Arbeitslehre - Technik

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1 Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für Gesamtschule Sekundarstufe I Arbeitslehre - Technik Stand:

2 Inhalt Seite 1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit 3 2 Entscheidungen zum Unterricht Unterrichtsvorhaben Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Grundsätze Gewichtung Lehr- und Lernmittel 42 3 Entscheidungen zu fach- und unterrichtsüber- greifenden Fragen 43 4 Qualitätssicherung und Evaluation 44

3 1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit Mülheim an der Ruhr befindet sich im westlichen Ruhrgebiet. Die vierzügige Willy-Brandt-Schule mit angeschlossener gymnasialer Oberstufe liegt im nördlichen Bereich des Stadtteils an der Grenze zu Oberhausen. Da die Stadtgrenzen fließend sind, besuchen sowohl Mülheimer als auch zu einem geringeren Teil Oberhausener Schülerinnen und Schüler die Schule. Der Stadtteil Styrum ist von der Schwerindustrie geprägt, durch das Mannesmanngelände und durch die Bahn von der übrigen Stadt getrennt und traditionell bildungsmäßig benachteiligt. Die Umgebung ist Richtung Westen geprägt durch die Ruhr und die Ruhrauen. Richtung Osten städtischindustriell. Naherholungsgebiete sind zu Fuß erreichbar. Die Verkehrsanbindung ist gut. Verschiedene Buslinien und eine Straßenbahnlinie halten in unmittelbarer Nähe der Schule. Die S-Bahn S1 Haltestelle am Bahnhof Styrum ist fußläufig zu erreichen. Die Anschlussstelle Styrum der Autobahn A 40 ist nur wenige hundert Meter entfernt. Die Stadtteilbücherei befindet sich im Haus, so dass für den alltäglichen Lese-, Lehr- und Lernbedarf etwa Bücher zur Verfügung stehen. Computerarbeitsplätze befinden sich an 4 Computerrondellen im Schulgebäude sowie in 2 Computerräumen. Treffpunkte für sozialen Austausch innerhalb der Schülerschaft sind das Foyer des Aula-Gebäudes und der Oberstufentreff. Das umfangreiche Kulturprogramm der Stadt bietet neben aktuellen Ausstellungen im Museum Alte Post, verschiedene städtehistorische Ausstellungen im Tersteegenhaus und im Schloss Broich sowie Schülerführungen in der Camera Obscura und im Wassermuseum Aquarius, Aufführungen im Theater an der Ruhr mit einem kostenlosen theaterpädagogischen Begleitprogramm, Stadtrundgänge und fahrten. Diese Angebote werden in zahlreichen Unterrichtsfächern genutzt. Im Stadtteil Styrum befinden sich 2 Jugendzentren mit reichhaltigem und jugendnahem kulturellem Programm. Die Fächer Hauswirtschaft, Technik und Wirtschaft im Lernbereich Arbeitslehre werden an der Willy-Brandt-Schule im Verlauf der Sekundarstufe I z.t. im halbjährlichen Wechsel in der Regel einstündig unterrichtet. Im 5. Jahrgang wird das Fach Technik zweistündig unterrichtet. An der Willy-Brandt-Schule wird im 60Minuten-Rhythmus unterrichtet. Im Einzelnen sieht die Verteilung der Fächer auf die Jahrgangsstufen wie folgt aus:

4 Jgst./Fächer Hauswirtschaft Technik Wirtschaft 5 2 stündig stündig 8 ein Halbjahr: 1 std. ein. Halbjahr: 1 std. 9 1 stündig 10 ein Halbjahr 1 std.. 1 stündig Die Willy-Brandt-Schule hat sich dazu entschieden, dem Fach Technik in Klasse 5 ein stärkeres Gewicht zu geben, um den Schülerinnen und Schülern eine fundierte Wahl für den Wahlpflichtunterricht zu ermöglichen und damit dem Stadtteil Rechnung zu tragen. Gleichzeitig werden hier schon die Basiskenntnisse zur Arbeit mit den Neuen Medien vermittelt. Die Stunden für das Fach Wirtschaft sind vor allem im zweiten Teil der Sekundarstufe I angesiedelt, um u.a. die Aufgaben im Bereich der Studien- und Berufswahlorientierung wahrzunehmen. Das Fach Hauswirtschaft wird im Kernunterricht der Willy-Brandt-Schule nicht unterrichtet, da nur eine Lehrküche zur Verfügung steht. Die Teil-Fachkonferenz Technik hat sich das Ziel gesetzt, die Kernkompetenzen auf die zentralen Handlungsfelder von Technik abzubilden. So eignen sich die Schülerinnen und Schülern über die Jahrgänge komplexer werdende Kompetenzen zur Bewältigung von Aufgaben an.

5 2 Entscheidungen zum Unterricht 2.1 Unterrichtsvorhaben Die Darstellung der Unterrichtsvorhaben im schulinternen Lehrplan besitzt den Anspruch, sämtliche im Kernlehrplan angeführten Kompetenzen abzudecken. Dies entspricht der Verpflichtung jeder Lehrkraft, alle Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans bei den Lernenden auszubilden und zu entwickeln. Die entsprechende Umsetzung erfolgt auf zwei Ebenen: der Übersichts- und der Konkretisierungsebene. Im Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben (Kapitel 2.1.1) wird die für alle Lehrerinnen und Lehrer gemäß Fachkonferenzbeschluss verbindliche Verteilung der Unterrichtsvorhaben dargestellt. Das Übersichtsraster dient dazu, den Kolleginnen und Kollegen einen schnellen Überblick über die Zuordnung der Unterrichtsvorhaben zu den einzelnen Jahrgangsstufen sowie den im Kernlehrplan genannten Kompetenzen, Inhaltsfeldern und inhaltlichen Schwerpunkten zu verschaffen. Um Klarheit für die Lehrkräfte herzustellen und die Übersichtlichkeit zu gewährleisten, werden in der Kategorie Kompetenzen an dieser Stelle nur die übergeordneten Methoden- und Handlungskompetenzen ausgewiesen, während die Sach- und Urteilskompetenzen erst auf der Konkretisierungsebene Berücksichtigung finden. Dies ist der Tatsache geschuldet, dass im Kernlehrplan keine konkretisierte Zuordnung von Methoden- und Handlungskompetenzen zu den Inhaltsfeldern bzw. inhaltlichen Schwerpunkten erfolgt, sodass eine feste Verlinkung im Rahmen dieses Hauscurriculums vorgenommen werden muss. Der ausgewiesene Zeitbedarf versteht sich als grobe Orientierungsgröße, die nach Bedarf über- oder unterschritten werden kann. Um Spielraum für Vertiefungen, besondere Schülerinteressen, aktuelle Themen bzw. die Erfordernisse anderer besonderer Ereignisse (z.b. Praktika, Klassenfahrten o.ä.) zu erhalten, wurden im Rahmen dieses Hauscurriculums nur ca. 75 Prozent der Bruttounterrichtszeit verplant. Während der Fachkonferenzbeschluss zum Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben zur Gewährleistung vergleichbarer Standards sowie zur Absicherung von Lerngruppenübertritten und Lehrkraftwechseln für alle Mitglieder der Fachkonferenz Bindekraft entfalten soll, besitzt die exemplarische Ausweisung konkretisierter Unterrichtsvorhaben (Kapitel 2.1.2) empfehlenden Charakter. Referendarinnen und Referendaren sowie neuen Kolleginnen und Kollegen dienen diese vor allem zur standardbezogenen Orientierung in der neuen Schule, aber auch zur Verdeutlichung von unterrichtsbezogenen fachgruppeninternen Absprachen zu didaktisch-methodischen Zugängen, fächerübergreifenden Kooperationen, Lernmitteln und -orten sowie vorgesehenen Leistungsüberprüfungen, die im Einzelnen auch den Kapiteln 2.2 bis 2.4 zu entnehmen sind. Abweichungen von den vorgeschlagenen Vorgehensweisen bezüglich der konkretisierten Unterrichtsvorhaben sind im Rahmen der pädagogischen Freiheit der Lehrkräfte jederzeit möglich. Sicherzustellen bleibt allerdings auch hier, dass im Rahmen der Umsetzung der Unterrichtsvorhaben insgesamt alle Sach- und Urteilskompetenzen des Kernlehrplans Berücksichtigung finden.

6 2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Arbeiten im Technikraum? aber sicher! Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben II: Thema: Der Notizexpress als Ordnungssystem Kompetenzen: entnehmen Einzelmaterialien niedriger Strukturiertheit fragenrelevante Informationen (MK 1), analysieren in elementarer Form einfache kontinuierliche Texte (MK 5), beschreiben einfache Sachverhalte sprachlich angemessen unter Verwendung relevanter Fachbegriffe (MK 9), entwickeln unter Anleitung einzelne Lösungen und Lösungswege für überschaubare fachbezogene Probleme (HK 3). Inhaltsfelder: IF1 (Sicherheit am Arbeitsplatz) Inhaltliche Schwerpunkte: Technikräume und ihre Einrichtungen Zeitbedarf: 2 Std. Kompetenzen: formulieren ein erstes Grundverständnis zentraler Dimensionen von Arbeit und wenden elementare Fachbegriffe sachgerecht an (SK 2), stellen in elementarer Form technische Strukturen dar (SK 3), beschreiben grundlegende technische Prozesse (SK 4), entnehmen Einzelmaterialien niedriger Strukturiertheit fragenrelevante Informationen (MK 1), entnehmen einfachen modellhaften Darstellungen fragengeleitet Informationen (MK 2), identifizieren ausgewählte Materialeigenschaften durch deren Bearbeitung (MK 4), analysieren in elementarer Form einfache kontinuierliche Texte (MK 5), überprüfen vorgegebene Fragestellungen und eigene Vermutungen mittels praktischer Handlungen (MK 7), entwickeln angeleitet Kriterien für die Qualität von angefertigten Werkstücken (MK 8), beschreiben einfache Sachverhalte sprachlich angemessen unter Verwendung relevanter Fachbegriffe (MK 9), beurteilen grundlegende fachbezogene Sachverhalte und Verfahren vor dem Hintergrundvorgegebener Kriterien (UK 1), formulieren in Ansätzen einen begründeten eigenen Standpunkt (UK 2), beurteilen im Kontext eines einfachen Falles oder Beispiels mit Entscheidungscharakter Möglichkeiten, Grenzen und Folgen darauf bezogenen Handelns (UK 3), be- und verarbeiten einfach handhabbare Werkstoffe (HK 1), bedienen und pflegen einfache Werkzeuge, Geräte und Maschinen (HK 2), entwickeln unter Anleitung einzelne Lösungen und Lösungswege für 6

7 überschaubare fachbezogene Probleme (HK 3), Inhaltsfelder: IF2 (Fertigungsprozesse) Inhaltliche Schwerpunkte: Arbeitsplanung und organisation im Technikraum Technische Zeichnungen und Darstellungen Bau eines Gebrauchsgegenstandes Mess- und Prüfverfahren Werkzeuge, Werkstücke, Werkstoffe und Werkzeugmaschinen Zeitbedarf: 36 Std. Summe Jgst. 5: 72 Stunden 7

8 Unterrichtsvorhaben III: Thema: Kommunikation früher und heute der Morsetaster Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben IV: Thema: Computerführerschein Kompetenzen: entnehmen einfachen modellhaften Darstellungen fragengeleitet Informationen (MK 2), analysieren in elementarer Form einfache kontinuierliche Texte (MK 5), analysieren und interpretieren in elementarer Form diskontinuierliche Texte wie Diagramme, Statistiken, Schaubilder, Bauanleitungen und Grafiken einfacher Strukturiertheit (MK 6), überprüfen vorgegebene Fragestellungen und eigene Vermutungen mittels praktischer Handlungen (MK 7), entwickeln angeleitet Kriterien für die Qualität von angefertigten Werkstücken (MK 8), erstellen mit Hilfestellung einfache Skizzen (MK 10), entscheiden eigenständig in vorstrukturierten fachlich geprägten Situationen und begründen sachlich ihre Position (UK 4), erstellen in ihrer Struktur klar vorgegebene Produkte zu fachbezogenen Sachverhalten und präsentieren diese im unterrichtlichen Zusammenhang (HK 4). Inhaltsfelder: IF2 (Fertigungsprozesse) Inhaltliche Schwerpunkte: Arbeitsplanung und organisation im Technikraum Technische Zeichnungen und Darstellungen Bau eines Gebrauchsgegenstandes Kompetenzen: beschreiben grundlegende technische Prozesse (SK 4). entnehmen Einzelmaterialien niedriger Strukturiertheit fragenrelevante Informationen (MK 1), entnehmen einfachen modellhaften Darstellungen fragengeleitet Informationen (MK 2), beschreiben einfache Sachverhalte sprachlich angemessen unter Verwendung relevanter Fachbegriffe (MK 9), erstellen mit Hilfestellung einfache Skizzen (MK 10). beurteilen grundlegende fachbezogene Sachverhalte und Verfahren vor dem Hintergrund vorgegebener Kriterien (UK 1), entwickeln unter Anleitung einzelne Lösungen und Lösungswege für überschaubare fachbezogene Probleme (HK 3), erstellen in ihrer Struktur klar vorgegebene Produkte zu fachbezogenen Sachverhalten und präsentieren diese im unterrichtlichen Zusammenhang (HK 4). Inhaltsfelder: IF4 (Informations- und Kommunikationstechnik) Inhaltliche Schwerpunkte: Computerhardware Schulnetzwerk Internet und Internetrecherche Textverarbeitungsprogramm Zeitbedarf: 18 Std. Zeitbedarf: 16 Std. Summe Jgst. 5: 72 Stunden 8

9 Unterrichtsvorhaben I: Thema: Fertigung eines Spielcomputers Kompetenzen: formulieren ein Grundverständnis zentraler Dimensionen von Arbeit und wenden zentrale Fachbegriffe im thematischen Kontext an (SK 2), erläutern technische Strukturen (SK 3), entnehmen mehreren Einzelmaterialien niedriger Strukturiertheit fragenrelevante Informationen und setzen diese zueinander in Beziehung (MK 1), entnehmen modellhaften Darstellungen für Fragestellungen relevante Informationen (MK2), identifizieren Eigenschaften von Materialien und technischen Systemen durch Messungen (MK 4), überprüfen vorgegebene Fragestellungen und eigene Vermutungen mittels Experimenten, Erkundungen und Befragungen (MK 7), erstellen selbstständig einfache Skizzen, Diagramme und Schaubilder zur Darstellung von Informationen und Messdaten (MK 10), be- und verarbeiten Werkstoffe (HK 1), bedienen (Mess-) Geräte und Maschinen (HK2), entwickeln auch in kommunikativen Zusammenhängen Lösungen und Lösungswege für fachbezogene Probleme und setzen diese ggf. um (HK 3). Inhaltsfelder: IF2 (Fertigungsprozesse) IF3 (Energieversorgung und einsparung) Inhaltliche Schwerpunkte: Arbeitsplanung und organisation im Technikraum Technische Zeichnungen und Darstellungen Mess- und Prüfverfahren Energieformen, Energieumwandlung, Energieverbrauch Zeitbedarf: 18 Std. Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben II: Thema: Regenerative Energieformen Kompetenzen: systematisieren fachbezogene Sachverhalte (SK1), erläutern technische Strukturen (SK 3), analysieren in Ansätzen technische Prozesse (SK 4), entnehmen mehreren Einzelmaterialien niedriger Strukturiertheit fragenrelevante Informationen und setzen diese zueinander in Beziehung (MK 1), entnehmen modellhaften Darstellungen für Fragestellungen relevante Informationen (MK2), erheben selbstständig Daten durch Beobachtung, Erkundung und den Einsatz von Messverfahren (MK 3), identifizieren Eigenschaften von Materialien und technischen Systemen durch Messungen (MK 4), analysieren und interpretieren mit Hilfestellungen komplexere diskontinuierliche Texte wie Grafiken, Statistiken, Schaubilder, Diagramme sowie Bilder, Karikaturen und Filme (MK 6), entwickeln selbstständig Kriterien für die Qualität von technischen Systemen (MK 8), erstellen selbständig einfache Skizzen, Diagramme und Schaubilder zur Darstellung von Informationen und Messdaten (MK 10), beurteilen in Ansätzen fachbezogene Sachverhalte, Systeme und Verfahren vor dem Hintergrund relevanter, auch selbst entwickelter Kriterien (UK 1), formulieren in Ansätzen einen begründeten eigenen Standpunkt und prüfen, ob der erreichte Wissensstand als Basis für ein eigenes Urteil hinreichend ist (UK 2), beurteilen im Kontext eines Falles oder Beispiels mit Entscheidungscharakter Möglichkeiten, Grenzen und Folgen darauf bezogenen Handelns (UK 3), entscheiden eigenständig in fachlich geprägten Situationen und 9

10 begründen sachlich ihre Position (UK 4), bedienen (Mess-) Geräte und Maschinen (HK2), entwickeln auch in kommunikativen Zusammenhängen Lösungen und Lösungswege für fachbezogene Probleme und setzen diese ggf. um (HK 3), erstellen aus einer vorgegebenen inhaltlichen Auswahl (Medien-) Produkte zu fachbezogenen Sachverhalten und präsentieren diese intentional im (schul-) öffentlichen Raum (HK 4). Inhaltsfeld: IF3 (Energieversorgung und einsparung) Inhaltliche Schwerpunkte: Energieformen, Energieumwandlung, Energieverbrauch Wirkungsgrade und technische Optimierungsmöglichkeiten regenerative Energieträger Zeitbedarf: 18 Std. Summe Jgst. 7: 36 Stunden 10

11 Unterrichtsvorhaben : Thema: Fertigung einer Ostfriesenlampe Kompetenzen: systematisieren fachbezogene Sachverhalte (SK1), formulieren ein Grundverständnis zentraler Dimensionen von Arbeit und wenden zentrale Fachbegriffe im thematischen Kontext an (SK 2), erläutern technische Strukturen (SK 3), analysieren in Ansätzen technische Prozesse (SK 4), entnehmen mehreren Einzelmaterialien niedriger Strukturiertheit fragenrelevante Informationen und setzen diese zueinander in Beziehung (MK 1), entnehmen modellhaften Darstellungen für Fragestellungen relevante Informationen (MK2), erheben selbstständig Daten durch Beobachtung, Erkundung und den Einsatz von Messverfahren (MK 3), identifizieren Eigenschaften von Materialien und technischen Systemen durch Messungen (MK 4), überprüfen vorgegebene Fragestellungen und eigene Vermutungen mittels Experimenten, Erkundungen und Befragungen (MK 7), beschreiben komplexere fachspezifische Sachverhalte sprachlich angemessen unter Verwendung relevanter Fachbegriffe (MK 9), erstellen selbstständig einfache Skizzen, Diagramme und Schaubilder zur Darstellung von Informationen und Messdaten (MK 10), be- und verarbeiten Werkstoffe (HK 1), bedienen (Mess-) Geräte und Maschinen (HK2), entwickeln auch in kommunikativen Zusammenhängen Lösungen und Lösungswege für fachbezogene Probleme und setzen diese ggf. um (HK 3). Jahrgangsstufe 8 Inhaltsfelder: IF2 (Fertigungsprozesse) IF3 (Energieversorgung und einsparung) Inhaltliche Schwerpunkte: Arbeitsplanung und organisation im Technikraum Technische Zeichnungen und Darstellungen Mess- und Prüfverfahren Energieformen, Energieumwandlung, Energieverbrauch Zeitbedarf: 18 Std. Summe Jgst. 8: 18 Stunden 11

12 Unterrichtsvorhaben I: Thema: Programmierung eine Kleinsteuerung Jahrgangsstufe 10 Unterrichtsvorhaben II: Thema: Energie und Messergebniserfassung Kompetenzen: formulieren Anforderungen an eine elektrische Schaltung (SK1), analysieren die Funktionsweise elektrischer Schaltungen auch mithilfe von Schaltplänen (SK2), erklären in elementarer Form die Funktionsweise und Handhabung ausgewählter Informations- und Kommunikationssysteme (SK4). identifizieren die Funktionsweise komplexerer technischer Systeme durch Messungen und Simulation (MK 4), erstellen auch unter Nutzung elektronischer Datenverarbeitungssysteme Skizzen, Diagramme und Schaltpläne, um Zusammenhänge und Probleme graphisch darzustellen (MK10), beurteilen die Einsatzmöglichkeiten elektrischer Schaltungen im Alltag (UK2), verschalten elektrische Bauteile (HK 1), bedienen auch komplexere Mess- und Steuergeräte (HK 2), entwickeln auch in kommunikativen Zusammenhängen Lösungen und Lösungswege für komplexere fachbezogene Probleme und setzen diese ggf. um (HK 3), erstellen (Medien-) Produkte zu fachbezogenen Sachverhalten und präsentieren diese (HK4). Inhaltsfelder IF4 (Informations- und Kommunikationstechnik) Inhaltliche Schwerpunkte: Digitale Schaltungstechnik Geräte der Informationsverarbeitung und ihre Subsysteme Zeitbedarf: 9 Std. Kompetenzen: systematisieren fachbezogene Sachverhalte (SK1), erläutern technische Strukturen (SK 3), analysieren in Ansätzen technische Prozesse (SK 4), entnehmen mehreren Einzelmaterialien höherer Strukturiertheit fragenrelevante Informationen und setzen diese zueinander in Beziehung (MK 1), entnehmen modellhaften Darstellungen für Fragestellungen relevante Informationen (MK2), erheben selbstständig Daten durch Beobachtung, Erkundung und den Einsatz von Messverfahren (MK 3), identifizieren Eigenschaften von Materialien und technischen Systemen durch Messungen (MK 4), analysieren und interpretieren mit Hilfestellungen komplexere diskontinuierliche Texte wie Grafiken, Statistiken, Schaubilder, Diagramme sowie Bilder, Karikaturen und Filme (MK 6), entwickeln selbstständig Kriterien für die Qualität von technischen Systemen (MK 8), erstellen selbständig einfache Skizzen, Diagramme und Schaubilder zur Darstellung von Informationen und Messdaten (MK 10), beurteilen in Ansätzen fachbezogene Sachverhalte, Systeme und Verfahren vor dem Hintergrund relevanter, auch selbst entwickelter Kriterien (UK 1), formulieren in Ansätzen einen begründeten eigenen Standpunkt und prüfen, ob der erreichte Wissensstand als Basis für ein eigenes Urteil hinreichend ist (UK 2), beurteilen im Kontext eines Falles oder Beispiels mit Entscheidungscharakter Möglichkeiten, Grenzen und Folgen darauf bezogenen Handelns (UK 3) 12

13 Inhaltsfeld: IF3 (Energieversorgung und einsparung) Inhaltliche Schwerpunkte: regenerative Energieträger Wirkungsgrade und technische Optimierungsmöglichkeiten Energieverbrauch Zeitbedarf: 9 Std. Summe Jgst. 10 : 18 Stunden 13

14 2.1.2 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Jahrgangsstufe 5: Hinweis: Thema, Inhaltsfelder, inhaltliche Schwerpunkte und Kompetenzen hat die Fachkonferenz der Willy-Brandt-Schule verbindlich vereinbart. In allen anderen Bereichen sind Abweichungen von den vorgeschlagenen Vorgehensweisen bei der Konkretisierung der Unterrichtsvorhaben möglich. Darüber hinaus enthält dieser schulinterne Lehrplan in den Kapiteln 2.2 bis 2.4 übergreifende sowie z.t. auch jahrgangsbezogene Absprachen zur fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit, zur Leistungsbewertung und zur Leistungsrückmeldung. Je nach internem Steuerungsbedarf können solche Absprachen auch vorhabenbezogen vorgenommen werden. Unterrichtsvorhaben Nr. I Thema: Arbeiten im Technikraum? aber sicher! Übergeordnete Kompetenzen: Methoden- und Verfahrungskompetenz: MK 1, 5, 9 Handlungskompetenz: HK 3 Inhaltsfelder: IF 1 (Sicherheit am Arbeitsplatz) Inhaltliche Schwerpunkte: Technikräume und ihre Einrichtungen Technische Zeichnungen und Darstellungen Bau eines Gebrauchsgegenstandes Mess- und Prüfverfahren Zeitbedarf: 2 Std. 14

15 Vorhabenbezogene Konkretisierung: Unterrichtssequenzen Zu entwickelnde Kompetenzen Vorhabenbezogene Absprachen Sicherheit im Technikraum entnehmen den 10 Regeln für den Materialien: - Gefahren im Umgang mit Werkzeugen Technikunterricht Informationen zum Schulbuch: Mensch-Technik-Umwelt 5/6 und - Unfallvermeidendes Verhalten im Umgang mit Werkzeugen (MK 1) 7/8 - Technikraum analysieren einen Text und 10 Regeln für den Technikunterricht Fachgerechter Umgang mit Werkzeugen Darstellungen zur Sicherheit im diverse Werkzeuge und Materialien Werkraum (MK 5) beschreiben Gefahrensituationen und Verhaltensregeln zur Vermeidung der Gefahr unter Verwendung der Fachbegriffe (MK 9) entwickeln Lösungen zur Vermeidung von Gefahren (HK 3) Diagnose von Schülerkonzepten: Beobachtung der Einhaltung von Sicherheitsregeln Leistungsbewertung: Verwendung der Fachsprache und Umsetzung der Regeln 15

16 Unterrichtsvorhaben Nr. II Thema: Der Notizexpress als Ordnungssystem Übergeordnete Kompetenzen: Sachkompetenz: SK2 - SK4 Methoden- und Verfahrungskompetenz: MK1, 2, 4, 5, 7, 8, 9 Urteils- und Entscheidungskompetenz: UK1 - UK3 Handlungskompetenz: HK1 - HK3 Inhaltsfelder: IF 2 (Fertigungsprozesse) Inhaltliche Schwerpunkte: Arbeitsplanung und -organisation im Technikraum Technische Zeichnungen und Darstellungen Bau eines Gebrauchsgegenstandes Mess- und Prüfverfahren Werkzeuge, Werkstücke, Werkstoffe und Werkzeugmaschinen Zeitbedarf: 36 Std. 16

17 Vorhabenbezogene Konkretisierung: Unterrichtssequenzen Zu entwickelnde Kompetenzen Vorhabenbezogene Absprachen Ordnung auf dem Schreibtisch? Ein können die für den geforderten Materialien: Notizexpress als Hilfe. Arbeitsprozess benötigten Werkzeuge Schulbuch: Mensch-Technik-Umwelt 5/6 Welche Dinge möchte ich ordnen (Stifte, benennen (SK2) und 7/8 Klammern, Zettel usw.)? entwickeln die richtige Reihenfolge der 10 Regeln für den Technikunterricht Entscheidung für den Notizexpress Arbeitsschritte (SK3) Bauanleitung Arbeit mit Stückliste und Bauanleitung beschreiben einfache Arbeitsprozesse, Bausatz (Notizexpress) Fachgerechter Umgang mit Werkzeugen wie z.b. Feilen, Sägen, Bohren, (SK4) diverse Werkzeuge und Geräte und Geräten arbeiten mit der Stückliste und der Einhaltung der Sicherheitsregeln diverse Verbrauchsmaterialien Bauanleitung (MK1) Be- und Verarbeitung von Holzwerkstoffen Herstellung eines Gebrauchsgegenstandes nutzen techn. Darstellungen und Zeichnungen zur Fertigung von Bauteilen des Notizexpress (MK2) wählen für den geforderten Verarbeitungsprozess das benötigte Werkzeug aus (MK4) nutzen informationsenthaltende Texte (MK5) überprüfen vorgegebene Fragestellungen und eigene Vermutungen: im Bereich des Leimens, der Spanabhebenden Bearbeitung, (MK7) erstellen eines Bewertungskatalog (MK8) verbalisieren Herstellungsprozesse und Verarbeitungsmethoden (MK9) bewerten die eingesetzten Verfahren hinsichtlich ihrer Grenzen und deren 17

18 Effizienz sowie der Veränderung des Materials (UK1) begründen ihre Wahl zur Reihenfolge der Arbeitsschritte und der Auswahl der Wekzeuge (UK2) analysieren die Arbeitsverfahren bezüglich der Beachtung der Sicherheitsregeln (UK3) be- und verarbeiten Holzwerkstoffe (HK1) bedienen und pflegen einfache Geräte und Maschinen (HK2) entwickeln unter Anleitung einzelne Lösungswege im Bereich des Anzeichnens und des Sägen (HK3) Diagnose von Schülerkonzepten: Beobachtung während der Fertigungsprozesse Leistungsbewertung: Präsentation des Notizexpresses und Abgleich mit dem Bauplan Nutzung des erstellten Bewertungskatalogs 18

19 Unterrichtsvorhaben Nr. III Thema: Kommunikation früher und heute der Morsetaster Übergeordnete Kompetenzen: Sachkompetenz: SK 3, 4 Methoden- und Verfahrungskompetenz: MK 1, 2, 5, 6, 7, 8, 10 Urteils- und Entscheidungskompetenz: UK 3, 4 Handlungskompetenz: HK 2, 4 Inhaltsfelder: IF 2 (Fertigungsprozesse) Inhaltliche Schwerpunkte: Arbeitsplanung und -organisation im Technikraum Technische Zeichnungen und Darstellungen Mess- und Prüfverfahren Zeitbedarf: 16 Std. 19

20 Vorhabenbezogene Konkretisierung: Unterrichtssequenzen Zu entwickelnde Kompetenzen Vorhabenbezogene Absprachen entwickeln die richtige Reihenfolge der Materialien: Arbeitsschritte (SK3) beschreiben den Arbeitsprozess Löten (SK4) 10 Regeln für den Technikunterricht arbeiten mit Stückliste und der Stückliste Bauanleitung (MK1) Bauanleitung nutzen den elektr. Schaltplan zur diverse Bauteile Informationsentnahme (MK2) diverse Werkzeuge und Geräte nutzen informationsenthaltende Texte (MK5) Vermittlung von Geheimnissen! Fertigung und Nutzung eines Morsetasters Einfache Übertragung von Nachrichten Verschlüsselung von Nachrichten Der elektrische Stromkreis Fachgerechter Umgang mit Werkzeugen und Geräten Einhaltung der Sicherheitsregeln Nutzung des Morsealphabets und des Morsetasters zur Übertragung von Nachrichten nutzen das Morsealphabet (MK6) überprüfen vorgegebene Fragestellungen zum elektr. Stromkreis (MK7) erstellen einen Bewertungskatalog (MK8) erstellen Schaltpläne zu einfachen Stromkreisen (MK10) analysieren das Löten bezüglich der Beachtung der Sicherheitsregeln (UK3) erstellen ihren eigenen Arbeitsplan (UK4) bedienen und pflegen die Lötstation (HK2) fertigen einen Morsetaster zur verschüsselten Übertragung von Nachrichten an ihre Mitschüler (HK4) Schulbuch: Mensch-Technik-Umwelt 5/6 und 7/8 Experimentiermaterial für den elektrischen Stromkreis 20

21 Diagnose von Schülerkonzepten: Beobachtung während der Fertigungsprozesse Leistungsbewertung: Präsentation des Morsetasters und Abgleich mit dem Bauplan Nutzung des erstellten Bewertungskatalogs 21

22 Unterrichtsvorhaben Nr. IV Thema: Computerführerschein Übergeordnete Kompetenzen: Sachkompetenz: SK4 Methoden- und Verfahrungskompetenz: MK 1,2,9,10 Urteils- und Entscheidungskompetenz: UK 1 Handlungskompetenz: HK 3,4 Inhaltsfelder: IF4 (Informations- und Kommunikationstechnik) Inhaltliche Schwerpunkte: Computerhardware Schulnetzwerk Internet und Internetrecherche Textverarbeitungsprogramm Zeitbedarf: 18 Std. 22

23 Vorhabenbezogene Konkretisierung: Unterrichtssequenzen Zu entwickelnde Kompetenzen Vorhabenbezogene Absprachen Computerführerschein beschreiben grundlegende technische Computerraum Aufbau und Funktion eines Computers Zusammenhänge (SK 4). Diverse Arbeitsblätter Das EVA-Prinzip Arbeiten mit Arbeitsaufträgen und Schulnetzwerk Netzwerkstrukturen weltweit informativen Texten (MK 1), Das Schulnetzwerk entnehmen einfachen Darstellungen Computerprogramme (Libre Office) Mein persönliches Profil im Schulnetzwerk wichtige Informationen (MK 2), Internetrecherche beschreiben das EVA-Prinzip (MK 9), Sicherheitsregeln beim Surfen erstellen einfache Skizzen des Textverarbeitungsprogramm Schulnetzwerkes (MK 10). Einhaltung des Computer-Knigge beurteilen persönliche Internetverhaltensgewohnheiten vor dem Hintergrund vorgegebener Kriterien (UK 1), formatieren einen Text nach einer konkreten Vorlage (HK 3), gestalten einen Stundenplan in Tabellenform (HK 4). Diagnose von Schülerkonzepten: Beobachtung während der Fertigungsprozesse Leistungsbewertung: Dokumentation und Präsentation der erstellten Dateien Nutzung des erstellten Bewertungskatalogs 23

24 Jahrgangsstufe 7: Hinweis: Thema, Inhaltsfelder, inhaltliche Schwerpunkte und Kompetenzen hat die Fachkonferenz der Willy-Brandt-Schule verbindlich vereinbart. In allen anderen Bereichen sind Abweichungen von den vorgeschlagenen Vorgehensweisen bei der Konkretisierung der Unterrichtsvorhaben möglich. Darüber hinaus enthält dieser schulinterne Lehrplan in den Kapiteln 2.2 bis 2.4 übergreifende sowie z.t. auch jahrgangsbezogene Absprachen zur fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit, zur Leistungsbewertung und zur Leistungsrückmeldung. Je nach internem Steuerungsbedarf können solche Absprachen auch vorhabenbezogen vorgenommen werden. Unterrichtsvorhaben Nr. I Thema: Fertigung eines Spielcomputers Übergeordnete Kompetenzen: Sachkompetenz: SK 2, 3 Methoden- und Verfahrungskompetenz: MK 1, 2, 4, 7, 10 Handlungskompetenz: HK1 HK3 Inhaltsfelder: IF2 (Fertigungsprozesse) IF3 (Energieversorgung und einsparung) Inhaltliche Schwerpunkte: Arbeitsplanung und -organisation im Technikraum Technische Zeichnungen und Darstellungen Mess- und Prüfverfahren Energieformen, Energieumwandlung, Energieverbrauch Zeitbedarf: 18 Std. 24

25 Vorhabenbezogene Konkretisierung: Unterrichtssequenzen Zu entwickelnde Kompetenzen Vorhabenbezogene Absprachen können die für den geforderten Materialien: Fertigung eines Spielcomputers Arbeitsprozess benötigten Werkzeuge und Bauteile benennen (SK2) - Kann ich den Spielecomputer besiegen? erarbeiten die richtige Reihenfolge der Themenheft: Grundlagen Elektronik - Arbeit mit Stückliste und Bauanleitung - Fachgerechter Umgang mit Werkzeugen Arbeitsschritte (SK3) Bauanleitung und Stückliste und Geräten verknüpfen die Eigenschaften einzelner - elektrischer Stromkreis Bauteile zu einem funktionierenden Spiel - elektrische Bauteile (MK1) Vorführmodell - Bewertungskatalog analysieren elektrische Schaltpläne(MK2) Experimentiermaterial führen Messungen zur Feststellung von konstanten Widerständen durch (MK4) bauen Schaltungen mit einer Diode auf (MK7) zeichnen Schaltpläne (MK10) verdrahten elektrische Bauteile (HK1) bedienen und pflegen Geräte und Maschinen (HK2) entwickeln Schaltpläne und Schaltungen, die bestimmte Bedingungen erfüllen (HK3) Diagnose von Schülerkonzepten: Beobachtung während der Fertigungsprozesse Beobachtung während der Experimentierphasen Leistungsbewertung: Präsentation des Spielcomputers und Abgleich mit dem Bauplan Nutzung des erstellten Bewertungskatalogs Schulbuch: Mensch-Technik-Umwelt 5/6 und 7/8 diverse Bauteile, Werkzeuge, Geräte und Verbrauchsmaterial 25

26 Unterrichtsvorhaben Nr. II Thema: Regenerative Energieformen Übergeordnete Kompetenzen: Sachkompetenz: SK 1, 3 Methoden- und Verfahrungskompetenz: MK 1, 2, 3, 4, 6, 8, 10 Urteils- und Entscheidungskompetenz: UK1 UK4 Handlungskompetenz: HK2 HK4 Inhaltsfelder: IF3 (Energieversorgung und einsparung) Inhaltliche Schwerpunkte: Energieformen, Energieumwandlung, Energieverbrauch Wirkungsgrade und technische Optimierungsmöglichkeiten regenerative Energieträger Zeitbedarf: 18 Std. 26

27 Vorhabenbezogene Konkretisierung: Unterrichtssequenzen Zu entwickelnde Kompetenzen Vorhabenbezogene Absprachen können den Unterschied zwischen den Materialien: Regenerative Energieformen Energieformen benennen (SK1) Schulbuch: Mensch-Technik-Umwelt 5/6 und können den Aufbau eines ausgewählten 7/8 - Energiebegriff und Energieformen Energieumwandlungssystems erläutern Themenheft: Umwelt Technik - Energie - Von der Primärenergie zur Nutzenergie - Eingangs- und Ausgangsenergie von (SK3) Solartrainer (Solarkoffer) technischen Systemen und Geräten mit benennen in Ansätzen verschiedene Wirkungsgradbestimmung Systeme zur Energieumwandlung (SK4) (Wasserkocher, Glühlampe) entnehmen relevanten Einzelmaterialien - Energieversorgung durch erneuerbare Energieträger zu Energieformen Informationen und o Photovoltaik verknüpfen diese passend miteinander o Solarthermie (MK1) o Windenergie nutzen Aufbauskizzen und Energieflussdiagramme als Informationsquellen (MK2) o Wasserkraft o Geothermie o Biomasse führen Experimente durch (MK3, MK4, - Energieversorgung eines privaten MK10) Haushaltes mithilfe von Photovoltaik analysieren Aufbauskizzen (MK6) erstellen auf Grundlage der Experimente im Bereich der Photovoltaik Kriterien für ihre Nutzung im privaten Haushalt (MK8) bewerten auf Grundlage der Experimente im Bereich Photovoltaik deren eventuelle Verwendung im privaten Haushalt (UK1- UK4) experimentieren mit dem Solartrainer (Solarkoffer) (HK2) 27

28 diskutieren Versuchsergebnisse hinsichtlich der Verwendung im Haushalt (HK3) stellen den Mitschülern ausgewählte Experimente und deren Ergebnisse vor (HK4) Diagnose von Schülerkonzepten: Beobachtung während der Experimentierphasen Leistungsbewertung: Dokumentation und Präsentation der Experimente 28

29 Jahrgangsstufe 8: Hinweis: Thema, Inhaltsfelder, inhaltliche Schwerpunkte und Kompetenzen hat die Fachkonferenz der Willy-Brandt-Schule verbindlich vereinbart. In allen anderen Bereichen sind Abweichungen von den vorgeschlagenen Vorgehensweisen bei der Konkretisierung der Unterrichtsvorhaben möglich. Darüber hinaus enthält dieser schulinterne Lehrplan in den Kapiteln 2.2 bis 2.4 übergreifende sowie z.t. auch jahrgangsbezogene Absprachen zur fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit, zur Leistungsbewertung und zur Leistungsrückmeldung. Je nach internem Steuerungsbedarf können solche Absprachen auch vorhabenbezogen vorgenommen werden. Unterrichtsvorhaben Thema: Fertigung einer Ostfriesenlampe Übergeordnete Kompetenzen: Sachkompetenz: SK1 SK4 Methoden- und Verfahrungskompetenz: MK 1, 2, 3, 4, 7, 9, 10 Handlungskompetenz: HK1 HK3 Inhaltsfelder: IF2 (Fertigungsprozesse) IF3 (Energieversorgung und einsparung) Inhaltliche Schwerpunkte: Arbeitsplanung und -organisation im Technikraum Technische Zeichnungen und Darstellungen Mess- und Prüfverfahren Energieformen, Energieumwandlung, Energieverbrauch Zeitbedarf: 18 Std. 29

30 Vorhabenbezogene Konkretisierung: Unterrichtssequenzen Zu entwickelnde Kompetenzen Vorhabenbezogene Absprachen können die Funktionsweise der einzelnen Materialien: Fertigung eines Ostfriesenlampe Bauteile nennen (SK1) können die für den geforderten - Mystik? Elektrische Lampe wird mit Arbeitsprozess benötigten Werkzeuge Themenheft: Grundlagen Elektronik Feuerzeug zum Leuchten gebracht und dann ausgepustet. und Bauteile benennen (SK2) Bauanleitung und Stückliste - Arbeit mit Stückliste und Bauanleitung erarbeiten die richtige Reihenfolge der - Funktionsweise elektrischer Bauteile Arbeitsschritte (SK3) - Zusammenwirken elektrischer Bauteile erkennen das Zusammenwirken der Vorführmodell im komplexen Stromkreis - Bewertungskatalog einzelnen Bauteile (SK4) Experimentiermaterial verknüpfen die Eigenschaften einzelner Bauteile zu einer funktionierenden Schaltung (MK1) analysieren komplexe elektrische Schaltungen (MK2) führen Messungen zur Feststellung von veränderbaren Widerständen (LDR, Potentiometer) durch (MK3, MK4) führen Experimente mit LDR und Potentiometer durch (MK7) erklären den Zusammenhang von Verändern des LDR und Aufleuchten der Lampe (MK9) zeichnen Schaltpläne und ggf. Kennlinien (MK10) bestücken eine Platine (HK1) bedienen und pflegen Geräte und Schulbuch: Mensch-Technik-Umwelt 7/8 und 9/10 diverse Bauteile, Werkzeuge, Geräte und Verbrauchsmaterial 30

31 Maschinen (HK2) entwickeln auf Grundlage der äußeren Bedingungen eine komplexe Schaltung für die Ostfriesenlampe (HK3) Diagnose von Schülerkonzepten: Beobachtung während der Fertigungsprozesse Beobachtung während der Experimentierphasen Leistungsbewertung: Präsentation der Ostfriesenlampe und Abgleich mit dem Bauplan Nutzung des erstellten Bewertungskatalogs 31

32 Jahrgangsstufe 10: Hinweis: Thema, Inhaltsfelder, inhaltliche Schwerpunkte und Kompetenzen hat die Fachkonferenz der Willy-Brandt-Schule verbindlich vereinbart. In allen anderen Bereichen sind Abweichungen von den vorgeschlagenen Vorgehensweisen bei der Konkretisierung der Unterrichtsvorhaben möglich. Darüber hinaus enthält dieser schulinterne Lehrplan in den Kapiteln 2.2 bis 2.4 übergreifende sowie z.t. auch jahrgangsbezogene Absprachen zur fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit, zur Leistungsbewertung und zur Leistungsrückmeldung. Je nach internem Steuerungsbedarf können solche Absprachen auch vorhabenbezogen vorgenommen werden. Unterrichtsvorhaben Nr. I Thema: Programmierung eine Kleinsteuerung Übergeordnete Kompetenzen: Sachkompetenz: SK 1,2,4 Methoden- und Verfahrungskompetenz: MK 4,10 Urteils- und Entscheidungskompetenz: UK 2 Handlungskompetenz: HK 1,2,3,4 Inhaltsfelder: IF4 (Informations- und Kommunikationstechnik) Inhaltliche Schwerpunkte: 32

33 Simulation einer Kleinsteuerung (z.b. eine Alarmanlage) Erstellen eines Programmablaufplanes Programmieren einer Steuerung Übertragen des Programms auf die SPS-Basis. Zeitbedarf: 9 Std. 33

34 Vorhabenbezogene Konkretisierung: Unterrichtssequenzen Zu entwickelnde Kompetenzen Vorhabenbezogene Absprachen - Programmablaufplan kennenlernen Erstellen einen Kriterienkatalog für die Materialien: - Programmablaufplan erstellen elektrische Anwendung (SK1) Arbeitsblätter - Funktionsweise/ Bestandteile einer Analysieren einen Programmablaufplan SPS (SK 2) - Grafische Programmierung Überprüfen die Funktion durch - Übertragung und Funktionskontrolle Diagnose von Schülerkonzepten: Beobachtung während der Experimentierphasen Simulation (MK 4) Lernen die Funktionsweise einer SPS- Einheit kennen ( SK 4) Erstellen Programmablaufpläne (MK 10) Führen ihre programmierte Anwendung vor (z.b. Alarmanlage) ( HK 4) Übertragen einen Programmablaufplan in eine grafische Programmierung (HK 3) Lernen die Handhabung einer SPS (HK2) Verdrahten eine SPS mit einem Anwendungsmodell (Trittmatte, Aufzugsmodell, ) (HK1) Bewerten die Anwendung auf Alltagstauglichkeit (UK2) Experimentiersystem SPS (z.b. Siemens Logo, C-Control) Anwendungsmodelle (Aufzugmodell, Trittmatte, ) Computerprogramme (Libre Office, ) Leistungsbewertung: Dokumentation und Präsentation der Experimente 34

35 Unterrichtsvorhaben Nr. II Thema: Energie / Visualisierung von Messdaten Übergeordnete Kompetenzen: Sachkompetenz: SK 1, 3 Methoden- und Verfahrungskompetenz: MK 1, 2, 3, 4, 6, 8, 10 Urteils- und Entscheidungskompetenz: UK1 UK4 Handlungskompetenz: HK2 HK4 Inhaltsfelder: IF3 (Energieversorgung und einsparung) Inhaltliche Schwerpunkte: Energieverbrauch Wirkungsgrade und technische Optimierungsmöglichkeiten regenerative Energieträger Zeitbedarf: 9 Std. 35

36 Vorhabenbezogene Konkretisierung: Unterrichtssequenzen Zu entwickelnde Kompetenzen Vorhabenbezogene Absprachen Regenerative Energieformen können den Unterschied zwischen den Materialien: Energieformen benennen (SK1) Schulbuch: Mensch-Technik-Umwelt 9/10 - Energiebegriff und Energieformen können den Aufbau eines ausgewählten Arbeitsblätter Windkoffer - Von der Primärenergie zur Nutzenergie - Eingangs- und Ausgangsenergie von Energieumwandlungssystems erläutern Arbeitsblätter Energiesparkoffer technischen Systemen und Geräten mit (SK3) Energiesparkoffer Wirkungsgradbestimmung benennen in Ansätzen verschiedene Windtrainer (Windkoffer) (Wasserkocher, Glühlampe) Systeme zur Energieumwandlung (SK4) - Energieversorgung durch erneuerbare entnehmen relevanten Einzelmaterialien Energieträger o Windenergie zu Energieformen Informationen und Energieversorgung eines privaten Haushaltes verknüpfen diese passend miteinander mithilfe von Windenergie (MK1) nutzen Aufbauskizzen und Energieflussdiagramme als Informationsquellen (MK2) Energiesparpotentiale erkennen führen Experimente durch (MK3, MK4, MK10) analysieren Aufbauskizzen (MK6) erstellen auf Grundlage der Experimente im Bereich der Windkraft Kriterien für ihre Nutzung im privaten Haushalt (MK8) bewerten auf Grundlage der Experimente im Bereich Windkraft deren eventuelle Verwendung im privaten Haushalt (UK1- UK4) experimentieren mit dem Energiesparkoffer (HK2) 36

37 experimentieren mit dem Windtrainer (Windkoffer) (HK2) diskutieren Versuchsergebnisse hinsichtlich der Verwendung im Haushalt (HK3) stellen den Mitschülern ausgewählte Experimente und deren Ergebnisse vor (HK4) Diagnose von Schülerkonzepten: Beobachtung während der Experimentierphasen Leistungsbewertung: Dokumentation und Präsentation der Experimente 37

38 2.2 Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit In Absprache mit der Lehrerkonferenz sowie unter Berücksichtigung des Schulprogramms hat die Fachkonferenz Technik die folgenden fachmethodischen und fachdidaktischen Grundsätze beschlossen. In diesem Zusammenhang beziehen sich die Grundsätze 1 bis 14 auf fächerübergreifende Aspekte, die auch Gegenstand der Qualitätsanalyse sind, die Grundsätze 15 bis 21 sind fachspezifisch angelegt. Überfachliche Grundsätze: 1.) Geeignete Problemstellungen zeichnen die Ziele des Unterrichts vor und bestimmen die Struktur der Lernprozesse. 2.) Inhalt und Anforderungsniveau des Unterrichts entsprechen dem Leistungsvermögen der Schüler/innen. 3.) Die Unterrichtsgestaltung ist auf die Ziele und Inhalte abgestimmt. 4.) Medien und Arbeitsmittel sind schülernah gewählt. 5.) Die Schüler/innen erreichen einen Lernzuwachs. 6.) Der Unterricht fördert eine aktive Teilnahme der Schüler/innen. 7.) Der Unterricht fördert die Zusammenarbeit zwischen den Schülern/innen und bietet ihnen Möglichkeiten zu eigenen Lösungen. 8.) Der Unterricht berücksichtigt die individuellen Lernwege der einzelnen Schüler/innen. 9.) Die Schüler/innen erhalten Gelegenheit zu selbstständiger Arbeit und werden dabei unterstützt. 10.) Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Partner- bzw. Gruppenarbeit. 11.) Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Arbeit im Plenum. 12.) Die Lernumgebung ist vorbereitet; der Ordnungsrahmen wird eingehalten. 13.) Die Lehr- und Lernzeit wird intensiv für Unterrichtszwecke genutzt. 14.) Es herrscht ein positives pädagogisches Klima im Unterricht. Fachliche Grundsätze: 15.) Der Unterricht unterliegt der Wissenschaftsorientierung und ist dementsprechend eng verzahnt mit seinen Bezugswissenschaften. 16.) Der Unterricht fördert vernetzendes Denken und muss deshalb phasenweise fächer- und lernbereichsübergreifend ggf. auch projektartig angelegt sein. 17.) Der Unterricht ist schülerorientiert und knüpft an die Interessen und Erfahrungen der Adressaten an. 18.) Der Unterricht ist problemorientiert und soll von realen Problemen ausgehen. 19.) Der Unterricht folgt dem Prinzip der Exemplarizität und soll ermöglichen, Strukturen und Gesetzmäßigkeiten in den ausgewählten Problemen zu erkennen. 20.) Der Unterricht ist anschaulich sowie gegenwarts- und zukunftsorientiert und gewinnt dadurch für die Schülerinnen und Schüler an Bedeutsamkeit. 21.) Der Unterricht ist handlungsorientiert und beinhaltet reale Begegnung sowohl an inner- als auch an außerschulischen Lernorten. 38

39 2.3 Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Auf der Grundlage von 48 SchulG, 6 APO-SI sowie Kapitel 3 des Kernlehrplans Arbeitslehre für die Gesamtschule hat die Fachkonferenz im Einklang mit dem entsprechenden schulbezogenen Konzept die nachfolgenden Grundsätze zur Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung beschlossen. Die nachfolgenden Absprachen stellen die Minimalanforderungen an das lerngruppenübergreifende gemeinsame Handeln der Fachgruppenmitglieder dar. Bezogen auf die einzelne Lerngruppe kommen ergänzend weitere der in den Folgeabschnitten genannten Instrumente der Leistungsüberprüfung zum Einsatz Grundsätze Verbindliche Absprachen: 1. Die von allen Schülerinnen und Schülern verbindlich zu führende Arbeitsmappe wird einmal pro Jahr bewertet. 2. Alle Schülerinnen und Schüler fertigen in den Jahrgangsstufen 5, 7 und 8 mindestens ein eigenes Werkstück an. 3. Alle Schülerinnen und Schüler der Klasse 5 absolvieren den Bohrmaschinen- und Computerführerschein 4. Alle Schülerinnen und Schüler präsentieren in der Jahrgangsstufe 7 ein Konzept zur nachhaltigen Nutzung von Energie. 5. Alle Schülerinnen und Schüler fertigen in der Jahrgangsstufe 8 ein Anwendungsmodell zur Schaltungstechnik mit Transistoren. 6. Alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10 visualisieren Messergebnisse mit Hilfe einer Tabellenkalkulation nebst grafischer Darstellung. Alle Schülerinnen und Schüler des 10. Jahrgangs simulieren eine beliebige Kleinsteuerung (z.b. eine Alarmanlage) mit Hilfe eines Experimentiersystems auf SPS-Basis. Verbindliche Instrumente: Überprüfung der schriftlichen Leistung ArbeitsmappeÜberprüfung der praktischen Leistung 39

40 Werkstücke Übergeordnete Kriterien: Die Bewertungskriterien für ein Produkt bzw. ein Ergebnis müssen den Schülerinnen und Schülern transparent und klar sein. Die folgenden allgemeinen Kriterien gelten sowohl für die mündlichen als auch für die schriftlichen Formen: Qualität der Beiträge Quantität der Beiträge Kontinuität der Beiträge Besonderes Augenmerk ist dabei auf Folgendes zu legen: sachliche Richtigkeit Komplexität/Grad der Abstraktion Selbstständigkeit im Arbeitsprozess Einhaltung gesetzter Fristen Einhaltung von Sicherheitsbestimmungen Bestimmungsgemäßer Einsatz von Werkzeug und Maschinen Präzision Differenziertheit der Reflexion Bei Gruppenarbeiten Selbstständige Themenfindung Einbringen in die Arbeit der Gruppe Durchführung fachlicher Arbeitsanteile Kooperation mit dem Lehrenden / Aufnahme von Beratung Konkretisierte Kriterien: Kriterien für die Überprüfung der schriftlichen Leistung Arbeitsmappe - Qualität der Schul- und Hausaufgaben: umfassend bearbeitet - eigenständig angefertigt - übersichtlich aufbereitet - Vollständigkeit: Deckblatt passend zum Fach - Trennblätter sind eingefügt Gliederung Arbeitsblätter Seitennummerierung Quellenangaben Arbeitsblätter Seitennummerierung - Sauberkeit und Ordnung: Schrift gut lesbar - Überschriften hervorgehoben - Seitenrand beachtet, Datum - nicht verknickt - frei von Kritzeleien - Weitere formale Kriterien: Pünktlichkeit der Abgabe - Rechtschreibung und Zeichensetzung beachtet 40

41 Kriterien für die Überprüfung der praktischen Leistung Werkstück - Qualität der Bearbeitung: eigenständig angefertigt bzw. Arbeiten selbstständig ausgeführt Maße im gesetzten Toleranzrahmen eingehalten - Vollständigkeit: alle Arbeiten ausgeführt - Sauberkeit und Ordnung: Werkstück mit Namen versehen - Werkstück sauber Kriterien für die mündliche Form der Leistungsüberprüfung Kurzvortrag - Inhalt: Begründete Themenwahl, Hintergrundinformationen, Sachlich richtig, Fach- und Fremdwörter erläutert, Themenprofi, Quellennachweis - Vortrag: Interessant aufbereitet, Sprechweise, laut, langsam, deutlich, frei auf der Grundlage von Notizen, Karteikarten, Vortragspausen mit Zeit für Fragen, Blickkontakt mit den Zuhörern, Körperhaltung und Körpersprache, Medieneinsatz (Tafelbild, Moderationswand, Folie, ), abgerundeter Schluss, Handout, Zeitrahmen berücksichtigt Grundsätze der Leistungsrückmeldung und Beratung: Die Leistungsrückmeldung erfolgt in mündlicher und schriftlicher Form. Intervalle Quartalsfeedback oder als Ergänzung zu einer schriftlichen Überprüfung Formen Eltern-/Schülersprechtag 41

42 2.3.2 Gewichtung Die Leistungsbewertung im Fach Technik wird nach folgenden Kriterien mit Angabe der Gewichtung vorgenommen: Technik 5 (Kernunterricht) Gewichtung ganzjährig 1 Bewertung der sonstigen Mitarbeit 30 % 2 Bewertung der Schülermappe 15 % 3 Bewertung der erstellten Produkte 55 % Technik 7 (Kernunterricht) Gewichtung ganzjährig 1 Bewertung der sonstigen Mitarbeit 30 % 2 Bewertung der Schülermappe 15 % 3 Bewertung der erstellten Produkte 55 % Technik 8 (Kernunterricht) Gewichtung halbjährig 1 Bewertung der sonstigen Mitarbeit 30 % 2 Bewertung der Schülermappe 15 % 3 Bewertung der erstellten Produkte 55 % Technik 10 (Kernunterricht) Gewichtung halbjährig 1 Bewertung der sonstigen Mitarbeit 30 % 2 Bewertung der Schülermappe 15 % 3 Bewertung der Projektergebnisse 55 % Erläuterungen: Sonstige Mitarbeit beinhaltet o Mündliche Beiträge o Sicherheitsbewusstes Verhalten o Material- und werkzeugbewusstes Verhalten o 2.4 Lehr- und Lernmittel Mensch Technik Umwelt, Verlag Handwerk und Technik für die Klassen für die Klassen für die Klassen

43 3 Entscheidungen zu fach- und unterrichtsübergreifenden Fragen Die Fachkonferenz Technik hat sich im Rahmen des Schulprogramms für einige zentrale Schwerpunkte entschieden, die vorrangig zu folgenden fach- und unterrichtsübergreifenden Entscheidungen geführt haben. Da die Willy-Brandt-Schule seit Einrichtung der gymnasialen Oberstufe das Fach Technik anbietet und seit vielen Jahren das Technik sogar als Leistungskurs führt, hat der Fachbereich einen stark Oberstufen vorbereitenden Schwerpunkt, der durch den Kurs Informationsverarbeitende Maschinen und durch das AG-Angebot abgedeckt wird. Die Kurse Berufsorientierung 1, 2 und 3 übernehmen die berufsorientierenden Aspekte. Die Willy-Brandt-Schule ist MINT-Schule. Hier übernimmt der Fachbereich Technik mit seinem Unterrichtsangebot und vielen Wettbewerbsteilnahmen (VDE-Technikpreis, Rüttgers Stiftungstag, RWE Energie mit Köpfchen, NanolineContest einen hohen Anteil. Zusammenarbeit mit anderen Fächern An der Willy-Brandt-Schule hat die Zusammenarbeit der Fächer Tradition und ist erwünscht. Entsprechende fachübergreifende Absprachen zwischen dem Lernbereich Arbeitslehre und den Lernbereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Kunst sind festgeschrieben. Anbindung an das Schulprogramm Der Schulprogrammschwerpunkt sprachsensibler Fachunterricht wurde an einem schulinternen Fortbildungstag von allen Kolleginnen und Kollegen der Schule gemeinsam bearbeitet. Mit Hilfe von Moderatorinnen und Moderatoren wurde an fach- und unterrichtsübergreifenden Methoden zur Förderung der deutschen Sprache in allen Fächern gearbeitet sowie Arbeitsmaterialien konzipiert, die direkt in den Fächern einsetzbar sind. Die deutsche Sprache wird dabei verstanden als Schlüssel für einen gelingenden Fachunterricht. Das Fach Technik hat hierzu insbesondere Anregungen aufgegriffen, die über sprachliche Satzbausteine die Begriffsbildung aller Lernenden fördern wollen. 43

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