EHRENAMTSTAGE der bayerischen Bahnhofsmissionen 2013

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1 EHRENAMTSTAGE der bayerischen Bahnhofsmissionen 2013 Unterwegs im Land der Fremde die Begegnung mit dem Anderen

2 Ich bin dabei, weil mich schon die ersten Ehrenamtstage 2011 sehr bewegt haben und ich lange davon zehren konnte!, so eine Teilnehmerin. Über dreißig ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der bayerischen Bahnhofsmissionen trafen sich bei Eis und Schnee Ende Februar in einem Schulungszentrum der Deutschen Bahn in Regensburg zu den zweiten bayernweiten Ehrenamtstagen. 2

3 Herr Ferstl von der Deutschen Bahn dankte in seinem Grußwort den Ehrenamtlichen für ihr großes Engagement. Sie stellen Ihre wertvolle Zeit für andere Menschen zur Verfügung ohne die Hand dafür aufzuhalten, lobte der eigens angereiste Bahnmanager Karl-Heinz Ferstl in seinem Grußwort: (im Bild oben von links mit Michael Frank, der Referentin Barbara Stehmann und Hedwig Gappa- Langer) Auch für uns ist eine positive Rückmeldung von Seiten der Gesellschaft, der Politik und der Träger sehr wichtig, so eine Teilnehmerin. 3

4 Mein persönlicher Fußabdruck In Kleingruppen stellten sich die Teilnehmenden mit ihrem persönlichen Fußabdruck vor: Ich heiße. Ich komme aus der BM. Das ist mir vertraut... Das ist mir fremd. 4

5 Hier bei den Ehrenamtstagen ist mal Zeit, sich mit Mitarbeitenden anderer Bahnhofsmissionen auszutauschen und ihre Arbeitsweise kennenzulernen. Austausch und Begegnung am Abend Den Geschmack der Fremde kosten und über Gott und die Welt reden: Bei fremdländischen Knabbereien tauschten sich die Ehrenamtlichen in der Bar des Schulungszentrums am Abend aus. Ich kann von den Erfahrungen und Erzählungen der anderen sehr profitieren. 5

6 Das Riemann-Thomann-Modell Mein persönliches Heimatgebiet und der Schatten Nähe und Distanz? Wechsel oder Dauer? Wo fühl ich mich wohl? Was ist mir fremd? Referentin Barbara Stehmann erläutert anhand des Riemann- Thomann-Kreuzes, das sich zwischen Dauer und Wechsel, Nähe und Distanz aufspannt, wie diese Faktoren unser Verhalten beeinflussen und ob uns etwas fremd oder eher vertraut ist. Wir alle haben einen Bereich, in dem wir uns besonders wohl oder auch zuhause fühlen. Riemann und Thomann nennen diesen Bereich das persönliche Heimatgebiet (Anm.: im Foto oben blau). Demgegenüber liegt der persönliche Schatten. Das kann ein Bereich sein, der uns besonders anziehend und faszinierend erscheint oder aber auch fremd und abstoßend. Je nachdem, löst unser Gegenüber oder eine spezifische Situation in uns Reaktionen aus: man könnte auch sagen, zieht an oder stößt ab. Es ist legitim und völlig normal, dass unterschiedliche Begegnungen auch unterschiedliche Empfindungen in uns auslösen," so Stehmann. 6 Literaturhinweis: XXX

7 Das Fremde - und Vertraute - in der Arbeit der Bahnhofsmissionen Wo und wie begegnen mir Aspekte aus dem Modell in der Arbeit der Bahnhofsmission im Hinblick auf Menschen, Siutationen oder auch Strukturen? Ich habe viel Neues erfahren auch über mich. Ich habe mir fest vorgenommen, mich öfter zu hinterfragen, beispielsweise warum ein Mensch mit fremd ist und Angst macht. Hier kann ich viel für mich und den Dienst in der Bahnhofsmission mit nach hause nehmen. 7

8 Gastfreundschaft Was bedeutet Gastfreundschaft für uns und wie können wir sie in den Bahnhofsmissionen umsetzen? In Kleingruppen befassten sich die Teilnehmenden mit der Frage, wie sie in den Bahnhofsmissionen Gastfreundschaft konkret leben wollen. Da gehören eine Hausordnung und klare Regeln genauso dazu wie eine freundliche Begrüßeung und Begegnung auf Augenhöhe. All das macht einen Guten Geist in den Bahnhofsmissionen aus so die Sicht der Ehrenamtlichen. Hier gab es kein stures Lernprogramm. Die Workshops und Übungen waren sehr anschaulich und inspirierend!

9 Unterwegs im Land der Fremde Begegnungen, Erfahrungen, Höhepunkte bei den zweiten bayerischen Ehrenamtstagen Die Tage waren für mich wichtig, da wir uns hier als Ehrenamtliche geschätzt und anerkannt fühlen. Sie zeigen, dass wir alle zusammengehören. Jetzt gehe ich wieder mit neuem Elan an die Arbeit. Mir wurde wieder klar: wir werden gebraucht! Das haben sie sich mehr als verdient, betonten Hedwig Gappa- Langer und Michael Frank (hier mit Referentin Barbara Stehmann im Bild). Die Ehrenamtstage wurden aus Mitteln des Bayerischen Sozialpreises und einer großzügigen privaten Spende finanziert 9

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