DAX Wie wird sich das Börsenjahr 2007 für den deutschen Markt entwickeln?
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- Inge Küchler
- vor 6 Jahren
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1 DAX 2007 Die Mehrzahl der Börsenakteure erwartet in 2007 einen ansteigenden DAX. Sowohl die privaten Anleger als auch die Banken erwarten mehrheitlich ein gutes Börsenjahr Bezogen auf den letzten Wochenschlusskurs bei 6.593,09 Punkten als auch hinsichtlich des aktuellen Niveaus erwarten damit über zwei Drittel der Leser von wallstreet-online höhere Kurse Ende 2007 im DAX. Die Experten sind zu 86,67% positiv gestimmt. Von 15 Banken erwarten 13 Banken den DAX Ende 2007 den DAX oberhalb der 6600er Marke - die Bankenschätzungen notieren hierbei in einer Bandbreite zwischen und Punkten mit einem Durchschnitt bei Punkten. Auch unter charttechnischen Aspekten ist noch Luft nach oben. Die Aussichten für den DAX in 2007: Wie wird sich das Börsenjahr 2007 für den deutschen Markt entwickeln? Die nach führenden Ausführungen werden in drei Abschnitte aufgeteilt: 1. Welche Erwartungen hegen die Börsenteilnehmer an das Jahr 2007 (Teil 1 ) 2. Charttechnik (Teil 2) 4. Zusammenfassung und Ausblick ( Teil 3) 1. Welche Erwartungen hegen die Börsenteilnehmer an das Jahr Teil 1 In einer Online-Umfrage - "Wo wird der Dax Ende 2007 stehen?" - des Handelsblattes wurden hierzu über 2000 Stimmen abgeben. Die Mehrzahl (fast 50%) erwartet hierbei einen DAX oberhalb der 7000er Marke: 7.65 % Unterhalb von 5500 Zählern 5.21 % zwischen 5500 und % zwischen 6000 und % zwischen 6500 und % höher als 7000 Punkte Stand: siehe auch: Interessant auch eine Umfrage auf der Website von Börse-Online. Hier lautete die Frage: "Welchem Index trauen Sie 2007 die beste Performance zu?" Das Ergebnis sagt allerdings noch nichts über die Erwartung der über 5500 Teilnehmer zum Jahresverlauf in 2007 aus: DAX 81% Dow Jones 5% Nikkei % Der ausgesprochen positive Wert für die Heimatbörse läßt allerdings auch die Annahme zu, dass die meisten der Börse-Online-Leser einen steigenden DAX erwarten und vor allem stärker in deutschen Werten als in ausländischen Werten investiert sind. Wie sehen nun die wallstreet-online-leser den DAX. In einer Umfrage am bat ich die Leser um eine Kurseinschätzung des DAX zu den folgenden Terminen: ; ; : Über 100 eingesandte Statements ergeben folgendes Bild: Die Mehrheit (73,74%) erwartet zum einen DAX oberhalb der 6.800er Marke - der Schwerpunkt der Erwartungen bildet der Bereich zwischen ca bis mit 28,28% und bis Punkten mit 23,23 %. Immerhin fast ein Viertel (22,22%) erwartet zudem einen deutlich höheren Schluss über Punkten - niemand geht jedoch von einem DAX oberhalb der 8.400er Marke aus. In der Minderheit sind eindeutig die Bären. Nur 13,13 % erwarten einen DAX unter der 6.000er Marke zum Jahresende.
2 Für das erste Quartal erwarten die meisten Wallstreet-Online-Leser mit einem Anteil von 44,12% steigende Kurse und einen DAX- Stand zum zwischen ca und Punkten. Leichte Rückgänge dagegen bis ca Punkte innerhalb einer Bandbreite von bis Punkten schätzen 18,63%, ebenso die gleiche Anzahl von 18,63% Lesern erwarten einen DAX innerhalb der (von mir festgesetzten) Bandbreite zwischen und Punkten. Mit einem Anteil von 37,11% (6.000 bis Punkten) im zweiten Quartal werden dagegen mehrheitlich nach einem ersten positiven Quartal eher Kursrückgänge angenommen. 27,84% erwarten den DAX zwischen ca und und 12,37% zwischen ca und Punkten. Wie sehen nun die Profis den Markt? Die Bankenschätzungen gehen mehrheitlich von einem steigenden Markt bis Ende 2007 aus. Der Konsens (Durchschnitt) notiert bei Punkten. Nur zwei Banken (Bank of America und HSBC TuB) sehen einen fallenden DAX zum Jahresende. Interessant jedoch, dass mehrheitlich bis Mitte des Jahres nicht mit per saldo kräftig steigenden Kursen gerechnet wird. Der Durchschnitt der Markterwartung zum notiert unter dem aktuellen Kursniveau. Teil 2:
3 Charttechnik Teil 2 Die einzelnen Zeitebenen werden gesondert besprochen und in Teil 3 wird ein Fazit der Aussagen der unterschiedlichen Zeitebenen in Verbindung mit den Umfrageergebnissen des ersten Teiles gezogen. DAX - Jahreschart Im Jahreschart zeigen sich seit dem Tief im Jahre 2003 vier weiße Kerzen - vier Jahre mit nacheinander steigenden Kursen. Im gewählten Zeitraum des oben dargestellten Charts seit den 60igern gab es nur zwei Perioden mit mehr als vier steigenden Jahren in Folge bis 1986 und 1995 bis 1999 mit jeweils fünf weißen Kerzen in Folge und einem darauf folgenden starken Einbruch. Ein erneutes positives Börsenjahr 2007 wäre daher durchaus als "normal" zu betrachten. Auch ist grundsätzlich die weiße Kerze des letzten Jahres - insbesondere mit einem Close nahe am High - positiv zu beurteilen und weiterhin steigende Kurse sind am wahrscheinlichsten. Ein erstes Warnsignal ergibt sich im Jahreschart bei einem Rückgang unter die Mitte des weißen Kerzenkörpers des letzten Jahres bei 6.003,58 Punkten. (Die Marken in 2006: Open: 5.410,24; Close: 6.596,92; Low: 5.243,71; High: 6.629,33 Punkte). Unter langfristigen Aspekten stellt jedoch die 2000er Jahreskerze mit einem Dochtbereich von bis einen harten Widerstandsbereich dar. Ausgehend von den letzten vier Jahreskerzen ist zwar ein "eindringen" in diesen Widerstandsbereich anzunehmen, ein Break jedoch des Tops per Yearly-Close ist unwahrscheinlich. Auch muss innerhalb dieser Widerstandszone auf übergeordnete Verkaufssignale geachtet werden. Zudem fungiert die vorab gebrochene langfristige Aufwärtstrendlinie, die seit fast zwei Jahren von "unten" erreicht wurde, als Widerstandslinie. Ein nachhaltiger Rebreak in den langfristigen Aufwärtstrend hat im Jahreschart noch nicht stattgefunden und ist auch unwahrscheinlich. Letztlich zwar nicht unmöglich, nachhaltige Rebreaks in vorab verlassene Aufwärtstrends sind aber recht selten. Demzufolge ergibt sich aus dem Jahreschart die Annahme, dass der DAX in 2007 den vorhergehenden Schwung mitnimmt und vorerst in der ersten Jahreshälfte 2007 auch weiter ansteigen kann - innerhalb des Dochtbereiches der 2000er Kerze jedoch eine Konsolidierung zu erwarten ist.
4 DAX - Quartalschart Grundsätzlich positiv auch der Quartalscharts des DAX. Nach einer Phase der Unsicherheit im zweiten und dritten Quartal 2006 konnte der Markt im letzten Quartal diese Unsicherheit ablegen und eine weiße Kerze mit High nahe am Close ausbilden. Dies offeriert weiter steigende Kurse. Einzig der Breakversuch in den vorab gebrochenen Aufwärtstrendkanal läßt Skepsis aufkommen. Ein solcher Break gelingt in der Regel selten. Auch skeptisch stimmen die acht Höchstkurse in fast ununterbrochener Folge seit dem letzten Quartal Eine Konsolidierung wäre daher normal. Dies allein jedoch noch kein Verkaufssignal - in einem "übertreibenden" Markt sind auch 10 oder 12 Höchstkurse in Folge möglich ohne deutliche Gegenbewegung. Gelingt zudem wider Erwarten ein nachhaltiger Rebreak in den langfristigen Aufwärtstrend, ist auch ein Test des bisherigen Allzeithochs noch in 2007 möglich. Festzustellen bleibt, dass ein Fall unter die 6.000er Marke per Quartalsende sich als Verkaufssignal mit Ziel bis 5.500/5.247 herausstellen würde - die Chancen jedoch, dass sich der DAX am erreichten Niveau stabil halten wird und moderate Kursanstiege verbucht entlang der vorab gebrochenen langfristigen Aufwärtstrendlinie sind höher einzuschätzen. Positive Signale ergeben sich bei Break der 7.000, und jeweils per Quartalsclose.
5 DAX - Monatschart Monatsanalyse vom 31. Dezember 2006, die Januar-Kerze wird nicht berücksichtigt: In den letzten fünf Monaten strebte der DAX nach oben. Fünf weiße Kerzen nach zwei sehr kleinen Kerzen (doji mit langen Lunten) sind grundsätzlich positiv. Ebenfalls weiterhin steigende Kurse offerieren die letzten drei Kerzen - zwei weiße Monatskerzen die eine kleinere weiße Kerze einschließen. Damit ist die Rückkehrlinie des seit August 04 konstruierbaren Aufwärtstrendkanals das Kursziel. Vorab hindert jedoch eine relevante Widerstandslinie bei ca / Punkten den DAX vor weiteren Kursgewinnen. Dieses Widerstandsniveau sollte im ersten Quartal getestet werden - ein Break der 6.800er Marke per Monthly- Close würde weitere Zugewinne an die Rückkehrlinie ermöglichen und damit auch Kurse über der runden 7.000er Marke. Eine sehr kräftige Unterstützungszone kann dagegen zwischen den letzten zwei Tiefs bei und und dem Tief der Oktober-Kerze bei Punkten angenommen werden. Innerhalb dieses Bereiches notieren auch zwei kleine Dochte der Monate April und Mai 06, die diese Unterstützungszone zusätzlich bestätigen. Weiterhin verläuft innerhalb dieser Zone aktuell der Aufwärtstrend. Damit ergibt sich ein sehr starkes Verkaufssignal im langfristigen Bereich erst bei einem Break der per Monthly-Close. Ausgehend von den Monatskerzen wird jedoch in den nächsten drei Monaten ein Test der 6.800er Marke favorisiert.
6 DAX - Tageschart Im obigen Chart ist der DAX auf Daily-Basis als Linie dargestellt, die rote Linie im Chart zeigt die 200- Tagelinie an. Dieser gleitende Durchschnitt fungiert auch als "Anker" für die Masse der Börsenteilnehmer. Erst eine deutliche Entfernung von der 200-Tagelinie in Form einer Depression oder Euphorie führte in der Vergangenheit zu entsprechend kräftigen Reaktionen (Erholungen oder Abverkäufen). Der unten dargestellte Indikator mißt den prozentualen Abstand der 200-Tagelinie zum DAX-Close. Hohe prozentuale Abstände signalisieren dann entweder Über- oder Untertreibungsphasen im Markt. Eine deutliche Über- oder Untertreibung ist aktuell nicht zu erkennen - somit hat der DAX im besten Fall noch die Chance auf eine deutliche Aufwärtsbewegung in Verbindung mit einem "überschießen" nach oben - im negativen Falle allerdings ist auch ein Rückgang zur "0-Linie" des Indikators möglich. Die 200-Tagelinie verläuft gegenwärtig knapp unter der 6.000er Marke. Teil 3 Zusammenfassung DAX-Jahresanalyse 2007 Im ersten Teil der DAX-Jahresanalyse wurden diverse Umfrageergebnisse vorgestellt. Mehrheitlich erwarten die Börsianer einen steigenden DAX in Ebenso lassen die langfristigen Charts weiteres Aufwärtsmomentum erkennen. Die Zusammenfassung der ersten zwei Teile erfolgt nun zum Abschluss im dritten Teil - auch unter Berücksichtigung einiger fundamentaler Aspekte: Die Umfrageergebnisse des ersten Teiles (Teil 1 - Umfrageergebnisse) lassen einen klaren Schluß zu: die Grundstimmung ist positiv, die Mehrheit der Anleger erwartet einen ansteigenden DAX in Das Vertrauen in steigende Kurse und in einen robusten Markt ist vorhanden. Diese positive Grundeinstellung gegenüber deutschen Aktien sollte auch deutliche Kursverluste in den nächsten Monaten verhindern. Fraglich bleibt allerdings, ob das deutliche Übergewicht der Bullen mit 73,74% (Erwartung eines DAX-Stand Ende 2007 über Punkten) nicht auch eine gegenteilige Interpretation zuläßt und der Wunsch eines kräftig ansteigenden DAX in 2007 in den Umfrageergebnissen seinen Ausdruck findet. Denn die Mehrheit liegt in der Regel falsch. Auch der hohe Prozentsatz der Wallstreet-Online-Leser als auch der Handelsblatt- Leser, die einen DAX-Stand oberhalb der 7.000er Marke zum Jahresende erwarten darf als Kontraindikator nicht ausser acht gelassen werden. Hieraus ergeben sich letztlich folgende Aspekte: bei einer derart hohen Anzahl von Optimisten im Markt ist auch davon auszugehen, dass entsprechende Longpositionen schon vorliegen und es auch neuer Käuferschichten bedarf, neuer Liquidität, die einen entsprechend stark ansteigenden DAX bewirken. Doch genau dieser Umstand ist kritisch. Die Masse der Börsenanleger, die den Aktien-Boom Ende der 90er Jahre auslösten, ist von der Börse enttäuscht und eher bereit, noch bestehende Positionen bei steigenden Kursen (erreichen der Einstandskurse) aufzulösen. Die professionellen Finanzmarktakteure dagegen begründen ihre Erwartungen mit einem Anstieg des DAX von teilweise +20% insbesondere mit kontinuierlich ansteigenden Unternehmensgewinnen auf Grund guter Auftragslage und positiven Erportaussichten verbunden mit der weltweit vorhandenen überschüssigen
7 Liquidität von Anlegern, einer weiterhin attraktiven Aktien-Bewertung, Übernahmefantasien und einer positiv verlaufenden Welt-Konjunktur. Da jedoch die Banken eher eine Wachstumdelle ("soft landing" in den USA) im ersten Halbjahr vermuten, wird vor allem eine gute Performance erst im zweiten Halbjahr für den DAX angenommen. So liegt der Konsens der DAX-Schätzungen zum bei Punkten - zum dagegen bei Punkten. Weiterhin wird von den Banken eine gegenüber dem DOW bessere Entwicklung des DAX in 2007 angenommen. Das KGV des DOW ist deutlich höher als im DAX. Am unteren Ende der Bandbreite der Bankenschätzungen notiert HSBC Trinkaus. Die Begründung für einen fallenden DAX bis auf ca Punkte zum Ende des Jahres wird in dem zu hohen Optimismus der Anleger bezüglich der Unternehmensgewinne gesehen. Auch wird erwartet, dass die US-Immobilien-Blase platzt, die US-Leitzinsen auf 4% fallen und der Euro damit im Zuge einer abnehmenden Zinsdifferenz deutlich ansteigen wird (Euro Ende 2007 bei 1,45 USD). Ein starker Euro ist jedoch schlecht für die Exportwirtschaft. Soweit HSBC Trinkaus. Dass die Marktteilnehmer unter Umständen tatsächlich die Gewinnsituation falsch einschätzen, untersuchte eine Studie der Ruhr-Universität Bochum und der Privatbank Sal. Oppenheim. Das Fazit der Studie lautet: die aktuelle Bewertung der DAX-Unternehmen ist irreführend (Quelle: FTD). Interessant bleibt letztlich bei den Umfragen und Erwartungen unter den Banken ist, dass ein kräftig fallender DAX selbst bei einem Platzen der US-Immobilienblase und fallender US-Leitzinsen nicht erwartet wird. Rückschläge daher auch unter Punkte aus aktueller Sicht eher aufgefangen werden dürften und erst bei sich deutlich veränderten Rahmenbedingungen auch ein DAX unter Punkten zu erwarten wäre. Um jedoch die positive Grundstimmung der Börsianer zu vernichten um einen entsprechenden starken Rückgang auslösen, bedarf es entweder eines katastrophalen externen Ereignisses (zum Beispiel Terroranschlag auf NYSE, Klimakatastrophe, Krieg) oder einer zeitlich andauernden Reihe von negativen Konjunkturzahlen, die die derzeitige positive Stimmung nachhaltig kippen. Fraglich bleib einzig, ob der DAX auf Grund der angenommenen bestehenden Longpositionen auf Grund einer deutlich positiv gestimmten Mehrheit auch der privaten Anleger in 2007 ähnlich kräftig wie in den Vorjahren ansteigen kann. Nun zu den Charts: Die langfristigen Charts des zweiten Teiles (Teil 2 - langfristige Charts) lassen ebenfalls einen klaren Schluß zu: Die letzten weißen Kerzen in allen drei untersuchten Zeitebenen (Jahres-, Quartalsund Monatschart) sind positiv und offerieren weiteren Aufwärtsschwung. Dieser Aufwärtsschwung könnte jedoch kürzer andauern als die Mehrheit der Börsianer erwartet. Denn sowohl die vorab gebrochene langfristige Aufwärtstrendlinie, die der DAX von unten erreicht hat, stellt einen Widerstand dar als auch der lange Docht der 2000er Jahreskerze zwischen bis Punkten. Ebenfalls ein kräftiger Widerstand ist im Monatschart zwischen ca und Punkten anzunehmen. So besteht grundsätzlich abgeleitet aus allen drei Zeitebenen die Chance zwar auf weitere Zugewinne und eines Testes der bis Punkte. Ausgelöst durch Handlungsbedarf bei performance-orientierten Fonds ist auch ein "überschießen" in Richtung der 7.000er Marke einzuplanen, fraglich bleibt dann jedoch, ob der DAX über dieses Niveau nachhaltig steigen kann. Prozyklische Signale ergeben sich somit im Monatschart bei Break der per Monthly-Close mit Ziel Punkten und der Chance, insbesondere auch bei Break der runden 7.000er Marke per Monthly-Close an die Rückkehrlinie des seit 08/04 bestehenden Aufwärtstrendkanals zu laufen. Damit würden dann auch Kursziele bis Punkte ausgelöst werden. Warnsignale dagegen entstehen im langfristigen Chart erst bei Break des Tiefs der letzten zwei Vormonate bei und Punkten - ein kräftiges Verkaufssignal sodann bei Break der Punkte per Monthly-Close. Fazit: Zu Beginn des Jahres 2007 ist vorerst mit einem stabilen Markt zu rechnen, der Aufwärtsschwung der letzten Monate sollte anhalten und den DAX an eine Widerstandszone bei ca bis Punkte führen. Auch ein "überschießen" an die 7.000er Marke darf eingeplant werden. Sollten die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sowie die Unternehmensergebnisse bis dahin jedoch nicht über den Erwartungen der Börsianer liegen, ist auf diesem Niveau mit einer Stagnation und einer Konsolidierung zu rechnen. Auch die Erwartung der sowohl privaten als auch professionellen Marktakteure hinsichtlich eines Rückganges zur Jahreshälfte läßt es dann sehr fraglich erscheinen, ob die 6.800/7.000er Marke nachhaltig überwunden werden kann. Auf Grund der positiven Grundhaltung der Marktteilnehmer ist allerdings auch ein deutlicher Einbruch nicht zu anzunehmen. Entsprechende Rückfälle würden aus aktueller Sicht lediglich Bereinigungen darstellen. So ist nach erreichen der bis maximal 7.000er Marke mit einer Seitwärtsbewegung zu rechnen, die sich auch über die Mitte des Jahres 2007 erstrecken kann. Aus charttechnischer Sicht auf Basis der Trend-, Formations- und Candlestick-Analyse ist eine zeitlich weitergehende Analyse nicht sinnvoll - ein DAX-Stand zum ist aus den vorliegenden Charts nicht ableitbar. Ihr Stefan Salomon
8 Der Candlestick-Letter wird von Stefan Salomon börsentäglich erstellt. Kostenlos für Kunden und registrierte Nutzer der Website von E*TRADE. Eine Registrierung ist problemlos und sehr schnell möglich. Sie benötigen hierfür lediglich eine -adresse. Im Bereich Kurse und Märkte (oben auf der Navi-Leiste) lassen Sie sich registrieren. Der Zugang ist dann für Sie innerhalb weniger Minuten freigeschaltet. Den Candlestick-Letter finden Sie im Bereich Kurse und Märkte auf der Seite von ETRADE unter Börsenbriefe. Ihr Stefan Salomon
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