Von links: Lukas S., Marco A. Harrendorf, David Kranzhöfer, Cornelius Hennch und Philipp Bayer (Ali Abbasi)

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1 Das Team Von links: Lukas S., Marco A. Harrendorf, David Kranzhöfer, Cornelius Hennch und Philipp Bayer (Ali Abbasi) Teilnehmer Cornelius Hennch Cornelius Hennch ist seit 2007 Mitglied des Heidelberger Life-Science Lab und zur Zeit Geschäftsstellenmentor und Teilnehmer der Biophysik AG und Mikrobiologie AG. Nicht erst seit der Aufnahme ins Lab interessiert mich Wissenschaft, insbesondere Physik, brennend. Die

2 häppchenweise Wissenseinträufelung des naturwissenschaftlichen Unterrichts stillte meinen Wissensdurst kaum, das änderte sich schlagartig mit der Aufnahme ins Lab. Endlich gab es Leute, die sich Löcher in den Bauch fragen lassen wollten. In meinem ersten Jahr konnte ich meinen Wissensdurst im Rahmen der Teilchenphysik AG und besonders während der Nordlichtakademie stillen. Über die Teilchenphysik AG kam ich mit dem Max-Planck-Institut für Kernphysik in Kontakt, was mir später die Möglichkeit gab dort ein einwöchiges Praktikum zu machen, bei dem ich erstmals intensiver mit Strahlenschutz zu tun hatte. Das Praktikum im MPIK bestärkte mich in meinem Berufswunsch Physiker zu werden. In letzter Zeit interessiere ich mich aber auch immer mehr für Biologie, da ich über die Biophysik AG und das Strahlenschutzprojekt einen anderen Zugang, nämlich den von der physikalischen Seite her, bekommen habe. Vom Strahlenschutzprojekt erhoffe ich mir viele erkenntnisreiche Momente und natürlich gute Ergebnisse unserer wissenschaftlichen Anstrengungen. David Kranzhöfer David Kranzhöfer ist seit 2006 Mitglied im Heidelberger Life-Science Lab und zur Zeit Teilnehmer der Biophysik AG Mir ist es wichtig, sich immer und überall die Freude und Neugier an der Verschiedenheit der Dinge zu erhalten und sich nicht allzu früh auf ein Arbeitsfeld zu beschränken. Neben der Beschäftigung mit den Naturwissenschaften höre und mache ich gerne Musik, lese viel und treibe Sport. Jedes Jahr überrascht mich das Lab von neuem. Zu Jahresanfang meine ich zu wissen, welche Angebote ich nutzen möchte. Das dann vieles doch ganz anders kommt, liegt vor allem am vielfältigen Angebot des Labs, das uns einen Reichtum an Perspektiven und Herangehensweisen, Beschäftigungsmöglichkeiten und Erfahrungen bietet. Aus diesem Grunde versuche ich die verschiedenen Angebote zu nutzen. Ein ganz besonderer Höhepunkt war daher sicherlich die Teilnahme an der Science Academy München, die Wissenschaft, Kunst und eine tolle Stadt unter einen Hut zu bringen vermochte. Andererseits hat mir vor allem auch die praktische Erfahrung des OTT-Projekts gefallen. In diesem Sinne hoffe ich, dass unsere Arbeit in jeder Hinsicht eine bereichernde Möglichkeit bietet,

3 nicht nur eigene praktische und methodische Erkenntnisse zu gewinnen, sondern in dieser motivierten Gruppe hoffentlich neben manch überraschenden Ergebnissen auch und vor allem Spaß und Freunde am gemeinsamen Tun zu haben. Mentoren Ali Abbasi Ali Abbasi ist seit 2006 Mitglied im Heidelberger Life-Science Lab, Mitarbeiter der Geschäftsstelle und zur Zeit Mentor der Biophysik AG und Mitglied der Molekularbiologie AG. Seit Beginn meiner Teilnahme im Lab begeistere ich mich für das praktische Arbeiten im Labor und das Erforschen eigener Fragestellungen. In der Unter- und Mittelstufe nahm ich drei mal erfolgreich am Wettbewerb "Schüler Experimentieren", der Juniorfassung des "Jugend Forscht" Wettbewerbs teil. Zu den Highlights meiner Teilnahme im Lab gehört das Online Tumor Tracking Projekt, das einer Gruppe aus der Physik AG die Möglichkeit gab an einem System zur elektromagnetischen Ortung von Tumoren zu Arbeiten. Das Projekt beinhaltete alle Phasen einer echten Forschungsarbeit: das Formulieren von Hypothesen, Durchführen von Experimenten, Sammeln von Evidenzen und Ziehen von Schlussfolgerungen. Nach der erfolgreichen Publikation des Projekts wurde ich Mentor der Arbeitsgruppe, die ich heute als Biophysik-AG weiter betreue. Zurzeit helfe ich außerdem unter der Leitung von Dr. Jens-Peter Knemeyer in der Abteilung "Funktionelle Genomforschung" am DKFZ bei der Entwicklung eines hochsensitiven ELISAs zum Nachweis von Tuberkulose. Das Strahlenschutzprojekt begeistert mich besonders, weil hier die Möglichkeit eröffnet wird, in einem noch relativ unerforschtem Gebiet, echte wissenschaftliche Arbeit zu leisten. Ich persönlich freue mich auf das Projekt, denn ich bin überzeugt, dass wir in unserer kleinen, aber starken Gruppe einige hervorreichende Ziele erreichen können.

4 Philipp Bayer Philipp Bayer ist seit 2003 Mitglied des Heidelberger Life-Science Lab und zur Zeit Mentor der Mikrobiologie AG und der International Science Academy San Francisco entsandte mich mein Biologielehrer Stefan Klär in das entlegene Adelsheim, um an der Science Academy des Heidelberger Life-Science Lab im Kurs Was macht müde Gene munter teilzunehmen. Das dortige Programm und die Begeisterung am rasanten Erkenntnisgewinn setzten von da an Wissenschaft an die Spitze der Liste meiner favorisierten Tätigkeiten, noch vor den Sport und das Spiel der klassischen Gitarre. Nach langjähriger Betätigung als Teilnehmer und Mentor der Arbeitsgemeinschaften Molekularbiologie, Biochemie und Mikrobiologie und zahlreichen wissenschaftlichen Exkursionen in nationale und Internationale Forschungseinrichtungen, gipfelten all meine wissenschaftlichen Ambitionen 2007 in einem vierwöchigen Praktikum zum Thema Gentherapie mit AAV und RNAi an der Stanford University, CA, USA. 2007/08 habe ich meinen Zivildienst in einem Dialysezentrum abgeleistet. Im darauffolgenden November nahm ich mit dem Team der Heidelberger Universität am internationalen igem Wettbewerb zur synthetischen Biologie des MIT in Boston teil und gewann 4 Auszeichnungen mit dem Projekt Ecolicence to Kill.

5 Zurzeit studiere ich Biologie an der Universität Heidelberg. Das Strahlenschutzprojekt ist eine großartige Gelegenheit, neben dem strengen Curriculum des Bachelor-Studiengangs praktisch und forscherisch aktiv zu bleiben. Ich freue mich auf eine produktive Zeit mit dem Strahlenschutz-Team! Marco A. Harrendorf Marco A. Harrendorf ist seit 2005 Mitglied des Heidelberger Life-Science Labs und begleitet zur Zeit neben dem Strahlenschutz-Projekt auch die Wirtschafts-AG als Mentor. Mit dem Wissen verhält es sich in meinen Augen wie mit dem Leben, teile es mit anderen, und Du wirst sehr viel Freude daranhaben und weiterkommen. Was hätte ich also besseres tun können, als Mentor dieser Arbeitsgruppen zu werden?! Die Freude am Lernen begleitet mich schließlich schon seit meiner Kindheit und spätestens nach meiner Zeit im Lab weiß ich, dass manchmal aus den Schülern auch Lehrer und aus den Lehrern Schüler werden können. Allerdings freue ich mich auch fachlich den Teilnehmer mit Rat und Tat zur Seite stehen zu können, da ich ein Studium als Strahlenschutzingenieur an der Berufsakademie Karlsruhe und im Forschungszentrum Karlsruhe absolviere, welches ich im Sommer 2009 abschließen werde. "Erzähle mir etwas - und ich werde vergessen, zeige mir etwas - und ich werde mich erinnern,

6 Powered by TCPDF ( laß mich etwas tun - und ich werde verstehen!" -Konfuzius In diesem Sinne ist das Strahlenschutz-Projekt ist für unsere Teilnehmer eine hervorragende Gelegenheit, die Grundlagen wissenschaftlicher Arbeit in der Praxis zu erlernen und eine Methode zu entwickeln, wie man sich in ein neues komplexes Thema einarbeitet. Wissenschaftliche Beratung Dipl.-Phys. Jochen Reder Prof. Dr. Rainer Zawatzky Arbeitsgruppe Biologische Funktionen von Interferonen und Interferon-induzierten Genen, Prof. Dr. Rainer Zawatzky am DKFZ Heidelberg

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