Gemeindebrief. Advent der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Eickeloh-Hademstorf

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1 Gemeindebrief Advent 2015 der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Eickeloh-Hademstorf

2 Gode Nacht Över de stillen Straten geit klar de Klokkenslag; god Nacht! Din Hart will slapen, und morgen is ok en Dag. Din Kind liggt in de Weegen, und ik bün ok bi di; din Sorgen un din Leven ist allens um un bi. Noch eenmal lat uns spräken: goden Abend, gode Nacht! De Maand schient ob de Däken, uns' Herrgott hölt de Wacht. Theodor Storm *

3 Advent, Advent Andacht eine spannende Zeit beginnt. Viele Überlegungen, Vorfreude, Heimlichkeiten. Werden die Überraschungen gelingen? Klappt alles wie gewünscht? Werden alle zufrieden sein? Für manche beginnt eine eher angespannte Zeit. So hoch der Erwartungsdruck, der manchmal selbst gemachte Stress, wehmütige Erinnerungen. Freudige, besinnliche Adventsstimmung lässt sich nicht verordnen, nicht auf Knopfdruck herstellen. Gut, 23 Tage Zeit zu haben, sich Schritt für Schritt, Plätzchen für Plätzchen heranzutasten. Nach langer Zeit einmal wieder etwas basteln, lesen, schreiben, einfach nur Stille genießen. Denn das Wichtigste an Weihnachten müssen, ja können wir nicht organisieren, es geschieht auch ohne uns. Das Christkind wurde schließlich auch ohne unser Zutun geboren. Gott kommt zu uns und sieht gewiss nicht zuallererst auf das blitzblank geputzte Haus, das 5-Gänge-Menü, den im neuesten Trend geschmückten Tannenbaum. Das alles sind schöne Beigaben. Wenn sie uns guttun, sind sie richtig. Aber wenn sie uns belasten, sollten wir darauf verzichten. Denn so ist die Adventszeit gedacht: als eine Fastenzeit, Zeit der Vorbereitung, in der wir unnötigen Ballast abwerfen. Suchen und fragen nach dem, was wirklich wichtig ist. Uns öffnen für das Neue, das Gott uns mit der Geburt Jesu schenkt. Darum kann es auch gut sein, nicht zu viel zurückzuschauen, wenn die Erinnerungen eher schmerzlich sind, allzu deutlich werden lassen, was nicht mehr ist wie es war. Alle Jahre wieder Advent, alle Jahre wieder Weihnachten, auch in diesem Jahr wieder eine neue Chance es anders zu probieren, Denn die biblischen Geschichten erzählen ja gerade das Unerwartete: Gott hält sich nicht an die Tradition, sucht sich nicht den Palast aus, sondern den Stall, macht sich nicht zuerst den Reichen und Mächtigen bekannt, sondern den Armen und Unscheinbaren. Advent, Advent eine spannende Zeit beginnt. Gehen wir ihr ent-spannt entgegen! Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit wünsche ich Ihnen! Ihre Sabine Half, Pastorin 3

4 Predigt zum Einführungsgottesdienst Liebe Gemeinde, der macht ganz schön was her dieser Kirchenschlüssel, liegt schwer in der Hand, in der Handtasche auch. Ich gebe zu, ich war durchaus ein bisschen beeindruckt, als er mir überreicht wurde. Vor allem weil ich in den Kirchen, wo ich bislang tätig war, immer nur so kleine Allerweltsschlüssel hatte. Aber dieser ein besonderer Schlüssel für einen besonderen Raum. Kirchen sind für mich besondere Räume. Ich mag es, mir auszumalen, wer hier schon alles ein- und ausgegangen ist. Bei vielen von Ihnen wandern die Gedanken jetzt sicher auch zurück: an die eigene Konfirmation und den Tag der Taufe der Kinder. Erinnerungen an fröhliche und ernste Gottesdienste. Manche von denen, die hier fest verwurzelt sind, denken jetzt vielleicht auch daran, dass schon die Eltern und Großeltern hier waren. Das macht mal wieder deutlich, dass wir verbunden sind mit denen, die vor uns waren, dass wir leben von dem, was Andere uns geben und hinterlassen. Schlüssel sind wichtig zum Aufschließen und manchmal auch, um eine Tür hinter sich zu machen zu können. Sich zurückziehen, Ruhe finden, etwas abschließen. Vielleicht machen uns auch die Erfahrungen der Menschen, die im Moment bei uns Zuflucht suchen und finden, neu dankbar für unser Zuhause, für die eigenen vier Wände, in die wir uns zurückziehen können, wo wir uns sicher und geborgen fühlen dürfen. So dass wir aus dieser Dankbarkeit und Erleichterung heraus Türen öffnen können. Schlüssel sind wichtig im Leben nicht ohne Grund sprechen wir von Schlüsselpositionen und -qualifikationen, von Schlüsselerfahrungen und Schlüsselworten. Und um ein solches geht es in der Begegnung von Martha und Jesus, von der wir in der Evangeliumslesung gehört haben. Eine Begegnung im Angesicht des Todes von Lazarus. Was ist da noch zusagen, zu tun? Aushalten, schweigen, sich erinnern. Martha sagt: Wenn du da gewesen wärst, mein Bruder wäre nicht gestorben ist das ein Vorwurf oder ein Ausdruck des Vertrauens? Was du von Gott bittest, das wird er dir geben das ist Vertrauen, ein Sich-Überlassen grenzenlos. 4

5 Sonntag, 20. September 2015 Und Jesus sagt: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt. Und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. Glaubst du das? Glaubst du, dass es mehr gibt, als du heute verstehen und begreifen kannst? Dass Leben weitergehen wird, was auch geschieht? Anders vielleicht als du denkst, aber getragen von Gottes Kraft. Martha antwortet: Ja, ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt gekommen ist. Ich glaube, dass du es bist, der alles neu machen wird, der Himmel und Erde, Tod und Leben verbindet. Ich bin die Auferstehung und das Leben wir hören und sprechen diesen Satz meist auf dem Friedhof. Dann, wenn das Leben nach irdischen Maßstäben zu Ende ist. Wir sprechen diesen Satz in der Hoffnung und in dem Glauben, dass mit dem Tod nicht alles vorbei ist, dass Gott noch etwas für uns bereit hält. Dieses Wort auf dem Friedhof ist gut, kann Trost geben. Aber von Jesus her das sehen wir in diesem Gespräch von Jesus her meint es noch mehr. Es gehört nicht nur an das Ende, sondern mitten hinein in das Leben. Es soll aufrichten und Halt geben, neu ausrichten hier und jetzt. Das griechische Wort für Auferstehung meint auch das konkrete Aufstehen, in Bewegung kommen, sich auf den Weg machen. Jesus steht auf, wendet sich gegen alles, was Leben zerstören und klein machen will. Er schenkt neue Lebensmöglichkeiten, lässt uns neue Kraft zuströmen. Wo wir uns am Ende fühlen, uns die Luft ausgeht, Beziehungen veröden - da nicht aufgeben, auf neue Möglichkeiten hoffen und danach suchen, sich auf Ihn einlassen und seiner Kraft vertrauen Ich freue mich darauf, Räume zu erschließen. Ganz konkret mit diesem Schlüssel diese Kirche aufzuschließen, sie für mich selbst zu entdecken und sie Anderen nahezubringen. Ich bin gespannt, wie sich die Räume des Gemeindehauses mit Leben füllen (und die ersten Begegnungen mit den Vorkonfis lassen ahnen, dass es sehr lebendig werden wird ). Ich hoffe und wünsche, im übertragenen Sinn Raum anbieten und eröffnen zu können, mit Ihnen und für Sie Schlüsselworte für das Leben zu suchen und zu finden mit der Kraft dessen, der da sagt: Ich bin die Auferstehung und das Leben! (Johannesevangelium, Kapitel 11, Verse sowie 17-27) 5

6 Impressionen vom Einführungsgottesdienst 6

7 Freud und Leid Hauptkonfirmanden Backen bei Rudi Schmitt, Teil 1 Es ist Sonntag, 20. September 2015, 08:30 Uhr. Eine kleine Gruppe hochmotivierter Konfirmanden steht erwartungsvoll und neugierig bei Rudi Schmitt in Eickeloh vor dem Backhaus. Rudi hat schon alles vorbereitet: den Backofen vorgeheizt, den Teig angerührt, die Zutaten parat gestellt. Es muss schnell gehen, der Zeitplan ist eng: Sieben Bleche mit Butter- und Streuselkuchen müssen pünktlich fertig sein der Einführungsgottesdienst für mit geladenen Gästen beginnt schließlich um 14:30 Uhr! Da kommt Hannah: Einer der Hauptkonfirmanden fällt kurzfristig durch Krankheit aus sie bleibt kurzerhand als Ersatz da und packt mit an. Endlich geht es los die Bleche werden gefettet, der Teig abgewogen, gerollt und auf die Bleche verteilt. Alle arbeiten Hand in Hand: Mirja und Kim, Hannah und Marie verteilen Butterstückchen und Streusel auf dem Teig. Als Zugabe gibt s von Erika Schmitt noch hausgemachtes Mirabellengelee dazu, damit es noch besser schmeckt. Finn und Lukas haben einen Spezialauftrag: auf einem kleinen Extrablech verzieren sie den Begrüßungskuchen für Frau Half mit -lich Willkommen. Nun ist alles fertig die Bleche kommen in den Ofen. Gut 10 Minuten gespanntes Warten, dann das Ergebnis der Kuchenprobe: Lecker!. war anschließend überrascht und begeistert: Ein ganzes Blech für mich alleine - toll!. 7

8 Freud Hauptkonfirmanden und Leid Backen bei Rudi Schmitt, Teil 2 Samstag, 03. Oktober 2015, gleicher Ort, Treffpunkt nachmittags um 13:00 Uhr. Die Aufgabe für Kim, Lena, Marie, Hannah, Finn, Torben und Lukas besteht diesmal darin, ca. 130 Brote herzustellen, die im Anschluss an den Erntedankgottesdienst verkauft werden sollen. Rudi hat sich den Bäcker Manfred aus Verden zur Verstärkung herangeholt. Alles, was zu tun ist, wird von den beiden mit viel Fachwissen erklärt. Der vorbereitete Teig wird abgewogen - jeder Brotlaib soll ca. 460 g wiegen - und in Form gebracht. Auf den Backblechen werden die Seiten der einzelnen Laibe mit Öl eingestrichen, damit sie beim Backen nicht zusammenkleben. Alles läuft wie am Schnürchen, das Backteam ist gut aufeinander eingespielt. Bevor die Backbleche für gut eine Stunde in den vorgeheizten Backofen kommen, werden alle Brotlaibe noch mit einem Kreuz gestempelt. Die Wartezeit nutzen die Konfis, um die Brottüten (auch Bäckerfaltenbeutel genannt) mit den Erntedanketiketten zu bekleben. Als die Bleche aus dem Ofen kommen, duftet es wunderbar nach frischem Brot. Eines wird zum Probieren angeschnitten und pur oder mit hausgemachter Marmelade probiert: Der Geschmack hält, was der Duft versprochen hat. Und Rudi meint: Ihr dürft gerne im nächsten Jahr wieder kommen!. Der Verkaufserlös in Höhe von 223,- soll Brot für die Welt zugutekommen, das u. a. seit 2013 folgendes Kinderprojekt unterstützt: 8

9 Freud und Leid Hauptkonfirmanden Schreiben statt schrubben *) Bangladesch Rund Mädchen und Jungen schuften in Bangladeschs Hauptstadt Dhaka von früh bis spät als Haushaltshilfen Zeit für die Schule bleibt da nicht. Eine von Brot für die Welt finanzierte Einrichtung gibt ihnen jetzt die Chance auf ein besseres Leben. Noch vor einem Jahr hat Sharmin von morgens bis abends bei einer wohlhabenden Familie Böden geschrubbt, Geschirr gespült und die Kinder versorgt. Nur zum Schlafen kehrte die Elfjährige in die schäbige Wellblechhütte im Slum zurück. Bis sie von einer ASD-Mitarbeiterin angesprochen wurde, die ihr vom Haus der Fröhlichkeit - einem Kinderheim - erzählte. Bis zu 120 Jungen und Mädchen bietet das Heim eine Zuflucht. Betrieben wird es von ASD (Assistance for Slum Dwellers). Seit März 2012 verbringt Sharmin hier jeden Nachmittag. Drei Stunden pro Tag lernt sie lesen und schreiben, rechnen und sticken, malen und tanzen. Hier hatte sie zum ersten Mal in ihrem Leben ein Schulheft in der Hand. Zwei Monate später bestand sie den staatlichen Aufnahmetest für die Grundschule und kam direkt in die vierte Klasse. Ich habe viele Freunde, sagt sie. Das Heim ist das Beste, was mir passieren konnte.. Kinderarbeit ist in Bangladesch selbstverständlich, obwohl die Regierung die Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen unterschrieben hat. Das Land am Golf von Bengalen gehört zu den ärmsten Staaten der Welt. Jeder dritte Bewohner lebt in Armut. Mehr als 7,4 Millionen Mädchen und Jungen arbeiten, um nicht zu verhungern. Dank ASD haben nun zumindest einige von ihnen die Chance auf ein besseres Leben. *) Quelle: 9

10 Freud Einschulungsgottesdienst und Leid Einschulungsgottesdienst am Jedes Jahr findet am ersten Samstag nach den Sommerferien der Einschulungsgottesdienst für die neuen ABC-Schützen statt. Diesmal sogar unter erschwerten Bedingungen: Die L190 war natürlich genau an diesem Wochenende im Bereich Hademstorf wegen der Fahrbahnerneuerung gesperrt. Pastorin Feddersen, Schulpastorin an der KGS Schwarmstedt, war davon genauso betroffen wie unsere Nachbarn aus Hademstorf. Aber alle waren an diesem spannenden Tag irgendwie ganz entspannt, abgesehen von den ABC-Schützen, denen man die Aufregung doch anmerken konnte. Pastorin Feddersen gestaltete mit ihrer fröhlichen Art und unterstützt von Vorkonfirmandin Hannah einen stimmungsvollen Gottesdienst. Zum Schluss gab es für jedes Kind noch ein Malbuch und Gottes Segen mit auf den Weg. 10

11 Freud und Leid Vorkonfirmanden Vorstellungsgottesdienst am Nach einem kurzen ersten Kennenlernen im Konfirmandenunterricht konnte unsere neuen Vorkonfirmanden im Gottesdienst begrüßen. Gekonnt locker moderiert stellten Juana Eickhoff und Jolina Liedtke sowie Marek Kannapin und Marc Lojack sich und alle anderen vor. Hier sind sie mit - von links nach rechts: Marvin Lampert, Ronja Eisengarten, Jolina Liedtke, Juana Eickhoff, Hannah Köpsel, Julian Bartels, Merle Engehausen, Justin Merlitz, Luca Mössing, Verena Ley, Jonas Söhnholz, Tim Klemmer, Lea Meyer, Felix Fuhrmann, Marc Lojack, Marek Kannapin, Jan Lampert. Nicht im Bild: Enya Rosebrock, Jan-Frederik Schmidt 11

12 Ständige Kreise Flötenkreis Treffpunkt: Jeden Dienstag um 18:30 Uhr Ansprechpartnerin: Imke Brandes Telefon: ( ) Frauenkreis Treffpunkt: Jeden dritten Mittwoch im Monat um 15:00 Uhr Ansprechpartnerin: Sabine Sattler-Kosinowski Telefon: ( ) Posaunenchor Treffpunkt: Jeden Freitag um 20:00 Uhr Ansprechpartner: Erhard Werner Telefon: ( ) Singkreis Treffpunkt: Jeden Mittwoch um 19:30 Uhr Ansprechpartnerin: Julia Rühmkorf Telefon: ( ) Wo: Alle Kreise treffen sich im Gemeindehaus Eickeloh 12

13 Bethel Kleidersammlung für Bethel In der Zeit von bis zum findet in unserer Kirchengemeinde wieder die Kleidersammlung für Bethel statt. In die Kleidersammlung gehören gut erhaltene Kleidung, Wäsche, Schuhe (bitte paarweise bündeln), Handtaschen, Plüschtiere sowie Pelze und Federbetten; jeweils gut verpackt. Nicht in die Kleidersammlung gehören Lumpen, nasse, stark verschmutzte oder stark beschädigte Kleidung und Wäsche, Textilreste, abgetragene Schuhe, Gummistiefel, Skischuhe. Abgabestellen sind: das Gemeindehaus in Eickeloh, Am Pfarrhof 1, Eickeloh Familie Leseberg Hannoversche Str. 21, Hademstorf. Kleidersäcke sind im Gemeindehaus in Eickeloh dienstags in der Zeit von Uhr bis Uhr erhältlich. Impressum Herausgeber: Evangelisch-lutherische Kreuz-Kirchengemeinde Eickeloh-Hademstorf, Am Pfarrhof 1, Eickeloh Verantwortlich: Kirchenvorstand Eickeloh-Hademstorf Gestaltung: Karl-Heinrich Köpsel Fotos: K.-H. Köpsel Korrektur: Birgit Köpsel Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen Auflage: 750 Stück Redaktionsschluss: 22. Januar 2016 Bankverbindung des Förderkreises Arche Eickeloh-Hademstorf Empfänger: Arche Eickeloh-Hademstorf Bank: Volksbank Lüneburger Heide Bankleitzahl / Konto-Nr.: / BIC: GENODEF1NBU IBAN: DE

14 Aus dem Posaunenchor Bunt sind schon die Wälder... steht zwar auch in unseren Noten, doch stimmte diese Aussage weder zum Erntedankgottesdienst noch zum Erntefest. Sommerliches Grün war die bestimmende Farbe auch bis zur Oktoberhälfte. Jetzt allerdings, während diese Zeilen geschrieben werden, ist der goldene Oktober mit seiner großen Farbenvielfalt eingezogen. Vieles deutet darauf hin, dass bei unserem nächsten Einsatz die Bäume kein Laub mehr tragen werden. Zum Gottesdienst anlässlich der Einführung von Frau Half als unsere neue Pastorin konnten wir uns wieder über Unterstützung durch zwei Trompeten und zwei Tuben freuen. Dank Fritz und Volker konnten wir erste und zweite Stimme doppelt besetzen, und im Tiefbass sorgten Dörthe und Saskia für ein mächtiges Fundament. 14

15 Fud nd Leid Aus dem Posaunenchor Bereits zwei Wochen später waren wir zum Erntedankgottesdienst wieder mit unserer kleinen Stammbesetzung gefordert, die am Sonnabend darauf auch beim Erntefest aktiv wurde. Zwischendurch hatten wir zum zweiten Mal in diesem Jahr Gelegenheit, mit unserem derzeitigen Landesposaunenwart in größerem Rahmen einige neue Stücke zu erproben. In der Kirche von Kirchboitzen trafen sich dazu etwa 50 Bläser aus dem Kirchenkreis. Nach zwei Stunden intensiven Musizierens traten offensichtlich alle den Heimweg mit der Gewissheit an, dass sich diese Teilnahme gelohnt hatte. Bis zum Jahresende liegen noch einige Veranstaltungen vor uns. Einige werden schon Vergangenheit sein, wenn Sie diesen Gemeindebrief erhalten. Wir hoffen insbesondere wie bisher auf gute Sangesbeteiligung bei der Musik in den Dorfmitten von Eickeloh und Hademstorf und den weiteren Einsätzen im Advent und zu Weihnachten. Allen Lesern gute Wünsche für die festliche Zeit und für das Neue Jahr und Dank für jede Unterstützung unserer kleinen Bläserschar. Erhard Werner 15

16 Ankündigungen Informationsabend zum Ende des Kirchenjahres Im Laufe der letzten Wochen und Monate haben sich in unserer Gemeinde einige Veränderungen ergeben. Dies nehmen der Kirchenvorstand und der Förderkreis Arche Eickeloh-Hademstorf zum Anlass, die Gemeinde zu einem gemeinsamen Informationsabend einzuladen. Im Rahmen dieser Veranstaltung sollen folgende Punkte erläutert werden: 16 Aktueller Stand der Finanzen Ausblick auf die Folgejahre Pfarramtliche Verbindung Damit das Ganze nicht zur einer trockenen Angelegenheit wird, werden Wein und Käse gereicht. Der Informationsabend findet statt im Gemeindehaus in Eickeloh am: Freitag, , um 19:30 Uhr. Änderungen im Kirchenvorstand Unsere langjährigen Kirchenvorsteherinnen Helga Alex und Regina Rose, beide aus Hademstorf, haben uns leider mitgeteilt, dass sie unserer Kirchengemeinde zukünftig nicht mehr zur Verfügung stehen. Wir bedauern diesen Schritt sehr, müssen diese Entscheidung aber akzeptieren. Ihre Ideen und ihr persönliches Engagement werden uns fehlen. Die offizielle Verabschiedung wird im Rahmen des Neujahrsempfangs im Januar stattfinden vielleicht können wir dann ja schon ein oder zwei neue Mitglieder im Kirchenvorstand begrüßen? Wer Interesse hat oder jemand vorschlagen möchte, darf sich gerne bei uns melden. Der Kirchenvorstand

17 Fud nd Leid Ankündigungen Neujahrsempfang am Am Sonntag, , findet im Anschluss an den Gottesdienst, der von Pastorin Sander und um 10:00 Uhr gehalten wird, unser traditioneller Neujahrsempfang statt. Alle Gemeindeglieder sind herzlich eingeladen. Termine unserer verbundenen Gemeinde Die Kirchengemeinde Ahlden lädt zu folgenden musikalischen Veranstaltungen in die Kirche zu Ahlden ein: November 2015 So :30 Uhr musikalische Andacht zum Advent Dezember 2015 So :00 Uhr Adventliche Musik mit dem Shantychor aus Verden Januar 2016 Mi :30 Uhr Weihnachtsoratorium von Klaus Haizmann gesungen vom Kirchenchor Ahlden Solisten und Streichquartett aus Celle Evangelist: Superintendent O. Fricke. 17

18 Gottesdienste und Termine November 2015 Fr :30 Uhr Informationsabend des Kirchenvorstands 1. Advent So :00 Uhr Kirche in Neuem Licht Musik: Frau Hees, Blockflöte, Frau Jaromin, Querflöte, Frau Pleem, Cello Dezember Advent So :00 Uhr Gottesdienst zum Nikolaustag 3. Advent So :00 Uhr Musikalischer Gottesdienst mit den Gemeindechören 4. Advent So :00 Uhr Gottesdienst mit Taufe Heilig Abend Do :00 Uhr Christvesper mit Krippenspiel 18:00 Uhr Christvesper mit dem Posaunenchor 22:00 Uhr Christvesper 2. Weihnachtstag Sa :00 Uhr Festgottesdienst mit dem Posaunenchor So Regionaler Gottesdienst in Schwarmstedt 18

19 Gottesdienste und Termine Silvester Do :00 Uhr Kirche in Neuem Licht Musik: Stefan Krümpelmann, Orgel Januar 2016 So :00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastorin Feddersen So :00 Uhr Gottesdienst Pastor i. R. von Baggo So :00 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Neujahrsempfang im Gemeindehaus Pastorin Sander und So :00 Uhr Kirche in Neuem Licht Musik: St. George Singers aus Meinerdingen So :00 Uhr Gottesdienst Pastorin Sander Februar 2016 So :00 Uhr Gottesdienst So :00 Uhr Gottesdienst Pastor i. R. von Baggo So :00 Uhr Kirche in Neuem Licht Pastor Petzold, Rethem Musik: St. Marien-Gospel-Train So :00 Uhr Gottesdienst Pastorin Sander März 2016 Fr Weltgebetstag in Eickeloh 19

20 Aus Jahreslosung dmfreud und Leid 2016 Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. (Jes. 66,13) Was trösten und getröstet werden heißt, hat jeder von uns schon erfahren, bevor er das Wort kannte. Trösten wie machen gute Mütter das? Kabarettist und TV-Moderator Eckart von Hirschhausen erzählt von einem blutig aufgeschürften Knie: Wissenschaftsgläubige Mütter rufen nach Tabletten. Abergläubische rufen nach Arnikakügelchen. Meine Mutter rief: Guck mal, da fliegt gerade das Aua aus dem Fenster! Die erste Wirkkraft eines Tröstens heißt Anwesenheit. Da sein. Nahe sein. Ganz bei einem Menschen sein. Trösten heißt, einen Menschen bedürftig sein zu lassen, ihn weinen zu lassen, ihn kleiner sein zu lassen, als er ist. Zweite Wirkkraft: Zum Trösten musst du andere Menschen an dich heranlassen. Wenn es am Grab heißt Von Beileidsbekundungen bitte absehen, dann kann da kein Trost wachsen. Für einen allein ist das Leben immer zu schwer. Aber Trost ist kein Spezialthema für die frühe Kindheit und dann erst wieder beim Sterben oder in der Trauer. Wie einen seine Mutter tröstet was hat es mit diesem einen auf sich? Im Urtext der Bibel steht hier das Wort Mann. Erwachsener Mann! Auch der kann also Trost nötig haben. Und die erwachsene Frau nicht weniger. Mit dem Beruf, der einen wund reibt. Mit der Leidenschaft, aus der einer nicht herauskommt. Mit der Last eines Fehlers, den einer sich nicht verzeiht. Oder mit dem Alleinsein, aus dem einer kein Entkommen sieht. Aber heranlassen an dich musst du schon, wenn ein anderer dich trösten soll. Und Gott genauso. Ihn heranlassen an dich, das musst du schon. Da sein. Nahe sein. Ganz nah bei dir sein, das ist auch seine Wirkkraft. In seiner Nähe darfst du bedürftig sein. Bei ihm darfst du weinen. Auch kleiner sein, als du in Wirklichkeit bist. Vielleicht wird das Aua nicht gleich aus dem Fenster fliegen, du bist ja auch kein Kind mehr. Aber du weißt: Für einen allein ist das Leben immer zu schwer. Landessuperintendent Dieter Rathing 20

21 Taufen: Fiete Henry Saß Mads Mika Barck Trauungen: Jasmin Hansch, geb. Dahlmanns und Matthias Hansch Goldene Hochzeiten: Anneliese und Egon Röse Christa und Hermann Friedrich Trauerfeiern: Helga Hellmann 88 Jahre Werner Dierks 76 Jahre Hermann Plöger 78 Jahre Freud und Leid Ansprechpartner und Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Pfarrbüro im Gemeindehaus: Di. 17:00-18:00 Uhr Pfarrsekretärin: Dajana von Hollen - im Gemeindehaus ( ) im Internet erreichbar unter: info@kg-eickeloh-hademstorf.de Pastorin: Sabine Half ( ) Pastorin im verbundenen Pfarramt Susanne Sander - Kirchengemeinde Ahlden ( ) Kirchengemeinde Eickeloh-Hademstorf Küsterin: Erika Blanke ( ) Kirchlicher Friedhof: Kirchenvorsteher Carsten Wiebe ( ) 3 48 Weiteres im Internet unter: 21

22 Lebendiger Adventskalender Sa Uhr Singen am Weihnachtsbaum mit dem Posaunenchor Alter Dorfplatz, Eickeloh 1. Advent So :00 Uhr Kirche in Neuem Licht Musik: Frau Hees, Blockflöte, Frau Jaromin, Querflöte, Frau Pleem, Cello Di :00 Uhr De Lütjen Matten im Kindergarten Am Schulhof 3, Eickeloh Mi :00 Uhr Konfirmanden, Gemeindehaus Eickeloh Am Pfarrhof 1, Eickeloh Do *) Fr *) Sa :00 Uhr Unter dem Tannenbaum, Dorfplatz Hademstorf 2. Advent So :00 Uhr Gottesdienst zum Nikolaustag 17:00 Uhr DöKu-Verein (Nikolaus), DöKu-Scheune Eickeloh Mo :00 Uhr Schützenverein Eickeloh, Schützenhaus Di *) Mi :00 Uhr Adventsfeier DRK Eickeloh im Gemeindehaus Eickeloh Am Pfarrhof 1, Eickeloh Do :00 Uhr Familie Rusche, Hademstorf Fr :00 Uhr Familie J. Helms, Eickeloh Sa :00 Uhr Adventsnachmittag DRK Hademstorf Eberhard-Schwarz-Halle, Hademstorf 22

23 Lebendiger Adventskalender 3. Advent So :00 Uhr Musikalischer Gottesdienst mit den Gemeindechören Mo :00 Uhr Familie Pralle, Eickeloh Di :00 Uhr Familie Carstensen, Hademstorf Mi :00 Uhr Frauenkreis im Gemeindehaus Am Pfarrhof 1, Eickeloh Do *) Fr :00 Uhr Familien R. Mußmann & B. Ley, Eickeloh Sa :00 Uhr Familie A. Berger, Eickeloh 4. Advent So :00 Uhr Gottesdienst mit Taufe Mo :00 Uhr Familie Bünger-Dettmering, Hademstorf Di :00 Uhr Feldmarkt-Team, Eickeloh Mi :00 Uhr Familie A. Börstling, Eickeloh Heilig Abend Do :00 Uhr Christvesper mit Krippenspiel 18:00 Uhr Christvesper mit dem Posaunenchor 22:00 Uhr Christvesper *) An diesen Tagen stand bei Redaktionsschluss noch keine Veranstaltung fest.

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