Gemeindebrief Advent der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Eickeloh-Hademstorf

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1 Gemeindebrief Advent 2014 der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Eickeloh-Hademstorf

2 Dem Winter sein eigenes Recht geben. Nicht wachsen müssen, blühen und reifen, sondern sein dürfen, einfach nur sein und die Stille auskosten Stunde um Stunde, bis der Frühling dich wärmend zu neuer Wandlung erweckt. (Christa Spilling-Nöker)

3 Vorwort Liebe Leser und Leserinnen, die dunkle Jahreszeit lädt uns jedes Jahr wieder zu mehr Ruhe ein. Die Natur macht es uns vor. Die Bäume legen ihre Blätter ab und ziehen ihre Kraft in ihre Wurzeln zurück. Die Natur macht eine Atempause. Manche Tiere halten einen Winterschlaf, andere werden einfach geruhsamer. Wir Menschen sind zwar auch oft müde, wenn die Tage kürzer werden, aber der normale Lebensalltag nimmt darauf wenig Rücksicht. Es soll alles wie gewohnt weitergehen. Manchmal macht die Gesundheit das nicht mit und verlangt mehr Ruhe und Erholung. In unserer Zeit wollen und sollen die Menschen oft mit ärztlicher Hilfe möglichst schnell wieder fit gemacht werden. Krankenzeiten oder Erholungszeiten passen nicht in unserer Welt, die von der Illusion des ständigen Fortschritts lebt. Selbst der Urlaub ist nicht selten von Rastlosigkeit und Unruhe geprägt. Und der Sonntag, der uns jede Woche als Zeit zur Regeneration und Erholung geschenkt ist, wird oft für neue Termine und Geschäftigkeiten genutzt. Und nun kommt die Adventszeit, die ja vom Sinn her vor allem eine Zeit der Stille sein soll, in der wir uns auf das Wesentliche besinnen. Für mich ist es in diesem Jahr wirklich eine ruhige Zeit, da ich länger krank geschrieben bin und jetzt nicht in der Gemeinde unterwegs sein kann. Deshalb grüße ich Sie auf diesem Wege durch unseren Gemeindebrief. Ich wünsche auch Ihnen eine ruhige und friedliche Adventszeit, eine Zeit, in der Sie wirklich zur Ruhe kommen, den Segen Gottes spüren und Kräfte für das Neue Jahr sammeln. Ihre Pastorin Silke Deyda 3

4 Erntedank Das Erntedankfest stand in diesem Jahr unter einem besonderen Motto: "Wir backen Brot für Brot für die Welt" - diese Aufgabe, die sich unsere Hauptkonfirmanden selbst gestellt hatten, haben sie mit Bravour gelöst. Am Sonnabend, 04. Oktober 2014, waren sie den ganzen Nachmittag damit beschäftigt, Teig zu kneten, zu wiegen, zu formen - sie haben das gute alte Handwerk des Bäckers im wahrsten Sinne des Wortes mit ihren Händen erfahren. Und das sie ihr selbst gebackenes Brot auch mit viel kaufmännischem Geschick an den Mann / die Frau bringen konnten, bewiesen sie am Tag darauf im Anschluss an den Erntedank-Gottesdienst: Bei strahlendem Sonnenschein hatten sie ihren Verkaufsstand vor der Kirche aufgebaut. Probierhäppchen boten die Möglichkeit, den Geschmack der leckeren Brote, die 2,00 pro Stück kosten sollten, zu testen. Und zu jedem verkauften Brot gab es noch ein handgeschriebenes Tischgebet dazu. So wurde die Aktion zu einem vollen Erfolg und brachte über 330,00 für Brot für die Welt zusammen. Ein herzliches Dankeschön an alle unsere Hauptkonfirmanden, aber insbesondere auch an Rudi Schmitt, der sich so uneigennützig und tatkräftig an die Seite der Konfirmanden gestellt hat. Was die Konfirmanden an ihren Backtag so alles erlebt haben, haben sie in kurzen Berichten festgehalten. Lassen wir also einige von ihnen auf den folgenden Seiten selbst davon berichten: 4

5 Erntedank Konrad: Der Teig bestand aus Weizenmehl, Hefe, Salz, Zucker, Roggenschrot und Dinkelmehl. Dieser wurde dann gewogen und es wurden kleine Kugeln draus geformt. Johann: Nach diesem Formen haben 2 weitere Konfirmanden die Kugel "gefaltet", danach gerollt und an den Teigenden gedrückt. Anschließend kam der Teig auf eine Platte, wo er mit Öl bestrichen wurde. Danach musste der Teig an einem warmen Ort gehen. 5

6 Erntedank Liesa-Marie: Dann hat Rudi mit einem Metallstempel Kreuze in das Brot gestempelt. Nun haben wir den Ofen vorgeheizt. Als er warm genug war, haben wir das Feuer aus dem Ofen geholt und mit einem Tuch etwas abgekühlt. Marc: 30 Brote kamen jeweils auf eine Platte. Wir hatten am Ende 6 fertige Platten, die wir nacheinander in den Ofen geschoben haben. Die Brote waren ca. 2 Stunden im Ofen. Falls Brote zusammengebacken waren, haben wir sie noch voneinander getrennt. 6

7 Erntedank Nele: In der Zeit, wo die Brote im Ofen waren, hat uns Rudi viele interessante Informationen über den Teig und die Brote gegeben. Wir haben auch noch selbstgebackenen Kuchen zum Probieren bekommen. Der war echt lecker. Dann war es schon Zeit, die Brote aus dem Ofen zu nehmen. Kenny: Die Brote wurden dann am Sonntag nach dem Gottesdienst für einen Preis von 2,00 verkauft. Da sehr schönes Wetter war, konnte das Ganze sogar vor der Kirche stattfinden. Rudi Schmitt hat als Dankeschön eine tolle Kerze von Pastorin Sander bekommen. 7

8 Aus unserem Posaunenchor "...die Tor macht weit" stammt zwar aus einem sehr bekannten und fast 400 Jahre alten Lied für die Adventszeit; es war im übertragenen Sinn aber auch für uns im Oktober passend, als wir die Vertreter der Posaunenchöre des Kirchenkreises zu Gast hatten. Immerhin sind in zwölf Kirchengemeinden immer noch Bläser aktiv. Seit Jahrzehnten treffen sich Vertreter dieser Gruppen ein- bis zweimal im Jahr, um Erfahrungen auszutauschen und über mögliche gemeinsame Aktionen zu beraten. Eingeladen dazu wird vom Kreisobmann für die Posaunenchöre. Zum Herbsttreffen in Eickeloh waren neben unserem Obmann Peter Schulze und den Teilnehmern aus den Chören auch unser Superintendent Fricke und der neue Landesposaunenwart für den Sprengel Lüneburg, Lennart Rübke (Foto rechts), gekommen. Er übernimmt für zweieinhalb Jahre dieses Amt von Ulf Pankoke (Foto links), den sicher alle in Erinnerung haben, die bei unserer Jubiläums-Serenade 2013 dabei waren. Zusammen mit einer Kollegin wird er ein Konzept zur Vermittlung von Kirchenmusik erarbeiten, das hoffentlich auch für Bewohner kleiner Gemeinden neue Anreize zum aktiven Musizieren bietet. Lennart Rübke ist in Verden geboren, hat dort sein Abitur gemacht und auch die Musikschule besucht. Studiert hat er in Detmold an der Hochschule für Musik mit Hauptfach Posaune. Er hat daneben in Bläserklassen unterrichtet, Posaunenchöre geleitet und auch in mehreren großen Orchestern musiziert. Mit dem Sprengel Lüneburg betreut er einen großen Bereich. Wir rechnen aber damit, dass er wie sein Vorgänger das eine oder andere Mal in unserem Kirchenkreis aktiv sein wird. 8

9 Aus unserem Posaunenchor Das weite Tor aus dem Lied galt wahrscheinlich für die Stadttore der früheren Jahrhunderte. Wer sie passierte, war noch unter freiem Himmel wie Sänger und Musikanten vor der DöKu-Scheune am Abend des 13. September. Bei der bunten Mischung von Jagdhornklang, Akkordeonspiel, Gesang und Posaunenchor konnten wir wieder einmal lernen, was alles akustisch zu beachten ist, wenn man von den Räumen ins Freie wechselt. Das erste gemeinsame Lied mit dem Singkreis musste auf diese Weise den bei den meisten Bands üblichen zeitaufwendigen Sound- Check ersetzen. Mit vereinter Anstrengung fanden wir uns aber doch noch schnell zusammen. Daher konnten auch die Posaunenchorbläser nach dem instrumentalen Vergnügen noch fröhlich bei Klönschnack und beim Singen für alle zusammensitzen. Um auf die Titelzeile zurückzukommen: Das weite Tor gibt es bei uns nicht nur im Advent. Für alle, die Freude am gemeinsamen Musizieren haben und seine Vorzüge zu schätzen wissen, stehen die Tore zum Posaunenchor ganzjährig weit offen. Alle guten Wünsche für die Festtage und für das Neue Jahr und ein herzliches Dankeschön für Unterstützung und Zuspruch im zu Ende gehenden Jahr. Fotos: L.Rübke, H. Baum, S.Dombrowski Text: Erhard Werner 9

10 Freud Jubelkonfirmation und Leid Am 14. September 2014 hatten unsere Jubelkonfirmanden ihren großen Tag. Viele hatten sich gemeldet und einige konnten ihr 70-jähriges oder sogar ihr 75-jähriges (!) Jubiläum feiern. Die Begrüßung fand mit Pastor i. R. Fischer im Gemeindehaus statt. Von dort ging es zum Abendmahls-Gottesdienst in die Kreuzkirche. Zum festlichen Rahmen des Tages gehörte auch ein gemeinsames Mittagessen in Hogrefes "Mehlkammer" Den Abschluss des offiziellen Teils gestaltete der Singkreis der Kirchengemeinde in unserer Alten Kirche "Zum Heiligen Kreuz". Im Gemeindebüro liegt auch eine CD mit den Gruppenfotos aus - diese kann gegen einen Unkostenbeitrag von 5,00 erworben werden. 10

11 Freud und Leid 14. September

12 Einschulungs-Gottesdienst Am Samstag, 13. September 2014, hatten unsere neuen i-dötzchen ihren Auftritt. Vor der Einschulung führte Pastor i. R. Schöfer durch einen stimmungsvollen Gottesdienst. Zur Erinnerung bekamen alle Kinder einen Stundenplan und ein kleines Puzzle. Musikalisch bereichert wurde der Gottesdienst durch Lea und Sarina Meyer aus Hademstorf. Wie immer ein Genuß - vielen Dank! Allen Kindern für ihren Weg in der Schule viel Erfolg und Gottes Segen! Übrigens: Der Ausdruck i-dötzchen stammt aus dem Rheinland. Dort werden Erstklässler so genannt, weil früher in der Schule beim Schreibenlernen der Buchstabe I als erster gelehrt wurde. 12

13 Fud nd Leid Unsere Konfirmanden Vorkonfirmanden Am Sonntag, 12. Oktober 2014, fand unter der Leitung von Pastor i. R. Friedel Fischer der Begrüßungsgottesdienst für die neuen Vorkonfirmanden der Kirchengemeinde Eickeloh-Hademstorf statt. Sie stellten sich mit ihren Namen vor und zündeten Kerzen am Taufbecken an. Diesmal ist es eine kleine überschaubare Gruppe, der Konfirmandenunterricht wird vertretungsweise von Pastor Paulus geleitet. Wir wünschen den 5 Mädchen und 3 Jungen viel Spaß und gutes Gelingen! Von links nach rechts: Mirja Jäger, Marie Scheele, Torben Widelski, Finn Maschmeyer, Lukas Köpsel, Kim Sattler, Lena Lotze Nicht im Bild: Gesa Schmidt 13

14 Brot für die Welt Drei Farben für ein besseres Leben Ruanda: Fast jedes zweite Kind in dem ostafrikanischen Land leidet an Mangelernährung. Die Organisation CSC hilft armen Familien in der Region Muhanga beim Anlegen von Hausgärten. Dort ernten sie Papaya, Spinat, Paprika und Bohnen und können sich so gesünder und ausgewogener ernähren. Es sind die Farben, die Christine Mukakamalis Leben verändert haben. Das Gelb, Rot und Grün in ihrem Garten und ihrer Küche. Die Bohnen liefern Proteine und Kalium, die Paprika Vitamine, der Spinat Mineralstoffe. Und die Süßkartoffeln, gewürzt mit frischen, selbst gezogenen Kräutern, spenden Energie. Energie, die Christine und ihr Mann Jean Bosco für die harte Arbeit auf dem Maisfeld brauchen ebenso wie ihre Kinder, sechs Söhne und eine Tochter, für Schule und Universität. 14

15 Brot für die Welt Es ist Mittag. Die Jungs, lang und schlaksig, die zwei Ältesten schon erwachsen, fläzen sich auf den abgewetzten Sesseln aus löchrigem Schaumstoff. Aus einem Topf, der außen ganz schwarz vom Ruß des Feuers ist, hat die Kleinbäuerin mit einer großen Kelle das Essen auf die Teller geschöpft. Heute gibt es Maniok, rote Bohnen und Spinat. Die Jungs balancieren ihre vollen Platten auf den Knien, ihre Beine wippen rhythmisch, aus dem Radio dringt Popmusik, seit Kurzem hat die Familie Strom. Alle sieben haben gute Noten, erzählt Christine und lächelt. Sie selbst hat nur fünf Jahre lang die Schule besucht, ist stolz auf ihre wachen und aufmerksamen Kinder. Dank der drei Farben, sagt sie, leben die Geschwister nicht nur gesünder. Sie können sich auch merken, was sie gelernt haben. Gemüse aus dem eigenen Garten. Wie wichtig die Farben auf ihrem Teller sind, weiß Christine erst seit ein paar Jahren. Mit ihrer Familie lebt sie am Rande der Distrikthauptstadt Muhanga in der gleichnamigen Region im Südwesten Ruandas ist sie der dortigen Mais-Kooperative beigetreten. Als Mitglied nimmt die schmale 50-Jährige regelmäßig an Schulungen von CSC teil, einer Partnerorganisation von Brot für die Welt. In diesen Kursen habe ich gelernt, wie wichtig eine ausgewogene Ernährung ist, sagt Christine. Und nicht nur das: Die Mitarbeitenden von CSC haben mir gezeigt, wie ich hinter dem Haus einen Garten anlegen, den Boden mit Kompost und Dünger anreichern und die Pflanzen vor Schädlingen schützen kann. Und noch etwas haben sie ihr beigebracht: Dass ich den Spinat nicht zu lange kochen darf, weil sonst die Vitamine hin sind. Brot für die Welt unterstützt die Arbeit von CSC. So können Kurse durchgeführt und die Ernährung verbessert werden. 15

16 Ankündigungen Krippenspiel an Heiligabend Zur Christvesper an Heiligabend um 16:00 Uhr ist wieder ein Krippenspiel geplant. Alle Kinder ab 6 Jahren, die Spaß am Theaterspielen und Verkleiden haben, sind eingeladen, mitzumachen. Das erste Treffen findet am um 17:00 Uhr im Gemeindehaus in Eickeloh statt. Für alle anschließenden Proben ist dann Treffpunkt jeweils Donnerstags um 16:30 Uhr ebenfalls im Gemeindehaus. Bei Interesse bitte telefonisch melden bei: Petra Leuckhardt ( ) Oder einfach bei der Probe vorbeischauen! Frauenkreis Am Mittwoch, den um 14:30 Uhr hält Superintendent Ottomar Fricke einen Vortrag mit einem Reisebericht über Rumänien aus dem Sommer Es gibt u.a. viele Informationen über die Einbringung der Ernte in Rumänien, die unserer Landwirtschaft vor 60 Jahren sehr ähnelt. Im Anschluss an den Vortrag besteht noch die Möglichkeit, ein wenig über Ernte früher und heute zu reden. Wir beginnen mit einem gemeinsamen Kaffeetrinken um 14:30 Uhr - Ende voraussichtlich 16:30 Uhr. Alle Gemeindeglieder sind herzlich eingeladen. 16

17 Ankündigungen Musik und Literatur mit Heinrich Thies und Reinhard Pralle In der Zeit zwischen den Jahren steht in der Eickeloher Kreuzkirche wieder eine Veranstaltung ganz besonderer Art auf dem Programm: Am Sonntag, um 17:00 Uhr sind der Eickeloher Landwirt Reinhard Pralle und der Hademstorfer Journalist und Schriftsteller Heinrich Thies mit Musik und Literatur zu hören. Thies wird in diesem Jahr Geschichten von Siegfried Lenz lesen, der am 7. Oktober im Alter von 88 Jahren verstorben ist und zu den beliebtesten Autoren der deutschen Nachkriegsliteratur zählt. Reinhard Pralle wird dazu auf dem Akkordeon spielen und auch das eine oder andere Weihnachtslied anstimmen. Kleidersammlung für Bethel In der Zeit von bis zum findet in unserer Kirchengemeinde wieder die Kleidersammlung für Bethel statt. In die Kleidersammlung gehören gut erhaltene Kleidung, Wäsche, Schuhe (bitte paarweise bündeln), Handtaschen, Plüschtiere, Pelze und Federbetten jeweils gut verpackt. Nicht in die Kleidersammlung gehören Lumpen, nasse, stark verschmutzte oder stark beschädigte Kleidung und Wäsche, Textilreste, abgetragene Schuhe, Gummistiefel, Skischuhe. Abgabestellen: Gemeindehaus in Eickeloh, Am Pfarrhof 1 Familie Leseberg in Hademstorf Hannoversche Str. 21 Kleidersäcke sind im Gemeindehaus in Eickeloh dienstags in der Zeit von Uhr bis Uhr erhältlich. 17

18 Jahreslosung 2015 Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. (Röm. 15,7) Andere annehmen. Hört sich schwer an. Und dann auch noch wie Christus. Bin ich Jesus? Nein, bin ich nicht. Ich bin nur ein Mensch. Wie die anderen Menschen sind. Zusammen sind wir aus einem Holz geschnitzt. Unsere Wurzeln liegen in der Tiefe nah beieinander. Wir können einander sogar Blut spenden. Wir sind verwandt von Herkunft und Bestimmung. Andere annehmen. Hört sich vielleicht nur schwer an. Schwerer als es ist. Mit jedem anderen kannst du dich ergänzen. Ihr habt etwas zu tauschen. Du hast und weißt, was er nicht hat und weiß. Und umgekehrt. Wir sehen zu zweit, zu vielen, mehr, hören mehr, wissen mehr, können mehr. Keiner kann allein seine Stadt bauen. Keiner kann allein seinen Glauben haben. Das Bild aus Kindertagen ist noch frisch: Die anderen feiern Geburtstag, und ich bin nicht eingeladen. Die anderen spielen, und du darfst nicht mitspielen. Die anderen haben ein Geheimnis, und du bleibst ausgeschlossen. Oder die Eltern hielten zusammen, und du warst allein mit deiner Ohnmacht. Immer riefen wir laut oder leise Nehmt mich an. Bis irgendwann irgendwer uns erhörte. Seit dieser rufenden Kinderangst wissen wir, wie böse Alleinlassen ist. Und wie es böse macht. Erwachsen geworden kann ich den Spieß umdrehen. Und selbst annehmen, suchen, verknüpfen. Also, warte nicht auf die anderen. Beklag nicht, dass sie so sind, wie sie sind. Sondern du, zeig du dein gutes Gesicht. Lade ein. Höre zu. Fang Gespräche an. Mit Klugheit kann man auch Grenzen absprechen und wieder voneinander lassen auf achtsame Weise. Andere annehmen. Das steckt viel Pulsschlag drin für das Leben im neuen Jahr. Zu Gottes Lob. Landessuperintendent Dieter Rathing, Lüneburg 18

19 Taufen: Jana Frerking Moskau Noah Heiner Rudolf Blanke Eickeloh Carolina Hilpert Hamburg Goldene Hochzeit Hella und Rudi Peppel Eickeloh Ilsemarie und Reinhard Pralle Eickeloh Freud und Leid Trauerfeiern: Gerhard Sobeczko Hademstorf 78 Jahre Johann Wuorner Eickeloh 89 Jahre Sprechstunde Pastorin Deyda ist nach tel. Absprache im Gemeindehaus zu sprechen. Telefonisch ist sie erreichbar: - im Gemeindehaus ( ) privat ( ) Im Internet erreichbar unter: Pastorin@kg-eickeloh-hademstorf.de Öffnungszeiten des Pfarrbüros im Gemeindehaus: Pfarrsekretärin: Küsterin: Kirchlicher Friedhof Di. 17:00-18:00 Uhr Dajana von Hollen Erika Blanke ( ) Kirchenvorsteher Carsten Wiebe ( ) 3 48 Im Internet erreichbar unter: Weiteres im Internet unter: info@kg-eickeloh-hademstorf.de 19

20 Gottesdienste November 2014 So :00 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag Pastor i. R. Köhnicke 1. Advent So :00 Uhr Kirche in Neuem Licht Pastor i. R. Fischer Dezember Advent So :00 Uhr Gottesdienst mit Taufen Pastor Paulus 3. Advent So :00 Uhr Musikalischer Gottesdienst mit den Chören der Gemeinde Posaunenchor, Flötenkreis, Singkreis 4. Advent So :00 Uhr Pastor Westerheide Heiligabend Mi :00 Uhr Christvesper mit Krippenspiel Pastor i. R. von Baggo 18:00 Uhr Christvesper Pastor i. R. Schöfer Posaunenchor 23:00 Uhr Musikalische Einkehr am Heiligabend Orgel: Frau Jobmann Singkreis 1. Weihnachtstag Do :00 Uhr Die Gemeinde ist zum Gottesdienst in Hodenhagen eingeladen 2. Weihnachtstag Fr :00 Uhr Pastor i. R. Fischer Posaunenchor 20

21 Gottesdienste So :00 Uhr Weihnachtliche Geschichten und Lieder mit Heinrich Thies & Reinhard Pralle Silvester Mi :00 Uhr Kirche in Neuem Licht Musik: Thomas Grunwald-Deyda Januar 2015 So :00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastorin Feddersen So :00 Uhr Pastor Vespermann So :00 Uhr Kirche in Neuem Licht Musik: Pinxchor Schwarmstedt So :00 Uhr Pastor i. R. Köhnecke Februar 2015 So :00 Uhr Lektorin Deutsch So :00 Uhr Pastor i. R. Fischer So :00 Uhr Pastor i. R. Köhnecke So :00 Uhr Kirche in Neuem Licht Musik: St. Georg Singers Meinerdingen Impressum Herausgeber: Evangelisch-lutherische Kreuz-Kirchengemeinde Eickeloh-Hademstorf, Am Pfarrhof 1, Eickeloh Verantwortlich: Pastorin Silke Deyda Gestaltung: Karl-Heinrich Köpsel Fotos: Karl-Heinrich Köpsel, Erhard Werner, Regina Rose Korrektur: Birgit Köpsel Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen Auflage: 750 Stück Redaktionsschluss: 24. Januar 2015 Bankverbindung des Förderkreises Arche Eickeloh-Hademstorf Empfänger: Arche Eickeloh-Hademstorf Bank: Volksbank Lüneburger Heide Bankleitzahl / Konto-Nr.: / BIC: GENODEF1NBU IBAN: DE

22 Lebendiger Adventskalender Mo :00 Uhr Familie H. Rusche, Hademstorf Di :00 Uhr Unter dem Tannenbaum, Dorfplatz Eickeloh Mi :00 Uhr Familie A. Dingel, Eickeloh Do :00 Uhr Familie R. Mußmann & B. Ley Eickeloh Fr. Sa :00 Uhr Familie R. Pralle, Eickeloh :00 Uhr Nikolaus, DöKu-Verein, DöKu-Scheune Eickeloh 2. Advent So :00 Uhr Gottesdienst mit Taufen Pastor Paulus Mo :00 Uhr Schützenverein Eickeloh, Schützenhaus Di :00 Uhr Familie G. Carstensen, Hademstorf Mi :00 Uhr Weihnachtsfeier im Gemeindehaus Eickeloh DRK Eickeloh Do :00 Uhr Familie Alwin Berger, Eickeloh Fr. Sa :00 Uhr Unter dem Tannenbaum, Dorfplatz Hademstorf :00 Uhr DRK Adventsnachmittag, Eberhard-Schwarz-Halle, Hademstorf 3. Advent So :00 Uhr Musikalischer Gottesdienst mit den Chören der Gemeinde Posaunenchor, Flötenkreis, Singkreis 22

23 Mo :00 Uhr Familie H. Bünger, Hademstorf Lebendiger Adventskalender Di :00 Uhr Familie U. Thies, Eickeloh Mi :00 Uhr Frauenkreis im Gemeindehaus, Eickeloh Do :00 Uhr De Lütjen Matten im Kindergarten, Eickeloh Fr. Sa :00 Uhr Familie J. Helms, Eickeloh :00 Uhr Feldmarkt-Team, Eickeloh 4. Advent So :00 Uhr Gottesdienst, Pastor Westerheide Mo :00 Uhr Familie D. Welke Hademstorf Di :00 Uhr Familie A. Börstling, Eickeloh Heiligabend Mi :00 Uhr Christvesper mit Krippenspiel Pastor i. R. von Baggo 18:00 Uhr Christvesper Pastor i. R. Schöfer Posaunenchor 23:00 Uhr Musikalische Einkehr am Heiligabend Orgel: Frau Jobmann Singkreis

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