Developing Quality in Mathematics Education II

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1 Developing Quality in Mathematics Education II DQME II Ein Comenius-Netzwerk Stefanie Meier TU Dortmund PAD Fachtagung, Bonn 1

2 Gliederung Von DQiME zu DQME II DQiME Hintergrund Intention DQME II Projektaufbau Dissemination Beispiel aus der Praxis 2

3 DQiME Comenius 2.1 Kooperationsprojekt (3 Jahre) Vier Partnerländer Developing quality in mathematics education in a European context development of classroom culture by teachers Arbeitsschwerpunkt: Entwicklung von realitätsnahen Unterrichtsmaterialien für den Mathematikunterricht mit europäischem Kontext 3

4 Hintergrund Theorie Praxis TIMSS- und PISA-Ergebnisse zeigen Defizite im Bereich der Bearbeitung von realitätsnahen Aufgaben und des Modellierens auf Realitätsnahe Aufgaben und Modellierungsaufgaben sind eher rar im Mathematikunterricht 4

5 Intention Gute realitätsnahe Aufgaben und Modellierungsaufgaben in den Mathematikunterricht zunächst in den teilnehmenden und später in weiteren Schulen in den Unterricht einzubringen. 5

6 DQME II Idee dahinter: Wir wollen die gute Arbeit des ersten Projektes produktiv weiterführen und noch weiter verbreiten. DQME II ist das zweitgrößte von der EU im Jahr 2007 bewilligte und geförderte Projekt. DQME II ist das erste Netzwerk im Bereich Mathematikunterricht. 6

7 Partnerländer Dänemark Deutschland England Italien Niederlande Österreich Polen Rumänien Schweden Slowakei Ungarn 7

8 Universitäten Seminare Schulen 8

9 Projektaufbau DQME II Forschung Lehrerfortbildung Materialentwicklung Kooperation Dissemination Publication Conference 9

10 Projektaufbau DQME II Forschung Lehrerfortbildung Materialentwicklung Kooperation Dissemination Publication Conference 10

11 Materialentwicklung setzt sich zusammen aus: Professoren, wiss. Mitarbeitern, Lehrern und Lehrerfortbildern beschäftigt sich mit: der Entwicklung, Erprobung und Modifizierung von Modellierungsaufgaben der Entwicklung kulturübergreifender und fächerübergreifender Aufgaben 11

12 Forschung setzt sich zusammen aus: Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeitern beschäftigt sich mit folgenden Fragen: Was ist Modellieren? Was sind Modellierungsaufgaben? Was ist eine gute Modellierungsaufgabe? Wie können Lehrer gute Aufgaben erkennen? Welche Lehrmethoden werden zur Bearbeitung der Modellierungsaufgaben benötigt? 12

13 Lehrerfortbildung setzt sich zusammen aus: wiss. Mitarbeitern und überwiegend Lehrerfortbildern und Lehrern übernimmt die: Erarbeitung von Fortbildungsmodulen Auswahl des Projektmaterials und der Lehrmethoden Vorstellung des Projektmaterials, der Lehrmethoden und deren mögliche Umsetzung Organisation der Workshops Einladung der Lehrer 13

14 Dissemination Homepage () Unterrichtsmaterialien in allen Projektsprachen Dokumentation (Videos, Fotos, Berichte) Vernetzung (Links zu (inter-)nationalen Institutionen und Projekten) Publication Conference Lehrerfortbildungen 14

15 Modellieren ein Beispiel Wegen des eher kalten Wetters Im Winter sind kleine Gartenpools in Schweden sehr beliebt. Stell Dir einen Pool vor, der rund ist und einen Radius von 2,75m hat, sowie eine Tiefe von 1,18m. Die Entfernung zwischen der Wasseroberfläche und dem Poolrand beträgt 0,06m. 15 Wie viele Menschen müssen in diesen Pool steigen, damit er überläuft?

16 Beispiel aus der Praxis Video einer 8. Klasse an einem deutschen Gymnasium zur Bearbeitung der Swimming Pool Aufgabe. Arbeitsaufträge Denkt euch zwei mathematische Fragestellungen zu dem Text aus und beantwortet diese mit einer Rechnung. Einigt euch auf eine Frage in der Gruppe, die ihr an die Tafel schreiben wollt. Löst die Fragen der anderen Gruppen. 16

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontaktdaten 17

18 Erstes Netzwerk- Treffen Zeitplanung Zweites Netzwerk- Treffen Drittes Netzwerk- Treffen Viertes Netzwerk- Treffen Anlaufphase Verbreitung der Ergebnisse Nov Okt Sept Sept Entwicklung und Testung der Lernmaterialien und Lehrmethoden; Erfahrungen und Feedback der Lehrer werden auf der 18 Kommunikationsplattform angeboten Testung, Modifikation und Evaluation von neuen Lernmaterialien und Lehrmethoden; Diskussion der Workshopeindrücke; Erfahrungen und Feedback der Lehrer werden auf der Kommunikationsplattform angeboten Diskussion über die Eindrücke der Unterrichtspraxis; Überprüfung der neuen Lernmaterialien und Lehrmethoden

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