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1 Begrüßungsrede von BWIHK-Präsident Dr. Peter Kulitz zur Ehrung der landesbesten Auszubildenden der Industrie- und Handelskammern in Baden-Württemberg am 20. November 2012 im RedBlue Messeund Eventcenter Heilbronn - es gilt das gesprochene Wort - Meine sehr geehrte Damen und Herren, es freut mich, Sie alle heute zur Ehrung der landesbesten Auszubildenden hier im RedBlue Messe- und Eventcenter in Heilbronn zu begrüßen. Besonders willkommen heiße ich den Innenminister unseres Landes. Herzlich Willkommen, Herr Reinhold Gall! 1

2 Zudem begrüße ich die Vertreterinnen und Vertreter der Kommunen, der Berufsschulen als unsere Partner in der beruflichen Bildung, der Arbeitsagenturen und der Ausbildungsbetriebe. Ebenfalls herzlich willkommen heiße ich die Mitglieder der Vollversammlungen und der Berufsbildungsausschüsse sowie meine Kollegen Präsidenten und die Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammern. Meine sehr geehrten Damen und Herren, der erste deutsche Bundespräsident ist ein Kind dieser Region und Ehrenbürger der Stadt Heilbronn. Einer seiner Nachfolger, der ebenfalls in Baden-Württemberg groß gewordene Horst Köhler, sagte einmal folgenden, sehr wahren Satz: Im weltweiten Wettbewerb müssen wir umso besser sein, wie wir teurer sind. 2

3 Mit besser sein sind vor allem die Fähigkeiten der Beschäftigten in den Unternehmen gemeint. Dabei ist der Nachwuchs besonders wichtig, vor allem der aus der dualen Berufsausbildung. Sie, meine lieben Preisträgerinnen und Preisträger, sind herausragende Absolventinnen und Absolventen unseres dualen Ausbildungssystems - die Besten aus über Prüfungsteilnehmenden in Baden- Württemberg! Ihre hervorragenden Leistungen setzen ein besonderes Ausrufezeichen und sind Ausdruck Ihres bemerkenswerten Engagements! Als herausragender Wirtschaftsstandort in Europa braucht Baden-Württemberg so gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wie Sie, unsere Landesbesten. Ihnen stehen nun alle Türen für eine erfolgreiche berufliche Zukunft weit offen. Ganz besonders freue ich mich über unsere Preisträgerinnen, die in typisch männlichen Berufen Spitzenleistungen vollbringen. 3

4 Sie setzen den Trend fort, dass der Erfolg der Besten keine Geschlechtergrenzen kennt und auch keine Frauenquote! Dafür sind Sie hier alle das beste Beispiel. Solche hervorragenden Ergebnisse zeigen deutlich, dass für eine erfolgreiche Berufswahl immer persönliche Neigungen und fachliche Grundlagen ausschlaggebend sind. Mit 118 Landesbesten haben wir in diesem Jahr so viele Preisträgerinnen und Preisträger wie noch nie. 24 davon können sogar Anfang Dezember auch noch nach Berlin fahren, um Urkunden als beste Azubis ihres Berufes in ganz Deutschland entgegenzunehmen. Liebe Preisträgerinnen und Preisträger, Ihre hervorragenden Leistungen sind vor allem Ihr Verdienst. Sie zeigen aber auch, wie hoch die Qualität der betrieblichen Ausbildung in unseren Unternehmen ist. 4

5 Daher danke ich den Unternehmen, den Ausbilderinnen und Ausbildern sowie den Prüferinnen und Prüfern, die heute an der Seite ihrer Azubis stehen. Ihr Einsatz zeigt: die Wirtschaft nimmt ihre Verantwortung ernst, den dringend nötigen Fachkräftenachwuchs zu qualifizieren! Ohne Ihr großes, persönliches Engagement für die Ausbildung junger Menschen wären solche Top-Leistungen nicht möglich! Ihnen allen danke ich dafür sehr herzlich! Ein Blick auf die Ausbildungszahlen 2012 zeigt den hohen Stellenwert der dualen Ausbildung in unserem Land: bis Ende Oktober konnten mehr als Unternehmen als neue Ausbildungsbetriebe gewonnen werden. Insgesamt bilden rund Südwestunternehmen aller Größenklassen im dualen System aus. Sie führen neue Azubis zu einem qualifizierten Berufsabschluss. Diese Zahlen unterstreichen die Ausbildungsbereitschaft der Wirtschaft. Die Auswirkungen des demografischen Wandels müssen uns allerdings dennoch Sorgen machen: 5

6 2012 konnten insgesamt Ausbildungsplätze nicht besetzt werden. Das sind 20 Prozent mehr als trotz des doppelten Abiturjahrgangs aus den G8- und G9-Gymnasien! In einigen Berufen, besonders im Hotel- und Gaststättengewerbe, kann man schon von einem Azubi- Notstand sprechen. Qualifizierten Nachwuchs zu gewinnen, ist nicht nur vor diesem Hintergrund die zentrale Frage der Wirtschaft, meine Damen und Herren. Ohne versierte Fachkräfte können wir in Zukunft nicht mehr wettbewerbsfähig sein. Deshalb müssen wir solchen Entwicklungen gemeinsam entgegenwirken! Die Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammern unternehmen große Anstrengungen, den Wert einer dualen Berufsausbildung in die Schulen und in die Köpfe der Schülerinnen und Schüler zu transportieren. Lassen sie mich nur zwei Initiativen exemplarisch nennen: 6

7 Seit einem Jahr gibt es das Gemeinschaftsprojekt "Ausbildungsbotschafter". Hier gehen Azubis selbst in Schulen, um über ihre Ausbildung und ihren Beruf zu berichten. Sie werben so "auf Augenhöhe" für die duale Ausbildung. Die vom Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertag betriebene Leitstelle hat schon nach dem ersten Jahr eine beeindruckende Bilanz vorzuweisen: Ausbildungsbotschafter aus 160 Berufen haben in 600 Einsätzen Schülerinnen und Schüler erreicht. Das kommt gut an. In Umfragen sagen 90 Prozent der Schülerinnen und Schüler, dass diese jungen Leute einen sehr guten Einblick in ihre Ausbildung und ihren künftigen Beruf geben. Die Informationskampagne " zeigt mit derzeit 40 Kurzfilmen, was Berufe von A wie Automobilkaufmann bis Z wie Zerspanungsmechaniker in der Realität des Arbeitsalltags ausmacht. Diese Filme, die auch im Internetkanal Youtube abzurufen sind, werden sehr häufig genutzt. Gleichzeitig kann im Rahmen einer Kampagne auf Facebook über Berufe und allgemeine Fragen zur Ausbildung diskutiert werden. 7

8 Sehr geehrte Gäste, mit all unseren Maßnahmen setzen wir uns für eine Bildungspolitik ein, die allen Schulabgängerinnen und Schulabgängern praxisnahes, solides Basiswissen und grundlegende Werte und Einstellungen mit auf den Berufsweg gibt. Das können wir aber nicht allein. Vor allem brauchen wir ein deutliches Bekenntnis zur dualen Berufsausbildung von Seiten der Politik! Gerade am System der dualen Ausbildung wird die Kluft der Beschäftigung junger Leute in Europa deutlich. Während in Deutschland Ausbildungsplätze nicht besetzt werden können, suchen Jugendliche und junge Erwachsene in Griechenland und Spanien verzweifelt eine Stelle. In beiden Ländern sind derzeit mehr als die Hälfte aller unter 25-Jährigen ohne Job. In der gesamten EU liegt der Schnitt bei über 22 Prozent. Die Ursachen dafür sind nicht nur wirtschaftlicher Natur. Unterlassene nationale Bildungsreformen in der Europäischen Union wiegen viel schwerer: 8

9 In zahlreichen EU-Ländern finden sich neben schulischen Defiziten ebenso Mängel bei der beruflichen Bildung. Ausbildung wird dort in vollzeitschulischer Form durchgeführt, was die jungen Menschen an den Bedürfnissen der Unternehmen vorbeiqualifiziert. Dies führt in der Folge zu hoher Arbeitslosigkeit. Unternehmen in die Ausbildung von Fachkräften einzubeziehen, ist deshalb ein wichtiger Schritt, um die berufliche Bildung in Europa aufzuwerten. Wir brauchen in allen Ländern ein Miteinander von Staat, Unternehmen und Kammern, wollen wir die Jugendarbeitslosigkeit auf unserem Kontinent wirkungsvoll bekämpfen. Die duale Berufsausbildung ist mit Blick auf den Übergang von jungen Leuten von der Schule in den Beruf der entscheidende Standortvorteil Deutschlands. Sie vermittelt Wissen und Fertigkeiten, die von unseren Unternehmen tatsächlich nachgefragt werden. Betriebe bekommen genau das Personal, das sie brauchen. 9

10 Das hat Italien als Land mit einer ebenfalls hohen Jugendarbeitslosigkeit von 34 Prozent jetzt veranlasst, ein duales Ausbildungssystem nach deutschem Vorbild einzurichten. Dazu startete am 12. November in Neapel ein deutsch-italienisches Pilotprojekt mit Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen. Die italienische Regierung verspricht sich zu Recht viel von einer Lehre nach deutschem Vorbild. Es kommen weitere Vorteile der dualen Berufsausbildung hinzu, die immer wieder betont werden müssen: Erstens entlastet die Selbstverwaltung der Wirtschaft den Staat um viel Geld im Bildungsbereich. Denken Sie nur an die vielen zehntausendfachen ehrenamtlichen Prüfer das könnte der Staat überhaupt nicht bezahlen! Zweitens ermöglicht das duale System den Azubis, im gewohnten Umfeld zu bleiben und nicht wegziehen zu müssen. Sie können im Familien- und Freundeskreis bleiben und ihre Vereinsaktivitäten weiter pflegen. Drittens wird eine berufliche Ausbildung vergütet im Gegensatz zu einer schulischen Ausbildung. 10

11 Meine Damen und Herren, angesichts all dieser Argumente sage ich, dass die grün-rote Landesregierung falsche Bildungsziele ausgibt, wenn die Gemeinschaftsschule massiv ausgebaut werden soll und 50 Prozent eines Altersjahrgangs einen Hochschulabschluss ablegen sollen! Um die Gemeinschaftsschulen auszubauen, ist ein erheblicher Bedarf an Lehrkräften erforderlich. Diese Lehrkräfte werden den Berufsschulen fehlen. So ist auch keine Rede mehr davon, dass laut einer Enquete-Kommission des Landtags die Berufsschulen des Landes in den nächsten drei bis fünf Jahren 900 zusätzliche Lehrerinnen und Lehrer erhalten sollen. Allen Beteiligten muss dabei klar sein, dass die Berufsschulen ein wichtiger Teil der offensichtlich höchst erfolgreichen Berufsausbildung sind. An dieser Stelle danke ich den Lehrerinnen und Lehrern an den Berufsschulen für ihr großes und unverzichtbares Engagement! 11

12 Dass zudem eine Hochschulabsolventenquote von 50 Prozent nicht zielführend ist, macht ein Blick auf den zukünftigen Fachkräftebedarf deutlich. Mit dem IHK-Fachkräftemonitor haben wir ein Tool im Internet, um die Entwicklung des Fachkräfteangebots im Südwesten für die nächsten 14 Jahre darzustellen. Demzufolge steht für 2013 eine Bedarfslücke von über Beschäftigten. Es werden aber nur Akademiker gesucht, und es fehlen vor allem Meister, Techniker oder Fachwirte. Das sind also diese Fachkräfte, die aus der Dualen Berufsausbildung kommen und damit über die nötige Praxiserfahrung im Unternehmen verfügen. Das ist das, was unsere leistungsstarke und international verflochtene Wirtschaft dringend benötigt. Das Ziel der Landesregierung, einen universitären Abschluss für 50 Prozent eines Jahrganges anzustreben, läuft den Interessen der Wirtschaft zuwider. 12

13 Zum einen entzieht man der Dualen Ausbildung zusätzlich den ohnehin schon knappen Nachwuchs. Zum anderen führt eine solche Quote zwangsläufig zu einer Nivellierung des Qualitäts- und Leistungsniveaus der Universitäten. Dieses Postulat der Landesregierung ist ein klassisches Beispiel für gut gemeint aber falsch gedacht. Dass nicht wenige von Ihnen mit so einem hervorragenden Abschluss nunmehr eine akademische Ausbildung dranhängen, ist empfehlenswert und seitens der Unternehmen hoch willkommen. Denn eine bessere Grundlage wie die vorgeschaltete Praxiserfahrung kann es für eine anschließende Universitätsausbildung gar nicht geben. Denn Sie wissen die theoretisch vermittelten Lerninhalte bereits mit der betrieblichen Praxis zu verknüpfen. Ganz gleich, welchen weiteren beruflichen Weg Sie einschlagen: als erfolgreicher Auszubildender (bzw. jetzt Ausgebildeter) können Sie daher sicher sein, dass sich ihre duale Berufsausbildung gelohnt hat. 13

14 Sie vermittelte solides Wissen und praktische Fertigkeiten, die sie zu gefragten Fachkräften auf dem Arbeitsmarkt macht. Der jungen, gut ausgebildeten Generation bieten sich so hervorragende Karrierechancen und Lebensperspektiven. Das gilt besonders für Sie, die Landesbesten. Sie füllen das Motto "Karriere mit Lehre" beispielhaft mit Leben. Seien Sie stolz auf Ihre Leistungen! Sie haben alles Recht dazu! Meine Damen und Herren, lassen Sie uns dies nun gemeinsam feiern! Lassen Sie uns stolz darauf sein, dass wir mit den Absolventinnen und Absolventen der dualen Berufsausbildung und dabei vor allem mit unseren heutigen Preisträgerinnen und Preisträgern mindestens so viel besser sind, wie wir teurer sind! Meine guten Wünsche begleiten alle diesjährigen Landesbesten auf ihrem weiteren Weg! Vielen Dank! Redezeit: ca. 10 Minuten Tobias Tabor 14

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