Thorsten Leemhuis. Pakete und Container: Was uns Flatpak und Snap einbringen
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- Lukas Lehmann
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Thorsten Leemhuis Pakete und Container: Was uns Flatpak und Snap einbringen
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3 Image: CC BY 2.0 paurian, %pre whoami
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10 %pre this talk BTW, ja, das geht in dem Tempo weiter (das hier ist Slide #10)
11 %pre this talk Daher: Fragen aufschreiben! Wir haben viel vor uns
12 %pre this talk Vorweg ein Wort zum Wort "Container" im Vortragstitel
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16 %pre this talk im Englischen ein ganz unterschiedlich verwendetes Wort
17 %pre this talk
18 %pre this talk Linux-Containern ähnlich vielseitig genutzter Begrif
19 %pre this talk IOW: Denkt nicht zu viel an DockerContainer!
20 Los jetzt: Was soll das mit Flatpak & Snap
21 Motivation revolutionieren, wie Anwender Programme einrichten
22 Motivation Warum dieser Revolutionsversuch?
23 Motivation Programme einfacher beschafen
24 Motivation Linux attraktiver für Nutzer machen
25 Motivation Programme einfacher vertreiben
26 Motivation Linux attraktiver für Entwickler machen
27 Motivation "Was soll das, Distributionen machen doch einen guten Job"
28 Motivation So einfach ist das nicht; Beispiel: LibreOffice 5.3
29 Motivation Am 1. Februar erschienen
30 Motivation Unter Windows: Herunterladen, installieren, fertig
31 Motivation Unter Linux? Tja
32 Motivation Update der Distribution abwarten? Quellcode kompilieren? Pakete aus Copr/PPAs, Backports, Entwicklungszweige? DEB/RPM-Pakete der SoftwareHerstellers?
33 Motivation Wege, mit denen unsereins sich oft zu helfen weiß
34 Motivation nicht simpel & nicht universell
35 Motivation abschreckend für Neulinge & WindowsUmsteiger
36 Motivation und kosten unsereins wertvolle Zeit
37 Motivation Flatpak & Snap sollen Software-Installation so einfach wie bei Windows machen
38 Motivation Entwickler können selbst Pakete anbieten, die unter verschiedensten Distributionen laufen
39 Motivation
40 Motivation Nicht mehr Pakete für Dutzende von Distributionen bauen
41 Motivation oder sich auf die Paketbetreuer der Distributionen zu verlassen (die dann manchmal an alten Versionen mit großen Fehlern festhalten)
42 Motivation funktioniert auch mit proprietärer Software
43 Motivation erleichtert Distributoren die Arbeit
44 Motivation Pakete für weniger gängige Anwendungen reminder: selbst Debian fehlt hin und wieder mal wieder eine Software
45 Motivation Sicherheitsgewinn
46 Motivation Anwendungen und OS trennen Anwendungen voreinander abschotten
47 Motivation Kein Ersatz für DEB und RPM
48 Motivation Flatpak und Snap sind (derzeit) voll optional
49 Motivation So weit zur Motivation Details sowie Vor- und Nachteile folgen ;-)
50 Herangehensweise von Flatpak und Snap
51 Herangehensweise Software wird mit allem zusammengepackt, was sie zur Ausführung braucht (außer dem Kernel)
52 Herangehensweise ja, wie bei Docker (aber keine mehrschichtigen Images)
53 Herangehensweise Flatpaks und Snaps typischerweise via Repositories/Stores
54 Herangehensweise Kontakt mit einzelnen Paketen möglich, aber eher ungewöhnlich ("Flatpaks" bzw. "Snaps")
55 Herangehensweise Downgrade im Problemfall möglich
56 Herangehensweise Isolation wichtiges Design-Feature bei beiden aber noch unvollständig!
57 Herangehensweise Beide brauchen Client-Werkzeuge im Unterschiede zu AppImage
58 Herangehensweise das waren die gemeinsamer Nenner
59 Herangehensweise die wichtigsten Unterschiede
60 Herangehensweise Flatpak: Vorwiegend für DesktopAnwendungen
61 Herangehensweise Snap: Auch für Kommandozeilen- und Server-Programme konkurriert also auch mit Docker
62 Herangehensweise Flatpak: System- oder UserInstall
63 Herangehensweise Snap: Immer Systemweit
64 Herangehensweise Flatpak: variabler Unterbau (Runtime)
65 Herangehensweise Snap: Ubuntu Core als Unterbau; optional: "Platform Snaps"
66 Herangehensweise Flatpak: Jeder kann ein Repository aufsetzen
67 Herangehensweise Snap: Sehr starke Ausrichtung auf zentralen Store (ähnlich wie bei Android)
68 Herangehensweise Flatpak: von vornherein auf Coss-Distri ausgelegt
69 Herangehensweise Snap: eher ein Ubuntu-Ding
70 Herangehensweise Flatpak: Maßgeblich von Red Hat/Fedora, Endless und Gnome vorangetrieben
71 Herangehensweise Snap: Von Canonical dominiert
72 Herangehensweise Flatpak: in aktuellen Versionen gängigen Distris oft enthalten
73 Herangehensweise Flatpak: Verfügbar für Ubuntu
74 Herangehensweise Snap: so richtig nur in Ubuntu
75 Herangehensweise Verfügbar für weitere, aber mit Einschränkungen (teilw. erheblichen)
76 Herangehensweise Das waren die wichtigen Eckdaten im Groben
77 Details
78 Flatpak
79 Details Flatpak Flat Pack Furniture (denkt an Möbel von IKEA & Co.)
80 Details Flatpak Älter als Snap & früher mal "Xdg-App"
81 Details Flatpak
82 Details Flatpak VerifikationsSchlüsssel herunterladen
83 Details Flatpak Repository mit Runtime hinzufügen
84 Details Flatpak bindet vom GnomeProjekt betriebenes Flatpak-Repository lokal als "gnome" ein
85 Details Flatpak Flatpak Runtime installieren
86 Details Flatpak installiert daraus die Runtime org.gnome.platform 3.20
87 Details Flatpak stellt eine Basisumgebung bereit, die von Gnome-3.20Anwendungen typischerweise verwendete Bibliotheken (Glibc, OpenSSL, GTK+...) und Interpreter (Javascript, Python...) enthält
88 Details Flatpak passende Sprachdateien nachholen
89 Details Flatpak Repository mit Apps hinzufügen
90 Details Flatpak Flatpak App nachinstallieren
91 Details Flatpak App aufrufen
92 Details Flatpak Desktop-Dateien abstrahieren Startkommando
93 Details Flatpak Grafisch noch einfacher, aber noch verbesserungswürdig
94 Details Flatpak Support in GnomeSoftware
95 Details Flatpak es gibt einfachere Kommandos mittlerweile
96 Details Flatpak Alternative: "Bundles" wie klassische Pakete, die die App enthalten
97 Details Flatpak ermöglicht Weitergabe auf USB-Sticks & Co.
98 Details Flatpak Runtime womöglich trotzdem nötig
99 Details Flatpak $ wget ation.org/libreoffice/fatpak/latest /LibreOffice.fatpak $ fatpak install --user --bundle LibreOffice.fatpak $ fatpak run org.libreoffice.libreoffice
100 Details Flatpak Updates genau wie sonst via Repository: fatpak update
101 Details Flatpak Ostree reduziert mit Objekten (Git-Like) Download-Umfang
102 Details zu Snap
103 Details Snap Weiterentwicklung von "snappy", dem Paketsystem von "Snappy Ubuntu Core"
104 Details Snap Snappy!= Snap
105 Details Snap Snapcraft: Werkzeug zu Bauen von Snaps
106 Details Snap snapd: Daemon & Software-Sammlung (die snap, snapcraft, snapd & Co. enthält)
107 Details Snap Snapd: CLA
108 Details Snap sudo snap install krita; krita
109 Details Snap Install-Kommando lädt Krita-Snap aus dem Snap-Store herunter
110 Details Snap Snaps: kein gesondertes Kommando zum Start der Anwendung nötig; Pfad entscheidet, ob via DEB oder Snap installierte App startet
111 Details Snap Snaps als Datei: nur im unsicheren Entwickler-Modus
112 Details Snap Gnome-Software (aka Ubuntu Software) kann auch Snaps
113 Details Snap Delta-Updates reduzieren DownloadUmfang
114 Details Snap Store: Von Canonical betrieben und kontrolliert; proprietärer Code
115 Details Snap Snap: Keys und RepoURLs sind praktisch hardcodiert; snap daher einfacher, obwohl ganz ähnliche Dinge passieren
116 Details Snap den Firmen Red Hat, Suse, GOG.com, Valce,... dürfte das gar nicht gefallen vielen in der Community aber auch nicht
117 Details Snap Snap attraktiver für kommerzielle Anbieter
118 Details Snap Store frei Haus brauchen keinen Webspace einrichten
119 Details Snap Bezahlkram frei Haus (aber: Canoncial hält die Hand auf)
120 Details Snap Ähnlich wie Apple und Google will Canonical hier einen Teil des Umsatzes abgreifen
121 Details Snap Apps müssen ein Review über sich ergehen lassen (ähnlich Apple/Google)
122 Details Snap Apps lassen sich von Usern installieren
123 Details Snap rudimentärer Storeersatz veröfentlicht unpraktikabel, weil snap nicht darauf ausgelegt ist, verschiedene Stores gleichzeitig zu nutzen
124 mehr zu den Unterschieden von Flatpack und Snap
125 Vergleich Snap auch einfacher, weil man keine Runtime installieren muss
126 Vergleich Grundausstattung: Das "OS Snap" namens "Ubuntu Core" Standard-C-Library, OpenSSL und andere Kern-Komponenten, die Linux-Anwendungen in aller Regel nutzen
127 Vergleich wieder: keine Flexibilität; man muss das nehmen, was Canonical vorgibt theoretisch andere denkbar, mit offiziellen Snap Store keine Option
128 Vergleich neuerdings: "Platform Snap" Middlelayer, das weitere Libs stellt etwa KDE Frameworks
129 Bibliotheken
130 Bibliotheken Runtimes/OS Snap: Alarmglocken bei alten Hasen!
131 Bibliotheken Libc, libssl, zlib,... mehrfach auf dem System!!1!1!!!
132 Bibliotheken alles außer einem modernen Kernel und ein paar Kleinigkeiten im Flatpak/Snap genau wie bei Containern
133 Bibliotheken eben diesen Bundling ermöglicht die DistributionsUnabhängigkeit
134 Bibliotheken genau wie bei Containern: hat halt auch Vorteile
135 Bibliotheken ja, da kann man viel drüber streiten
136 Bibliotheken in einer besseren Welt mit weniger Distributionen ginge es auch ohne fürchte aber, von der sind wir weit entfernt
137 Bibliotheken mir scheint, wir sind dieser Welt in den letzten 10 Jahren auch kein bisschen näher gekommen (im Gegenteil)
138 Bibliotheken Diskussion dazu gerne am Ende
139 Bibliotheken Flatpak versucht das Problem von Anfang an zu entschärfen
140 Bibliotheken Gnome Runtime KDE Runtime beide basieren auf der Freedesktop-Runtime weitere denkbar...
141 Bibliotheken
142 Bibliotheken Platform Snap ermöglichen jetzt ähnliches
143 DistributionsUnabhängigkeit
144 Distributionsunabhängigkeit Client braucht Werkzeuge
145 Distributionsunabhängigkeit Flatpak in Arch Linux, Debian Testing, Fedora, opensuse Tumbleweed enthalten
146 Distributionsunabhängigkeit Flatpak bei opensuse Leap und Ubuntu leicht nachrüstbar
147 Distributionsunabhängigkeit Snap-Client in Arch Linux, Debian Testing und Ubuntu enthalten
148 Distributionsunabhängigkeit Snap bei Fedora und opensuse Tumbleweed nachrüstbar
149 Distributionsunabhängigkeit Ungefähr Gleichstand? Nur auf den ersten Blick
150 Distributionsunabhängigkeit Snap braucht u.a. gepatchetes AppArmor für vollen Funktionsumfang
151 Distributionsunabhängigkeit
152 Distributionsunabhängigkeit
153 Distributionsunabhängigkeit
154 Distributionsunabhängigkeit Letztlich: Ubuntu einzige Distro, wo Snap richtig tut
155 Distributionsunabhängigkeit
156 Distributionsunabhängigkeit Flatpak hingegen tut bei gängigen Distros
157 Distributionsunabhängigkeit keine Abhängigkeit von SELinux!
158 Paketangebot
159 Paketangebot LibreOffice für beides Verfügbar
160 Paketangebot mehrere hundert Snaps im Store darunter auch Nextcloud
161 Paketangebot Flatpak: verstreut, schwer zu fassen
162 Paketangebot beide: noch einige Kinderkrankheiten & Funktionslücken
163 Paketangebot beide Ökosystemen müssen noch reifen
164 Distributionsunabhängigkeit Konverter denkbar, aber mir noch nicht untergekommen
165 Sicherheit
166 Sicherheit Installation in eigene Bereiche
167 Sicherheit Abschirmung von Host
168 Sicherheit Abschirmung der Apps gegeneinander
169 Sicherheit volle Abschirmung gibt es noch nicht
170 Sicherheit Programme können nach wie vor PINs und TANs mitlesen
171 Sicherheit das werden erst neue Display-Techniken lösen Wayland/Mir
172 Sicherheit außerdem noch neue Audio- und VideoServer angedacht
173 Sicherheit Kommunikation mit Host und anderer Software?
174 Sicherheit Snap: D-Bus
175 Sicherheit Flatpak: Portale Berechtigungen ganz nebenbei erteilen
176 Sicherheit Flatpak ruft externen Datei-Öfnen-Dialog auf
177 Sicherheit Durch dessen Verwendung wird Zugrif auf Datei erlaubt
178 Sicherheit Teilweise aber doch explizites Abnicken nötig
179 Sicherheit
180 Konkurrenz mit RPM/DEB
181 Konkurenz mit RPM/DEB DEB- und RPM-Pakete bleiben uns erhalten Bau von OS-Images, Containern Vielleicht auch zum Bau von Flatpaks & Snaps
182 Konkurenz mit RPM/DEB Für Admins, die Kontrolle über System brauchen
183 Konkurenz mit RPM/DEB Fedora und Ubuntu denken ofen (aber leise) darüber nach, weniger gängiger Apps rauszuwerfen
184 Konkurenz mit RPM/DEB Snap zentrale Rolle bei Unity8 "by everything will be Snaps and Unity 8 all the way down"
185 Konkurenz mit RPM/DEB Ubuntu Core: Nur Snaps!
186 Konkurenz mit RPM/DEB Flatpak vielleicht ähnlich wichtig bei Fedora Atomic Workstation
187 Konkurenz mit RPM/DEB Snap und Flatpak: Noch nicht viel Support in typischen Admin-Tools kommt vermutlich mit Marktdurchdringung
188 Konkurenz mit RPM/DEB einige Details noch unklar Plugins packen?
189 Konkurenz mit RPM/DEB
190 Andere Player
191 Andere Player ganze Reihe ähnlicher Projekte
192 Andere Player AppImage, (Limba), ORB/Orbital Apps, Subuser, Zero Install,
193 Andere Player AppImage der vielversprechendste Konkurrent
194 Andere Player Fun fact: enthält u.a. Code eines Vorläufers von Xdg-App/Flatpak
195 Andere Player Linus Torvalds und Dirk Hohndel nutzen AppImage
196 Andere Player Vorteil: Keine ClientTool nötig chmod +x./appimagepaket;./appimagepaket
197 Andere Player AppImage-Pakete also eher "DistributionsUnabhänig"
198 Andere Player Client-Tool verfügbar (u.a. für Updates)
199 Andere Player AppImages teilweise kleiner als Flatpaks und Snaps
200 Andere Player keine Runtime/OS Snaps
201 Andere Player kein zentraler Store
202 Andere Player Isolation kein DesignZiel von AppImage
203 Andere Player mit Firejail und Bubblewrap aber möglich gute Integration wird es damit nicht geben
204 Andere Player kein Rückenwind durch große Player
205 Andere Player ebensowenig wie die anderen hier nicht näher erläuterten Lösungen
206 Andere Player die sind durchaus alltagstauglich, konnten sich aber nicht breit etablieren
207 Andere Player Warum nicht Docker nehmen?
208 Andere Player andere Zielmarkt, andere Ansprüche
209 Andere Player Grafiktreiber reinreichen?
210 Andere Player Interaktion Ein- und Ausgabegeräte?
211 Andere Player IOW: da fehlt sehr viel
212 Andere Player viele der genutzten Basistechniken ohnehin die gleichen
213 Summing things up
214 Fazit DEB & RPM bleiben uns erhalten (rücken aber vermutlich mehr in den Hintergrund)
215 Fazit Die neuen Formate bringen wichtige Verbesserung
216 Fazit "Linux-Apps"
217 Fazit Sicherheit
218 Fazit AppImage: eher schlechte Erfolgsaussichten
219 Fazit Snap: ein UbuntuDing
220 Fazit Flatpak: ofen, wie es sein sollte
221 Fazit Snap: zerrt in ein von Canonical dominiertes Ökosystem
222 Fazit Flatpak: ofen, aber dadurch auch komplizierter
223 Fazit Snap: DistributionsUnabhängigkeit eher Augenwischerei
224 Fazit Flatpak: weitgehend DistributionUnabhängig
225 Fazit Beide: Sicherheit noch WIP
226 Fazit Ruhe bewahren?
227 Fazit Fragen? (TWIMC: dies ist Slide #227)
228 Thorsten Leemhuis mail: GPG Key: 0x72B6E6EF4C583D2D knurd plus.google.com/thorstenleemhuis #EOF
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