Übergemeindliche Kooperation und Vernetzung Praxisbeispiele aus dem Landkreis Regensburg
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- Lena Schmitz
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1 Plattform Land Netzwerke im ländlichen Raum Übergemeindliche Kooperation und Vernetzung Praxisbeispiele aus dem Landkreis Regensburg Elisabeth Sojer-Falter Dipl.-Ing. Abteilungsleiterin Regionalentwicklung und Wirtschaft Samstag, 13.Juni 2015 Praxisbeispiele aus dem Landkreis Regensburg von Elisabeth Sojer-Falter Dipl.-Ing.
2 Der Landkreis Regensburg 41 Gemeinden Über Einwohner Gesamtfläche von 1.391,87 km² Samstag, 13.Juni 2015 Praxisbeispiele aus dem Landkreis Regensburg von Elisabeth Sojer-Falter Dipl.-Ing.
3 Schwierigkeiten bei der interkommunalen Kooperation Chemie zwischen den politischen Entscheidungsträgern Kirchturmdenken Innenmarketing = Bürgerbeteiligung Bezirks-/Landkreis-/Gemeindegrenzen Abgrenzung der Behörden Förder-Dschungel Begrenze Personalressourcen Samstag, 13.Juni 2015 Praxisbeispiele aus dem Landkreis Regensburg von Elisabeth Sojer-Falter Dipl.-Ing.
4 Was kommunale Allianzen erfolgreich macht Interkommunale Kooperation ist Chefsache Kümmerer auf den verschiedenen Ebenen Strategisches Denken zur Gestaltung der Zukunft Interdisziplinäres Denken und Handeln bei den Behörden Nicht jede Partnerkommune muss bei jedem Projekt mitmachen Samstag, 13.Juni 2015 Praxisbeispiele aus dem Landkreis Regensburg von Elisabeth Sojer-Falter Dipl.-Ing.
5 Praxisbeispiele aus dem Landkreis Regensburg 1. Verein für Naherholung Region Regensburg e.v. 2. Energieagentur Stadt und Landkreis Regensburg 3. Übergemeindliche Kooperation Samstag, 13.Juni 2015 Praxisbeispiele aus dem Landkreis Regensburg von Elisabeth Sojer-Falter Dipl.-Ing.
6 Verein für Naherholung Regensburg Der Verein für Naherholung im Raum Regensburg e.v. ist ein gemeinnütziger Verein. Ziele: - Verbesserung der Freizeit-Infrastruktur - Schaffung und Erhaltung attraktiver und umweltverträglicher Angebote an Naherholungsmöglichkeiten Samstag, 13.Juni 2015 Praxisbeispiele aus dem Landkreis Regensburg von Elisabeth Sojer-Falter Dipl.-Ing.
7 Gemeinsame Erschließung von Badeseen Samstag, 13.Juni 2015 Praxisbeispiele aus dem Landkreis Regensburg von Elisabeth Sojer-Falter Dipl.-Ing.
8 Gemeinsame Bootswanderwege Samstag, 13.Juni 2015 Praxisbeispiele aus dem Landkreis Regensburg von Elisabeth Sojer-Falter Dipl.-Ing.
9 Ein Jugendzeltplatz für die gesamte Region Samstag, 13.Juni 2015 Praxisbeispiele aus dem Landkreis Regensburg von Elisabeth Sojer-Falter Dipl.-Ing.
10 z. Zt. ca. 125 Mitglieder (Stand 06/2015) Samstag, 13.Juni 2015 Praxisbeispiele aus dem Landkreis Regensburg von Elisabeth Sojer-Falter Dipl.-Ing.
11 Vorstände der EAR
12 Beratung Projekte Netzwerk Samstag, 13.Juni 2015 Praxisbeispiele aus dem Landkreis Regensburg von Elisabeth Sojer-Falter Dipl.-Ing.
13 Ziele EAR 1. Energiebedarf senken 2. Energieeffizienz steigern z.b. durch angepasstes Nutzerverhalten Einsparpotenzial bis zu 20% z.b. durch energetische Sanierungen Einsparpotenzial bis zu 80% 3. Erneuerbare Energien ausbauen Bilder: LfU Bayern, Der Energie-3-Sprung; Hochwasser DPA z.b. durch ganzheitliche Wärmekonzepte CO 2 -Minderung > 90% möglich Samstag, 13.Juni 2015 Praxisbeispiele aus dem Landkreis Regensburg von Elisabeth Sojer-Falter Dipl.-Ing.
14 Interkommunales Gewerbegebiet Wörth - Wiesent Fläche Gewerbegebiet Samstag, 13.Juni 2015 Praxisbeispiele aus dem Landkreis Regensburg von Elisabeth Sojer-Falter Dipl.-Ing.
15 Die Vorwaldgemeinden - Kommunale Allianz 5 Gemeinden Landkreis Regensburg 5 Gemeinden Landkreis Cham 1 Gemeinde Landkreis Straubing-Bogen Samstag, 13.Juni 2015 Praxisbeispiele aus dem Landkreis Regensburg von Elisabeth Sojer-Falter Dipl.-Ing.
16 Die Vorwaldgemeinden - Kommunale Allianz 5 Gemeinden Landkreis Regensburg 5 Gemeinden Landkreis Cham 1 Gemeinde Landkreis Straubing-Bogen Samstag, 13.Juni 2015 Praxisbeispiele aus dem Landkreis Regensburg von Elisabeth Sojer-Falter Dipl.-Ing.
17 Abfallentsorgung der 41 Gemeinden Wertstoffhöfe in allen Gemeinden Samstag, 13.Juni 2015 Praxisbeispiele aus dem Landkreis Regensburg von Elisabeth Sojer-Falter Dipl.-Ing.
18 Was kostet die Restmüllentsorgung? Die Müllgebühr richtet sich nach der zugelassenen Behältergröße 50 l-tonne monatlich: 6,50 / jährlich: 78,00 60 l-tonne monatlich: 7,80 / jährlich: 93,60 80 l-tonne monatlich: 10,40 / jährlich: 124, l-tonne monatlich: jährlich: 187, l-tonne monatlich: jährlich: 374,40 1,1 m³ monatlich: 143,00 / jährlich: 1.716,00 Die Müllgebühr wird quartalsweise abgebucht. Samstag, 13.Juni 2015 Praxisbeispiele aus dem Landkreis Regensburg von Elisabeth Sojer-Falter Dipl.-Ing.
19 Samstag, 13.Juni 2015 Praxisbeispiele aus dem Landkreis Regensburg von Elisabeth Sojer-Falter Dipl.-Ing.
20 Interkommunale Zusammenarbeit Beispiel Geoinformationssystem Prinzip der kommunalen GDI im Landkreis Regensburg 39 von 41 Gemeinden 9 Zweckverbände Landratsamt Teilnehmer: - 39/41 Gemeinden im Landkreis - 9 Zweckverbände - Landratsamt - Erfassung von Wasser- und Entwässerungsnetzen - Durchführung gemeindespezifischer Projekte GIS Service GmbH Bereitstellung der gemeinsamen Geodatenplattform Technischer Betrieb des GIS Datenerfassung für Gemeinden und ZVs Erstellung und Nutzung von Geodaten
21 Interkommunale Zusammenarbeit Grundlage: Digitale Flurkarte
22 Interkommunale Zusammenarbeit Alternativ: Digitale Flurkarte über dem Luftbild
23 Interkommunale Zusammenarbeit Flurkarte und Luftbild können mit beliebigen Daten überlagert werden (hier: Überschwemmungsbiet, stammt aus dem Landratsamt)
24 Interkommunale Zusammenarbeit Digitale Flurkarte mit dem Abwassernetz eines Abwasserzweckverbandes
25 Interkommunale Zusammenarbeit oder dem Wassernetz eines anderen Zweckverbandes.
26 Interkommunale Zusammenarbeit Alle Themen sind abfragbar
27 Interkommunale Zusammenarbeit Digitale Flurkarte, Bodenrichtwerte und Bebauungspläne: Überlagerung von Themen aus dem Landratsamt und der Kommunen
28 Viel Erfolg! Samstag, 13.Juni 2015 Praxisbeispiele aus dem Landkreis Regensburg von Elisabeth Sojer-Falter Dipl.-Ing.
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