Mecklenburgs UNESCO Biosphärenreservate am Grünen Band

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1 Abschlussbericht Mecklenburgs UNESCO Biosphärenreservate am Grünen Band Vom Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe zum Biosphärenreservat Schaalsee - Eingangsbereiche schaffen und verbinden

2 Auftraggeber: Konzept: Amt für das Biosphärenreservat Schaalsee Wittenburger Chaussee Zarrentin am Schaalsee Carsten Hertwig Zarrentin Mai 2013

3 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangssituation, Definition der Ziele Ergebnisse der Umsetzung des gemeinsamen Außenauftritts von BR SCH und FE M-V und Verknüpfung der Ausstellungen Einführung Die Definition der Projektregion Einbindung Bereich Niedersachsen Einbindung in die Metropolregion Hamburg Kommunikationsmaßnahmen zur Vermittlung der Projektziele Entwicklung des Projekttitels und der grafischen Umsetzung Der Flyer als Marketinginstrument und Projektdokumentation Entwicklung verknüpfender, buchbarer Pauschalprodukte Das verknüpfende Ausstellungselement Konzeption Ausführung Konzeption und Aufbau der Informationsstandorte Die Informationsstandorte von BR SCH und FE M-V Ergebnisse beim Aufbau der Informationszentren Ausstellung im Zeughaus/Festung Dömitz Ausstellungskonzeption Kasematten/Festung Dömitz Outdoor-Ausstellung in Boizenburg Öffentlichkeitsarbeit Zusammenfassung der Ergebnisse Verwendete Abkürzungen: Anlagen

4 1 Ausgangssituation, Definition der Ziele Die UNESCO Biosphärenreservate Schaalsee (BR SCH) und Flusslandschaft Elbe Mecklenburg-Vorpommern (BR FE M-V) liegen beide im westlichen Mecklenburg- Vorpommern (M-V) an der ehemaligen innerdeutschen Grenze ( Grünes Band ). Das Amt für das Biosphärenreservat Schaalsee (AfBR) ist als Verwaltungsbehörde des Landes M-V für die Umsetzung der nationalen und internationalen Anforderungen und Kriterien der beiden Biosphärenreservate (BR) zuständig. Vor dem Beginn des Projekts traten die beiden BR in der Außenwirkung vornehmlich getrennt auf. Die Zusammenlegung der Verwaltungsstruktur der beiden UNESCO Biosphärenreservate Schaalsee und Flusslandschaft Elbe M-V im Jahre 2009 vereinfachte die Entwicklung gemeinsamer Aktionen und Projekte ebenso wie die Darstellung der Ergebnisse in der Außenkommunikation. Mit diesem Projekt wurde diese Strategie zum ersten Mal konzeptionell bearbeitet. Folgende Gründe sprachen dafür, diese Strategie zu verfolgen: Beide Gebiete sind Biosphärenreservate mit internationaler UNESCO Anerkennung. Beide Biosphärenreservate liegen an der ehemaligen innerdeutschen Grenze und somit am Grünen Band. Die kürzeste Entfernung der beiden Biosphärenreservate untereinander beträgt ca. 20 km. Beide Verwaltungseinheiten liegen in Mecklenburg-Vorpommern und bilden in West-Mecklenburg das Eingangstor in den Nordosten Deutschlands. Beide Biosphärenreservate profitieren vom Einzugsgebiet des Großraums Lübeck, Hamburg, Lüneburg, sowohl aus touristischer Sicht wie auch umgekehrt als Arbeitgeber für die in der Region lebende Bevölkerung. Beide Biosphärenreservate verfolgen das Konzept der Partnerbetriebe/Regionalmarke. Die Ausstattung mit Informationszentren für die Biosphärenreservate war in den beiden Bereichen zu Projektbeginn unterschiedlich entwickelt. Das BR SCH hat seit 1998 ein, durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) gefördertes, zentrales Informationszentrum ( PAHLHUUS ) in Zarrentin am Schaalsee an der Südspitze des BR. Zusätzlich ist das BR SCH in Schlagsdorf (Nordbereich) mit einer Ausstellung in Kombination mit einem Museum zu innerdeutschen Grenze vertreten ( Grenzhuus ), wobei für beide Ausstellungen ein Umbau in Planung ist. Im BR FE M-V existierte zu Projektbeginn ein solches Informationszentrum noch nicht. Um der internationalen Anerkennung durch die UNESCO gerecht zu werden, wurden die Planungen hierfür im Jahr 2010 konkretisiert und eine Analyse für den möglichen Aufbau und Betrieb eines oder mehrerer Informationszentren für das BR FE M-V in Auftrag gegeben. Das Ergebnis aus dieser Studie ergab, dass die beiden Standorte Dömitz und Boizenburg als östliches bzw. westliches Eingangstor besetzt werden sollten. Dieser Empfehlung ist das AfBR gefolgt und hat die Umsetzung eingeleitet. Als eine Unterstützung hierfür wurde von der DBU im Mai 2011 eine Förderung bewilligt, die unter anderem die Finanzierung für Planungs- und Umsetzungsmaßnahmen der beiden Standorte betrifft. Ferner wurde innerhalb dieses Förderprojektes zeitgleich die inhaltliche Verknüpfung der bestehenden und neuen Informationsstandorte Dömitz, Boizenburg, PAHLHUUS/Zarrentin und Grenzhuus/Schlagsdorf definiert. Zusätzlich sollten im Zuge des Projekts weitere touristische Produkte im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung, Kultur, etc. im Zeichen des UNESCO 2

5 MAB Programms entwickelt werden, mit dem Ziel die Projektregion stärker inhaltlich miteinander zu verknüpfen und für den Gast attraktiver zu machen und damit die Ideen und Ziele der Biosphärenreservate an eine breitere Öffentlichkeit zu kommunizieren. Die allgemeinen Ziele, die mit der Umsetzung der formulierten Maßnahmen erreicht werden sollten, sind im Antrag wie folgt definiert: Die Ausstellungen in den vier Standorten zu gleichermaßen lohnenswerten, in Erinnerung bleibenden Ausflugszielen verbinden und entwickeln. Standorte und die BR insbesondere für die Metropolregion Hamburg als Destination mit Nachhaltigkeitsansatz vermarkten. Bekanntheitsgrad der Dachmarke Nationale Naturlandschaften befördern. Informationsstandorte inhaltlich und in der Thematik wieder erkennbar miteinander verknüpfen. Besucher eines Informationsstandortes auf die anderen Standorte neugierig machen. Besuchern die vielfältige Natur- und Kulturlandschaft der BR und Westmecklenburgs sowie naturverträgliche Erholungsmöglichkeiten aufzeigen. An den einzelnen Informationsstandorten neue Ansätze zur Demonstration der BR als Modellregionen für nachhaltige Entwicklung erarbeiten. Die Eingangsfunktion in das Land M-V aus der Metropolregion Hamburg sowie aus Niedersachsen und Schleswig-Holstein herausstellen und herausarbeiten. Mit dem Projekt auf das gesamte Land M-V neugierig machen. Netzwerk zur nachhaltigen Regionalentwicklung durch Einbindung regionaler Wirtschaftsunternehmen und Initiativen (z.b. Partnerbetriebe/Regionalmarkenpartner) stärken. Aufgrund der formulierten Ziele wurden im Rahmen dieses Projekts neben dem Aspekt des Aufbaus und der Verknüpfung von zentralen Informationszentren auch generell der Aufbau neuer Produkte im Rahmen der Bildung für nachhaltige Entwicklung sowie die gemeinsame Vermarktung der beiden BR insbesondere im Bereich des nachhaltigen Tourismus vorangetrieben. Eine Intensivierung der gemeinsamen Außenkommunikation bedeutet nicht, dass die beiden Regionen Schaalsee und mecklenburgische Elbe zukünftig in einer Form zusammenwachsen, dass die beiden BR in einer Marke aufgehen oder gar langfristig als ein BR zusammen geführt werden. Die zukünftigen gemeinsamen Auftritte werden projektbezogen stattfinden. Die bestehende übergeordnete Marke als eigenständiges BR wird dabei weiterhin nach außen vermittelt. Das BR FE M-V war und ist hinsichtlich der Außenkommunikation integriert in dem bundesländerübergreifenden Gesamtauftritt Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe. Dieses Gebiet ist in seiner Gesamtheit als BR von der UNESCO anerkannt worden und ist nur durch die föderalistische Gesetzeslage in Deutschland aufgeteilt nach den Bundesländern Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Niedersachsen. Es gibt länderübergreifende Projekte (z.b. Partner des Biosphärenreservats Flusslandschaft Elbe ) und Außendarstellungen (z.b. gemeinsame Internetseite) und somit im Allgemeinen keine klare Abgrenzung des BR FE M-V zu den weiteren BR an der Elbe. Zur Umsetzung dieses Projektes wurden vom AfBR zwei Firmen vertraglich gebunden. Die Entwicklung und Umsetzung von Konzepten für die Informationszentren hatte die Ausstellungsagentur impuls-design (Impuls) aus Erlangen übernommen. Außerdem wurde für das übergeordnete Projektmanagement die Firma NETZ- PROJEKT eingesetzt. 3

6 2 Ergebnisse der Umsetzung des gemeinsamen Außenauftritts von BR SCH und FE M-V und Verknüpfung der Ausstellungen 2.1 Einführung Nach der Phase der Vorplanung, die auch als Projektantrag diente, begann die einjährige Phase der Entwurfsplanung. Während dieser Zeit wurde die räumliche Dimension des Projekts konkreter definiert (Kapitel 2.2). Ferner wurden die kommunikativen Maßnahmen festgelegt (siehe Kapitel 2.3), die in der anschließenden Ausführungsplanung ausgearbeitet und anschließend umgesetzt wurden. Während der Entwurfsplanung wurde auch der Arbeitstitel (siehe Deckblatt) in den Eigennamen BIOSPHÄRENBAND Elbe-Schaalsee umgewandelt (siehe Kapitel 2.3.1). Dieser Eigenname steht fortführend synonym für den Projekttitel. 2.2 Die Definition der Projektregion Als BIOSPHÄRENBAND Elbe-Schaalsee wurde die Projektregion festgelegt, die sich von der Ostsee zur Elbe entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze zieht. Die beiden UNESCO Biosphärenreservate Schaalsee und Flusslandschaft Elbe Mecklenburg-Vorpommern werden damit verbunden und bilden gleichzeitig die Kernbereiche der Region. Da die ehemalige Staatsgrenze zwischen beiden deutschen Staaten in den Jahren des Kalten Krieges ein Rückzugsgebiet für seltene Tier- und Pflanzenarten darstellte, wurde nach der Wiedervereinigung der gesamte ehemalige Grenzstreifen für Naturschutzvorhaben von Bedeutung. Hierbei wurde der Name Grünes Band als Begriff etabliert und auf den europäischen Bereich ausgeweitet. Das Grüne Band Europa (European Green Belt) hat eine Gesamtlänge von über 8500 km. Das BIO- SPHÄRENBAND Elbe-Schaalsee versteht sich als Projekt innerhalb dieses Netzwerkes. Vom Grünen Band als westliche Grenze zieht sich die Projektregion östlich ca km nach West-Mecklenburg hinein, so dass sie bis zur Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern Schwerin heran reicht. Im Bereich der Elbe integriert das Projekt auch den niedersächsischen Teil des länderübergreifenden UNESCO Biosphärenreservats Flusslandschaft Elbe. Die Region ist als östlicher Abschluss integriert in die Metropolregion Hamburg. Als Hauptverkehrslinien für den Autoverkehr ziehen sich von West nach Ost die A 20 im Norden, die A 24 in der Mitte und die B 5 im Süden durch die Region. Diese Verkehrsadern weisen bereits darauf hin, dass die Projektregion eine verbindende Rolle für Wirtschafts- und Tourismusflüsse von Osten in die Metropolregion Hamburg und umgekehrt aus der Metropolregion in Richtung Osten einnimmt. Ebenfalls führt die Zugverbindung Hamburg Schwerin Rostock durch die Region mit Haltestellen in Boizenburg, Brahlstorf, Pritzier, Hagenow-Land. 4

7 Karte des BIOSPHÄRENBAND Elbe-Schaalsee Einbindung Bereich Niedersachsen Während sich zu Anfang des Projekts das Untersuchungsgebiet im Bereich der Elbe vornehmlich auf den mecklenburgischen Bereich konzentriert hat, wurde im Laufe der Ausführungsplanung der Bereich Niedersachsen des BR Flusslandschaft Elbe stärker einbezogen. Die Gemeinde Amt Neuhaus nördlich der Elbe ist quasi vom mecklenburgischen Teil des BR Flusslandschaft Elbe eingeschlossen. Aber auch der übrige Teil des niedersächsischen BR kann durch die Besucher aus dem Bereich Lüneburg/Hamburg als Eingangstor des BIOSPHÄRENBAND Elbe-Schaalsee wahrgenommen werden. Aus diesem Grund wurde die Kooperation mit dem Biosphärenreservat Niedersächsische Elbtalaue innerhalb des Projekts mit folgenden Ergebnissen intensiviert: Das Informationszentrum für den niedersächsischen Teil des BR FE BIOSPHÄ- RIUM in Bleckede ist in die Bewerbung der zentralen Infozentren mit aufgenommen worden. 5

8 Bei den touristischen Angeboten sind auch Angebote aus dem niedersächsischen Bereich des BR enthalten. Grundsätzlich wird die Vermarktung des BIOSPHÄRENBAND Elbe-Schaalsee von der niedersächsischen BR Verwaltung und weiteren Partnern aus Niedersachsen mitgetragen Einbindung in die Metropolregion Hamburg Die Metropolregion Hamburg ist der Zusammenschluss der Hansestadt Hamburg und der umliegenden Regionen. Eine Erweiterung der Region in den Raum West- Mecklenburg hatte zur Konsequenz, dass das Projektgebiet des BIOSPHÄREN- BAND Elbe-Schaalsee seit dem Jahr 2012 auf Landkreisebene in die Steuerungsgremien und die Finanzierung eingebunden ist. Dies ist von großer Bedeutung für das Projekt, da das Quellgebiet der Vermarktung für das BIOSPHÄRENBAND Elbe- Schaalsee der Großraum Hamburg ist. Im Bereich des Tourismus stieß das Projekt BIOSPHÄRENBAND Elbe-Schaalsee schnell auf großes Interesse bei den Verantwortlichen der Metropolregion. Bereits am 19. November 2012 wurde das Vernetzungsprojekt BIOSPHÄRENBAND Elbe- Schaalsee auf der Jahreskonferenz Metropolregion Hamburg als eines der touristischen Kooperationsprojekte vorgestellt. Es wird angestrebt, weiterführende Projekte zu entwickeln, in denen die weiteren NNL der Metropolregion (BR bzw. Nationalpark Wattenmeer) mit integriert werden. 2.3 Kommunikationsmaßnahmen zur Vermittlung der Projektziele Für die Verknüpfung der zentralen Informationszentren sowie der einheitlichen Außenkommunikation im Sinne der Bildung für nachhaltige Entwicklung wurden verschiedene Maßnahmen entwickelt und umgesetzt, die nachfolgend beschrieben werden Entwicklung des Projekttitels und der grafischen Umsetzung Unter Berücksichtigung der Gemeinsamkeiten zwischen den beiden BRs wurde ein Begriff gesucht und gefunden, der das Projekt passend beschreibt. Hierfür wurden verschiedene Wörter bzw. Wortbestandteile gesammelt, die die Projektregion in einer bestimmten Form beschreibt: Anschließend wurden die verschiedenen Beschreibungen in unterschiedlicher Form zu einem möglichen Titel, ggf. auch Untertitel zusammengesetzt: Eine Auswahl von zusammengefügten Begriffen zu einem möglichen Titel bzw. Untertitel, die im Rahmen eines Auswahlverfahrens erstellt wurden: 6

9 Das anschließende Auswahlverfahren hat schließlich zur folgenden Entscheidung geführt: Der Begriff BIOSPHÄRENBAND Elbe-Schaalsee wird zukünftig für gemeinsame Auftritte der beiden BR FE Elbe MV und Schaalsee stehen. Er vermittelt bereits die wesentlichen Aussagen des Projekts (Projektregion, MAB Programm, Grünes Band ), weckt aber auch die Neugier, mehr über das Projekt und die Region zu erfahren. Ein Effekt, der als eines der Ziele des Projekts definiert ist. Auf einen weiteren Untertitel als festen Bestandteils der Außenkommunikation wird verzichtet um die Aussage nicht zu überladen bzw. Freiraum zu lassen für einzelne Projekte. Die Entwicklung des grafischen Außenauftritts erfolgte unter Berücksichtigung der Ziele des Projektantrags. So werden immer die Namen und NNL Logos der beiden BR sowie das MAB- Logo in den Außenauftritt integriert ( Förderung des Bekanntheitsgrads ). Die Verwendung eines Fotos für alle Außenauftritte erzeugt Stimmung und vermittelt die Gesamtaussage ( vielfältige Natur- und Kulturlandschaft ) Als fester Bestandteil wird das Corporate Design der Metropolregion Hamburg eingebunden ( Eingangsfunktion in das Land M-V aus der Metropolregion Hamburg ). Wenn möglich wird mittels eines Störers auf die Produkte im Sinne der Bildung für nachhaltige Entwicklung hingewiesen. 7

10 Corporate Design: Metropolregion Hamburg Foto: Erzeugt Stimmung, Vermittelt Gesamtaussage (Wasser, Artenvielfalt, unberührte Natur) Stichworte zu den Angeboten: (als Störer) MAB Logo und NNL Logo Verweis auf Webseite und Förderung Beschreibung des grafischen Auftritts am Beispiel des Flyers. 8

11 2.3.2 Der Flyer als Marketinginstrument und Projektdokumentation Als wesentliches Kommunikationselement wurde auf Basis der grafischen Festlegungen ein 6-seitiger Flyer entworfen (siehe Anlage 1). Die Inhalte wurden entsprechend der Teilbausteine des Projekts definiert und gliedern sich wie folgt: Allgemeine Aussage zum Projekt, inkl. Karte Vorstellung der bestehenden Informationszentren im Projektgebiet Hinweis und kurze Beschreibung zum Regionalpartner-Konzept Vorstellung der buchbaren Pauschalangebote in Kooperation mit Partnern Damit beschreibt der Flyer alle für die Öffentlichkeit interessanten Ergebnisse, die innerhalb des Projekts erreicht wurden und dient somit auch als Projektdokumentation. Der Flyer dient dazu, die Standorte und die BR insbesondere für die Metropolregion Hamburg als Destination mit Nachhaltigkeitsansatz zu vermarkten und ist damit ein wesentliches Instrument zur Erfüllung der Projektziele. Es ist das erste Kommunikationselement, welches den Bereich der beiden BR von der Ostsee bis zu Elbe dar- bzw. vorstellt. Auch ist der Ansatz völlig neu, die existierenden Informationszentren der beiden BR in einem gemeinsamen Außenauftritt zu vermarkten. Auszug aus dem Flyer: Darstellung aller Informationszentren im Projektgebiet 9

12 Mit den zusätzlich über einen Einleger im Flyer beworbenen touristischen Angeboten (siehe Kapitel 2.3.3) wird im Sinne der Bildung für nachhaltige Entwicklung die vielfältige Natur- und Kulturlandschaft der Biosphärenreservate und Westmecklenburgs beworben. Der Flyer wurde klimaneutral in einer Auflage von Stück gedruckt und mit dem Einleger in einer Auflage von Stück zum Saisonstart 2013 verteilt. Die weiteren Exemplare des allgemeinen Flyers stehen zur Verteilung mit einer aktualisierten Auflage der Pauschalangebote für die Bewerbung der Saison 2014 zur Verfügung. Die Distribution erfolgte über das Netzwerk der Biosphärenreservate, der Partnerbetriebe und der Tourismusbetriebe, die sich bereit erklärt haben, das Projekt BIO- SPHÄRENBAND Elbe-Schaalsee in ihrer Bewerbung aufzunehmen (siehe auch Kapitel 4) Entwicklung verknüpfender, buchbarer Pauschalprodukte Innerhalb des Aufbaus des Projekts BIOSPHÄRENBAND Elbe-Schaalsee hat im Frühjahr 2012 das AfBR damit begonnen, die regionalen Wirtschaftsunternehmen, Behörden und Initiativen, insbesondere die Partnerbetriebe aktiv mit einzubinden um damit entsprechend der Projektziele das Netzwerk zur nachhaltigen Regionalentwicklung zu stärken. Unter der Schirmherrschaft des Ministers für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern Dr. Till Backhaus, lud das AfBR am zu einer Börse zum nachhaltigen Tourismus ein. Hauptziel der Tourismusbörse war die Vorstellung des Projekts BIOSPHÄRENBAND Elbe-Schaalsee im Allgemeinen und ein Kick-off Meeting zur Schaffung und Verbindung naturnaher touristischer Produkte durch die Zusammenbringung touristischer Akteure und Multiplikatoren der Region. Nachdem über 250 Einladungen versandt wurden, haben sich ca. 60 Interessierte aktiv an der Veranstaltung beteiligt. Im Rahmen der Veranstaltung wurden das Projekt BIOSPHÄRENBAND Elbe- Schaalsee in seinen Grundzügen, die grundsätzlichen Bedingungen von touristischen Angeboten und ein bereits bestehendes Produkt mit Modellcharakter vorgestellt. Anschließend konnten die Akteure in einem moderierten Verfahren erste touristische Produktideen innerhalb von vier Stationen (Schlagsdorf, Zarrentin, Boizenburg, Dömitz) sammeln, nach bestimmten Kriterien entwickeln (geographische Einordnung, Zielgruppe, Projektträger, etc.) und anschließend kurz präsentieren. In einem zweiten Schritt wurden dann seitens der Projektsteuerung des BIOSPHÄ- RENBAND Elbe-Schaalsee potentielle Partner zum Aufbau eines Kombinationsangebotes für konkrete Absprachen zusammen geführt. Dieser Schritt begann bereits während der Tourismusbörse und wurde dann im Laufe der folgenden Monate fortgeführt. Mit den Partnern der touristischen Angebote wurden intensive Absprachen geführt mit dem Ziel konkrete, neue touristische Produkte zu entwickeln. Die touristischen Angebote, die letztendlich für die Vermarktung entwickelt wurden, sind ausgerichtet an den Zielen des BIOSPHÄRENBAND Elbe-Schaalsee und haben folgende Charakteristik: Buchbare Produkte für den nachhaltigen Tourismus Verschiedene Regionalmarken-Partner sind beteiligt (Prinzip der Vernetzung) Ziele und Zonierung der Biosphärenreservate werden berücksichtigt 10

13 Folgende Produkte werden schließlich als buchbare Angebote im Jahr 2013 angeboten: Gans oder Kranich Mit dem Fahrrad die Natur erleben und sich rundum verwöhnen lassen Zisterzienser Pilgerweg Auf dem Europäischen Zisterzienser Pilgerweg durch die UNESCO Biosphärenreservate Schaalsee und Elbe wandern Biber Jesse Tours Mit Bewegung, Spiel und Spaß das UNESCO Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe kennen lernen. Natürlich genießen Regionale Ess- und Trinkkultur direkt von den Erzeugern aus den UNESCO Biosphärenreservaten Schaalsee und Elbe genießen Die SEE-PFERD-TOUR Auf der SEE-PFERD-TOUR vom tiefsten See Norddeutschlands und seinem Naturraum faszinieren lassen Grenzenlos erfahren Die bewegende Geschichte der Elbe und seiner Menschen von Land und Fluss erleben. Löwe-Wald und Elbtalaue Den Wald erwandern, die Elbtalaue erradeln, auf dem Elbefloß sich treiben lassen Eine genaue Beschreibung der Produkte wurde in einem Faltblatt zusammengefasst. Dieses wird dem allgemeinen Flyer zum BIOSPHÄRENBAND Elbe-Schaalsee beigelegt (siehe Kapitel und Anlage). Dieses Angebot ist ein gutes Beispiel, in welcher Form sich zukünftig die Biosphärenreservate gemeinsam präsentieren können. Die im Antrag formulierten Projektziele: Besuchern die vielfältige Natur- und Kulturlandschaft der BR und Westmecklenburgs sowie naturverträgliche Erholungsmöglichkeiten aufzeigen und das Netzwerk zur nachhaltigen Regionalentwicklung durch Einbindung regionaler Wirtschaftsunternehmen und Initiativen (z.b. Partnerbetriebe/Regionalmarkenpartner) stärken, werden durch das Angebot der buchbaren Pauschalangebote erreicht. Die Vermarktung der Angebote erfolgt neben der eigenen Distribution des Flyers seitens des AfBR über die Tourismuspartner der Regionen (siehe Kapitel 4) und über die Anbieter selbst. Die Anbieter sind für die Organisation und erfolgreichen Durchführung der Veranstaltungen selbst verantwortlich. Es ist möglich und ausdrücklich erwünscht, dass in den folgenden Jahren Partnerbetriebe/Regionalmarkenpartner weitere Ideen einbringen und weitere Kombinationsangebote hinzukommen. Grundsätzlich unterliegt dieses Teilprojekt des BIOSPHÄ- RENBAND Elbe-Schaalsee der Dynamik von Angebot und Nachfrage. Bei allen Angeboten wird über die Ziele der Biosphärenreservate informiert. 11

14 2.3.4 Das verknüpfende Ausstellungselement Konzeption Die Infozentren der Schutzgebiete im Biosphärenband Elbe-Schaalsee sollen sukzessive mit einem wiedererkennbaren, digitalen und interaktiven Infomodul ausgestattet werden. Dieses als verbindendes Element wirkende Modul wird auf besondere Weise das Leitbild des Biosphärenreservats, die Zusammenarbeit mit den Partnern des Biosphärenreservats sowie die Infozentren selbst und andere Kultur- und Bildungseinrichtungen wie beispielsweise Naturlehrpfade oder Museen einer breiten Öffentlichkeit nahe bringen. Der für jeden Einzelnen sich bietende persönliche Mehrwert durch den Aufenthalt im Schutzgebiet bzw. das Leben im Einklang mit der Natur wird damit erkannt und mit der Marke BIOSPHÄRENRESERVAT verbunden und nachhaltig erinnert werden. Die grundsätzlichen Anforderungen hierfür wurden wie folgt definiert: Räumliche, technische Anforderungen: Das Exponat sollte gut exponiert, wenn möglich im Eingangsbereich jeder Ausstellung stehen. Aufgrund der zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten an den Standorten Dömitz, Zarrentin und Schlagsdorf muss das Exponat für eine Situation mit wenig Platz (Wandmontage für 1-2 Personen) bis zu einem freistehenden Exponat mit ca.5 qm geeignet sein. Es wird mehrere Alternativen geben, die für die verschiedenen Situationen geeignet sind. Aufgrund der Planung für eine Outdoor-Ausstellung am Standort Boizenburg muss das Exponat den Anforderungen eines Außenstandortes genügen bzw. an die Gegebenheiten angepasst werden. Auch an weiteren Standorten bei Partnerbetrieben sollte das Exponat eingesetzt werden können. Inhaltliche Anforderungen: Verknüpfung der beiden BR durch ein Ausstellungsobjekt mit wieder erkennbaren und wiederkehrenden Inhalten. Darstellung des thematischen (inhaltlich und örtlichen) Bezugs zur Lage an der innerdeutschen Grenze ( Grünes Band ). Das Exponat vermittelt Informationen zu Projekten aus der Region, die im Sinne der Philosophie der Biosphärenreservate arbeiten. Es verweist aber auch automatisch auf die weiteren Standorte und wirbt damit für den Besuch in den anderen Regionen. Klare Wiedererkennung (Gestaltung) an den verschiedenen Standorten. Vermittlung von Informationen, die nicht aktuell (z. B wöchentlich) geändert werden müssen. Auch wenn das Exponat eher ein Informationsportal ist, so soll seine Aussageform mit emotionalen, leicht erfassbaren Botschaften definiert sein. Einfache Interaktion mit dem Exponat lässt für den Besucher individuell gewünschte Informationsabfrage zu. Das Exponat sollte den technisch weniger affinen Besucher nicht abschrecken. Diese Anforderungen bildeten die Grundlage für die Agentur Impuls zur Konzeption eines solchen verknüpfenden Ausstellungselements, die zu Beginn des Jahres 2012 fertig gestellt wurde (siehe 3. Zwischenbericht). 12

15 Auszug aus dem Konzept Infomodul BIOSPHÄRENBAND Elbe-Schaalsee Biosphären-Pad von Agentur Impuls-Design Ausführung Für das Zeughaus/Festung Dömitz konnte bereits auf Grundlage der Vorarbeiten durch das geförderte Projekt aus eigenen Haushaltsmitteln die mittelgroße Version des Infomoduls beauftragt und umgesetzt werden. Zur Eröffnung der Ausstellung im Zeughaus am wurde daher das erste Exponat der Öffentlichkeit übergeben. Zur Ausführung gelangte das Exponat schließlich als großes Touchpad, entsprechend erhielt es den Namen Biosphären-Pad. Der Benutzer aktiviert den Bildschirm durch Berührung der Punkte/Ausflugsziele oder mit Hilfe eines Codes auf der Rückseite von Postkarten. Die Postkarten geben bereits Hinweis auf ein bestimmtes Ausflugsziel in der Umgebung und haben auf der Rückseite einen Code, der von der im Tisch integrierten Kamera erkannt wird. Mit dem Einscannen des Codes oder der Berührung des Punktes wird dann ein Fenster mit verschiedenen Informationen zum Ausflugsziel und der umliegenden Umgebung auf mehreren Seiten geöffnet. Die Funktion der Oberfläche ist vergleichbar mit dem der modernen Smartphones. Man kann das Fenster in unterschiedlichen Richtungen ziehen und drehen. 13

16 Ansicht des Prototyps Biosphären-Pad als Teil der Ausstellung Zeughaus/Festung Dömitz Die Erfahrungen des laufenden Betriebs zeigen, dass dem Projektantrag folgend insbesondere nachfolgende Ziele mit diesem Exponat erfüllt werden: Die Ausstellungen in den vier Standorten zu gleichermaßen lohnenswerten, in Erinnerung bleibenden Ausflugszielen verbinden und entwickeln. Informationsstandorte inhaltlich und in der Thematik wieder erkennbar miteinander verknüpfen. Besucher eines Informationsstandortes auf die anderen Standorte neugierig machen. Besuchern die vielfältige Natur- und Kulturlandschaft der BR und Westmecklenburgs sowie naturverträgliche Erholungsmöglichkeiten aufzeigen. Netzwerk zur nachhaltigen Regionalentwicklung durch Einbindung regionaler Wirtschaftsunternehmen und Initiativen, die sich mit den Kriterien des Partnerbetriebskonzepts identifizieren. 14

17 3 Konzeption und Aufbau der Informationsstandorte 3.1 Die Informationsstandorte von BR SCH und FE M-V Mit dem Aufbau bzw. der Weiterentwicklung der Informationseinrichtungen für die beiden BR wird das Ziel verfolgt, möglichst viele Besucher im Sinne der Bildung für nachhaltige Entwicklung über die Aufgaben und Ziele eines BR, über die Naturschönheiten der Naturlandschaft, über die Arbeit und Projekte der BR-Verwaltung und deren Partner sowie über touristische Highlights und weitere Attraktionen des BR zu informieren. Im besten Fall wird der Gast nicht nur informiert sondern es findet eine Vermittlung der Ziele und Inhalte auf emotionaler Ebene statt, um die Begeisterung und Akzeptanz für das BR zu steigern. Letztlich soll damit ein Schritt zum eigenen Handeln der Besucher in Richtung einer nachhaltigen Entwicklung der Region oder im eigenen Umfeld getan werden. Die Informationseinrichtungen dienen auch häufig als Zugpferd und zentrale Anlaufstelle im Kontext einer nachhaltigen Regionalentwicklung mit einem nachhaltigen Tourismus als Wertschöpfungsfaktor in der Region. Dieser Ansatz kann am besten verwirklicht werden, wenn der Gast diese Besuchereinrichtung nutzt, bevor er den eigentlichen Ausflug in das BR beginnt. Man spricht daher auch vom Eingangstor eines Großschutzgebietes. Daher war ein wesentlicher Ansatz dieses Projektes, die Standorte (Zarrentin und Schlagsdorf im BR SCH und Boizenburg und Dömitz im BR FE M-V) weiter zu entwickeln bzw. aufzubauen und außerdem untereinander zu verknüpfen um damit Synergien zu erzeugen, von denen die jeweiligen Zentren und deren Umgebung gegenseitig profitieren. Die Besucher werden auf weitere attraktive Ziele in der näheren und weiteren Region aufmerksam gemacht und verweilen so länger in den Biosphärenreservaten sowie darüber hinaus im gesamten Gebiet Westmecklenburg. Wie bereits oben beschrieben, sind die Standorte der zentralen Informationszentren für die zwei BR bereits festgelegt, haben aber einen sehr unterschiedlichen Entwicklungsstand. Im Folgenden wird tabellarisch der unterschiedliche Entwicklungsstand der vier Informationsstandorte Dömitz, Boizenburg, Zarrentin und Schlagsdorf zum Stand des Projektbeginns und des Projektabschlusses im Überblick dargestellt. 15

18 Stand zu Projektbeginn Stand zu Projektabschluss Vergleich der Informationsstandorte für die BR FL Elbe M-V und Sch Pahlhuus/ Zarrentin Grenzhus/ Schlagsdorf Zeughaus/Kasematte Festung Dömitz Existiert seit 1998, erster Existiert seit 1999, das Noch keine Ausstellung Umbau erfolgte 2003, BR hat eigenes Geschoss zum BR. Lediglich Vor- Auftrag für Umbaukonzept mit Ausstellung, planung zur Ausstellung Erarbeitung für ein Konzept Zeughaus. zum weitreichenden Neues Ausstellungskonzept für Umbau fertig gestellt. Investition gesichert. Umbau Neues Ausstellungskonzept für Umbau fertig gestellt. Neuer Außenbereich als Teilkonzept im Nov eröffnet. Mittelakquise für Umbau Besucher/a ca T Besucher/a gesamtes Museum hat derzeit ca. 10 T Besucher/a, nach Umbau sind T Besucher geplant Weitere Maßnahmen Planung für Umbau beauftragt, Finanzierung für Umbau gesichert Eröffnung neue Ausstellung bis Frühjahr 2014 Mittelakquise für Umbau. Integration der BR Themen in die Gesamtausstellung geplant. Trägerschaft AfBR Politische Memorialen e.v., Teilausstellung Förderverein Biosphäre Schaalsee e.v. Ausstellung Zeughaus im April 2013 eröffnet. Feinkonzept zur Ausstellung Kasematten fertig gestellt. Festung Dömitz hat ca. 40 T zahlende Besucher im Jahr DBU Antrag für Kasematten in Bearbeitung. Geplante Eröffnung Frühjahr 2015 (falls Finanzierung gesichert) AfBR Elbberg/ Boizenburg Noch keine Ausstellung und kein Konzept. Architektenwettbewerb abgeschlossen. Grobplanung zur Outdoor-Ausstellung erstellt. Feinkonzept beauftragt Keine Erfahrungswerte (jedoch ähnliche Zahlen wie Dömitz zu erwarten, da ebenfalls direkt am Elberadweg) Mittelakquise für Ausstellung. Geplante Eröffnung Frühjahr 2015 (falls Finanzierung gesichert). AfBR 16

19 3.2 Ergebnisse beim Aufbau der Informationszentren Ausstellung im Zeughaus/Festung Dömitz Der Einbau der Ausstellung im Zeughaus wurde bis April 2013 abgeschlossen. Nach dem der Start der Renovierungsarbeiten durch den Rechtsstreit der Stadt Dömitz mit dem Vormieter verzögert wurde, ergaben sich bei der aufwendigen Sanierung des Altbaus (Trockenlegung, Auflagen Denkmalschutzes, etc.) weitere Verzögerung im Bauablauf. Im Juli 2012 fiel daher die Entscheidung, den Start des öffentlichen Betriebes für den Saisonbeginn 2013 festzulegen. Die Besucher des UNESCO-Biosphärenreservats erhalten im Zeughaus umfassende Einblicke in das globale Netzwerk der Biosphärenreservate bis hin zu den Besonderheiten des Elbetals. Vermittelt wird die Idee der Biosphärenreservate, wie sie funktionieren und was das Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe alles zu bieten hat Ein Probebetrieb der Ausstellung fand ab Februar 2013 statt. Die offizielle Eröffnung erfolgte am im Beisein des Ministers für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz MV (siehe Impressionen als Anlage 2) Ausstellungskonzeption Kasematten/Festung Dömitz Die Bauvoranfrage auf Grundlage einer Machbarkeitsstudie wurde vom zuständigen Landkreis positiv bescheinigt (siehe 3. Zwischenbericht). Anschließend konnte die Feinkonzeption für die Ausstellung in der Kasematte Greif erarbeitet werden und liegt seit Januar 2013 vor (siehe 3. Zwischenbericht). Nachdem die Besucher im ersten Teil des Informationszentrums im Zeughaus eine Einführung in die grundlegenden Aufgaben und Ziele des Mensch und Biosphäre (MAB) Programm der UNESCO erhalten haben, sollen sie im zweiten Teil der Ausstellung, in der Kasematte Greif, dem menschlichen Handeln in seinem natürlichen und historischen Lebensumfeld innerhalb der Biosphärenreservatsregion auf den Grund gehen. Die Informationen zu den angesprochenen Themen sollen bewusst nicht bis ins Detail dargestellt werden, diese sollen den Besuchern vor allem als Anregungen zum eigenen Weiterdenken und Reflektieren dienen. Durch Verknüpfung mit höchst individuellen Fragen, soll diese Ausstellung die Besucher persönlich und emotional ansprechen. Die gesamte Präsentation ist vorwiegend medial geplant, wobei die besondere räumliche Situation berücksichtigt wird. Die Art des Medieneinsatzes soll dabei die Besonderheit der Räumlichkeiten unterstützen. Aufgrund der besonderen klimatischen Situation muss für die geplanten Medien der Einbau in speziell klimatisierte Kisten vorgesehen werden Outdoor-Ausstellung in Boizenburg Da dieses Projekt in den allgemeinen Umbau der Biosphärenreservatsverwaltung Flusslandschaft Elbe M-V integriert wurde, schrieb das Land M-V einen Architekturwettbewerb aus. Bei der Durchführung des Wettbewerbs war das Amt für das Biosphärenreservat Schaalsee beteiligt und konnte über die Agentur Impuls-Design ein erstes Grobkonzept und Anforderungen an die zukünftige Freiluftausstellung einfließen lassen. Neben der Abstimmung zur thematischen Profilierung war ein wesentlicher Schwerpunkt bei der Zielformulierung, den innovativen Ansatz einer Outdoor -Ausstellung heraus zu arbeiten, der einen wartungs- und betreuungsarmen Betrieb gewährleistet, 17

20 witterungsbeständig ist und dennoch den Anspruch einer modernen, emotional ansprechenden Didaktik erfüllt. Die Jury entschied sich am für den Entwurf des Architekturbüros Matrix (siehe Anlage 3). Ende 2012 wurde der Planungsauftrag erteilt. Bei den Planungen wurden weiterhin das AfBR und Impuls-Design eingebunden, so dass die baulichen Planungen gut auf das Grobkonzept der Ausstellung ausgerichtet werden konnten. Für das Jahr 2013 hat das AfBR ein Feinkonzept für die Freiluftausstellung basierend auf den baulichen Planungen beauftragt (zusätzlich zum hier berichteten Projekt). Auszug aus dem Grobkonzept Outdoor-Ausstellung Boizenburg der Agentur Impuls-Design 18

21 4 Öffentlichkeitsarbeit Das Projekt BIOSPHÄRENBAND Elbe-Schaalsee wurde bereits ab der Entwurfsplanung verstärkt der Öffentlichkeit vorgestellt (siehe auch Pressespiegel als Anlage 3). In einem ersten Schritt wurden wichtige Partner des AfBR über das Projekt in internen Beratungen informiert. Hierzu wurde eine Präsentation erstellt, die laufend überarbeitet wurde. Die erste öffentliche Bekanntmachung des Projekts ging einher mit der Tourismusbörse die im Mai 2012 am Ende der Entwurfsplanung stattfand. Alleine schon der Versand von 250 Einladungen incl. Medienvertreter steigerte den Bekanntheitsgrad in der Region. Die regionale Presse berichtete ausführlich im Anschluss über die Veranstaltung (siehe Anlage 3). Ein weiterer wichtiger Meilenstein auch im Hinblick der öffentlichen Wahrnehmung des Projekts war die Aufnahme des BIOSPHÄRENBAND Elbe-Schaalsee in das Tourismuskonzept der Metropolregion Hamburg. Innerhalb der Jahreskonferenz der Metropolregion Hamburg wurde das Projekt als eines der touristischen Kooperationsprojekte der Metropolregion Hamburg vorgestellt. Unter dem Motto "Tourismus für Land und Stadt- besser vernetzt, solide finanziert" diskutierten am über 250 Fachleute und Politiker unter anderem mit Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident Erwin Sellering im Ostseebad Boltenhagen. Das Projekt BIOSPHÄ- RENBAND Elbe-Schaalsee wurde auf der Veranstaltung vom Leiter des AfBR Schaalsee Klaus Jarmatz präsentiert. Ferner ist in der begleitenden Broschüre der Metropolregionskonferenz das Projekt vorgestellt (siehe Anlage 3). Als wesentliches Vermarktungsinstrument wird seit März 2013 der Flyer (Basisflyer plus Pauschalangebote als Einleger) verteilt. Der Flyer konnte bis zur Internationalen Tourismusbörse in Berlin Anfang März fertig gestellt und verteilt werden. Insgesamt werden in einer ersten Phase Flyer verteilt. Die Online-Präsentation des Projekts findet auf den Seiten der beiden BR: statt. Gibt der Kunde direkt bzw. ein, wird er auf die Seite von verlinkt, da diese Domäne vom AfBR gesichert wurde. Als wichtiger Partner für die Ansprache an Endkunden hatte der Tourismusverband Mecklenburg-Schwerin unmittelbar nach Vorstellung des Projekts im Frühjahr 2012 seine Kooperationsbereitschaft zugesagt. Für den Katalog 2013, der bereits im Sommer 2012 in Druck ging, wurde daraufhin eine Imageanzeige entworfen, die der Tourismusverband kostenfrei im Katalog platziert hat. Auch im redaktionellen Teil ist das Projekt beschrieben. Bei der Distribution auf Messen, Versand bei Anfragen etc. ist der Flyer zum BIOSPHÄRENBAND Elbe-Schaalsee ein fester Bestandteil. Aber auch weitere Tourismusinstitutionen unterstützen die Bewerbung des Projekts. Insbesondere sind das: Flusslandschaft Elbe GmbH Elbtalaue Wendland Touristik GmbH Herzogtum Lauenburg Marketing und Service GmbH Ein weiteres touristisches Projekt, welches durch die regionale Nähe und den engen Bezug zur Metropolregion Hamburg eine interessante Kooperationsmöglichkeit darstellt ist Kurs-Elbe. Hier werden touristische Angebote auf und an der Elbe von 19

22 Hamburg bis Wittenberge vorgestellt. Das BIOSPHÄRENBAND Elbe-Schaalsee wird auf der Internetseite vorgestellt und beworben. Mit der offiziellen Eröffnung des Informationszentrums in Dömitz wird ein breiter Besucherkreis erreicht. Seit der Eröffnung wurden bereits rund Besucher im laufenden Betrieb des Zeughauses gezählt. Zusätzlich kamen rund Besucher innerhalb der Sonderveranstaltung Norddeutsche Tage. Die Besucher gaben überwiegend sehr positive Rückmeldungen. In der Presse wurde bereits breit berichtet und im Rahmen anderer Veranstaltungen auf der Festung wird regelmäßig auch das Informationszentrum beworben. Eine Informationstafel am Eingang weist auf die DBU-Förderung hin: 5 Zusammenfassung der Ergebnisse Das Projekt wurde gemäß der Planung im Projektantrag erfolgreich umgesetzt und bedarf keiner weiteren Verlängerung. Die Gesamtlaufzeit betrug 2 Jahre. In dieser Zeit wurden alle Teilprojekte erfolgreich realisiert und die Ziele entsprechend des Antrags erreicht. Das Projektgebiet von der Ostsee bis zur Elbe an der ehemaligen innerdeutschen Grenze wird als Ergebnis dieses Projekts schlüssig und als eine Modellregion mit nachhaltigen Erholungsmöglichkeiten einheitlich dargestellt. Dargestellt wird das Projekt unter den Eigennamen BIOSPHÄRENBAND Elbe-Schaalsee. Der Begriff wurde bereits nach der Hälfte der Projektlaufzeit als Projekttitel in der Öffentlichkeit verwendet und trägt wesentlich zur Kommunikation der Projektziele bei, denn er trägt Beschreibungen des Projekts in sich ( Biosphäre für das MAB Programm, Band für das Grüne Band ; Elbe-Schaalsee für die geografische Einordnung) und macht gleichzeitig auch neugierig, mehr über das Projekt und die Region zu erfahren. Ein ganz wesentlicher Erfolg war die Einbindung des Bereichs Niedersachen bezogen auf das BR Flusslandschaft Elbe. Für den Endkunden stellt sich die Region somit konsequent als Einheit dar. Dies ist für die Bewerbung, insbesondere in der Metropolregion Hamburg von großer Bedeutung. Es zeigte sich bereits im zweiten Teil der Projektphase, dass das BIOSPHÄREN- BAND Elbe-Schaalsee mit seinem Nachhaltigkeitsansatz als attraktiver Baustein in das touristische Konzept der Metropolregion Hamburg integriert wird. Das beweist auch die Aufnahme des BIOSPHÄRENBAND Elbe-Schaalsee als offizielles Kooperationsprojekt der Metropolregion Hamburg. Als Initiative des Projekts wurden touristische Pauschalangeboten entwickelt, die die Attraktion der Biosphärenreservatsregionen erheblich steigern. Ferner tragen die an 20

23 den Prinzipien nachhaltiger Entwicklung angelehnten Produkte dazu bei, die Region stärker miteinander zu verknüpfen und gegenseitig zu bewerben. Die Verbindung von Ausflugszielen und die gegenseitige Bewerbung der Regionen wird zukünftig in einem wesentlichen Maße von dem neu entwickelten verknüpfenden Exponat übernommen. Die Erfahrungen mit dem Biosphären-Pad als Bestandteil der Ausstellung Zeughaus/Festung Dömitz zeigen, dass das Ergebnis zur vollsten Zufriedenheit erfüllt wurde. Auch die Entwicklung der beiden Ausstellungsstandorte Dömitz und Boizenburg haben während der Projektlaufzeit erhebliche Fortschritte erzielt. So konnte im April 2013 das Informationszentrum im Zeughaus/Festung Dömitz der Öffentlichkeit übergeben werden. Die Besucher des UNESCO-Biosphärenreservats erhalten dort seit dem umfassende Einblicke in das globale Netzwerk der Biosphärenreservate bis hin zu den Besonderheiten des Elbetals. Für die Erweiterung der Ausstellung in der Kasematte der Festung Dömitz ist die bautechnische und ausstellungsseitige Machbarkeit grundsätzlich bestätigt worden. Ferner wurde ein Feinkonzept entwickelt. Thematisch erhält damit die Ausstellung eine Erweiterung in dem an Beispielen aus der Region das menschliche Handeln in seinem natürlichen Lebensumfeld, historisch, aktuell und in die Zukunft gerichtet beschrieben wird. Als Ergebnis eines Architektenwettbewerbs und eines Grobkonzepts werden am Standort Boizenburg zukünftig ähnliche Ansätze zur Demonstration der BR als Modellregionen für nachhaltige Entwicklung für eine Outdoor-Ausstellung erarbeitet. Im Anschluss an das Projekt wurde hierzu bereits ein Feinkonzept in Auftrag gegeben. Die bestehenden Informationszentren der Region werden als Ergebnis des Projekts zum ersten Mal gemeinsam in einem Flyer dargestellt. Der Flyer vermittelt ferner Informationen zum Gesamtprojekt, dem Partnerbetriebskonzept und den neuen Pauschalangeboten unter dem Aspekt der Bildung für nachhaltige Entwicklung. Im Design der Nationalen Naturlandschaften gibt der Flyer damit die Ziele und Ergebnisse des Projekts wieder und ist damit auch gleichzeitig als Projektdokumentation für die Öffentlichkeit zu verstehen. Die Online-Präsentation des Projekts findet auf den Seiten der beiden BR: statt. Für die Vermarktung des Projekts konnten als Partner vier touristische Organisationen der Region gewonnen werden. Die Integration des BIOSPHÄRENBAND Elbe- Schaalsee als Kooperationsprojekt der Metropolregion Hamburg unterstützt die Steigerung des Bekanntheitsgrades erheblich. Auch die regelmäßige Berichterstattung in den regionalen Medien hat zu einem guten Bekanntheitsgrad des Projekts geführt. 21

24 6 Verwendete Abkürzungen: BR FE M-V UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe Mecklenburg-Vorpommern BR FE UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe (länderübergreifend) BR SCH UNESCO-Biosphärenreservat Schaalsee DBU Deutsche Bundesstiftung Umwelt BR UNESCO-Biosphärenreservat(e) MAB Man and Biosphere, Programm für Biosphärenreservate der UNESCO M-V Mecklenburg-Vorpommern AfBR Amt für das Biosphärenreservat Anlagen Anlage 1: Flyer als Projektdokumentation Anlage 2: Impressionen zur Ausstellung Zeughaus/Festung Dömitz Anlage 3: Protokoll der Jurysitzung zum Architektenwettbewerb Boizenburg Anlage 4: Pressespiegel zum Projekt 22

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