Von links: Lukas S., Marco A. Harrendorf, David Kranzhöfer, Cornelius Hennch und Philipp Bayer (Ali Abbasi)
|
|
- Catharina Martin
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Team Von links: Lukas S., Marco A. Harrendorf, David Kranzhöfer, Cornelius Hennch und Philipp Bayer (Ali Abbasi) Teilnehmer Cornelius Hennch Cornelius Hennch ist seit 2007 Mitglied des Heidelberger Life-Science Lab und zur Zeit Geschäftsstellenmentor und Teilnehmer der Biophysik AG und Mikrobiologie AG. Nicht erst seit der Aufnahme ins Lab interessiert mich Wissenschaft, insbesondere Physik, brennend. Die
2 häppchenweise Wissenseinträufelung des naturwissenschaftlichen Unterrichts stillte meinen Wissensdurst kaum, das änderte sich schlagartig mit der Aufnahme ins Lab. Endlich gab es Leute, die sich Löcher in den Bauch fragen lassen wollten. In meinem ersten Jahr konnte ich meinen Wissensdurst im Rahmen der Teilchenphysik AG und besonders während der Nordlichtakademie stillen. Über die Teilchenphysik AG kam ich mit dem Max-Planck-Institut für Kernphysik in Kontakt, was mir später die Möglichkeit gab dort ein einwöchiges Praktikum zu machen, bei dem ich erstmals intensiver mit Strahlenschutz zu tun hatte. Das Praktikum im MPIK bestärkte mich in meinem Berufswunsch Physiker zu werden. In letzter Zeit interessiere ich mich aber auch immer mehr für Biologie, da ich über die Biophysik AG und das Strahlenschutzprojekt einen anderen Zugang, nämlich den von der physikalischen Seite her, bekommen habe. Vom Strahlenschutzprojekt erhoffe ich mir viele erkenntnisreiche Momente und natürlich gute Ergebnisse unserer wissenschaftlichen Anstrengungen. David Kranzhöfer David Kranzhöfer ist seit 2006 Mitglied im Heidelberger Life-Science Lab und zur Zeit Teilnehmer der Biophysik AG Mir ist es wichtig, sich immer und überall die Freude und Neugier an der Verschiedenheit der Dinge zu erhalten und sich nicht allzu früh auf ein Arbeitsfeld zu beschränken. Neben der Beschäftigung mit den Naturwissenschaften höre und mache ich gerne Musik, lese viel und treibe Sport. Jedes Jahr überrascht mich das Lab von neuem. Zu Jahresanfang meine ich zu wissen, welche Angebote ich nutzen möchte. Das dann vieles doch ganz anders kommt, liegt vor allem am vielfältigen Angebot des Labs, das uns einen Reichtum an Perspektiven und Herangehensweisen, Beschäftigungsmöglichkeiten und Erfahrungen bietet. Aus diesem Grunde versuche ich die verschiedenen Angebote zu nutzen. Ein ganz besonderer Höhepunkt war daher sicherlich die Teilnahme an der Science Academy München, die Wissenschaft, Kunst und eine tolle Stadt unter einen Hut zu bringen vermochte. Andererseits hat mir vor allem auch die praktische Erfahrung des OTT-Projekts gefallen. In diesem Sinne hoffe ich, dass unsere Arbeit in jeder Hinsicht eine bereichernde Möglichkeit bietet,
3 nicht nur eigene praktische und methodische Erkenntnisse zu gewinnen, sondern in dieser motivierten Gruppe hoffentlich neben manch überraschenden Ergebnissen auch und vor allem Spaß und Freunde am gemeinsamen Tun zu haben. Mentoren Ali Abbasi Ali Abbasi ist seit 2006 Mitglied im Heidelberger Life-Science Lab, Mitarbeiter der Geschäftsstelle und zur Zeit Mentor der Biophysik AG und Mitglied der Molekularbiologie AG. Seit Beginn meiner Teilnahme im Lab begeistere ich mich für das praktische Arbeiten im Labor und das Erforschen eigener Fragestellungen. In der Unter- und Mittelstufe nahm ich drei mal erfolgreich am Wettbewerb "Schüler Experimentieren", der Juniorfassung des "Jugend Forscht" Wettbewerbs teil. Zu den Highlights meiner Teilnahme im Lab gehört das Online Tumor Tracking Projekt, das einer Gruppe aus der Physik AG die Möglichkeit gab an einem System zur elektromagnetischen Ortung von Tumoren zu Arbeiten. Das Projekt beinhaltete alle Phasen einer echten Forschungsarbeit: das Formulieren von Hypothesen, Durchführen von Experimenten, Sammeln von Evidenzen und Ziehen von Schlussfolgerungen. Nach der erfolgreichen Publikation des Projekts wurde ich Mentor der Arbeitsgruppe, die ich heute als Biophysik-AG weiter betreue. Zurzeit helfe ich außerdem unter der Leitung von Dr. Jens-Peter Knemeyer in der Abteilung "Funktionelle Genomforschung" am DKFZ bei der Entwicklung eines hochsensitiven ELISAs zum Nachweis von Tuberkulose. Das Strahlenschutzprojekt begeistert mich besonders, weil hier die Möglichkeit eröffnet wird, in einem noch relativ unerforschtem Gebiet, echte wissenschaftliche Arbeit zu leisten. Ich persönlich freue mich auf das Projekt, denn ich bin überzeugt, dass wir in unserer kleinen, aber starken Gruppe einige hervorreichende Ziele erreichen können.
4 Philipp Bayer Philipp Bayer ist seit 2003 Mitglied des Heidelberger Life-Science Lab und zur Zeit Mentor der Mikrobiologie AG und der International Science Academy San Francisco entsandte mich mein Biologielehrer Stefan Klär in das entlegene Adelsheim, um an der Science Academy des Heidelberger Life-Science Lab im Kurs Was macht müde Gene munter teilzunehmen. Das dortige Programm und die Begeisterung am rasanten Erkenntnisgewinn setzten von da an Wissenschaft an die Spitze der Liste meiner favorisierten Tätigkeiten, noch vor den Sport und das Spiel der klassischen Gitarre. Nach langjähriger Betätigung als Teilnehmer und Mentor der Arbeitsgemeinschaften Molekularbiologie, Biochemie und Mikrobiologie und zahlreichen wissenschaftlichen Exkursionen in nationale und Internationale Forschungseinrichtungen, gipfelten all meine wissenschaftlichen Ambitionen 2007 in einem vierwöchigen Praktikum zum Thema Gentherapie mit AAV und RNAi an der Stanford University, CA, USA. 2007/08 habe ich meinen Zivildienst in einem Dialysezentrum abgeleistet. Im darauffolgenden November nahm ich mit dem Team der Heidelberger Universität am internationalen igem Wettbewerb zur synthetischen Biologie des MIT in Boston teil und gewann 4 Auszeichnungen mit dem Projekt Ecolicence to Kill.
5 Zurzeit studiere ich Biologie an der Universität Heidelberg. Das Strahlenschutzprojekt ist eine großartige Gelegenheit, neben dem strengen Curriculum des Bachelor-Studiengangs praktisch und forscherisch aktiv zu bleiben. Ich freue mich auf eine produktive Zeit mit dem Strahlenschutz-Team! Marco A. Harrendorf Marco A. Harrendorf ist seit 2005 Mitglied des Heidelberger Life-Science Labs und begleitet zur Zeit neben dem Strahlenschutz-Projekt auch die Wirtschafts-AG als Mentor. Mit dem Wissen verhält es sich in meinen Augen wie mit dem Leben, teile es mit anderen, und Du wirst sehr viel Freude daranhaben und weiterkommen. Was hätte ich also besseres tun können, als Mentor dieser Arbeitsgruppen zu werden?! Die Freude am Lernen begleitet mich schließlich schon seit meiner Kindheit und spätestens nach meiner Zeit im Lab weiß ich, dass manchmal aus den Schülern auch Lehrer und aus den Lehrern Schüler werden können. Allerdings freue ich mich auch fachlich den Teilnehmer mit Rat und Tat zur Seite stehen zu können, da ich ein Studium als Strahlenschutzingenieur an der Berufsakademie Karlsruhe und im Forschungszentrum Karlsruhe absolviere, welches ich im Sommer 2009 abschließen werde. "Erzähle mir etwas - und ich werde vergessen, zeige mir etwas - und ich werde mich erinnern,
6 Powered by TCPDF ( laß mich etwas tun - und ich werde verstehen!" -Konfuzius In diesem Sinne ist das Strahlenschutz-Projekt ist für unsere Teilnehmer eine hervorragende Gelegenheit, die Grundlagen wissenschaftlicher Arbeit in der Praxis zu erlernen und eine Methode zu entwickeln, wie man sich in ein neues komplexes Thema einarbeitet. Wissenschaftliche Beratung Dipl.-Phys. Jochen Reder Prof. Dr. Rainer Zawatzky Arbeitsgruppe Biologische Funktionen von Interferonen und Interferon-induzierten Genen, Prof. Dr. Rainer Zawatzky am DKFZ Heidelberg
Die Science Fair 2018
Die Science Fair 2018 Das ideale Mittel gegen Rotweinflecken ist Buttermillch, aus alten Tageslichtprojektoren lassen sich Beamer bauen und Tafelschwämme sind ein fast optimaler Bakterienhort diese und
MehrFreiberger Familienkatalog Freiberger Familienbündnis www.freiberger-familienbuendnis.de
Seite 1 / 22 Seite 2 / 22 Seite 3 / 22 Seite 4 / 22 Seite 5 / 22 Seite 6 / 22 Seite 7 / 22 Seite 8 / 22 Seite 9 / 22 Seite 10 / 22 Seite 11 / 22 Seite 12 / 22 Seite 13 / 22 Seite 14 / 22 Seite 15 / 22
MehrPädagogische Plattform SWiSE und MINT
Dienstag, 19. August 2014, 14.00 bis 14.20 Uhr Pädagogische Plattform SWiSE und MINT Referat von Regierungspräsident Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Institut für Weiterbildung (IWB),
MehrNatur und Technik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Bachelor-/Master-Studiengang Quereinstieg Konsekutiver Master-Studiengang für Primarlehrpersonen Facherweiterungsstudium Natur und Technik Inhalt Schulfach und
MehrSLAC Menlo Park, USA Maximilian. Physik-Student 8. Fachsemester
Maximilian Physik-Student 8. Fachsemester 21.04.2017 29.09.2017 Stanford Linear Accelerator Center Das SLAC National Accelerator Laboratory (SLAC) ist eine Forschungseinrichtung des Department of Energy
MehrBiological Sciences B.Sc.
Biological Sciences B.Sc. Bachelor of Science Auf einen Blick Abschluss: Bachelor of Science Studienbeginn: Wintersemester Erstsemesterplätze: 177 Lehrsprachen: Deutsch / Englisch Regelstudienzeit: 6 Semester
MehrBitte gebt den ausgefüllten Fragebogen bis zum an Herrn Mayer (MAYR) zurück.
Evaluation gg.genial Leitung: Gregor Mayer, Michael Eichhorn E-Mail: gg.genial@goethe-bensheim.de Liebe Schülerinnen und Schüler, zur Bewertung der von Euch besuchten AG / Zusatzveranstaltung aus dem Angebot
MehrDas Life- Science Lab
Das Life- Science Lab fördert naturwissenscha1lich besonders mo#vierte und begabte Schüler. begleitet seine Teilnehmer beim selbstorganisierten Lernen. vermi
MehrNatur und Technik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Integrierter Bachelor-/Master-Studiengang Vollzeit und Teilzeit Konsekutiver Master-Studiengang für Personen mit Fachbachelor Natur und Technik Inhalt Schulfach
MehrIn Ihrem Kreis und gerade am heutigen Tag die Bedeutung des Wassers unterstreichen zu wollen, wäre in der Tat wie Wasser in den Brunnen schütten.
Sperrfrist: 24. November 2014, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Akademientag 2014
MehrPresseinformation. Schule trifft Wissenschaft Statements der Preisträger
Presseinformation Schule trifft Wissenschaft Statements der Preisträger Heidelberger Life-Science Lab Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg / Bunsen-Gymnasium und Marie-Baum-Schule Heidelberg; Goethe-Gymnasium
Mehrder Hochschule für Musik, der Stadt und nicht zuletzt der Initiative für Junge Forscher & Forscherinnen.
Sperrfrist: 4. Juli 2014, 14.15 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der Fachtagung
MehrKleine Wissenschaftler große Neugier
IN DEN BAYLAB-SCHÜLERLABOREN FORSCHUNG HAUTNAH ERLEBEN Kleine Wissenschaftler große Neugier Die Welt der Naturwissenschaften kann Kinder begeistern umso mehr, wenn sie die Theorie selbst überprüfen können:
MehrAUSBILDUNG Sekundarstufe I. Fachwegleitung Natur und Technik
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Natur und Technik Inhalt Schulfach/Ausbildungfach 4 Das Schulfach 4 Das Ausbildungsfach 4 Fachwissenschaftliche Ausbildung 5 Fachdidaktische Ausbildung 5 Gliederung
MehrSusan Forward Vergiftete Kindheit Pdf Download ->>> DOWNLOAD
Susan Forward Vergiftete Kindheit Pdf Download ->>> DOWNLOAD 1 / 5 2 / 5 Download..mystic..city..de..epub..PDF/ePub..eBooks..with..no..limit..and..without..survey...Susan.. Forward..language..:..de...Frauen..befreien..sich..von..den..Fesseln..der..Kindheit.Im...Erwachsenena
MehrDer Naturwissenschaftlichtechnologische. am Gymnasium Fränkische Schweiz
Der Naturwissenschaftlichtechnologische Zweig (NTG) am Gymnasium Fränkische Schweiz Zweigwahl NTG oder WSG-S für die Mittelstufe (8.-10. Klasse) In Mathematik und Biologie sind Lehrstoff und Stundenzahl
Mehr3. OTTO LOEWI MEMORIAL LECTURE MIT GOTTFRIED SCHATZ
3. OTTO LOEWI MEMORIAL LECTURE MIT GOTTFRIED SCHATZ "Was die chemischen Bausteine unseres Körpers von der Herkunft des Menschen erzählen" Anlässlich des 70jährigen Jubiläums der Verleihung des Nobelpreises
MehrJungforscherinnen und Jungforscher gesucht! Jugend forscht in Dortmund
Jungforscherinnen und Jungforscher gesucht! Jugend forscht der bundesweite Wettbewerb Jugend forscht ist der große Nachwuchswettbewerb in Naturwissenschaften, Mathematik und Technik. Jugend forscht heißt
MehrStudienplan. für den Studiengang B.Sc. Biologie. Fakultät für Biologie an der. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Studienplan für den Studiengang B.Sc. Biologie Fakultät für Biologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Der Studienplan für den Bachelor of Science Biologie auf einen Blick: Biologie Berufsfeldorientierte
MehrBioContact e.v. - Wissenschaftler mit der Industrie vernetzen
Powered by Seiten-Adresse: https://www.biooekonomiebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/biocontact-e-vwissenschaftler-mit-der-industrie-vernetzen/ BioContact e.v. - Wissenschaftler mit der Industrie vernetzen
MehrAnlage zur Studienordnung des Studienganges Bachelor of Science Biochemie Studienablaufplan/ Modulübersichtstabelle
Bachelor of Science Biochemie (Seite 1 von 6) Anlage zur Studienordnung des Studienganges Bachelor of Science Biochemie Studienablaufplan/ Modulübersichtstabelle Modul und zugehörige Lehrveranstaltungen
MehrWahlpflichtunterricht ab Klasse 6
Wahlpflichtunterricht ab Klasse 6 Die Wahlpflichtfächer Arbeitslehre DG Französich NW Arbeitslehre Hauswirtschaft Technik Wirtschaftslehre Das Fach Arbeitslehre stellt sich vor Das Fach Arbeitslehre gliedert
MehrGAIA-Mentoren. Alice. Herkunftsland: Frankreich. In Deutschland seit: 2 Jahren. Meinen Mentees möchte ich Folgendes über mich mitteilen:
GAIA-Mentoren Hier findest du die GAIA-Mentoren 2016! Um internationalen Studierenden den Start in das Studium und die Orientierung an der medizinischen Fakultät und in München zu erleichtern, bieten dir
MehrBeschreibung des Angebotes
Physik (Bachelor of Science) in Dresden Angebot-Nr. 00072000 Angebot-Nr. 00072000 Bereich Termin Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit: 6 Semester Anbieter Tageszeit Ganztags Ort
MehrFachleistung: Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3
I. Fachliche Kompetenzen (Sek. II) Fachleistung: Stufe 1 Mittelwert der Noten in der Q-Phase Dabei sind folgende Kurs-Kombinationen möglich: 2 Leistungskurse aus dem Bereich MINT 1 Leistungskurs und 2
MehrErfahrungsbericht Auslandspraktikum Rebecca Schulz. gefördert durch das PROMOS-Stipendium des DAAD
Erfahrungsbericht Auslandspraktikum Rebecca Schulz gefördert durch das PROMOS-Stipendium des DAAD Mein Name ist Rebecca und ich studiere Molekularbiologie B. Sc. im fünften Semester an der Universität
MehrKantonsschule Ausserschwyz. Physik. Kantonsschule Ausserschwyz 95
Kantonsschule Ausserschwyz Kantonsschule Ausserschwyz 95 Bildungsziele Für das Grundlagenfach Die Schülerinnen und Schüler sollen grundlegende physikalische Gebiete und Phänomene kennen lernen; Terminologie,
MehrBachelor- und Masterstudiengang Biowissenschaften ab WS 2010/11
Bachelor- und Masterstudiengang Biowissenschaften ab WS 2010/11 Fachbereich Biologie/Chemie Die Reform der Reform Infoveranstaltung am 18.11.09 PD Dr. Thomas Krüppel Übersicht über die fünf Bachelorstudiengänge
MehrPublished on TC 02 Weinheim ( Startseite > UNSER TRAINING > UNSERE TRAINER. Training
Published on TC 02 Weinheim (http://www.tc02weinheim.de) Startseite > UNSER TRAINING > UNSERE TRAINER Training 06.04.17 Fachabitur und Abschluss als kaufm. Assistent
MehrSpaß & Wissenschaft Fun Science Gemeinnütziger Verein zur wissenschaftlichen Bildung von Kindern und Jugendlichen
Spaß & Wissenschaft Fun Science Gemeinnütziger Verein zur wissenschaftlichen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.funscience.at info@funscience.at +43 1 943 08 42 Über uns Spaß & Wissenschaft - Fun
MehrAnlage zur Studienordnung des Studienganges Bachelor of Science Biochemie Studienablaufplan/ Modulübersichtstabelle
Bachelor of Science Biochemie (Seite 1 von 6) Anlage zur Studienordnung des Studienganges Bachelor of Science Biochemie Studienablaufplan/ Modulübersichtstabelle Modul und zugehörige Lehrveranstaltungen
MehrDer Naturwissenschaftlichtechnologische. am Gymnasium Fränkische Schweiz
Der Naturwissenschaftlichtechnologische Zweig (NTG) am Gymnasium Fränkische Schweiz Ein ungewöhnlicher Anfang Zweigwahl NTG oder WSG-S für die Mittelstufe (8.-10. Klasse) In Mathematik und Biologie sind
MehrLehrerfortbildungs-Zentrum Leipzig-Jena
Arbeitsgruppe Chemiedidaktik Friedrich-Schiller-Universität Jena Lehrerfortbildungs-Zentrum Leipzig-Jena FORTBILDUNGSPROGRAMM AUGUST DEZEMBER 2017 NATURWISSENSCHAFTEN GYMNASIUM UND REGELSCHULE Sehr geehrte
MehrFürs Leben lernen im Betrieb und an der Hochschule
Fürs Leben lernen im Betrieb und an der Hochschule In nur drei Jahren zum Bachelor und dabei gleichzeitig Berufserfahrung sammeln - das erreichen Sie mit einem dualen Studium der Immobilienwirtschaft.
MehrFürs Leben lernen im Betrieb und an der Hochschule
Fürs Leben lernen im Betrieb und an der Hochschule In nur drei Jahren zum Bachelor und dabei gleichzeitig Berufserfahrung sammeln - das erreichen Sie mit einem dualen Studium der Immobilienwirtschaft.
MehrDKFZ-Lecture: Erufosine action on Oral Squamous Cell Carcinoma: Deciphering its mode of action
Freitagsvorträge Labjahr 2017/2018 Eröffnungsvortrag des Heidelberger Life-Science Lab: Schwarmintelligenz - Experimentalvorlesung und interaktives Wissensquiz Sa., 23.09.2017, 17:00-19:00 Uhr Prof. Dr.
MehrAlbuquerque Academy - Albuquerque, New Mexico, USA
Albuquerque Academy - Albuquerque, New Mexico, USA Pia Fakultät Kulturwissenschaften/Kunst- und Sportwissenschaften, Kunst/Englisch Lehramt, 10. Fachsemester 17. August 25. September 2015 Albuquerque Academy
MehrNatur und Technik. Ein Wahlangebot im WPII am St. - Antonius Gymnasium
Natur und Technik Ein Wahlangebot im WPII am St. - Antonius Gymnasium Im Kurs... sollen vor allem methodische Fähigkeiten geschult und handwerkliche Dinge hergestellt werden. soll auf die Beteiligung an
MehrEröffnungsveranstaltung 2010: "Wasserkonflikte"
Freitagsvorträge Labjahr 2010/2011 Eröffnungsveranstaltung 2010: "Wasserkonflikte" Sa., 25.09.2010, 17:00-18:30 Uhr H1, K1, K2, Foyer DKFZ, INF 280 Prof. Dr. Hermann H. Hahn Präsident der Heidelberger
MehrStudierende und SchülerInnen begeistern jüngere SchülerInnen für Technik! Der - Pool im Schuljahr 2016/2017!
Studierende und SchülerInnen begeistern jüngere SchülerInnen für Technik! Der - Pool im Schuljahr 2016/2017! Die Studierenden der Fachhochschule Technikum Wien und die SchülerInnen des TGM sind in der
MehrGemeinschaftsschule Auenland. Naturwissenschaftliches Profil
Gemeinschaftsschule Auenland Naturwissenschaftliches Profil Was erfahre ich in dieser Präsentation? I. Was verbirgt sich hinter dem naturwissenschaftlichen Profil? II. III. IV. Was werde ich im naturwissenschaftlichen
MehrDas 5./6. Semester im Studiengang Biologie Bachelor
Das 5./6. Semester im Studiengang Biologie Bachelor an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Stand Mai 2016 Beratungsmöglichkeiten Dr. Jürgen Schumann Gebäude 26.11 Ebene 00 Raum 22 täglich Mo Fr 9-11
MehrForschen für die Zukunft.
berufsfachschule für bta. nürnberg Ab September in Nürnberg Traumjob BTA Forschen für die Zukunft. Ausbildung zum staatlich geprüften Biologisch-technischen Assistenten (BTA) berufsbildende schulen Eine
MehrLawrence Berkeley National Laboratory, Berkeley, USA
Aussicht vom Berkeley Lab im Hintergrund die Golden Gate Bridge, San Francisco Lawrence Berkeley National Laboratory, Berkeley, USA Frederik Fakultät Physik, Master of Science, 3. Fachsemester 28.10.2015
MehrPhysik B.Sc. Bachelor of Science
Physik B.Sc. Bachelor of Science Auf einen Blick Abschluss: Bachelor of Science Studienbeginn: Wintersemester Erstsemesterplätze: 80 Lehrsprache: Deutsch Regelstudienzeit: 6 Semester Bewerbungsfrist: 15.9.
MehrBachelor: Biologie. BB1.1 Chemie 9 Vorlesung 10 Praktikum 10. BB1.2 Mathematik / Biostatistik 6 Vorlesung 5 Übung 5
Code Modul Lehrveranstaltung Credits pro Kurs Credits pro Modul Bachelor: Biologie BB1.1 Chemie 9 BB1.2 Mathematik / Biostatistik 6 Übung 5 BB1.3 Zoologie 15 Vorlesung 12 BB1.4 Botanik 15 Vorlesung 12
MehrHier erhalten die Lehrkräfte Einblicke in den aktuellen Stand der physikalischen. nach Abschluss ihres Studiums
Sperrfrist: 22. April 2016, 15.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, beim Festakt
MehrAmtliche Mitteilung. Inhalt
Amtliche Mitteilung 33. Jahrgang, Nr. 13 10. Februar 2012 Seite 1 von 5 Inhalt Studienordnung für den Master-Studiengang Pharma- und Chemietechnik (Pharmaceutical and Chemical Engineering) des Fachbereichs
MehrGeschüttelt, nicht gerührt! James Bond im Visier der Physik
Freitagsvorträge Labjahr 2012/2013 Geschüttelt, nicht gerührt! James Bond im Visier der Physik Sa., 22.09.2012, 17:00-19:00 Uhr Prof. Dr. Metin Tolan Lehrstuhl für Experimentelle Physik Universität Dortmund
MehrProfilfach Naturwissenschaft und Technik.
Profilfach Naturwissenschaft und Technik https://pixabay.com/de/mars-mars-rover-raumfahrt-roboter-67522/ Voraussetzungen für das Profilfach NwT gerne technische Produkte nach eigenen Ideen gestalten und
MehrLaura Hardy Das ist das Besondere an Special Olympics und den Athleten: Darum fotografiere ich gerne bei Special Olympics:
Laura Hardy Das ist das Besondere an Special Olympics und den Athleten: Die Veranstaltungen sind immer sehr schön, und alle Athleten freuen sich. Es ist immer gute Stimmung und alles ist sehr bunt. Ich
MehrTongji University Shanghai - China. Zwischenbericht meiner Erfahrungen in China und an der Tongji. von A. Yunus Ölcer
Tongji University Shanghai - China Zwischenbericht meiner Erfahrungen in China und an der Tongji. von A. Yunus Ölcer 2006/2007 Hallo, ich denke viele von euch haben solche Berichte schon oft gelesen, deswegen
MehrFORMULIERUNGSVORSCHLÄGE
Das Anschreiben Briefkopf Anschrift Ort, Datum Bezugszeile/ Betreff Anrede Einleitung Was ich gemacht habe bzw. zur Zeit mache Wer ich bin Warum ich die Ausbildung unbedingt möchte Abschluß Bezugszeile/
MehrMasterstudiengang Chemie
Masterstudiengang Chemie Zum Wintersemester 2015/16 führt der Fachbereich Chemie den akkreditierten (AQAS) Masterstudiengang Chemie ein. Der Masterstudiengang ist Teil der konsekutiven Chemieausbildung
MehrMathematik studieren an der Universität Regensburg
Mathematik studieren an der Universität Regensburg Schülerinformationstag, 9. November 2011 Clara Löh Fakultät für Mathematik. Universität Regensburg Herzlich Willkommen in der Fakultät für Mathematik
MehrVON DER KLASSISCHEN ARCHÄOLOGIE ZUM FÖRDERPROGRAMM DEMOKRATISCH HANDELN ODER "DEMOKRATIE DAMALS UND HEUTE"
VON DER KLASSISCHEN ARCHÄOLOGIE ZUM FÖRDERPROGRAMM DEMOKRATISCH HANDELN ODER "DEMOKRATIE DAMALS UND HEUTE" Mein Name ist Sophia Fruth, 28 Jahre, Archäologin und -naheliegenderweise- überzeugte Optimistin.
MehrPRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG BIOWISSENSCHAFTEN FACHBEREICH BIOLOGIE/CHEMIE FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG
FACHBEREICH BIOLOGIE/CHEMIE PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG BIOWISSENSCHAFTEN beschlossen in der 23. Sondersitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Biologie/Chemie am 15.02.2010
MehrBewerbung und Zulassung B.Sc. Sportwissenschaft
Bewerbung und Zulassung B.Sc. Sportwissenschaft Technische Universität München Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften 22. Oktober 2015 Eignungsfeststellungsverfahren 1. Stufe Online-Bewerbung
MehrPHYSIK STUDIEREN AN DER UNIVERSITÄT FREIBURG
PHYSIK STUDIEREN AN DER UNIVERSITÄT FREIBURG U N I V E R S I T Ä T F R E I B U R G D E P A R T E M E N T FÜR P H Y S I K 10 GUTE GRÜNDE Departement mit menschlicher Grösse Sehr gute Studentenbetreuung
Mehr- PDF-Service
www.biotechnologie.de - PDF-Service www.biotechnologie.de - PDF-Service Table of Contents Biotechnologie...1 Allgemeines...1 Bachelor-Studiengang...1 Master-Studiengang...2 Hintergrund...2 i Biotechnologie
MehrAnlage zur Ausführungsvereinbarung MPG. Liste der Einrichtungen der Max-Planck-Gesellschaft gemäß 1 Absatz 2 AV-MPG
Anlage zur Ausführungsvereinbarung MPG Liste der Einrichtungen der Max-Planck-Gesellschaft gemäß 1 Absatz 2 AV-MPG a) Nach der Ausführungsvereinbarung MPG gefördert: Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung
MehrDie 3 geheimen Tricks, wie du deine Ziele erreichst
Die 3 geheimen Tricks, wie du deine Ziele erreichst Die 3 geheimen Tricks, wie du deine Ziele erreichst Warum ist es so, dass wenn wir uns mit einer neuen Idee beschäftigen, unser Inneres beginnt zu seufzen
MehrLehramt MINToring : Perspektiven für Studium und Beruf
Lehramt MINToring : Perspektiven für Studium und Beruf Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik das ist MINT, das macht Schule! Lehramt MINToring ist ein gemeinsames Modellprojekt der Stiftung
MehrWas hat Sie motiviert, gerade ein berufsbegleitendes Studium zu beginnen?
Katja Mehlhase Katja Mehlhase Mit Job, Familie und Freunden berufsbegleitend studieren Hallo Katja, möchten Sie sich kurz vorstellen? Gern. Ich bin 25 Jahre alt, ledig, und gebürtige Brandenburgerin, das
MehrQuestonnaire for perception study (German)
Meinungen von Schülern an weiterführenden Schulen zu Naturwissenschaft und Technik Dieser Fragebogen wurde von einem Team von Forschern aus Deutschland, Nordirland, Rumänien und Spanien zusammengestellt,
MehrStudiengänge Ingenieurpädagogik Bachelor of Science / Master of Science
Dipl.-Ing.-Päd. Eike Zimpelmann Institut für Berufspädagogik und Allgemeine Pädagogik Internet: http://www.ibp.kit.edu/ Studiengänge Ingenieurpädagogik Bachelor of Science / Master of Science KIT Universität
MehrDu kannst die Schule zu Fuß, mit dem Fahrrad, dem Bus oder der S-Bahn gut erreichen.
Hallo und herzlich willkommen! Mein Name ist Werdy. Ich möchte dir heute das Gymnasium Essen-Werden zeigen und erklären, welche interessanten Dinge man hier machen kann. Wie der Name schon sagt, liegt
MehrVorwort. Wir wünschen Ihnen und Ihren Klassen ein gutes Gelingen und viel Spaß mit unseren Materialien, Viktoria Kohler und Silvija Markic.
Vorwort Bei der Konzipierung der vorliegenden Unterrichtsmaterialien zum Thema Luft für den Sachunterricht der Klasse 1 und 2 war es unser Ziel, verschiedene Lernziele und Kompetenzen, die im Sachunterricht
MehrWenn «wir» mit «ihnen» sprechen wollen
Wenn «wir» mit «ihnen» sprechen wollen Tibor Gyalog Leiter Professur Naturwissenschaftsdidaktik FHNW Für Mathilde Unsere Tradition der Wissenschaftskommunikation Senioren-Universität Volkshochschule Vorträge
MehrZeit gewinnen für... Das Acherner Modell. Förderung von Begabungen Stärken stärken Interessen verfolgen Inhalte vertiefen die Persönlichkeit stärken
Zeit gewinnen für... und: Zielgenaues Arbeiten an Defiziten Förderung von Begabungen Stärken stärken Interessen verfolgen Inhalte vertiefen die Persönlichkeit stärken Das geschieht in Modulen à 90 Minuten
MehrDie lange JuFo Nacht 2016
Die lange JuFo Nacht 2016 Alle Jahre wieder gibt es eine besondere Mitternachtsparty im SFN nämlich dann, wenn die Arbeiten für Jugend forscht und Schüler experimentieren hochgeladen worden sind. 2016
MehrBachelor-Fachmodul Immunologie
Bacherlorstudiengang BIOLOGIE & Integrated Life Sciences FAU Erlangen-Nürnberg Bachelor-Fachmodul Immunologie Hans-Martin Jäck, Wolfgang Schuh H. Ulrich Beuscher Klinische Mikrobiologie Universitätsklinikum
MehrPhysik in der Oberstufe
Übersicht Das Fach Physik beschäftigt sich in der Oberstufe mit grundlegenden Phänomenen der Natur. Diese werden anhand von Experimenten untersucht. Aus diesen Erkenntnissen erklärt die Physik dann verschiedene
MehrZusatzaktivitäten und Nachmittagsbetreuung im Kindergarten
Zusatzaktivitäten und Nachmittagsbetreuung im Kindergarten INFORMATION MAIL Tel Fax Gerne stehen Ihnen die Verwaltung und Frau Stock bei Fragen zur Verfügung jennifer.stock@dsbarcelona.com + (34) 93 371
MehrBitte tragen Sie Ihren Code ein:
Befragung r Einstellung r Mathematik und m Interesse an Mathematik Bitte tragen Sie Ihren Code ein: 1. Buchstabe Nachname 1. Buchstabe Tag Monat Jahr Vorname Geburtsdatum Sind Sie weiblich oder männlich?
MehrKantonsschule Ausserschwyz. Physik. Kantonsschule Ausserschwyz
Kantonsschule Ausserschwyz Kantonsschule Ausserschwyz 181 Bildungsziele Für das Grundlagenfach Die Schülerinnen und Schüler sollen grundlegende physikalische Gebiete und Phänomene kennen lernen; Terminologie,
MehrKantonsschule Ausserschwyz. Mathematik. Kantonsschule Ausserschwyz 83
Kantonsschule Ausserschwyz Mathematik Kantonsschule Ausserschwyz 83 Bildungsziele Für das Grundlagenfach Die Schülerinnen und Schüler sollen über ein grundlegendes Orientierungs- und Strukturwissen in
MehrEuropäischer Master in Biotechnologie
Université Louis Pasteur (ULP) Strasbourg Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Universität Fridericiana Karlsruhe UNI INFO 2008-544 BS Europäischer Master in Biotechnologie Masterstudiengang Master of Science:
MehrRede der. Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich des Tages der Talente. am 3. September 2007 in Berlin
Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich des Tages der Talente am 3. September 2007 in Berlin Es gilt das gesprochene Wort! 1 Anrede Lena und Moritz, die
MehrWie wichtig ist MINT. in der Stadt Leipzig?
Wie wichtig ist MINT in der Stadt Leipzig? Kooperationszusagen Leipziger Einrichtungen mit dem MINT-Netzwerk Leipzig MINT-Netzwerk Leipzig http://www.leipzig-netz.de/index.php5/mint Hochschule für Telekommunikation
MehrGYMNASIUM SACRE COEUR WIEN
GYMNASIUM SACRE COEUR WIEN Am Anfang: Das HOBOS-Projekt Prof. Dr. Jürgen Tautz, Verhaltensforscher Universität Würzburg Verschiedene Kameras: Live-Beobachtungen im Bienenstock und der Umgebung sind möglich!
MehrKinderuni und Schülerstudium. an der. Technischen Universität Darmstadt
Hochbegabung und Hochbegabungsförderung im Schulunterricht Walter Diehl Kinderuni und Schülerstudium an der Technischen Universität Darmstadt Chiara Elisa Münz, 5600997, Erziehungswissenschaften Inhalt
MehrKinderfreunde Bildungsprojekt
Kinderfreunde Bildungsprojekt Forschen, Zaubern, Experimentieren in der Lernwerkstatt Einstein Junior Die Wiener Kinderfreunde größter privater Bildungsträger in Wien 12.000 betreute Kinder in 160 Einrichtungen
MehrWelches Wissenschaftsverständnis haben Grundschüler?
Welches Wissenschaftsverständnis haben Grundschüler? Überwiegend Level 1: Aktionales Verständnis (Wissenschaftler bauen tolle Maschinen, erfinden Dinge, können Unmögliches möglich machen...) Fakten Sammeln
MehrNaturwissenschaftliche Phänomene vielfältig verstehen. Eine Bremer Fortbildung der Sinus-NW- Schulen von Universum Science Center
Naturwissenschaftliche Phänomene vielfältig verstehen. Eine Bremer Fortbildung der Sinus-NW- Schulen von Universum Science Center und INZ / Lernwerkstatt Bremer Westen im Tandem Grundschulen mit KITAs
MehrErste Berührungspunkte mit Deutschland Studium in Deutschland
1 Erste Berührungspunkte mit Deutschland Die Escuela Normal Superior María Auxiliadora hat eine Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und ermöglicht es Studierenden, die jeweils andere
MehrSocial Digital Signage - FAQ
Social Digital Signage - FAQ Inhaltsverzeichnis main... 2 Was ist das, FAQ?... 3 Was ist das, FAQ?... 4 Seite 1 / 4 Seite 2 / 4 Was ist das, FAQ? ganz einfach: fragen und antworten Letzte Änderung: 2016-07-03
MehrInstitute im Bild Teil II Bauten der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften. von Susanne Uebele
Institute im Bild Teil II Bauten der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften von Susanne Uebele Berlin 1998 Inhalt Vorbemerkung 5 Verlagerungen von Instituten der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft"
MehrSCHÜLERPROJEKTE BEI DESY IN ZEUTHEN. Investieren in die Zukunft
SCHÜLERPROJEKTE BEI DESY IN ZEUTHEN. Investieren in die Zukunft Adelheid Sommer Technisches Seminar Zeuthen, 22. April 2008 Schüleraktivitäten Regelmäßige Angebote > DESY-Führungen für Schulklassen > Schulpraktika
MehrJLS. Profile Studienstufe Julius-Leber-Schule
Profile Studienstufe 2018-2020 Julius-Leber-Schule Unterricht in der Profilklasse o Ein Profil bildet auch in 12 und 13 eine Klasse o gemeinsamer Unterricht: in den Fächern des Profils (ca. 12 Stunden)
MehrFriedrich-Schiller-Universität Jena Biologisch-Pharmazeutische Fakultät
Friedrich-Schiller-Universität Jena Biologisch-Pharmazeutische Fakultät Jan. 1995 Vorläufige Studienordnung für den Studiengang Biologie mit Abschluß Diplom -------------------------------------------------------
MehrZWEI-FACH-BACHELOR MEDIEN- WISSENSCHAFTEN
ZWEI-FACH-BACHELOR MEDIEN- WISSENSCHAFTEN WORUM GEHT ES? IST ES DAS RICHTIGE? In den Medienwissenschaften beschäftigen wir uns damit, Medien in ihren technischen, sozialen, institutionellen, kulturellen
MehrAngebot für die Klassen 5 bis 9 der Unter- und Mittelstufe im Schuljahr
Angebot für die Klassen 5 bis 9 der Unter- und Mittelstufe im Schuljahr 2018-2019 Das Hochrhein-Seminar bietet für begabte und besonders interessierte Schülerinnen und Schüler aller allgemeinbildenden
MehrAlexander-von- Humboldt-Gymnasium. Der Übergang in ein Gymnasium
Alexander-von- Humboldt-Gymnasium Der Übergang in ein Gymnasium Gymnasium in sechs Jahren zum Abitur Studium Klasse 10 Versetzung in die Sek II Klasse 12 Abitur BA Klasse 7 Probezeit (ISS) MSA 2024 AvH
MehrDaten der schriftlichen Modulprüfungen Herbstsemester 2015, Frühjahrssemester 2016 und der Repetitionsprüfungen
Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät Studiendekanat Daten der schriftlichen Modulprüfungen Herbstsemester 2015, Frühjahrssemester 2016 und der Repetitionsprüfungen Modul Datum Modulprüfung Datum
MehrAnlage 1. Studienordnung für den Teilstudiengang Unterrichtsfach Biologie
Anlage 1 Studienordnung für den Teilstudiengang Unterrichtsfach Biologie 1. Ziele Aufgabe dieses Teilstudienganges ist es, die fachlichen Voraussetzungen für das Lehramt des Faches Biologie an Gymnasien
Mehr