Jugendförderung: Wer, Wie, Wo, Was und Warum überhaupt? Einblicke in die Umsetzung des Kinder- und Jugendförderungsgesetzes, KJFG

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1 Jugendförderung: Wer, Wie, Wo, Was und Warum überhaupt? Einblicke in die Umsetzung des Kinder- und Jugendförderungsgesetzes, KJFG Fachtagung Freitag, 24. Oktober 2014, 9-17 Uhr Gemeinschaftszentrum Heuried, Döltschiweg 130, 8055 Zürich Eine Veranstaltung der Zürcher Gemeinschaftszentren, GZ Heuried In Zusammenarbeit mit: _Die Tagung Die fünfte Fachtagung der Zürcher Gemeinschaftszentren im GZ Heuried widmet sich dem aktuellen Thema der Jugendförderung. Am 1. Januar 2013 trat das Bundesgesetz über die Förderung der ausserschulischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen (Kinder- und Jugendförderungsgesetz, KJFG) in Kraft. Inhaltlich strebt der Bund mit dem KJFG eine Stärkung des Integrations- und Präventionspotentials der Kinder- und Jugendförderung an und will die Förderung offener und innovativer Formen der ausserschulischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ausbauen. Gleichzeitig ist die Kinder- und Jugendpolitik der Schweiz geprägt durch die föderale Aufgabenteilung zwischen Bund, Kantonen und Gemeinden, dabei liegt die Zuständigkeit in erster Linie bei den Kantonen und Gemeinden. Dies hat zur Folge, dass trotz Bundesgesetz in den Kantonen und Gemeinden sehr unterschiedliche Ansätze der Kinder- und Jugendförderung verfolgt werden. Als Weiterführung der Tagungsreihe im Bereich Jugendarbeit konzentriert sich die Tagung auf das Thema der Jugendförderung. Knapp zwei Jahre nach Einführung des Bundesgesetzes widmet sich die Veranstaltung sowohl der aktuellen politischen und fachlichen Diskussion in der Jugendförderung als auch der Umsetzung des Gesetzes in der Praxis. Nach zwei Einführungsreferaten nehmen die Foren übergreifende bzw. nationale Themen der Jugendförderung auf und beleuchten diese mit aktuellem Fach- und Forschungswissen. Die Praxisdialoge sind der Umsetzung des Gesetzes gewidmet: Ausgehend von Erfahrungsberichten werden Themen aus der Umsetzungspraxis diskutiert und bearbeitet. _Die Tagung richtet sich an Jugendbeauftragte, Fachpersonen der Offenen, verbandlichen und kirchlichen Jugendarbeit, VertreterInnen schweizerischer und kantonaler Dachverbände, PolitikerInnen, weitere Interessierte. _Die Tagung will - den Stand der Umsetzung des KJFGs aufzeigen - Fachwissen zur Thematik der Jugendförderung vermitteln - Interventionsmöglichkeiten und Handlungsansätze innerhalb der Jugendförderung aufzeigen - zur Reflexion der professionellen Haltung anregen - zum Fachaustausch und zur Vernetzung der Fachpersonen beitragen 1

2 _Tagungsprogramm 08:30 09:00 Ankunft, Kaffee 09:00 09:20 Begrüssung und Informationen 09:20 09:45 Einstiegsreferat 09:50 10:20 Grundlagenreferat 10:20 10:45 Fragen aus dem Plenum an die ReferentInnen 10:45 11:00 Pause 11:00 12:30 7 Foren, Fokus: Wissenschaft / Theorie / Überblick 12:30 14:00 Mittagspause 14:00 16:20 7 Praxisdialoge, Fokus: Umsetzung des Gesetzes 16:30 17:00 Schlusswort und Abschluss 17:00 Apéro _Die Foren nehmen übergreifende sowie nationale Themen der Jugendförderung auf und beleuchten diese mit aktuellem Fach- und Forschungswissen. Nach einem Fachinput besteht Raum für Diskussionen mit den ReferentInnen. _Die Praxisdialoge werden von VertreterInnen aus Institutionen, Organisationen und Verwaltungen geleitet, die von ihren Erfahrungen und Erkenntnissen in der Umsetzung des Gesetzes berichten. Ausgehend von den Inputs werden Themen der Umsetzungspraxis diskutiert und bearbeitet. _Einstiegsreferat Aufwachsen in der Schweiz Das Einstiegsreferat geht der Frage nach, unter welchen Bedingungen Jugendliche in der Schweiz aufwachsen. Welche Bedingungen begünstigen die Entwicklung Jugendlicher? Welche Herausforderungen ergeben sich dadurch für die ausserschulische Jugendarbeit und die Jugendförderung? In diesem Zusammenhang geht es neben den materiellen und gesundheitlichen Lebensbedingungen vor allem um die Möglichkeiten der Jugendlichen, ihr Leben in Familie, Schule und Politik mitzubestimmen. Dabei ist zu klären, welche Bedingungen die Partizipation Jugendlicher fördern und behindern. Abschliessend werden einige Thesen in Hinblick auf die angemessene Förderung Jugendlicher formuliert und zur Diskussion gestellt. Prof. Dr. Peter Rieker, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Zürich _Grundlagenreferat Das Kinder- und Jugendförderungsgesetz, KJFG Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Kinder- und Jugendpolitik? Eine Vertreterin des Bundesamts für Sozialversicherungen (BSV) und ein Vertreter des leitenden Ausschusses der Konferenz der kantonalen Beauftragten für Kinderund Jugendförderung (KKJF) erläutern die strukturellen und fachlichen Herausforderungen des KJFG. Einleitend bietet das Referat einen Überblick über die Inhalte des Bundesgesetzes, seine Ziele und Unterstützungsmöglichkeiten sowie seine Grenzen. Danach erfolgt ein Einblick in die Komplexität der Kompetenzverteilung zwischen Bund, Kantonen und Gemeinden und der Rollen der unterschiedlichen AkteurInnen im Bereich der Kinder- und Jugendpolitik. Sabine Scheiben, M.A. of Arts, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Bundesamt für Sozialversicherungen, BSV, Bereich Kinder- und Jugendfragen Ivica Petrušić, Sozialarbeiter FH, MAS GSR, Geschäftsführer / Kant. Beauftragter für Jugendförderung Kanton Zürich, okaj zürich, und Vertreter des leitenden Ausschusses der Konferenz der kantonalen Beauftragten für Kinder- und Jugendförderung, KKJF _Schlusswort Christian Hablützel, Geschäftsführer Zürcher Gemeinschaftszentren 2

3 Die Foren _Forum 1 Bedingungen des Aufwachsens in der Schweiz Forschungsbefunde und ihre Bedeutung für die ausserschulische Jugendarbeit Nationale und internationale Untersuchungen weisen darauf hin, dass es der Mehrheit der Schweizer Kinder und Jugendlichen materiell, sozial und psychisch gut geht. Deutlich wird dabei aber auch, dass sich sozioökonomische Unterschiede prägend auf die Bedingungen des Aufwachsens auswirken. Und was sagen die Jugendlichen selber zu ihrer Lebenswirklichkeit? Was beschäftigt sie? Wie gestalten sie ihre Freizeit? Auf der Basis unterschiedlicher Forschungsbefunde und -perspektiven soll diskutiert werden, welche Bedeutung der ausserschulischen Jugendarbeit im Kontext des Aufwachsens zukommt und welchen Beitrag sie zur Förderung der Jugendlichen leisten kann. Dr. Barbara Fontanellaz, Leitung Bachelorstudiengang Departement Soziale Arbeit, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, ZHAW _Forum 3 Das Verhältnis von Jugendhilfe Jugendarbeit und Jugendförderung: eine Einordnung Die Kinder- und Jugendpolitik der Schweiz befindet sich in einem dynamischen Prozess der Ausdifferenzierung und Institutionalisierung. In diesem Zusammenhang verlangt auch das Verhältnis von Jugendhilfe - Jugendarbeit - und Jugendförderung nach einer Klärung. In diesem Forum wird eine Einordung entlang der Unterscheidung von Funktionen, Handlungsfeldern, Leistungen (Arbeitsformen) und Förderinstrumenten vorgenommen. Die These ist: Kinder- und Jugendarbeit ist eine unverzichtbare und unverwechselbare Arbeitsform der Kinder- und Jugendhilfe. Sie muss sich nicht in Jugendförderung umbenennen, damit sie die Förderinstrumente des neuen KJFG nutzen kann. Wenn sie es dennoch tut, könnte sie ihre Identität verlieren. Im Anschluss an die Herleitung der Einordnung wird eine Diskussion eröffnet. Prof. Dr. Stefan Schnurr, Leiter des Instituts Kinder- und Jugendhilfe der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW _Forum 2 Die Eidgenössische Kommission für Kinder- und Jugendfragen, EKKJ Ihre Aufgaben, Möglichkeiten und ihre Rolle in der nationalen Politik Das Forum geht auf die Rolle und die Möglichkeiten der EKKJ ein und gibt einen Einblick in die Schwerpunktthemen der letzten Jahre (Konsum und finanzielle Bildung, Recht des Kindes auf Anhörung und Mitsprache, Jugendsexualität). Die Einschätzung der EKKJ zu neueren Entwicklungen in der nationalen Kinder- und Jugendpolitik fliesst ebenfalls in die Forumsdiskussion ein. Véronique Alessio-Isler, Soziokulturelle Animatorin HFS, Jugendarbeiterin und Schulsozialarbeiterin in Oberwil BL, seit 2010 Mitglied der EKKJ Marie-Claire Meienberg, M.A. of Arts in Pädagogik, Schuldenprävention der Stadt Zürich (vormals Gewaltprävention), seit 2010 Mitglied der EKKJ _Forum 4 Kinder- und Jugendförderung im Spannungsfeld zwischen öffentlicher Hand und Privaten: ein Austausch auf der Erfahrungsbasis der okaj zürich Die ausserschulische Kinder- und Jugendförderung liegt gemäss nationalem Gesetz in der Verantwortung der Städte und Gemeinden. Sowohl der Bund als auch private Stiftungen und andere Förderstellen verstehen sich oft als "Anschubfinanzierende. Wie sehen die verschiedenen AkteurInnen ihre Rolle? Wie kann ein gutes Miteinander im Sinne einer nachhaltigen Förderung auf regionaler und kantonaler Ebene entstehen? Vertreter aus Bereichen der privaten und der öffentlichen Hand diskutieren im Forum über vorhandene und mögliche Ansätze. Roland Rüegg, Präsident der okaj zürich, kantonale Kinder- und Jugendförderung Patric Schatzmann, Projektmanager Bereich Kinder u. Jugendliche, Mercator Stiftung 3

4 _Forum 5 Kinder- und Jugendbeauftragte Ein neues Arbeitsfeld mit vielfältigem Gestaltungspotential Kinder- und Jugendbeauftragte stellen eine relativ neue Erscheinung in der Schweiz dar. Sie koordinieren, planen und entwickeln Angebote für Kinder und Jugendliche, sie unterstützen deren Beteiligung und nehmen so eine Schlüsselfunktion bei der Gestaltung förderlicher Aufwachsbedingungen ein. In diesem Forum wird vor dem Hintergrund des bestehenden Fachwissens beleuchtet, welche idealtypischen Rollen und Tätigkeiten Kinder- und Jugendbeauftragte in den Gemeinden wahrnehmen sollten. Dabei werden Spannungsfelder, Gestaltungsmöglichkeiten und Herausforderungen aufgezeigt und diskutiert. Julia Gerodetti, M.A. in Sozialer Arbeit, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut Kinder- und Jugendhilfe der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW _Forum 7 Das neue KJFG für die verbandliche Jugendarbeit: mehr Mittel, klare Projektfonds und die 50%-Klausel Das neue KJFG hat die Kriterien für die Unterstützung der ausserschulischen Jugendarbeit verändert. Kleinere Organisationen werden nicht mehr unterstützt, grössere erhalten auch dank erfolgreichem Lobbying der Verbände mehr Mittel. Es gibt verschiedene Projektfonds sowie neue Richtlinien für die Jahresfinanzhilfen und für die Aus- und Weiterbildung. Nach einer Auslegeordnung hierzu wird im Forum diskutiert, wo die Chancen und Herausforderungen des neuen Gesetzes liegen und wie die Jugendverbände die Möglichkeiten des neuen Gesetzes (besser) nutzen können. Auch die Gretchenfrage steht zur Diskussion: Wie gehen die Verbände damit um, dass der Bund nur 50% finanziert? Andreas Tschöpe, lic.rer.pol., Geschäftsleiter Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände, SAJV _Forum 6 Alles OKJA oder was? - Positionierung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in der Kinder- und Jugendförderung Mit dem neuen KJFG geht es dem Bund darum, gezielt auch offene Formen der ausserschulischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zu fördern. Die Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) hat in den letzten Jahren eine dynamische Entwicklung bezüglich Methoden, Strukturen und Arbeitsfeldern erlebt. Das Forum zeigt auf, in welcher Beziehung die OKJA zu anderen Bereichen der ausserschulischen und schulischen Arbeit steht. In der Diskussion werden folgende Fragen aufgegriffen: Was sind die Potentiale der OKJA? Welche Positionierung der OKJA ist sinnvoll und inwieweit kann sie sich dabei auf das KJFG stützen? Elena Konstantinidis, M.A. in Sozialer Arbeit, Geschäftsführerin Dachverband Offene Kinder- und Jugendarbeit Schweiz, DOJ 4

5 Die Praxisdialoge _Praxisdialog 1 Zusammenspiel Politik Jugendförderung: Wie gehen die Gemeinden damit um? Dieser Praxisdialog dient der Annäherung zwischen der politischen Dimension und der Praxis der Jugendförderung. Die Rolle der Sozialkonferenz im Kanton Zürich wird mit ihren Möglichkeiten und Grenzen vorgestellt. Als Ausgangspunkt für den Dialog mit den TeilnehmerInnen wird beispielhaft der 20 im Abschnitt 4 des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (KJHG) des Kantons Zürich aufgegriffen: Gemeinden können zusätzliche Leistungen der ambulanten Kinder- und Jugendhilfe erbringen, insbesondere im Bereich der Jugendarbeit. Wie interpretieren Gemeinden solche Kann-Formulierungen? Und wie geht die Praxis der Jugendförderung mit diesen Interpretationen um? _Praxisdialog 3 Hand in Hand: Zum Zusammenspiel von Kinder- und Jugendbeauftragten mit AkteurInnen der Kinder- und Jugendförderungspraxis Dieser Praxisdialog geht auf das Zusammenspiel der kommunalen Kinder- und Jugendbeauftragten und der AkteurInnen der Kinder- und Jugendförderungspraxis ein und zeigt auf, wo die kantonale Kinder- und Jugendförderung ihre Unterstützung leisten kann. Am Beispiel der Förderstrukturen im Kanton St. Gallen wird sichtbar, welche Aufgaben die verschiedenen AkteurInnen wahrnehmen und wie Hand in Hand aktuellen Herausforderungen begegnet werden kann. Andrea Faeh, M.A. in Sozialer Arbeit, Kinder und Jugendkoordination, Amt für Soziales Kanton St. Gallen Martin Gfeller, Mitglied des Ausschusses der Sozialkonferenz Kanton Zürich, Leiter Sozialberatung Winterthur _Praxisdialog 2 Der Kanton muss unbedingt Beispiel eines kantonalen Programms nach Art. 26 KJFG Ziel von Art. 26 KJFG ist es, die Kinder- und Jugendpolitik der Kantone konzeptuell weiter zu entwickeln. Dafür gewährt der Bund Finanzhilfen. Die Kantone sind frei, die Themenbereiche und Massnahmen zu definieren. Werden dabei die Anliegen der Kinder- und Jugendförderung ausreichend berücksichtigt? In diesem Praxisdialog wird nicht nur das Programm des Kantons Basel-Landschaft sowie sein Entstehungsprozess dargelegt und aus der Perspektive der Kinder- und Jugendförderung besprochen. Es besteht auch die Gelegenheit, im Rahmen einer Denkwerkstatt eine Programmskizze zu entwerfen und die Rolle des Kantons in der Kinder- und Jugendförderung umfassend zu diskutieren. Franziska Gengenbach, lic. phil., dipl. Sozialarbeiterin, Leiterin Amt für Kind, Jugend und Behindertenangebote, Kanton Basel-Landschaft David Stalder, Soziokultureller Animator FH / M.A. in Sozialer Arbeit, Jugendarbeiter in Oberwil BL, Vorstand Offene Kinder- und Jugendarbeit Baselland und Region _Praxisdialog 4 Pfadi, CEVI, Jubla, Sportverein, Jugendchor Wozu braucht es in unserer Gemeinde noch Offene Jugendarbeit? Die Fachstelle Jugendarbeit Region Baden stellt ihre Arbeit vor und setzt diese in Bezug zur kantonalen Ebene des Kinder- und Jugendförderungsgesetzes. Weiter wird aufgezeigt, wie die verschiedenen AkteurInnen in den Gemeinden wie zum Beispiel Fussballvereine, Pfadi usw. zu den Jugendarbeitsstellen stehen. Im Dialog mit den TeilnehmerInnen geht es um die Frage, mit der die Offene Jugendarbeit durch Gemeinde-Verantwortliche und andere Stellen immer wieder konfrontiert wird: Wozu brauchen wir die Offene Jugendarbeit, wenn es andere Angebote gibt, die gratis sind? Gemeinsam soll entwickelt werden, was die Offene Jugendarbeit von den anderen Angeboten unterscheidet und mit welchen Argumenten solchen Fragen erwidert werden kann. Sandra Perego, dipl. Soziale Arbeit FH, Leiterin Fachstelle Jugendarbeit Region Baden 5

6 _Praxisdialog 5 jubla.bewegt Ein Jugendverband positioniert sich neu jubla.bewegt ist ein nationales Change-Projekt von Jungwacht Blauring (Jubla) Schweiz ( ). In einem partizipativen Rahmen wurden zuerst mit kommunal aktiven Leitenden vorläufige Strategien für die Jubla formuliert. Eine davon befasste sich mit der Positionierung der Jubla. Im Anschluss wurden Teilprojekte durchgeführt und im Mai 2014 die Grundlagen für definitive Strategien gelegt. Der Praxisdialog bietet einen Einblick in jubla.bewegt und greift ausgehend von den kommunalen Jubla-Teilprojekten das Thema der Herausforderungen der Verbandsjugendarbeit innerhalb der Jugendförderung auf. Sara Würgler, lic. phil. Erziehungswissenschaften, Projektleiterin jubla.bewegt _Praxisdialog 7 Förderung oder Begrenzung? Die Jugend und das KJFG Gewisse Gesetze dienen dazu, Begrenzungen zu definieren, um bestimmte Gruppen zu schützen, so zum Beispiel Alkohol- und Tabak-Gesetze mit ihren Jugendschutzbestimmungen. Es gibt aber auch Gesetze, die zur Förderung bestimmter Themen dienen. Dies ist unter anderem im Kulturbereich sehr ausgeprägt. Wie verhält es sich nun mit dem KJFG auf der Ebene der Jugendlichen, der Jugendorganisationen, der Gemeinden und Kantone? Nach einem Überblick über die verschiedenen Ebenen werden mit den Teilnehmenden folgende Fragen vertieft: Welche Chancen eröffnen sich für Jugendliche mit dem neuen Gesetz? Welche Risiken birgt es? Und wie gehen AkteurInnen der Jugendförderung mit diesen Chancen und Risiken um? Markus Gander, Sekundarlehrer phil. II, Geschäftsführer Infoklick.ch, Kinder- und Jugendförderung Schweiz _Praxisdialog 6 Tradition mit Zukunft Veränderungen in der kirchlichen Jugendarbeit Jugendförderung und -bildung haben in den Kirchen grosse Tradition. Durch die fortschreitende Trennung von kirchlichem und schulischem Unterricht bewegen sich nicht nur Jugendarbeitende, sondern zunehmend auch kirchliche Mitarbeitende wie KatechetInnen und Pfarrpersonen im Bereich der Jugendarbeit. Studien zeigen weitere Veränderungsprozesse auf. Partizipation und Jugendförderung werden zwar schon länger in der Praxis angewandt, doch das neue KJFG setzt Akzente, um die Diskussion auch in den Kirchen neu zu führen. Ausgehend von Erfahrungen im Bereich Jungleiterausbildungen sowie Firm- und Konfirmationsarbeit bietet der Praxisdialog eine Plattform, um die Veränderungen zu reflektieren und Zukunftsstrategien zu entwickeln. Barbara Schleuniger, Master in Theologie UZH, Jugend und Konfirmationsarbeit, Evangelisch-reformierte Landeskirche des Kantons Zürich 6

7 _Allgemeine Informationen Tagungsleitung Matias Dabbene (Tagungsleitung), Sandra Schmid (Tagungsverantwortung), Tagungsort / Anreise GZ Heuried, Döltschiweg 130, 8055 Zürich Ortsplan unter: Achtung: Es stehen keine Parkplätze zur Verfügung, bitte ÖV benutzen. Ab Zürich HB S10 bis Schweighof oder Tram 9 bzw. 14 bis Heuried. Tagungskosten Fr , inkl. Lunch und Pausenverpflegung. Anmeldung Online Anmeldung unter Anmeldung per Post oder Fax mit nebenstehendem Talon an folgende Adresse: Zürcher Gemeinschaftszentren GZ Heuried Döltschiweg Zürich Fax: Anmeldeschluss ist der 30. September Die Platzzahl ist beschränkt. Bei der Zuteilung zu den Foren und Praxisdialogen wird der Anmeldungseingang berücksichtigt. Nach Eingang der Anmeldung wird Ihnen eine Rechnung mit Einzahlungsschein zugeschickt. Sobald Ihre Teilnahmegebühr eingegangen ist, sind Sie definitiv angemeldet (der Zahlungseingang wird nicht schriftlich bestätigt). Bei Abmeldungen nach dem 30. September ist die volle Tagungsgebühr zu bezahlen (auch bei Krankheit). _Anmeldung Ich melde mich an für die Fachtagung Jugendförderung: Wer, Wie, Wo, Was und Warum überhaupt? am Freitag, : Organisation:.. Name, Vorname:.. Strasse: PLZ, Ort: Sie können 1 Forum und 1 Praxisdialog besuchen. Bitte wählen Sie je drei Foren und Praxisdialoge aus und priorisieren Sie diese mit den Ziffern 1 bis 3. Die Zuteilung erfahren Sie an der Tagung. _Auswahl Foren 1 Forschungsbefunde: Bedingungen des Aufwachsens in der Schweiz 2 Die Eidgenössische Kommission für Kinder - und Jugendfragen, EKKJ 3 Das Verhältnis von Jugendhilfe Jugendarbeit und Jugendförderung 4 Kinder- & Jugendförderung: Spannungsfeld öffentliche Hand Private 5 Kinder- und Jugendbeauftragte - ein neues Arbeitsfeld 6 Positionierung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit 7 Das neue KJFG für die verbandliche Jugendarbeit _Auswahl Praxisdialoge 1 Zusammenspiel Politik Jugendförderung 2 Beispiel eines kantonalen Programms nach Art. 26 KJFG 3 Zusammenspiel der Kinder- & Jugendbeauftragten mit AkteurInnen 4 Wozu braucht es in unserer Gemeinde noch Offene Jugendarbeit? 5 jubla.bewegt: Ein Jugendverband positioniert sich neu 6 Veränderungen in der kirchlichen Jugendarbeit 7 Die Jugend und das KJFG: Förderung oder Begrenzung? _Mittagessen: Essen Sie vegetarisch? Ja Nein 7

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