Editorial. Schulnachrichten Matur Schule unterwegs Veranstaltungen Verzeichnisse 46_PRÄMIERUNGEN 48_MATURFEIER 50_SICHERHEITSKURS 52_MATURREISE 6CG

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1 KANTONSSCHULE RYCHENBERG WINTERTHUR Jahresbericht 2006/2007

2 3 Editorial 6_EDITORIAL 7_ JAHRESRÜCKBLICK 10_CHRONIK Schulnachrichten Matur Schule unterwegs Veranstaltungen Verzeichnisse 14_NEUE LEHRPERSONEN 24_RÜCKTRITTE 30_MINERGIE 32_MEDIOTHEK 35_CARE TEAM 36_VERHALTENSWEISEN 38_KÄNGURU 39_ABSENZEN 40_ELTERNVEREINIGUNG 41_SCHÜLERORGANISATION 42_VITODURANIA 44_KANTONSSCHULVEREIN 46_PRÄMIERUNGEN 48_MATURFEIER 50_SICHERHEITSKURS 52_MATURREISE 6CG 56_VULKANREISE 58_SCHNEESPORTLAGER 60_KIEL 62_STUDY WEEK 64_PRESIDENTIAL CLASSROOM 68_PETIT PRINCE 70_AUSSTELLUNG BG 72_MITTELSCHULSPORTTAG 73_RHETORIK-KURS 73_POLITIK LIVE 74_PODIUMSDISKUSSION 76_DELTA-SPIEL 78_ADMINISTRATION 80_LEHRKRÄFTE 87_SCHÜLER/INNEN

3 Editorial

4 «Blüten und Knospen, blühen und reifen unter diesem Motto steht der neue Jahresbericht mit seinen Illustrationen. Zur Blüte gelangten im vergangenen Jahr vor allem zwei Dinge: der grosszügige Neubau von Jost Haberland und die neue Fachmittelschule. 11 neue Unterrichtszimmer, eine Dreifach-Turnhalle, drei Musikzimmer und eine dreistöckige Mediothek konnten im Februar 2007 nach nur zweieinhalb Jahren Bauzeit und einer langen Planungszeit bezogen werden. Unsere Schülerinnen und Schüler haben die Mediothek sehr schnell in Besitz genommen, genauso wie die Lehrkräfte die Unterrichtsszimmer! Das Gebäude ist aber nicht nur funktional und praktisch, sondern überrascht den Besucher mit seiner raffinierten Lichtführung, einem grosszügigen Umgang mit Räumen und edlen Materialien. Im nächsten Jahresbericht werden wir dem Bau eine eigene Hommage widmen können zusammen mit einem Bericht über die Eröffnungsfeierlichkeiten. Die Fachmittelschule hat ihrerseits zu blühen begonnen: Sie erhielt nach jahrelangem Bangen und Ringen durch den Regierungsrat im Mai 2007 ihre offizielle Starterlaubnis, so dass die Kantonsschule Rychenberg und die Kantonsschule Zürich- Birch im Schuljahr 2007/2008 mit dem ersten Jahrgang und damit dem Basisjahr beginnen konnten. Die Kantonsschule Rychenberg ist für beide Neuerungen überaus dankbar. Beide Projekte erforderten Geduld, Ausdauer und Verhandlungsbereitschaft. Diese drei Eigenschaften brachte vor allem unser ehemaliger Rektor Jürg Muraro auf, ohne ihn wären beide Erfolge undenkbar. Zeitgleich mit der Fertigstellung von Neubau und Fachmittelschule trat er altershalber von seinem Amt und aus dem Schuldienst zurück. Ihm danken wir sehr herzlich für sein langjähriges und unerschrockenes Wirken im Interesse unserer Schule. Wir freuen uns, dass er uns nicht nur als ehemaliger Rektor und Kollege, sondern auch als Nachbar verbunden bleibt. Kurz vor Ende Schuljahr gab Prorektor Walther seinen Wechsel an die Pädagogische Hochschule bekannt, so dass die Schule wenn dieser Bericht vorliegt bereits einen neuen Prorektor, Herrn Jürgen Thon Benz, erhalten hat. Die Verdienste» von Prorektor Walther werden wir im entsprechenden Jahresbericht 2007/2008 ausführlich würdigen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit im neuen Team und auf die Herausforderung des neuen Jahres: Es möge an Blühendem auch in Zukunft nicht fehlen! Editorial Franziska Widmer Müller, Rektorin Prorektor Markus Wettstein, Rektorin Franziska Widmer und Prorektor Jürgen Thon Benz. Jahres rückblick Schulkommission Die Schulkommission traf sich in diesem Schuljahr zu sieben Sitzungen. Sie widmete sich wiederum vor allem den Schulbesuchen und den Ernennungen von unbefristeten angestellten Lehrpersonen und Lehrpersonen mit besonderen Aufgaben. Zudem kam ihr die Aufgabe zu, das Schulprogramm der neu konzipierten Fachmittelschule als Nachfolgeschule der bisherigen Diplommittelschule dem Bildungsrat zu beantragen. Die Nachfolge für den auf Ende des Schuljahres zurückgetretenen Herrn Prof. Dr. Brodmann konnte erst nach Ende des Berichtjahres verbindlich geregelt werden, da die Bildungsdirektion alle Vakanzen in den Schulkommissionen des Kantons ab neuem Schuljahr öffentlich ausschrieb und sich das entsprechende Ernennungsverfahren als zeitraubend erwies. Fürs neue Schuljahr konnten Hansjürg Brauchli und René Schelldorfer als neue SK-Mitglieder gewonnen werden. Schulkommission und Schulleitung werden in Zukunft einige neue Tätigkeitsfelder und Akzente definieren, um die vorhandenen Ressourcen zu nutzen und die Zusammenarbeit zu intensivieren. Schulleitung Mit dem altersbedingten Rücktritt von Rektor Prof. Dr. Jürg Muraro ging eine für unsere Schule wichtige Aera zu Ende. Jürg Muraro wurde 1968 als Hauptlehrer für Geschichte an unsere Schule gewählt, 1986 wurde er zum Prorektor gewählt und übernahm im Februar 1999 das Rektorat von seiner Vorgängerin Sibyll Kindlimann. In seiner achtjährigen Amtszeit als Rektor hat er der Schule entscheidende Impulse verliehen: Er brachte die Planungsphase des Neubaus Südtrakt zum Abschluss, begleitete den Bau bis zu seiner Vollendung, so dass er von der ganzen Schule genau zum Zeitpunkt seines Rücktritts in Besitz genommen werden konnte. Ebenso brachte er den langjährigen und langwierigen Prozess der Umwandlung der DMS in eine FMS zu einem erfolgreichen Ende. Auch da konnte er mit seinem Rücktritt seinen Nachfolgern ein fahrtüchtiges Gefährt übergeben. Schliesslich sind unter seiner Schirmherrschaft verschiedene für die Schule wichtige Projekte entstanden und entwickelt worden: von der Zweisprachigen Matur bis hin zur MAR-bedingten internen Reform der Stundentafel. Die neue Schulleitung, bestehend aus der auf Februar 2007 ernannten Rektorin Franziska Widmer Müller und dem ebenfalls auf Februar 2007 ernannten Prorektor Markus Wettstein sowie dem seit 2000 in seinem Amt tätigen Prorektor Claude Walther, dankt ihrem Vorgänger sehr herzlich für die reibungslose Amtsübergabe und wünscht ihm in seinem verdienten Ruhestand alles Gute. (siehe auch Seite 24) Da Jürgen Thon Benz die Nachfolge von Claude Walther sofort übernehmen konnte, gestaltete sich der Start der neuen Schulleitung reibungslos vor allem aber auch dank der vielfältigen Unterstützung durch Sekretariat und Administration. 7

5 Impuls Mittelschule Das Vernetzungsorgan zwischen den Zürcher Mittelschulen organisierte dieses Jahr wiederum bereits zum sechsten Mal die Ausstellung der 50 herausragenden kantonalzürcherischen Maturarbeiten im Stadthaus Zürich. Unsere Maturanden, Kaspar Etter mit seinem computerisierten Geometrieprogramm für den gymnasialen Unterricht sowie Dominik Benz mit seiner Arbeit über das Schlafverhalten unserer Schüler/innen zeigten ihre viel beachteten Resultate und wurden von «Schweizer Jugend forscht» zur Wettbewerbsteilnahme aufgefordert. Zudem stand die zweitägige Weiterbildungsveranstaltung der Mitglieder der Schulleiterkonferenz des Kantons wiederum unter der Federführung von Impuls Mittelschule. In einem zweijährigen Turnus widmen sich die kantonalen Schulleiter den allen Schulen gemeinsamen Problemen und suchen nach praktikablen Lösungen. FMS Die beiden Kantonsschulen Zürich-Birch und Rychenberg hatten während Jahren Konzepte erarbeitet, verworfen und erneut überarbeitet, um am Schluss unter der Leitung von Emil Wettstein und in Zusammenarbeit mit der Bildungsdirektion und der Berufsbildungsabteilung ein gültiges, zukunftsweisendes Konzept samt Schulprogramm, Stundentafeln und Reglementen vorzuweisen, das der Bildungsrat im Juni 2007 gutheissen konnte. Somit konnte für das Schuljahr 2007/2008 der erste Jahrgang FMS mit dem Basisjahr gestartet werden. Die Kantonsschule Rychenberg wird im Anschluss an das Basisjahr die Profile Musik/Theater, Information/Kommunikation und Pädagogik anbieten. Die Kantonsschule Birch wird ebenfalls die Profile Information/ Kommunikation und Pädagogik und zudem die Profile Naturwissenschaften/ Gesundheit anbieten, während Musik/Theater ausschliesslich in Winterthur belegt werden können. Unsere Zusammenarbeit mit der ZHdK (Zürcher Hochschule der Künste), die den berufsbildenden Teil dieses Profils übernimmt, gestaltet sich überaus konstruktiv. So konnte das Hauptziel der neuen FMS erreicht werden: Alle Ausbildungen führen auf eine sinnvolle Anschlussschule im Tertiärbereich hin. Damit kommt ein langer Prozess, der sich mit allen Höhen und Tiefen bis hin zur Streichung aus dem Zürich Bildungsangebot konfrontiert sah, zu einem erfolgreichen Abschluss. Die Früchte dieser langen Arbeit die im vorliegenden Jahresbericht thematisch als Blüten und Knospen visualisiert sind werden wir bald ernten können. der Universität Zürich wird künftig eine entsprechende Ausbildung für interessierte Lehrpersonen anbieten. Die Zulassungskriterien für die an einem zweisprachigen Ausbildungsgang interessierten Schülerinnen und Schüler werden der Tatsache Rechnung tragen, dass die grosse Nachfrage durch die vielseitigen Angebote im ganzen Kanton dank der nun zahlreichen zusätzlichen Pilotprojekte abgedeckt werden kann. Kollegium Dieses Jahr mussten wir wiederum eine Vielzahl von Lehrkräften altershalber verabschieden. Anlässlich einer Kollegenreise, die uns vom Kloster Muri zum Baldeggersee auf Schloss Heidegg führte, nahmen wir nicht nur von unserem Rektor Jürg Muraro feierlich Abschied, sondern auch von den Kollegen Josef Hölzli, Mathematik, Max Schmid, Physik, Annemarie Schmid, Pädagogische Psychologie, Ursula Schmitz, Latein, und Siegfried Karg, Religion. Wir danken allen sehr herzlich für viele Jahre erfolgreichen und unermüdlichen Wirkens und wünschen allen von Herzen alles Gute auch ausserhalb des Schulalltags. Umso erfreulicher ist es, dass folgende neue Lehrpersonen ernannt werden konnten: Barbara Suter, Französisch und Englisch, Anna Kisters, Französisch und Russisch, Carlo Marrara, Französisch, Francesco Serratore, Französisch und Italienisch, Gabi Stössel Hürlimann, Französisch, Simone Wüthrich-Boselli, Geschichte, Matías Reinoso, Chemie, Patrick Faller, Biologie, Hans-Peter Pleisch, Biologie, Yvonne Antoniazza, Biologie, und Bruno Amatruda, Religion. Wir gratulieren den neu Ernannten und hoffen, dass ihnen an unserer Schule im Unterricht mit den Klassen, aber auch in der Zusammenarbeit mit dem Kollegium erfolgreiche und glückliche Jahre bevorstehen. Allen Lehrkräften und allen Mitarbeitenden in Verwaltung und Dienstleistung danken wir für die auch in diesem Schuljahr mit Ausdauer und Elan erbrachte Arbeit vor und hinter den Kulissen. Die Schulleitung 9 Zweisprachige Matur Neben den bereits zur Gewohnheit gewordenen Besuchen verschiedener kantonaler, schweizerischer und ausländischer Delegationen konnten wir wiederum den kantonalen Ausbildungskurs unter der Leitung von Evelyne Reichel und Martina Wider an unserer Schule willkommen heissen. Die Begleitgruppe zu den im Kanton Zürich inzwischen auf die stattliche Zahl von 14 angewachsenen Pilotprojekten widmete sich einerseits der Frage nach einheitlichen Aufnahmebedingungen in die Ausbildungsgänge und andererseits dem Bedürfnis nach einheitlichen Ausbildungskriterien für die immersiv tätigen Lehrpersonen. Das IGB (Institut für Gymnasial- und Berufsbildung)

6 Chronik Schuljahr 2006/ August Beginn des Herbstsemesters Mündl. Maturprüfungen (Mittwoch und Do-Nachmittag schulfrei) Vormaturitätsprüfungen 6.G Probentage Oberstufenchor September G WinterTour, 2.G Suchtprävention, 4.+5.G Mu/BG-Projekte ( 1 / 2 Tag) 1.DMS «Bummel», 3.G / 2.DMS / 3.DMS schulfrei 8. Maturfeier im Stadthaus 12. Elternabend Probezeit 1.G: 1a, 1b, 1c, 1d, 1e Fachwochen 5.G und 2.D und Semaine romande 3.G Kulturhistorische Exkursionen 4.G, 6.G und 3.D (ausser 4b und 6d) 26. Sporttag (ohne 1. Kl.) 26. Elternabend Probezeit 1.G: 1f, 1g, 1h, 1i, 1k 29. Elternabend Probezeit 1.DMS Oktober Konzert Oberstufenchor Schulschluss nach Stundenplan Herbstferien Chorreise Südfrankreich Obligatorisches zweiwöchiges Praktikum 2.DMS/FMS 23. Schulbeginn Wirtschaftswoche 6G November Konzert Oberstufenchor und Musikkollegium «Peer Gynt» 22. Elternabend 3abcG 24. Elternabend 3deG 30. Ende der Probezeit 1.G und 1.DMS Probezeitkonvente Dezember Bekanntgabe der Vormaturresultate DELF-Prüfungen 4. Gesamtkonvent 5. Abgabe der Maturitätsarbeiten (6.G) auf dem Sekretariat 8. Besuchstag G und 1.DMS Lektion: Information Maturarbeit, EF, Vormatur für 5.G 18. Weihnachtskonzert der Unterstufenchöre 21. Volleyballnacht (SO) 22. Christmas Carols (1.G); Schulschluss um h Weihnachtsferien Januar Schulbeginn 11. Orientierung Profilwahl für Eltern 2.G 16. Orientierungsabend Gymnasium 18. Orientierungsabend FMS 27. Präsentation der Maturitätsarbeiten 29. Nachmittag: Notenkonvente 30. Nachmittag: Notenkonvente und Spieltag 1.DMS 31. Nachmittag: Notenkonvente / ganzer Tag: Spieltag 1.Gymi Februar Sportferien Wintersportlager KS Rychenberg (Erstklasslager ab ) 19. Beginn des Frühlingssemesters 19. Apéro mit Begrüssung der neuen Schulleitung 26. Fastnacht (schulfrei) 28. Infoveranstaltung Sprachkurse (DELF, Cambridge exams) in der Aula März Anmeldetermin Profilwahl, Ergänzungsfächer, natw. Maturfach 8. Anmeldetermin Übungen und Freifächer 9. Besuchstag 10. First Certificate in English schriftlich 12. Besuchstag 15. Anmeldeschluss Gymnasium und Fachmittelschule 15. Nachmittag: Wettbewerb «Känguru der Mathematik» 16. Infomarkt für nichtakademische Berufe (6.G + 3.D) in der Aula Kolleg(inn)en-Schneesportwochenende in Laret (ab Freitagabend) DELF-Prüfungen 27. Gesamtkonvent April Studien- und Berufsberatung 5.G h: Schulschluss Ostern Besuch einer Klasse aus Ungarn (Begleitklasse: 5eG) 16. Eintragen der Zwischennoten (ausser 3.D) Frühlingsferien Chorlager Unterstufenchor 2.G + 3.G in Le Louverain Mai Schulbeginn 8. Schriftliche Aufnahmeprüfung Gymnasium (Vormittag schulfrei) Schriftliche Aufnahmeprüfung FMS (in Zürich)

7 Austauschprogramm Orchester: Besuch aus Kiel Auffahrt (schulfrei) 23. Mündliche Aufnahmeprüfung FMS 25. Mündliche Aufnahmeprüfung Gymnasium 25. Spieltag Oberstufe (4. 6.G und 2.+3.DMS) Pfingsten (schulfrei) Ausstellung von Maturitätsarbeiten (Stadthaus Zürich), Festakt am Schulnachrichten Juni Probentag Oberstufenchor Konzert Oberstufenchor 6. Unterrichtsschluss 3.DMS Schriftliche Diplomprüfungen 3.DMS 7. Notenabgabe 3.DMS 13. Zürcher Mittelschulsporttag Prüfungen CAE und CPE Certificate 14. CPE (Certificate of Proficiency in English) schriftlich 16. DELF-Prüfung (schriftlich) 18. Beginn neues Absenzensemester 21. Gesamtkonvent Lektion: Neapolitanische Volksmusik (Ital.: 4. 6.G und 1. 3.D) 23. DELF-Prüfung h: Unterrichtsschluss für Maturandinnen und Maturanden Mündliche Diplomprüfungen 28. Spieltag Unterstufe (1. 3.G und 1.DMS) Schriftliche Maturprüfungen 30. Schriftliche Latinumsprüfung Juli Notenabgabe Vordiplomprüfungen (2.DMS) Diplomreisen (3.DMS) 4. Serenade Notenkonvente (jeweils Uhr, kein Unterricht) Austauschprogramm Orchester: Besuch in Kiel 6. Diplomfeier 6. Eignungstest für das Medizinstudium 7. Kolleg(inn)en-Ausflug Schloss Heidegg Maturreisen (6.G) 10. Schulreise für G und 1.D Sommerferien August Beginn des Herbstsemesters Mündl. Maturprüfungen (Mi und Do-Nachmittag schulfrei) 31. Entlassung der Maturandinnen und Maturanden (16.15 h im Stadthaus)

8 anna kisters-räss anna kisters-räss carlo marrara carlo marrara Neue Lehrpersonen mit besonderen Aufgaben (mba) DIE SCHULKOMMISSION DER KANTONSSCHULE RYCHENBERG HAT IM SCHULJAHR 2006/2007 ELF LEHRERINNEN UND LEHRER ZU MITTELSCHUL- LEHRPERSONEN MBA ERNENNEN KÖNNEN UND WÜNSCHT ALLEN LEHR- KRÄFTEN VIEL FREUDE UND ERFOLG. Bestandteil der Sprache sein, der Kunst zu schreiben, zu lesen und zu verstehen. Auch zu lernende Wörter sollen in einen Kontext eingebettet und auf diese Weise vom Gehirn aufgenommen werden. Ferner möchte Frau Kisters durch Lektüre und Literatur die Freude der Lernenden wecken und ihnen zeigen, dass sie ihren Horizont erweitern können, wenn sie sich für eine andere Kultur und für andere Menschen interessieren. 15 Anna Kisters-Räss: Milch und Kaviar «Milch, Lait, Latte»... Als Kind war sie von solchen dreisprachigen Aufschriften auf Lebensmittelverpackungen fasziniert, vor allem von den französischen Ausdrücken. Mit 15 verbrachte sie zum ersten Mal ihre Sommerferien bei einer Fischer-Gastfamilie in La Ciotat, ging später regelmässig zurück zu Besuch und knüpfte schrittweise eine immerwährende Verbindung zu Frankreich. Aber nicht allein die französische Kultur zog sie in ihren Bann. Als sie als Jugendliche Pasternak las, liess sie sich von den russischen Landschaften verzaubern, bevor sie sich diese prägenden Bilder anlässlich einer Russlandreise in natura ansah. Schon früh wusste sie, welche die für sie einzig mögliche Studienfächerkombination sein würde. Anna Kisters studierte Romanistik, Russistik und Pädagogik an der Universität Zürich. Nach Studienaufenthalten in Paris, Moskau und St. Petersburg promovierte sie im Jahre 2003 mit einer Dissertation zum Thema «Autorschaft und Selbstanalyse. Der junge Tolstoi als Tagebuchautor und Schriftsteller». Nach langjähriger Unterrichtstätigkeit die sie schon 1994 mit einer ersten Stellvertretung an der Kantonsschule Rychenberg begonnen hatte und mit Lehraufträgen an der Kantonsschule am Burggraben in St. Gallen und schliesslich wieder an der Kantonsschule Rychenberg fortsetzte hat sich Anna Kisters im vergangenen Jahr durch ihre Ernennung zur Lehrperson mba an die Kantonsschule Rychenberg gebunden. Ihre Leidenschaft für Russisch und Französisch können die Schülerinnen und Schüler, die Anna Kisters im Unterricht erleben, sehr gut spüren. Mit Heranwachsenden zu arbeiten, sei für sie besonders reizvoll, denn mit ihren frischen und spontanen Äusserungen bereicherten Jugendliche den Unterricht sehr. Besonders freue sie sich über jedes Erfolgserlebnis der Lernenden, die durch ihr Können auch ihr Selbstwertgefühl stärkten, wie sie dies neulich beim Auswendig-Vortragen eines Gedichtes von Puschkin feststellen konnte. Es sei ihr ein grosses Anliegen, die Schülerinnen und Schüler durch echte sprachliche Situationen zu motivieren. So soll die Grammatik so oft wie möglich Ihr Hobby? Tatsächlich könnte man sagen, dass Anna Kisters ihr Hobby zu ihrem Beruf gemacht hat. Sie liest unheimlich gerne. An erster Stelle sei hier Tolstoi erwähnt Tolstois Tagebücher sind ein Inbegriff dessen, was sie an der Literatur am meisten reizt: der Einblick in eine andere Welt und Kultur, aber vor allem ein Blick in die Seele des Menschen. Proust, Zola und Balzac zählen ebenso zu ihren Lieblingsautoren, denn sie räumen nicht nur der Analyse menschlicher Gemütszustände einen grossen Platz ein, sondern schreiben gleichzeitig soziale Geschichte. Wenn Anna Kisters nicht gerade mit Lesen beschäftigt ist sie liebt es auch, ihren drei Kindern etwas vorzulesen, spielt sie gerne auf ihrem Klavier klassische Musik. Und obwohl sie nicht mehr selber Ballett tanzt, kann man sie mindestens alle zwei Jahre im Winterthurer Stadttheater antreffen, wo sie der Aufführung des russischen Ensembles aus St. Petersburg mit etwas Wehmut beiwohnt. Was ihre frühere «Freizeitbeschäftigung», die Lektüre von Schweizer Lebensmittelverpackungsaufschriften, angeht, so verweilt sie sich heute natürlich seltener damit sie braucht sie gelegentlich im Französischunterricht, wenn ihre Schüler einen Einkaufsdialog vorspielen, doch inzwischen hat sie im Inhalt einer russischen Verpackung einem Gläschen rotem, russischem Kaviar ihre Leibspeise entdeckt. Stephan Frech Eine Fremdsprache ist nicht genug Carlo Marrara Um zu verstehen, warum Carlo Marrara Französisch an der Kantonsschule Rychenberg unterrichtet, muss man sich seinen Lebenslauf vor Augen führen. Denn der sympathische, gross gewachsene Sprachlehrer ist nicht nur zweisprachig, sondern «polysprachig» italienisch, norwegisch, französisch, deutsch aufgewachsen. Der Sohn einer Norwegerin und eines Kalabresen wurde 1971 in Lausanne geboren und besuchte dort die ersten Jahre der Primarschule; von 1982 bis 1987 ging Carlo Marrara in Norwegen zur Schule, wo er selbstverständlich in der Landessprache unterrichtet wurde. Das Gymnasium nun kam noch Latein dazu besuchte er wieder in Zürich, wo er auch studierte. Natürlich Sprachen: Französisch und Latein; aber nicht nur, denn als Nebenfach belegte der vielseitig interessierte Student noch Neurophysiologie! Kein Wunder, dass auch seine Lizenziatsarbeit sich nicht auf eine Sprache beschränkte: Der «Ovide moralisé» ist eine altfranzösische Übersetzung von Ovids Metamorphosen aus dem 14. Jahrhundert. Das Besondere an diesem anonymen Werk sind seine moralisierenden Auslegungen, die das Werk von einer reinen Übersetzung unterscheiden und für die mittelalterliche Ovid-Rezeption aufschlussreich sind. Verfasst wurde es für Jeanne de Bourgogne, die Gattin Philipps V.,

9 carlo marrara francesco serratore francesco serratore gabriele stössel hürlimann der von 1316 bis 1322 als König von Frankreich regierte. Dieses Leben mit mehreren Sprachen betont Marrara mehrmals im Gespräch. Er freut sich, wenn er in Biel beobachten kann, wie in einem Strassencafé Deutsch gesprochen wird und am Nachbartisch Französisch. Er freut sich, wenn eine Schülerin nach der Matur nach Montpellier geht, um ihr Französisch zu vertiefen, weil sie die Hotelfachschule in Lausanne besuchen möchte. Darin sieht er den Erfolg seines Unterrichts, den er nicht nur in der Sprachbeherrschung sieht, sondern darin, den Schülerinnen und Schülern etwas über das Land und die Kultur zu vermitteln. Dabei unterstreicht Carlo Marrara, dass ihm die Welschschweiz mit seiner mediterranen Mentalität sehr nahe ist. Er schätzt die Gegend um Neuenburg, wo er in den vielen Semaines romandes, die er bereits durchgeführt hat, gerne Wanderungen im Val de Travers oder in der Areuseschlucht mit den 3.-Klässlern unternommen hat. PS: Das Porträt von Carlo bliebe unvollständig, wenn man nicht seine grösste Leidenschaft erwähnen würde. Fussball ist ihm sehr wichtig: Auch er gehört zu jenem hart gesottenen Fussballer-Häuflein, das sich unerschrocken montags und freitags den Verletzungsgefahren «sie werden mit zunehmendem Alter immer grösser» aussetzt!... und was nur wenige Insider wissen: Carlo Marrara spielt leidenschaftlich gern Schach. Heute leider oft nur noch in Lagern mit den Schülerinnen und Schülern, doch als Jugendlicher in Norwegen bestritt er erfolgreich Schachturniere. Stephan Frech Francesco Serratore: Neue Rahmen schaffen Im Jahre 2003 startete Francesco Serratore seine Lehrtätigkeit an der Kantonsschule Rychenberg und wurde im vergangenen Jahr nach dem Erwerb des Diploms für das Höhere Lehramt 2005 zur Mittelschullehrperson mba ernannt. Sein Studium an der Universität Zürich in den Fächern Italienisch, Französisch und Geschichte hat Francesco Serratore im Jahre 2003 mit einer Lizenziatsarbeit in italienischer Literatur über Carlo Emilio Gadda abgeschlossen. Mit Italien verbindet ihn weit mehr als nur sein Studienhauptfach, denn wie es sein Name nahelegt, ist Francesco Serratore italienischer Abstammung. Inzwischen wirkt der ehemalige Abgänger des Rychenbergs nicht nur als Sprachlehrer an unserem Gymnasium, sondern auch als Mitglied der Informatikkommission, Lehrvertreter im Kantonsschulverein und Mitgründer des Filmklubs. Sein Hauptanliegen ist es, Sprache nicht nur als Werkzeug zu vermitteln, das einem beispielsweise ermöglicht, sich in der Fremdsprache einen Kaffee zu bestellen vielmehr arbeit er darauf hin, ein grösstmögliches «bagage culturel» mitzugeben, ein tiefgehendes Wissen über aktuelle politische, soziale, geografische Aspekte der Länder, in denen die unterrichtete Sprache gesprochen wird. Im Computer sieht er ein zusätzliches sinnvolles Instrument, um den Unterricht zu ergänzen und zu bereichern. Auch mit einem anderen Medium, nämlich dem Film eine seiner Leidenschaften, arbeitet er immer wieder. Durch didaktische und pädagogische Aufarbeitung versucht er, den Lernenden Filme näherzubringen; er bearbeitet sie ähnlich wie Klassenlektüren, mit Fragen und anregenden Diskussionspunkten. Um andere Orte der Begegnung zu schaffen, löst sich Francesco Serratore auch gerne einmal vom strikt schulischen Rahmen. Als Vertreter des Kantonsschulvereins setzt er sich für verschiedenste Schülerprojekte ein und würde sich auch für Lehrkräfte mehr Foren der Zusammenarbeit und des Austausches wünschen. So hat er beispielsweise mit André Huber den Rychenberger Filmklub ins Leben gerufen, wo Schülerinnen und Schüler in einer ganz anderen Atmosphäre einen anspruchsvollen Film nicht Marke Hollywood schauen und anschliessend diskutieren können. Francesco würde sich über noch mehr Zuspruch freuen. Ein weiterer sympathischer Treffpunkt bleibt der Rychenberger Fussballplatz. Das jährliche Spiel gegen das Schülerteam ist ein dazugehörendes Ritual: «Wir verlieren immer», sagt er mit einem Schmunzeln. Ausser auf dem Fussballplatz erholt sich Francesco Serratore gerne vor einer Kinoleinwand oder zu Hause in seiner Küche. Das Kochen wirkt auf ihn beruhigend und stimulierend zugleich, er experimentiert auch gerne. Für seine Küchenkreationen, ebenso wie für seine Lehrtätigkeit und für all seine Verpflichtungen rund um die Schule wünschen wir Francesco Serratore weiterhin viel Freude. Stephan Frech Hektik und Idylle: Gabriele Stössel Hürlimann Die Stadt der Kunst, der Liebe und der Hektik die Gegend der Düfte, der Farben und der Ruhe: Gabi, wie sie von ihren Freunden liebevoll genannt wird, trägt beide Seiten in sich. So zieht es die Französischlehrerin Gabriele Stössel Hürlimann mehrmals pro Jahr nach Paris und in das Hinterland der Provence. Findet sie an einem Ort überbordendes Leben, geniesst sie am anderen die Natur und die Idylle. Genauso strukturiert sie auch ihren Unterricht. Wichtig ist ihr nicht nur das Formale, sprich die Grammatik; genauso zentral ist ihr das Anliegen, den Jugendlichen die französische Literatur und das junge französische Leben mitgeben zu können. So stehen im Mittelpunkt ihres Unterrichts das Grammatikbuch und aktuelle Filme sowie CDs. Verbindendes Element sowohl in der Schule wie auch in ihrem Leben aber ist ihre Liebe zur Kultur und Geschichte. Begeistert erzählt sie von Zola und Maupassant, gerät ins Schwärmen über die Geschichte Frankreichs. Das Allerwichtigste aber sind ihr die Schülerinnen und Schüler: «Der Mensch steht im Zentrum.» 17

10 gabriele stössel hürlimann barbara ann suter barbara ann suter matías reinoso Ursprünglich hat Gabi Stössel Kindergärtnerin gelernt und drei Jahre in diesem Beruf gearbeitet. Es war eine schöne Zeit für sie, aber während eines Urlaubs in Paris kamen Zweifel auf, die zur Gewissheit wurden. «Mein Leben muss eine andere Richtung nehmen.» So studierte sie nebst Geschichte ein weiteres ihrer Steckenpferde Französisch im Hauptfach und untersuchte in ihrer Lizenziatsarbeit die Haltung von Genfer Sekundarschülern bezüglich ihres Verhältnisses zu anderen Sprachen. Nicht gerade schmeichelhaft kommen das Deutsche und Schweizerdeutsche bei den jungen Welschen weg. «Beide Sprachen sind sehr unbeliebt, ebenso die Kultur», resümiert Gabi Stössel. Zum Italienischen bestehe eine affektive Verbindung, das Englische hingegen werde gelobt. In ihrer Freizeit liest Gabi Stössel, was ihr in die Finger kommt. Sie hört sehr gerne Musik: französischer Rock und Pop sind ihre Favoriten; relativ neu ist ihre Liebe zur Oper. Gabi Stössel ist aber auch sehr sportlich. Sie treibt Fitness, geht häufig joggen. Eine weitere «amour fou» ist das Element Wasser: So geht sie denn so oft als möglich im Rhein schwimmen. Stephan Frech Barbara Ann Suter: Zwischen Europa und Amerika Von der renommierten französischen Küche etwa von einem Plateau de fruits de mer mag sie ihren Schülerinnen und Schülern vorschwärmen oder ihnen im vorweihnachtlichen Zauber eine Kostprobe Oatmeal Cookies, nach einem Rezept aus ihrer Geburtsheimat, mitbringen. Hierzulande vertritt Barbara Ann Suter sowohl die französische als auch die amerikanische Kultur; wenn sie sich jedoch ferienhalber in Übersee aufhält, verkörpert sie eher die europäische sofern man von «einer» europäischen Kultur sprechen kann. Die neu ernannte Französisch- und Englischlehrerin sieht es als ihre Aufgabe an, das Verständnis zwischen den Kulturkreisen, die sie aus erster Hand erlebt hat, zu fördern. Die ehemalige Abgängerin des Rychenbergs schloss im Jahr 1985 an der Universität Zürich in den Fächern Englisch, Französisch und Deutsch ab. Dann zog sie mit ihrer Familie zuerst ins Waadtland und nach Frankreich, bevor sie schliesslich 2004 als Lehrerin an die Kantonsschule Rychenberg zurückkehrte. «Dass ich diesen Beruf ausüben würde, stand immer schon fest», sagt die Mutter dreier heranwachsender Buben mit Selbstverständlichkeit. Der Kontakt zu den Lernenden und die Auseinandersetzung mit der Erziehung der eigenen Kinder habe ihr generell zu einem besseren Verständnis für die Jugendlichen verholfen zu Hause wie in der Schule. So habe sie gelernt, gewissen Situationen mit Gelassenheit und mit etwas ironischer Distanz zu begegnen. Es erstaunt daher nicht, dass auch in Sachen Literatur ihre Vorliebe jenen Schriftstellern gilt, die die Welt mit einem ironischen Blick betrachten und mit einer Prise Sarkasmus beschreiben. So führt sie ihre Schülerinnen und Schüler gerne durch die Abenteuer von Voltaires «Candide» oder schlüpft mit ihnen durch die verschiedensten Erzählperspektiven von David Lodges «Changing Places». Dabei kann sie sich leicht in die Haut von Philipp Swallow einem «Wanderer zwischen zwei Welten», wie die Romanfigur charakterisiert wird versetzen. Literatur ermögliche es, durch die Augen anderer Leute fremde Welten und Ansichten kennen zu lernen. Dadurch entwickle der Leser nicht nur ein Verständnis für andere Lebenssituationen, sondern auch für sich selber. Auch in ihrem Unterricht misst Barbara Suter der Literaturvermittlung einen grossen Stellenwert bei, einerseits, um einen Hintergrund zu vermitteln, andererseits, um ein ausgewogenes und selbstständiges Denken des Schülers zu fördern. Die Vorstufe zum Literaturunterricht bleibt natürlich der Fremdsprachenerwerb, wobei sie zum Festigen der formalen Grundlagen auf einen gewissen Drill pocht. Um Lernen auch immer wieder mit positiven Emotionen und Spass zu verbinden, versteht es Barbara Suter, den Unterricht mit einem Chanson oder dem letzten Hit aus der Slam-Szene und mit einer Dosis Humor aufzulockern. Sie selbst ist sehr zugänglich und offen, unterhält sich gerne mit ihren Schülerinnen und Schülern, bedient sich aber auch täglich der medialen Möglichkeiten des Internets, um einen regen -Austausch mit Freunden und Bekannten aus Lyon, Dijon, South und North Carolina, Tennessee, Massachusetts und Kalifornien zu pflegen. Das erlaube ihr, sprachlich immer à jour zu bleiben und stets von Neuem, wenn auch nur virtuell, zwischen Frankreich, der Schweiz und den USA eine Brücke zu schlagen. Stephan Frech Der Mann, der schmutzige Hände liebt Matías Reinoso Andere mögen mit Wasser kochen, doch für den Chemiker Matías Reinoso ist Wasser mehr als etwas, das aus der Leitung kommt und zum Kochen, Zähneputzen oder Händewaschen taugt. Die Anwendungen von Wasser in der Chemie sind vielfältig, beispielsweise als Trennmethode, was er seine Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse jedoch selbst entdecken lässt. Denn sie sollen erfahren, dass man auch in der Wissenschaft wie ein Handwerker nach Roman Jakobson «schmutzige und schwere Arbeiten» anpacken muss, denn alles andere ist «nicht nachahmenswert und unmöglich». Um den verschiedenen Lerntypen unter den Schülern gerecht zu werden, arbeitet Reinoso auch mit Leitprogrammen, in welchen sich die Jugendlichen den Stoff selbstständig erarbeiten müssen, während er sie als Lehrer begleitend unterstützt und mit Lernkontrollen ihre Fortschritte misst. Er mag es, wenn die Schüler mit Fragen zu ihm kommen, und er sieht, dass sie etwas begriffen haben. Er nimmt sie und ihre Fragen ernst und das ist sein Credo als Lehrer möchte möglichst viele Schüler mit seinem Unterricht erreichen, und er sucht stets die Balance zu halten zwischen denen, die schneller voranstürmen möchten, und denjenigen, 19

11 matías reinoso simone wüthrich-boselli simone wüthrich-boselli patrick faller-staudacher yvonne antoniazza-hafner hans-peter Pleisch die mehr Zeit benötigen, bis sie das Klassenziel erreicht haben. Matías Reinoso ist in seiner Doktorarbeit der Frage nachgegangen, wie man Wasserstoff als alternativen Treibstoff am besten speichern kann. Ein mit Wasserstoff betriebenes Fahrzeug entlässt als Abfallprodukt nur reines Wasser in die Umwelt und entschärft somit die Abgasproblematik. Doch wie führt man das Gas mit? In Druckluftflaschen? Sie nehmen viel Platz ein und sind schwer. In seiner Dissertation hat Reinoso untersucht, wie man Wasserstoff chemisch binden kann, um ihn platzsparend und sicherer zu speichern. Diese Fragestellung verbindet akademisches Denken mit praktischen, handwerklichen Fähigkeiten, was für Matías Reinoso den Reiz der Chemie ausmacht. Er arbeitet gern mit den Händen; nicht nur unter sterilen Laborbedingungen. Wann immer er Zeit findet, macht er sich die Hände im Keller schmutzig und schraubt etwas an Velos oder an seinen beiden Motorrädern, einer Ténéré und einer Vmax. Die schönsten schmutzigen Hände bekommt er aber von seinem Oldtimer: einem Volvo Amazon, Baujahr 1969, dem ersten Serienmodell mit Dreipunkt-Sicherheitsgurt. Diese Natürlichkeit und Erdverbundenheit spiegelt sich auch in Reinosos Privatleben. Er und seine Frau Karin, die als Primarschullehrerin arbeitet, freuen sich, dass ihr Pablo, der eben seine ersten wackeligen Schritte wagt, schon bald auf dem Lande in der Natur aufwachsen darf, umringt von vielen Tieren. Ein Esel soll dazugehören, Enten, denn sie sind «coole Tiere», Katzen und ein Hund, den Matías Reinoso sich als «verspielte, verschmuste Strassenmischung» vorstellt. Stephan Frech Warum Marie-Antoinette in der Französischen Revolution ihren Kopf behält... Simone Wüthrich-Boselli Im Geschichtsunterricht von Simone Wüthrich-Boselli darf die Ehefrau des letzten französischen Königs tatsächlich ihren Kopf behalten! Der Gang zur Guillotine bleibt ihr erspart denn die junge, aufgeschlossene Historikerin beendet das Rollenspiel vor dem grausigen Akt. «Mit Rollenspielen kann ich die Textlastigkeit meines Faches auflockern», berichtet Simone Wüthrich und erklärt dem erstaunten Interviewer, dass besonders ältere Schüler und Schülerinnen auf diesen Geschichtsunterricht gut ansprechen und gerne mitmachen. Die Rolle der Marie-Antoinette sei sogar so attraktiv, dass auch Burschen sich dafür zur Verfügung gestellt haben. Rollenspiele zu Themen wie Vietnam oder zu einer fiktiven Parlamentssitzung über das Scheitern der Helvetischen Republik können nach Wüthrich dazu beitragen, dass die Schüler Geschichte nicht eindimensional auffassen, sondern dass sie verstehen lernen, dass es stets verschiedene Sichtweisen und Blickwinkel auf historische Ereignisse gibt. Die Rollenspiele führen praktisch vor, was der Begriff Quellenarbeit bzw. Quellenkritik meint. Nämlich ein differenziertes Herangehen an historische Dokumente. Dass die Rychenberger Schülerinnen und Schüler viel aus dieser Art von Unterricht lernen, belegt die von ihr betreute Maturarbeit sie erhielt eine ausserschulische Auszeichnung über den nur in Fachkreisen bekannten Reformator Ambrosius Blarer, der 1564 in Winterthur gestorben ist (vgl. Maturarbeiten in diesem Jahresbericht). Als Historikerin hat sich Simone Wüthrich- Boselli besonders mit dem Mittelalter auseinandergesetzt und schon als Studentin am Lehrstuhl des Zürcher Mediävisten Prof. Kaiser gearbeitet. Ihr Lizenziat hat sie über altenglische Testamente geschrieben, die neben altenglisch oft noch in lateinischer Sprache aufgesetzt wurden. Privat ist Simone Wüthrich mit dem Architekten Andreas Wüthrich verheiratet, und am 10. Mai 2007 hat Flavio Nori das Paar zu glücklichen Eltern gemacht. «Flavio ist ein ganz, ganz Lieber», erklärt Simone stolz, sodass sie mit der Doppelbelastung als Lehrerin und Mutter «sehr gut» zurechtkommt, denn auch die nicht minder stolzen Grosseltern von beiden Seiten wie Simone betont sind stets bereit, sich um Flavio zu kümmern. Stephan Frech Neuernennungen im Fach Biologie: Yvonne Antoniazza-Hafner, Patrick Faller-Staudacher und Hans-Peter Pleisch Auf das Herbstsemester 2007/08 wurden im Fach Biologie Yvonne Antoniazza- Hafner als Lehrperson oba, Patrick Faller- Staudacher und Hans-Peter Pleisch zu Lehrpersonen mba ernannt. Gemeinsam ist allen drei, dass sie nach Erfahrungen an anderen Schulen schon einige Jahre an der Kantonsschule Rychenberg unterrichten. Während Yvonne Antoniazza- Hafner und Hans-Peter Pleisch direkt nach ihrer Matura in Zürich den Weg an der Uni bzw. ETH im Biologiestudium fortsetzten, kommt Patrick Faller von der praktischen Seite. Nach einer Berufslehre als Agrobiologielaborant an der EMPA und verschiedenen Zwischenstationen erlangte er die Matur an der TSME in Frauenfeld. Während des Zoologiestudiums von 1992 bis 2004 arbeitete er als Laborant bei Prof. Hafen an der Uni Zürich. Die Biologie ist ein sehr weites Gebiet; deshalb haben die Neuernannten auch ihre Spezialinteressen: Hans-Peter Pleisch ist der Mann für die Systematik, bezeichnet sich sonst aber als Generalist. An der Schule ist er neu für die Absenzenverwaltung zuständig. Yvonne Antoniazza- Hafner beschäftigt sich mit Vögeln und Amphibien und ist nicht böse, wenn sie dabei noch einige essbare Pilze findet. Für Letztere interessiert sie sich nicht zuletzt aus kulinarischen Gründen. Patrick Faller- Staudacher hingegen geht den Fischen nach, auch er aus biologischen wie kulinarischen Gründen; als Fliegenfischer engagiert er sich sogar als Instruktor. Nebst ihrem Beruf als Biologielehrerin bzw. -lehrer engagieren sich alle drei auch zu Hause in der Familie. Besonders Yvonne, die in diesen Tagen ihr drittes Kind erwartet, wünschen wir alles Gute! Hoffentlich findet sie weiterhin Zeit zum Skifahren, 21

12 yvonne antoniazza-hafner patrick faller-staudacher hans-peter Pleisch bruno amatruda bruno amatruda Schwimmen und Lesen. Hans-Peter Pleisch unternimmt mit seiner Frau, seiner Tochter und den drei Söhnen gerne Ausflüge in die Natur; daneben engagiert er sich in der freikirchlichen Gemeindearbeit. Patrick Faller packt auf seinen Ausflügen mit seiner Frau und der kleinen Paula gerne die Kamera ein und fotografiert. Hans-Peter, Patrick und Yvonne schätzen das Alter der Lernenden am Gymnasium, ihre Offenheit für Neues und die wenigen disziplinarischen Probleme. Die Begleitung der jungen Erwachsenen in ihrem spannenden und anspruchsvollen Lebensabschnitt liegt allen am Herzen. Am Rychenberg schätzen sie insbesondere die positiven persönlichen und fachlichen Begegnungen mit Lehrenden und Lernenden und hoffen, dass dies auch weiterhin so bleibt. Offenheit und Freude an der Arbeit an unserer Schule wünsche ich euch allen dreien und freue mich auf weitere interessante Begegnungen. Michael Oettli Vlnr: Yvonne Antoniazza-Hafner,Patrick Faller-Staudacher und Hans-Peter Pleisch. Soziales und religiöses Engagement: Bruno Amatruda «Ich unterrichte leidenschaftlich gern», erzählt Bruno Amatruda, der seit Februar 2007 zu 70 Prozent an unserer Schule Religionsunterricht erteilt. Der Vater zweier Kleinkinder hat sich konsequent für die Schule und gegen das Pfarramt entschieden. Auch als Pfarrer in Höngg sah er sich mehr als Lehrer denn als Pastor. Bereits beim ersten Mal vor einer Schulklasse wusste Bruno Amatruda: Das ist es! Dabei sah es lange Zeit nicht so aus, als würde aus ihm eines Tages ein Lehrer. Ursprünglich hat Bruno Amatruda eine KV-Lehre in einem Reisebüro absolviert und rund zehn Jahre in der Reisebranche gearbeitet. Die Arbeit in einem Behindertenwerk führte zum Umdenken. «Ich wollte soziales Engagement mit meinem schon als Knaben vorhandenen religiösen Interesse koppeln», gesteht er. Auf dem zweiten Bildungsweg machte er seine Matur und studierte in Basel und Zürich Theologie. Wichtig ist Bruno Amatruda die Wissensvermittlung. So müssen seine Schülerinnen und Schüler die biblische Geschichte ebenso kennen wie die jüdischen Wurzeln des christlichen Glaubens. Nebst dem Christentum haben auch andere Religionen ihren Platz im Unterricht. Denn: «Man muss etwas kennen, um mitreden und kritisieren zu können», davon ist Bruno Amatruda fest überzeugt. Zentrales Anliegen ist ihm das kritische Denken und Hinterfragen von gängigen Meinungen. Aus all diesen Gründen wäre es für ihn eine Option, das Fach Religion als Ergänzungsfach erteilen zu können. Dass für Bruno Amatruda der Mensch als Individuum im Mittelpunkt steht, zeigt sich in seinem zusätzlichen Engagement als Mittelschulseelsorger. An der Haldenstrasse 52 ist dreimal die Woche das «Bistro» für alle Schülerinnen und Schüler geöffnet. Hier trifft man sich zum Essen und Plaudern, aber auch die Auseinandersetzung mit dem Einzelnen ist sehr wichtig. So wundert es nicht, dass Bruno Amatruda Toleranz und Respekt von den anderen fordert. Er lebt diese Werte auch für sich. Mühe macht ihm destruktives Verhalten. In seiner Freizeit kümmert er sich um seine beiden Familien, spielt E-Gitarre und treibt sehr gerne Sport. Velofahren, Fitness und Tennis sind seine favorisierten Sportarten. Aber auch der Fussball kommt nicht zu kurz, den schaut er nämlich leidenschaftlich gerne im Fernsehen. Barbara Schneider 23

13 jürg muraro jürg muraro jürg muraro Jürg Muraro hat sein Geschichtsstudium 1970 an der Universität Zürich mit einer Dissertation zum Thema «Untersuchungen zur Geschichte der Freiherren von Vaz» abgeschlossen. Früh schon unterrichtete er Geschichte auch an unserer Schule, an die er 1968 als Hauptlehrer für dieses Fach gewählt worden war. Inzwischen verheiratet und Vater von zwei Söhnen, wurde Jürg Muraro später, 1986, vom Regierungsrat zum Prorektor gewählt; nach zwölf weiteren Jahren, 1998, zum Rektor. Zum Rücktritt von Rektor Dr. Jürg L. Muraro Ein Schulleiter, der Geschichte geschrieben hat JÜRG MURARO HAT EINEN GROSSEN TEIL SEINES LEBENS DER KANTONSSCHULE RYCHENBERG GEWIDMET. NACHFOLGEND SOLLEN EINIGE BEDEUTSAME ETAP- PEN UND BESONDERHEITEN SEINES LANGJÄHRIGEN WIRKENS ALS SCHULLEITER UND HISTORIKER NACHGEZEICHNET UND GEWÜRDIGT WERDEN. Seine mit der Schulleitung verbundenen vielfältigen Funktionen und Aufgaben hat Jürg Muraro seit nunmehr 20 Jahren äusserst gewissenhaft erfüllt. Bekanntheit und Anerkennung haben aber auch Jürg Muraros zahlreiche wissenschaftliche Forschungsbeiträge zur Geschichte der Klostergemeinschaft der Prämonstratenser gefunden, die heute alle in der Reihe «Helvetia Sacra Historische Darstellung der Bistümer, Kollegiatsstifte und Klöster in der Schweiz» nachgelesen werden können. Mit seinem umfangreichen Fachwissen, seinem Gespür für Didaktik, seinem pädagogischen Flair und seinem grossen organisatorischen Geschick entsprach er den an einen Gymnasiallehrer und Schulleiter gestellten Anforderungen in na- hezu idealer Weise. Hohe Bereitschaft zur Teamarbeit, gepaart mit sensiblem Einfühlungsvermögen und ausgesprochenem Führungstalent, hat er als Offizier in der Armee ebenso bewiesen wie als Leiter unserer Schule. Dank seiner nachgerade «stoisch» anmutenden Begabung, heikle Fragen auch aus einer gewissen Distanz betrachtet zu beurteilen, vermochte er manchen Problemen mit gesundem Humor zu begegnen und regelmässig verblüffend einfach, schnell und auf lange Sicht tragfähig zu lösen. Im Gespräch, aber auch in seinen Referaten und Ansprachen liess er immer wieder seinen feinsinnigen Humor aufblitzen. Als er beispielsweise an der letzten Weiterbildung in Ittingen, als Dank für das den Informatikern geschenkte Vertrauen, den ältesten am Rychenberg verwendeten Rechner für seine historische Sammlung in Empfang nahm, sagte er: «Er passt gut zu mir: Wir sind beide Auslaufmodelle.» Vertrauen bewies er nicht nur den Lehrkräften, sondern auch seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Sekretariat und in der Schulleitung, die er in ihrer Arbeit unterstützte und dabei allen grösstmöglichen Freiraum gewährte. Andererseits konnte er wo immer es ihm notwendig erschien mit einem dezidierten «Nur über meine Leiche» auch wieder klar Grenzen abstecken. Einen nicht zu unterschätzenden Teil seiner Führungsarbeit hat Jürg Muraro nicht in seinem Büro geleistet, sondern ausserhalb des Schulhauses. Auch diese Arbeiten «hinter den Kulissen» zeitigten jeweils greif- und sichtbare Ergebnisse. Man denke nur etwa an den neuen, grossen Ergänzungsbau, den Südtrakt: Ohne Jürg Muraros Hartnäckigkeit und Verhandlungsgeschick hätte dieser wohl kaum so kurzfristig und bedarfskonform realisiert werden können. In die Annalen des «Rychenberg» eingehen wird unser scheidender Rektor auch als Wegbereiter der neuen Fachmittelschule (FMS). Diese Leader-Rolle hat er zwar weder explizit gesucht noch hat er sie jemals an sich reissen wollen. Ob unserer Schule wohl gerade deshalb dieser neue Schultypus zugesprochen worden ist? Und noch etwas darf sich Jürg Muraro als sein ganz persönliches Verdienst anrechnen: Ganz in der Tradition seiner Vorgänger und seiner Vorgängerin hat auch er als Rektor das Ansehen des «Rychenberg» weitsichtig und nachhaltig gefördert. Unsere Schule blieb auch unter seiner Führung eine Institution humanistischen Zuschnitts. Sie geniesst nach wie vor den Ruf, nicht nur der Wissensvermittlung als solcher, sondern auch der Förderung und der Pflege der «Humanitas» erste Priorität einzuräumen. Und dass sie sich dies auch heutzutage noch leisten darf, ist bekanntlich nicht mehr ganz selbstverständlich. Gerade auch hierfür wird die Kantonsschule Rychenberg Herrn Muraro immer in Dankbarkeit verbunden bleiben. Seiner Familie und seinen Hobbys den (automobilen) «Oldtimern» des 20. Jahrhunderts, aber auch den mit- telalterlichen Feudalgeschlechtern und ihren Burgen darf sich Jürg Muraro jetzt wie- der vermehrt widmen. (Fotos: Gaudenz Muraro) Ulrich Aeschlimann 25

14 josef hölzli josef hölzli annemarie schmid annemarie schmid Josef Hölzli Annemarie Schmid Annemarie Schmid beendete diesen Sommer nach 30 Jahren der Lehrtätigkeit im Fach Pädagogische Psychologie an der Diplommittelschule altershalber ihre Unterrichtstätigkeit kam Josef Hölzli als Mathematiklehrer an die Kantonsschule Rychenberg. Vorerst zu 50 Prozent angestellt, war er gleichzeitig an der ETH Zürich als Assistent tätig, wo er bei Professor Hardi Fischer seine Promotion im Gebiet der Denkpsychologie abschloss. Bereits 1981 wurde er zum Hauptlehrer gewählt. Während seiner Tätigkeit am Rychenberg begleitete und leitete Josef Hölzli mehrere Maturreisen und Exkursionen, vermass in Fachwochen mit seinen Klassen Berge, konstruierte archimedische Körper und testete Hypothesen. Etliche Jahre war er Lehrervertreter in der Jubiläumsstiftung. Die Anforderungen, die Josef Hölzli in seinem Unterricht stellte, waren hoch, aber erreichbar und klar formuliert. Neuerungen von Unterrichtsinhalten und -methoden trat er immer sehr aufgeschlossen gegenüber. Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung wurden nicht zuletzt dank ihm ins Lehrprogramm der Kantonsschule Rychenberg aufgenommen. Von seinen ausgezeichneten Computerkenntnissen, die er unter anderem während einer Weiterbildung direkt in Cupertino («Silicon Valley») erworben hatte, profitierten sowohl Schülerinnen und Schüler als auch das Kollegium, dem er mit Rat und Tat zur Seite stand. Jahrelang unterrichtete er nebst Mathematik auch Informatik und weihte viele Freiwillige in die Kunst des Programmierens ein. Als Vorstand der Fachschaft Mathematik überzeugte Josef Hölzli durch seine souveräne Leitung und hinterliess bleibende Spuren. Die erfolgreiche Einführung der CAS-Rechner (Computer Algebra System) in allen 3. Klassen des Gymnasiums ist vor allem ihm zu verdanken. Die von ihm organisierten Weiterbildungsveranstaltungen in Davos, am Bodensee und in der alten Kaserne, in denen interessante, aber vor allem auch konkrete Anwendungsmöglichkeiten für den Unterricht vorgestellt, diskutiert und erarbeitet wurden, bleiben allen Teilnehmenden bestimmt in bester Erinnerung. Lieber Sepp, ich habe keine Angst, dass dein Ruhestand zu ruhig ausfallen wird, aber ich werde dich, deine Ratschläge und Ideen vermissen. Du warst immer bereit, Stellung zu beziehen, etwa zu Fragen des Unterrichts, der Notengebung oder der Bildungspolitik. Deine Offenheit und Direktheit habe ich sehr geschätzt und bewundert. Ich wünsche dir weiterhin viel Freude an Mathematik, Diskussionen, Reisen und allem, was du neu anpacken wirst. Verena Tobler Eines ihrer zentralen Anliegen war es, Schülerinnen und Schüler über das Erarbeiten von Lerninhalten zu mehr Selbstwahrnehmung zu führen, damit sie sich selbst differenzierter und ehrlicher verstehen konnten. Jugendliche sollten ihr eigenes Verhalten reflektieren lernen und damit eine der Voraussetzungen für das Erwerben von Sozialkompetenz erhalten. Es war für sie in all den Jahren eine positive Herausforderung, sich mit neuer Fachliteratur und neuen Unterrichtsmethoden auseinanderzusetzen. Immer wieder machte sie im Laufe der vielen Jahre des Unterrichtens interessante Feststellungen: Sie erlebte einen grossen Wandel in gesellschaftlichen Fragen, Ansichten und psychologischem Fachwissen. So war es ihr vor 25 Jahren kaum möglich, mit einer Klasse die Gender-Frage zu diskutieren, da geschlechtsspezifische Unterschiede lange für rein erziehungsbedingt gehalten wurden. In den letzten Jahren wurden sachliche Diskussionen darüber wieder möglich. Gerne liess sie auch ihre eigenen Erfahrungen als Mutter und Frau einfliessen, wie es ihr persönlich auch wichtig war, die Jugendlichen mit der Entwicklungspsychologie für eine allfällige spätere Elternrolle zu sensibilisieren. Ein praktischer Anschauungsunterricht gehörte jedes Jahr dazu: Sie lud dazu eine Mutter mit ihren kleinen Kindern ein und liess sie von den Jugendlichen beobachten. Die im zweiten Semester geschriebene grosse Hausarbeit forderte die Klasse heraus, sich in ein psychologisches Fachgebiet einzulesen und eigene Erfahrungen einzubringen. Die Arbeiten wurden von den Schülerinnen und Schülern geschätzt und führten für alle immer wieder zu erstaunlichen und erfreulichen Ergebnissen. Mit besonders grosser Befriedigung erfüllte es sie, wenn sie bei den mündlichen Diplomprüfungen erkennen konnte, dass ihre Tätigkeit Früchte trug. Etliche Elemente, welche Annemarie Schmid in den vielen Jahren mit ihren Klassen eigenständig erarbeitet hat, kommen im neuen Lehrplan für die neue Fachmittelschule zum Tragen: die «Selbstständige Arbeit» in der 3. FMS, das Erarbeiten von Grundkompetenzen in Bezug auf die eigene Persönlichkeit, die Metaebene der Selbstreflexion und die Förderung der Sozialkompetenzen. So war Annemarie Schmid neben ihrer traditionell orientierten Werthaltung eine bemerkenswert moderne Lehrerin. Maya von Meiss

15 max schmid max schmid Max Schmid Ursula Schmitz ursula schmitz Max Schmid trat auf Ende des Schuljahres 2006/07 nach 38 Dienstjahren in den Ruhestand. Seit 1969 unterrichtete er an unserer Schule, zuerst als Hilfslehrer, wie die Lehrbeauftragten damals genannt wurden, und ab 1971 nach seiner Wahl als Hauptlehrer. In dieser langen Zeit prägte er wesentlich den Physik- und Informatikunterricht an unserer Schule, insbesondere die Infrastruktur in diesen beiden Bereichen. In der Baukommission für den Ergänzungsbau plante er umsichtig und sorgfältig die Räumlichkeiten der Physik mit der notwendigen technischen Ausrüstung. Als Sammlungsvorstand koordinierte er kompetent den Aufbau der neuen Physiksammlung. In Zusammenarbeit mit Rudolf Gebendinger, dem Physikmechaniker, entwickelte Max Schmid wohl eine einmalige Sammlung physikalischer Experimente. Seine profunden Kenntnisse vor allem in Elektronik ermöglichten dabei originelle und zweckmässige Lösungen. Er hielt die Sammlung stets auf einem aktuellen Stand, nahm oft selber schwierige Reparaturen vor und evaluierte sinnvolle Neuanschaffungen. Zudem gab er den Anstoss zum Aufbau einer gemeinsamen Aufgabensammlung und plante diverse Weiterbildungsprojekte für die Fachschaft in seinem Ferienhaus in Latsch. Nachdem Max Schmid die Informatik seit ihren Anfängen an der Schule mitgeprägt hatte, nahm er sich vor zehn Jahren vor, sein Engagement in der Informatik vermehrt auf den Unterricht zu konzentrieren. Trotzdem erklärte er sich, als Not am Mann war, noch einmal bereit, sein ganzes Wissen und seine Erfahrung in den Dienst der Informatik zu stellen. Die Informatikkommission (INKO), deren Präsident Max Schmid seit ihrer Entstehung 1998 war, wurde von ihm mit viel Um- und Weitsicht geleitet. Er war als Ansprechperson massgeblich an der Ausund Weiterbildung der Mitarbeitenden des Technischen Dienstes beteiligt, plante und realisierte mit der INKO unzählige auch sehr umfangreiche Projekte. Das grösste die IT- und AV-Ausrüstung des neuen Südtraktes und den identischen Ausbau des Hauptgebäudes schloss er mit seiner Pensionierung ab. Als Physikdidaktiklehrer suchte er nach neuen Möglichkeiten, den Schülern die Physik und unsere technische Umwelt näherzubringen. Dabei entwickelte er Experimente für die Schüler im Unterricht und im Praktikum, initiierte Technikwochen für ganze Klassenjahrgänge und förderte die Verwendung von audiovisuellen Hilfsmitteln mit Computereinsatz. Seine Schüler forderte und förderte er durch einen gut strukturierten Unterricht, aber auch mit originellen Ideen und Aufgabenstellungen. Mit Geduld brachte Max Schmid Schülerinnen und Schüler die Grundlagen der Physik näher, die Interessierten und Leistungsbereiten versorgte er bei jeder Gelegenheit auch mit anspruchsvollen Problemstellungen. Seine Kollegen profitierten von seinem Fachwissen und seiner Erfahrung, wenn er mit Rat und Tat weiterhalf bei kniffligen Problemen oder bei konzeptionellen Fragen. Die Sorge um einen gut ausgebildeten Nachwuchs im naturwissenschaftlichen und technischen Bereich teilte er mit allen Kollegen in der Fachschaft, denen er in seinem Einsatz für die Schule ein Vorbild war. Die Kollegen der Fachschaft Physik Schon wieder müssen wir aus unserer Fachschaft mit Bedauern eine geschätzte Kollegin ziehen lassen: Auf Ende des Schuljahres 2006/07 ist Frau Ursula Schmitz in den Ruhestand getreten. Sie erwarb ihr Maturitätszeugnis im Jahre 1964 an der Kantonsschule Wetzikon. Anschliessend immatrikulierte sie sich an der Universität Zürich für das Studium von Latein, Griechisch und Alter Geschichte. Schon bald konnte sie ihre Lehrbegabung mit einem ersten Vikariat an unserer Schule unter Beweis stellen, ebenso an der Buchmann-Schule und am Rämibühl. Daneben war sie Hilfsassistentin am Klassisch-philologischen Seminar. Im Jahre 1969 schloss sie das Studium mit dem Lizenziat ab; ihre Lizenziatsarbeit trägt den Titel «Der junge Octavian in Ciceros Briefen und Philippischen Reden und in Vergils Bucolica». Um sich für den Schuldienst zu qualifizieren, erwarb sie bald darauf auch das Diplom für das Höhere Lehramt (1971), welches ja damals zum Obligatorium für eine Anstellung aufrückte. Gleich nach dem Lizenziat war sie wieder an unserer Schule als Lehrbeauftragte (damals «Hilfslehrerin») anzutreffen. Offenbar machte sie ihre Arbeit gut, denn im Jahre 1973 wurde sie zur Hauptlehrerin gewählt. Da aber das Ehepaar Schmitz gerade damals begann, ernsthaft an Nachwuchs zu denken, und eine junge Frau in jener Zeit es sich in der Regel noch nicht vorstellen konnte (oder sich nicht zutraute?!), beide Aufgaben gleichzeitig auszuüben, verzichtete Frau Schmitz gleich wieder auf die Stelle, um sich zur Hauptsache hausfraulichen Tätigkeiten und der Kindererziehung zu widmen. Ganz wollte sie allerdings doch nicht auf auswärtige Aktivitäten verzichten: Nebst anderen Verpflichtungen seien nur die Vikariate erwähnt, die sie gelegentlich bei uns übernahm, vor allem aber ihre Tätigkeit als Mitglied der Schulpflege ihrer Wohngemeinde Neftenbach (1982 bis 1990), was ihr grosse Befriedigung gab, neben ihren häuslichen Aufgaben aber eine grosse Belastung darstellte und grossen Einsatz erforderte war es dann so weit, dass sie die häusliche Tätigkeit mit dem Lehrberuf vereinbaren konnte; sie kehrte mit wechselnden Pensen an unsere Schule zurück, die sie mit ihrem Lateinunterricht mit der für sie charakteristischen Hingabe, Ernsthaftigkeit und Sorgfalt mitgeprägt hat. Liebe Ursula! In einem Vortrag in der Gesellschaft «Hellas» im Jahre 1990 hast du über die römischen Frauen gesprochen. Du hast gezeigt, dass ihnen in der Politik recht grosse Möglichkeiten offenstanden, sofern sie ihre familiären Pflichten getreulich erfüllten. Nun, mit deinem Einsatz in Familie, Beruf und Öffentlichkeit bist du in ihre Fussstapfen getreten! Du hast gezeigt, dass sich heute so wie damals einer selbstbewussten, auf sich selbst vertrauenden Frau grosse Möglichkeiten bieten. Wir, die Kolleginnen und Kollegen deiner Fachschaft, wünschen dir von ganzem Herzen einen erfüllten, aktiven Ruhestand. Für die Fachschaft Altphilologie: Francesco Piccoli 29

16 Minergie praktisch Innovation am Südtrakt 31 SEIT DEN SPORT- RESPEKTIVE FRÜHLINGSFERIEN SIND DIE NEUEN RÄUME IM SÜDTRAKT BEZOGEN. DABEI FALLEN VOR ALLEM DIE MODERNE ARCHITEKTUR, DIE AU- DIO- UND VIDEOAUSRÜSTUNG ALLER ZIMMER ODER DER NEUE KRAFTRAUM AUF. DASS AUCH IM BEREICH HAUSTECHNIK UND ENERGIEVERSORGUNG AUF MO- DERNSTE STANDARDS GESETZT WURDE, NIMMT MAN VON AUSSEN KAUM WAHR. Der Südtrakt wurde nach den Minergie- Richtlinien gebaut. Damit verbunden sind unter anderem Anforderungen an den Energieverbrauch, die nur dank innovativen Systemen zur Energierückgewinnung erreicht werden können; einige sollen hier erläutert werden. Auffallend sind die grossen, gegen Süden ausgerichteten Fensterflächen. Durch sie fällt Licht in die Zimmer, und die Heizung wird im Winter unterstützt. Im Sommer hingegen möchte man die Zimmer kühlen. Dazu wurden in den Böden und Decken der Räume Schläuche verlegt, durch die im Sommer kaltes Wasser fliesst. Beim Kühlen erwärmt sich das Wasser, und mit Hilfe einer Wärmepumpe entsteht als Nebenprodukt heisses Wasser, das in grossen Boilern gespeichert wird. Reicht diese Kühlung nicht aus, führt man das Wasser durch einen Kühlturm auf dem Dach der Mediothek. Dort wird gesammeltes Regenwasser verdunstet, wobei die dazu notwendige Energie dem Kühlwasser für die Schulzimmer entzogen wird. Um wenig Energie zu verbrauchen, sollen die Fenster möglichst nicht geöffnet werden. Zimmer und Hallen werden darum belüftet und die Energieströme durch Wärmetauscher gesteuert. Noch steckt das System in den Kinderschuhen mit den damit verbundenen Kinderkrankheiten. Paul Grob, der für Wartung und Unterhalt der ganzen Anlage zuständig ist, musste sie die ersten Monate hindurch manuell steuern. Seit einem Monat läuft sie nun automatisch, wobei immer noch an der Optimierung der Parameter gearbeitet wird. Um nicht länger zu werden, lassen wir Entkalkungs- und Luftreinigungsanlagen, Wärmetauschersysteme und CO 2-Überwachung unkommentiert. Paul Grob danken wir für seine Führung durch die Katakomben des Südtraktes bestens! Michael Oettli Ein Blick hinter die (technischen) Kulissen des Neubaus : Computersteuerung durch Paul Grob.

17 33 Mediothek: Die letzten Monate in der «Unterwelt» Auf drei Stockwerken wird gelesen, geschmöckert und gearbeitet. Die Zeit vor dem Umzug in den Neubau war einerseits geprägt von einem grossen Sonderkredit für den Medieneinkauf. Er ermöglichte es uns, die Sachgebiete weiter auszubauen und, zusammen mit den Fachschaften, spanische, italienische und sogar russische Romane und Erzählungen zu kaufen. Zugleich wurden die französischen und englischen weiter aufgestockt. Andererseits wurden mit den Architekten alle Spezialmöbel wie etwa CD- und DVD-Tröge, die Zeitschriftenablagen sowie, ganz wichtig, die Büchergestelle ausgewählt. Mit dem Modell einer auf Bibliothekseinrichtungen spezialisierten Basler Firma haben wir nun ein Produkt, das sowohl funktional als auch ästhetisch überzeugt. Zusammen mit der Informatikkommission (INKO) wurde die technische Einrichtung bestimmt. So können wir neben fest installierten PCs auch einige Laptops zur Verfügung stellen, und audiovisuelle Geräte zur Konsultation von CDs und Filmen runden das Angebot ab. Frühlingsferien? Keine Ferien! Fürs gesamte Mediotheksteam hiess es in den Frühlingsferien arbeiten, arbeiten, arbeiten. Um die Mediothek möglichst nie schliessen zu müssen, wurde der Umzug in diese Zeit gelegt. Eine grosse Erleichterung für unser kleines Team war, dass der gesamte Umzug einer professionellen Firma anvertraut werden konnte. Erstaunlich schnell standen die Medien am richtigen Ort: die CDs, DVDs und die Sachmedien im 1. Obergeschoss, die Belletristik sowie die Sprach- und Literaturwissenschaft im 2. Obergeschoss und die Nachschlagewerke ganz zuoberst, wo sich auch die meisten Arbeitsplätze befinden. Sehr viel Arbeit brachte die Beschriftung der Gestelle, Tablare und Stirnseiten mit sich. Lisbeth Nänni und Brigitte Schenkel haben dafür einen (absolut nötigen) Sondereffort geleistet, damit am Eröffnungstag alles bereit war. Die Eröffnung im Neubau Ruhig und ohne erwähnenswerte Probleme ging die Eröffnung der neuen Mediothek am 7. Mai 2007 über die Bühne. Grosse Freude überall! Die schnörkellose,

18 Care Team hilft bei Krisen aber doch warme, einladende Architektur, die Übersichtlichkeit, die klare Beschriftung der Gestelle: Die Feedbacks waren und sind durchwegs sehr positiv. Highlight ist sicher das riesige, dreigeschossige Fenster zum Sportplatz hin, welches einen starken architektonischen Akzent setzt und den Räumen sehr viel Licht bringt. Äusserst beliebt ist aber auch die Zeitschriftenecke mit witzigen, sehr bequemen Sitzmöglichkeiten. Als erstes Fazit kann gesagt werden, dass die Abläufe gut funktionieren. Die Leser finden in der Regel ihre Medien problemlos, auch dank acht Internetstationen für die Online-Abfrage des Katalogs. Die Aufstellung ist klar und übersichtlich. Zum ersten Mal in der Geschichte der ehemaligen «Schülerbibliothek» haben wir viel, viel Platz, zum ersten Mal stehen genügend gute und auch ruhige Arbeitsplätze mit der gesamten IT-Infrastruktur zur Verfügung. Zwei Gruppenarbeitsräume ermöglichen das Arbeiten mit halben Klassen oder in kleineren Gruppen. Nicht zuletzt haben die Architekten aber auch ans Mediothekspersonal gedacht und uns in einem geräumigen Büro fünf helle Arbeitsplätze eingerichtet. Die Ausleihetheke ist übersichtlich und grosszügig gestaltet. Das Mediotheksteam in den neuen Räumen. Ausblick Die Basis für eine moderne, leistungsfähige Mediothek ist nun gelegt. Es wird in den nächsten Jahren darum gehen, den Betrieb im Schulalltag zu etablieren und für möglichst viele Nutzer einen optimalen Output zu erzielen. Dabei sollen auch neueste Entwicklungen in der Informationswissenschaft und im IT-Bereich, falls sinnvoll, berücksichtigt werden. Dank Für die grosse Unterstützung möchte ich sowohl der ehemaligen als auch der neuen Schulleitung danken. Lisbeth Nänni und Brigitte Schenkel gebührt ein herzlicher Dank für ihren riesigen Arbeitseinsatz und ihre grosse Flexibilität. Mit Umsicht und kreativen Ideen haben sie viel zum guten Gelingen beigetragen und auch in hektischen Situationen den Blick fürs Wesentliche nicht verloren. Danken möchte ich aber auch den beiden Studentinnen Daria Barghi und Claudia Dörig. Sie haben während der Sommermonate 2007 mit unermüdlichem Einsatz Tausende neue Bücher ausgerüstet und damit fürs Katalogisieren vorbereitet. Zudem waren sie immer auch bereit, kürzere oder längere Einsätze in der Ausleihe abzudecken. Hans Mattias Fontana Im September 2004 hat die Kantonsschule Rychenberg als Projekt eine Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler ins Leben gerufen, die ihnen die Möglichkeit gibt, mit psychologisch-psychotherapeutischer Intervention eine Krise zu lösen oder zu entschärfen. Leistungsabfall, depressives, zurückgezogenes Verhalten, soziale Isolation und häufige Absenzen können Anzeichen für innere Krisen sein, wobei die Destabilisierung einer einzelnen Person immer auch eine Klasse und deren Leistung beeinträchtigt. Rechtzeitige Hilfe kann Eskalationen vorbeugen und festgefahrenes Verhalten durchbrechen. Wichtig zu wissen: Die Beratungen unterstehen der Schweigepflicht. Die Zahl der Jugendlichen, die sich an das Care Team wenden, und diejenige, welche von aufmerksamen Klassenlehrern, der Schulleitung oder Eltern zugewiesen werden, halten sich etwa die Waage. Die Krisenberatung ist auf maximal sechs Sitzungen beschränkt. Oft kann auch ein einzelnes klärendes Gespräch eine Situation entschärfen. In der Beratung wird zusammen mit den Jugendlichen nach den Ursachen der Probleme gesucht, Strategien zur Überwindung werden festgelegt und Ressourcen aufgebaut. Auffallend ist, dass bisher fast ausschliesslich Mädchen die Beratung aufsuchen. Sie scheinen mehr Vertrauen oder Erfahrung zu haben, dass Probleme durch Gespräche bewältigt werden können. Das Care Team betreute bisher 45 Jugendliche in insgesamt 160 Sitzungen. Die meisten Interventionen betrafen Schülerinnen der dritten Gymiklassen und ein kleinerer Teil die letzten Klassen vor der Matura. Am wenigsten beeinträchtigt durch Krisen waren die ersten Gymiklassen und die dritte Diplommittelschule. Die Pubertät zeigte sich mit vielfältigen Krisen im schulischen, familiären oder psychischen Bereich. Mädchen mit Selbstverletzungen, mit Suizidgedanken, Essstörungen, oder depressiven Stimmungen oder mit gravierenden familiären Problemen suchten Unterstützung. Sie hatten wenig Mittel zur Verfügung, innere Spannungen abzubauen oder sich tröstende Zuwendung zu geben. Unter diesen Umständen litten meist auch die schulischen Leistungen. Hier wurde versucht, mit ihnen ein neues Verhalten in Konflikten einzuüben, um weiteren Eskalationen vorzubeugen. Es wurden Strategien aufgezeigt, eigene Spannungen besser regulieren zu können, Stress abzubauen, Distanz zu den elterlichen Problemen zu gewinnen, Ressourcen zu finden, neue kollegiale Beziehungen aufzubauen und ein besseres Lernverhalten einzuüben. Absenzen waren immer wieder ein Indikator für persönliche Schwierigkeiten oder Motivationskrisen. Das Erarbeiten von Alternativen, das Abwägen von Vor- und Nachteilen half den Jugendlichen, sich neue Ziele zu setzen. Vor der Matura wurden Unsicherheiten im Leistungs- und persönlichen Bereich sichtbar. Besonders introvertierte Schülerinnen gerieten gegen Ende der Schulzeit unter Druck. Sie kamen an ihre Grenzen im mündlichen Unterricht, im Vorbereiten der mündlichen Matura und mussten sich ein neues Verhalten aneignen. Hier half ein gezieltes Training, die Schwächen zu überwinden. Die Bilanz der Beratungen fällt positiv aus. Die Schülerinnen haben motiviert an ihren Veränderungen mitgearbeitet. Es konnten insgesamt gute Stabilisierungen erreicht werden, und es ist in den drei Jahren sichtbar geworden, dass die Beratung einem ausgewiesenen Bedürfnis entspricht. Maja von Meiss, Fachpsychologin für Psychotherapie FSP 35

19 Gesundheitlich riskante Verhaltensweisen junger Erwachsener EINE REPRÄSENTATIVE UMFRAGE UNTER JUGENDLICHEN MITTEL- UND BERUFS- SCHÜLERN IM KANTON ZÜRICH HAT ÜBERRASCHENDE RESULTATE GEZEIGT. UNSERE JUGEND LEBT NICHT SO GEFÄHRLICH, WIE VIELE ERWACHSENE VIEL- LEICHT DENKEN. Im Spätherbst 2006 führte das Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Uni Zürich eine schriftliche Umfrage durch, in welcher Jugendliche zwischen 17 und 20 Jahren zu ihrem Gesundheitsverhalten befragt wurden. Gegenstand der Befragung war riskantes Verhalten, zum Beispiel in Bezug auf den Suchtmittelkonsum, insbesondere Alkohol- und Tabakkonsum, auf das sexuelle (Risiko-)Verhalten sowie auf Gewalt und Delinquenz. Einbezogen wurden zufällig ausgewählte Klassen des dritten oder vierten Lehrjahres der Zürcher Berufsfachschulen sowie der beiden letzten Jahre vor der Matura in Mittelschulen (5. und 6. Gymi) aus allen Regionen des Kantons Zürich. Bei der Trinkhäufigkeit ist der Unterschied zwischen den Geschlechtern markant. 59 Prozent der Männer berichten über mindestens wöchentlichen Alkoholkonsum, bei den Frauen sind es «nur» 34 Prozent. Berufsschüler/innen trinken häufiger als Mittelschüler/innen. Ähnliche Muster zeigen sich bei den Trunkenheitserfahrungen. Junge Männer trinken dreimal mehr als Frauen und Berufsschüler/innen mehr als Mittelschüler/innen. Beim Konsum von Tabak ist der Abstand zwischen den Jugendlichen des Rychenbergs und der Gesamtheit der Befragten besonders gross. Rychenberger rauchen generell sehr wenig. Mehr junge Männer machen Erfahrungen mit Cannabis als junge Frauen, doch die Unterschiede sind mit rund zehn Prozent nicht grösser als erwartet. Die Resultate der Studie zeigen ein sehr differenziertes Bild. Die Zahl der Jugendlichen, die durch sehr gefährliches und sogar ihre Gesundheit gefährdendes Verhalten auffallen, ist kleiner als erwartet. Die regionalen und sozialen Unterschiede jedoch sind beträchtlich. Ausserordentlich erfreulich ist die Tatsache, dass die Rychenberger Schülerschaft in allen Kategorien am besten dasteht oder mindestens so gut wie die andern. Die Autoren der Studie tun sich schwer mit der Interpretation der Resultate. Sie nennen als Gründe für die grossen Unterschiede die Zusammensetzung der Schülerschaft, soziokulturelle Faktoren und generell ein konservativeres und ländlich geprägtes Umfeld an unserer Schule. Die teilweise recht markanten Unterschiede zwischen der Rychenberger Schülerschaft und den übrigen Befragten könne nur indirekt (wenn überhaupt) auf pädagogisch bedeutsame Ereignisse wie Vorbildfunktion, Aufklärung und aktive Prävention zurückgeführt werden. Fazit Viele Jugendliche leben nicht so gefährlich, wie wir vielleicht denken. Das Ausprobieren von Suchtmitteln und das Sammeln von Erfahrungen aller Art gehören selbstverständlich zum Jugendalter. In der Schule wollen wir mit den bewährten Mitteln wie Prävention, Aufklärung, Kontrolle und wenn nötig Verboten den bisherigen Kurs beibehalten. Das neue Gesundheitsgesetz des Kantons Zürich, das im nächsten Jahr in Kraft tritt, gibt uns dazu die gesetzliche Grundlage. Institutionalisierte Veranstaltungen wie Workshops sind nötig und sinnvoll, doch wir sind uns auch bewusst, dass wir als Lehrkräfte auf diesem direkten Weg nur einen sehr begrenzten Einfluss auf das Verhalten und die Lebensweise unserer Schüler haben. Gerade deshalb müssen wir Lehrkräfte uns auch unserer Vorbildfunktion für Jugendliche bewusst sein. Dies gilt ganz besonders für junge Menschen, denen diese Werte zu Hause nicht vermittelt werden oder die in dysfunktionalen Familien aufwachsen. Markus Wettstein 37

20 Absenzen-Evaluation Känguru-Mathematik-Wettbewerb Am 15. März 2007 nahmen 280 Schülerinnen und Schüler der Kantonsschule Rychenberg am internationalen Känguru- Wettbewerb der Mathematik teil. Dabei gibt es eine Kategorie für die Erst- und Zweitklässler, eine für die Dritt- und Viertklässler und eine weitere für die beiden letzten Klassen (DMS/FMS entsprechend). In jeder Kategorie werden 30 Fragen gestellt, die ein wenig zum Knobeln anregen sollen. Ein Beispiel für die Erst- und Zweitklässler: Stell dir vor, du hast die Summe der Ziffern des Quadrates einer Zahl auszurechnen, die grösser als 2007 ist. Welches ist der kleinstmögliche Wert dieser Summe? (Frage 21, gibt 5 Punkte.) Mögliche Antworten: A 1 B 2 C 13 D 27 E 32 (richtige Lösung am Ende des Textes). Wie meistens bei solchen Wettbewerben ist das Mitmachen wichtiger als das Gewinnen. Während 75 Minuten darf man sich diesen Problemen widmen, und wenn s nicht so gut gelingt, muss man keine Angst vor einer schlechten Note haben. Für die meisten Teilnehmenden ist dieser Wettbewerb also einfach eine Herausforderung an sich selbst, aus reiner Freude an der Sache. Trotzdem durften wir in diesem Jahr erstmals auch Preise in Form von Büchergutscheinen im Wert von total Fr verteilen, gestiftet von der Schule. Die Preisträgerinnen und Preisträger nach Klassenstufen (*Gesamtsieger) sind: 1. Klasse (138 Teilnehmende) 1 Luzi Sennhauser 1iG 104,5 Pt. 2 Stefan Pletscher 1fG 102,0 3 Luca Sahli 1cG 99,5 2. Klasse (65 Teilnehmende) 1 Ronny Moser* 2aG 120,0 Pt. 2 Julian Graf 2bG 117,5 3 Hendrik Ruhwinkel 2dG 110,0 3. Klasse (35 Teilnehmende) 1 Nico Studer 3bG 98,5 Pt. 2 Annette Friedländer 3cG 90,75 3 Deborah Henzi 3cG 90,75 4. Klasse (38 Teilnehmende) 1 Elisa Papathanassiou 4aG 107,5 Pt. 2 Werner Desiante 4eG 97,5 3 Johannes Fuchs 4eG 97,5 5./6. Klasse (6 Teilnehmende) 1 Tobias Krähenmann 6eG 92,0 Pt. Gesamtschweizerisch gesehen ist Ronny Moser der 10. von 2800 Teilnehmenden, Elisa die 16. von 4670 Teilnehmenden und Tobias der 14. von 1450 Teilnehmenden ihrer Kategorie. Herzliche Gratulation allen Gewinnerinnen und Gewinnern, aber auch allen andern, die mitgemacht haben. Übrigens: Die richtige Antwort auf die oben gestellte Aufgabe 21 ist 1, also Antwort A. Da nämlich unter den Zahlen, die grösser als 2007 sind, auch ist und = mit der Quersumme 1 ist, haben wir damit die Lösung gefunden, denn eine kleinere Zahl kommt dafür nicht in Frage. Für das Organisationskomitee: Martin Beck Das Stichwort «Absenzen» jagt so manchem einen Schauer über den Rücken, egal, ob er bei einem Arbeitgeber angestellt ist oder noch zur Schule geht. Denn in einem weit gefassten Sinn entspricht eine Absenz, ein Fernbleiben vom Arbeitsplatz, einer «Nicht-Pflichterfüllung» und kann somit «geahndet» werden oder negative Konsequenzen nach sich ziehen. An der Kantonsschule Rychenberg hat das Thema Absenzen zwar anfänglich auch zu diversen Kontroversen, dank der Neuen Absenzenordnung (NAO) schliesslich aber auch zu einer passablen Lösung geführt. Wie wir bereits früher informierten, gilt für die oberen Klassen an unserer Schule seit dem Herbstsemester 05/06 die NAO, ein ausgeklügeltes System von regelmässig erfassten Absenzen, die anschliessend ausgezählt und in Absenzeneinheiten (AE) umgerechnet werden. Grundsätzlich gilt, dass jede von den Schülern versäumte Lektion mit einer Absenzeneinheit (1 AE) erfasst wird, wobei sogenanntes «selektives Fehlen an Prüfungen» gesondert behandelt wird. Je nach Anzahl AE wird der/die Schulpflichtige in verschiedene Stufen versetzt, die mit einer mündlichen Warnung anfangen und einem Antrag auf «Ausschluss aus der Schule» (Art. 29, Punkt 9 der Schulordnung) bei der Schulkommission enden können. Den Schülerinnen und Schülern wird hierbei sehr viel mehr Selbstverantwortung im Umgang mit einem sowohl absichtlichen Fernbleiben vom Unterricht (bei ausserschulischen Aktivitäten wie Fahrprüfung, Schnuppertage, Sport- oder Familienanlässe) wie auch einem unabsichtlichen (etwa krankheitsbedingt) übertragen. Um das Pilotprojekt auf seine Effizienz und Auswirkung zu untersuchen, wurden Anfang dieses Jahres die direkt Betroffenen sowie sämtliche Lehrkräfte nach ihren Erfahrungen befragt. Die Auswertung ergab, dass sich offensichtlich viele Betroffene mit dem neuen System abfinden und ihm eine durchaus gute Note erteilen konnten, denn die NAO wurde von einer deutlichen Mehrheit angenommen allerdings mit Einschränkungen. Immerhin 60 Prozent der Schüler befürworten die NAO, allerdings drei Viertel von ihnen mit der Auflage, dass Änderungen am System vorgenommen werden. 75 Prozent der Lehrpersonen konnten dem neuen Absenzensystem sogar noch mehr abgewinnen als der früheren Lösung. Sie waren der (subjektiven) Meinung, die Absenzen, insbesondere Verspätungen, seien deutlich zurückgegangen. Aber auch unter den befürwortenden Lehrpersonen war eine deutliche Zweidrittelmehrheit zu finden, die Anpassungen wünschte. Der Korrektheit halber sei hier angefügt, dass sich ein objektiver Vergleich zwischen dem alten und dem neuen Absenzenwesen nur beschränkt ziehen lässt. Vom alten System wurden nur wenig Daten statistisch erfasst. Wo die Evaluation klare Kritik ergab, hat es sich die Absenzenkommission zur Aufgabe gemacht, die NAO zu überarbeiten. Zurzeit werden Punkte wie Neugewichtung von AE, transparente Einsicht in den AE-Stand, Funktion des Absenzenheftes, zusätzliche Sanktionen und Aufwand diskutiert. Erste Neuerungen sind für die Lehrpersonen schon seit Anfang dieses Semesters ersichtlich: Sie können von einer übersichtlicheren Gestaltung der Datenblätter profitieren. Weitere Verbesserungen sind in Planung und lassen sich hoffentlich in absehbarer Zeit umsetzen. Wir versuchen damit auch denjenigen entgegenzukommen, die von der NAO noch nicht ganz überzeugt sind. Katharina Künzli 39

21 EMW: Elternvereinigung Mittelschulen Winterthur Die Elternvereinigung, welcher alle drei Winterthurer Mittelschulen angehören, war im vergangenen Schuljahr mit vielerlei Aktivitäten beschäftigt. werden Mitglieder der EMW die Möglichkeit haben, per Mail über die Treffen mit den Schulleitungen informiert zu werden. 41 Das mit Abstand dickste Dossier betrifft die «Husi», die Diskussion um die abgeschafften und nun wiederum eingeführten Hauswirtschaftskurse. Von der Mitgliederversammlung beauftragt, ein eigenes Kursangebot auf die Beine zu stellen, waren im Vorjahr von einer Arbeitsgruppe Vorarbeiten hierzu geleistet worden. Die überraschende Zustimmung des Kantonsrates zur Volksinitiative «Ja zur Husi» liess den Vorstand erst mal eine Pause einlegen, weil abgeklärt werden muss, wann und wie genau die Kurse wieder stattfinden sollen. Die Arbeitsgruppe ist daher mit den Zuständigen in der Bildungsdirektion in Kontakt getreten. Ob noch eine Kursorganisation der EMW nötig ist oder nicht, wird sich erst weisen. Wie bereits in den beiden vergangenen Jahren treffen sich Vertreter der EMW regelmässig mit den Schulleitungen der drei Kantonsschulen. Im direkten Kontakt haben wir die Gelegenheit, Themen, die das Dreieck Eltern Schülerinnen/ Schüler Schulen beschäftigen, direkt einzubringen und zu diskutieren. Im Vergleich zu anderen Mittelschul-Elternvereinigungen haben wir damit ein Gefäss, welches in dieser Art sonst nicht existiert. Im Hinblick darauf, dass die Zusammenarbeit zwischen Schulen und Eltern überall (nicht nur in der Volksschule) intensiviert werden soll und dass die anderen Mittelschulen ein solches Gefäss nicht kennen, möchten wir unser Modell etwas bewusster konturieren. Künftig Die Zusammenarbeit mit den anderen Elternvereinigungen des Kantons Zürich wurde intensiviert. Neben informellem Austausch ist künftig eine mehr politisch orientierte Ausrichtung geplant, noch müssen die einzelnen Vereine sich zu ihren Anliegen und Vorstellungen Gedanken machen. Ausserdem bietet die EMW Veranstaltungen an, die insbesondere die Übergänge unserer Töchter und Söhne unterstützen sollen: «Lerne lernen», ein Seminar für Eltern und Schülerinnen und Schüler der ersten Klassen, sowie «Matura in der Tasche», ein Abend für Maturandinnen und Maturanden und ihre Eltern. Weitere Informationen sind zu finden auf der Homepage Sind Sie interessiert an der Arbeit der EMW? Für alle unsere Aktivitäten brauchen wir aktive Vorstands- und Arbeitsgruppenmitglieder. Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Urs Aemissegger Weinbergstrasse 100c, 8408 Winterthur, Tel , oder Barbara Jeltsch Weinbergstrasse 40, 8400 Winterthur, Tel , Schülerorganisation (SO) Wie jedes Jahr hat die SO auch 2006/07 erfolgreiche Aktionen durchgeführt und viele Events organisiert. Nach der Probezeit wurden die Neuankömmlinge mit der alljährlichen 1.-Klässler-Party belohnt, am 6. Dezember sah man gelegentlich Samichläuse durch das Schulhaus stapfen, und an der Volleyballnacht wurde ein spannendes Turnier ausgetragen. Auch im Frühlingssemester wurde ein vielseitiges Programm geboten: 2.-Klässler-Party, Skitag, Beat Odyssee, Rosentag (es wurden über 700 Rosen verkauft!), Fussballgrümpi, Barbecue/Volleyball-Grill-Anlass und das Verteilen der USO-Agenden das wie immer eine riesige Schülerzahl ins Foyer der Mensa lockte. Unsere Homepage wurde neu eingerichtet und aktualisiert. Unter findet man alle Veranstaltungen dieses Jahres, Protokolle, Berichte und Fotos der Events. Zu finden sind auch Angaben zum SO-Vorstand mit Koordinaten. Ausserdem gibt s neu ein Forum, in dem ihr diskutieren oder einfach nur plaudern könnt. Wir werden uns auch nächstes Jahr bemühen, alle Anlässe durchzuführen. Für Fragen, Vorschläge oder sonstige Ideen sind wir immer offen. Sie können uns ins SO-Fach im Sekretariat gelegt, ins Forum geschrieben oder uns persönlich mitgeteilt werden. Und: Wir würden uns über neue Mitglieder im SO-Vorstand freuen! Ihr könnt ab der 2. Klasse beitreten. SO-Vorstand 2006/07 SO-Präsident Pascal Bezel Vizepräsident Kevin Müller Kassier Melanie Bezel Protokollführer Seraphin Schlager Veranstalter Sonja Anello (DMS) Sven Buchmann Fabian Buchschacher (DMS) Mike Dumitrescu/Stutz SO-Beraterin Barbara Schneider Für die SO Rychenberg: Melanie Bezel

22 Schülerverbindung Vitodurania Seit 1863 besteht unsere Verbindung, und alle Jahre nehmen wir neue Mitglieder aus den obersten zwei Klassen der Winterthurer Kantonsschulen auf. Im Spannungsfeld zwischen der Kontinuität altüberlieferter Bräuche und den wechselnden Interessen unserer jungen Mitglieder entwickelt sich auch unsere Verbindung von Jahr zu Jahr. Unverändert bleibt die Devise: «Litteris et Amicitiae Für Bildung und Freundschaft.» Für die derzeitige Generation spielt die Musik eine grosse Rolle. Wir sind in der glücklichen Lage, dass sich unter unseren Aktivmitgliedern mehrere Schüler von Musikschule und Konservatorium befinden, die unsere kulturellen Anlässe bereichern. Einen ersten Vorgeschmack erhielten wir am 29. Oktober 2006 anlässlich eines öffentlichen Konzerts unseres jungen Mitglieds Dominik Meili im Kirchgemeindehaus Veltheim mit einer Interpretation des Klavierkonzerts in D-Dur von Joseph Haydn. Ein weiterer Höhepunkt auf musikalischem Gebiet war der Musikstamm vom 27. November 2006 mit verschiedenen pianistischen und gesanglichen Darbietungen von Dominik Meili, Etienne Stähelin und Beat Saurenmann. Einige ältere Mitglieder wie auch der Schreibende hatten fast schon ein schlechtes Gewissen beim Vergleich dieser musikalischen Leistungen mit ihren eigenen Versuchen auf dem Klavier oder anderen Instrumenten. Die Pflege der Freundschaft geschieht traditionell an unseren regelmässigen Treffen am Stammtisch in der «Sonne». In dieser Hinsicht herausragend war der Stamm zu Ehren des hundertsten Geburtstags unseres ältesten Mitgliedes, Dr. Johann Jakob Koradi. Der würdige Herr genoss den Umtrunk sichtlich und hielt noch zu später Abendstunde eine witzige und geistreiche Ansprache; angesichts solcher Eloquenz hätte man den ehemaligen Rechtsanwalt auch heute noch nur ungern vor Gericht zum Gegner. An diesem Anlass zeigt sich aber das eigentliche, unveränderliche Wesen unserer Verbindung: die Verbundenheit der Generationen über Jahrzehnte hinweg, wobei auch der Hundertjährige an der Biertafel gerne die Autorität des jungen Aktivpräsidenten akzeptiert. Wie schon in unserem letztjährigen Jahresbericht erwähnt, möchten wir fortfahren, uns gegenüber der Schule zu öffnen und allgemein vermehrt aktiv zu werden, nicht nur zugunsten unserer Mitglieder. Es ist unser Ziel, einerseits einen sinnvollen Unterrichtsbeitrag zu leisten und anderseits auch als positiver Faktor an der Schule wahrgenommen zu werden. Zu diesem Zweck haben wir die angefangene Vortragsreihe im Fach Wirtschaft und Recht weitergeführt, in der unsere ehemaligen Aktivmitglieder den Schülerinnen und Schülern Einblicke in die Praxis vermitteln. Im vergangenen Jahr fanden an den Schulen im Rychenberg und im Büelrain insgesamt drei Vorträge statt: Markus Graf (Geschäftsführer Grafgem) zum Thema «Edelsteinhandel», Thomas Reinhart (Teilhaber Paul Reinhart AG) zum Thema «Geschäftstätigkeit in instabilen Ländern», Thomas Gross (Direktor Credit Suisse) zum Thema «Einblicke ins Bankwesen». Weitere Vorträge sind in Vorbereitung. Im gleichen Sinn einer allgemein schulischen Aktivität haben wir auch im vergangenen Jahr wieder das Fussballturnier «Vitocup» durchgeführt. Die Beteiligung war mit 21 Mannschaften sehr gut; allerdings hatten unsere Aktiven alle Hände voll damit zu tun, bei den nicht immer disziplinierten Teilnehmern die sportliche Ordnung und Fairness aufrechtzuerhalten. Auch diesen Anlass planen wir jährlich weiterzuführen. Schliesslich möchten wir wie schon im Vorjahr darauf hinweisen, dass wir die Gründung einer Frauenverbindung sehr begrüssen und nach Kräften fördern würden. In Frauenfeld besteht eine solche Verbindung bereits seit 1992 mit grossem Erfolg; wir wären sehr erfreut, wenn sich engagierte Schülerinnen der oberen Klassen mit einer solchen Initiative bei uns melden würden. Wer sich für unsere Aktivitäten interessiert, ist jederzeit willkommen zum Vorbeischnuppern; unser Stamm ist jeweils montagabends in der «Sonne». Wir nehmen auch gerne Anregungen von Seiten der Lehrer- oder Schülerschaft entgegen. Weitere Informationen und Kontaktadressen finden sich im Internet unter: Dr. Johann Jakob Koradi mit dem Präsidenten der Aktivitas, Remo Berger, und dem Präsidenten der Altherrenschaft der Vitodurania, Thomas Gross. Für die Vitodurania: Thomas Reinhart 43

23 Kantonsschulverein Winterthur (KSV) Matur Der KSV, Verein der ehemaligen Schülerinnen und Schüler der drei Winterthurer Kantonsschulen, hat im letzten Jahr wieder verschiedene Projekte des Rychenbergs unterstützt. Einen Beitrag erhielten die Schülerinnen und Schüler, die für den «Presidential Classroom» nach Washington D.C. gereist waren. Eine Defizitgarantie wurde für den Ungarnaustausch der ehemaligen 5eG gewährt; diese musste aber nicht in Anspruch genommen werden. Je eine Delegation von beiden Gruppen berichtete über ihre Erfahrungen an der letzten Generalversammlung des KSV. Den Musikaustausch (Orchester und Big Band) zwischen dem Rychenberg und der Hebbelschule in Kiel konnte der KSV ebenfalls finanziell unterstützen. Schliesslich wurde auch ein besonderes Schülerprojekt, die von Massimo Cé selbstständig zusammengestellte Grammatik für die Sprachen Französisch, Deutsch und Latein, bedacht. berufe, Polizei, Übersetzung, Journalismus, Banken u.a.) zu informieren und direkt mit den Berufsvertretern in Kontakt zu kommen. An diesem Anlass wurde auch zum ersten Mal der KSV-Preis verliehen. Dieser Preis, er will ein spezielles Engagement von Schülern und Schülerinnen auszeichnen, ging an zwei Jugendliche der Kantonsschule Im Lee für einen Sponsorenlauf zugunsten zweier Einrichtungen in Indien und Bangladesch. Der KSV- Preis wird auch in Zukunft jedes Jahr im März am Berufsmarkt verliehen, Vorschläge können immer bis zum 30. November eingereicht werden. Weitere Informationen über unsere Anlässe und Aktivitäten sind zu finden unter oder können direkt bei eingeholt werden. Francesco Serratore Im März fand erneut der alljährliche Berufsmarkt statt. Im Mittelpunkt stehen hier berufliche Möglichkeiten abseits einer universitären Laufbahn. Auch in diesem Jahr hatten die Absolventinnen und Absolventen der drei Winterthurer Kantonsschulen die Gelegenheit, sich an den Ständen der verschiedenen Berufe (Tourismus, Gesundheits- und Sozial-

24 Matur arbeiten 47 Petra Monn, David Isliker, Lisa Pohl, Kaspar Etter, Daniel Preisig, Dominik Benz (nicht auf dem Bild: Sarah Stulz). Interne Prämierungen Petra Monn, Kaspar Etter, Dominik Benz, Christoph Suter und David Isliker (v.l.n.r.) freuen sich über die verdiente, ihnen auch schulextern ausgesprochene Anerkennung. Fünf schulexterne Prämierungen Im Anschluss an die Präsentation konnten sieben Maturarbeiten im Rahmen einer Feier prämiert werden. Monn Petra 6b Deutsche Vergangenheitsbewältigung. Drei Generationen im Gespräch. (Betreut von Hildegund Kastner.) Etter Kaspar 6b Geolytica. Eine Java-Applikation für geometrische Konstruktionen. (Betreut von Heinz Klemenz.) Benz Dominik 6b Das Schlafverhalten von Mittelschülerinnen und Mittelschülern. (Betreut von Hans-Peter Pleisch.) Preisig Daniel 6d Panoramafotografien von Winterthur. (Betreut von Ursula Maurmann.) Stulz Sarah 6a Leon Ein Tiger wird gross. Die Geburt und das Heranwachsen einer Hauskatze. (Betreut von Patrick Faller.) Isliker David 6d Bau einer elektrischen Gitarre. (Betreut von André Huber.) Pohl Lisa 6c Sieh, die Puppe lebt. Performance. (Betreut von Regula Juzi und Hansjörg Diener.) Nicht weniger als fünf Absolventen unseres Langzeitgymnasiums konnten dieses Jahr für ihre Maturarbeit eine Anerkennung in Empfang nehmen: Dominik Benz, Klasse 6bG, hatte «Das Schlafverhalten von Mittelschülerinnen und Mittelschülern» untersucht. Ihm wurde dafür der Anerkennungspreis von Schweizer Jugend forscht (SJF) sowie der Jugendpreis 2007 der Naturforschenden Gesellschaft in Zürich zugesprochen. Kaspar Etter, Klasse 6b, konnte für seine Studie «Geolytica. Eine Java-Applikation für geometrische Konstruktionen» ebenfalls den Anerkennungspreis von SJF in Empfang nehmen. Petra Monn, Klasse 6b, erhielt für ihre Arbeit mit dem Titel «Deutsche Vergangenheitsbewältigung. Drei Generationen im Gespräch» den diesjährigen, von der CJA (Christlich-Jüdische Arbeitsgemeinschaft, Regionalgruppe Winterthur und Umgebung) vergebenen Lilo-Goldstein-Preis. Katharina Schill, letztjährige Klasse 6a, konnte für «Ambrosius Blarer, der vergessene Reformator. Sein reformatorisches Anliegen» den 1. Preis der Peter- Dolder-Stiftung für Demokratie, einen nationalen Wettbewerb für Maturitätsarbeiten zur Schweizer Geschichte und Staatskunde, entgegennehmen. Christoph Suter, Klasse 6cG, gewann für seine Untersuchung «Antibiotikaresistente Bakterien harmlose Einzeller oder globale Bedrohung?» den von der Naturwissenschaftlichen Gesellschaft Winterthur (NGW) verliehenen Anerkennungspreis.... und eine weitere Ehrung Über eine ihm erwiesene Ehrung darf sich auch David Isliker, Klasse 6dG, freuen: Die von ihm gebaute E-Gitarre konnte Ende Mai an der ETH Zürich in deren Ausstellung von Maturarbeiten mathematisch-naturwissenschaftlich-technischer Ausrichtung bewundert werden. Ulrich Aeschlimann

25 Maturfeier Stadthaus, 31. August Maturandinnen und Maturanden waren zu den Maturprüfungen angetreten und 101 haben diese Hürde erfolgreich bewältigt. Sie konnten nach erfolgreichem Abschluss mit Stolz und unter Anwesenheit vieler Verwandten und Freunde das begehrte Zeugnis in Empfang nehmen. Ebenso stolz sind jeweils auch die Lehrkräfte, deren professionelle und geduldige Arbeit einen wesentlichen Anteil an diesem Erfolg hat. Dieses Jahr waren verschiedene Lehrpersonen gleichzeitig Eltern eines Maturanden oder einer Maturandin und konnten sich somit doppelt freuen. Zu ihnen gehörte auch unser neuer Prorektor Markus Wettstein, der seinem ersten Jahrgang er betreut ihn erst seit einem halbem Jahr die Maturzeugnisse überreichen durfte; unter den Zeugnis-Empfängern befand sich auch seine eigene Tochter Sarah. Die drei herausragendsten Gesamtleistungen wurden von folgenden Maturand/innen erlangt und mit einem Gutschein belohnt: Annina Bracher, 6b, Sarah Wettstein, 6b und Marie-Cristine Kaptan, 6c. Redaktoren jährlich 9000 Zeitungsseiten. Da Zeitungen ohne Leser wenig Sinn machen, spürte sie in ihrer gescheiten und anregenden Ansprache der Bedeutung des Lesens nach. Die Erkenntnis, dass Lesen «Gespräch» ist, wie der kanadische Schriftsteller Alberto Manguel sagt, führte zur Erkenntnis, dass jeder Leser mit dem Buch in einen Dialog tritt. Aber Lesen ist auch ein Dialog mit der Welt und schliesslich ein Dialog mit «mir selber», wie Colette- Gradwohl schlussfolgerte. Die Auseinandersetzung mit dem geschriebenen Wort und damit mit sich selber gelte nicht nur für Bücher, sondern gerade auch für Zeitungen. Da der öffentliche Diskurs heute fast ausschliesslich in und über Medien stattfinde, erweise sich ein kritisches Leserpublikum als besonders wichtig. Mit dieser Ermunterung zum kritischen und selbsterkennenden Lesen und zur Bereitschaft, die eigene Welt durch das Lesen immer wieder in «völlig neuem Licht» zu sehen, wurden den Maturand/innen die besten Wünsche für eine glückliche Zukunft mitgegeben. Franziska Widmer Oben: Jürg Rüthi mit dem Chor eröffnet die Feier. Links von oben: Alle Maturanden erhalten eine Rose, Prorektor Markus Wettstein verabschiedet seinen ersten Jahrgang. Festredne- rin Colette Gradwohl und Rektorin Franziska Widmer. Unten: Selina Cuonz, 6b, bezaubert mit ihrer Harfe das Publikum. 49 Während Chor und Maturand/innen selber für ein anspruchsvolles Rahmenprogramm sorgten, kam Colette Gradwohl, Chefredaktorin des «Landboten» die Ehre zu, die diesjährige Maturrede zu halten. Vor 31 Jahren hatte Colette Gradwohl am Rychenberg ihre Matur abgelegt. Nach Sprachstudien und vielen Radiojahren ist sie heute eine Zeitungsfrau und produziert mit ihren 40 Redaktorinnen und

26 V.o.n.u.: Die Maturreiseleiter im Training. Auch im Nebel sicher am Seil. Auch bei vielen Seilen Sicherheitskurs vom 24. bis 26. Juni 2007 den Überblick nicht verlieren. Auch Kartenlesen gehört dazu sind wir noch auf dem richtigen Weg? Bei einem gemütlichen Kaffee im Restaurant «Brunni» in Disentis trafen sich am Sonntagmorgen bei bestem Wetter 18 Lehrkräfte der Kantonsschule Rychenberg, die das Neuste in Sachen Sicherheit in den Bergen erfahren wollten. Ein grosser Teil des langen Aufstiegs zur Cavardirashütte wurde mit zwei kleinen Bussen zurückgelegt. Nichtsdestoweniger hatte die restliche Strecke schon eine ganze Menge zu bieten: leichte Kletterpartien, eine Gletscherüberquerung und einen Wetterumsturz, der dann zum guten Glück bei bewölktem Himmel stoppte. Endlich konnten wir uns der Gemütlichkeit der Hütte hingeben (die extra für uns bewirtet wurde!). Ein gemütlicher Abend mit einem feinen Abendessen und dem obligaten Jass trug zur guten Stimmung bei. Das Aufstehen am Montagmorgen konnte einen nicht sehr glücklich stimmen. Tiefe Wolken, keine Sicht auf Berge und Gletscher und eine wahrlich herbstliche Stimmung. Nach kurzen Beratungen entschlossen wir uns, die Tour auf den Oberalpstock (3327 Meter ü.m.) trotzdem in Angriff zu nehmen. Unter der kundigen Leitung unseres Bergführers Martin Wiesmann und seines Bergführeraspiranten Maurus Huwyler erreichten wir dann ohne Zwischenfälle nach rund vier Stunden den Gipfel. Die vier Seilschaften Keine Hindernisse sind unüberwindbar für die Maturreiseleiter. übten sich dabei im Fährtenlesen, da die Sicht auf etwa 50 Meter sank. Daher war auch auf dem Gipfel nicht viel mehr zu sehen als ewiger Nebel. Eine kleine Auffrischung in Sachen Spaltenrettung, Seilhandhabung und sonstiger Sicherheitsaspekte verzögerte die Rückkehr zur Hütte genau um die Zeit, die der Regen brauchte, um uns noch kräftig durchnässen zu können. Ein geheizter Ofen und der wohlverdiente warme Tee machten das Unwetter aber schnell wieder vergessen. Erfahrungsaustausch und eine Einführung in die Hüttengepflogenheiten machten einen Teil der sehr kurzweiligen Theorie aus. Wiederum wurde in der bescheidenen Küche ein wunderbares Abendessen gekocht, und die Stunden bis zur obligaten Nachtruhe waren dem geselligen Beisammensein gewidmet. Unaufhörlich prasselte der Regen gegen die Scheiben und liess für den nächsten Tag nichts Gutes ahnen. Ein zufriedener Christof Fischer konnte es nicht lassen, die Gruppe morgens um sieben zu wecken, um sie an der wahrlich herrlichen Morgenstimmung teilnehmen zu lassen: ein schneebedecktes Dach, Eiszapfen von der Dachrinne und ein Wolken-Sonnen-Gemisch, welches sich wohl nur an einem Ort wie diesem erleben lässt. Der gestrige Wolkentag war schnell vergessen, und wir konnten den Hausberg der Hütte, den Gwasmet, bei besten Bedingungen besteigen. Die Aussicht, die uns gestern verwehrt wurde, war für alle ein Hochgenuss. Damit war auch dieser Sicherheitskurs zu Ende. Mit einem Abstieg, der die teilweise müden Muskeln noch einmal forderte, ging es wieder talwärts und über Disentis zurück nach Winterthur. Oliver Bellwald 51

27 «Strebi» heute: Maturreise der 6cG ins Wallis GANZ OBEN STEHEN, UNS AM GIP- FELKREUZ FESTHALTEN, BERGE BESTAUNEN, SO WEIT DAS AUGE REICHT, DORT ÜBER DEN WOLKEN, WO DIE FREIHEIT GRENZENLOS SCHEINT. Das war auch unser Ziel, als wir uns am Montag vor den Sommerferien mit vorschriftsgemäss bepacktem Rucksack und allenfalls etwas mulmigem Gefühl im Magen an der Milchrampe trafen. Wird das Wetter wohl wirklich so schlecht wie angesagt? Gibt es von Petrus Seite kein Mitleid mit uns meist unerfahrenen Berggängern? Nein, gibt es nicht: Von Gasteren im Kandersteger Hinterland aus, wo wir nach einer heissen Ovo alles verfügbare Regenzeug montieren, erklimmen wir im Dauerregen den Lötschenpass. rüstung ist erfolgt: Von trocken und warm bis durchnässt mit blauen Lippen ist alles anzutreffen. Doch noch gibt es kein Pardon, die Kummenalp, wo unsere Betten für diese Nacht stehen, steht 500 Meter tiefer, aber immer noch hoch über dem Lötschental. Glücklicherweise gibt es beim Abstieg trockene Abschnitte und teilweise sogar einen Blick zum blauen Himmel. Das Nachtessen haben sich an diesem Montag alle redlich verdient, und auch der erste Jass kann stattfinden. Nach einer kalten Nacht waschen wir uns am schneebedeckten Brunnen und stärken uns beim Morgenessen für diesen zweiten Tag, der als eher unspektakulär in Erinnerung bleibt. Zur Fafleralp ganz hinten im Lötschental führt uns der Weg, von wo wir per Postauto nach Goppenstein und dann weiter nach Brig fahren. Einkäufe sind angesagt, vor allem das Mittagessen für Mittwoch und Donnerstag. Über Visp geht es weiter nach Stalden und von dort nach Gspon, einem kleinen Weiler hoch über dem Saasertal. Im Vergleich zur ersten Nacht ist der «Alpenblick» ein Luxushotel mit seinen gut beheizten Zweierzimmern und Etagenduschen mit Warmwasser. Nach einer unterschiedlich langen Nacht erhalten wir ein Zmorgebuffet wie in einem Luxushotel. Umso schwerer fällt der Abschied: Unser Ziel ist die Britanniahütte, die auf 3000 Metern über Saas Fee liegt. Zu Fuss geht es trocken, aber leider noch immer fast ohne Aussicht, nach Saas Grund, mit dem Postauto hoch nach Saas Fee und dann mit dem Alpin-Express zum Felskinn, wo uns der Bergführer abholt und sicher über den rutschigen Weg zur Hütte führt. 53 Zu sehen ist leider kaum etwas. Nur selten reisst der Himmel an einem Ort auf, und man erahnt, in welch grossartiger Bergwelt wir uns befinden. Nach vier Stunden steilem Aufstieg erahnen wir im Schneetreiben die Hütte auf dem Pass. Die grosse Prüfung für Kondition und Aus- links: Winterliche Verhältnisse bei strahlendem Sonnenschein auf dem Gipfel des Fluchthorns. Mitte: Härtetest im Dauerregen. Rechts: Aufstieg zum Fluchthorn über den Gletscher.

28 Regen oder Schnee? Schule unterwegs Endlich Wetterglück Das frühe Aufstehen um 3 Uhr 45 am nächsten Morgen dient der sicheren Besteigung des Fluchthorns unter der kundigen Leitung unseres Bergführers Beat Supersaxo. Dass wir ein solches Wetterglück haben sollten, hätten wir uns nie träumen lassen! Mit Steigeisen geht's als Fünferseilschaften gegen den Gipfel. Die Aussicht von dort und die vollbrachte Leistung lassen uns innerlich oder äusserlich jubeln. Rasch geht es nach der Gipfelrast wieder zurück zur Hütte, von wo wir mit diversen Verkehrsmitteln die Jugi in Lausanne-Vidy erreichen. Die letzten Stunden der Reise sind auch die letzten für die Klasse untereinander. Das soll noch einmal gefeiert werden mit einer Party am See! Als wir am Freitag nach Hause kommen, geht eine intensive Woche zu Ende. Wir haben uns noch einmal besser kennen gelernt und gleichzeitig war es eine Abschiedstour. Mark Eichhorn danke ich für die ausgezeichnete Vorbereitung der Tour. Allen Schülerinnen und Schülern gratuliere ich nochmals zum Geleisteten, wünsche viel Erfolg bei der mündlichen Matura und einen guten Einstieg in die Post-Gymi-Zeit! Michael Oettli Gipfelstürmen Während an vielen Schulen die Maturreisen abgeschafft wurden oder die Form von Städtereisen angenommen haben, verbringen die Maturandinnen und Maturanden des Rychenberg ihre Reise im Gebirge. Dank einem Fonds werden sie mit ihren Klassenlehrkräften und professionellen Bergführern zu Gipfelstürmern. Die sorgfältig geplanten Programme führen jede Klasse auf einen mindestens 3000 Meter hohen Gipfel, besonders beliebt ist etwa das Bishorn im Wallis. Das Bergsteigermaterial wird von der Schule zur Verfügung gestellt, und für die schwierigsten Partien ist die Unterstützung durch die Bergführer sichergestellt. Für die nötige Fitness, die passenden Bergschuhe und allfällige Blasen an den Füssen sind die Maturandinnen und Maturanden aber selber verantwortlich! Die Lehrkräfte gehen vorgängig in den extra organisierten Sicherheitskurs. Und schliesslich, wenn alle den lang ersehnten Gipfel erreicht haben, würden sie diese Maturreise um keinen Preis durch eine Städtereise ersetzen! Franziska Widmer

29 Auf vulkanischen Spuren... IN DEN ERSTEN BEIDEN WOCHEN DER SOMMERFERIEN UNTERNAHM DIE GG- ÜBUNGSGRUPPE DER KLASSE 4CG UNTER DER LEITUNG IHRES GEOGRAFIE- LEHRERS SIMON BOSS EINE REISE IN DEN SÜDEN ITALIENS. BESICHTIGT WURDEN VULKANOLOGISCH INTERESSANTE REGIONEN WIE DIE DES VESUVS, DES ÄTNA UND DES STROMBOLI. Voller Vorfreude besammelten wir uns am Samstagabend bei der Milchrampe, um mit dem Nachtzug nach Rom und danach weiter nach Pozzuoli zu reisen. Dort angekommen, nahmen wir zum ersten Mal eine Nase voll Schwefeldampf des Kraters, in welchem unser Campingplatz gelegen war, und spürten die Hitze Süditaliens! An den nächsten Tagen folgten Ausflüge in der Region Neapel. Auf Ischia bestaunten wir die grandiose Aussicht vom höchsten Punkt der Insel bei einem leckeren Picknick. Wir bestiegen den Gipfel des Vesuvs inmitten von Touristenströmen, durchstreiften danach den menschenleeren, jedoch wunderschönen Parco Nazionale del Vesuvio und erklommen unter Strapazen den Monte Somma. Im weltberühmten Pompeji bummelten wir durch antike Strassen und stellten uns das Leben vor 2000 Jahren vor. Nach einer erholsamen Nacht auf der luxuriösen Fähre von Napoli nach Catania (Sizilien) bestaunten wir die barocke Altstadt und schlenderten über den Fischmarkt, überwältigt von unzähligen Eindrücken. Mit Helm und Schutzmaske ausgerüstet, wagten wir uns bei der nächsten Tour auf den Ätna. Im Gegensatz zu unserem Führer Giuseppe litten wir beim Einatmen trotzdem unter den Schwefeldämpfen. Nachdem wir alle einen Blick ins eindrückliche Kraterinnere geworfen hatten, folgte ein rasanter Abstieg mit viel Lavagestein in den Wanderschuhen. Die Nacht verbrachten wir am Südhang auf halber Höhe des Vulkans und genossen in Wolldecken gehüllt einen bezaubernden Sternenhimmel und das Lichtermeer Catanias. Beim Abstieg vom Ätna durchquerten wir malerische mediterrane Städtchen, erforschten eine Lavatube (Höhle), badeten im eiskalten Wasser der Alcantaraschlucht und erreichten schliesslich den Touristenort Taormina. Der Balkon unseres Hotelzimmers bot uns einen fantastischen Ausblick auf die Bucht. Das Quecksilber auf dem Thermometer kletterte täglich höher und wollte nicht mehr sinken; sogar um Mitternacht waren wir noch schweissgebadet. Täglich leerten wir mehrere Literflaschen Wasser. Mit dem Tragflügelboot ging s weiter nach Lipari, wo uns Enzo il Negro mit seiner Barca «Zeus» zu einem Badeausflug im azurblauen Meer mitnahm und wir auf kleine Quallen trafen. Der nächste Tag wurde der Inselbesichtigung, dem Bimsstein- und Obsidianabbau gewidmet. Einige von uns erlitten Kratzer, die sie noch lange an Lipari erinnern sollten. Es folgte ein Ausflug auf die Nachbarinsel Vulcano, wo wir uns ein stinkendes Schwefelschlammbad genehmigten. Als letzte Sta- tion verzauberte uns das blühende Stromboli mit seinen schwarzen Lavastränden und den schneeweissen Häuschen. Da die Schlussattraktion der tätige Stromboli bei Nacht leider gesperrt war, hatten wir die grandiose Idee, mit ein paar warmen Pizzen auf einem Boot um die Insel zur Sciara del Fuoco zu fahren, um von dort ausbrechende Lavafontänen zu beobachten. Dummerweise entpuppte sich dies als ein denkbar schlechter Einfall, denn kaum hatten wir vom Ufer abgelegt, übergaben sich die ersten schon in die hohen Wellen und bekamen leider vom traumhaften Sonnenuntergang nicht viel mit. Da auch der Vulkan nur ein paar klägliche Rauchwölkchen ausspuckte, entschlossen wir uns schliesslich zur Rückkehr. Der letzte Tag liess uns die Seekrankheit vom Vorabend schnell wieder vergessen: Wir konnten uns am Strand prima entspannen und Abschied nehmen. Mit nach Hause nahmen wir wunderbare und unvergessliche Erinnerungen. Wir möchten dir, Simon, für die tadellose Organisation, die riesengrosse Mühe und den angenehmen Umgang herzlich danken und hoffen, dieses Abenteuer wird dir in ebenso guter Erinnerung bleiben wie uns. Jonas, Daniela, Regula 57

30 Die Schneesportlager 2007 ein mehrfarbiges Erlebnis Nacht-OLs, Fondueessen mit Fackelabfahrt, Schneepartys, Spielturniere und Postenläufe sorgten für Abwechslung auf und neben den Pisten. Auch die Schülerinnen und Schüler trugen mit ihrem meist engagierten und gut gelaunten Auftreten zur guten Stimmung bei. Nun freuen wir uns auf den Winter 2008! Wir sind überzeugt, dass sich wieder viele Schülerinnen und Schüler anmelden. Es sind wohl der institutionalisierte Charakter und die Kontinuität unserer Schneesportlager, welche die Anmeldezahlen in grosser Höhe halten. Zweifels- Oben: Eine Gruppe der 1. Gymiklassen f i auf dem Pizol. Unten: das Leiterteam des 2. Klassenlagers f k. Links: Instruktionskurs für Lagerleiter/innen auf dem Rhinerhorn/Davos. ohne zeichnet auch der Einfahrkurs verantwortlich für Qualität und Konstanz. In diesem Kurs wird die persönliche Technik auf dem Schneesportgerät, aber auch die Kompetenz sowie der Zusammenhalt unter den Leitern gefördert. Das erklärt vermutlich auch, weshalb sich ein Grossteil unserer Leiterinnen und Leiter aus ehemaligen Rychenberglern rekrutiert. Sie engagieren sich nach Ende ihrer Schulzeit wohl auch, weil sie selbst an sechs Schneesportlagern teilgenommen hatten. Für die Gesamtorganisation: Ueli Hofer, Sportlehrer Rychenberg 59 Die wie immer in der ersten Woche der Sportferien organisierten Lager führten die in acht Gruppen aufgeteilten 220 Schülerinnen und Schüler entweder ins St. Galleroberland (Pizol), Bündnerland (Lenzerheide, Obersaxen), in die Zentralschweiz (Melchsee-Frutt) oder ins Berner Oberland (Elsigen-Metschalp, Diemtigtal). Die Pistenverhältnisse waren aufgrund der mageren Schneefälle recht dünnschichtig, das Wetter etwas durchzogen, aber trotzdem tummelte man sich in fast allen Lagern sechs oder gar sieben Tage auf der Piste. Damit die Schneesportwochen in guter Erinnerung blieben, waren Einsatz, Ideen und fachliche wie zwischenmenschliche Kompetenz seitens der Leiterteams gefordert. Viele junge Leute, darunter auch Ehemalige unserer Kantonsschule, engagierten sich in diesem Sinne. Das möchte ich an dieser Stelle herzlich verdanken!

31 Musikalische Begegnung mit der Hebbelschule Kiel nach Luzern haben unsere Gäste erfahren, dass es in der Schweiz tatsächlich Berge gibt, auch wenn man sie in Winterthur nur mit viel Fantasie erahnen kann. Selbst der total verregnete Abstieg hat der guten Stimmung innerhalb der 60 Jugendliche starken Gruppe keinen Abbruch getan. Unser aller Dank gehört selbstverständlich auch den beiden Schulleitungen, die diese Begegnung überhaupt ermöglichten. Wie sich der 2. Teil, unser Besuch in Kiel, gestaltete, davon weiss Jenny zu berichten. Andreas Wahlbrink, Musiklehrer Am Samstag und am Sonntagmorgen probten wir für unser erstes Konzert in der nahe gelegenen Osterkirche. Es freute uns, dort vor so vielen Zuhörern zu spielen, und wir genossen Applaus und Standing Ovations. Müde, glücklich und zufrieden klang unser Konzertsonntag aus. Das zweite Konzert fand in der Aula der Hebbelschule statt, die wir nach all diesen Proben ja gut kannten. Nach dem wiederum gelungenen Konzert trafen wir uns zu einem kulinarischen Ausklang in der «Forstbaumschule», der Stammwirtschaft der Hebbelschule. IN DEN FERIEN HAT MAN HÄUFIG DIE BESTEN IDEEN. UND SO BE- SCHLOSSEN ANDREAS WAHLBRINK, MUSIKLEHRER AN DER KANTONS- SCHULE RYCHENBERG, UND SEINE SCHWESTER GABRIELE WAHL- BRINK-HERRMANN, MUSIKLEHRERIN AN DER HEBBELSCHULE KIEL, EIN GEMEINSAMES PROJEKT. Schnell waren wir uns einig, welche Ensembles am Projekt beteiligt sein sollten: der Extracta-Chor und einige Kieler Instrumentalisten einerseits und das Orchester und die Bigband andererseits. Im Mai und Juli konnten wir dann zur Tat schreiten und unser Projekt in Form eines Austausches, mit Besuch und Gegenbesuch, umsetzen. Die Unterbringung erfolgte in den Familien der Teilnehmenden, um allen die Gelegenheit zu geben, wirklich auch «Land und Leute» im wahrsten Sinne kennen zu lernen. Vorab geäusserte Befürchtungen, wie «Was mache ich, wenn ich mich mit meiner Gastfamilie nicht verstehe?», wurden schnell zerstreut, die Jugendlichen verstanden sich hervorragend, wie bereits beim Begrüssungsbarbecue an unserer Schule festzustellen war. Einen grossen Anteil an dem Erfolg dieses Projektes hatten die Eltern deutsche und schweizerische, die es mit enormem Engagement mitgetragen und unterstützt haben. Im ersten Teil empfingen wir die Kieler. Wir probten und spielten ein gemeinsames Programm und präsentierten es in zwei Konzerten in unserer Aula und in der Steigkirche Schaffhausen. Anlässlich unseres Ausflugs auf den Bürgenstock und Der Bericht aus Kiel Mit Gedanken wie «Hoffentlich streikt die Bahn nicht!» und «Habe ich eigentlich meinen Pass dabei?» standen die meisten Orchester- und Bigbandleute pünktlich am Donnerstag um 9.05 Uhr am Hauptbahnhof. Nach zehnstündiger Fahrt in den Norden kamen wir trotz Streik ziemlich pünktlich an. Unsere Gastfamilien holten uns ab, und einige nahmen noch am ersten Abend an einer privaten Stadtrundfahrt teil, andere gingen direkt zu ihren Familien, denn der ganze Freitag war mit verschiedensten Aktivitäten gefüllt. Der Freitag begann mit einer Führung durch die Hebbelschule, einer Europaschule (das heisst: Der Europagedanke ist im Leitbild der Schule verankert), und der Möglichkeit, zwei Schulstunden in den Klassen unsrer Gastgeber zu besuchen; danach waren Proben angesagt: Für das erste Musikstück quetschten sich ungefähr achtzig Personen auf die Bühne, der erste Probedurchgang tönte schon erstaunlich gut. Dann machten wir uns an die Feinarbeit. Und übten natürlich mit einigen Erholungspausen bis Uhr. Da die Hebbelschule viele internationale Austauschklassen hat, kam es zu einem amerikanisch-schweizerischdeutschen Fussballturnier, bei dem wir den ehrenvollen 2. Rang belegten. Danach genossen wir ein reichhaltiges Nachtessen, gingen zu unseren Gastfamilien und verbrachten einen ruhigen Abend. Am Dienstag wurden wir mit einem Tagesausflug nach Sylt belohnt, einer Nord- Ausflug nach Sylt. seeinsel, die mit einer Zugverbindung erreichbar ist. In diesem Naturparadies bestaunten wir Ebbe und Flut, sahen, wie die Bahn beinahe auf dem Wasser gleitet, und konnten viel über die Geografie und Geschichte von Sylt lernen. Leider mussten wir am Abend noch packen, denn unser Aufenthalt ging seinem Ende entgegen. Am Mittwoch hiess es schon sehr früh Abschiednehmen, für die Kieler begann wieder der normale Schulalltag, uns brachte die Bahn trotz einigen Streikpausen sicher nach Hause zurück. Wir alle haben sehr viel gelernt und auch viel Spass gehabt. Wir hoffen auf weitere Orchesterprojekte. Ein herzliches Dankeschön an unsere Leiter Herrn Wahlbrink und Herrn Pfister. Jenny Joelson 61

32 Bristol offered us various options for things to look at. Highlights were the John Cabot Tower, which allowed us an amazing view over the city, the Suspension Bridge, the Museum of Waterways and the Cathedral in Gloucester (note: it is pronounced Gloster ), where several scenes of Harry Potter and the Chamber of Secrets were shot. A rather dubious highlight of our trip was the tour through Bristol with a guide dressed as a pirate, who made us shout out loud every time we crossed the street and claimed that a famous Bristolian explorer was killed by Christopher Columbus. But the actual reason we went to Bristol was its long history of slave trade and its leading part in the Industrial Revolution. Besides visiting some museums, 63 Our study week in Bristol and London Suspension Bridge. IN AUTUMN 06, CLASS 5BG, ACCOMPANIED BY MR BEARTH AND MRS LIPPUNER, FLEW OFF TO ENGLAND TO THEIR STUDY WEEK IN BRISTOL AND LONDON. On the top: Class 5bG with Mrs Lippuner and Mr Bearth in Bristol. Below: The bedroom in the London Youth Hostel. (Pictures taken by Marcel Bearth, Gabi Umbricht, Stefanie Mailänder, Viviane Geiger) John Cabot Tower. On September 17th a class of 26 weary students travelled by train to Geneva airport, where their flight to England left with a two hours delay and the adventure started. England welcomed us with a marvellous sunset and we felt like stars walking across the tarmac with the wind in our hair. So we arrived in Bristol, the city of students, karaoke bars and bad weather. The Youth Hostel s astonishingly good food compensated for the terrible exhaustion caused by the neverending staircase and the long walk to the shower. As the weather didn t want us to go out we spent our evenings playing games and watching movies (we, as a group of young people living in the age of technology, made sure to bring a portable DVD player and a suitable selection of films). Tower Bridge in London. we explored the city s historical places in groups and took the opportunity of talking to Bristolians about their town. At the end of the week we presented our results to the rest of the class at the exact places, where history had been written. On our last evening in Bristol we went to the theatre watching a play that could be considered controversial, as our opinions about it differed a lot. So, on a rainy Saturday we left Bristol and went off to the capital of England. The beds in the London Youth Hostel were organised very economically as three of them were put above each other. Boys and girls were strictly separated, as their rooms were located in two different buildings! In London it was all fun since no more work was planned. We spent our days sightseeing and shopping. The most memorable places were Harrods of course, Greenwich and its meridian, the Tate Modern, the Globe Theatre and obviously the Tower Bridge at night. On Sunday evening, we all met for a final dinner together and no, we did not eat fish and chips, we ate pizza! The next morning we packed in a hurry, ran through the airport, almost missed our flight (stupid new flight regulations!) and eventually arrived tired and starved in Winterthur, shortly past midnight. For class 5bG: Marija Sikovska and Silja Wirth

33 Wie man Kompromisse schliesst oder «I love you» in Zeichensprache sagt «Challenge yourself» war das wohl zutreffendste Motto der Woche, das uns gleich von unserem ersten Referenten, einem ranghohen Mitarbeiter der National Security Agency, ans Herz gelegt wurde. Ein Teil dieser Herausforderung bestand darin, über den eigenen Schatten zu springen und immer wieder aufs Neue sich selbst und die vorgegebenen Grundsätze in Gesellschaft und Politik in Frage zu stellen, um sie in Zukunft viel- Presidential Classroom in Washington D.C. AM 25. MÄRZ 2007 REISTEN 12 SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER DER KANTONS- SCHULEN RYCHENBERG UND TROGEN SOWIE LEHRER WALO BRUNNER FÜR EINE WOCHE NACH WASHINGTON D.C., UM AM PROGRAMM DES «PRESIDEN- TIAL CLASSROOM FUTURE WORLD LEADER S SUMMIT» TEILZUNEHMEN. GEMEINSAM MIT JUNGEN LEUTEN AUS DER GANZEN WELT WURDE ÜBER DAS POLITISCHE GESCHEHEN DISKUTIERT, ABER AUCH GELERNT, KOMPROMISSE ZU SCHLIESSEN UND KRAWATTENKNÖPFE ZU BINDEN. leicht zu ändern. Über den eigenen Schatten zu springen, hiess jedoch auch, Vorurteile gegenüber anderen Nationalitäten abzulegen, neue Freundschaften zu knüpfen und offen auf Neues zuzugehen. Schweizer Schokolade erwies sich dabei als unersetzliches Bestechungsmittel im Austausch gegen Köstlichkeiten aus Japan, Haiti, Korea, Honduras, Puerto Rico, Chile, Dänemark, Irland, Thailand und vielen anderen Ländern. Arbeitswoche Die anfangs lockere Kennenlernstimmung war nicht von langer Dauer und die strikte Vorschrift des «Business Dress Code» signalisierte den Anfang unserer Arbeitswoche. Jedes Land oder Gebiet stellte eine Delegation von zirka zwanzig Mitgliedern, welche sich gleichmässig auf die sogenannten fünf Working Groups verteilten mit je ungefähr vierzig Personen plus zwei Instruktoren. Diese Gruppen hatten die Aufgabe, je ein Communiqué zu den Themen Human Rights, Global Health, Environment, International Aid und Terrorism zu verfassen, welches idealerweise bei der Schlusswahl, dem Final Summit Meeting, von allen Nationen einstimmig angenommen werden sollte. Durch reges Diskutieren wurden die verschiedenen Aspekte des jeweiligen Themas besprochen sowie mögliche Lösungsvorschläge erarbeitet. Diplomatische Fähigkeiten sowie das Finden eines Konsens sollten so gefördert werden. Schien das Ganze manchmal als wildes Durcheinander von Meinungen, Sprachen und Ideen und endete eine Sitzung zu später Abendstunde oft mit dem Austausch von Witzen und Brocken anderer Sprachen, so war es doch immer wieder erstaunlich, wie produktiv solch ein Austausch zwischen so vielen verschiedenen Nationalitäten war. Funktionierte es einmal nicht mit dem Englisch, so war schnell ein Übersetzer gefunden, besonders im Gespräch mit den taubstummen Teilnehmern. Grosse Aufregung vor der Countrypräsentation. KS-Rychenberg-Schüler der Swiss Delegation vor dem Graduation dance. in Sennenkutten auf der Bühne, um die Schweiz vorzustellen. Vielseitiges Programm Unsere Standpunkte oder Identität wurden auch durch andere Erlebnisse und Informationsquellen gebildet und bereichert. Der Besuch der Schweizer Botschaft in Washington gab uns, der Schweizer Delegation, die Gelegenheit, mit einem Botschafter zu sprechen. Hatten wir die Schweiz bis jetzt noch nicht vermisst, kam dieses Gefühl nun bestimmt auf, mit dem Film, den sie uns zeigten, und den Toblerönli, die verteilt wurden. In verschiedenen Museen und durch den Besuch von Memorials und wichtigen historischen Stätten in der Hauptstadt Amerikas wurde uns die Bedeutung der jeweiligen Ereignisse in der Weltgeschichte klar. Dank den überall blühenden Kirschbäumen waren diese Denkmäler zudem noch äusserst fotogen Als Repräsentanten der Schweiz versuchten wir die Meinung unseres Landes zu vertreten und, zurück in den Delegationsmeetings, diskutierten wir unsere Standpunkte zu den jeweiligen Themen. Als Delegation stimmten wir am Final Summit Meeting über die Communiqués ab und standen zu Beginn der Woche mit läutenden Kuhglocken im Hintergrund Insgesamt acht Seminare sowohl im Konferenzzentrum der Georgetown-Universität als auch am Arbeitsplatz der jeweiligen Redner verschafften uns einen Einblick in das politische Geschehen der USA und der Welt. Besonders eindrücklich war das Referat einer Holocaust- Überlebenden, das uns allen sehr naheging und durch den Museumsbesuch

34 des Holocaust-Memorial-Museums noch unterstrichen wurde. Die meisten Referenten gaben uns wertvolle Tipps für den persönlichen Erfolg und das eigene Wohlbefinden. So etwa begeisterte uns George Malick von der National Security Agency mit seinen rhetorischen Fähigkeiten für die «7 habits of highly effective people». Wir wurden ernst genommen und hatten die Möglichkeit, am Ende eines jeden dieser einstündigen Vorträge Fragen zu stellen. Jeder Teilnehmer konnte wohl einen anderen Vorteil oder Ratschlag aus diesen Reden ziehen. Die Gesamtbotschaft jedoch ist klar: Wenn eine einzige Person den Mut hat zu realisieren, dass etwas zu ändern ist, kann sie viel in der Welt bewegen durch Kommunikation mit anderen Mutigen, wie wir es die ganze Woche lang geübt haben. Der Austausch, das Verständnis und die Toleranz zwischen verschiedenen Kulturen war deshalb ein wichtiges Thema während unserer Zeit in Washington. Eine Woche voller Höhepunkte Für uns alle war der Besuch des Capitol Hill ein Höhepunkt der Woche, wo wir nach der üblichen Sicherheitskontrolle am Eingang auf den Plätzen der Representatives sassen und einem von diesen in einem weiteren Seminar zuhören durften. Doch auch sonst befanden wir uns auf einem Höhenflug; ein unerwarteter Zoobesuch, bei dem wir in unseren Anzügen sogar den Pandas die Show stahlen, das World-Trade-Game, die Abendunterhaltung mit den «Capitol Steps», die sich über die amerikanische Politik lustig machten, das Gruppenfoto mit ungefähr 250 Leuten in Geschäftskleidung vor dem Capitol und schliesslich Die «Heads of State» versammeln sich zum «Final Summit Meeting». das Schlussbanquet, bei dem wir lernten, wie man «I love you» in der Zeichensprache sagt. Mussten wir anfangs unseren Jetlag noch mit Übermengen an Orangensaft, Schokolade und Kaffee aus dem im Campus ansässigen Starbuck s Café bekämpfen, hatten sich die meisten von uns bis ans Ende der Woche an den anstrengenden Arbeitsrhythmus gewöhnt. Auch traf man jeden Tag weniger unbekannte Gesichter an, da man bei fast jeder Busfahrt jemand neuen kennen lernte, und unser Adressbuch hat sich innerhalb einer einzigen Woche, die sowieso viel zu kurz war, um sagenhafte 214 Adressen verlängert! Dank eigener aufwendiger Vorbereitung und finanzieller Unterstützung von Schule, Sponsoren und Eltern konnten wir alle eine unvergessliche Woche in den USA verbringen und in vieler Hinsicht profitieren. Nicht nur amerikanische und internationale Politik wurde uns nähergebracht, sondern wir konnten Beziehungen zwischen einzelnen Personen verschiedener Nationalitäten selber erfahren und werden hoffentlich auch in Zukunft offen auf neue Personen und Situationen zugehen. Wir sind uns jedoch alle einig: Nie mehr werden wir in Verlegenheit geraten, weil wir nichts für Businessanlässe anzuziehen haben... Allen unseren Sponsoren und Personen, die uns unterstützt haben, unseren Eltern und schliesslich unserer Schule, die das alles erst ermöglicht hat, sind wir zutiefst dankbar. Wir wünschen auch den folgenden Swiss Delegations viel Glück und Erfolg in Washington D.C. Für die KSR-Delegation: Melanie Ruosch und Stefanie Mailänder Veranstaltungen

35 Aufführung: Petit Prince von Antoine de Saint-Exupéry Zu Beginn des Frühlingssemesters lasen und diskutierten wir mit der Französischlehrerin Annemarie Gehring und unterstützt vom Assistenten für Französisch, Sebastien Pruvost, «Petit Prince» in Halbklassen. Nachdem wir uns während dreier Monate mit der vielschichtigen Geschichte auseinandergesetzt hatten, verteilten wir die Kapitel an kleine Gruppen und begannen, sie in Szenen umzuschreiben das alles natürlich auf Französisch! 1 Zum Proben blieb nicht viel Zeit, denn uns stand nur eine Doppellektion pro Woche zur Verfügung. Wir stellten die Kostüme zusammen, suchten die nötigsten Requisiten und kreierten ein einfaches Bühnenbild. Der Flügel wurde kurzerhand zum Flugzeug und ein Sternenhimmel wurde installiert. Zuerst wurden die Szenen einzeln geübt und dann das ganze Stück zusammengesetzt. Die Zeit zwischen den verschiedenen Szenen wurde mit Klavierklängen überbrückt Das Proben und vor allem die Aufführung machten uns sehr viel Spass, und wir konnten ganz nebenbei auch noch unser Französisch verbessern! Martina Keller und Hannah Widmer, 3bG 1 Le serpent: «On est seul aussi chez les hommes...» 2 Le roi: «Je suis un roi absolu. Je ne tolère pas d indiscipline.» 3 Au jardin des roses: «Qui êtes-vous? Nous sommes des roses.» 3

36 71 Schlussausstellung Bildnerisches Gestalten DIE ALLJÄHRLICHE AUSSTELLUNG DER SCHÜLERARBEITEN DER 5. KLASSEN WURDE MIT EINER GUT BESUCHTEN VERNISSAGE AM DONNERSTAG, DEM 5. JULI, ERÖFF- NET. Das Foyer und die umliegenden Gänge wurden dicht bespielt, und in jedem verfügbaren Raum waren Filmvorführungen und Performances zu sehen. Die unterschiedlichsten Arbeiten zeigten die vielen Facetten des Faches und die vielfältigen Möglichkeiten, eine gestalterische Aufgabe anzugehen. Das Herzstück der Ausstellung sind jedes Jahr die freien Arbeiten, in denen sich die Interessen, Standpunkte und Vorlieben der Schülerinnen und Schüler am deutlichsten zeigen. Es sind Arbeiten, die in Eigenregie und Eigenverantwortung entstanden sind. Die Gedanken um ein Thema kreisen zu lassen, eine Position einzunehmen, ein geeignetes Medium zu wählen und sich durch die Widrigkeiten und Weisheiten des Materials zu einem Ausdruck, einem Destillat, einem fertigen Werk zu kämpfen, ist nicht einfach, aber bestimmt eine schöne und bereichernde Erfahrung. Es gab Filme, Installationen und Farbstiftzeichnungen, Fotos und Drucke, Collagen, Skulpturen und Güsse, Malerei in Öl, Acryl und Wasserfarbe, Skizzenhaftes und Elaboriertes, Chips, Orangensaft und Weisswein und eine sehr schöne Rede von Rektorin Franziska Widmer. Kim Schlichenmaier

37 Klettern Damen Unihockey Damen Erster Rhetorik-Kurs an unserer Schule Zürcher Mittelschulsporttag 2007 Die Teilnahme am Kantonalen Mittelschulsporttag ist auch für unsere Schule zur Tradition geworden. Ebenfalls zur Tradition geworden ist der 1. Rang unseres Unihockey-Damenteams. Erstmals startete hingegen ein Rychenberger Damenteam im Klettern. Doch Kathrin Binder und Anne-Aylin Sigg liessen der Konkurrenz keine Chance und gewannen den Wettbewerb überlegen. In einem hochstehenden Finalspiel musste sich das Herren-Basketballteam knapp geschlagen geben. Ein herzlicher Dank gebührt meinen Kolleginnen und Kollegen für die Betreuung der Teams und den Schülerinnen und Schülern für ihren tollen Einsatz. Yvonne Engeli Disziplin Damen Herren Basketball 2. Rang Fussball 5. Rang 3. Rang Handball 4. Rang 7. Rang Klettern 1. Rang Unihockey 1. Rang 3. Rang Volleyball 5. Rang 4. Rang Beachvolleyball 7. Rang Gut reden will gelernt sein und die Schülerinnen und Schüler wollen es lernen: So viel zeigte schon die eindrückliche Zahl von Anmeldungen zum ersten Rhetorik-Kurs, die sogar eine Aufteilung auf zwei Semester nötig machte. Anlass für den Kurs war der Wettbewerb «Jugend debattiert», den die Stiftung Dialog ( dieses Jahr schweizweit durchführt. Dabei vertreten je zwei Teilnehmer den Pro- und den Kontra-Standpunkt zu einer strittigen Frage, und eine Jury entscheidet, wer aus der Runde als Sieger hervorgeht. So stand denn die Kunst des Debattierens im Zentrum des Kurses. Für die Schüler/innen galt es zunächst, in Vierergruppen viele und vor allem triftige Argumente für und wider eine Sache zu finden. Sodann lernten sie eine ganze Reihe klassischer rhetorischer Figuren, die ihnen dabei halfen, ihre Argumente in eine möglichst pointierte Form zu bringen. Geübt wurden ferner das Beherrschen von Eröffnungsreden und Schlussformeln, der geschickte Angriff und die elegante Verteidigung im offenen Schlagabtausch und nicht zuletzt die Möglichkeiten, wie man die Argumente inklusive Mimik und Gestik engagiert in der Sache, aber gelassen im Habitus vorträgt. Schluss- und Höhepunkt des Kurses waren sicher die beiden Show-Debatten vor Schüler- und Lehrerpublikum, in denen Sven Bachofner, Christian Hux, Matthias Rikenmann, Michael Stampfli und Christoph Suter einerseits zur Frage neuer Atomkraftwerke, anderseits zum Thema Stimmrechtsalter 16 die Klingen kreuzten. Peter Rupli Politik live Am «Tag der Parteien» vom 27. Juni befragten Schülerinnen und Schüler Vertreter von Jungparteien des Kantons Zürich. Nach den ersten «Mutigen» war das Eis gebrochen: Zahlreiche Interessierte begaben sich in den Pausen ins Foyer, um die Stände der Jungparteien zu begutachten und mit anwesenden Mitgliedern zu diskutieren. Sogar 1.- und 2.-Klässler gingen von Stand zu Stand und brachten den einen oder anderen Vertreter der Politik mit ihren kritischen Fragen ins Staunen. Prospekte, Äpfel, Jo-Jos, Badekappen und Tirggel waren gefragt, einige mussten sogar verzichten, weil es zu wenig gab. Das eine oder andere Streitgespräch liess «Arena»-Feeling aufkommen und bewies, dass Politik durchaus etwas für Junge ist. Auch die Jungpolitiker waren begeistert vom Interesse der Rychenbergler. Der Anlass wurde von Young Commitment Winterthur organisiert. Das sind vier Schüler des Rychenbergs, die im September ein Podiumsgespräch durchführen werden, an dem sich auch die Jungparteien beteiligen. Die Idee geht vom Forum Alpinum aus, einer schweizweiten Organisation, die junge Leute zum Wählen und Mitreden animieren will. Nathalie Schreiber, 6f 73

38 Podiumsdiskussion am 23. März 2007 Am 23. März 2007 fanden sich Angela Strebel von der Jungen SVP, Fabian Ricklin von den Jungfreisinnigen, Matthias Baumberger von der Jungen CVP, Michael Stöckli von den Jungen Grünen und Mattea Meyer von der JUSO in der Aula ein. In einer kurzen Eröffnungsrunde stellten alle Podiumsteilnehmenden sich und ihre Partei kurz vor. Danach leitete Evelyn Eichenberger über zum Thema Ausländerpolitik und Ausländerintegration, was zu «Arena»-ähnlichen Diskussionen führte. Vertreten wurden hauptsächlich die Anliegen der Partei, die den meisten bereits bekannt waren. Mit einer passenden Folie leitete Rahel Huber über zum nächsten, momentan überall sehr aktuellen Thema Klima- und Energiepolitik. Alle Podiumsteilnehmenden beteuerten, sich für das Klima der Erde einsetzen zu wollen. Während der Diskussion brillierte Michael Stöckli mit seinem Fachwissen; er hat seine Maturarbeit zum Thema «Ein neues Energiemodell für die Schweiz» geschrieben. Die freie Diskussion leitete Michael Stampfli. Die vielseitigen Fragen der Schülerinnen und Schüler zum Schulwesen des Kantons, zur neuen Kampagne der JUSO, die den Nachtzuschlag abschaffen will, zur Beantragung des Stimmrechts für Ausländer und zum Problem der vermehrten Jugendgewalt wurden von den Kandidierenden mehr oder weniger kompetent beantwortet. Zum Schluss hatten alle Podiumsteilnehmenden die Möglichkeit zu einem einminütigen Aufruf. Sie appellierten an uns, sie selber, aber auch allgemein junge Politikerinnen und Politiker zu wählen. Denn wer könne sonst besser die Anliegen der jungen Generation vertreten wenn nicht die Jungen selbst? Isabel Krähenmann, 6dG Oben links: Aufmerksame Zuhörer, engagierte Voten, hitzige Diskussionen... Unten rechts:... und trotzdem freundliche Gesichter bei Mattea Meyer und Michael Stöckli (3. und 4. von rechts). 75 VERMUTLICH GING ES DEN MEISTEN VOLLJÄHRIGEN SCHÜLERINNEN UND SCHÜLERN SO, ALS SIE DIE WAHL- UNTERLAGEN FÜR DIE KANTONSRATS- WAHLEN VOM 15. APRIL 2007 ZUGE- SCHICKT BEKAMEN: WIE SOLLTEN SIE DIE GUTEN POLITIKERINNEN UND POLITIKER WÄHLEN, OHNE SIE JE PERSÖNLICH GETROFFEN ZU HABEN? AN DER PODIUMSDISKUSSION WURDE DIE GELEGENHEIT GEBOTEN, FÜNF JUNGPOLITIKERINNEN UND -POLITIKER PERSÖNLICH ZU TREFFEN UND IHNEN FRAGEN ZU STELLEN.

39 Verzeichnisse Ludus Delta Appellatus Ludere ut pueri puellaeque Romani ludebant! Das schon im antiken Rom von der Jugend geliebte «Delta-Spiel» wurde auf Initiative der Klassen 2dG und 2aG (ehemals 1dG und 1aG) während der Sommerferien 2007 auf dem Pausenareal der Kantonsschule Rychenberg aufgemalt. Bei schönstem Sommerwetter konnte es am Donnerstag, 23. August, eingeweiht werden. Als Vorlage hatte eine Abbildung im Lateinbuch (Cursus Continuus, Ausgabe A, S. 45) gedient. Das Foto zeigt die Klasse 2dG bei der Einweihung «ihres» Delta-Spiels. Ulrich Aeschlimann

40 Verzeichnisse STAND NOVEMBER 2007 SCHULKOMMISSION Präsidium Weiss Ulrich, RA Dr. iur., Winterthur Mitglieder Bienz Stefan, Prof. Dr., Winterthur Bonfadelli Heinz, Prof. Dr., Winterthur Brauchli, Hansjürg, Winterthur (seit September 2007) Brodmann Markus, Prof. Dr., Winterthur (bis Juli 2007) Dubler Theodor, Dr., Winterthur Ebnöther Hanspeter, Prof., Wil ZH Eichenberger Richard, Dr. iur., Winterthur Gross Thomas, lic. iur. MBA, Winterthur Hürlimann Rolf, Prof. Dr., Pfäffikon ZH Kniel Evelyne, Wila Läubli Marcel, Winterthur Muraro Jürg, Prof. Dr., Rektor, Winterthur (bis Februar 2007) Ramseyer Samuel, Niederglatt Schelldorfer René, Winterthur (seit September 2007) Thon Benz Jürgen, AdL, des. Prorektor, Zürich (seit Oktober 2007) Walther Claude, Prof., Prorektor, Winterthur (bis Oktober 2007) Wettstein Markus, Prof. MA, Prorektor, Winterthur (seit Februar 2007) Widmer Müller Franziska, Dr., Rektorin, Zürich (seit Februar 2007) REKTORAT Rychenbergstrasse 110, Tel , Fax Sprechstunden nach telefonischer Vereinbarung Rektorin Widmer Müller Franziska, Dr., Prorektor Wettstein Markus, Prof. MA, Prorektor Thon Benz, Jürgen AdL, Administrator Müller Urs, dipl. phys., Stundenplanordner Näf Matthias, lic. phil., Stundenplanordner (Semester), Schlaginhaufen Ulrich, SCHULSEKRETARIAT Unholz-Rutishauser Brigitte, Winterthur Bättig-Dübendorfer Ursina, Weiern Bosshard-Nägeli Esther, Rutschwil-Dägerlen Schumacher-Panzenböck Cornelia, Gütighausen MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER Informatik-Support Berger Andreas, Räterschen Çakir Rasim, Uetliburg SG Laborant/innen und Mechaniker Gebendinger Rudolf, Winterthur Tenhagen-Frauenfelder Anita, Effretikon Waldegger Sandra, Niederweningen Gärtner Thoma Michael, Winterthur Hausdienst Kundert Walter, Winterthur Grob Paul, Kefikon Winkler Bernhard, Henggart MEDIOTHEK Fontana Hans Mattias, Bülach Nänni-Fässler Lisbeth, Russikon Schenkel-Kubli Brigitte, Bülach Bonetti Manuel, Rorschach MENSA Biber Heinz, Rychenbergstrasse 108, 8400 Winterthur CARE TEAM Beerli Alois, Dr. med. Schularzt, Lindstrasse 40, 8400 Winterthur, Fröhlich Egli Fiona, Dr. med. Schulärztin, Schlossbergstrasse 3, 8408 Winterthur, Gehrig Leo, Dr., Schulpsychologe, Im Schmittenacher 13, 8413 Neftenbach, v. Meiss Maja, dipl. Psychotherapeutin, Amatruda Bruno, Pfarrer, Pfarramt Mittelschulen, Ziegler Franziska, Mittelschulseelsorgerin, Pfarramt Mittelschulen, BERATUNGSSTELLEN Studien- und Berufsberatung des Kantons Zürich Beratungs- und Informationsstelle für Mittelschüler und Studenten, Dörflistrasse 120, 8090 Zürich, zuständig für KS Rychenberg: Herr O. Kürsteiner, Herr A. Werner, Besprechungen nach Vereinbarung Beratungsstelle für Jugendliche zuständig für KS Rychenberg: Frau Ch. Gäumann, Tösstalstrasse 19, 8400 Winterthur, Fachstelle für Suchtprävention zuständig für KS Rychenberg: Herr G. Peterelli, Tösstalstrasse 16, 8400 Winterthur,

41 Schüler/innen-Verzeichnis SCHULJAHR 2007/2008 GYMNASIUM Klasse 1a Gymnasium Baumgartner Dominic, Winterthur _ Collovà Eugenia, Räterschen _ Dorer Ursina, Winterthur _ Drück Linda, Winterthur _ Feuchter Florian, Winterthur _ Flöcklmüller Selina, Räterschen _ Furrer Vincent, Henggart _ Herzog Larissa, Räterschen _ Heuberger Alessia, Elsau-Räterschen _ Hobi Katrin, Räterschen _ Kessler Gabriel, Räterschen _ Kläusler Dominique, Schlatt _ Larosa Luana, Räterschen _ Leutenegger Pascal, Turbenthal _ Näf Samira, Winterthur _ Niklaus Joël, Turbenthal _ Pozzy Gian, Winterthur _ Reusser Annina, Winterthur _ Rohner Simon, Winterthur _ Ruggli Gabriel, Winterthur _ Scheinholzer Anna, Winterthur _ Wachter Florian, Winterthur _ Walter David, Winterthur _ Weishaupt Eliane, Winterthur _ Zundel Michael, Henggart Klasse 1b Gymnasium Baumgartner Nayelli, Illnau _ Bitterlin Bianca, Winterthur _ Cerfeda Dalila, Winterthur _ Egli Mario, Illnau _ Ehmann Beatrice, Grafstal _ Flach Roman, Winterthur _ Franzen Anna, Winterthur _ Huber Kristina, Winterthur _ Joos Dimitri, Illnau _ Kläy Mathijs, Effretikon _ Koch Oliver, Winterberg _ Kohler Lea, Winterthur _ Lobeto Nina, Winterberg _ Mehlisch Annina, Tagelswangen _ Meier Alexandre, Winterthur _ Naef Luca, Lindau _ Näsbom Andreas, Winterthur _ Pessach Benjamin, Brüttisellen _ Petingco Joshua, Winterhur _ Schneidinger Doron, Winterthur _ Sigg Nicolas, Winterthur _ Stirnimann Martina, Winterthur _ Vorburger Rebecca, Elgg _ Zimmerli Vera, Winterberg _ Zimmermann Adrian, Lindau Klasse 1c Gymnasium Baumer Fabian, Altikon _ Blum Silvana, Winterthur _ Böhi Flurina, Elgg _ Bräm Christian, Dachsen _ Breitenmoser Céline, Hettlingen _ Buchmann Pascal, Winterthur _ Csiba Andrin, Hettlingen _ Fritsche Jonas, Hettlingen _ Fritschi Elio, Hettlingen _ Gisin Jacqueline, Winterthur _ Häuser Noelle, Ossingen _ Hauswirth David, Seuzach _ Hengartner Tobias, Elgg _ Kessler Lorenza, Elgg _ Krähenmann Alexandra, Aadorf _ Lengauer Linda, Hettlingen _ Oppliger Mathias, Elgg _ Rikenmann Hanna, Altikon _ Schiltknecht Marco, Hettlingen _ Schmidli Julia, Rutschwil _ Stehrenberger Aline, Winterthur _ Steiner Jasmine, Hettlingen _ Stöckli Mario, Winterthur _ Valero Nicolás, Dachsen _ Von Allmen Deborah, Elgg _ Vontobel Lukas, Hettlingen _ Wangler Louis, Hofstetten 87 Klasse 1d Gymnasium Ammann Caroline, Hettlingen _ Angst Jonas, Winterthur _ Batzorig Ariunaa, Effretikon _ Baumann Sebastian, Winterthur _ Bühler Jonas, Winterthur _ De Beer Stephanie, Turbenthal _ Della Casa Cédric, Weisslingen _ Ettlin Jean-Nicolas, Turbenthal _ Gäumann Stefan, Winterthur _ Hanselmann Sina, Neschwil _ Kappler Ruth, Effretikon _ Kleiner Andreas, Madetswil _ König Erich, Bauma _ Moeller Mads, Weisslingen _ Nussbaumer Dominik, Weisslingen _ Pauli Nina, Weisslingen _ Randegger Simona, Wiesendangen _ Sager Roman, Winterthur _ Scherrer Vera, Effretikon _ Schwender Fabian, Wildberg _ Stalder Céline, Wiesendangen _ Waeber Aina, Winterthur _ Wanner Julia, Sennhof _ Weth Alexandra, Wiesendangen _ Wild Elena, Winterthur _ Wild Mario, Weisslingen _ Wolf Isabel, Winterthur

42 Klasse 1e Gymnasium Baumann Felix, Winterthur _ Baumgartner Natalie, Sennhof _ Breu Jonas, Winterthur _ Burkart Meret, Winterthur _ Feiss Fabienne, Winterthur _ Frei Julia, Winterthur _ Glauser Tobias, Winterthur _ Jammal Mahasin, Winterthur _ Kamber Nicole, Birchwil _ Karrer Yannis, Nürensdorf _ Kaufmann Noëmi, Winterthur _ Keller Larissa, Nürensdorf _ Kunz Dominique, Winterthur _ Kuster Anissa, Winterthur _ Lienhard Marc, Brütten _ Männchen Josia, Winterthur _ Merz Livia, Winterthur _ Müller Kilian, Brütten _ Plaz Eli, Winterthur _ Rüdisüli Anina, Brütten _ Siegenthaler Nicolas, Winterthur _ Stäuble Patrick, Winterthur _ Stukalina Tonja, Winterthur _ Stylianou Silvan, Winterthur _ Zehnder Sandro, Winterthur _ Zollinger Maureen, Winterthur Klasse 1f Gymnasium Arn Silvan, Winterthur _ Baumgartner Fabienne, Winterthur _ Blumer Dominik, Winterthur _ Brönnimann Alessandro, Hettlingen _ Chromec Lukas, Seuzach _ De Luca Ylenia, Rickenbach-Attikon _ Demarmels Olivia, Seuzach _ Frattaroli Nicolas, Seuzach _ Gosteli Flavia, Winterthur _ Gut Patrick, Seuzach _ Häberli Olivia, Winterthur _ Meister Aline, Winterthur _ Merk Corinne, Seuzach _ Pailer Rahel, Winterthur _ Pelusi Giulia, Seuzach _ Poletti André, Winterthur-Seen _ Savic Tatjana, Winterthur _ Siegenthaler Pascale, Winterthur _ Spalinger Simon, Winterthur _ Streicher Cecile, Winterthur _ Studer Gian, Winterthur _ Ulugöl Sima, Winterthur _ Werner Nicolas, Winterthur _ Wingeier Philip, Seuzach _ Zürrer Sebastian, Hettlingen Klasse 1g Gymnasium Berger Belinda, Dorf _ Buttsworth Louisa, Alten _ Chételat Nicolas, Flaach _ Fischer Linda, Kleinandelfingen _ Gerber Kathrin, Adlikon _ Gomringer Pascal, Benken _ Hausherr (Huber) Delia, Rheinau _ Hermann Simona, Dachsen _ Kressig Nik, Dachsen _ Kübler Jessica, Neftenbach _ Mäder Lea, Berg am Irchel _ Meier Martina, Humlikon _ Meister Fritz, Benken _ Meister Moritz, Dachsen _ Nussbaumer Lukas, Dinhard _ Philipp Livia, Flaach _ Rasi Cécile, Rheinau _ Rüedi Pascal, Marthalen _ Rusch Fabienne, Henggart _ Schmid Nadine, Flaach _ Söldi Eliane, Winterthur _ Spescha Melanie, Dorf _ Storz Flavian, Wiesendangen _ Stulz Micha, Buch am Irchel _ Ulmann Patrik, Dachsen _ Zimmermann Stefan, Eschlikon-Dinhard Klasse 1h Gymnasium Balsiger Nora, Wiesendangen _ Bi Thomas, Seuzach _ Bierich Adela, Unterstammheim _ Bona Nina, Wiesendangen _ Coccia Carla, Rickenbach _ Di Filippo Angela, Wiesendangen _ Gaberthüel Miriam, Marthalen _ Geitner Pascal, Zell _ Hitz Jonas, Seuzach _ Isler Rolf, Wiesendangen _ Joho Marc, Humlikon _ Jörger Anja, Wiesendangen _ Kägi Dominique, Wiesendangen _ Keller Andrin, Kefikon _ Liechti David, Rikon _ Loretan Laura, Andelfingen _ Marxer Clarissa, Wiesendangen _ Modalek Yannik, Wiesendangen _ Niederhauser Joël, Humlikon _ Rauber Katja, Wiesendangen _ Riedi Stefan, Oerlingen _ Rodic Bogdan, Winterthur _ Schüpbach Mila, Andelfingen _ Suter Elisabeth, Rickenbach-Attikon _ Wepfer Rosanna, Unterstammheim _ Wyss Nadine, Winterthur 1a Gymnasium 1b Gymnasium 89 1c Gymnasium

43 1d Gymnasium 1e Gymnasium Klasse 1i Gymnasium Aerne Laura, Winterthur _ Baltensperger Oliver, Seuzach _ Bodmer Nicolas, Winterthur _ Brovelli Elio, Winterthur _ Carbognin Cristian, Winterthur _ Eggler Viviane, Winterthur _ Egli Nico, Winterthur _ Eisner Sabrina, Winterthur _ Halbheer Hannah, Winterthur _ Häseler Anna-Christin, Winterthur _ Hofmann Julia, Winterthur _ Hofmann Marius, Winterthur _ Hunziker Andreas, Winterthur _ Jucker Georgia, Winterhur _ Kern Rahel, Winterthur _ Laager Jrina, Stadel _ Leemann Moritz, Winterthur _ Osuna Pablo, Winterthur _ Ruckstuhl Nina, Winterthur _ Schepers Salome, Winterthur _ Schiller Léa, Reutlingen _ Schütz Tim, Winterthur _ Spieler Nico, Oberohringen _ Stoercklé Manuèle, Winterthur _ Tandhika Stella, Winterthur _ Walder Colin, Dinhard _ Zah Beryl, Winterthur Klasse 1k Gymnasium Arnet Elin, Winterthur _ Berweger Yves, Neftenbach _ Bot Anna, Winterthur _ Bügler Lukas, Neftenbach _ Fischer Remo, Winterthur _ Gadola Nicola, Winterthur _ Geithner Nicole, Winterthur _ Grötsch Maria, Neftenbach _ Hunziker Anette, Winterthur _ Ivanovic Aleksandra, Winterthur _ Juon Manuel, Winterthur _ Kaufmann Felicia, Winterthur _ Keller Alexandra, Winterthur _ Köller Nicolas, Winterthur _ Kummer Nicola, Winterthur _ Löhlein Marie-Lena, Pfungen _ Mader Leandra, Winterthur _ Matter Philipp, Dinhard _ Reutimann Martina, Winterthur _ Siegrist Armin, Winterthur _ Staub Ursina, Winterthur _ Stutz Cornelia, Winterthur _ Tangermann Janek, Winterthur _ Waibel Seraina, Pfungen _ Willi Patrik, Neftenbach _ Wuffli Roman, Winterthur _ Ziegler Katharina, Pfungen 1f Gymnasium Klasse 2a Gymnasium Albert Tabea, Hagenbuch _ Baumann Tanja, Seuzach _ Bi Catherine, Seuzach _ Büchi Janine, Hofstetten b. Elgg _ Gföhler Benjamin, Elgg _ Grubinger Thomas, Räterschen _ Guidon Myrjam, Elgg _ Häderli Dominik, Seuzach _ Heinzmann Corsin, Seuzach _ Jäger Larissa, Seuzach _ Krenger Tanja, Hofstetten b. Elgg _ Krüger Léonard, Elgg _ Kundert Severin, Elgg _ Magaldi Simona, Wiesendangen _ Mathis Lars, Elgg _ Mazzier Anika, Räterschen _ Neff Alexander, Unterstammheim _ Nham Sophie, Seuzach _ Sandri Luca, Seuzach _ Schönholzer Marc, Altikon _ Schüepp Nadja, Seuzach _ Vögele Sarah, Wiesendangen _ Wülser Janine, Elgg Klasse 2b Gymnasium Borer Barbara, Oberwil _ Bossard Florian, Grafstal _ Cammarota Tizian, Brütten _ Chappuis Cyrill, Oberwil _ Eng Jasmin, Pfungen _ Etterlin Tamara, Effretikon _ Gmür Leandra, Effretikon _ Halscheidt Sandra, Embrach _ Hefti Sandy, Brütten _ Hirt Ilona, Brütten _ Hoessly Laura, Birchwil _ Huber Iris, Brütten _ Imeri Kthim, Effretikon _ Löhlein Linus, Pfungen _ Meier Oliver, Brütten _ Naegeli Danielle, Birchwil _ Neumeister Natalja, Dättlikon _ Neumeister Valentina, Dättlikon _ Niederer Pascale, Brüttisellen _ Notter Janina, Winterthur _ Stessel Marco, Birchwil _ Trachsel Dominic, Dättlikon _ Zimmermann Luca, Lindau _ Zuber Lukas, Bassersdorf 91

44 1g Gymnasium 1h Gymnasium Klasse 2c Gymnasium Altermatt Lea, Winterthur _ Atzenweiler Rebecca, Winterthur _ D'Alpaos Viviane, Rickenbach _ Fiebig Jonathan, Winterthur _ Furrer Jonas, Wiesendangen _ Gähwiler Samuel, Wiesendangen _ Girsberger Julia, Winterthur _ Jeger Jonin, Winterthur _ Kärcher Lea, Wiesendangen _ Klemenz Simone, Winterthur _ Magaldi Silvio, Wiesendangen _ Minder Jessica, Wiesendangen _ Ramseier Nathalie, Wiesendangen _ Sahli Luca, Hofstetten b. Elgg _ Schönegg Daphne, Winterthur _ Schüler Saskia, Elsau _ Stalder Nicola, Wiesendangen _ Stark Anselm, Frauenfeld TG _ Studer Marco, Winterthur _ Suter Katharina, Rickenbach-Attikon _ Suter Matthias, Wiesendangen _ von Wurstemberger Philippe, Winterthur _ Zehnder Flurina, Winterthur Klasse 2d Gymnasium Bähni Yannis, Dachsen _ Eckstein Daniela, Hettlingen _ Ehlebracht David, Dachsen _ Erny Andrea, Hettlingen _ Ferraro Valeria, Winterthur _ Fluck Stefan, Winterthur _ Heusser Lina, Winterthur _ Heuzeroth Alexander, Winterthur _ Hobel Rebecca, Hettlingen _ Huggler Nils, Winterthur _ Käser Matthias, Winterthur _ Kupresak Aleksandar, Winterthur _ Mair Alexander, Winterthur _ Martz Augustin, Winterthur _ Rüegg Patrice, Winterthur _ Rutz Bettina, Hettlingen _ Sparano Colin, Winterthur _ Steiner Pio, Winterthur _ Stemmle Michael, Winterthur _ Stutz Vivienne, Hettlingen _ Vena Mariagrazia, Henggart _ Weilenmann Georg, Winterthur Klasse 2e Gymnasium Biesuz Belinda, Neftenbach _ Brennwald Nadine, Neftenbach _ Brügger Hannah, Winterthur _ Brunelli Olivia, Winterthur _ Dütschler Melanie, Winterthur _ Eichhorn Seraina, Neftenbach _ Eschenlohr Benjamin, Thalheim _ Gantner Andreas, Winterthur _ Gloor Anja, Neftenbach _ Lapanashvili Luka, Winterthur _ Lüchinger Michael, Winterthur _ Menotti Riccardo, Winterthur _ Müller Nicolas, Winterthur _ Neuer Adriana, Neftenbach _ Reichert Gabriel, Reutlingen _ Riedel Samuel, Neftenbach _ Sgarbi Fabiana, Neftenbach _ Weidner David, Kollbrunn _ Wickli Natalie, Neftenbach _ Widmer Michael, Winterthur 93 1i Gymnasium Klasse 2f Gymnasium Ben Maatoug Rachid, Winterthur _ Berta Simona, Winterthur _ Bouquet Florence, Winterthur _ Brown Daniel, Winterthur _ Brown Nathalie, Winterthur _ Gabriel Matthias, Winterthur _ Iseli Claudia, Winterthur _ Jansen Martin, Winterthur _ Jucken Andri, Winterthur _ Jucker Jonas, Winterthur _ Keller Olivier, Winterthur _ Mouret Fabienne, Winterthur _ Pedergnana Tiemo, Winterthur _ Pescatore Timothy, Winterthur _ Pletscher Stefan, Winterthur _ Schmid Nehir, Winterthur _ Serra Anna, Winterthur _ Signer Mario, Winterthur _ Stürmer Urs, Winterthur _ Tsverikmazashvili-Kordzaia Aleksandre, Winterthur _ von Werra Xenia, Winterthur _ Wipf Meret, Winterthur _ Yesilöz Evin, Winterthur Klasse 2g Gymnasium Aemissegger Jonas, Winterthur _ Albizzati Luca, Winterthur _ Backer Seraina, Winterthur _ Blum Sara, Winterthur _ Carl Dario, Winterthur _ Diener Silvan, Winterthur _ Fahrner Stefan, Winterthur _ Fivian Stefan, Winterthur _ Graf Laura, Winterthur _ Hausherr Lilith, Winterthur _ Keller Michael, Winterthur _ Pham Kimberly Hoa Nhi, Winterthur _ Popovic Ida, Winterthur _ Rossi Luana, Winterthur _ Schnider Bettina, Winterthur _ Steinemann Fabienne, Winterthur _ Sulzer Dennis, Winterthur _ Tokmakci Murat, Winterthur _ Vonlanthen Simon, Winterthur _ Wuffli Sarina, Winterthur _ Ziegler Johanna, Winterthur

45 Klasse 2h Gymnasium Aletovic Sabina, Winterthur _ Binswanger Joshua, Winterthur _ Carl Claudio, Winterthur _ Dedial Mathis, Winterthur _ Egli Luca, Winterthur _ Engler Simon, Winterthur _ Geissler Janine, Winterthur _ Goll Thomas, Hettlingen _ Gossweiler Nicole, Winterthur _ Gubler Simon, Winterthur _ Güttinger Isabel, Winterthur _ Häubi Nathalie, Winterthur _ Lorca Patric, Winterthur _ Meili Ilona, Winterthur _ Müller Franziska, Winterthur _ Pescatore Jonas, Winterthur _ Reinhart Helen, Winterthur _ Schönenberger Julia, Winterthur _ Sommer Meret, Winterthur _ Thöny Nina, Winterthur _ Tinner Andreas, Winterthur _ Vogel Géraldine, Winterthur _ Wäspi Flurina, Winterthur 1k Gymnasium Klasse 2i Gymnasium Bindig Matthias, Winterthur _ Brunner Chris, Andelfingen _ Bührer Ursina, Rheinau _ Huber Mirco, Guntalingen _ Hugener Jannik, Hettlingen _ Keller Lara, Hettlingen _ Kuhn Lorenz, Flurlingen _ Lienhard Florian, Trüllikon _ Manser Michel, Andelfingen _ Moser Jasmine, Andelfingen _ Muggler Christoph, Hettlingen _ Müller Mélanie, Dachsen _ Pfisterer Rebecca, Dachsen _ Ramp Virginia, Langwiesen _ Scherrer Sandra, Flurlingen _ Schuhmacher Samuel, Hettlingen _ Seiler Sarah, Hettlingen _ Sennhauser Luzi, Hettlingen _ Späti Mara, Andelfingen _ Steffen Dominik, Hettlingen _ Valero Gloria, Dachsen _ Wohlgensinger Raffael, Hettlingen _ Zahner Dominik, Truttikon Klasse 2k Gymnasium Abplanalp Bettina, Buch am Irchel _ Aebi Roland, Saland _ da Silva Yannik, Kollbrunn _ Eschbach David, Flaach _ Fahrner Alexandra, Turbenthal _ Frei Dominik, Weisslingen _ Kroismayr Daniela, Turbenthal _ Laib Nael, Wila _ Leibundgut Sarah, Buch am Irchel _ Leumann Simone, Weisslingen _ Mösch Simon, Wila _ Neipp Jana, Kollbrunn _ Pohl Laura, Wildberg _ Post Jennifer, Wila _ Pyka Marc, Weisslingen _ Quenzer Viola, Schlatt _ Ritzmann Jacqueline, Flaach _ Scharding Karin, Weisslingen _ Stutz Sascha, Wila _ Zenger Livio, Kollbrunn _ Zwiebel Jan, Weisslingen Klasse 3a Gymnasium Aregger Adrian, Pfungen _ Aschwanden Seraina, Bassersdorf _ Bachmann Manuel, Hettlingen _ Bachmann Silvana, Winterthur _ Brändli Stefanie, Winterthur _ Bühler Josianne, Rämismühle _ Egli Martina, Winterthur _ Frei Eva, Winterthur _ Frick Thomas, Hettlingen _ Gemperle Milena, Winterthur _ Jordi Christian, Winterthur _ Lengauer Kevin, Hettlingen _ Lieberherr Janos, Dinhard _ Lüthi Samuel, Marthalen _ Osuna Ester, Winterthur _ Schelling Regula, Winterthur _ Steffen Fabio, Hettlingen _ Yousofzai Ramin, Neftenbach _ Ziltener Tobias, Winterthur Klasse 3b Gymnasium Alberto Anthea, Winterthur _ Bachmann Annina, Winterthur _ Benz Laura, Winterthur _ Benz Sara, Winterthur _ Bichsel Benjamin, Bertschikon _ Bourquin Pascale, Pfäffikon _ Coccia Laura, Rickenbach _ Desiante Mariangela, Winterthur _ Drescher Lutz, Winterthur _ Gougoulakis Laura, Neftenbach _ Hartmann Marco, Winterthur _ Hegi Michèle, Winterthur _ Holzer Dominik, Winterthur _ Jeltsch Brida, Winterthur _ Joelson Jenny, Winterthur _ Louw Louis, Winterthur _ Meyer Delia, Winterthur _ Müller Sandra, Winterthur _ Pestalozzi Anna, Winterthur _ Rutishauser Georg, Winterthur _ Schwaninger Dominic, Dinhard _ Van de Venn Lilly, Winterthur _ von Gunten Dominique, Winterthur _ Werner Raphael, Winterthur Klasse 3c Gymnasium Bichsel Nicole, Elgg _ Dora Susanne, Winterthur _ Dumitrescu Mike, Winterthur _ Edgecumbe Jeremy, Weisslingen _ Ettlin Anne-Sophie, Turbenthal _ Fivian Matthias, Winterthur _ Goryachkin Aleksandr, Winterthur _ Graf Julian, Winterthur _ Hermann Nicolas, Winterthur _ Hinora Carolina, Winterthur _ Ivanovic Dusan, Winterthur _ Keller Olivia, Winterthur _ Lapanashvili Mariam, Winterthur _ Meili Stephanie, Winterthur _ Plaz Jonas, Winterthur _ Rodic Nevena, Winterthur _ Schlager Seraphin, Winterthur _ Schmitz-Hübsch Friederike, Turbenthal _ Schwender Janine, Wildberg _ Wüthrich Felix, Schlatt Klasse 3d Gymnasium Bosshard Jasmin, Weisslingen _ Bühler Giancarlo, Winterthur _ Denzler Zoe, Winterthur _ Fleischmann Jasmin, Rheinau _ Gomes Melanie, Seuzach _ Halbheer Cornelia, Winterthur _ Hasanaj Arben, Winterthur _ Hengartner Lisa, Elgg _ Hill Robin, Winterthur _ Hosang Severin, Tagelswangen _ Hug Sebastian, Henggart _ Huguenin Maurice, Pfungen _ Kuratli Benjamin, Winterthur _ Ryf Samira, Winterthur _ Schlegel Domino, Winterthur _ Siegenthaler Fabian, Winterthur _ Spescha Manuel, Dorf _ Strebel Fabian, Winterthur _ Verhoeven Mariska, Birchwil _ Wyss Tobias, Winterthur _ Zanoni Ursina, Neftenbach Klasse 3e Gymnasium Aliotta Valentina, Winterthur _ Bai Indra, Rheinau _ Baranová Zuzana, Winterthur _ Bursic Jelena, Winterthur _ Christen Sarah, Neftenbach _ Feer Larissa, Winterthur _ Gasser Nadine, Gräslikon _ Gosteli Selina, Winterthur _ Gross Stéphanie, Neftenbach _ György Jin-Mark, Winterthur _ Hausherr Damian, Winterthur _ Hungerbühler Silvan, Winterthur _ Kuratle Alexander, Winterthur _ Matzinger Mirjam, Adlikon _ Mauchle Nicolas, Brütten _ Meister Remo, Uhwiesen _ Müller Severin, Winterthur _ Randegger Florian, Wiesendangen _ Ringger Yannick, Kleinandelfingen _ Sorba Elena, Winterthur _ Studer Nanina, Winterthur _ Zinggeler Florian, Winterthur 95

46 Klasse 3f Gymnasium Colla Lara, Winterthur _ Collovà Lorenzo, Räterschen _ Cvetanovic Romina, Winterthur _ Fehrlin Eloy, Weisslingen _ Frei Laura, Ellikon a. d. Thur _ Fritschi Nora, Hettlingen _ Fritschi Ramon, Reutlingen _ Gluch Dino, Winterthur _ Grah Oliver, Winterthur _ Groff Larissa, Winterthur _ Heuberger Sandro, Räterschen _ Hofer Lynn, Winterthur _ Keller Lara, Dättnau _ Metzger Cristina, Kollbrunn _ Nemes Andrea, Kollbrunn _ Pfister Nadine, Winterthur _ Pilmann Adriana, Birchwil _ Raschiatore Vanessa, Winterthur _ Rupper Thomas, Räterschen _ Schneider Roman, Winterthur Klasse 4a Gymnasium Abegglen Jasmin, Wiesendangen _ Akeret Joel, Winterthur _ Albert Noemi, Hagenbuch _ Aschwanden Severin, Bassersdorf _ Barramanandam Gopijananan, Winterthur _ Barth Dorine, Winterthur _ Buchmann Sven, Buch am Irchel _ Frölicher Gabriel, Winterthur _ Gehrig Judith, Kollbrunn _ Gerber Benjamin, Winterthur _ Gföhler Nathalie, Elgg _ Glauser Robert, Seuzach _ Homberger Timon, Nürensdorf _ Jeltsch Selina, Winterthur _ Jucker Dario, Elsau _ Juon Tobias, Winterthur _ Klingler Lynn, Wiesendangen _ Pescatore Elio, Winterthur _ Reichert Elias, Reutlingen _ Schneidinger Patrick, Winterthur _ Schönenberger David, Winterthur _ Sommer Kaspar, Winterthur _ Stöckli Melissa, Winterthur _ Vogt David, Winterthur Klasse 4b Gymnasium Abgottspon Désirée, Winterthur _ Behrens Dana, Winterthur _ Beuggert Flurin, Winterthur _ Bezel Pascal, Seuzach _ Bracher Isabelle, Winterthur _ Brook Caroline, Warth TG _ Egger Nina, Neftenbach _ Etter Simon, Henggart _ Fischer Florian, Winterthur _ Kaufmann Marc, Winterthur _ Keller Martina, Winterthur _ Lanz Matias, Winterthur _ Liebeskind Aviva, Winterthur _ Müller Leonie, Turbenthal _ Sager Corina, Winterthur _ Schärli Reto, Brütten _ Schmid Lars, Winterthur _ Schoch Andreas, Räterschen _ Schuhmacher Jonas, Hettlingen _ Schweizer Danny, Flurlingen _ Studer Nico, Winterthur _ Sudwoj Michal, Rickenbach-Attikon _ Weiss Michael, Räterschen _ Weiss Stephanie, Bauma _ Widmer Hannah, Winterthur Klasse 4c Gymnasium Deplazes Martin, Winterthur _ Fasnacht Fabio, Benken _ Forberger Lucas, Winterthur _ Friedländer Annette, Winterthur _ Garcia Tobias, Winterthur _ Gottschalk Judith, Winterthur _ Grether Alexander, Winterthur _ Henzi Deborah, Winterthur _ Krüsi Larissa, Seuzach _ Landwehr Anna Christina, Winterthur _ Moser Mirella, Kollbrunn _ Nay Tanja, Hettlingen _ Osuna Rafael, Winterthur _ Perino Natalie, Winterthur _ Plüss Jeanette, Dättlikon _ Schmid Emmanuel, Gundetswil _ Sigron Seraina, Tagelswangen _ Steinmann Joris, Winterthur _ Stolz Elias, Winterthur _ Stucki Laura, Henggart _ Wittwer Rebekka, Räterschen _ Wymann Tanja, Hettlingen Klasse 4d Gymnasium Bachmann Nadine, Winterthur _ Battaini Carla, Winterberg _ Baumann Lenz, Winterthur _ Bohlhalder Katharina, Gräslikon _ Borel Yannick, Winterthur _ Born Eva, Winterthur _ D'Alpaos Carmen, Rickenbach _ Engler Vera, Winterthur _ Fässler Tanja, Räterschen _ Gähwiler Mirjam, Neftenbach _ Gisoldo Angelo, Winterthur _ Graber Delia, Rickenbach-Attikon _ Grubenmann Nina, Winterthur _ Guddal Inga, Winterthur _ Häderli Philippe, Seuzach _ Hofer Nathalie, Dachsen _ Kuhn Julia, Flurlingen _ Manz Vera, Winterthur _ Moretto Mauro, Winterthur _ Niederer Fiona, Kollbrunn _ Rupper Lukas, Räterschen _ Schlegel Adam, Winterthur _ Sitar Lukas, Winterthur _ Stutz Yannic, Winterthur _ Wirth Fanie, Dachsen Klasse 4e Gymnasium Begic Sabahudin, Winterthur _ Brunner Jacqueline, Neftenbach _ Egloff Simone, Schlatt _ Gremminger Miriam, Wiesendangen _ Gschwend Pascal, Winterthur _ Heinzmann Livia, Seuzach _ Hönger Mike, Neftenbach _ Imfeld Livio, Winterthur _ Kägi Céline, Wiesendangen _ Meier Michèle, Brütten _ Müller Leandra, Effretikon _ Palushaj Nol, Winterthur _ Rikenmann Tobias, Altikon _ Rockson Arabella Anna, Andelfingen _ Rubli Pascal, Seuzach _ Schiess Fabio, Winterthur _ Schwarz Sara, Berg am Irchel _ Sommer Sofia, Winterthur _ Striegel Nadia, Reutlingen _ Studer Tanja, Benken _ Zimmerli Martina, Winterberg Klasse 5a Gymnasium Altmann Eva, Winterthur _ Aregger Pascal, Pfungen _ Becker Jakob, Saland _ Conrad Alina, Winterthur _ Denzler Clemens, Winterthur _ Ernst Rebecca, Winterthur _ Grunder Vincent, Winterthur _ Hoessly Michael, Birchwil _ Hugentobler Anja, Henggart _ Kleeli Sandra, Winterthur _ Langhart Sabinne, Oberstammheim _ Lirgg Simon, Rheinau _ Matti Irina, Sulz _ Moser Stefan, Reutlingen _ Müller Mikal, Saland _ Papathanassiou Elisa, Winterthur _ Rechsteiner Nicolas, Winterthur _ Sachs Leandra, Winterthur _ Schneider Tobias, Winterthur _ Toth Roland, Winterthur _ Tschanen Nina, Winterthur _ Ulrich Mathias, Unterstammheim Klasse 5b Gymnasium Aliotta Elisa, Winterthur _ Appl Stefan, Hettlingen _ Baumann Helena, Winterthur _ Bi Pierre, Seuzach _ Capaul Catia, Elsau _ Carl Ramona, Winterthur _ Cè Massimo, Winterthur _ Fasnacht Hannah, Benken _ Fullin Nathalie, Winterthur _ Grosheva Sonja, Saland _ Hinora Victorino, Winterthur _ Knellwolf Thomas, Wiesendangen _ Koch Leon, Winterthur _ Kurmann Nadja, Wiesendangen _ Link Vivian, Brütten _ Lüchinger Isabelle, Winterthur _ Meier Gabriela, Winterthur _ Meyer Stephan, Winterthur _ Nägeli Lea, Marthalen _ Pfenninger Nicolas, Wildberg _ Rieger Alexandra, Dachsen _ Rioult Christian, Winterthur _ Saletta Giulia, Winterthur _ Schmidt Zarah, Winterthur _ Valentini Maya, Winterthur _ Volken Rahel, Winterthur Klasse 5c Gymnasium Adam Julian, Hagenbuch _ Boss Nathalie, Räterschen _ Brönnimann Andreas, Wiesendangen _ Brunner Pascal, Wiesendangen _ Bruppacher Tatiana, Winterthur _ Eschenlohr Myriam, Thalheim _ Fankhauser Kerstin, Winterthur _ Faoro Demian, Elgg _ Ganz Daniela, Buch am Irchel _ Keller Damian, Kefikon _ Kirchner Marina, Gundetswil _ Kuratle Tobias, Saland _ Kuratli Jonas, Winterthur _ Ott Barbara, Sternenberg _ Pfister Regula, Winterthur _ Rai Sarina, Gundetswil _ Roost Sabrina, Hofstetten _ Schmid Andrea, Flaach _ Stahel Patrick, Winterthur _ Weber Sung Ju, Seuzach _ Wepfer Lisa, Hettlingen Klasse 5d Gymnasium Bachem Caroline, Brütten _ Bosshard Mona, Winterthur _ Brütsch Silvio, Dinhard _ Ferrara Giancarlo, Winterthur _ Gross Sébastien, Neftenbach _ Hebeisen Nadine, Winterthur _ Helbling Natascha, Winterthur _ Imoberdorf David, Winterthur _ Kurmann Nina, Winterthur _ Maag Jasmin, Neftenbach _ Manser Patrick, Winterthur _ Marti Rebecca, Nürensdorf _ Mollet Kirsten, Birchwil _ Nötzli Matthias, Winterthur _ Scharfenberger Judith, Winterthur _ Sommer Adrian, Winterthur _ Stöckli Miriam, Winterthur 97

47 Klasse 5e Gymnasium Desiante Werner, Winterthur _ Eichenberger Stephanie, Berg am Irchel _ Frattaroli Sarah, Seuzach _ Fuchs Johannes, Winterthur _ Glässer Nicolas, Marthalen _ Hutter Tamara, Elgg _ Jucker Simone, Winterthur _ Pfister Simon, Gräslikon _ Schöbi Isabelle, Winterthur _ Widmer Lukas, Andelfingen _ Zürrer Ramona, Hettlingen Klasse 5f Gymnasium Arndt Helena, Winterthur _ Cerfeda Melina, Winterthur _ Coray Rafaela, Winterthur _ De Sero Lauro, Winterthur _ Eichenberger Nevin, Oberstammheim _ Frei Andrea, Neftenbach _ Gagliani Nicolas, Winterthur _ Güler Bestenigâr, Winterthur _ Nef Patrick, Winterthur _ Pfenninger Julia, Winterthur _ Roselip Samuel, Winterthur _ Schaufelberger Jonas, Winterthur _ Schlegel Silvana, Winterthur _ Suter Alexa, Ossingen _ Viljoen Tanya, Winterthur _ Zinggeler Julia, Winterthur _ Zwicker Carla, Winterthur Klasse 6a Gymnasium Abderhalden Heinrich, Uhwiesen _ Aemissegger Vera, Winterthur _ Bader Mirjam, Oberstammheim _ Bertels Isabelle, Saland _ Bezel Melanie, Seuzach _ Fanslau Daniel, Winterthur _ Frutiger Julia, Winterthur _ Giger Aline, Seuzach _ Häni Andreas, Rickenbach-Attikon _ Heuzeroth Georg, Winterthur _ Lieberherr Efraim, Dinhard _ Meier Patricia, Winterthur _ Rachmühl Nina, Winterthur _ Ruosch Lukas, Winterthur _ Svoboda Manuela, Winterthur _ Thom Cristian, Seuzach _ Valenti Luca, Seuzach _ Weber Niklaus, Winterthur _ Weilenmann Mirjam, Winterthur _ Weisshar Anna, Ober- Ohringen _ Zaugg Michelle, Wila _ Zingg Valentina, Winterthur Klasse 6b Gymnasium Andrist Marianne, Winterthur _ Baumann Vera, Winterthur _ Brändle Elisabeth, Winterthur _ Bühler Gordon, Winterthur _ Chase Samantha, Winterthur _ Fischer Giulia, Winterthur _ Flückiger Nathalie, Elgg _ Gehring Denise, Flaach _ Geiger Viviane, Marthalen _ Groshev Slavtcho, Saland _ Hauser Nadja, Wiesendangen _ Hofer Kevin, Winterthur _ Kellerhals Vanessa, Henggart _ Mailänder Stefanie, Nürensdorf _ Müller- Crepon Alexandra, Altikon _ Nietlispach Viviane, Winterthur _ Reichert Anna, Reutlingen _ Rikenmann Matthias, Altikon _ Ruosch Melanie, Winterthur _ Ryser Angela, Marthalen _ Schmid Manuela, Winterthur _ Schröter Ladina, Elgg _ Seaders Lloyd, Winterthur _ Sikovska Marija, Winterthur _ Umbricht Gabriella, Winterthur _ Weiler Jinnie, Winterthur _ Wirth Silja, Dachsen Klasse 6c Gymnasium Bleisch Mina, Winterthur _ Eggenberger Katharina, Winterthur _ Greber Marielle, Birchwil _ Gross Andrea, Brütten _ Guidon Sergio, Winterthur _ Gurtner Corinne, Winterthur _ Heierli Celestina, Brütten _ Hemsley Philip, Buch am Irchel _ Homberger Loretta, Nürensdorf _ Hux Christian, Schlatt _ Künzli Corina, Bassersdorf _ Manser Sabrina, Hettlingen _ Messmer Bettina, Winterthur _ Müggler Sadie, Hettlingen _ Schiller Martin, Winterthur _ Schwarz Ramon, Hettlingen _ Sigg Anne Aylin, Winterthur _ Singer Corina, Neftenbach _ Steiner Robert, Buch am Irchel _ Tiziani Simon, Brütten _ Umbricht Stéphanie, Winterthur _ Vogt Severin, Winterthur _ Wehrli Sarah, Flaach _ Wiesendanger Daniel, Neftenbach _ Zaugg Carmen, Wila Klasse 6d Gymnasium Böhm Rea, Ellikon a. d. Thur _ Boldi Bettina, Winterthur _ Brun Cédric, Wiesendangen _ Buff Felix, Wiesendangen _ Burkart Bianca, Winterthur _ Burri Jessica, Birchwil _ Epp Samuel, Winterthur _ Freitag Jennifer, Elgg _ Friedrich Remo, Winterthur _ Gabathuler Martina, Birchwil _ Gubler Martin, Winterthur _ Jnglin Tanja, Winterthur _ Lüscher Julia, Winterthur _ Oes Julian, Winterthur _ Raschle Anna, Bertschikon _ Reinhardt Nora, Winterthur _ Scheiwiller Philipp, Winterthur _ Staehelin David, Winterthur _ Stäuble Luca, Winterthur _ Steinemann Manuela, Winterthur _ Vonghachak Wanida, Nürensdorf _ Weber Annina, Winterthur _ Wilkins Nino, Winterthur Klasse 6e Gymnasium Balazs Natalie, Aesch bei Neftenbach _ Barrón Manuel, Winterthur _ Blum Chantal, Winterthur _ Boesch Géraldine, Winterthur _ Büchi Jacqueline, Winterthur _ Graf Jonas, Weisslingen _ Härtner Stefan, Winterthur _ Kägi Jan, Winterthur _ Koller Anita, Winterthur _ Maarouf Samira, Winterthur _ Muff Nicole, Winterthur _ Müller Kevin, Gräslikon _ Müller Lucas, Seuzach _ Ott Melanie, Winterthur _ Reiser Florian, Winterthur _ Seeger Nico, Winterthur _ Steiner Dimitri, Winterthur _ Sulzer Linda, Winterthur _ Wolf Michèle, Winterthur Klasse 6f Gymnasium Anderfuhren Rebekka, Winterthur _ Bieri Ramona, Wila _ Gastberger Eva, Winterthur _ Gürsoy Tamer, Winterthur _ Häberli Judith, Kyburg _ Hegglin Lea, Winterthur _ Many Selina, Turbenthal _ Manz Andrea, Winterthur _ Müllhaupt Désirée, Seuzach _ Pescatore Lucia, Winterthur _ Peverelli Jessica, Winterthur _ Rachmühl Carole, Winterthur _ Schreiber Nathalie, Pfungen _ Steffen Andrea, Weisslingen _ Striegel Sandra, Reutlingen _ Suter Julia, Winterthur _ Toscano Cristina, Weisslingen MATURAND(INN)EN 2007 Maturklasse a Biberstein Sandra, Stadel _ Birrer Karin, Räterschen _ Brunner Sarah, Winterthur _ Bützer Anne-Kathrin, Hegi (Winterthur) _ Dütsch Marina, Winterthur _ Erny Christian, Hettlingen _ Flüeli Daniela, Winterthur _ Ganz Lukas, Winterthur _ König Dario, Winterthur _ Lutz Prisca, Winterthur _ Meier Nina, Winterthur _ Salepci Ahmetcan, Winterthur _ Schäfer Simon, Winterthur _ Stalder Jasmin, Elgg _ Stulz Sarah, Buch am Irchel _ Sutter Thomas, Winterthur _ Werder Julia, Winterthur _ Würsten Thomas, Bassersdorf Maturklasse b Benz Dominik, Winterthur _ Bracher Annina, Winterthur _ Cuonz Selina, Winterthur _ Etter Kaspar, Henggart _ Häderli Pascal, Seuzach _ Joelson Miriam, Winterthur _ Keller Philipp, Uhwiesen _ Ljungberg Simon, Winterthur _ Monn Petra, Rafz _ Moser Luca, Winterthur _ Neff Stephanie, Unterstammheim _ Patscheider Roman, Winterthur _ Scherrer Mirjam Simona, Wiesendangen _ van Duijn Tina, Bassersdorf _ Wettstein Sarah, Winterthur _ Wolfensberger Jonas, Winterberg _ Zingg Tobias, Winterthur _ Zoller Esther, Seuzach 99

48 Maturklasse c Bachofner Sven, Effretikon _ Bai Yvonne, Dachsen _ Calabria Caroline, Effretikon _ Dillier Annina, Hettlingen _ Eberhart Nadine, Winterthur _ Ebneter Katharina, Wila _ Ferrara Aurelio, Winterthur _ Freihofer Annina, Turbenthal _ Heierli Seraina, Brütten _ Jordi Pascal, Winterthur _ Kaptan Marie-Cristine, Altikon _ Keller Jasmin, Kefikon _ Kolacek Jessica, Bauma _ Pohl Lisa, Hettlingen _ Stampfli Michael, Ossingen _ Suter Christoph, Brütten _ Wenger Susanne, Winterthur Maturklasse d Bäcker Miriam, Winterthur _ Bättig Sandra, Wiesendangen _ Bösiger Lorena, Hagenbuch _ Brom Isabel, Winterthur _ Campana Jasmin, Winterthur _ Eichenberger Evelyn, Wiesendangen _ Fatzer Peider, Winterthur _ Greuter Bettina, Seuzach _ Isliker David, Winterthur _ Jenny Rolf, Winterthur _ Krähenmann Isabel, Winterthur _ Künzi Tizian, Kollbrunn _ Liebmann Florentin, Winterthur _ Mösch Andreas, Wila _ Peer Carla, Winterthur _ Pescatore Nicolas, Winterthur _ Preindl Lucas, Brütten _ Preisig Daniel, Winterthur _ Sutter Julia, Winterthur _ Trieblnig Alina, Winterthur _ Willener Rahel, Saland _ Wolf Jonas, Winterthur 1a FMS 1b FMS Maturklasse e Altinay Esra, Winterthur _ Caravatti Vanessa, Winterthur _ Chelos Marcel, Winterthur _ Dietrich Lea, Dachsen _ Farner Alice, Oberstammheim _ Flühler Nadja, Hettlingen _ Frei Jonathan, Hettlingen _ Gehrig Lukas, Winterthur _ Gubler Thomas, Winterthur _ Hutter Richard, Winterthur _ Isler Corinne, Oberwil _ Klemenz Vera, Winterthur _ Krähenmann Tobias, Winterthur _ Peter Andrea, Unterstammheim _ Pittini Tiziana, Winterthur _ Sievi Nino, Langwiesen _ Thurnherr Nathalie, Niederwil Maturklasse f Bösch Lena, Winterthur _ Brem Lukas, Winterthur _ Fischer Xenia, Winterthur _ Imhof Nicolas, Oberohringen _ Jucker Sabina, Winterthur _ Kraut Lorena, Nürensdorf _ Pilla Manuel, Winterthur _ Saurenmann Reto, Winterthur _ Wettstein Patricia, Hettlingen 1c FMS 101 FACHMITTELSCHULE Klasse 1a FMS Balakrishnan Melinda, Kleinandelfingen _ Bänninger Sandra, Embrach _ Bosshard Aline Lea, Pfäffikon _ Bühler Larissa, Winterthur _ Feltscher Marie-Louise, Winterthur _ Frehner Lea, Bülach _ Goti Larissa, Wiesendangen _ Hangartner Lucia, Ossingen _ Hörler Jeannine, Brütten _ Jud Sarina, Wiesendangen _ Kesper Sharon, Winterthur _ Lykova Kristina, Stadel _ Mäder Deborah, Pfäffikon _ Monsurate Sirah, Pfäffikon _ Reutimann Melanie, Effretikon _ Ritter Tamara Bettina, Brütten _ Rüfenacht Maheli Beryl, Winterthur _ Scherrer Kaspar Jonathan, Winterthur _ Schmid Annika, Wiesendangen _ Schoch Pia, Winterthur _ Simonetta Florence, Winterthur _ Sita Jennifer, Bülach _ Vollenweider Claudine, Wiesendangen _ Wohlgemuth Fleur, Bülach _ Wyss Elina, Wiesendangen Klasse 1b FMS Bolliger Alessandra, Wila _ Dekker Alina, Brütten _ Engesser Florian, Winterthur _ Fehr Deborah, Winterthur _ Früh Simone, Freienstein _ Fuchs Susanne, Hüntwangen _ Galli Priscilla, Winterthur _ Göldi Dunja, Turbenthal _ Gyr Linda, Effretikon _ Jürss Catherine, Bisikon _ Koh Mei Kim, Feuerthalen _ Martinelli Leah, Henggart _ Meier Leonie, Andelfingen _ Navarra Luca, Zürich _ Philipp Joëlle, Wald _ Pitts Dina Lucille, Winterthur _ Rogger Delisa Mira, Rafz _ Schröter Olivia, Kirchberg SG _ Singh Nicholas Dev, Brütten _ Stoll Dominique Ariane, Rafz _ Stricker Rahel, Sternenberg _ Terradillos Carmen, Neftenbach _ Voirol Anaïs, Zürich _ Walker Petra, Winterthur _ Wey Moritz, Winterthur

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