Adreßkartei Teil 1. Kapitelübersicht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Adreßkartei Teil 1. Kapitelübersicht"

Transkript

1 Adreßkartei Teil 1 Kapitelübersicht D In diesem Kapitel beginnen Sie mit der Erstellung einer Adreßverwaltung auf der Basis von Shell-Prozeduren. In den folgenden Kapiteln werden diese Prozeduren immer wieder um neu erlernte Befehle ergänzt, so daß am Ende des Buches eine vollständige Version vorliegt. Sinn und Zweck dieser Aktion ist es, Ihnen anband praxisnaher Beispiele das Zusammenspiel der einzelnen Befehle zu erläutern. Sie erlernen das Erstellen umfangreicher Prozeduren und erhalten gleichzeitig Übung im Umgang mit der Shell. Sie sind also aufgefordert mitzumachen und sollten Sie Verbesserungsvorschläge haben, scheuen Sie sich nicht, diese einzubauen. AUgemeine Be chreibung Die Prozeduren von der Di kette übernehmen Die Prozeduren: anlegen, loeschen, suchen, ausgabe 79

2 i Teilt Allgemeine Beschreibung Im vorherigen Kapitel haben Sie bereits mit der Adreßverwaltung begonnen. Sie werden die Prozeduren erweitern und um neue Programme ergänzen. Basis der Adreßkartei sind fünf Prozeduren, die jeweils eine Aufgabe erfüllen. Über die Umgebungsvariable ADRESSE können Sie den Namen der Adreßdatei bestimmen. Die Prozeduren erhalten beim Aufruf eine Kopie dieser Variablen. Das folgende Bild zeigt eine Übersicht der Komponenten: Die Adreßangaben werden beim Aufruf einer Prozedur übergeben. Die Aufgabenverteilung in der ersten Version der Adreßverwaltung ist wie folgt: Prozedurname Aufgabe anlegen Aufnehmen einer neuen Adresse loeschen Löschen von Adressen suchen Suchen einer Adresse ausgabe Alle Adressen anzeigen Im Laufe der folgenden Kapitel werden Sie weitere Prozeduren kennenlemen, die in dieser Aufzählung noch nicht enthalten sind. Die Daten werden satzweise mit folgendem Aufbau in eine Datei gespeichert: I Nachname I : I Vorname I : I Strasse I : I Wohnort I : I Telefon I :I Bemerkung I Die Felder des Satzes werden durch einen Doppelpunkt voneinander getrennt. Der Name der Adreßdatei wird in der Umgebungsvariablen ADRESSE hinterlegt. Alle Prozeduren nutzen diese Variable, um auf die Datei zugreifen zu können, so daß sich die Änderung des Namens auf alle Prozeduren auswirkt. Sie sollten die Prozeduren in ein gesondertes Verzeichnis ablegen. Bevor Sie fortfahren, erstellen Sie zuerst ein Verzeichnis ADRESSEN unterhalb Ihres Heimatverzeichnisses. HOME Heimatverzeichnis cd mkdir ADRBSSBN cd ADRBSSBN pwd!home/peter/adressen Wechsel in das Heimatverzeichnis 80

3 Die Prozeduren der Diskette üheraellmen Durch diese Struktur befinden sich alle Prozeduren der Adreßverwaltung in einem Verzeichnis und können später an zentraler Stelle erweitert und aufgerufen werden. Sie können die Prozeduren der verschiedenen Versionen selbst erstellen und ergänzen oder diese von der mitgelieferten Diskette in ein separates Verzeichnis einlesen und anschließend in Ihr Heimatverzeichnis übertragen. Die Prozeduren der Diskette übernehmen Im Kapitel 1 wurde bereits beschrieben, wie sie den gesamten Disketteninhalt mit allen Beispielen des Buches auf Ihren Rechner einlesen können. Bevor Sie weiterlesen, sollten Sie diese Schritte unbedingt ausgeführt haben. Nachdem Sie die Anweisungen in Kapitel 1 ausgeführt haben, befindet sich folgende Verzeichnisstruktur unterhalb Ihres Heimatverzeichnisses: adr_eingabe adr_eingabe adr_eingabe adr adr adr adr anlegen anlegen anlegen adr_eingabe adr_eingabe adr_auswahl adr_auswahl ausgabe anzeigen anzeigen aendern aendern adr_eingabe adr _eingabe Ieesehen ausgabe ausgabe anlegen anlegen aendern aendern suchen Ieesehen Ieesehen anzeigen anzeigen anlegen anlegen suchen suchen ausgabe Ieesehen anzeigen anzeigen Ieesehen suchen echot echot suchen tel Ieesehen Ieesehen testjn testjn suchen sterm tel suchen testjn tel testjn Nach dem Lesen der Diskette wurde unterhalb des Verzeichnisses BUCH das Verzeichnis ADRESSEN angelegt. Darunter befinden sich sieben weitere Verzeichnisse, in denen Sie jeweils die Prozeduren der Adreßverwaltung zu den einzelnen Buchkapiteln finden. 81

4 Adreßkartei Teilt Sie sollten das Verzeichnis HOME /ADRESSEN zu Ihrem Arbeitsverzeichnis ernennen und dort die aktuelle Arbeitsversion ablegen. Beginnen Sie im Buch mit einem neuen Teil der Adreßverwaltung, so kopieren Sie vorher alle Dateien des entsprechenden Unterverzeichnisses Teill bis Te il7 in den Arbeitskatalog HOME / ADRESSEN. Zur Bearbeitung des ersten Teils geben Sie folgenden Befehl ein: cp HOMB/BUCB/ADRESSEN/Teill/* HOHE/ADRESSEN chmod U+X HOMB/ADRBSSEN/* Anschließend befinden sich alle Prozeduren in Ihrem Arbeitsverzeichnis und Sie können mit dem Durcharbeiten des Abschnitts beginnen. In den einzelnen Kapiteln werden nur die Prozeduren besprochen, die sich zu der vorangegangenen Version geändert haben. Für einen korrekten Ablauf sollten sich jedoch alle Prozeduren in Ihrem Arbeitsverzeichnis befinden. Vergessen Sie nicht, mit dem Kommando chmod allen Prozeduren Ausführrechte zuzuordenen. Am Anfang empfehle ich Ihnen die ersten Versionen der Adreßverwaltung eigenhändig mit Ihrem Editor zu erstellen, um sich mit dem Anlegen von Prozeduren vertraut zu machen. Möglicherweise schleichen sich dadurch Fehler in Ihre Prozeduren ein, aber auch der Umgang mit Fehlern will gelernt sein. Später, wenn die Prozeduren umfangreicher werden, können Sie immer noch auf das Kopieren der Programme zurückgreifen. Lassen Sie uns nun mit dem ersten Teil der Adreßverwaltung beginnen. Anlegen einer Adresse Wechseln Sie zunächst in das Arbeitsverzeichnis: cd BOMB/ADRBSSBN Zum Einlesen einer Adresse erstellen Sie die Prozedur adr_ eingabe. Die Prozedur, die Sie bereits aus dem Kapitel 4.4 kennen, liest die Angaben Vorname, Nachname, Wohnort, Straße, Telefonnummer und Bemerkung von der Tastatur. 82

5 @() adr_eingabe Vl.l Adreßdaten eingeben Aufruf: adr_eingabe Adresse von der Tastatur lesen echo "Bitte Adresse eingeben:" echo echo "Nachname \c"; read Nachname echo "Vorname \c"; read Vorname echo "Strasse \c"; read Strasse echo "Wohnort \c"; read Wohnort echo "Telefon \c"; read Telefon echo "Bemerkung: \c"; read Bemerkung Sie können adr_eingabe in der folgenden Prozedur anlegen aufrufen, um die eingegebenen Daten in die Adreßdatei zu anlegen Vl.O Neue Adresse hinzufügen Aufruf: anlegen ADRESSE={ADRESSE:-HOME/adressen.adr} Adresse von der Tastatur lesen adr_eingabe Adresse speichern echo "Nachname" : "Vorname" : "Strasse" : "Wohnort" : "Telefon" : "Bemerkung" >>ADRESSE Sortieren der Adreßkartei sort -o ADRESSE ADRESSE echo "\nadresse wurde gespeichert" Die Adreßangaben werden zu einem Datensatz aufgebaut und in die Datei übertragen. Anschließend werden die Adressen entsprechend des Nachnamens sortiert. Im Anschluß wird mit dem Befehl echo eine Meldung ausgegeben, die auf das erfolgreiche Speichern der Adresse hinweist. Das Sonderzeichen \n am Anfang der Zeichenkette bewirkt einen Zeilenvorschub in der Ausgabe. Eine genaue Auflistung dieser Sonderzeichen finden Sie in der Befehlsübersicht (Befehl: echo) im Anhang des Buches. Vergessen Sie nicht, den Namen der Adreßdatei vor dem Aufruf in der Variablen ADRESSE zu hinterlegen. Diese Variable bestimmt den Namen der zu verwendenden Adreßdatei. Wenn keine spezielle Datei ausgewählt wurde, bestimmt die Parametersubstitution: ADRESSE={ADRESSE:-HOME/adressen.adr} 83

6 ~dreßkartei Teilt die Datei adressen. adr unterhalb des Heimatverzeichnisses. Vergessen Sie nicht die Zugriffsrechte dieser und der folgenden Prozeduren zu setzen: chmod u+x anlegen Alle Adressen ausgabe Vl.O Alle Adressen anzeigen Aufruf: ausgabe ADRESSE ={ ADRESSE: -HOME /adressen. adr} pg ADRESSE Die Prozedur zeigt den Inhalt der Adreßdatei seitenweise auf dem Bildschirm an. Sie wird Ihnen im Laufe der weiteren Arbeit nützliche Dienste erweisen. Später wird das Programm ausgebaut, wenden Sie sich nun aber der Adreßsuche zu. Suchen einer Adresse Die folgende Prozedur sucht, unter Angabe des Nachnamens, einen Eintrag in der Adreßkartei und zeigt das Ergebnis auf dem Bildschirm an. Denken Sie daran, daß sich der Name der Datei in der Variablen ADRESSE suchen Vl. O Suchen einer Adresse Aufruf: suchen Nachname ADRESSE={ADRESSE : -HOME/adressen. adr} MUSTER= " A 1 : " egrep "MUSTER " ADRESSE Das Suchmuster "" 1: " veranlaßt das Kommando egrep den Nachnamen am Satzanfang bis zum nächsten Trenner zu suchen. Geben Sie das Zeichen " nicht an, sucht egrep den Nachnamen innerhalb des Satzes, so laufen Sie Gefahr, daß gleichlautende Vomamen oder Straßenbezeichnungen als Treffer erkannt werden. Auch hier sorgt die Parametersubstitution dafür, daß voreingestellt die Datei HOME/ adressen. adr durchsucht wird. Das Ausgabeformat einer Adresse wird in der nächsten Version ansprechender gestaltet. Die erforderlichen Befehle lernen Sie im folgenden Kapitel kennen. Vorher beschäftigen Sie sich noch mit dem Löschen eines Eintrags. 84

7 Löschen einer Adr Löschen einer Adresse Das Kommando egrep eignet sich nicht nur zur Suche eines Satzes, sondern dient auch zur Löschung eines Eintrags. In Verbindung mit der Option - v werden alle Sätze ausgegeben, die nicht dem Suchmuster entsprechen. Stellen Sie sich vor, Ihre Adreßdatei hat folgenden Inhalt: Huber:Karl:Wiesenweg 12:4600 Dortmund:0231 / :Neu Mustermann : Pe ter:musterweg 13 : 8000 München:089 / 34433:Neu egrep -v "AHuber: ADRESSE Mustermann : Peter:Musterweg 13:8000 München:089/34433:23.10 In diesem Fall sucht egrep alle Zeilen der Datei, die nicht Huber am Anfang der Zeile enthalten und gibt diese auf dem Bildschirm oder über eine Datei aus. Als Folge dieser Suchanfrage ist die Adresse nicht mehr Bestandteil der Ausgabe. Sie wurde loeschen V1.0 Löschen einer Adresse Aufruf: loeschen Nachname ADRESSE={ADRESSE:-HOME / adressen.adr) MUSTER=" '1: " tmpdat=/ tmp/loesch egrep -v " MUSTER" ADRESSE >tmpdat mv tmpdat ADRESSE echo "Die Adresse wu r de gelöscht" Die Prozedur sucht alle Zeilen, die nicht das angegebene Suchmuster enthalten und löscht damit die Adresse. Die Ausgabe speichern Sie in eine Zwischendatei und verlagern diese in den aktuellen Katalog unter dem Namen der Adreßdatei. Damit haben Sie den vorhandenen Datenbestand überschrieben. Nachfolgend sehen Sie einen Beispieldurchlauf aller Prozeduren. Geplante Änderungen einer Prozedur erkennen Sie durch einen Hinweis am Textrand. In der folgenden Version der Adreßverwaltung werden Sie die Programme mit Hilfe der neu erlernten Befehle verbessern. 85

8 dreßkartei Teil 1 Ein Beispieldurchlauf Für den ersten Beispieldurchlauf wählen Sie die Adreßdatei privat. adr und speichern diese unterhalb des Heimatverzeichnisses: ADRESSE=HOMB/privat.adr D privat.adr expert ADRESSE Legen Sie nun einige Adressen an: anlegen Bitte Adresse eingeben : Nachname MustermaDD Vorname Klaus Strasse Musterweg 13 Wohnort 8000 München Telefon 089/77777 Bemerkung : Meine erste Adresse Adresse wurde gespeichert anlegen Bitte Adresse eingeben: Nachname Vorname Strasse Wohnort Telefon Bemerkung: Meier Alfred Mustergasse Berlin 030/ Adresse wurde gespeichert anlegen Bitte Adresse eingeben: Nachname Schulze Vorname Karl Strasse Am Weiher 12 Wohnort 5000 Köln Telefon 0251/99911 Bemerkung: Versicherungsagent LEBEN AG Adresse wurde gespeichert 86

9 Zur Überprüfung geben Sie alle gespeicherten Adressen auf dem Bildschirm aus: ausgabe Meier:Alfred:Mustergasse 34 : 1000 Berlin:030/123321: Mustermann :Klaus:Musterweg 13 : 8000 München:089/77777:Meine erste Adresse Schulze:Karl :Am Weiher 12:5000 Köln:0251/9991l :Versicherungsagent LEBEN AG (EOF) Mit der Prozedur suc hen können Sie eine bestimmte Person auflisten: suchen Schulze Schulze:Karl:Am Weiher 12:5000 Köln : 0251/999ll :Versicherungsagent LEBEN AG Anderung in Teil 2 suchen Mustermann Mustermann: Klaus:Musterweg 13 : 8000 München:089/77777 :Meine erste Adresse suchen Harig Der Teilnehmer ist nicht vorhanden. Das Ausgabeformat der Adresse werden Sie im zweiten Teil der Adreßverwaltung anspruchsvoller gestalten. Die notwendigen Befehle lernen Sie im folgenden Kapitel kennen. Vorher löschen Sie die Person "Schulze" aus Ihrem Adreßbestand: loeschen Schulze Die Adresse wurde gelöscht Eine Überprüfung zeigt, daß die Adresse gelöscht wurde: ausgabe Meier:Alfred:Mustergasse 34:1000 Berlin:030/ : Mustermann: Klaus:Musterweg 13 : 8000 München : 089/77777 :Meine erste Adresse (EOF) : 87

10 dreßkartei Teil 1 Die Adreßdatei wechseln Zu Anfang der Beispielsitzung haben Sie in der Shell, aus der alle weiteren Prozeduren aufgerufen wurden, die Variable ADRESSE mit dem Dateinamen HOME /privat. adr besetzt. Als Folge davon bekommt jede Prozedur eine Kopie dieser Variablen in Ihrer Ablaufumgebung bereitgestellt, so daß alle Kommandos der Adreßkartei die Datei HOME/pri vat. adr bearbeiten. Durch Umbesetzen der Variablen können Sie zwischen verschiedenen Dateien umschalten und die privaten Adressen von den geschäftlichen Daten trennen. ADRBSSB:BOHB/Kunden.adr export ADRESSE ~ Kunden.adr anlegen Bitte Adresse eingeben: Nachname Knauser GmbH Vorname Dieter Strasse GrilDe Alle 24 Wohnort 8000 München Telefon 089/9988 Bemerkung: Ansprachpartner H. Pro- Adresse wurde gespeichert Die neue Adresse wurde in der Datei HOME/Kunden. adr gespeichert und ist damit von den privaten Daten getrennt worden. Die restlichen Prozeduren bearbeiten den neuen Datenbestand: ausgabe Knau. er CmbH:Dleter: Grüne Alle 24:8000 Hdnchnen:089!9988:Ansprechpartner H. Fr~ (EOF! : suchen "Knauser GmbH" Knauser GmLH:Diet~r: Grüne A le 24:8000 HOnchnen:OB9/9988 : Ansprechpartner H. Fromm loeschen "Knauser GmbH" Adresse wurde gelöscht In Ihrem Heimatverzeichnis befinden sich nun zwei Adreßdateien: ls HOHB/*.adr /home/peter/kunden. adr /home/peter/privat.adr 88

11 Die Adreßdatei wec ln Ein erneutes Umbesetzen der Variablen ADRESSE genügt und alle Prozeduren der Adreßkartei bearbeiten wieder Ihren privaten Datenbestand: ADRBSSB:BOKB/privat.adr export ADRBSSB DJ privat.adr ausgabe Meier:Alfred:Mustergasse 34:1000 Berlin:OJ0/123321: Mustermann:Klaus:Musterweg 13:8000 Müchnen:089/77777:Meine erste Adresse (EOF): Sollten Sie vergessen, die Variable vor dem Aufruf zu besetzen, werden die Adressen in die Datei HOME/ adressen. adr gespeichert: unset ADRBSSB S anlegen Bitce Adresse eingeben: Löschen der Variablen Nachname Vorname Strasse Wohnorc Telefon Mai er Hugo Langbogen Heidelberg 06221/1234 Bemerkung: Zahnarzt Adresse wurde gespeichert s ausgabe Maier:Hugo:Langbogen 12:6900 Heidelberg:06221/1234:Zahnarzt s Sie ersparen sich viel Arbeit, wenn Sie Variablen zur Konfiguration Ihrer Prozeduren verwenden. Hätten Sie den Namen der Adreßdatei in allen Prozeduren fest kodiert, wäre das Umschalten zwischen den privaten und geschäftlichen Daten nicht so problemlos. Sie müßten in jeder Prozedur der Adreßkartei den Dateinamen gegen einen neuen Wert austauschen. Mit diesem Beispiel wird auf eine Problematik hingewiesen, die Ihnen bestimmt in der täglichen Praxis häufig begegnen wird. Wenn Sie Dateinamen, Verzeichnisnamen, Gerätenamen oder Benutzerkennungen fest in Ihre Prozeduren kodieren, sind diese Kommandos nur durch nachträgliches Bearbeiten mit dem Editor zu konfigurieren. Verwenden Sie dagegen Variablen, genügt eine einfache Wertzuweisung, um die Prozedur den neuen Anforderungen anzupassen. Das Ändern einer Adresse möchte ich auf einen späteren Zeitpunkt verschieben. Sie benötigen dazu weitere Befehle, die in den folgenden Kapiteln vorgestellt werden. Für den Anfang können Sie mit Ihren Prozeduren zufrieden sein. In 89

12 den folgenden Kapiteln werden Sie weitere Befehle kennenlernen, mit denen Sie in Teil 2 der Adreßverwaltung Verbesserungen vornehmen werden. Geplante Änderungen in Teil 2 Folgende Änderungen werden im zweiten Teil der Adreßverwaltung durchgeführt: Das Anzeigeformat der Prozedur suchen wird aufbereitet auf dem Bildschirm ausgegeben. Im folgenden Kapitellernen Sie ein Verfahren kennen, mit dem Sie Kommandoausgaben in Ihre Prozeduren übernehmen können. Sie werden mit Hilfe dieses Verfahrens die Ausgabe des Befehls egrep in einer Variablen speichern, in die einzelnen Felder der Adresse zerlegen und diese aufbereitet auf dem Bildschirm ausgeben. 90

Im zweiten Teil der Adreßverwaltung wird mit Hilfe der Kommandosubstitution

Im zweiten Teil der Adreßverwaltung wird mit Hilfe der Kommandosubstitution Adreßkartei Teil 2 Kapitelübersicht Im zweiten Teil der Adreßverwaltung wird mit Hilfe der Kommandosubstitution das Anzeigeformat der Prozedur suchen ansprechender gestaltet. Dazu erstellen Sie das Programm

Mehr

Adreßkartei Teil 4. Kapitelübersicht. Mit

Adreßkartei Teil 4. Kapitelübersicht. Mit Adreßkartei Teil 4 Kapitelübersicht D Mit Hilfe der Anweisungen aus dem letzten Kapitel werden wir zunächst einige "Schönheitsreparaturen" vornehmen. Die Mehrfachentscheidung elif wird gegen das neue Kommando

Mehr

Adreßkartei Teil 3. Kapitelübersicht

Adreßkartei Teil 3. Kapitelübersicht Adreßkartei Teil 3 Kapitelübersicht D Mit Hilfe der bedingten Anweisungen i f und e 1 i f, werden Sie die Prozeduren des zweiten Teils sicherer und komfortabler gestalten. In der Prozedur 1oeschen wird

Mehr

Adreßkartei Teil 5. Kapitelübersicht

Adreßkartei Teil 5. Kapitelübersicht Adreßkartei Teil 5 Kapitelübersicht D In diesem Kapitel wird die Adreßverwaltung um die Schleifenanweisungen, die in den vorherigen Abschnitten vorgestellt wurden, erweitert. Am Ende des vierten Teils

Mehr

Adreßkartei Teil 7. Kapitelübersicht

Adreßkartei Teil 7. Kapitelübersicht Adreßkartei Teil 7 Kapitelübersicht D In diesem Kapitel werden die Prozeduren der Adreßverwaltung vor einem Abbruch mit der -Tas te geschützt. Eine Unterbrechung soll in Zukunft nur durch korrekte

Mehr

Adreßkartei Teil 6. Kapitelübersicht

Adreßkartei Teil 6. Kapitelübersicht Adreßkartei Teil 6 Kapitelübersicht D Im vorangegangenen Kapitel haben Sie sich mit dem Formatieren und Bearbeiten von Zeichenketten beschäftigt. In diesem Teil der Adreßverwaltung können Sie das Ausgabeformat

Mehr

Basiskonzepte des Rechnerbetriebs

Basiskonzepte des Rechnerbetriebs Universität Potsdam Institut für Informatik Wintersemester 2012 2013 Basiskonzepte des Rechnerbetriebs Aufgabenblatt 2 2 Das UNIX-Dateisystem Arbeiten Sie, wenn nicht anders vermerkt, immer auf der Kommandozeile!

Mehr

Unix/Linux Grundlagen für Einsteiger

Unix/Linux Grundlagen für Einsteiger Unix/Linux Grundlagen für Einsteiger Seminarunterlage Version: 6.08 Version 6.08 vom 25. Juli 2016 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen

Mehr

UNIX Die wichtigsten Befehle

UNIX Die wichtigsten Befehle UNIX Die wichtigsten Befehle Syntax alias shortname command at zeit [Tag] [Datei] cron cat [-nsuv] [datei] passwd [ben_name] finger user fg, bg job set [-ekntuvx] [name] sort [-bcdfimnurt] [+pos1 pos2]

Mehr

Praktische Übung. Die Lernplattformen ILIAS ist mit Stud.IP verbunden, sodass Sie Lernmodule dieser Plattform

Praktische Übung. Die Lernplattformen ILIAS ist mit Stud.IP verbunden, sodass Sie Lernmodule dieser Plattform Informatik I Wintersemester 2016/2017 Prof. Dr. Carsten Damm Georg-August-Universität Göttingen Dr. Henrik Brosenne Institut für Informatik Übung 1 Praktische Übung Testate von Di., 01.11., 8-10 Uhr bis

Mehr

Das CIP der Mathematik

Das CIP der Mathematik Das CIP der Mathematik Eine sehr kurze Unix Einführung Werner Bley (nach Martin Kerscher) Mathematisches Institut Ludwig Maximilians Universität München 15. Oktober 2015 Gliederung Erste Schritte am Rechner

Mehr

Ihr Heimatverzeichnis. Die Ausgangsverzeichnisse für die neu zu erstellenden Verzeichnisse sind folgender Tabelle zu entnehmen:

Ihr Heimatverzeichnis. Die Ausgangsverzeichnisse für die neu zu erstellenden Verzeichnisse sind folgender Tabelle zu entnehmen: 1. Aufgabe Erzeugen von Verzeichnissen Ausgehend vom Verzeichnisbaum Ihr Heimatverzeichnis / home users xyz ist folgende Struktur zu erzeugen: Ihr Heimatverzeichnis v1 v2 v3 / home users xyz v4 v5 v6 Die

Mehr

Linux-Einführung Übung

Linux-Einführung Übung Linux-Einführung Übung Mark Heisterkamp 24. 25. Februar 2010 1 Einführung und Grundlagen 1.1 Erste Schritte... 1.1.1 Xterminalfenster Öffnen Sie ein weiteres Xterminalfenster mit der Maus. mittels Kommando.

Mehr

Arbeiten mit der Shell Teil 1

Arbeiten mit der Shell Teil 1 Arbeiten mit der Shell Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 4. Mai 2016 Die Komandozeile unter Linux Wird als Shell bezeichnet Die Shell ist eines der vielen Programme einer Linux-Distribution

Mehr

Zugriffsrechte. anzeigen lassen mit dem Befehl: ls -l

Zugriffsrechte. anzeigen lassen mit dem Befehl: ls -l Zugriffsrechte anzeigen lassen mit dem Befehl: ls -l ls wird verwendet, um Informationen über die Zugriffsrechte (und mehr) von Dateien und Verzeichnissen anzuzeigen. Wenn es mit der Option "-l" aufgerufen

Mehr

Arbeiten mit der Shell Teil 1

Arbeiten mit der Shell Teil 1 Arbeiten mit der Shell Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 2. Mai 2017 Übersicht Wiederholung & Vertiefung Die Unix-Philosophie Shellbefehle Befehle & Optionen Zusammenfassung & Ausblick Tux im

Mehr

Tabellen / Textbausteine bearbeiten

Tabellen / Textbausteine bearbeiten Tabellen / Textbausteine bearbeiten Dateien und Verzeichnisse...1 Tabellen-Dateien der WinIBW 1.3...1 Standard-Tabellen...1 Neue Tabelle...2 Tabellen-Dateien bearbeiten...3 Textbausteine hinzufügen...4

Mehr

Arbeiten mit der Shell Teil 2

Arbeiten mit der Shell Teil 2 Arbeiten mit der Shell Teil 2 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 9. Mai 2017 Übersicht Wiederholung & Vertiefung Ausgaben umleiten Shellbefehle Befehle & Optionen Zusammenfassung & Ausblick Beispielanwendung

Mehr

Arbeiten mit der Shell Teil 2

Arbeiten mit der Shell Teil 2 Arbeiten mit der Shell Teil 2 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 22. November 2017 Übersicht Wiederholung & Vertiefung Shellbefehle Ausgaben umleiten Befehle & Optionen Beispielanwendung zu Pipes Zusammenfassung

Mehr

Arbeiten mit der Shell Teil 2

Arbeiten mit der Shell Teil 2 Arbeiten mit der Shell Teil 2 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 22. November 2016 Übersicht Ausgaben umleiten Wiederholung & Vertiefung Shellbefehle Befehle & Optionen Beispielanwendung zu Pipes Zusammenfassung

Mehr

Arbeiten mit der Shell Teil 1

Arbeiten mit der Shell Teil 1 Arbeiten mit der Shell Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 5. Mai 2015 Shell: Standard-Features Prompt (häufig: benutzer@rechner:~$) zeigt an, dass die Shell auf Befehle wartet Befehl eingeben,

Mehr

Linux Kommandozeile: Einfache Skripte. 1 Wiederhohlung. 2 Einfache Skripte

Linux Kommandozeile: Einfache Skripte. 1 Wiederhohlung. 2 Einfache Skripte Linux Kommandozeile: Einfache Skripte AST, Wintersemester 2016/2017 1 Wiederhohlung Hier sind ein paar Befehle, die ihr letzte Woche schon kennen gelernt habt und heute benutzt. Befehl Parameter Funktion

Mehr

Beschreibung zu Online-FOREST

Beschreibung zu Online-FOREST Beschreibung zu Online-FOREST Die Bilder in dieser Beschreibung wurden mit dem iphone und der ios-version 7.0 erstellt. Die Funktionen sind mit anderen ios-versionen, ipad, Internet-Explorern auch auf

Mehr

Hilfe zur Bedienung finden Sie stets beim Buchsymbol Info.

Hilfe zur Bedienung finden Sie stets beim Buchsymbol Info. Willkommen bei der Rommé Uhr App. Diese App wird Ihnen helfen, die Spielzeit jedes Spielers zu messen, den Spielstand einzugeben und einige nützliche (und auch einige unnütze) Dinge mehr. Hilfe zur Bedienung

Mehr

Arbeiten mit der Shell Teil 1

Arbeiten mit der Shell Teil 1 Arbeiten mit der Shell Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Andreas Teuchert 29. Oktober 2012 Shell: Standard-Features Prompt (häufig: benutzer@rechner:~$) zeigt an, dass die Shell auf Befehle wartet Befehl eingeben,

Mehr

Empfänger. Alle Empfänger, die sich für Ihre(n) Newsletter angemeldet haben, werden in der Empfängerverwaltung erfasst.

Empfänger. Alle Empfänger, die sich für Ihre(n) Newsletter angemeldet haben, werden in der Empfängerverwaltung erfasst. Empfänger Alle Empfänger, die sich für Ihre(n) Newsletter angemeldet haben, werden in der Empfängerverwaltung erfasst. Für eine größere Flexibilität in der Handhabung der Empfänger erfolgt der Versand

Mehr

Grundlagen der Programmierung

Grundlagen der Programmierung Übung 1: Unix Werkzeuge Robert Sombrutzki sombrutz@informatik.hu-berlin.de Unix Werkzeuge Warum? Diese Frage sollten Sie sich immer mal wieder stellen! Denkbare Antworten Weil Sie diese Werkzeuge immer

Mehr

Benutzung der Manpage, Shell Teil 3

Benutzung der Manpage, Shell Teil 3 Benutzung der Manpage, Shell Teil 3 Linux-Kurs der Unix-AG Andreas Teuchert 3./9. Mai 2012 Manpages Dokumentation zu Programmen, speziellen Dateien, etc. steht in Manpages Aufruf mit man Manpage

Mehr

Hochschule Für Angewandte Wissenschaften FH München Sommersemester Thomas Kolarz. Folie 1.

Hochschule Für Angewandte Wissenschaften FH München Sommersemester Thomas Kolarz. Folie 1. Praktikum Btib Betriebssysteme t I Hochschule Für Angewandte Wissenschaften FH München Sommersemester 2010 thomas.kolarz@hm.edu Folie 1 Vorbereitung Booten Sie den Rechner unter Linux und melden Sie sich

Mehr

Unix-Grundkurs 1. Thema heute: Shell-Skripten

Unix-Grundkurs 1. Thema heute: Shell-Skripten Unix-Grundkurs 1 Thema heute: Unix-Grundkurs 2 Ein Shell-Skript ist die Zusammenfassung von Kommandos in einer Textdatei. Diese Textdatei wird wie ein ablaufbares Programm behandelt. Es werden von einer

Mehr

UNIX/Linux Lösung. Mär 08, 16 16:11 Seite 1/6

UNIX/Linux Lösung. Mär 08, 16 16:11 Seite 1/6 Mär 08, 16 16:11 Seite 1/6 Aufgabe 1: Erläutern Sie detailliert das nachfolgende Kommando (Einzelbefehle, Optionen, Zusammenspiel) (20 Punkte): cd /usr/bin Wechsel ins Verzeichnis bin in /usr (2) ls d

Mehr

UNIX/Linux Lösung. Mär 14, 17 20:40 Seite 1/6. Prozeßsynchronisation (was ist das?, wo kommt es vor?, Beispiel?):

UNIX/Linux Lösung. Mär 14, 17 20:40 Seite 1/6. Prozeßsynchronisation (was ist das?, wo kommt es vor?, Beispiel?): Mär 14, 17 20:40 Seite 1/6 Aufgabe 1: Erklären Sie folgende Begriffe (25 Punkte): Prozeßsynchronisation (was ist das?, wo kommt es vor?, Beispiel?): Abstimmen von mehreren Prozessen, warten auf Ergebnisse,

Mehr

Computer & GNU/Linux Einführung Teil 4

Computer & GNU/Linux Einführung Teil 4 Inst. für Informatik [IFI] Computer & GNU/Linux EinführungTeil 4 Simon Haller, Sebastian Stab 1/20 Computer & GNU/Linux Einführung Teil 4 Simon Haller, Sebastian Stabinger, Benjamin Winder Inst. für Informatik

Mehr

Übersicht Shell-Scripten

Übersicht Shell-Scripten !!!! Wichtig: Bei Shell-Scripten enden die Zeilen nicht mit einem Strichpunkt!!!! Erste Zeile eines Shell-Scripts: #! /bin/bash Variablen in Shell-Scripts: Variablennamen müssen mit einem Buchstaben beginnen,

Mehr

Dateisystem 1, Suchen & Finden

Dateisystem 1, Suchen & Finden Dateisystem 1, Suchen & Finden Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 15. Juni 2016 ln ln ( link ) legt Verknüpfungen an, Verwendung wie cp ohne Optionen wird ein zweiter Name für die gleiche Datei erzeugt

Mehr

Arbeiten mit der Shell Teil 1

Arbeiten mit der Shell Teil 1 Arbeiten mit der Shell Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 09. November 2015 Die Unix-Philosophie Es gibt viele kleine Programme Können die jeweiligen Aufgaben gut lösen Komplexe Aufgaben werden

Mehr

14. Es ist alles Ansichtssache

14. Es ist alles Ansichtssache Ansicht erstellen mit Suche nach Wörtern im Betreff 14. Es ist alles Ansichtssache In Outlook wird praktisch alles mit Ansichten gesteuert. Wir haben bereits einige Standardansichten verwendet. Das Schöne

Mehr

Vorsemesterkurs Informatik Sommersemester Aufgabenblatt Nr. 1B

Vorsemesterkurs Informatik Sommersemester Aufgabenblatt Nr. 1B Fachbereich Informatik und Mathematik Institut für Informatik Vorsemesterkurs Informatik Sommersemester 209 Aufgabenblatt Nr. B Aufgabe (Verzeichnisse) a) Finden Sie heraus, wie Ihr Homeverzeichnis auf

Mehr

Basiskonzepte des Rechnerbetriebs

Basiskonzepte des Rechnerbetriebs Universität Potsdam Institut für Informatik Wintersemester 2013 2014 Basiskonzepte des Rechnerbetriebs Aufgabenblatt 5 7 Standardeingabe und Standardausgabe Viele Prozesse lesen und/oder schreiben Daten.

Mehr

Diskettenzugriff unter Linux

Diskettenzugriff unter Linux Diskettenzugriff unter Linux Autor: Florian Fredegar Haftmann (florian.haftmann@stud.tum.de) Formatierung: Matthias Hagedorn (matthias.hagedorn@selflinux.org) Lizenz: GFDL Diskettenzugriff unter Linux

Mehr

GINGER My First English Coach. Installationshinweise für Schulversionen

GINGER My First English Coach. Installationshinweise für Schulversionen GINGER My First English Coach Installationshinweise für Schulversionen e Inhaltsverzeichnis 1 LIZENZFORMEN 3 2 NFL-INSTALLATION 4 2.1 Server-Installation 4 2.1.1 Server-Installation Start 4 2.1.2 Laufwerk

Mehr

Inhalt: Tipps rund um OWA (Outlook Web Access) (Stand: )

Inhalt: Tipps rund um OWA (Outlook Web Access) (Stand: ) Tipps rund um OWA (Outlook Web Access) (Stand: 29.6.18) Sie finden Hilfe in Form von Schulungsvideos und PDF-Dateien auf https://www.besch-it.com/wshilfe Inhalt: Anmeldung in Outlook Web Access (OWA...

Mehr

Erstellen und Verwalten von Karteikarten für imcards am iphone / ipod touch

Erstellen und Verwalten von Karteikarten für imcards am iphone / ipod touch IMCARDSPC Erstellen und Verwalten von Karteikarten für imcards am iphone / ipod touch You 2 Software E-Mail: info@you2.de Homepage: http://www.you2.de You 2 Software 2010 imcardspc Handbuch 1-9 Haupt-Fenster

Mehr

Benutzerhandbuch WSCAD Datenpunktliste Konvertierung nach Datenpunktliste VDI 3814

Benutzerhandbuch WSCAD Datenpunktliste Konvertierung nach Datenpunktliste VDI 3814 Benutzerhandbuch WSCAD Datenpunktliste Konvertierung nach Datenpunktliste VDI 3814 Alle Rechte bei: SBC Deutschland GmbH, Siemensstr. 3, 63263 Neu-Isenburg nachfolgend SBC genannt Seite 1 von 16 Einleitung

Mehr

Access Programmierung. Ricardo Hernández García. 1. Ausgabe, November 2013 ACC2013P

Access Programmierung. Ricardo Hernández García. 1. Ausgabe, November 2013 ACC2013P Access 2013 Ricardo Hernández García 1. Ausgabe, November 2013 Programmierung ACC2013P Die VBA-Entwicklungsumgebung 5 Weitere Eingabehilfen Im Menü Bearbeiten finden Sie noch weitere Hilfen, die Ihnen

Mehr

Dateisystem 2, RegEx, Manpages

Dateisystem 2, RegEx, Manpages Dateisystem 2, RegEx, Manpages Linux-Kurs der Unix-AG Andreas Teuchert 10. Dezember 2012 Manpages Dokumentation zu Programmen, speziellen Dateien, etc. steht in Manpages Aufruf mit man Manpage

Mehr

Arbeiten mit der Shell Teil 2

Arbeiten mit der Shell Teil 2 Arbeiten mit der Shell Teil 2 Linux-Kurs der Unix-AG Klaus Denker 5. November 2012 cat cat gibt den Inhalt von Dateien aus Wichtige Optionen: -A: nicht darstellbare Zeichen (Tabs, Zeilenumbrüche, etc.)

Mehr

GNU/Linux Introduction Part 2. Simon M. Haller, Sebastian Stabinger iis.uibk.ac.at

GNU/Linux Introduction Part 2. Simon M. Haller, Sebastian Stabinger iis.uibk.ac.at GNU/Linux Introduction Part 2 Simon M. Haller, Sebastian Stabinger iis.uibk.ac.at Rechtevergabe I Rechte Userrechte Grouprechte Rechte für alle (world, other) Linux Introduction: Part 2 1 Rechtevergabe

Mehr

Ein- und Ausgabeumlenkung

Ein- und Ausgabeumlenkung Ein- und Ausgabeumlenkung Viele Prozesse lesen und/oder schreiben Daten (z.b. who, date, cat, rm -i,...) Zu jedem Kommando gibt es voreingestellte Dateien, von denen Daten gelesen und/oder in die Daten

Mehr

Kurzanleitung zur Anlage einer. Nachforderungsmeldung

Kurzanleitung zur Anlage einer. Nachforderungsmeldung Kurzanleitung zur Anlage einer Nachforderungsmeldung Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des RWE Nachforderungsmanagement 3 2 Eingabe der Benutzerdaten 4 3 Erfassen der Nachforderung 5 4 Neue Nachforderung 6 4.1

Mehr

Dateisystem 2, Suchen & Finden

Dateisystem 2, Suchen & Finden Dateisystem 2, Suchen & Finden Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 15. Januar 2015 ln ln ( link ) legt Verknüpfungen an, Verwendung wie cp ohne Optionen wird ein zweiter Name für die gleiche Datei erzeugt

Mehr

Tau-Cloud. Integrationsmanagement - Administratorenhandbuch. * Der griechische Buchstabe T (sprich Tau ) steht für Perfektion.

Tau-Cloud. Integrationsmanagement - Administratorenhandbuch. * Der griechische Buchstabe T (sprich Tau ) steht für Perfektion. Tau-Cloud Integrationsmanagement - Administratorenhandbuch * Der griechische Buchstabe T (sprich Tau ) steht für Perfektion. Idee und Copyright: rocom GmbH Eichenstraße 8a, 83083 Riedering Zentrale: 08036/94

Mehr

Arbeiten mit der Shell Teil 2

Arbeiten mit der Shell Teil 2 Arbeiten mit der Shell Teil 2 Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 11. Mai 2016 Übersicht - Dateiinhalte anzeigen cat : Dateiinhalte auf die Shell ausgeben less : Dateiinhalte seitenweise anzeigen head

Mehr

ManageHomePC v Veröffentlicht 2016 Copyright S-cubic GmbH. Krebsbachstr. 12 D Bergisch Gladbach

ManageHomePC v Veröffentlicht 2016 Copyright S-cubic GmbH. Krebsbachstr. 12 D Bergisch Gladbach ManageHomePC v1.1.1 ManageHomePC v1.1.1 Veröffentlicht 2016 Copyright 2016 S-cubic GmbH Krebsbachstr. 12 D-51429 Bergisch Gladbach Tel +49 (0) 2204 9160 30 Fax +49 (0) 2204 9199 416 email: info@s-cubic.de

Mehr

Computer & GNU/Linux Einführung Teil 2. Simon Haller iis.uibk.ac.at

Computer & GNU/Linux Einführung Teil 2. Simon Haller iis.uibk.ac.at Computer & GNU/Linux Einführung Teil 2 Simon Haller iis.uibk.ac.at Wichtige Kommandos echo (Anzeigen einer Textzeile) Optionen: -n keine neue Zeile -e aktiviert \ Optionen: \ n neue Zeile \ t horizontaler

Mehr

News. Einleitung. Ansicht im Frontend. Typo3-Support

News. Einleitung. Ansicht im Frontend. Typo3-Support Inhalt Einleitung... 1 Ansicht im Frontend... 1 Struktur im Typo3... 3 Kategorie anlegen... 4 Eintrag anlegen... 5 Übersetzung erstellen... 9 Eintrag bearbeiten / löschen... 11 Plug-In einbinden... 11

Mehr

Präsentation im Internet WIPS: Webbasierendes Informations- & Präsentationssystem des Sozialbereiches für Träger, deren Einrichtungen und Leistungen

Präsentation im Internet WIPS: Webbasierendes Informations- & Präsentationssystem des Sozialbereiches für Träger, deren Einrichtungen und Leistungen Folie 1 - Titel: WIPS - Präsentation im Internet Präsentation im Internet WIPS: Webbasierendes Informations- & Präsentationssystem des Sozialbereiches für Träger, deren Einrichtungen und Leistungen Sie

Mehr

Die Outlook-Schnittstelle

Die Outlook-Schnittstelle Die Outlook-Schnittstelle Merlin 19 Version: 19.0 Stand: 29.02.2016 Angerland-Data Gesellschaft für Baudatentechnik mbh Am Gierath 28, 40885 Ratingen DEUTSCHLAND Internet: www.angerland-data.de Inhalt

Mehr

Hierfür sind mit dem Content Management System (CMS) Joomla in Verbindung mit SIGE Pro Inhalte angelegt worden, die genau diesen Zweck erfüllen.

Hierfür sind mit dem Content Management System (CMS) Joomla in Verbindung mit SIGE Pro Inhalte angelegt worden, die genau diesen Zweck erfüllen. Tutorial / Anleitung Fotogalerie SIGE Pro v3.1.0 mit Joomla CMS 3.5.1 Klaus Große-Erwig Stand: 05/2016 Mit der Fotogalerie SIGE Pro ist ein wahlfreier Zugriff auf große Bestände an Bildmaterial möglich,

Mehr

Das CIP der Mathematik

Das CIP der Mathematik Das CIP der Mathematik Eine kurze Unix Einführung Werner Bley (nach Martin Kerscher) Mathematisches Institut Ludwig Maximilians Universität München 7. Oktober 2014 Gliederung Allgemeines zum Betriebssystem

Mehr

Entschädigungen für Kontrolltierärzte Bedienungsanleitung

Entschädigungen für Kontrolltierärzte Bedienungsanleitung Entschädigungen für Kontrolltierärzte Bedienungsanleitung Inhalt 1 Anwendung auswählen... 2 1.1 Anwendung starten... 3 1.1.1 Installation von Silverlight beim ersten Aufruf... 3 1.2 Anmeldung... 4 1.2.1

Mehr

1 Outlook Schulung Andreas Todt

1 Outlook Schulung Andreas Todt 1 Outlook Schulung Andreas Todt Inhalt 1 Kontakte erstellen... 1 1.1 Kontakterstellung per erhaltener Visitenkarte... 3 1.2 Kontaktdetails verwenden... 4 1.3 Kontaktgruppen (ehemalige Verteilerlisten)...

Mehr

Durch die Anwahl des Menüpunktes (1) KIS im Menüband auf der linken Seite gelangen Sie in den Bereich des Kanzlei-Informations-Systems.

Durch die Anwahl des Menüpunktes (1) KIS im Menüband auf der linken Seite gelangen Sie in den Bereich des Kanzlei-Informations-Systems. K U R Z A N L E I T U N G R Z L B O A R D S E R I E N B R I E F RZL Software GmbH Hannesgrub Nord 5 49 Tumeltsham Version:. August 07/ng. Öffnen des Kanzlei-Informations-Systems Durch die Anwahl des Menüpunktes

Mehr

Schulungsunterlage für Lieferanten Unternehmensdaten/Bank daten/anlagen/lieferanten bewertung und Zertifikate verwalten im DRÄXLMAIER Supplier Portal

Schulungsunterlage für Lieferanten Unternehmensdaten/Bank daten/anlagen/lieferanten bewertung und Zertifikate verwalten im DRÄXLMAIER Supplier Portal Draexlmaier Group Schulungsunterlage für Lieferanten Unternehmensdaten/Bank daten/anlagen/lieferanten bewertung und Zertifikate verwalten im DRÄXLMAIER Supplier Portal Version Juli 2017 Inhalt 1. Login

Mehr

Serienbrief erstellen

Serienbrief erstellen Um in Word 2010 einen Serienbrief zu erstellen, muss man den Seriendruck-Assistenten aufrufen. Der Seriendruck-Assistent führt dich in sechs Schritten durch diese Thematik. Dabei enthält jeder Schritt

Mehr

Import und Export von Veranstaltungen

Import und Export von Veranstaltungen 14 Import und Export von Veranstaltungen Sie haben die Möglichkeit, im Onlineplaner Veranstaltungen zu exportieren und zu importieren. Diese Funktionen stehen Ihnen auch in der Vollversion Ihres Veranstaltungsmanagements

Mehr

Die SQL-Schnittstelle

Die SQL-Schnittstelle Die SQL-Schnittstelle Merlin 16 Version 16.0 vom 09.10.2012 Inhalt Die SQL-Export-Schnittstelle... 4 Der Menüpunkt Abfrage durchführen... 4 Beschreibung Fenster Abfrage durchführen... 4 Schaltflächen Fenster

Mehr

Trainingsmanagement Gutschein Management. Beschreibung

Trainingsmanagement Gutschein Management. Beschreibung Trainingsmanagement Beschreibung www.dastm.de info@dastm.de 1. Einführung... 2 2. Gutschein Funktionen... 3 2.1. Gutschein Menü... 3 2.2. Gutscheine anlegen... 4 Gutschein Kassenwirksam erfassen... 6 Gutschein

Mehr

Kunden. Inhalt. Alle Kunden. asello unterstützt Sie bei der Verwaltung Ihrer Kundendaten mit der integrierten Kundenverwaltung.

Kunden. Inhalt. Alle Kunden. asello unterstützt Sie bei der Verwaltung Ihrer Kundendaten mit der integrierten Kundenverwaltung. Kunden asello unterstützt Sie bei der Verwaltung Ihrer Kundendaten mit der integrierten Kundenverwaltung. Inhalt Inhalt Alle Kunden Kundenübersicht Kunde anlegen/bearbeiten Kundennummer automatisch vergeben

Mehr

Übungsblatt 1. (Stapel- bzw. Batchbetrieb)

Übungsblatt 1. (Stapel- bzw. Batchbetrieb) Übungsblatt 1 Die Übungsblätter enthalten theoretische und praktische Übungen. Für die Bearbeitung der praktischen Übungen benötigen Sie eine UNIX-Shell. Weit verbreite ist die Bash [1]. Das Apple Mac

Mehr

Handbuch für die Termindatenbank

Handbuch für die Termindatenbank Handbuch für die Termindatenbank der NetzWerkstatt Kostenlos Termine im Internet veröffentlichen wie wird s gemacht? Eine Orientierungshilfe von der NetzWerkstatt Angepasster Veranstalter Inhalt Usergruppen

Mehr

Shell-Scripting Linux-Kurs der Unix-AG

Shell-Scripting Linux-Kurs der Unix-AG Shell-Scripting Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 1. Februar 2016 Was ist ein Shell-Script? Aneinanderreihung von Befehlen, die ausgeführt werden Bedingte und wiederholende Ausführung möglich Nützlich

Mehr

Shell-Scripting Linux-Kurs der Unix-AG

Shell-Scripting Linux-Kurs der Unix-AG Shell-Scripting Linux-Kurs der Unix-AG Andreas Teuchert 8. Juli 2014 Was ist ein Shell-Script? Aneinanderreihung von Befehlen, die ausgeführt werden Bedingte und wiederholende Ausführung möglich Nützlich

Mehr

Computer & GNU/Linux Einführung Teil 2

Computer & GNU/Linux Einführung Teil 2 Inst. für Informatik [IFI] Computer & GNU/Linux EinführungTeil 2 Simon Haller, Sebastian Stab 1/24 Computer & GNU/Linux Einführung Teil 2 Simon Haller, Sebastian Stabinger Inst. für Informatik [IFI] September

Mehr

Shell-Scripting Linux-Kurs der Unix-AG

Shell-Scripting Linux-Kurs der Unix-AG Shell-Scripting Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 6. Juli 2016 Was ist ein Shell-Script? Aneinanderreihung von Befehlen, die ausgeführt werden Bedingte und wiederholende Ausführung möglich Nützlich

Mehr

Seriendruck. Word Aufbau ZID/Dagmar Serb V.03/Sept. 2015

Seriendruck. Word Aufbau ZID/Dagmar Serb V.03/Sept. 2015 Seriendruck Word 2010 - Aufbau ZID/Dagmar Serb V.03/Sept. 2015 SERIENDRUCK... 1 WORKFLOW FÜR EINEN SERIENBRIEF... 1 1. Hauptdokument einrichten... 1 2. Datenquelle einrichten... 2 3. Hauptdokument mit

Mehr

Adress-Scan-Datei. Vorarbeiten für den Aufbau der Adress-Scan-Datei

Adress-Scan-Datei. Vorarbeiten für den Aufbau der Adress-Scan-Datei Aus Ihrem Adressen- und Personenkonten-Stamm in der Finanzbuchhaltung wird eine separate aufgebaut, die verschiedene Suchmöglichkeiten (zusätzlich zum bereits verfügbaren Suchbegriff) beinhaltet. Dabei

Mehr

ZWEITE ÜBUNG ZUR EINFÜHRUNG IN DIE PROGRAMMIERUNG FÜR COMPUTERLINGUISTEN LEONIE WEIßWEILER

ZWEITE ÜBUNG ZUR EINFÜHRUNG IN DIE PROGRAMMIERUNG FÜR COMPUTERLINGUISTEN LEONIE WEIßWEILER ZWEITE ÜBUNG ZUR EINFÜHRUNG IN DIE PROGRAMMIERUNG FÜR COMPUTERLINGUISTEN ABSTIMMEN! https://abstimmung.semesterticket-muenchen.de/ WIEDERHOLUNG - VARIABLEN WIEDERHOLUNG - VARIABLEN Clemens = Simone Simone

Mehr

CryptFile Verschlüsselungsmanager Programmschritt Verschlüsseln

CryptFile Verschlüsselungsmanager Programmschritt Verschlüsseln CryptFile Verschlüsselungsmanager Programmschritt Verschlüsseln Allgemeines : Das Programm CryptFile zum Ver- und Entschlüsseln von Dateien dient dem Zweck, dass vertrauenswürdige Dateien, welche per Mail

Mehr

mod_ireport ESS Enterprise Solution Server Version 1.0 / Release 6.0 ESS Programmierbeispiele 1

mod_ireport ESS Enterprise Solution Server Version 1.0 / Release 6.0 ESS Programmierbeispiele 1 ESS Enterprise Solution Server mod_ireport Version 1.0 / Release 6.0 ESS Programmierbeispiele 1 Inhaltsangabe 1. Installation des Modules...3 2. Einbinden eines neuen Reports...3 3. Erstellung eines Reports...5

Mehr

Praktikum RO1 Einführung Linux / Ubuntu / Bash

Praktikum RO1 Einführung Linux / Ubuntu / Bash Praktikum RO1 Einführung Linux / Ubuntu / Bash Ubuntu Ubuntu 10.04 läuft als Gastsystem auf der virtuellen Maschine Virtuel Box. Das vorbereitete Ubuntu liegt auf der Festplatte Daten_1 ( \D:\VM'sUbuntu_10.04

Mehr

Sep 25, 18 8:36 UNIX/Linux Lösung

Sep 25, 18 8:36 UNIX/Linux Lösung Sep 25, 18 8:36 UNIX/Linux Lösung Seite 1/6 Technische Hochschule Nürnberg Name:... GEORG SIMON OHM Schriftliche Prüfung im Fach Vorname:... "Betriebssystem UNIX/Linux" Matrikel Nr.:... Prüfungstermin:

Mehr

Das Handbuch zu KCron

Das Handbuch zu KCron Das Handbuch zu KCron Autor: Frank Börner (f.boerner@selflinux.org) Autor: Robert Schröter (robert-schroeter@gmx.de) Autor: Morgan N. Sandquist (morgan@pipeline.com) Formatierung: Frank Börner (f.boerner@selflinux.org)

Mehr

PROGRAMM-LISTE BEARBEITEN

PROGRAMM-LISTE BEARBEITEN Das Menü Programm-Liste bearbeiten wählen Sie mit der Menütaste, den -Tasten im Hauptmenü und. Beachten Sie zusätzlich die Leisten im unteren Teil der Bildschirm-Einblendungen! Hier fi n- den Sie Hinweise

Mehr

Handbuch für die Termindatenbank

Handbuch für die Termindatenbank Handbuch für die Termindatenbank der NetzWerkstatt Kostenlos Termine im Internet veröffentlichen wie wird s gemacht? Eine Orientierungshilfe von der NetzWerkstatt Presse Inhalt Usergruppen 3 Veranstalter

Mehr

Gibt Daten im erweiterten Format aus. Dies beinhaltet die Angabe von Zugriffsrechten, Besitzer, Länge, Zeitpunkt der letzten Änderung und mehr.

Gibt Daten im erweiterten Format aus. Dies beinhaltet die Angabe von Zugriffsrechten, Besitzer, Länge, Zeitpunkt der letzten Änderung und mehr. ls [optionen] [namen]: ls zeigt den Inhalt von Verzeichnissen. Sind keine namen angegeben, werden die Dateien im aktuellen Verzeichnis aufgelistet. Sind eine oder mehrere namen angegeben, werden entweder

Mehr

4 SERIENDRUCK. 4.1 Vorbereitung

4 SERIENDRUCK. 4.1 Vorbereitung MS Word 2010 Aufbau Seriendruck 4 SERIENDRUCK Mit Hilfe eines Seriendrucks haben Sie die Möglichkeit, Dokumente wie zb Briefe, Angebote oder Einladungen an einen größeren Personenkreis zu adressieren,

Mehr

EXTRA: Kontakte (Mitarbeiter, Mieter, Eigentümer, etc) anlegen, verknüpfen und auswerten

EXTRA: Kontakte (Mitarbeiter, Mieter, Eigentümer, etc) anlegen, verknüpfen und auswerten EXTRA: Kontakte (Mitarbeiter, Mieter, Eigentümer, etc) anlegen, verknüpfen und auswerten Wie und wo können Kontakte angelegt, verknüpft und ausgewertet werden? Sie haben an mehreren Stellen des Programms

Mehr

Leitfaden für den Import von Artikeln und Sicherheitsdatenblättern/Leistungserklärungen

Leitfaden für den Import von Artikeln und Sicherheitsdatenblättern/Leistungserklärungen Leitfaden für den Import von Artikeln und Sicherheitsdatenblättern/Leistungserklärungen Import von Artikeln Der Import von Artikeln erfolgt über den Import-Button in der oberen Toolbar. Seite 1 Nach Anklicken

Mehr