Regionalplanungsverband Oberes Freiamt. Regionales Entwicklungskonzept. Leitsätze
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- Karlheinz Grosse
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1 Regionales Entwicklungskonzept Leitsätze genehmigt durch die Abgeordnetenversammlung am 18. März 2008
2 Projektleitungsgruppe Josef Nogara Merenschwand Präsident Paul Leu Auw Gemeindeammann und Vizepräsident Repla Roman Zenoni Besenbüren Gemeindeammann und Vorstand Repla Thomas Stübi Dietwil Sekretär Repla Dr. Heiner Speck Aarau Kreisplaner Bearbeitung Beat Suter Simon Keller Rupert Wimmer Martin Kaeslin dipl. Ing. FH, Raumplanung FSU dipl. Geograf, Raumplaner ETH/NDS Dipl.-Ing. TU Landschaftsarchitekt HTL, Raumplaner NDS/HTL Metron Raumentwicklung AG T Postfach 480 F Stahlrain 2 info@metron.ch CH 5201 Brugg F:\DATEN\M4\41-353F\04_BER\KONZEPT_LEITSÄTZE\LEITSAETZE_VERSANDBERICHT_ DEF.DOC
3 Inhaltsverzeichnis Einleitung 2 Stellenwert des regionalen Entwicklungskonzepts 3 Leitsätze 5 Anhang A: Konzeptplan 8 Anhang B: Präsentation Leitsätze 10 1
4 Einleitung Ausgangslage Der umfasst aktuell 21 Gemeinden mit rund 31'000 Einwohnern und rund 11'000 Arbeitsplätzen. Aufgrund der Nähe zu den Wirtschaftsräumen Zürich, Zug, Luzern und der guten Verkehrslage (Autobahn Knonaueramt) erwartet die Region eine überdurchschnittliche Entwicklung, vorab im Bereich Wohnungsbau. Mit dem Projekt Vision hat sich die Region in den Jahren intensiv mit der Frage der zukünftigen Entwicklung der Region und der angeschlossenen Gemeinden auseinandergesetzt. Eine koordinierte räumliche Entwicklung wurde als zentrale Zielsetzung für die Region und die Gemeinden festgehalten. Ziel Der beschloss ein Regionales Entwicklungskonzept (REK) als Grundlage für eine koordinierte Siedlungs- und Verkehrsentwicklung zu erstellen. Leitsätze, prozessorientiertes Vorgehen In einem ersten Schritt wurden im Jahr 2007 Leitsätze zur regionalen Entwicklung erarbeitet. Die Inhalte der erarbeiteten Leitsätze richten sich nach den Bedürfnissen der Region und den beteiligten Gemeinden. Dazu wurden die Leitsätze in einem partizipativen Verfahren gemeinsam erarbeitet. Einerseits war die Arbeitsgruppe bestehend aus einem Ausschuss des Repla-Vorstandes mit den Herren Josef Nogara, Paul Leu und Roman Zenoni sowie Verbandssekretär Thomas Stübi und Kreisplaner Heiner Speck aktiv in den Prozess miteinbezogen. Anderseits hatten die Vertreter der Verbandsgemeinden, die Grossräte der Region und der Bezirksamtmann an vier Workshops die Möglichkeit ihre Anliegen einzubringen. Die Leitsätze sind an der Abgeordnetenversammlung des es vom 18. März 2008 einstimmig gutgeheissen worden. Sie bilden somit eine breit abgestützte Grundlage der Region für die Weiterentwicklung des Regionalen Entwicklungskonzepts in den einzelnen Handlungsfeldern. 2
5 Stellenwert des regionalen Entwicklungskonzepts Auftrag Baugesetz Das REK entspricht dem Auftrag des Baugesetzes und den gültigen Satzungen des s. Es wird durch Beschluss der Abgeordnetenversammlung festgesetzt und durch diese weiter fortgeschrieben, geändert oder wieder aufgehoben. Die Gemeinden werden in die Weiterbearbeitung miteinbezogen. Stellenwert der Leitsätze Den Stellenwert von Leitsätzen und REK hat die Repla-Abgeordnetenversammlung vom 18. März 2008 gleichzeitig mit der Genehmigung der Leitsätze wie folgt definiert: Führungsinstrument der Repla Wegleitend für die Gemeinden Koordinationsinstrument der Repla gegenüber dem Kanton und den Nachbarregionen Die Leitsätze bilden zudem die Grundlage bei den erforderlichen Umsetzungsschritten, welche jeweils mit dem Arbeitsprogramm der Abgeordnetenversammlung beschlossen werden. Stellenwert Konzeptplan Der Konzeptplan (Anhang 1) stellt ein integraler Bestandteil der Leitsätze dar. Er ist als ergänzende Darstellung zusammen mit den Leitsätzen zu lesen und verfügt über denselben Stellenwert wie diese. Dank Für die aktive und konstruktive Mitarbeit an den Leitsätzen bedankt sich der Vorstand des es an dieser Stelle bei allen Beteiligten ganz herzlich. 3
6 Ausblick und weiteres Vorgehen Die genehmigten Leitsätze bilden die Basis für die weiteren Arbeiten am REK. Dabei geht es um die vertiefte Bearbeitung thematischer Handlungsfelder mit dem Ziel, die aktuellen und künftigen Herausforderungen im Interesse der Region zu lenken und zu bewältigen und schliesslich auch von den Chancen, welche die Zukunft unserer Region bietet, nachhaltig profitieren zu können. Am Workshop vom 23. Januar 2008 wurden folgende Handlungsfelder definiert: Verkehr und Siedlung Wirtschaft Landschaft, Erholung und Freizeit Regionale Zusammenarbeit Landwirtschaft Identität Soziale Infrastruktur Aufgrund der beschränkten Ressourcen können nicht alle Handlungsfelder gleichzeitig angegangen werden. Die Abgeordnetenversammlung vom 18. März 2008 hat entsprechend dem Vorschlag des Vorstandes mit dem Budget/Arbeitsprogramm 2008 beschlossen, das Handlungsfeld Verkehr und Siedlung prioritär anzugehen. Darüber hinaus soll aus aktuellem Anlass (Gesamtrevision der Nutzungsplanung Beinwil/Freiamt) vom Handlungsfeld Landschaft, Erholung und Freizeit der Teilbereich Lindenberg-Horben angegangen werden. 4
7 Leitsätze Genehmigt durch die Abgeordnetenversammlung am 18. März 2008 Lebensraum a) Die Region will sich als attraktiver Lebensraum und als qualitativ hoch stehender Wohnstandort weiterentwickeln. Die Lage im Nahbereich der Wirtschaftsräume Zürich, Luzern, Aarau und Zug wird als Entwicklungspotential genutzt. b) Die Region verfügt mit Muri und Sins über zwei Regionalzentren, welche die zentralörtlichen Funktionen übernehmen. Nach Norden orientiert sich die Region zudem nach Wohlen und Bremgarten, im Süden nach Zug und Luzern sowie im Osten nach Zürich und Affoltern am Albis. c) Die Natur- und Landschaftsräume Reusstal, Bünztal und Lindenberg, sowie deren Naherholungsmöglichkeiten bilden eine wichtige Wohn- und Lebensqualität der Region. Diese Qualität wird erhalten, weiter verbessert und mit der Landwirtschaft abgestimmt. d) Die Landwirtschaft ist als massgeblich landschaftsprägende Nutzung und als einen im Gesamtinteresse wichtigen Wirtschaftszweig zu erhalten und zu fördern. Wirtschafts- und Siedlungsentwicklung e) Die wirtschaftliche Entwicklung wird vorwiegend auf den Raum der Regionalzentren konzentriert. Muri bildet zusammen mit Merenschwand und Boswil den nördlichen, Sins den südlichen Wirtschaftsstandort. Zentrumsnahe Mischzonen und lokales Gewerbe sollen in allen Gemeinden möglich sein. Die Standortpolitik wird hauptsächlich auf KMU-Betriebe und eine gemischte Branchenstruktur ausgerichtet. Verkehrsintensive Nutzungen werden auf Regionalzentren konzentriert. f) Die Siedlungsentwicklung orientiert sich auf die Innenentwicklung und auf bestehende Infrastrukturen. Die Entwicklung wird mit derjenigen des Verkehrs koordiniert, um neue Baugebiete auf Lagen mit ÖV-Erschliessung auszurichten. Die Gemeinden verfolgen in ihren Ortsplanungen die Grundsätze der qualitativen Entwicklung und die Vorgaben des regionalen Entwicklungskonzepts (REK). 5
8 Verkehr g) Im Öffentlichen Verkehr wird ergänzend zur bestehenden Bahnlinie Rotkreuz Aarau/Othmarsingen eine stärkere Ausrichtung auf die S-Bahn im Knonaueramt (Wirtschaftsraum Zürich) und die Stadtbahn Zug (Wirtschaftsraum Zug) verfolgt. h) Der überregionale Durchgangsverkehr wird auf die A4 verlagert. Die Hauptstrassen im Oberen Freiamt werden auf den Regionalverkehr ausgelegt und in den Ortschaften und Ortszentren siedlungsverträglich gestaltet und betrieben. Der motorisierte Individualverkehr wird auf die neue Nord-Süd-Verbindung A4 und die Autobahnanschlüsse Birmensdorf, Affoltern am Albis, Cham/Zug und Gisikon/Luzern bzw. A1 und den Autobahnanschluss Lenzburg ausgerichtet. Die Querverbindungen zu den Autobahnanschlüssen, die Entwicklung der betroffenen Siedlungsräume und der Erhalt der Landschaft werden aufeinander abgestimmt. i) In den Siedlungsgebieten werden gute Voraussetzungen für den Fuss- und Veloverkehr geschaffen. Regionalzentren j) Die Regionalzentren Muri und Sins werten ihre Ortszentren auf und fördern ein attraktives zentrales Dienstleistungs- und Einkaufsangebot, welches auf die Bedürfnisse der Region ausgerichtet ist. Die Regionalzentren und ihre zugeordneten Gemeinden koordinieren die regional ausgerichteten Dienstleistungsangebote, wie z.b. Freizeit-, Sport- und Kultureinrichtungen sowie Infrastrukturanlagen. Die Regionalzentren werden untereinander sowie mit ihren zugeordneten Gemeinden mit allen Verkehrsarten gut und sicher miteinander verbunden (Strassen, Bahn/Bus, sichere Velowege/Schulwege). 6
9 (Repla) k) Der fördert die regionale Identität, koordiniert auf der Basis eines durch die Mitgliedsgemeinden beschlossenen Entwicklungskonzepts die regionale Entwicklung und nimmt Stellung zu kommunalen Ortsplanungen und zu deren regionalen Auswirkungen. l) Der fördert in den Bereichen Wohn- und Wirtschaftsstandort, Landwirtschaft und Naherholung das regionale Standortmarketing. Schlüsselprojekte können durch die Repla initiiert und - in Zusammenarbeit mit den betroffenen Gemeinden und dem Kanton - in der Umsetzung unterstützt werden. m) Die Region setzt sich für die vertiefte Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden im Sinne der angestrebten Regionalentwicklung ein. Für den Ausgleich der unterschiedlichen Entwicklungsaufgaben werden verschiedene Formen angestrebt (Interessenausgleich). n) Die Zusammenarbeit mit den Nachbarregionen und Nachbarkantonen ist der Region ein wichtiges Anliegen und wird durch den aktiv wahrgenommen. 7
10 Anhang A: Konzeptplan 8
11 Wohlen Bremgarten Waltenschwil Hermetschwil-Staffeln Kallern Bünzen Besenbüren Rottenschwil Boswil Bettwil Aristau Affoltern Buttwil Muri (AG) Merenschwand Geltwil Benzenschwil Regionales Entwicklungskonzept Konzeptplan Mühlau Bestand Beinwil (Freiamt) Repla-Grenze Bahnhof Autobahnanschluss Landschaftsraum Lindenberg Bünzebene, Möränenlandschaft Auw Reussebene Konzept Gemeindegruppierung Dominate Querbeziehung Orientierung auf Regionalzentren Sins Zentren Cham Gemeinden Abtwil Oberrüti Hochdorf Architektur / Raumentwicklung / Verkehr / Landschaft / Umwelt metron Dietwil Metron Raumentwicklung AG Stahrain Brugg Rotkreuz Ablage Projekt-Nr. Format Gez./Geprüft Datum 11_PLAENE\Illusrator\Gesamtkonzeptplan F A3 THS/BS
12 Anhang B: Präsentation Leitsätze 10
13 Repla Abgeordnetenversammlung 18. März 2008 Beat Suter, dipl. Ing. FH, Raumplanung FSU Metron Raumentwicklung AG 1. Leitsätze 5 Themenbereiche, 14 Leitsätze, 1 Plan Lebensraum Wirtschafts- und Siedlungsentwicklung Regionalzentren Verkehr
14 1. Leitsätze: Lebensraum Wohlen/ Villmergen Bremgarten Dietikon Muri Sins Affoltern am Albis Cham Zug 2 Regionalzentren 3 Landschaftsräume 1. Leitsätze: Lebensraum a. Im Nahbereich grosser Wirtschaftsräume als Potential b. Region mit zwei Zentren (Muri und Sins) c. Natur- und Landschaftsräume als Lebensqualität d. Landwirtschaft als wichtiger Wirtschaftszweig
15 1. Leitsätze: Wirtschafts- und Siedlungsentwicklung 1. Leitsätze: Wirtschafts- und Siedlungsentwicklung e. Konzentration wirtschaftlicher Entwicklung in Regionalzentren, lokales Gewerbe in allen Gemeinden f. Siedlungsentwicklung nach Innen, Abstimmung mit Verkehr (ÖV)
16 1. Leitsätze: Verkehr Verkehr heute Verkehr morgen 1. Leitsätze: Verkehr g. Öffentlicher Verkehr: stärkere Ausrichtung S-Bahn / Stadtbahn h. Motorisierter Individualverkehr: Durchgangsverkehr auf A4, siedlungsverträgliche Hauptstrassen i. Fuss- und Radverkehr: gute Voraussetzungen für Fuss- und Radverkehr schaffen
17 1. Leitsätze: Regionalzentren 1. Leitsätze: Regionalzentren j. Regionalzentren fördern regionales Dienstleistungs-/ Einkaufsangebot überkommunale Koordination öffentlicher Dienstleistungsangebote Zentren und Umlandgemeinden gut miteinander verbinden (alle Verkehrsarten)
18 1. Leitsätze: 1. Leitsätze: k. Koordination regionaler Entwicklung (Entwicklungskonzept) Stellungnahme zu Ortsplanungen l. Schlüsselprojekte initiieren und gemeinsam umsetzen Förderung regionales Standortmarketing m. Ausgleich für unterschiedliche Entwicklungsaufgaben anstreben n. Zusammenarbeit mit Nachbarregionen und Nachbarkantonen
19 1. Leitsätze Konzeptplan Ausrichtung Nachbarregionen dominante Querbeziehungen 3 Landschaftsräume 2 Regionalzentren Gemeindegruppen Besten Dank für ihre Aufmerksamkeit
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