Geschichte der Liturgischen Erneuerung

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1 KATHOLISCH-THEOLOGISCHE FAKULTÄT LEHRSTUHL FÜR LITURGIEWISSENSCHAFT Prof. Dr. Winfried Haunerland Sommersemester 2010 Gliederung und Literatur zur Vorlesung Geschichte der Liturgischen Erneuerung STAND: 20. APRIL 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Die Periode des schöpferischen Anfangs 1.1 Die Liturgie in den neutestamentlichen Schriften 1.2 Dokumente des 2. und 3. Jahrhunderts 1.3 Auswirkungen der konstantinischen Wende 1.4 Die Bildung von Liturgiefamilien in Ost und West (und ihr Fortbestand bis in die Gegenwart) Die östlichen Liturgien Die westlichen Liturgien 2 Die Periode der fränkisch-deutschen Führung 3 Die Periode der Auflösung und Wucherung: Gregor VII. bis zum Konzil von Trient 4 Die Periode der römischen Einheitsliturgie 4.1 Das Konzil von Trient und seine Reformen 4.2 Nachtridentinische Reformversuche 4.3 Zur Liturgie in den Kirchen der Reformation 5 Die Liturgische Erneuerung im 20. Jahrhundert 6 Das 2. Vatikanum und die nachkonziliare Liturgiereform 6.1 Das Konzil und die Liturgiekonstitution Sacrosanctum Concilium 6.2 Die Liturgiereform und ihre Rezeption 6.3 Das Motu proprio Summorum Pontificum und die außerordentliche Form des Römischen Ritus 7 Die Liturgie vor den Herausforderungen der Gegenwart 7.1 Theologische Rückfragen Theologie der Liturgie Mysteriencharakter und Sakralität Tätige Teilnahme (Participazio actuosa) Dienstgebäude Adalberttrakt, C 305, 307, München Öffentliche Verkehrsmittel U-Bahn: U3, U6; Haltestelle Universität Bayerische Landesbank München Kto BLZ USt-IdNr. DE

2 Prof. Haunerland Vorlesung Geschichte der Liturgischen Erneuerung SEITE 2 VON Konkrete Reformimpulse Liturgische Bildung und Mystagogie Tagzeitenliturgie und liturgische Vielfalt Einheit und Vielfalt in der Weltkirche 7.3 Ausblick

3 Prof. Haunerland Vorlesung Geschichte der Liturgischen Erneuerung SEITE 3 VON 7 TEXTAUSGABEN UND KOMMENTARE ZU SACROSANCTUM CONCILIUM SC II. Vatikanisches Konzil, Konstitution über die Heilige Liturgie Sacrosanctum Concilium, in: LThK.E 1 (1966), ; lat. Text auch in: EDIL 1-131; dt. Text auch in: DEL Karl Rahner Herbert Vorgrimler, Kleines Konzilskompendium. Sämtliche Texte des Zweiten Vatikanischen Konzils. Allgemeine Einleitung 16 spezielle Einführungen ausführliches Sachregister, Freiburg Basel Wien Eine Online-Version des Textes ist auch verfügbar unter: (Stand: ) Jungmann SC Josef Andreas Jungmann, Einleitung und Kommentar [zu SC], in: LThK.E 1 (1966), Lengeling SC Emil Joseph Lengeling, Kommentar [zu SC], in: Die Konstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils über die heilige Liturgie. Lateinisch-deutscher Text mit einem Kommentar von Emil Joseph Lengeling (rlg 5/6). Münster Schmidt SC Herman Schmidt, Die Konstitution über die heilige Liturgie. Text Vorgeschichte Kommentar (HerBü 218). Freiburg Basel Wien Kaczynski SC Reiner Kaczynski, Theologischer Kommentar zur Konstitution über die heilige Liturgie Sacrosanctum Concilium, in: Herders Theologischer Kommentar zum Zweiten Vatikanischen Konzil. Hg. v. Peter Hünermann Bernd Jochen Hilberath. Freiburg Basel Wien 2004, DOKUMENTENSAMMLUNGEN EDIL Enchiridion Documentorum Instaurationis Liturgicae. Ed. Reiner Kaczynski. I: Turin 1976; II: Rom 1988; III: Rom 1997 [wichtigste Dokumentensammlung zur nachkonziliaren liturgischen Erneuerung; wird auch mit Kaczynski mit Randnummern zitiert]. DEL Dokumente zur Erneuerung der Liturgie. Hg. v. Heinrich Rennings Martin Klöckener. Bd. 1: Dokumente des Apostolischen Stuhls Kevelaer 1983; Bd. 2: Dokumente des Apostolischen Stuhls Kevelaer Freiburg Schweiz 1997; Bd. 3: Dokumente des Apostolischen Stuhls Kevelaer Freiburg Schweiz 2001 [deutsche Fassung von EDIL; wird auch mit Rennings oder Rennings Klöckener mit Randnummern zitiert]. DKM Dokumente zur Kirchenmusik unter besonderer Berücksichtigung des deutschen Sprachgebietes. Hg. v. Hans Bernhard Meyer Rudolf Pacik. Regensburg Der Gottesdienst im deutschen Sprachgebiet. Liturgische Dokumente, Bücher und Behelfe. Unter Mitarb. v. J. Schermann Hg. u. eingel. v. Hans Bernhard Meyer (StPaLi 5). Regensburg Theodor Klauser, Kleine Abendländische Liturgiegeschichte. Bericht und Besinnung. Bonn Herman J. Wegman, Liturgie in der Geschichte des Christentums. Regensburg Liturgiereformen. Historische Studien zu einem bleibenden Grundzug des christlichen Gottesdienstes (FS Angelus A. Häußling). Hg. v. Martin Klöckener Benedikt Kranemann. 2 Bde. (LQF 88). Münster Die Periode des schöpferischen Anfangs Reinhard Meßner, Der Gottesdienst in der vornizänischen Kirche, in: Die Zeit des Anfangs. Hg. v. Luce Pietri (Die Geschichte des Christentums 1). Freiburg Basel Wien 2003, Die Liturgie in den neutestamentlichen Schriften 1.2 Dokumente des 2. und 3. Jahrhunderts 1.3 Auswirkungen der konstantinischen Wende

4 Prof. Haunerland Vorlesung Geschichte der Liturgischen Erneuerung SEITE 4 VON Die Bildung von Liturgiefamilien in Ost und West (und ihr Fortbestand bis in die Gegenwart) Bernard Botte, Riten und liturgische Familien, in: Handbuch der Liturgiewissenschaft. Hg. v. Aimé- Georges Martimort. Bd. 1. Freiburg Basel Wien 1963, Andreas Heinz u.a., Art. "Liturgien", in: LThK 3 6 (1997), (Graphik aus: Andreas Heinz u.a., Art. "Liturgien", in: LThK 3 6 (1997), Die östlichen Liturgien Die westlichen Liturgien Ambrosius, De sacramentis 3,4 [FC 3,121] "Wir wissen sehr wohl, daß die römische Kirche, deren Vorbild und Ordnung wir in allem folgen, diese Gewohnheit nicht besitzt. Diese Gewohnheit nämlich, die Füße zu waschen, besitzt sie nicht. Schau jedoch: Vielleicht ist sie wegen der großen Zahl [der Taufbewerber] davon abgekommen. Es gibt allerdings auch welche, die das zu rechtfertigen suchen, indem sie behaupten, dies dürfe man nicht in der Feier des Mysteriums, nicht bei der Taufe, nicht bei der Wiedergeburt tun, sondern man solle zum Beispiel einem Gast die Füße

5 Prof. Haunerland Vorlesung Geschichte der Liturgischen Erneuerung SEITE 5 VON 7 waschen. Doch das eine hat mit Demut, das andere mit Heiligung zu tun. Daher höre, daß sie ein Mysterium und Heiligung ist: 'Wenn ich dir die Füße nicht wasche, wirst du keinen Anteil an mir haben' (Joh 13,8). Ich sage das nicht, um andere zu tadeln, sondern um mein eigenes Vorgehen zu rechtfertigen. Ich wünsche, der römischen Kirche in allem zu folgen, jedoch besitzen auch wir gesunden Menschenverstand. Daher behalten wir aus gutem Grund bei, was anderswo ebenfalls aus guten Gründen eingehalten wird." 2 Die Periode der fränkisch-deutschen Führung 3 Die Periode der Auflösung und Wucherung: Gregor VII. bis zum Konzil von Trient 4 Die Periode der römischen Einheitsliturgie 4.1 Das Konzil von Trient und seine Reformen Winfried Haunerland, Einheitlichkeit als Weg der Erneuerung. Das Konzil von Trient und die nachtridentinische Reform der Liturgie, in: Liturgiereformen Nachtridentinische Reformversuche Josef A. Jungmann, Liturgische Erneuerung zwischen Barock und Gegenwart, in: LJ 12 (1962), Hans Hollerweger, Die Reform des Gottesdienstes zur Zeit des Josephinismus in Österreich (StPaLi 1). Regensburg Albert Gerhards, Die Synode von Pistoia 1786 und ihre Reform des Gottesdienstes, in: Liturgiereformen Franz Kohlschein, Liturgiereform und deutscher Aufklärungskatholizismus, in: Liturgiereformen Zur Liturgie in den Kirchen der Reformation Irmgard Pahl, Die Feier des Abendmahls in den Kirchen der Reformation, in: Hans Bernhard Meyer: Eucharistie (GdK 4). Regensburg 1989, Hans-Christoph Schmidt-Lauber, Die Zukunft des Gottesdienstes. Von der Notwendigkeit lebendiger Liturgie (ctb 19). Stuttgart Evangelischer Gottesdienst. Quellen zu seiner Geschichte. Hg. v. Wolfgang Herbst. 2., völlig neubearb. Aufl. Göttingen Winfried Haunerland, Museum des Protestantismus? Das Evangelische Gesangbuch von 1993 als Gegenstand katholischer Liturgiewissenschaft, in: StdZ 1211(994), Dorothea Wendebourg, Noch einmal Den falschen Weg Roms zu Ende gegangen? Auseinandersetzung mit meinen Kritikern: ZThK 99 (2002), (Lit.). 5 Die Liturgische Erneuerung im 20. Jahrhundert Theodor Maas-Ewerd, Die Krise der Liturgischen Bewegung in Deutschland und Österreich. Zu den Auseinandersetzungen um die "liturgische Frage" in den Jahren 1939 bis 1944 (StPaLi 3). Regensburg Arno Schilson,: Die liturgische Bewegung. Anstöße - Geschichte - Hintergründe, in: Klemens Richter / Arno Schilson,: Den Glauben feiern. Wege liturgischer Erneuerung. Mainz 1989, Liturgiereformen (V. Reformen der Liturgie von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Vorabend des Zweiten Vatikanischen Konzils). 6 Das 2. Vatikanum und die nachkonziliare Liturgiereform Annibale Bugnini: Die Liturgiereform Zeugnis und Testament. Deutsche Ausgabe Hg. v. Johannes Wagner. Freiburg Basel Wien 1988.

6 Prof. Haunerland Vorlesung Geschichte der Liturgischen Erneuerung SEITE 6 VON 7 Liturgiereform vor Ort. Zur Rezeption des Zweiten Vatikanischen Konzils in Bistum und Pfarrei. Hg. v. Jürgen Bärsch Winfried Haunerland (StPaLi 25). Regensburg Winfried Haunerland: Die Messe aller Zeiten. Liturgiewissenschaftliche Anmerkungen zum Fall Lefebvre, in: Das Bleibende im Wandel. Theologische Beiträge zum Schisma Marcel Lefebvres. Hg. v. Ruth Ahlers Peter Krämer. Paderborn 1990, Liturgiereformen (VI. Das Zweite Vatikanische Konzil und die nachkonziliare Liturgiereform). 6.1 Das Konzil und die Liturgiekonstitution Sacrosanctum Concilium 6.2 Die Liturgiereform und ihre Rezeption 6.3 Das Motu proprio Summorum Pontificum und die außerordentliche Form des Römischen Ritus Winfried Haunerland, Ein Ritus in zwei Ausdrucksformen? Hintergründe und Perspektiven zur Liturgiefeier nach dem Motu proprio Summorum Pontificum, in: LJ 58 (2008), (Lit.). ders., Instrumentalisierung des Gottesdienstes? Zum Umgang mit der Liturgie nach dem 2. Vatikanum, in: MThZ 60 (2009), ders., Eine innovative Lösung und ihre Konsequenzen. Drei Jahre Motu proprio Summorum Pontificum, in: Academia. Zeitschrift des Cartellverbandes der katholischen deutschen Studentenverbindungen 103 (2010) [im Druck]. Martin Rehak, Der außerordentliche Gebrauch der alten Form des Römischen Ritus. Kircherechtliche Skizzen zum Motu Proprio Summorum Pontificum vom (MThS.K 64). St. Ottilien Wolfgang F. Rothe, Liturgische Versöhnung. Ein kirchenrechtlicher Kommentar zum Motu proprio Summorum Pontificum für Studium und Praxis mit einem Vorwort des Vize-Präsidenten der Päpstlichen Kommission Ecclesia Dei. Augsburg Die Liturgie vor den Herausforderungen der Gegenwart Liturgiereform eine bleibende Aufgabe. 40 Jahre Konzilskonstitution über die heilige Liturgie. Hg. v. Klemens Richter Thomas Sternberg. Münster Martin Klöckener: Die Zukunft der Liturgiereform im Widerstreit von Konzilsauftrag, notwendiger Fortschreibung und Reform der Reform, in: Die Zukunft der Liturgie. Gottesdienst 40 Jahre nach dem Konzil. Hg. v. Andreas Redtenbacher. Innsbruck Wien 2004, Theologische Rückfragen Theologie der Liturgie Mysteriencharakter und Sakralität Tätige Teilnahme (Participazio actuosa) Winfried Haunerland, Participatio actuosa. Programmwort liturgischer Erneuerung, in: IKaZ 38 (2009), SC Die Mutter Kirche wünscht sehr, alle Gläubigen möchten zu der vollen, bewussten und tätigen Teilnahme an den liturgischen Feiern geführt werden, wie sie das Wesen der Liturgie selbst verlangt und zu der das christliche Volk, "das auserwählte Geschlecht, das königliche Priestertum, der heilige Stamm, das Eigentumsvolk" (1 Petr 2,9; vgl. 2,4-5) kraft der Taufe berechtigt und verpflichtet ist. Diese volle und tätige Teilnahme des ganzen Volkes ist bei der Erneuerung und Förderung der heiligen Liturgie aufs stärkste zu beachten, ist sie doch die erste und unentbehrliche Quelle, aus der die Christen wahrhaft christlichen Geist schöpfen sollen. Darum ist sie in der ganzen seelsorglichen Arbeit durch gebührende Unterweisung von den Seelsorgern gewissenhaft anzustreben. Es besteht aber keine Hoffnung auf Verwirklichung dieser Forderung, wenn nicht zuerst die Seelsorger vom Geist und von der Kraft der Liturgie tief durchdrungen sind und in ihr Lehrmeister werden. Darum ist es dringend notwendig, dass für die liturgische Bildung des Klerus gründlich gesorgt wird. Deswegen hat das Heilige Konzil folgende Bestimmungen zu treffen beschlossen.

7 Prof. Haunerland Vorlesung Geschichte der Liturgischen Erneuerung SEITE 7 VON 7 1. Die participatio actuosa aller Gläubigen an den liturgischen Feiern ist das Formalprinzip der liturgischen Erneuerung, die das Zweite Vatikanische Konzil angestoßen hat. 2. Die Forderung nach einer tätigen Teilnahme aller an der Liturgie ist keine Erfindung des Konzils, sondern knüpft an kirchliche Reformimpulse des 20. Jahrhunderts an. 3. Die Förderung der tätigen Teilnahme aller an der Liturgie ist keine liturgiepastorale Methode, sondern gehört notwendig zu jeder Förderung des liturgischen Lebens der Kirche. 4. Das liturgietheologische Postulat der tätigen Teilnahme aller an der Liturgie ist Konsequenz eines vertieften Kirchenverständnisses. 5. Das Formalprinzip der tätigen Teilnahme aller an der Liturgie verleiht anderen liturgischen Reformimpulsen der Liturgiekonstitution eine eigene Dynamik. 6. Die tätige Teilnahme an der Liturgie zielt auf die Begegnung mit dem lebendigen Gott, eine Form der Gottesbegegnung und Gnadenerfahrung, die an den spezifischen Vollzug der liturgischen Feier gebunden ist. 7. Die tätige Teilnahme an der Liturgie setzt eine grundlegende Fähigkeit zum liturgischen Handeln und zur liturgischen Trägerschaft voraus. (W. H.) 7.2 Konkrete Reformimpulse Liturgische Bildung und Mystagogie Liturgie und Mystagogie. Hg. v. Winfried Haunerland Alexander Saberschinsky. Trier Tagzeitenliturgie und liturgische Vielfalt Einheit und Vielfalt in der Weltkirche 7.3 Ausblick

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