Zusatzinformation zum Anorganisch Chemischen Grundpraktikum. 2. Teil: Stoff-Systeme. Dr. A. Hepp
|
|
- Tobias Friedrich
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zusatzinformation zum Anorganisch Chemischen Grundpraktikum 2. Teil: Stoff-Systeme Dr. A. Hepp ( ) Uni- Münster - Zusatzinformation zum Anorganisch Chemischen Grundpraktikum von Dr. A. Hepp 1/14
2 Aggregatzustände und ihre Übergänge Einkomponenten-Systeme Der feste Zustand: Reine Festkörper werden nach ihrem Ordnungsgrad in amorphe Festkörper (keine Ordnung), Gläser (nur Nahordnung) und Kristalle (Nah- und Fernordnung) eingeteilt. Seine physikalischen Eigenschaften werden von dem inneren Aufbau maßgeblich bestimmt. Ein Stoff kann in verschiedenen festen Zustandsformen Modifikationen vorkommen. Dies wird als Polymorphie (lat. Vielgestaltig) bezeichnet. Modifikationen unterscheiden sich voneinander in ihren physikalische, nicht in ihren chemischen Eigenschaften. Das bekannteste Beispiel hierfür ist der Kohlenstoff, welcher als amorpher Festkörper, Graphit, Diamant, Fulleren, Kohlenstoffnanoröhren und Aggregierte Diamant-Nanoröhrchen (ADNR) auftreten kann. Weitere Beispiele sind der Schwefel: (rhombisch und monoklin), der Phosphor (weißer, roter, violetter und schwarzer) und Eisen (alpha-, beta- und gamma- Eisen). Der flüssige Zustand: In einer Flüssigkeit sind die Atome/ Moleküle in heftiger Bewegung, so dass sich keine dauerhafte Ordnung wie z.b. eine Kristallstruktur bilden kann. Die Moleküle werden durch London-Kräfte (Anziehungskräfte zwischen momentanen Dipolen, die durch die Elektronenbewegung zustande kommen) und, wenn das Molekül polar ist, durch van der Waals- Kräfte zusammengehalten. Da im Gegensatz zum Festkörper die Atome/ Moleküle keine feste Position mehr besitzen hat eine Flüssigkeit keine feste äußere Form. Der gasförmige Zustand: Die Teilchen sind frei beweglich. Es sind nur noch sehr geringe Wechselwirkungen zwischen den Teilchen zu beobachten und somit ist kein Teilchenverbund erkennbar. Der Übergang der Zustände: Die Überführung eines Stoffes von einem Aggregatzustand in einen anderen erfolgt in zwei Schritten: Erwärmen oder Abkühlen des Stoffes bis zum Erreichen der Übergangstemperatur Zuführen oder Abführen der Umwandlungsenergie bzw. Umwandlungsenthalpie Erwärmen eines Stoffes Die Wärmemenge (Q) welche benötigt wird, ist proportional der Menge (m) an Stoff und der Temperaturdifferenz ( T). Zudem ist sie abhängig von einer stoffspezifischen Konstanten, der spezifischen Wärmekapazität (C p ). Damit ergibt sich folgender Zusammenhang: Q = C p m T (Gl. 1) Die Wärmekapazität (C p ) drückt aus, wie viel Energie benötigt bzw. frei wird, wenn 1 Gramm dieses Stoffes um 1 Grad erwärmt bzw. abgekühlt wird. Die Kalorie wurde früher als spez. Wärmekapazität des Wassers definiert. Die Wärmemenge, die benötigt wurde um 1 Gramm Wasser von 14,5 C auf 15,5 C zu erwärmen wurde als eine Kalorie bezeichnet. Heute im Zeitalter der SI-Einheit wird sie mit Cp( H2 O)= 4,186 [J/gK] angegeben. Umwandlungsenthalpie Bei konstantem Druck gibt es eine bestimmte Temperatur bei der sich die einzelnen Aggregatzustände ineinander umwandeln. Dabei wird immer Energie verbraucht (+ H) bzw. frei (- H), die so genanten Enthalpien. Sie sind betragsmäßig gleich. Bildungsenthalpie des Feststoffes + Bildungsenthalpie der Flüssigkeit = Schmelzenthalpie H (fest) + H (flüssig) = H (Umwandlung) Uni- Münster - Zusatzinformation zum Anorganisch Chemischen Grundpraktikum von Dr. A. Hepp 2/14
3 Übergang Fest/Flüssig Beim Übergang vom festen in den flüssigen Zustand, am so genannten Schmelzpunkt werden die Strukturen im festen Stoff - die Kristallstruktur - durch die thermische Bewegung aufgebrochen und die Teilchen können sich frei in ihrem Teilchenverbund bewegen. Die Energie, die für das Aufbrechen der Struktur benötigt wird heißt Schmelzwärme oder auch Schmelzenthalpie. Der umgekehrte Vorgang, der Übergang vom flüssigen in den festen Zustand wird am Gefrierpunkt beobachtet. Die Kristallisationsenthalpie wird dabei frei. Übergang Flüssig/Gasförmig Am Siedepunkt (Kochpunkt) bzw. dem Kondensationspunkt (Taupunkt) ist der Dampfdruck der Flüssigkeit gleich dem Umgebungsdruck. Beim Sieden einer Flüssigkeit bricht der Zusammenhalt der Teilchen vollständig zusammen und einzelne Teilchen werden aus dem Teilchenverbund heraus geschleudert. Die dafür aufgebrachte Energie entspricht der Verdampfungsenthalpie, die beim Kondensieren freiwerdende Energie der Kondensationsenthalpie. Übergang Fest/Gasförmig Am Sublimationspunkt werden einzelne Teilchen direkt aus der Kristallstruktur und somit aus dem Teilchenverbund herauskatapultiert. Resublimation bezeichnet den umgekehrten Vorgang. Die Energie wird als Sublimations- bzw. Resublimationsenthalpie bezeichnet. resublimieren erstarren kondensieren schmelzen sieden fest flüssig gasformig Abbildung 1 Aggregatzustände und ihre Übergänge sublimieren Uni- Münster - Zusatzinformation zum Anorganisch Chemischen Grundpraktikum von Dr. A. Hepp 3/14
4 Das Wasser Ein Einstoffsystem Wasser, auch Wasserstoffoxid oder H 2 O genannt, ist im reinem Zustand eine klare, geruch- und geschmacklose, farblose Flüssigkeit. Molare Masse: 18,02 g/mol. Schmelzpunkt bei 1013 mbar (Normaldruck): 0 C Siedepunkt bei 1013 mbar: 100 C Die Celsius-Temperatur-Skala wurde 1742, durch den Schmelzpunkt (0 C) u. Siedepunkt (100 C) des Wassers bei 1013 mbar festgelegt. Spezif. Wärmekapazität (25 C und 1013 mbar) Bildungsenthalpie (25 C und 1013 mbar) Schmelzenthalpie (0 C und 1013 mbar) Verdampfungsenthalpie (100 C und 1013 mbar) 4,1855 J/g K bzw. 1 cal/ g K 285,89 kj/mol 6,010 kj/mol 40,651 kj/mol Eine Kalorie wurde früher definiert als die Wärmemenge die gebraucht wird um 1g Wasser von 14,5 C auf 15.5 C zu erwärmen bei 1013 mbar. (1 cal/ g Wasser. 1 C). Dichte (Flüssig): 1,0000 g / 1cm 3 bei 4 C (höchste Dichte) Dichte (Eis, Fest): 0,9168 g / 1 cm 3 bei 0 C Das abnormale Verhalten von Wasser (Anomalie) höchste Dichte bei 4 C bewirkt: Eis ist leichter als flüssiges Wasser; es schwimmt Ein Teich friert nie ganz zu, da sich das Wasser mit 4 C immer am Grund des Teiches befindet und die Fische sich dort aufhalten können. Druck in hpa flüssiges Wasser Schmelzkurve Siedekurve Eis 6,09 Tripelpunkt Dampf Sublimationskurve ,16 Temperatur in K Abbildung 2: Zustands- bzw. Phasendiagramm von Wasser. Am Tripelpunkt des Wassers liegen flüssiges Wasser, Eis und Wasserdampf im nonvarianten Gleichgewicht nebeneinander vor, mit T = 273,16K und 6,11 mbar. Uni- Münster - Zusatzinformation zum Anorganisch Chemischen Grundpraktikum von Dr. A. Hepp 4/14
5 Phasen- bzw. Zustandsdiagramme: Diese geben an, welche Phase eines Stoffes bei einer bestimmten Temperatur und einem bestimmten Druck stabil ist. Das heißt aus diesen Diagrammen kann entnommen werden, wann ein Stoff schmilzt, verdampft oder sublimiert. Oder anders gesagt: Welcher Aggregatszustand (fest, flüssig oder gasförmig) bei einer Temperatur und einem bestimmten Druck vorliegt (siehe Abbildung 2). Bei allen Phasen- bzw. Zustandsdiagrammen gilt die Phasenregel nach Gibbs: F = Anzahl der Freiheitsgrade; K= Anzahl der Komponenten, P= Anzahl der Phasen F = K - P + 2 Damit gilt für ein Einkomponentensystem (K=1): F = 1 - P + 2 = 3 - P Damit gilt: Am Tripelpunkt mit drei Phasen (fest, flüssig, gasförmig; P=3) besitzt das System keinen Freiheitsgrad. (F=0 - nonvariant). Dies bedeutet, dass die Temperatur und der Druck nicht verändert werden kann bzw. dieser Zustand an welchen alle drei Phasen gleichzeitig vorliegen durch eine bestimmte Temperatur und einem bestimmten Druck definiert ist. Die Sublimations-, Siede- oder Schmelzkurve beschreibt immer das Gleichgewicht zwischen zwei Phasen (P=2), wodurch gilt: F=1. Auf diesen Kurven kann somit nur die Temperatur oder der Druck verändert werden, da jede Änderung z.b. der Temperatur zwingen eine Änderung des Druckes zur Folgen haben muss um das Gleichgewicht zwischen den Phasen aufrecht zu erhalten. Im Phasengebiet (fest, flüssig oder gasförmig; P=1) gilt somit: F=2. Das heißt die Temperatur kann unabhängig vom Druck verändert werden und umgekehrt. Uni- Münster - Zusatzinformation zum Anorganisch Chemischen Grundpraktikum von Dr. A. Hepp 5/14
6 Zwei-Stoff-Systeme Gemische / Heterogene Systeme / Disperses System sind heterogene Gemenge von zwei oder mehr Stoffen. Innerhalb des Systems gibt es Phasengrenzflächen, das heißt einzelne Bestandteile sind sichtbar. Heterogene Gemenge lassen sich, im Gegensatz zu homogenen Gemischen, durch physikalische Methoden (Sieben, Sedimentation u. a. 1 ) trennen. Die Klassifikation erfolgt in der Regel durch Zuordnung der Phasen in Haupt- und Nebenphasen (Nebenphase in Hauptphase). Aggregatzustand der Bestandteile fest-fest fest-flüssig fest-gasförmig flüssig-flüssig flüssig-gasförmig gasförmig-gasförmig Homogenes Stoffgemisch Legierung bzw. feste Lösung z.b. Bronze, Messing Lösung z.b. Kochsalzlösung Feste Lösung z.b. Wasserstoff in Platin, Palladium Lösung z.b. Schnaps (Alkohol/Wasser) Lösung z.b. Mineralwasser (Wasser/CO 2 ) Gasgemische sind immer homogen z.b. Luft Heterogenes Stoffgemisch Feststoffgemische z.b. Granitgestein Suspension z.b. Wandfarbe (TiO 2 /Wasser) Aerosol z.b. Rauch (fest/gasförmig) z.b. fester Schaum (gasf./fest), Styropor Emulsion/Feste Emulsion z.b. Milch (Fett/Wasser) z.b. Creme (Wasser/Fett) Aerosol z.b. Nebel (Wasser/Luft) z.b. Schaum (Luft/Wasser) Tabelle 1 Einteilung von homogenen und heterogenen Stoffgemischen Dispersionen Eine Dispersion ist immer ein heterogenes Gemisch, aber ein heterogenes Gemisch ist nicht immer eine Dispersion. Bei einer Dispersion ist ein Stoff fein in einem anderen Verteilt (Bsp.: Nebel). Dies muss in einem Heterogenen Gemisch nicht der Fall sein (Bsp. Löschsand mit dem vielen Dreck). Man spricht von dem Dispersionsmittel (Hauptphase) und der dispergierten Phase (fein verteilte Nebenphase). 1 Siehe Zusatzinformation: Teil 6 Trennen von Gemische Uni- Münster - Zusatzinformation zum Anorganisch Chemischen Grundpraktikum von Dr. A. Hepp 6/14
7 Lösungen/Homogene Systeme sind homogene Gemenge von zwei oder mehr Stoffen die sich durchdringen. Innerhalb des Systems bestehen keine Phasengrenzflächen, das heißt einzelne Bestandteile sind makroskopisch nicht sichtbar. Lösungen - Wasser / Salz Löslichkeit Temperatur gelöste Stoffmenge [g/100g Wasser] gelöste Stoffmenge [g/100g Wasser] gelöste Stoffmenge [g/100g Wasser] gelöste Stoffmenge [g/100g Wasser] NaCl KNO 3 CuSO 4 KAl(SO 4 ) 2 0 C 35,6 g 13,3 g 25 g 5,7 g 10 C 35,7 g 7,6 g 20 C 35,85 g 31,7 g 37 g 11,6 g 30 C 36,2 g 16,6 g 40 C 36,42g 63,9 g 54 g 28,2 g 50 C 36,72 g 60 C 37,05 g 109,9 g 78 g 58,5 g 70 C 37,5 g 80 C 38,5 g 169,0 g 119,5 g 195,5 g 90 C 38,7 g 100 C 39,2 g 245,2 g 195,0 g Tabelle 2 Löslichkeit von Salzen in 100g Wasser bei verschiedenen Temperaturen Das Verhältnis gelöster Stoffmenge/ zum Lösemittel und die Temperatur sind für die Löslichkeit entscheidend. Bringt man beispielsweise einen Kupfersulfatkristall in eine gesättigte Lösung, löst er sich nicht mehr auf, weil das Lösemittel (Wasser) kein weiteres CuSO 4 mehr zu lösen vermag. Enthält eine Lösung weniger Substanz in sich gelöst als in der Tabelle angegeben, ist sie untersättigt. Ein Stoff kann sich solange in Wasser gelöst werden, bis das Löslichkeitsprodukt erreicht ist. An diesem Punkt ist die Lösung gesättigt und vermag den Stoff nicht mehr zu lösen. Man kann die Löslichkeit auch in Form einer Kurve auftragen. Einfluss auf die Löslichkeit haben die Gitterenergie und die Hydratationsenergie. In einer gesättigten Lösung mit Bodensatz (ungelöste Substanz - Feststoff), steht der Feststoff im Gleichgewicht mit der Lösung, siehe dazu Zusatzinformation Teil 5 - Massenwirkungsgesetz (MWG). Abbildung 3 Löslichkeit von Salzen bei unterschiedlicher Temperatur in Wasser Uni- Münster - Zusatzinformation zum Anorganisch Chemischen Grundpraktikum von Dr. A. Hepp 7/14
8 Gitterenergie Die Gitterenergie oder Gitterenthalpie gibt an, wie viel Arbeit man aufwenden muss, um die atomaren oder molekularen Bestandteile eines Festkörpers unendlich weit voneinander zu entfernen. Umgekehrt entspricht sie der Energie die freigesetzt wird, wenn sich die Atome, Moleküle oder Ionen aus unendlicher Entfernung (Gaszustand) zu einer Kristallstruktur zusammenfinden. Die Gitterenthalpie hängt unter anderem von der Größe der beteiligten Ionen und ihrer Ladung ab: Je größer die Ionen und je geringer ihre Ladung), desto kleiner ist die Gitterenergie, da die Anziehungskräfte mit zunehmender Entfernung der entgegengesetzt geladenen Ionen abnehmen. Hydratationsenergie Als Hydratationsenergie wird die Energie bezeichnet, die freigesetzt wird, wenn sich Wassermoleküle an Ionen anlagern. Siehe dazu Versuch 17 aus dem Chemischen Einführungspraktikum. Uni- Münster - Zusatzinformation zum Anorganisch Chemischen Grundpraktikum von Dr. A. Hepp 8/14
9 Lösungen zweier Flüssigkeiten Das RAOULTsche Gesetz besagt, dass der Teildruck (P i ) jeder Komponente (i) am Dampfdruck über der Lösung gleich dem Produkt der reinen Komponente (P i 0 ) und ihrem Mengenanteil (x i ) ist. Im Idealfall gilt das DALTONsche Gesetz, so dass sich der Dampfdruck über der Lösung (P Ges. ) sich Additiv aus den Teildrücken (P i ) zusammensetzt. Somit gilt für ein Zweistoffsystem aus Komponente A und B: Druck Dampfdruck der reinen Komponente A (P A0 ) Dampfdruck (P Ges. ) über der Lösung der Komponenten A und B (=P A +P B ) Anteil am gesamt Dampfdruck der Komponente B (P B ) Dampfdruck der reinen Komponente B (P B0 ) P P P A A Ges. = P 0 A = P 0 B = P x x A A B + P B Teildruck der Komponente A (P A ) Mengenanteil A = X A 1 Mengenanteil B = X B Abbildung 4: Dampfdruckdiagramm einer Lösung aus zwei Komponenten bei einer bestimmten Temperatur Betrachtet man das Verhalten einer Lösung hingegen nicht bei einer definierten Temperatur sondern bei einem bestimmten Druck, so erhält man ein Siedediagramm, eines spezielles Phasen- bzw. Zustandsdiagrammen. reiner Stoff A reiner Stoff B Temperatur gasformig Siedepunkt von B Taukurve Zweiphasengebiet T 1 Zweiphasen gebiet Siedekurve Siedepunkt von A flüssig 1 0 x D x 1 0 Mengenanteil A = X A 1 Mengenanteil B = X B Abbildung 5: Siede- bzw. Phasendiagramm einer Lösung aus zwei Komponenten bei einem bestimmten Druck Eine Lösung mit der Zusammensetzung x 1 siedet bei der Temperatur T 1. Beim Sieden verdampft mehr von der leichter flüchtigen Komponente A, wodurch die Zusammensetzung des Dampfes bzw. des kondensierten Dampfes (Destillat bzw. Kondensat) nun einen höheren Anteil an Komponente A aufweist und die Zusammensetzung x D besitzt. Uni- Münster - Zusatzinformation zum Anorganisch Chemischen Grundpraktikum von Dr. A. Hepp 9/14
10 Phasen- bzw. Zustandsdiagramm eines Zweikomponentensystems Da bei allen Phasen- bzw. Zustandsdiagrammen die Phasenregel nach Gibbs gilt: F = Anzahl der Freiheitsgrade; K= Anzahl der Komponenten, P= Anzahl der Phasen F = K - P + 2 Damit gilt für ein Zweieinkomponentensystem (K=2): F = 4 P Da zur Beschreibung eines solchen Systems ein dreidimensionales Diagramm gebraucht wird, vereinfacht man die Darstellung: Betrachtung des Systems bei einer bestimmten Temperatur (Abbildung 4). F = 3 P bei konstanter Temperatur Betrachtung des Systems bei einem bestimmten Druck (Abbildung 5). F = 3 P bei konstantem Druck Somit kann ein Zweikomponentensystem vereinfacht zweidimensional dargestellt werden. Damit gilt: Die Sublimations-, Siede- oder Schmelzkurve beschreibt immer das Gleichgewicht zwischen zwei Phasen (P=2), wodurch gilt: F=1 (bei konstantem Druck!). Auf diesen Kurven kann somit nur die Temperatur oder die Zusammensetzung (x i ) verändert werden, der Druck ist ja konstant. Jede Änderung z.b. der Temperatur erzwingt eine Änderung der Zusammensetzung damit das Gleichgewicht zwischen den Phasen aufrechterhalten wird. Im Phasengebiet (fest, flüssig oder gasförmig; P=1) gilt somit: F=2 (bei konstantem Druck!). Das heißt die Temperatur kann unabhängig von der Zusammensetzung verändert werden und umgekehrt. Uni- Münster - Zusatzinformation zum Anorganisch Chemischen Grundpraktikum von Dr. A. Hepp 10/14
11 Azeotrop Der Name Azeotrop bedeutet konstant siedend, d.h. diese Mischung verhält sich bezüglich des Siedens wie ein reiner Stoff. Das hat zur Folge, dass ein Azeotrop bzw. ein azeotropes Gemisch nicht durch Destillation getrennt werden kann, weil die Zusammensetzung in der Flüssigkeit und in der Gas-Phase gleich sind. (Die Gehalte in der Lösung entsprechen den Partialdrücken über der Lösung). Der Siedepunkt von reinem Wasser beträgt 100 C, der von Ethanol liegt bei 78,5 C. Die Mischung bestehend aus 96 % Ethanol und 4 % Wasser siedet niedriger als die beiden reinen Stoffe: sie heißt Azeotrop, der zugehörige Punkt im Siedediagramm (Abbildung 6) azeotroper Punkt (A). Bei jeder anderen Zusammensetzung ändern sich während des Siedens sowohl die Siedetemperatur wie auch die Zusammensetzung sowohl der flüssigen wie auch der gasförmigen Phase, weil die abdampfende Gasphase immer reicher an der niedriger siedenden Komponente ist als die flüssige Phase. In der folgenden Skizze ist schematisch ein System mit Siedepunktsmaximum gezeigt: Man kann somit durch fraktionierte Destillation Ethanol nur bis zu 96 % anreichern. Systeme mit Siedepunktsmaximum haben auch einen azeotropen Punkt (A) an dem die Lösung das gleiche Siedeverhalten wie ein reiner Stoff zeigt. Als Beispiel sei hier das System Wasser-Chlorwasserstoff (Salzsäure) genannt. Diese Systeme werden auch als Azeotrop bezeichnet und können ganz analog dem vorher für Systeme mit Siedepunktsminimum gesagten beschrieben und interpretiert werden. C 100 Taukurve Gas flüssig Siedekurve A 78, % Ethanol % Wasser Abbildung 6: Dampfdruckdiagramm Wasser / Ethanol Uni- Münster - Zusatzinformation zum Anorganisch Chemischen Grundpraktikum von Dr. A. Hepp 11/14
12 Lösungen zweier Feststoffe Auch hier gilt wieder die Phasenregel nach Gibbs: F = K - P +1 (bei konstantem Druck) F = Anzahl der Freiheitsgrade; K= Anzahl der Komponenten; P= Anzahl der Phasen Allgemeines Phasen- bzw. Zustandsdiagramm T L Liquiduslinie L + Soliduslinie Liquiduslinie L + Soliduslinie Solviuslinie Peritektikale + Solviuslinie Molprozent 0 Molprozent reiner Stoff reiner Stoff Liquiduslinie: Begrenzt den Phasenraum der Schmelze nach unten Soldiuslinie: Begrenzt die Phasenräume der festen Phasen nach oben Solvuslinie: Begrenzt die Einphasenräume der festen Phase Isotherme: Peritektikale: Isotherme der peritektischen Dreiphasenreaktion Eutektikale: Isotherme der eutektischen Dreiphasenreaktion Die Liquidus-, Solidus- und die Solvuslinie beschreibt immer das Gleichgewicht zwischen zwei Phasen (P=2), wodurch gilt: F=1 (konstanter Druck!). Auf diesen Kurven kann somit nur die Temperatur oder die Zusammensetzung verändert werden. Jede Änderung z.b. der Temperatur erzwingt eine Änderung der Zusammensetzung damit das Gleichgewicht zwischen den Phasen aufrechterhalten wird. Im Phasengebiet (fest, flüssig oder gasförmig; P=1) gilt somit: F=2 (konstanter Druck!). Das heißt die Temperatur kann unabhängig von der Zusammensetzung verändert werden und umgekehrt. Die Peritektikale und die Eutektikale beschreiben immer ein Gleichgewicht zwischen drei Phasen (P=3), bei einer bestimmten Temperatur wodurch gilt: F=1 (konstanter Druck!). Somit kann nur die Zusammensetzung verändert werden. Uni- Münster - Zusatzinformation zum Anorganisch Chemischen Grundpraktikum von Dr. A. Hepp 12/14
13 Ausschnitte aus dem Phasendiagramm S + S S + S + S 1 S 1 + S 2 S S 2 Eutektisch (Eutectic) Monotektisch (Monotectic) + + γ γ + S + S + γ S + Eutektoid (Eutectoid) Metatektisch (Metatectic) Beim Abkühlen werden die folgenden Gleichungen von links nach rechts gelesen und beim Erwärmen von rechts nach links (, : feste reine Stoffe; S: Schmelze). oben unten Eutektisch ist gekennzeichnet durch eine Schmelze (S), die beim Abkühlen zu einer heterogenen Mischung aus zwei festen Phasen ( + ) erstarrt. Am eutektischen Punkt stehen drei Phasen miteinander im Gleichgewicht: Eine flüssige und zwei nicht miteinander mischbare feste Phasen. S + Eutektoid ist gekennzeichnet als Phasenumwandlung, bei der sich beim AbkühlenErwärmen aus einer festen Phase zwei feste Phasen bilden. Sie ist das Analogon zur eutektischen Phasenumwandlung im festen Zustand. + γ Monotektisch scheidet sich beim Abkühlen aus zwei, nicht mit einander mischbaren flüssigen Phasen eine feste Phase ab. S 1 + S 2 Metatektisch bedeutet, dass eine feste Phase beim Abkühlen (!) in eine feste und eine flüssige Phase zerfällt. S + 1 Uni- Münster - Zusatzinformation zum Anorganisch Chemischen Grundpraktikum von Dr. A. Hepp 13/14
14 + S S + γ γ + + S + + γ Peritektisch Peritektoid S1 S 1 + S 2 S 2 S 1 + S 2 + Dystektisch Dystektisch (Syntektisch) ist gekennzeichnet durch zwei flüssigen Komponenten A und B, die beim Abkühlen zu einer festen stöchiometrischen Verbindung A x B y reagieren. S 1 + S 2 Peritektisch ist gekennzeichnet durch einen Feststoff, der beim Erwärmen zu einer heterogenen Mischung aus einer Schmelze und einer festen Phase, mit anderer Zusammensetzung zerfällt. + S Peritektoid ist gekennzeichnet durch eine feste Phase, die beim Erwärmen zu einer heterogenen Mischung aus zwei festen Phasen zerfällt. γ + Literatur & Dank: Mortimer, Müller; Chemie - Das Basiswissen der Chemie; Kapitel 11 Holleman, Wieberg; Lehrbuch der anorgansichen Chemie; Kapitel 21. Abschnitt 1 und allen anderen die Ihre Sachen ins Netz gestellt haben Uni- Münster - Zusatzinformation zum Anorganisch Chemischen Grundpraktikum von Dr. A. Hepp 14/14
Zustandsbeschreibungen
Siedediagramme Beispiel: System Stickstoff Sauerstoff - Das Siedeverhalten des Systems Stickstoff Sauerstoff Der Übergang vom flüssigen in den gasförmigen Aggregatzustand. - Stickstoff und Sauerstoff bilden
MehrFlüssigkeiten. einige wichtige Eigenschaften
Flüssigkeiten einige wichtige Eigenschaften Die Oberflächenspannung einer Flüssigkeit ist die zur Vergröß ößerung der Oberfläche um den Einheitsbetrag erforderliche Energie (H 2 O bei 20 C: 7.29 10-2 J/m
Mehrflüssig-flüssig homogen fest-flüssig Sprudel Stoffgemisch fest-fest Weinbrand Legierung Emulsion heterogen fest-flüssig Rauch
1. 2. dazugehörige Lies den Text Erklärung. durch. ein zweites Mal durch und unterstreiche dabei wichtige Begriffe und die Partnerpuzzle zu Reinstoffen und Mischungen 3. (Gemäßigter Vervollständigt Gruppe
Mehr3. Stoffgemische und Ihre Zerlegung
3. Stoffgemische und Ihre Zerlegung Aus Stoffgemischen lassen sich die einzelnen Bestandteile durch physikalische Trennverfahren isolieren. Wenn ein Stoff mittels physikalischen Methoden nicht weiter zerlegen
MehrAllgemeine Chemie WS 04/05
Allgemeine Chemie WS 04/05 Vorlesung: Dienstag 8:30-10:00, Beginn 19. 10. 2004 Grüner Hörsaal D5104 Übungen: Mittwoch 8:30-9:00, Beginn 20. 10. 2004 Grüner Hörsaal D5104 Gez. Prof. A. J. Meixner für die
MehrChemische Reaktionen ergeben neue Stoffe mit neuen Eigenschaften
1 Grundbegriffe 1.1 Die Entwicklung der Chemie Im Vergleich zu anderen Naturwissenschaften wie der Physik oder der Biologie ist die Chemie eine junge Wissenschaft. Denn erst vor etwa 200 Jahren gelangten
MehrLB1 Stoffe. LB1 Stoffe. LB1 Stoffe. Womit beschäftigt sich die Chemie?
Lernkartei Klasse 7 LB1: Stoffe Womit beschäftigt sich die Chemie? LB1 Stoffe mit den Stoffen, ihren Eigenschaften und ihren Veränderungen (Stoffumwandlungen) Was sind Stoffe? LB1 Stoffe Stoffe sind die
Mehr2 Gleichgewichtssysteme
Studieneinheit III Gleichgewichtssysteme. Einstoff-Systeme. Binäre (Zweistoff-) Systeme.. Grundlagen.. Systeme mit vollständiger Mischbarkeit.. Systeme mit unvollständiger Mischbarkeit..4 Systeme mit Dreiphasenreaktionen..4.
MehrBasiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts
Basiswissen Chemie Vorkurs des MINTroduce-Projekts Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de Sprechzeiten (Raum: S07 S00 C24 oder S07 S00 D27) Organisatorisches Kurs-Skript http://www.uni-due.de/ adb297b
MehrStoff, Reinstoff, Gemisch, homogenes Gemisch, heterogenes Gemisch. Reinstoff, Element, Verbindung. Zweiatomige Elemente.
1 1 Einteilung der Stoffe: Stoff, Reinstoff, Gemisch, homogenes Gemisch, heterogenes Gemisch Stoff Reinstoff Mischen Gemisch Bei gleichen Bedingungen (Temperatur, Druck) immer gleiche Eigenschaften (z.b.
MehrFachhochschule Flensburg. Institut für Physik
Name: Fachhochschule Flensburg Fachbereich Technik Institut für Physik Versuch-Nr.: W 2 Bestimmung der Verdampfungswärme von Wasser Gliederung: Seite Einleitung Versuchsaufbau (Beschreibung) Versuchsdurchführung
MehrThermodynamik. Basics. Dietmar Pflumm: KSR/MSE. April 2008
Thermodynamik Basics Dietmar Pflumm: KSR/MSE Thermodynamik Definition Die Thermodynamik... ist eine allgemeine Energielehre als Teilgebiet der Chemie befasst sie sich mit den Gesetzmässigkeiten der Umwandlungsvorgänge
MehrReale Zustandsdiagramme und ihre Interpretation
4 Reale Zustandsdiagramme und ihre Interpretation 4. Grundlagen Was zu beachten ist, wird hier anhand einer kurzen Wiederholung dargestellt - die grundlegenden egriffe binärer ysteme: ufbau einer Legierung
MehrAllgemeine Chemie. SS 2014 Thomas Loerting. Thomas Loerting Allgemeine Chemie
Allgemeine Chemie SS 2014 Thomas Loerting 1 Inhalt 1 Der Aufbau der Materie (Teil 1) 2 Die chemische Bindung (Teil 2) 3 Die chemische Reaktion (Teil 3) 2 Definitionen von den an einer chemischen Reaktion
Mehr8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht
8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren
Mehr8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht
8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren
Mehr5.1. Kinetische Gastheorie. Ziel: Der Gasdruck: Kolben ohne Reibung, Gasatome im Volumen V Wie groß ist F auf den Kolben?
5.1. Kinetische Gastheorie z.b: He-Gas : 3 10 Atome/cm diese wechselwirken über die elektrische Kraft: Materie besteht aus sehr vielen Atomen: gehorchen den Gesetzen der Mechanik Ziel: Verständnis der
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
Mehr6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik
6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik 1 6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik 1. Das chemische Gleichgewicht Eine chemische Reaktion läuft in beiden Richtungen ab. Wenn
MehrPhysik1. Physik der Wärme. WS 15/16 1. Sem. B.Sc. Oec. und B.Sc. CH
3 Physik1. Physik der Wärme. WS 15/16 1. Sem. B.Sc. Oec. und B.Sc. CH Physik Wärme 5 Themen Begriffsklärung Anwendungen Temperaturskalen Modellvorstellung Wärmeausdehnung Thermische Ausdehnung Phasenübergänge
MehrIn reiner Form bestehen sie aus 6,022 10 23 Atomen. Sie können weder chemisch noch physikalisch zerlegt werden.
1. Welches der folgenden Gemische ist ein Gemenge? Kalkmilch Granit Rauch 2. Wodurch sind chemische Elemente charakterisiert? In reiner Form bestehen sie aus 6,022 10 23 Atomen. Sie sind unteilbar. Sie
MehrPhasendiagramme. Seminar zum Praktikum Modul ACIII
Phasendiagramme Seminar zum Praktikum Modul ACIII Definition Phase Eine Phase ist ein Zustand der Materie, in dem sie bezüglich ihrer chemischen Zusammensetzung und bezüglich ihres physikalischen Zustandes
MehrTechnische Thermodynamik
Kalorimetrie 1 Technische Thermodynamik 2. Semester Versuch 1 Kalorimetrische Messverfahren zur Charakterisierung fester Stoffe Namen : Datum : Abgabe : Fachhochschule Trier Studiengang Lebensmitteltechnik
Mehr2.8 Grenzflächeneffekte
- 86-2.8 Grenzflächeneffekte 2.8.1 Oberflächenspannung An Grenzflächen treten besondere Effekte auf, welche im Volumen nicht beobachtbar sind. Die molekulare Grundlage dafür sind Kohäsionskräfte, d.h.
MehrTU Ilmenau Chemisches Praktikum Versuche Binäres Phasendiagramm. Schmelzdiagramm
TU Ilmenau Chemisches Praktikum Versuche Binäres Phasendiagramm V4 Fachgebiet Chemie Schmelzdiagramm 1. Aufgabenstellungen A. Nehmen Sie die Abkühlungskurven verschiedener Gemische aus den Metallen Zinn
MehrAllotrope Kohlenstoffmodifikationen. Ein Vortrag von Patrick Knicknie. Datum: 04.05.06 Raum:112
Allotrope Kohlenstoffmodifikationen Ein Vortrag von Patrick Knicknie Datum: 04.05.06 Raum:112 Themen: 1. Was ist Allotrop? 2. Unterschiedliche Kohlenstoffmodifikationen 3. Der Graphit 4. Der Diamant 5.
MehrPhysikalische Grundlagen der Hygrometrie
Den Druck der durch die verdampfenden Teilchen entsteht, nennt man auch Dampfdru Dampfdruck einen gewissen Wert, so können keine weiteren Teilchen aus der Flüssigk Physikalische Grundlagen der Hygrometrie
MehrEinführung in Werkstoffkunde Zustandsdiagramme
Einführung in Werkstoffkunde Dr.-Ing. Norbert Hort norbert.hort@gkss.de Magnesium Innovations Center (MagIC) GKSS Forschungszentrum Geesthacht GmbH Inhalte Über mich Einführung Aufbau von Werkstoffen Physikalische
Mehr6. Reaktionsgleichungen 6.1 Chemisches Reaktionsschema Wortschema Reaktionsschema Beispiel 1: Kupfer und Schwefel Vorzahlen
6. Reaktionsgleichungen 6.1 Chemisches Reaktionsschema Das Wortschema benennt die Ausgangsstoffe und die Reaktionsprodukte einer chemischen Reaktion. Das Reaktionsschema sagt zusätzlich etwas über das
MehrSUPERABSORBER. Eine Präsentation von Johannes Schlüter und Thomas Luckert
SUPERABSORBER Eine Präsentation von Johannes Schlüter und Thomas Luckert Inhalt: Die Windel Die Technik des Superabsorbers Anwendungsgebiete des Superabsorbers Ein kurzer Abriss aus der Geschichte der
MehrOptik. Optik. Optik. Optik. Optik
Nenne das Brechungsgesetz! Beim Übergang von Luft in Glas (Wasser, Kunststoff) wird der Lichtstrahl zum Lot hin gebrochen. Beim Übergang von Glas (Wasser...) in Luft wird der Lichtstrahl vom Lot weg gebrochen.
Mehr4. Legierungsbildung
Letzte VL: - Phasenumwandlungen im festen Zustand - Erstellung von Zustandsdiagrammen - Zweistoffsysteme - Kristallseigerungen - Hebelgesetz Heutige VL: - Eutektische Entmischung, eutektoider Zerfall,
MehrChemie Zusammenfassung KA 2
Chemie Zusammenfassung KA 2 Wärmemenge Q bei einer Reaktion Chemische Reaktionen haben eine Gemeinsamkeit: Bei der Reaktion wird entweder Energie/Wärme frei (exotherm). Oder es wird Wärme/Energie aufgenommen
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
Mehr1 Grundwissen Energie. 2 Grundwissen mechanische Energie
1 Grundwissen Energie Die physikalische Größe Energie E ist so festgelegt, dass Energieerhaltung gilt. Energie kann weder erzeugt noch vernichtet werden. Sie kann nur von einer Form in andere Formen umgewandelt
MehrDie chemischen Grundgesetze
Die chemischen Grundgesetze Ausgangsproblem Beim Verbrennen von Holz im Ofen bleibt Asche übrig, die Masse der Asche ist deutlich geringer als die Masse des ursprünglichen Holzes. Lässt man einen Sack
MehrGase, Flüssigkeiten, Feststoffe
Gase, Flüssigkeiten, Feststoffe Charakteristische Eigenschaften der Aggregatzustände Gas: Flüssigkeit: Feststoff: Nimmt das Volumen und die Form seines Behälters an. Ist komprimierbar. Fliesst leicht.
MehrKapitel 13: Laugen und Neutralisation
Kapitel 13: Laugen und Neutralisation Alkalimetalle sind Natrium, Kalium, Lithium (und Rubidium, Caesium und Francium). - Welche besonderen Eigenschaften haben die Elemente Natrium, Kalium und Lithium?
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDer Gesamtdruck eines Gasgemisches ist gleich der Summe der Partialdrücke. p [mbar, hpa] = p N2 + p O2 + p Ar +...
Theorie FeucF euchtemessung Das Gesetz von v Dalton Luft ist ein Gemisch aus verschiedenen Gasen. Bei normalen Umgebungsbedingungen verhalten sich die Gase ideal, das heißt die Gasmoleküle stehen in keiner
MehrThermodynamik Wärmeempfindung
Folie 1/17 Warum fühlt sich 4 warmes wesentlich heißer an als warme? Und weshalb empfinden wir kühles wiederum kälter als kühle? 7 6 5 4 2 - -2 32 32 Folie 2/17 Wir Menschen besitzen kein Sinnesorgan für
MehrVerflüssigung von Gasen / Joule-Thomson-Effekt
Sieden und Kondensation: T p T p S S 0 1 RTSp0 1 ln p p0 Dampfdrucktopf, Autoklave zur Sterilisation absolute Luftfeuchtigkeit relative Luftfeuchtigkeit a ( g/m 3 ) a pw rel S ps rel 1 Taupunkt erflüssigung
MehrÜbung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität
Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in
Mehr1/6. Welche Antwort ist richtig: Wie entsteht aus organischen Kohlenstoffverbindungen das gasförmige Kohlendioxid?
1/6 Der Kohlenstoffkreislauf Arbeitsblatt B Material: Inhalte des Factsheets Grundlagen zum Klimawandel Der Wasserkreislauf (siehe Arbeitsblatt A) ist leicht erklärt: Wasser verdunstet, in höheren Schichten
MehrChemische Reaktionen
Ein paar Worte zuvor 7 Stoffe und ihre Eigenschaften 1 Reine Stoffe und Gemische 10 2 Aggregatzustände, Dichte, Löslichkeit, Brennbarkeit und Leitfähigkeit 12 3 Trennverfahren 19 Auf einen Blick: Stoffe
MehrTIPP alle Rechenaufgaben mit Einheit, Ergebnis und Antwortsatz!
1 Klassenarbeit Chemie 1/5 TIPP alle Rechenaufgaben mit Einheit, Ergebnis und Antwortsatz! 1 Stoffe und Stoffgemische 1.1 Ordne die Begriffe Verbindung, Element, Stoff, Mischung, Reinstoff, Metall, Nichtmetall,
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrÜbungsaufgaben Physikalische Chemie
Übungsaufgaben Physikalische Chemie A1. Welchen Druck übt gasförmiger Stickstoff mit einer Masse von 2,045 g bei 21 C in einem Gefäß mit einem Volumen von 2,00 l aus? A2. In Haushaltgeräten zur Erzeugung
MehrEndstoffe (Produkte) Aus dem Reaktionsgemisch entweichendes Gas, z. B. 2 Welche Informationen kann man einer Reaktionsgleichung entnehmen?
Reaktionsgleichungen Reaktionsgleichungen Blatt 1/5 1 Was ist eine Reaktionsgleichung? Eine Reaktionsgleichung beschreibt die Umwandlung von Stoffen, also einen chemischen Prozeß. Auf der einen Seite steht,
MehrDie Sch. kennen die Zusammensetzung von Luft und können die verschiedenen Gase per Formel benennen.
Anleitung LP Ziel: Die Sch. kennen die Zusammensetzung von Luft und können die verschiedenen Gase per Formel benennen. Arbeitsauftrag: Textblatt lesen lassen und Lücken ausfüllen mit Hilfe der zur Verfügung
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrAdministratives BSL PB
Administratives Die folgenden Seiten sind ausschliesslich als Ergänzung zum Unterricht für die Schüler der BSL gedacht (intern) und dürfen weder teilweise noch vollständig kopiert oder verbreitet werden.
MehrWelche wichtigen Begriffe gibt es?
Welche wichtigen Begriffe gibt es? Moleküle Beispiel: Kohlendioxid CO 2 bestehen aus Protonen (+) bestehen aus Atomkerne Chemische Elemente bestehen aus Atome bestehen aus Neutronen Beispiele: Kohlenstoff
MehrÜbungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 04.11.2011 Lösung Übung 2
Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 04.11.2011 Lösung Übung 2 1. Wie viel mol Eisen sind in 12 x 10 23 Molekülen enthalten? ca. 2 Mol 2. Welches Volumen Litern ergibt sich wenn ich 3 mol
MehrZustandsformen der Materie Thermische Eigenschaften der Materie. Temperatur. skalare Zustandsgröße der Materie Maß für die Bewegung der Moleküle
Zustandsformen der Materie hermische Eigenschaften der Materie Aggregatzustände: fest flüssig suprafluide gasförmig überkritisch emperatur skalare Zustandsgröße der Materie Maß für die Bewegung der Moleküle
MehrEM-Wellen. david vajda 3. Februar 2016. Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören:
david vajda 3. Februar 2016 Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören: Elektrische Stromstärke I Elektrische Spannung U Elektrischer Widerstand R Ladung Q Probeladung q Zeit t Arbeit
MehrNaturwissenschaftliche Grundlagen für Maschinenbauer und Wirtschaftsingenieure
Naturwissenschaftliche Grundlagen für Maschinenbauer und Wirtschaftsingenieure Heinz W. Siesler (Vorlesung) Miriam Unger (Übungen)( Institut für f r Physikalische Chemie Universität t Duisburg-Essen Schützenbahn
MehrModerne Methoden der Chemie - die Differenz-Thermo- Analyse (DTA)
Moderne Methoden der Chemie - die Differenz-Thermo- Analyse (DTA) Einleitung Moderne Anaylsemethoden haben die Chemie - insbesondere in den letzten 50 Jahren - stark verändert. Sie ermöglichen völlig neue
MehrOrganisch-Chemisches Grundpraktikum. trans-1,2-cyclohexandiol
rganischhemisches Grundpraktikum Präparat 06: trans1,2yclohexandiol Gliederung: I. Literatur... 1 II. Präparateigenschaften... 1 III. Stöchiometrische Reaktionsgleichung... 1 IV. Reaktionsmechanismus...
MehrSimulation LIF5000. Abbildung 1
Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrKapitel 4: Chemische. Woher stammen die chemischen Symbole?
Kapitel 4: Chemische Symbole Woher stammen die chemischen Symbole? Das sind die Anfangsbuchstaben (manchmal auch die ersten beiden Anfangsbuchstaben) der lateinischen oder griechischen Namen der Elemente.
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrAlle Stoffe bestehen aus Teilchen (= Moleküle) Kohäsion (= Zusammenhaltskraft)! gleiche Moleküle. Anziehungskräfte zwischen Teilchen von
DAS TEILCHENMODELL Zustandsform Adhäsion (= Haftkraft) fest! verschiedene Moleküle flüssig gasförmig Alle Stoffe bestehen aus Teilchen (= Moleküle) Diffusion (= Durchmischung) Kohäsion (= Zusammenhaltskraft)!
MehrFür die Abhängigkeit der Freiheitsgrade von der Zahl der Komponenten und der Phasen eines Systems existiert die Gibbs sche Phasenregel: F = K P + 2
hasengleichgewichte Definitionen: hase: Homogener Raumbereich, innerhalb dessen sich keine physikalische Größe (z.b. Dichte, Zusammensetzung, emperatur...) sprunghaft ändert. Das Berührungsgebiet zweier
MehrArbeitsheft Quantitative Aspekte Jakob 1
Arbeitsheft Quantitative Aspekte Jakob 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Rechnen in der Chemie - wozu? 1.1 Aussagen einer Reaktionsgleichung - wieviel? 2 1.2, Wert und Einheit - gefährliche Schlamperei! 3 1.3 n
MehrElektrische Energie, Arbeit und Leistung
Elektrische Energie, Arbeit und Leistung Wenn in einem Draht ein elektrischer Strom fließt, so erwärmt er sich. Diese Wärme kann so groß sein, dass der Draht sogar schmilzt. Aus der Thermodynamik wissen
MehrEmpfohlene Hilfsmittel zum Lösen der Arbeitsaufträge: Arbeitsblätter, Theorieblätter, Fachbuch, Tabellenbuch und Ihr Wissen aus dem Praxisalltag
2.1.1 Aufbau der Materie (Arbeitsaufträge) Empfohlene Hilfsmittel zum Lösen der Arbeitsaufträge: Arbeitsblätter, Theorieblätter, Fachbuch, Tabellenbuch und Ihr Wissen aus dem Praxisalltag 1. Beim Bearbeiten
MehrDer Kälteanlagenbauer
Der Kälteanlagenbauer Band : Grundkenntnisse Bearbeitet von Karl Breidenbach., überarbeitete und erweiterte Auflage. Buch. XXVIII, S. Gebunden ISBN 00 Format (B x L):,0 x,0 cm Zu Inhaltsverzeichnis schnell
MehrInstitut für Eisen- und Stahl Technologie. Seminar 2 Binäre Systeme Fe-C-Diagramm. www.stahltechnologie.de. Dipl.-Ing. Ch.
Institut für Eisen- und Stahl Technologie Seminar 2 Binäre Systeme Fe-C-Diagramm Dipl.-Ing. Ch. Schröder 1 Literatur V. Läpple, Wärmebehandlung des Stahls, 2003, ISBN 3-8085-1308-X H. Klemm, Die Gefüge
MehrEinführung. KLASSE: 9TE NAME: Vorname: Datum: LTAM Naturwissenschaften 9e Chemische Gleichungen 1 -
Einführung Ein Gärtner bestellt beim Großhändler Blumen. Dort werden Tulpen in Dreier-Sträußen und Vergissmeinnichtchen in Zweier-Sträußen angeboten. Für Valentinstag, möchte der Gärtner ein Sonderangebot
MehrGrundwissen Physik (8. Klasse)
Grundwissen Physik (8. Klasse) 1 Energie 1.1 Energieerhaltungssatz 1.2 Goldene egel der Mechanik Energieerhaltungssatz: n einem abgeschlossenen System ist die Gesamtenergie konstant. Goldene egel der Mechanik:
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrLernaufgabe: Richtigstellen von Reaktionsgleichungen
Lernaufgabe: Richtigstellen von Reaktionsgleichungen Hilfreiche Angaben: Unterrichtsfach: Chemie Schultyp: Maturitätsschulen Jahrgangsstufe, Kurs: Grundlagenfach Bearbeitungsdauer: 20 Minuten Bearbeitung,
MehrEntladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand
Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Vorüberlegung In einem seriellen Stromkreis addieren sich die Teilspannungen zur Gesamtspannung Bei einer Gesamtspannung U ges, der
MehrAnhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel
Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung
MehrBinärdarstellung von Fliesskommazahlen
Binärdarstellung von Fliesskommazahlen 1. IEEE 754 Gleitkommazahl im Single-Format So sind in Gleitkommazahlen im IEEE 754-Standard aufgebaut: 31 30 24 23 0 S E E E E E E E E M M M M M M M M M M M M M
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Chemische Stoffe - Eigenschaften, Reinstoffe, Gemische, Trennverfahren Das komplette Material finden Sie hier: Download
MehrEinheiten und Einheitenrechnungen
Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin WS 2013/14 Übungsblatt 1: allgemeine Chemie, einfache Berechnungen, Periodensystem, Orbitalbesetzung, Metalle und Salze Einheiten und Einheitenrechnungen
MehrReaktionsgleichungen verstehen anhand der Verbrennung von Magnesium
Reaktionsgleichungen verstehen anhand der Verbrennung von Magnesium Unterrichtsfach Themenbereich/e Schulstufe (Klasse) Fachliche Vorkenntnisse Sprachliche Kompetenzen Zeitbedarf Material- & Medienbedarf
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrWasserkraft früher und heute!
Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In
MehrVibono Coaching Brief -No. 39
Gemüse hat doch auch Kohlenhydrate! Wieso kann man mit Gemüse also überhaupt abnehmen? Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Kann man mit Gemüse abnehmen, wenn es doch auch Kohlenhydrate hat? Diese Frage
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrName: Klasse: Datum:
Arbeitsblatt 10.1 Versuch 1: Man füllt eine mittelgroße Glasschale mit Wasser und legt vorsichtig eine Büroklammer auf die Oberfläche des Wassers. Anschließend gibt man mit einer Pipette am Rand der Glasschale
MehrGrundlagen der Informatik
Mag. Christian Gürtler Programmierung Grundlagen der Informatik 2011 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines 3 1. Zahlensysteme 4 1.1. ganze Zahlen...................................... 4 1.1.1. Umrechnungen.................................
MehrLineare Gleichungssysteme
Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen
MehrVersuch: Siedediagramm eines binären Gemisches
Versuch: Siedediagramm eines binären Gemisches Aufgaben - Kalibriermessungen Bestimmen Sie experimentell den Brechungsindex einer gegebenen Mischung bei unterschiedlicher Zusammensetzung. - Theoretische
MehrÜbung Grundlagen der Werkstoffe. Thema: Das Eisen-Kohlenstoffdiagramm
Übung Grundlagen der Werkstoffe Thema: Das Eisen-Kohlenstoffdiagramm Einstiegsgehälter als Motivation für das Studium Übungsaufgaben 7. Skizzieren Sie eine Volumen/Temperatur-Kurve von Eisen. Begründen
MehrThermodynamik. Interpretation gegenseitiger Abhängigkeit von stofflichen und energetischen Phänomenen in der Natur
Thermodynamik Interpretation gegenseitiger Abhängigkeit von stofflichen und energetischen Phänomenen in der Natur kann voraussagen, ob eine chemische Reaktion abläuft oder nicht kann nichts über den zeitlichen
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrChemische Bindung. Chemische Bindung
Chemische Bindung Atome verbinden sich zu Molekülen oder Gittern, um eine Edelgaskonfiguration zu erreichen. Es gibt drei verschiedene Arten der chemischen Bindung: Atombindung Chemische Bindung Gesetz
MehrPhasen, Komponenten, Freiheitsgrade
Phasendiagramme 1 Lernziele: Ø Phasen, Komponenten, Freiheitsgrade Ø Die Phasenregel Ø Zweikomponentensysteme: Dampfdruckdiagramme, Hebelgesetz Ø Zweikomponentensysteme: Siedediagramme (die Destillation
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrLehrabschlussprüfungs Vorbereitungskurs Rauchfangkehrer. Brennstoffe. Wir Unterscheiden grundsätzlich Brennstoffe in:
Lehrabschlussprüfungs Vorbereitungskurs Rauchfangkehrer Wir Unterscheiden grundsätzlich in: Feste Flüssige Gasförmige Biomasse Feste Torf Holz Kohle Brikett Koks Anthrazit Holz: Anwendung: Kachelofen,
Mehrunterschiedliche Gruppen technischer Gläser, unterkühlte Schmelzen, kein fester Schmelzpunkt, Glas- (Netzwerk-)bildner, Glaswandler, oxidische
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Gläser und Keramiken, Werkstoffeigenschaften, amorphe Stoffe, unterschiedliche Gruppen technischer Gläser, unterkühlte Schmelzen, kein fester Schmelzpunkt,
Mehr