essentials TV-Talkshow: A.B.C. feiert 4jähriges Jubiläum im Hansapark 50. Clubabend mit Netzwerkparty und Spendenübergabe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "essentials TV-Talkshow: A.B.C. feiert 4jähriges Jubiläum im Hansapark 50. Clubabend mit Netzwerkparty und Spendenübergabe"

Transkript

1 essentials Mehr Wirtschaft. Weniger Korruption. Der ALSTER BUSINESS CLUB will die wirtschaftliche Zusammenarbeit in der Metropolregion Hamburg fördern. In Norderstedt ist er die erfolgreichste Wirtschaftsinteressensvereinigung der Stadt. 4. Jahrgang. November-Heft TV-Talkshow: A.B.C. feiert 4jähriges Jubiläum im Hansapark 50. Clubabend mit Netzwerkparty und Spendenübergabe USA meets A.B.C.: Konsulin Karen R. Bel zu Gast A.B.C.-Hotspot Rahmenverträge startet in 2011 durch Aktion gegen Krankenkassenwillkür: A.B.C. wird aktiv 1. A.B.C.-Winterball mit Live-Musik und Tombola Neu geboren! ideenreich:norderstedt Offline-Netzwerke: Bedeutende Clubs in Norddeutschland

2 Editorial Kalte Füsse und Laufzeitverlängerung Liebe Leser, ein bewegtes Ich freue mich, dass unsere Mitglieder das vierte ALSTER BUSINESS CLUB Magazin essentials ermöglichen und ich Ihnen wieder im Rahmen des editorials kurz meine Sicht des Jahres aufzeigen darf. Beim 50. Clubabend im April sprachen sich alle Gäste für eine Laufzeitverlängerung für den ALSTER BUSINESS CLUB aus. Sie sehen, man kann den Begriff auch positiv besetzen. Vielen Dank dafür. Bei unserem 4. Geburtstag im Sommer durften wir mit Politikern wie Minister Schlie und Landrätin Hartwieg Achterbahn fahren, wobei wir schon beim passenden Stichwort angekommen wären. Ein Jahr schwarz-gelber Bundes- und Landesregierung sind vergangen. Dabei hagelte es für die Regierung nicht nur positive Kritiken. Stuttgart 21, Steuergeschenke an Hoteliers und die Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke sind polarisierende Themen im Bund, in Schleswig-Holstein sind es die HSH, der Versuch der Schliessung der Uni-Lübeck sowie das Verfassungsgerichtsurteil, welches zu verfrühten Neuwahlen führt. Zudem fühlt sich Bundesbanker Sarrazin im Sommer berufen, in seinem Buch über jüdische Gene zu philosophieren. Bei kurzer Recherche war auf der Website der Bundesbank zu lesen (Stand ), dass dieses Institut über insgesamt Mitarbeiter verfügt. Die Aufgaben der Bundesbank zu DM-Zeiten waren mir klar: vom Staat unabhängige Währungspolitik und über die BaFin die Kontrolle der Geldinstitute. Die jetzigen Aufgaben in Eurozeiten mit der EZB konnte mir allerdings niemand erklären. Wird doch immer wieder gesagt, der Staat müsse Geld sparen. Ich erlaube mir, folgende Frage zu stellen: Was zum Teufel machen die Bundesbanker eigentlich, wenn sie gerade einmal keine Bücher schreiben? Mit seiner zunehmenden Grösse scheinen sich auch die Aufgaben für den A.B.C. auszuweiten. Wie seit Beginn wollen wir die wirtschaftliche Zusammenarbeit fördern. Das geht nur, wenn unsere Mitglieder gesund sind und auch bleiben. Dazu müssen Krankenkassen, wie die DAK, daran gehindert werden, sich ihrer Verpflichtungen zu entziehen. Hier musste der A.B.C. leider aktiv werden. Lesen Sie mehr zu diesem Thema: Lässt DAK 17 jährigen Jungen erblinden? Jetzt verkündet die Regierung mit 3,5% Wachstum den grössten Wirtschaftsaufschwung seit langem. Zeitgleich kürzt sie den Heizkostenzuschuss bei Wohngeldempfängern. Hartz IV Bezieher werden im kommenden Winter also nicht nur kalte Füsse bekommen. Hier stellt sich mir die Frage, wo das Verantwortungsbewusstsein gegenüber den sozial Schwachen geblieben ist. Auch bei den meisten Unternehmen im A.B.C. ist in diesem Jahr eine Verbesserung der Absatzsituation zu beobachten. Allerdings gibt es auch einige wenige kleine Unternehmen, bei denen die Situation nach wie vor dramatisch ist. Hier hilft, zumindest auf dem Papier, unser Sozialsystem. Die Agentur für Arbeit übernimmt, auf sechs Monate limitiert, die Kosten für Strom und Miete bei den Unternehmern, denen ansonsten die Insolvenz droht. Jens Kahlsdorf, ALSTER BUSINESS CLUB Präsident Man muss eine Vielzahl von Fragebögen ausfüllen und auch eine ansonsten erniedrigende Prozedur über sich ergehen lassen. So weit, so gut. Unverständlich wird das Ganze, wo der/die Unternehmer/in alle Auflagen erfüllt und von der Agentur trotzdem keine Zahlung erfolgt. Noch unverständlicher wird es, wenn Fallmanager der Agentur beginnen, zu mauern und nicht bereit sind, Namen von Vorgesetzten zu nennen. Der A.B.C. ist von einigen seiner Mitglieder über Unregelmässigkeiten bei Auszahlungen solcher Gelder informiert worden und konnte die Namen der Leiter der Agentur für Arbeit in Norderstedt ermitteln. In den Verwaltungen Norderstedts und im Kreis Segeberg hat man ebenfalls von diesem Sachverhalt gehört. Es freut uns, dass den betroffenen Mitgliedern geholfen werden konnte. Mir stellt sich hier jedoch die Frage: Was passiert mit denen, die nicht in einem Netzwerk wie dem A.B.C. integriert sind? Gemeinsamkeit macht stark, ermöglicht solidarisches und soziales Verhalten. Das konnten ALSTER BUSINESS CLUB Mitglieder auch erfahren, als wir uns mit weiteren Organisationen gegen die Schliessung der medizinischen Fakultät der Universität zu Lübeck ausgesprochen haben. Ich freue mich und ich danke Ihnen, dass der A.B.C. auch hier zunehmend wahrgenommen wird, denn ein Club ist immer nur so gut, wie die Summe seiner Mitglieder. Im Jahr 2010 durften wir erneut weitere bedeutende Persönlichkeiten in unseren Reihen als neue Mitglieder begrüssen. Stellvertretend seien hier Hans-Joachim Grote, Oberbürgermeister der Stadt Norderstedt, Bernd Jorkisch, Präses a.d. und Vice-Präses der IHK zu Lübeck, Unternehmen wie Engel & Völkers, Vodafone, die Dresdener Pensionskasse und DeTeWe erwähnt. Seien Sie herzlich willkommen. Bringen Sie sich ein und nutzen Sie das Netzwerk für Ihre Belange. Immer nach der Devise: Wer gibt, gewinnt. Gewonnen haben wir in diesem Jahr auch zahlreiche neue Eindrücke über die USA. Konsulin Karen Bel hat den A.B.C. besucht und daraus hat sich ein sehr intensiver Kontakt entwickelt. Durch Dr. Hartwich und seine Crew aus Florida konnten wir diese Eindrücke im Herbst weiter vertiefen. Ich freue mich über die Laufzeitverlängerung für den AL- STER BUSINESS CLUB und die weiteren, zum Teil auch für mich, neuen Herausforderungen. Dabei wünsche ich mir, dass keiner von uns jemals kalte Füsse bekommt, sei es im übertragenden oder tatsächlichen Sinne. Push up your business. Sehen wir uns beim nächsten Clubabend? Mit besten Grüssen Ihr Jens Kahlsdorf ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 4 - November

3 Grußwort von Hans-Joachim Grote Oberbürgermeister Stadt Norderstdt essentials-tv - Das Magazin vom ALSTER BUSINESS CLUB TV-Aufzeichnung im April Clubabend - Wirtschaftsstandort Schlewig-Holstein ERFOLGREICH UNTERNEHMEN IN NORDERSTEDT Besondere Ereignisse sollen gebührend gefeiert werden - so auch der 50. Clubabend des ALSTER BUSINESS CLUB. Der Zufall wollte es so, dass der Initiator und Gründer des A.B.C., Jens Kahlsdorf, im April 2010 auch seinen 50. Geburtstag feierte. Anlass genug, einen großen ALSTER BUSINESS CLUB Abend mit anschließender Party, Show und Buffet zu organisieren. Als TV-Talkshow Gäste waren Jost de Jager (Minister für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein), Bernd Jorkisch (Vice-Präses der IHK zu Lübeck), Hans-Joachim Grote (Oberbürgermeister der Stadt Norderstedt), Jutta Hartwieg (Landrätin im Kreis Segeberg) und Franz Thönnes (Staatssekretär a.d., Bundesministerium für Arbeit und Soziales) zugegen. Kabarettist Marcel Kösling verzauberte die Gäste und das Hospiz Kinderleben e.v. erhielt eine Spende vom Hotspot PLAYERS TIME, bevor Oberbürgermeister Grote in seinen Geburtstag hinein feierte. Weiter verbesserte Konjunkturerwartungen und eine auf hohem Niveau stabile Verbraucherstimmung ist das Ergebnis der GfK-Konsumklimastudie für Oktober. Bereits zum fünften Mal in Folge steigen die Konjunkturerwartungen der Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland. Die Deutschen rechnen demnach mit einem anhaltenden Wirtschaftsaufschwung so die GfK-Studie. Immer mehr Menschen in Deutschland haben Arbeit. Der Beschäftigungsaufschwung zeigt sich robust und gewinnt zunehmend an Stärke. Der bisherige Höchstwert mit 40,3 Millionen Beschäftigten im Oktober 2008 wurde im Spätsommer dieses Jahres fast wieder erreicht. Erkennbar ist zugleich ein Strukturwandel auf dem Arbeitsmarkt. Nach einer Zeit auf der Beschleunigungsspur fährt unsere Wirtschaft jetzt auf der Überholspur. Ein Wachstum wie dieses Jahr hat es seit dem Wiedervereinigungsboom bisher nur einmal gegeben. Der Aufschwung steht inzwischen solide auf zwei Beinen: Nach wichtigen Impulsen aus dem Außenhandel hat auch die Binnenkonjunktur Fahrt aufgenommen. Der Aufschwung hat nahezu alle Bereiche der Wirtschaft erfasst und nimmt an Breite zu. Diese Auszüge über die wirtschaftliche Situation belegen: Es tut sich etwas - die Konjunktur ist weiter im Aufwind. Der ALSTER BUSINESS CLUB fördert die wirtschaftliche Zusammenarbeit in der Metropolregion Hamburg. Auch die Stadt Norderstedt mit ihren städtischen Gesellschaften und Norderstedt Marketing trägt ihren Teil dazu bei. So wurde Anfang des Jahres der Startschuss für ideenreich: NORDERSTEDT gegeben. Ziel ist es, den starken Standort Norderstedt noch bekannter zu machen. Mit dem neuen Wirtschaftsstandortmarketing vermarkten wir uns modern und innovativ, können Kräfte bündeln und Synergien entwickeln. Für den Standort Norderstedt ist es gut mit dem ALSTER BUSINESS CLUB einen starken, überregional anerkannten Partner zu haben. Beziehungen aufbauen und Netzwerke schaffen, weit über die Grenzen unserer Stadt hinaus, dafür steht der A.B.C. Clubevents mit renommierten Rednerinnen und Rednern zu aktuellen und brisanten Themen, auch dafür steht der A.B.C. Das ist gut und wichtig für die Wirtschaft in unserer Stadt. Denn nur mit gebündelten Anstrengungen können wir im Wettbewerb bestehen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen: Gute Geschäfte! Ihr Oberbürgermeister 29. April High noon. Im Hotel Schmökerhof herrschte Hochbetrieb. Eilig rannten zahlreiche A.B.C.-Helfer durch die Räumlichkeiten im Schmökerhof, um den Aufbau von Licht, Ton, Technik und Bestuhlung für die anstehende TV-Talkshow umzusetzen. Andere Techniker wiederum platzierten an verschiedenen Stellen Roll-Ups, positionierten die Jubiläumsausgabe der A.B.C. essentials an verschiedenen Orten. Die Schmökerhof Mitarbeiter wurden in den geplanten Ablauf eingewiesen. Der Kassen- und Eingangsbereich wurde eingerichtet. Das Möbelhaus dodenhof, Mitglied im A.B.C., lieferte hochwertige Lederclubsessel, goldbesetzte Glastische und hochflorige Teppiche für die Diskussionsrunde. Der OK Kiel konnte mit seinem Großaufgebot von Technik und Kameraleuten gleich loslegen. Es folgte ein Soundcheck, Licht und Ton wurden eingestellt. Alster Radio 106!8 positionierte Werbebanner, Transparente und Turbosäule. Das A.B.C.- Mitglied Autohaus Wessel aus Kisdorf (Mercedes-Benz) positionierte auf den Aussenflächen hochwertige Limousinen und Sportwagen. Am Clubabend wurden auch die neuen Merchandising-Artikel des ALSTER BUSINESS CLUBs vorgestellt. Clubmitglied Karsten Schumacher hatte hierfür eigens eine kleine Kollektion entworfen. Besonders die edlen Ansteck-PINs und T-Shirts fanden im Laufe des Abends reissenden Absatz. Jost de Jager, Minister für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein Nach und nach fanden sich die zahlreichen Gäste und Referenten ein und die TV-Aufzeichnung konnte beginnen. Der ausgewiesene Wirtschaftsexperte Bernd Jorkisch, Oberbürgermeister Hans-Joachim Grote und Jens Kahlsdorf sprachen gemeinsam mit Minister Jost de Jager über den Wirtschaftsstandort Schleswig-Holstein, die Vorteile und Optimierungspotentiale, die Bildungspolitik und die regionalen Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise. Die Aufzeichnung der Sendung ist seit der Ausstrahlung in Kiel und Flensburg im Internet verfügbar. Während der TV-Aufzeichnungspausen unterhielten die Musiker Tony Potts und Tino Kusserow die anwesenden Gäste mit leichten Klängen. Auch hierfür noch einmal ein herzliches Dankeschön! Während der Talkrunde zogen die Düfte des wohlriechenden Buffets in die Nasen der anwesenden Gäste. Obwohl erst für einen späteren zeitpunkt geplant, eröffnete Herr Arens vom Autohaus Wessel das Sänger Tony Potts, Gitarrist Tino Kusserow Buffet. Diese Chance nutzten dann auch alle anderen Gäste und stärkten sich für die noch bevorstehenden Ereignisse des Abends. Etwas ganz besonderes liessen sich die A.B.C.-Mitglieder unter der Leitung von Leon van den Bergh zum dritten Teil der Talkshow einfallen. An Stelle der sonst üblichen Zuschauerfragen ermutigten sie Vertreter aus Wirtschaft und Politik, anlässlich des 50. Clubabends ihre Statements zum ALSTER BUSI- NESS CLUB abzugeben. So kamen nacheinander Bernd Jorkisch, Hans-Joachim Grote, Jutta Hartwieg und Franz Thönnes als Gratulanten an das Mikrofon und lobten die Arbeit des A.B.C. und seiner Gründer. 4 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 4 - November 2010 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 4 - November

4 essentials-tv - Das Magazin vom A.B.C. TV-Aufzeichnung im Mai Offline Netzwerke in Norddeutschland Diskussion mit Dr. Norbert Wüpper (BUSINESS CLUB HAMBURG), Nicolaus Lange (Kaufmannschaft zu Lübeck), Thomas Griemsmann (Center Parcs Bispingen + b2b im Dialog), Holger Schlotfeldt (Gruppen-Moderator der XING-Gruppe ALSTER BUSINESS CLUB). Spendenübergabe am an das Tages-KINDER-Hospiz KinderLeben e.v. V.l.: Jens Kahlsdorf, Ester Peter, Andreas Laudenbach, Thomas Höpker, Marina Kahlsdorf Im vierten Teil des Abends stand der Hotspot PLAYERS TIME im Vordergrund. Spielbegeisterte A.B.C.-Mitglieder und Gäste treffen sich einmal im Monat, um in geselliger Athmosphäre bei Skat und UNO EXTREM spielend Kontakte zu knüpfen. Die Spielergebnisse werden in Punkte und dann in Euro umgewandelt und für eine Spende zurückgelegt. Das vom Präsidium angeschaffte A.B.C.- Spendenhaus wurde während jeder Clubveranstaltung immer wieder reichlich von Gästen und Clubmitgliedern bestückt. Schnell waren sich die Hotspotleiter Marina Kahlsdorf und Thomas Höpker einig, dass dem ersten Kinder- Tages-Hospizes in Hamburg KINDERLEBEN e.v. der Erlös zugute kommen sollte. Die A.B.C.-Mitglieder und Kinderleben e.v. Initiatorin Ester Peter und ihr Geschäftsführer Andreas Laudenbach nahmen an diesem Abend die Sachspende in Form von zwei bunten Relaxsitzkissenund einem passenden Hocker im Wert von 600,- dankend entgegen. Ester Peter erzählte den Anwesenden, wie sie auf die Idee gekommen sei, KINDERLEBEN zu gründen und erntete großen Beifall für ihr soziales, ehrenamtliches Engagement. Im Anschluss startete die After-Show-Party mit Top- Kabarettist Marcel Kösling, bekannt aus ZDF, NDR, und RTL. Er konnte sein Können bereits beim Quatsch Comedy Club und im Schmidts Tivoli sowie zahlreichen Firmenfesten unter Beweis stellen. Zeitungen titeln: Zauberhaft bissig: Kabarettist Kösling in Höchstform. Über 180 Mitglieder und Gäste feierten den 50. ALSTER BUSI- NESS CLUB Abend und liessen sich gut unterhalten. Um Null Uhr wurde es in den Räumlichkeiten des Schmökerhofs dunkel. Happy Birthday erklang aus der Musikanlage. Oberbürgermeister Hans-Joachim Grote hatte Geburtstag. Er nahm eine Torte mit brennenden Wunderkerzen vom Schmökerhof und Geschenke vom ALSTER BUSINESS CLUB sowie die Gratulationen der anwesenden Gäste entgegen. Bis in den frühen Morgen ging dieser aussergewöhnliche ALSTER BUSINESS CLUB Abend. Quatsch Comedy Club Kabarettist Marcel Kösling begeisterte die Gäste beim A.B.C. Online Networking boomt. Die Plattformen XING, facebook & Co. gehören zu den am häufigsten aufgerufenen Internetseiten. Kein Wunder. Mit den Communities kann man sehr schnell, sehr viel erreichen. Doch die virtuelle Welt ist es nicht allein, denn auch heute werden Geschäfte immer noch unter realen Menschen gemacht. Logische Folge: Der Mix machts! Online- mit Offline-Netzwerken kombinieren, um den Erfolg zu optimieren. Welche Offline-Netzwerke gibt es in Norddeutschland? Welches Netzwerk bietet sich für welchen Zweck an? Der BUSINESS CLUB HAMBURG (BCH) zählt mit seinen rund 750 Mitgliedern zu den wichtigen Netzwerken in Hamburg und präsentiert ein reichhaltiges Angebot als Marktplatz der Entscheider. Dr. Norbert Wüpper beschäftigt sich seit den neunziger Jahren mit dem professionellen Kontakt- und Beziehungsmanagement. Seit 2008 ist er im Mitgliedermanagement im BCH aktiv gründete Dr. Norbert Wüpper sein eigenes Unternehmen mit den Schwerpunkten Marketing und Vertrieb. Mitte der neunziger Jahre begann er mit dem Aufbau eines nationalen Business-Networks. Als Buchautor, Dozent und Netzwerker hat sich Dr. Wüpper über viele Jahre einen angesehenen Namen im öffentlichen Leben erarbeitet. Die Kaufmannschaft zu Lübeck ist als Körperschaft des öffentlichen Rechts eine Vereinigung von Unternehmern und Führungskräften aus der Region Lübeck, die in Unternehmen leitend tätig sind. Die Organisation umfasst branchenübergreifend rund 600 Mitglieder und verfügt über eine jahrhunderte alte Tradition, aus der auch die IHK zu Lübeck hervorging. Geschäftsführer Nicolaus Lange ist dem ALSTER BUSINESS CLUB ein wichtiger Netzwerkpartner und koordinierte sehr erfolgreich bereits einige gemeinsame Projekte zwischen der Kaufmannschaft und dem A.B.C. b2b-im-dialog ist eine Gemeinschaft (Community) von Menschen, die sich jeden Tag aufs Neue den Herausforderungen unserer Wirtschaft mit Zuversicht stellen! Zu Beginn des Jahres 2003 entwickelte der Seminar- und Konferenzbereich von Center Parcs Bispingen für Businesskunden das Angebot, aktuelle Trends auf dem Seminarmarkt in Form der Teilnahme an Schnupperseminaren zu nutzen. Recht schnell entwickelte sich aus dieser Kundenbindungsmaßnahme ein weiteres Eigenleben in dem Sinne, dass die Teilnehmer/- innen auch andere Themen näher beleuchten wollten. Aus dieser Initiative heraus wurde der Round Table im Dialog geboren, der im wesentlichen bis heute daraus besteht, dass einerseits von den Teilnehmern bestimmte Themen durch einen Referenten / Experten vorgetragen oder gezeigt, andererseits in einer lebhaften Diskussion mit Rede und Gegenrede die Inhalte und Erkenntnisse vertieft werden. Neben den Antriebsfedern Spaß, Freude, Neugierde und Kontakte hegen und pflegen zeigte sich, dass auch Erleben & Emotionen nicht zu kurz kommen dürfen. So entwickelte sich im Jahre 2008 inmitten der Lüneburger Heide der Center Parcs Drachenboot-Cup, der seit dem jährlich im Juni stattfindet. Dieser sportliche und begeisternde Wettbewerb im Verbund mit dem Sport Club Hannover e.v. garantiert eine schnelle und effektive Teambildung - und eine Menge Spaß! Der ALSTER BUSINESS CLUB will die wirtschaftliche Zusammenarbeit in der Metropolregion Hamburg fördern. Als Offline Netzwerk nutzt der A.B.C. auch Online-Portale und betreibt in XING eine eigene Gruppe, ist mit seinen Mitgliedern in XING präsent, hat einen eigenen YouTube Channel und verfügt auch über Twitter Accounts. Geschäfte macht man unter Freunden ist die Devise, für die der A.B.C. eine Plattform schafft. Wie gewinnt man Freunde? In dem man sich trifft und einen Teil seiner Freizeit miteinander verbringt. In dieser Zeit engagieren sich die Mitglieder in unterschiedlichen Projekten, tauschen sich aus und bilden sich weiter. Alles verbindend ist der so genannte Spaß-Faktor, der beim A.B.C. nicht zu kurz kommt. Der Clubabend wurde als TV-Talkshow aufgezeichnet und ist im Internet unter verfügbar. 6 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 4 - November 2010 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 4 - November

5 essentials-tv - Das Magazin vom ALSTER BUSINESS CLUB, TV-Aufzeichnung im Juni Akquisition 2.0 ALSTER BUSINESS CLUB Präsident Jens Kahlsdorf diskutierte das Thema Akquisition 2.0 am und präsentierte mit Business Punk Marcel Schlee neue, an die Zeit angepasste Vertriebsmodelle. Gerade im Bereich B2B sind durch das Medium Internet und Web 2.0 seit geraumer Zeit Änderungen im Kaufverhalten festzustellen. Galt früher noch die alte Verkäufer-Regel 10,3,1, (10 Anrufe, 3 Termine, 1 Abschluss), ist es heute, auch durch die geänderte Gesetzgebung sehr viel schwieriger geworden, allein schon an qualifizierte Gesprächspartner in der Zielgruppe heran zu kommen. Das neue Zauberwort im Vertrieb: Social Networking. Online Networking boomt. Die Plattformen gehören zu den am häufigsten aufgerufenen Internetseiten. Kein Wunder. Mit den Communities kann man sehr schnell sehr viel erreichen. Doch die virtuelle Welt ist es nicht allein, denn auch heute werden Geschäfte immer noch unter realen Menschen gemacht. Logische Folge: Der Mix machts! Kombinieren Sie Online- mit Offline-Netzwerken, um Ihren Erfolg zu optimieren. Marcel Schlee bezeichnet sich in seinem XING-Profil als Business Punk. Der Coach Experte für XING, Twitter und Facebook verfügt über mehr als Kontakte und generiert mit seinen XING-Gruppen Kontaktmaschine, Vertrieb 2.0 und Contact Elite Club mehrere Tausend neue zielgruppendefinierte Kontakte monatlich. Er gab den Gästen einen Einblick in seine Philosophie und sein Handeln. Wie sieht das in der Praxis aus? Welche Modelle zur Umsetzung gibt es bereits? Wie kann ich Social-Media in den Marketing-Mix des Unternehmens erfolgreich Business Punk Marcel Schlee nutzt Social Media als Werkzeug für seinen Vertrieb und verfügt über mehr als Kontakte. integrieren? Diese und weitere Fragen aus der Vertriebswelt wurden gemeinsam mit rund 120 Mitgliedern und Gästen bis spät in die Nacht diskutiert. Aus der Veranstaltung heraus entwickelte sich eine Projektgruppe, die nach amerikanischen Vorbild dem Begriff Kollektivakquisition neue Impulse für den ALSTER BUSINESS CLUB abgewinnt. Weitere Infos unter: oder beim wöchentlich stattfindenden BIZ-COFFEE. 8 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 4 - November 2010

6 essentials-tv - Das Magazin vom ALSTER BUSINESS CLUB TV-Aufzeichnung im Juli Diskussion mit Konsulin Karen R. Bel, Consul for Political and Economic Affairs, U.S. Consulate General Hamburg Grundzüge amerikanischer Wirtschaftspolitik Die Diskussionspartner der Konsulin waren Hans-Joachim Grote, Oberbürgermeister der Stadt Norderstedt, Jutta Hartwieg, Landrätin im Kreis Segeberg und Bernd Jorkisch, erfolgreicher Unternehmer und ehemaliger Präses der IHK zu Lübeck sowie Moderator Jens Kahlsdorf. v.l.: Christoph Andreas Leicht, Klaus Schlie, Jutta Hartwieg, Jens Kahlsdorf Sie ist Konsulin der Vereinigten Staaten von Amerika, ist zuständig für politische und ökonomische Angelegenheiten und vertritt die Positionen des US-Präsidenten Barack Obama. Am 29. Juli 2010 erörtete Konsulin Karen R. Bel im ALSTER BUSINESS CLUB die Regulierung der Finanzmärkte, die Folgen für die Finanzpolitik nach den G8/G20 Gipfeln sowie die Grundzüge der amerikanischen Wirtschaftspolitik und die internationale Handelsliberalisierung. Mit Bernd Jorkisch, Jutta Hartwieg und Hans-Joachim Grote als weitere Gesprächspartner moderierte Jens Kahlsdorf einen Ausflug in die unterschiedlichen Mentalitäten und Sichtweisen innerhalb der westlichen Welt. Wie selbstverständlich nehmen Amerikaner Kredite auf, um ihre Ausbildung zu finanzieren, wie stehen die Deutschen zu Schulden für Bildung, wie werden Häuser und Autos hüben wie drüben finanziert? Woher entstand die Immobilienblase? Mit welchem Kapital wird Amerika finanziert? Welche Schulden wurden weltweit sozialisiert? Was will Barack Obama jetzt konkret ändern? Eine Gesprächsrunde, die vermeintliche Selbstverständlichkeiten aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtete und dabei Gemeinsamkeiten wie Unterschiede transparenter Consul for Political and Economic Affairs, U.S. Consulate General Hamburg machte. Die komplette Diskussion ist als TV-Aufzeichnung seit der Ausstrahlung in Kiel und Flensburg jetzt auch auf der Clubwebsite als Webstream verfügbar. Karen Bel traf im August 2009 in Hamburg ein, um ihre Stelle als Konsulin für Politik und Wirtschaft am U.S. Generalkonsulat in Hamburg anzutreten. Bevor Sie nach Hamburg kam, arbeitete Frau Bel im Büro für Energiefragen des State Department in Washington, D.C.. Zuvor arbeitete sie als stellvertretende Politische Beraterin in Kinshasa/Demokratische Republik Kongo und war dort für Rechtstaatsfragen und Beziehungen zum Parlament zuständig. Als sie im Kongo diente hatte sie das Vorrecht die ersten freien Wahlen des Landes seit über 40 Jahren mitzuerleben. Zuvor leitete sie die Konsularabteilung des U.S. Konsulats in Recife/Brasilien. Von 2002 bis 2004 war sie in Harare/Zimbabwe zuständig für Arbeitsfragen und hatte enge Kontakte zu den Gewerkschaften, die die Basis der Oppositionspartei Movement for Democratic Change (Bewegung für Demokratischen Wandel) bildeten. Bevor sie für das Department of State arbeitete, war Frau Bel in der Anwaltskanzlei Adams and Reese in New Orleans/Louisiana als Rechtsanwältin für Arbeits- und Beschäftigungsrecht auf Landes- und Bundesebene tätig. Sie arbeitete auch für British Petroleum in der Alliance Refinery in Belle Chasse/Louisiana, der jüngsten Ölraffinerie in den U.S.A.. Frau Bel verfügt über einen Abschluß in Rechtswissenschaft mit dem Schwerpunkt Zivilrecht des Staates Louisiana und dem Fachgebiet Umweltrecht der Tulane Law School. Ihren BA in Kommunikationswissenschaft erlangte sie an der Loyola University in New Orleans. Konsulin Karen Bel ist vom A.B.C. sehr angetan und unterstützt ihn seit der Veranstaltung mit zahlreichen neuen Kontakten aus den USA. Barack Obama, Präsident der Vereinigten Staaten essentials-tv - Das Magazin vom ALSTER BUSINESS CLUB TV-Aufzeichnung im September Die Wirtschaft fährt Achterbahn - Das Sparpaket der Landesregierung Schlewig-Holstein Diskussion mit Klaus Schlie, Innenminister des Landes Schleswig-Holstein, Christoph Andreas Leicht, Präsident der IHK-Schleswig-Holstein, Präses der IHK zu Lübeck und Geschäftsführer des Hansa Parks und Jutta Hartwieg, Landrätin im Kreis Segeberg. Sierksdorf, Schleswig-Holstein. Der ALSTER BUSINESS CLUB hatte eingeladen. Es trafen sich Mitglieder der folgenden Organisationen: Kaufmannschaft zu Lübeck, IHK zu Lübeck, Unternehmerverband Norddeutschland Mecklenburg- Schwerin, Unternehmensverband Ostholstein-Plön, Verband der Südholsteinischen Wirt- schaft (VSW), b2b-im-dialog (Bispingen) und Wismarer Wirtschaftsgemeinschaft. Sie alle kamen zur gemeinsamen Achterbahnfahrt mit Politikern in den Hansapark. Schleswig- Holsteins Innenminister Klaus Schlie, die Landrätin aus dem Kreis Segeberg, Jutta Hartwieg und Hansapark Geschäftsführer Christoph Andreas Leicht diskutierten im Anschluss mit Clubpräsident Jens Kahlsdorf über das Sparpaket der Landesregierung. Das Land Schleswig-Holstein müsse sparen. Auch tagesaktuelle Themen kamen zur Sprache, wie das neue Buch von Thilo Sarrazin. Jens Kahlsdorf führte aus, dass weder er noch der A.B.C. darüber urteile, welche Inhalte in diesem Buch zu lesen seien, ihn würde nur viel mehr interessieren, welche Aufgaben die Bundesbank seit Einführung des Euros noch habe. Auf der Website der Bundesbank sei zu lesen (Stand ), dass diese über 8 Hauptniederlassungen, 44 Filialen und insgesamt über Angestellte verfüge. Dabei sei die Geld- bzw. Währungspolitik an die Europäische Zentralbank übertragen worden. Die Bankenaufsicht wurde erst kurzfristig ebenfalls von der BAFIN an ein europäisches Institut übertragen worden. Deshalb stelle sich Kahlsdorf die Frage, was die Mitarbeiter der Bundesbank eigentlich machen, ausser gelegentlich Bücher zu veröffentlichen. Innenminister Schlie konterte schlagfertig, dass man solche Fragen besser mit dem Bundesfinanzminister diskutieren solle. Als Jens Kahlsdorf daraufhin das Bankenthema auf Landesebene herunterbrach und Innenminister Schlie fragte, was er denn von Omega-Geschäften halte, positionierte sich dieser eindeutig. Er vermeide populistische Diskussionen, verfolge die positive Entwicklung der HSH Nordbank genau. Klaus Schlie glaube zuversichtlich an die Leistungsfähigkeit des Bankenvorstandes und stehe voll hinter ihm. Er würde es begrüssen, wenn diese Bank in ruhigeres Fahrwasser käme und man weniger kritisch über sie berichte. Zwischenzeitlich verkündete (Noch-) Ministerpräsident Carstensen allerdings, dass Herr Nonnenmacher (HSH-Nord Vorstand) 10 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 4 - November 2010 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 4 - November

7 Telefon-Rahmenvertrag für A.B.C.-Premium und Business Member Wer als Premium oder Business Mitglied Geld sparen will beim Telefonieren, kann ab sofort den Rahmenvertrag des A.B.C. von Vodafone nutzen. Da wir persönlich Geschäfte untereinander machen, sprechen Sie hierzu bitte unser Premium-Mitglied Sebastian Mader von Vodafone an, am besten telefonisch unter oder direkt auf einem unserer Clubabende. Rahmenvertrag für den Alster Business Club seine Geduld nun doch arg strapaziert hätte. Zur Sprache kamen auch die Kürzungen bei Hartz IV Empfängern. Für die Verteilung der Gelder seien die Kreise zuständig. Landrätin Jutta Hartwieg erläuterte, dass die Situation im Kreis Segeberg zunehmend schwieriger werde. Das Land würde zudem auch noch versuchen, weitere Aufgaben an die Kreise zu übertragen. Man sei bislang noch nicht dazu gekommen, Vorkehrungen für die Hartz IV Empfänger für die in Kürze anstehende kalte Jahreszeit zu treffen, da der Heizkostenzuschuss von der Bunderegierung gestrichen sei. Herr Leicht führte aus, dass die IHK als kritischer Begleiter der Politik positiv angetan sei, dass die Landesregierung sich der Diskussion um das Sparpaket ergebnisoffen stelle. Dabei sei es absolut notwendig, den Haushalt zu konsolidieren und Schulden abzubauen. Allerdings sei bei allem Sparehrgeiz darauf zu achten, dass positive Entwicklungen für Wirtschaft und Intelligenz nicht ausgebremst werden. Die IHK begrüsse es sehr, dass man Alternativen, wie die Zustiftung entwickeln konnte, um eine Schliessung der medizinischen Fakultät der Universität zu Lübeck als Excellenz-Cluster zu vermeiden. Die Diskussionsrunde, die als TV-Talkshow aufgezeichnet wurde, verlief für A.B.C.- Verhältnisse hart aber fair und hatte für die Mitglieder einen hohen Unterhaltungsund Informationsgehalt. Beim anschliessenden gemeinsamen Buffet gab es zahlreiche weiterführende Gespräche. Innenminister Klaus Schlie verliess die Runde gegen 23:30 Uhr mit den Worten, dass er jederzeit gern wieder zum ALSTER BUSINESS CLUB kommen werde. Preise zzgl. MwSt Vodafone Professional S Vodafone Professional L Vodafone Professional XXL Vodafone Professional XXL International Anschlusspreis 20, Mindestumsatz 5 24 Monate 24 Monate 24 Monate Basispreis SIM only 0,00 10,20 47,60 125,00 Basispreis inkl. Hardware 6,00 14,70 52,85 132,50 Minutenpreise zur Mailbox unbegrenzt unbegrenzt unbegrenzt unbegrenzt in die Group 0,06 unbegrenzt unbegrenzt unbegrenzt ins dt. Festnetz 0,25 unbegrenzt unbegrenzt unbegrenzt ins dt. Vodafone-Netz 0,25 0,12 unbegrenzt unbegrenzt in die restl. dt. Mobilfunknetze 0,25 0,25 unbegrenzt unbegrenzt Minutenpreise International Europa Festnetz 0,69 0,69 0,69 unbegrenzt Europa Mobil 0,69 0,69 0,69 unbegrenzt USA / Kanada 0,69 0,69 0,69 unbegrenzt restl. Welt 1,59 1,59 1,59 1,59 SMS SMS 0,17 0,17 0,17 0,17 SMS Flat ins dt. VF Netz 4,20 4,20 4,20 4,20 SMS Flat ALL-In 21,00 21,00 21,00 21,00 Standard-Taktung 10/10 60/1 60/1 60/1 Aufpreis 10/10 0,00 4, Aufpreis 1/1 2,00 6, monatliche Inklusivminuten in alle dt. Netze 60 Minuten 5,60 5, Minuten 10,40 10, Minuten 19,20 19, Minuten 35,20 35,20 Iphone 4Gs monatlicher Zusatzdienst 10,00 10,00 10,00 10,00 Vodafone Mobile Connect für Laptop und/oder Handy Internet-Nutzung im dt. Vodafone-Netz (über APN web.vodafone.de) mit vergünstigter Hardware und Daten-SIM-Karte mit Daten-SIM-Karte ohne vergünstigte Hardware oder als Tarifoption L Flat Mobile Connect Europe XXL Europe Mobile Connect Flat 500 MB Unbegrenzt 150 MB Unbegrenzt (Downgrade auf (Downgrade auf GPRS nach 5GB) GPRS nach 5GB) 16,78 26,86 Option mit 88,20 Mindestlaufzeit 3 Monate 13,40 23,50 58,78 83,99 Blackberry Datenoption Connect L Connect XL Connect Europe Inklusivvolumen 5 MB 50 MB 12 MB Basispreis 12,00 16,00 35,00 Der neue Rahmen für Sie als Mitglied im Alster Business Club Ihre Vorteile: Persönlicher Ansprechpartner für Sie im A.B.C. Kostenfreie Business Hotline 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche Systemberater für komplexe Telemetrie- und Mobilfunklösungen Großes Hardwareportfolio mit Vodafone eigenem Austauschservice Spezielle Lösungen für Ihre Anforderungen mit unseren Systemhauspartnern Sprachtarife: Sprachtarife für Ihre individuellen Anforderungen und verschiedenen Nutzungsverhalten Einsparungen im Basispreis bis zu 40 % durch neues Tarifkonzept Vodafone Reiseversprechen ermöglicht Kostenreduktion vor allem bei international tätigen Unternehmen Datentarife: Für mobiles Arbeiten und Internet-Surfen mit dem Notebook Günstiger Einsteigertarif mit 500 MB monatlichem Inklusiv-Guthaben Tarife für Profi-Anwender mit Flatrate Tarifoption für das europäische Ausland optional zubuchbar iphone, Blackberry und Windows Mobile E Mail Optionen fürs Inland und den weltweiten Einsatz Festnetz: Festnetzverbindung mit DSL, SDSL Standleitung und Standortvernetzung aus einer Hand mit bundesweiter Versorgung Startangebot für das neue iphone 4 im Vodafone D2 Netz: Vodafone Professional L (Festnetzflat und Flat zu den Rahmenvertragsnutzern des A.B.C.) inkl. 500 MB Datennutzung für das iphone 4 16GB monatlich 38,10 Euro bei 24 Monaten Laufzeit und 84,00 Euro einmaliger Gerätepreis oder Vodafone Professional XXL (Flattelefonie in alle deutschen Netze) inkl. Datenflat für das iphone 4 32GB monatlich 86,35 Euro bei 24 Moanten Laufzeit und 168,00 Euro einmaliger Gerätepreis Bei Fragen und für nähere Informationen erreichen Sie mich unter: Sebastian Mader Vertriebsbeauftragter Mittelstand & A.B.C. Mitglied Niederlassung Nord, Amsinckstr. 61, Hamburg Telefon Fax E-Mai: sebastian.mader@vodafone.com Vodafone D2 GmbH Düsseldorf alle Preise sind zzgl. MwSt Ultra Card (max 2 je Rufnummer) einmalig 25 Euro je Karte 12 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 4 - November 2010 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 4 - November

8 Am 17. Dezember 2010: ALSTER BUSINESS CLUB Jahresendveranstaltung Der A.B.C.-Winterball Spielend gute Kontakte knüpfen... Danach gefragt haben die Mitglieder schon lange - nun soll er stattfinden, der erste A.B.C.-Winterball. BIZ-LIFE Hotspotleiterin Marina Kahlsdorf bekommt von Eventexpertin und Premiummitglied Sandra Rieckermann tatkräftige Unterstützung bei der Planung und Umsetzung dieses neuen A.B.C.-Highlights. Der erste A.B.C.-Winterball 2010 ist ein Einladungsball und soll der gesellschaftliche Höhepunkt für Unternehmer, Führungskräfte und Manager für A.B.C.-Mitglieder, Familienangehörige und A.B.C.-Interessierte werden. Geplant als Tanzveranstaltung mit Live-Band und DJ im Wechsel, wird der gesellschaftlich vergnügliche Teil im Vordergrund stehen. Der A.B.C.-Winterball findet am 17.Dezember 2010 in den Räumlichkeiten des Hotels Zur Glashütte in Norderstedt statt. Im Tanzsaal Danz Deel, Norderstedtern bestens bekannt als Tanzmeile der 90er Jahre, laden wir alle A.B.C.-Mitglieder und Interessierte ein zu einem geselligen Abend. So soll der Ball verlaufen: Uhr: Sektempfang Uhr: Rede der Präsidenten Uhr: Gemeinsames Essen Uhr: Damenrede Uhr: Tanz Uhr: Mitgliederehrung Uhr: Tanz Uhr: Tombola Uhr: Tanz Open End Das Tanzvergnügen auf dem Parkett ist für Ballfreunde Genuß, Entspannung und Begegnung in einem und bietet den Gästen musikalische Highlights mit rockiger Live-Musik und einem bekannten DJ. Die Rockband und der DJ unterhalten die Ballgäste in wechselnden Sets mit ihrer Musik. Die Tanzbegeisterten stärken sich zu Beginn mit weihnachtlichem Essen (Grünkohl oder Putenmedaillons), um im Anschluss die genossenen Kalorien abzutanzen. Im Laufe des Abends werden vom A.B.C.-Präsidium die aktivsten Mitglieder geehrt und erhalten eine kleine Überraschung. Eine Tombola lockt mit attraktiven, von zahlreichen Unternehmern und A.B.C.-Mitgliedern gestifteten Preisen. Die Tombola ist kein Selbstzweck des ALSTER BUSINESS CLUBs. So kommen die Erlöse aus dem Verkauf der Lose dem Verein zur Förderung der Alpakatherapie e.v. zu gute. Die Erlöse werden noch vor Ort mit den Spendengeldern aus dem Spendenhaus und den Erlösen aus der PLAY- ERS TIME aufgestockt. Birgit Viett, Schatzmeisterin und Initiatorin sowie auch A.B.C.-Premiummitglied des Vereins zur Förderung der Alpakatherapie e.v. wird die Spende des A.B.C. entgegennehmen. Der Kartenvorverkauf hat bereits begonnen. Interessierte melden sich bitte per mail bei Marina Kahlsdorf an unter: info@alster-businessclub.de Anfang 2009 wurde der Hoptspot PLAYERS TIME von A.B.C.-Premium Thomas Höpker und Marina Kahlsdorf ins Leben gerufen und erfreut sich zunehmend größerer Teilnahme von A.B.C.-Mitgliedern und Gästen. Die PLAYERS TIME vom AlSTER BUSINESS CLUB hat neben Spaß an der Geselligkeit auch einen tieferen Sinn. Wir, das sind A.B.C.-Mitglieder, deren Freunde und Bekannte, spielen in geselliger Runde diverse Gesellschaftsspiele und knüpfen so ganz nebenbei auch spielend Kontakte. So manches Geschäft konnte bei der PLAYERS TIME in Gang gesetzt und auch zum Abschluss gebracht werden. DANKESCHÖN! Gespielt wird in mehreren Runden. Am Ende des späten Abends werden die Spielergebnisse in Punkte und diese dann in kleinste Geldbeträge umgewandelt. Auf Basis der Freiwilligkeit spenden die Anwesenden für Personen in Not oder eine karitative Institution. Es werden die unterschiedlichsten Spiele gespielt. Der Klassiker Skat findet neben Das A.B.C.-Spendenhaus A.B.C.-Mitglieder und Gäste des ALSTER BUSINESS CLUBs spenden für eine karitative Einrichtung. UNO-EXTREM und Phase 10 Master die meisten Anhänger. Aber auch andere Gesellschaftsspiele wie Skippo oder Siedler von Catan erfreuten sich bisher großen Zuspruchs. Wer andere, leicht erklärbare Spiele kennt und diese gern mit den A.B.C.-Playern spielen möchte, kann sich zur PLAY- ERS TIME anmelden. Die Teilnahme ist für A.B.C.- Premium-Mitglieder kostenlos, A.B.C.-Business-Mitglieder zahlen 2,-, Basis-Mitglieder und Gäste 5,-. Die PLAYERS TIME findet einmal pro Monat, zumeist an jedem dritten Freitag in der Zeit von Uhr bis Uhr statt. Interessierte melden sich bei Marina Kahlsdorf unter Telefon oder per mail: mkahlsdorf@kahlsdorf.com. Wir danken allen A.B.C.-Mitgliedern und Gästen, die auf unseren Veranstaltungen Kupfer-und/oder Silberlinge oder sogar Geldscheine in unsere Spendenbox eingeworfen haben, damit wir den Erlös einer karitativen Einrichtung oder Menschen in Not spenden können. Sie werden dann in den Verteiler aufgenommen und erhalten unsere monatlichen Einladungen zur PLAYERS TIME. Sie möchten eine Einladung über XING erhalten? Dann werden Sie Mitglied in der XING-Gruppe des ALSTER BUSINESS CLUBs. Dann geht alles ganz automatisch. Auch in Zukunft wird der ALSTER BUSINESS CLUB sich in diesen Bereichen engagieren. Wir halten Sie auf dem Laufenden! Engagement lohnt sich immer - in jeder Hinsicht! 14 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 4 - November 2010 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 4 - November

9 Sport Convention beim A.B.C. Sport Convention beim A.B.C. BOWLING MINIGOLF Alle acht Wochen treffen sich Mitglieder des ALSTER BUSINESS CLUBs und deren Angehörige zum Bowlen. Der Wanderpokal Bowling/Minigolf geht reihum. Auch Minigolf erfreut alle acht Wochen die Mitglieder des ALSTER BUSINESS CLUBs und deren Angehörige. Der Pokal wechselt regelmäßig seinen Besitzer. Mitglieder des ALSTER BUSINESS CLUBs treffen sich im Rahmen der SPORT CONVENTION in regelmäßigen Abständen zum gemeinsamen Bowlen oder Minigolf spielen. Sportbegeisterte A.B.C.-Mitglieder und deren Angehörige kämpfen seit dem Frühjahr 2010 um den, von Premium- Mitglied Holger Schlotfeldt, gestifteten Wanderpokal. Je nach Teilnehmerzahl wurden mehrere Teams gebildet, die 120 Minuten physisch und psychisch, teilweise unter Einsatz sämtlicher verfügbarer Reserven, alles gaben. Nicht jedem gelang es, auf Anhieb alle 10 Pins abzuräumen und so einen Strike oder einen Spare für sich verbuchen zu können. Häufig landeten die Bälle im Gutter oder man traf nur einen Pin, weil der Ball mit zu wenig Geschwindigkeit oder einem fehlenden Drall platziert wurde. Hin und wieder wurde der Bowling-Ball, wie die Kugel unter Könnern genannt wird, auch eher wie ein Medizinball geworfen; was dann zu lauten Geräuschen auf der Bahn führte und dementsprechend von allen kommentiert wurde. Aber keine Angst: Wer noch nie beim Bowling war, erhält von den alten Hasen wirkungsvolle Tipps. Denn auch wenn wir um einen Wanderpokal kämpfen, so steht doch der Spaß an erster Stelle. Nach jedem Treffen fragen alle Teilnehmer: Das wiederholen wir! Die Rangliste vom lautete wie folgt: Platz 7: Monika Gövert Platz 6: Manoj Gövert Platz 5: Regina Bendigs Platz 4: Monika Kiss Platz 3: Holger Schlotfeldt Platz 2: Dieter Heyer Platz 1: Jens Kahlsdorf Haben Sie Lust bei der nächsten SPORT CONVENTION BOWLING teilzunehmen? Dann wenden Sie sich per mail an Marina Kahlsdorf: Sie werden dann in den entsprechenden Verteiler aufgenommen Grauer Himmel, gefühlte 5 C, trocken. Fünf A.B.C.ler trafen sich, um gemeinsam das erste Mal Minigolf zu spielen. Die Stimmung war gut. Bewaffnet mit dem Wanderpokal wurden die passenden Schläger ausgesucht und das Spiel konnte beginnen. Schon nach der zweiten Bahn war allen klar: Hier ging es nicht nur ums Können, sondern vielmehr um das Durchhaltevermögen, bei Wind und Wetter den Ball in das Loch zu befördern. Die Finger wurden kalt, so mancher gezielt angesetzter Schlag ging über das Ziel hinaus oder erreichte es erst gar nicht. Nach neun absolvierten Bahnen beschloss man gemeinschaftlich eine Pause bei Kaffee und Kuchen im überdachten und warmen Wintergarten der Minigolfanlage einzulegen. Dank der Pause hatten alle warme Finger und gaben auf der zweiten Hälfte des Parcours ihr Bestes. Der Schreiberling Holger Schlotfeldt ermittelte die Gesamtpunktzahlen und übergab den Wanderpokal an die Siegerin. Die Rangliste vom : Platz 5: Monika Kiss Platz 4: Jens Kahlsdorf Platz 3: Holger Schlotfeldt Platz 2: Regina Bendigs Platz 1: Marina Kahlsdorf Am trafen sich erneut einige Minigolfbegeisterte, um die 18 Bahnen zu spielen. Marina Kahlsdorf, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mitspielen konnte, war die Schreiberin und überwachte die Einhaltung der Spielregeln. Die Rangliste vom : Platz 5: Jens Kahlsdorf Platz 4: Regina Bendigs Platz 2: Johnny Brink Platz 2: Carsten Hütgens Platz 1: Holger Schlotfeldt Die nächste MINIGOLF SPORT CONVENTION findet in der Halle und im Dunkeln statt. Neugierig? Dann melden Sie sich als Interessierte/r für den Mailverteiler MINI- GOLF / BOWLING bei Marina Kahlsdorf per mail unter: mkahlsdorf@kahlsdorf.com. Teilnehmer der BOWLING SPORT CONVENTION am (v.l.n.r): Manoj und Monika Gövert, Dieter Heyer, Holger Schlotfeldt, Regina Bendigs, Jens Kahlsdorf, Monika Kiss. Teilnehmer der MINIGOLF SPORT CONVENTION am (v.l.n.r): Marina Kahlsdorf, Jens Kahlsdorf, Monika Kiss, Holger Schlotfeldt, Regina Bendigs. 16 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 4 - November 2010 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 4 - November

10 Der BIZ-COFFEE beim ALSTER BUSINESS CLUB. Gepflegtes Networking beim zweiten Frühstück. Er ist der Geheimtip für Networker in Hamburgs Norden und die Anlaufadresse für neue und alte A.B.C.-Mitglieder. Der BIZ-COFFEE. Wachsende Teilnehmerzahlen bestätigen den Trend. Seit vier Jahren treffen sich A.B.C.- Mitglieder und Interessierte jeden Samstag von 11 Uhr bis 14 Uhr zum morgendlichen Kaffeetrinken oder zum zweiten Frühstück. Upgrade für Ihr Geschäft: Das neue Business Membership Als der ALSTER BUSINESS CLUB im August 2006 gegründet wurde, um die wirtschaftliche Zusammenarbeit zu fördern, waren sich die Präsidenten Jens und Marina Kahlsdorf sowie Leon und Maren van den Bergh einig: Wir wollen kein Geld mit dem Club verdienen, sondern durch den Club. Zu diesem Zeitpunkt gab es eine kostenlose Mitgliedschaft, das Wachstum an Mitgliedern war atemberaubend und binnen kürzester Zeit entwickelte sich der ALSTER BUSINESS CLUB zur mitgliederstärksten Wirtschaftsorganisation nicht nur in Norderstedt, sondern sogar in ganz Südholstein. Alle Beteiligten sind sich einig. Wenn man gute Geschäfte machen will, ist man auf gute Kontakte angewiesen. Beim BIZ-COFFEE beginnt man mit einem Elevator-Pitch, teilt den anderen dann auch mit, was man gerade sucht. Man lernt sich besser kennen, beginnt gemeinsam Konjunktive zu wälzen. Gelegentlich entstehen daraus gemeinsame Projekte, nicht selten entstehen dabei sogar Freundschaften. Aus oberflächlich Bekannten entstehen Verbündete für die selbe Sache. Unternehmer, Manager und Führungskräfte nutzen das bestehende Netzwerk des A.B.C. s für ihr Unternehmen. Kommen Sie zum Gedankenaustausch einfach einmal dazu. Scheuen Sie sich nicht, weil Sie vielleicht noch kein Mitglied sind. Diente der BIZ- COFFEE bislang zum ersten Kennenlernen und Informieren, hat er sich heute schon zum erweiterten Marktplatz entwickelt. Der BIZ-COFFEE dient immer noch als Basis für die weitere Arbeit im A.B.C. Ideen für Hotspots können hier erörtert, geplant und umgesetzt werden. Interessierte Gäste haben hier die Möglichkeit, sich unverbindlich, aber durchaus detailliert über den A.B.C. und seine Mitgliedschaften zu informieren. Jens und Marina Kahlsdorf sowie diverse Premium-Mitglieder stehen Ihnen beim BIZ COF- FEE Rede und Antwort. Gern geben auch Alt-Mitglieder Auskünfte und erzählen aus den gemachten Erfahrungen mit dem ALSTER BUSINESS CLUB. Der BIZ-COFFEE beim ALSTER BUSINESS CLUB. Das sind nette Gespräche über Business und Politik beim zweiten Frühstück, immer Samstags zwischen 11 und 14 Uhr. Wo findet der BIZ-COFFEE statt? Restaurant, Cocktailbar, Cafe Hemingway Europaallee Norderstedt Man war auf Spenden der Mitglieder angewiesen, die den A.B.C. fördern wollten, um den Betrieb umsetzen zu können. Im Laufe der Zeit wuchsen die Anforderungen an den A.B.C. und sein Präsidium, zeitlich und auch finanziell. Veranstaltungen und Hallenmieten mussten vorfinanziert, technisches Equipment angeschafft werden. Und immer wieder gab es auch Stimmen zu hören, die sagten: Was nichts kostet, kann auch nichts sein. Im Jahr 2009 wurde das Premium Membership auf freiwilliger Basis erfolgreich eingeführt, das besonders engagierten Mitgliedern weitere Gestaltungsmöglichkeiten im Club einräumte. Für gerade einmal 200,- zuzügl. MwSt. konnten politische Mitsprache bei Kamingesprächen, die ersten Gehversuche im Bereich Lobbying, ein kostenloses Banner mit Querverlinkung auf der umfangreichen Website des A.B.C., die Installation und Führung eines themenbezogenen Hotspots, rabattierte Preise, kostenlosen Eintritt bei Clubabenden und viele andere Vergünstigungen in Anspruch genommen werden. Clubpräsident Jens Kahlsdorf: Auch heute sind wir unserer Devise aus der Gründerzeit treu geblieben, dass wir durch und nicht mit dem Club Geld verdienen möchten. Dabei müssen die Kosten allerdings eingespielt werden. Entgegen dem zu beobachteten Trend, Aufnahmegebühren von 2, 3 oder sogar Euro und Mitgliedsbeiträge von einigen Tausend Euro zu verlangen, wie bei anderen Clubs und Organisationen üblich, werden wir die Kosten auch zukünftig auf viele Schultern verteilen, um die Einzelbelastung so gering wie möglich zu halten. Die Kosten der Premium Mitgliedschaft bleiben auch 2011 konstant. Bei zwischenzeitlich über 600 Mitgliedern ist der Verwaltungsaufwand jedoch derart gestiegen, dass die Beibehaltung weiterer kostenloser Mitgliedschaften den übrigen Mitgliedern gegenüber unsolidarisch wäre, gerade wenn man sich die Rabattvorteile der abgeschlossenen Rahmenverträge vergegenwärtigt, die ein weiteres Wachstum nach sich ziehen werden. Deshalb hat das Präsidium entschieden, zum Premium Membership ab sofort nur noch das Business Membership für eine Jahresgebühr von 100,- zuzüglich MwSt. für Neuinteressenten anzubieten. Dabei können alte Basismitglieder ihren Status bis auf weiteres beibehalten, geniessen also ab sofort den Vorteil der rechtzeitigen Entscheidung für den ALSTER BUSINESS CLUB, allerdings ohne die neuen Rabatte in Anspruch nehmen zu können. 18 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 4 - November 2010 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 4 - November

11 Unternehmensportrait MEBO Sicherheitslösungen MEBO Sicherheitslösungen jetzt auch direkt in Hamburg. Kooperation mit Laarmann & Peez und kompetenten Ansprechpartnern vor Ort. Jens Kahlsdorf, Präsident A.B.C., interviewt Jörg Bonkowski, Unternehmensgründer und Geschäftsführer der MEBO Sicherheit GmbH aus Bad Segeberg, Mitglied im ALSTER BUSINESS CLUB. Guten Tag, Herr Bonkowski, in Hamburg gibt es eine große Anzahl von Firmen, die Sicherheitstechnik und Sicherheitsdienste anbieten. Warum sehen Sie für Ihr Unternehmen eine Chance auf dem Hamburger Markt? Die Erfahrung zeigt, dass Kunden anspruchsvoller geworden sind. Und das zu Recht: Ein Alarmgerät als Stand-alone- Lösung können alle verkaufen MEBO Sicherheit hingegen bietet das ganze Spektrum rund um das Thema Sicherheit. Wir beraten unsere Kunden individuell und entwickeln eine optimale Sicherheitslösung von der Installation bis hin zur Aufschaltung in unserer Notruf-Serviceleitstelle. Das klingt nach erprobten Abläufen. Geben Sie uns einen kleinen Überblick? Seit über 20 Jahren plant und baut MEBO Sicherheit maßgeschneiderte Sicherheitskonzepte für Privat- und Geschäftskunden im norddeutschen Raum. Unser Sicherheitsdienst gehört zum Straßenbild, auch bei zahlreichen Firmen und Events in Hamburg. Viele Unternehmen beauftragen uns, den Objektschutz zu übernehmen. Zur Zeit vertrauen Personen zwischen Flensburg und Köln dem MEBO Hausnotruf, um weiterhin im häuslichen Umfeld bleiben zu können.alle Fäden laufen in unserer hochmodernen, VdSgeprüften Notruf-Serviceleitstelle zusammen. Wir erfüllen umfangreiche Qualitätsauflagen vom TÜV, LKA und sind nach ISO 9001 : 2000 zertifiziert. Unser größtes Potenzial jedoch sind motivierte und bestens geschulte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wo liegen die Vorteile in der Kooperation mit der Laarmann & Peez GmbH? Lange haben wir nach einem Partner im Hamburger Raum gesucht, der unseren Qualitätsanspruch teilt. Ausschlaggebend für Laarmann & Peez war auch das attraktive Geschäft in der Harksheider Straße 6 a in Hamburg-Poppenbüttel. Das Ladengeschäft ist ein Angebot, sich sozusagen im Vorbeigehen mit dem Thema Sicherheit zu beschäftigen, bevor ein Schadenfall konkret eingetreten ist. Der erste Schritt zu einer Beratung in dem modernen und freundlichen Ambiente ist dann ganz einfach. Wie sieht eine Beratung im Ladengeschäft aus? Anfassen und Ausprobieren! Im Inhouse-Showroom haben wir beispielsweise eine komplette Daitem-Funkalarmanlage mit allen erdenklichen Einzelkomponenten anschaulich installiert. Moderne Technik, Design und Funktionalität in Kombination mit der Aufschaltung zu unserer Notruf-Serviceleitstelle direkt zum Austesten. Einfache Handhabung, Bedienerfreundlichkeit und absolute Zuverlässigkeit sind keine leeren Verkaufsformeln, denn der Kunde kann sich selbst davon überzeugen. Ganz praktische Informationen z. B. zum Einbau, Details zur eventuellen Aufschaltung und zu den Kosten gibt es dort natürlich auch! Laarmann & Peez ist übrigens auch Spezialist für mechanische Sicherheitskomponenten wie Baubeschläge und innovative Schließtechnik. Noch einmal zum Herzstück, der MEBO Notruf- Serviceleitstelle; wie sind Sie aufgestellt? In diesen Bereich zählen wir zu den modernsten und hochtechnisiertesten Anlagen in ganz Deutschland. Diesen Sommer haben wir durch umfangreiche Umbaumaßnahmen die Leitstelle für die Anforderungen der Zukunft gerüstet. Schon jetzt laufen die Alarmmeldungen im Formatder neuesten IP-Alarmprotokolle in der Notruf-Serviceleitstelle auf. Diese Qualifikation haben bald nur noch wenige Leitstellen! 20 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 4 - November 2010 Zusätzlich wurde die Anzahl der Alarmbearbeitungsplätze in der Leitstelle verdoppelt. Von jetzt 6 Plätzen werden Meldungen umgehend weitergeleitet. So garantieren wir Alarmbereitschaft rund um die Uhr. Gibt es etwas Neues aus dem Bereich Sicherheit, was für A.B.C. Mitglieder interessant sein könnte? JB: Ganz aktuell gibt es neue Videoüberwachungssysteme mit intelligenter Kundenzählung. Damit lässt sich Verkaufsförderung gezielt einsetzen und so der Umsatz steigern! Ihr Angebot richtet sich an Unternehmen und Privatkunden. Kann man eine so große Zielgruppe optimal beraten? Ja, denn MEBO Sicherheit hat langjährige Erfahrung, ganz individuelle Lösungen auszuarbeiten; am besten beim Kunden vor Ort. Für jede Anfrage gibt es natürlich einen besonders kompetenten Mitarbeiter, der sich verantwortungsvoll für das Anliegen des Kunden einsetzt. Dafür stehen wir mit Sicherheit.

12 ALSTER BUSINESS CLUB personalities: Dresdener Pensionskasse Interview mit A.B.C.-Mitglied 496, seit Juli 2009 im Club. Frank Oliver Paschen, Vorstandsvorsitzender der Dresdener Pensionskasse VVaG (DPV) Guten Morgen Herr Paschen. Schön, Sie zu sehen; von wo sind Sie denn heute angereist? Guten Morgen Herr Kahlsdorf, dank dieses ersten starken Kaffees ist der frühe Morgen gerettet. Zudem hatte ich gestern beruflich in Schleswig- Holstein zu tun und konnte so in der Heimat (Malente) übernachten, bevor ich mich nach Norderstedt aufgemacht habe. Nachher geht s dann aber zurück in den Süden der Republik. Sie sind seit Jahresanfang Vorstandsvorsitzender der Dresdener Pensionskasse VVaG (kurz: DPV) mit Sitz in Kulmbach. Was zieht den norddeutschen Juristen in das bayerische Oberfranken? Ich habe über 10 Jahre leitend in der Unternehmensberatung gearbeitet und mich als Fachanwalt für Arbeitsrecht insbesondere personalrechtlichen Themenstellungen und meinem Steckenpferd, der betrieblichen Altersversorgung gewidmet. In diesem Rahmen habe ich bereits langjährig eine schleswig-holsteinische Pensionskasse geführt und bin dann gern dem Ruf nach Franken gefolgt, um die herausfordernde Aufgabe bei der Dresdener Pensionskasse zu übernehmen. Ich bin in St. Peter-Ording unmittelbar an der Nordsee aufgewachsen, habe an der Kieler Förde studiert und wohnte lange Jahre in Malente mitten in der Seenplatte der Holsteinischen Schweiz, so dass mir in Oberfranken definitiv das Wasser fehlen wird. Andererseits ist es in Kulmbach und Umgebung landschaftlich ebenfalls sehr schön und die Wege zum Skifahren sind deutlich kürzer. Schade ist, dass ich es durch die Entfernung nicht mehr ganz so regelmäßig zu den A.B.C. Clubabenden schaffe. Herr Paschen, was zeichnet aus Ihrer Sicht den A.B.C. aus? Sie waren es, Herr Kahlsdorf, der mich auf den A.B.C. aufmerksam gemacht und mich für die Idee begeistert hat. Ich bin heutzutage überzeugtes Premium-Mitglied, da es Ihnen und Ihrem Team binnen kürzester Zeit gelungen ist, zum Nutzen einer ganzen Region ein Netzwerk aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik für den Mittelstand zu schaffen. Der Netzwerk- bzw. Kooperationsgedanke wird heutzutage immer wichtiger; viele knabbern an den gleichen Problemen, haben die gleichen regulativen Hürden zu bewältigen und können diese Themen durch strategische Zusammenarbeit, Kooperationen, Einkaufsverbünde, gemeinsame Berater etc. wirtschaftlich sinnvoll lösen. Diesen Gedanken lebt der A.B.C. vorbildlich vor. Herr Paschen, können Sie uns bitte das Leistungsspektrum der Dresdener Pensionskasse kurz erläutern? Der DPV als älteste überbetriebliche Pensionskasse Deutschlands bietet seinen Mitgliedsunternehmen und den versicherten Mitarbeitern eine effiziente Umsetzung der betrieblichen Altersversorgung. Als Ergänzung zur gesetzlichen Rentenversicherung können bei uns nicht nur die Altersrente, sondern wahlweise auch zusätzliche Absicherungsmöglichkeiten in Form von Berufsunfähigkeitsrente oder Hinterbliebenenrente gewählt werden. Unsere Beiträge und die Tarifmöglichkeiten sind Frank Oliver Paschen, 42 Jahre, verheiratet, 1 Sohn (12) Schleswig-Holsteiner in Oberfranken, Volljurist, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Vorstandsvorsitzender der Dresdener Pensionskasse VVaG in Kulmbach, Kontakt: paschen@dresdenerpensionskasse.de sehr variabel, die Leistungen für die Versicherten des DPV mehrfach von unabhängigen Institutionen wie Ökotest oder Finanztest mit Bestnoten ausgezeichnet. Die konservative Anlagepolitik und die strengen Kontrollen der BaFin bringen zudem ein höchstes Maß an Sicherheit mit sich. Detailliertere Informationen kann man auf unserer Homepage erhalten. Warum sollten unsere A.B.C.- Mitglieder sich mit ihren Betrieben und Mitarbeitern für die Dresdener Pensionskasse entscheiden? Weil der DPV insbesondere für mittelständische Unternehmen aller Branchen ein Mittelstand, für den ja auch der A.B.C. steht - eine verwaltungsarme und bilanzneutrale betriebliche Altersversorgung mit persönlicher Betreuung (ohne Callcenter und ohne provisionspflichtigen Außendienst) mit einem ausgezeichneten Beitrags-/Leistungsverhältnis anbietet. Der DPV ermöglicht die Nutzung steuerlicher Vorteile und im Falle eines Arbeitgeberwechsels auch problemlos die Fortführung oder Übertragung der Anwartschaft. Herr Paschen, vielen Dank für das Gespräch. Ich hoffe, wir sehen uns trotz der 600 km bis Kulmbach auch zukünftig noch bei den Clubabenden des A.B.C. Herr Kahlsdorf, ich habe zu danken und werde Ihnen natürlich die Treue halten. Mit dem DPV sind wir ohnehin bundesweit und damit auch im Norden tätig und ich werde dann gern das Nützliche mit dem Schönen verbinden und den A.B.C. und die alte Heimat regelmäßig besuchen. ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 4 - November

13 24 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 4 - November 2010

14 Unternehmensportrait Das erste Tages-Kinderhospiz KinderLeben e.v in Hamburg! Viele soziale Projekte können von den Kostenträgern nicht mehr finanziert werden, Eigeninitiative von Betroffenen und die Unterstützung vieler Menschen sind unabdingbar, wenn das in den vergangenen Jahrzehnten mühselig geknüpfte soziale Netz keine Löcher bekommen soll. Das erste Deutsche Kinder-Tageshospiz in Hamburg-Eidelstedt ist eine neue Einrichtung, die lebensverkürzt erkrankte Kinder und deren gesunde Geschwisterkinder betreut, das aber seine Tätigkeit nur dann fortführen und ausbauen kann, wenn die Finanzierung gesichert ist. Die offiziellen Kostenträger finanzieren Hospize nur zu einem kleineren Teil und so ist der geschäftsführende Vorstand des Tages-Kinderhospiz, Herr Andreas Laudenbach, über viele freiwillige Spenden dankbar. Eine besondere Freude bereitete den Gästen und dem Hospiz die international renomierte Sopranistin Barbara Krieger, die am ein Benefizkonzert für KinderLeben e.v. in der Laieszhalle Hamburg gab. Sie wurde begleitet von Hogen Yun (Klavier), Assistent von Daniel Barenboim. Vor leider nicht ausverkauftem Hause begeisterten die Künstler mit Weisen von Strauss, Dvorak, Weber und Cilea. Phrenetischer Applaus für die Sopranistin, die ihr Honorar komplett für das Tages-Kinderhospiz spendete. Ester Peter als Initiatorin und Klaus Neander als Hospizleitung dankten den Künstlern im Namen des Vereins, der Mitarbeiter/innen und der betroffenen Familien. Völlig überrascht wurde das Team des Tages-Kinderhospiz von den snakengators ( die am um Uhr im Bürgertreff Altona-Nord in der Gefionstr. 3, Hamburg für das Tages-Kinderhospiz spielen. Karten für 8 gibt es noch unter: Ester Peter, Initiatorin von KinderLeben e.v. und Mitglied im ALSTER BUSINESS CLUB Nähere Informationen über das Kinder-Tageshospiz finden Sie unter: ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 4 - November

15 Unternehmensportrait: KuS Unternehmensberatung GmbH Elektronische Archivierung im Archiv Was ist das? Ihr Archiv platzt aus allen Nähten und Sie wissen nicht, wo Sie den 203. Ordner unterbringen sollen. Außerdem suchen Sie schon seit einer Woche eine ältere Rechnung der Stadtwerke. Die muss irgend jemand falsch abgelegt haben! Stellen Sie sich nun vor: Ihr Archiv braucht nur so viel Platz wie vier Ordner und darin können Sie bis zu 5 Millionen Seiten oder prall gefüllte Ordner unterbringen. Die Suche nach Ihrer Rechnung können Sie bequem wie bei Google - am Arbeitsplatz durch Eingabe der Suchbegriffe z.b. Rechnung Stadtwerke erledigen. Die Antwort erhalten Sie sofort auf dem Monitor oder Drucker. Wer kann das nutzen? Jeder Unternehmer ist zur Archivierung seiner Geschäftsunterlagen verpflichtet. Steuerrecht und Handelsrecht gestatten über 147 Absatz 2 AO, 257 Absatz 3 HGB im Grundsatz die Aufbewahrung von Unterlagen auf einem Bildoder Datenträger, wenn dies in Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung (GOB) entspricht. Das wird schon von den meisten Großunternehmen genutzt. Bei den kleinen und mittleren Unternehmen sind es nur 3 5%. Grund dafür ist sicherlich, dass sich der Aufwand für Arbeitsplatzsoftware, EDV-Administration und Schulung bei herkömmlichen Archivsystemen erst ab einer bestimmten Archivgröße rechnet. Der technische Fortschritt macht es aber inzwischen möglich, dass elektronische Archive auch ohne diesen Aufwand effektiv eingesetzt werden können. Solche Systeme benötigen nur noch einen Stromanschluss und eine Verbindung zum Arbeitsplatzrechner oder Netzwerk. Dabei ist es egal ob die vorhandenen Rechner mit Windows, Mac oder Linux arbeiten. Weiterer Aufwand für Schulung und Betrieb entsteht nicht. Dadurch wird es auch für kleine und mittlere Unternehmen interessant, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Wie sicher ist das? So ein Archivsystem kann die Daten parallel auf mehreren austauschbaren Festplatten speichern. So können z.b. 2 Platten im System sein. Wenn eine Platte defekt ist, muss sie nur ausgetauscht werden. Die neue Platte wird dann automatisch wieder auf den aktuellen Stand gebracht. So kann man auch eine dritte Platte regelmäßig aktualisieren und sicher gegen Feuer oder Wasser geschützt aufbewahren. Die Daten werden auf der Festplatte verschlüsselt gespeichert, so dass die Daten, falls die Platte einmal in falsche Hände geraten sollte, nicht gelesen werden können. Der Zugang zu dem Archiv kann auf bestimmte Personen beschränkt werden. Wie funktioniert das? Alle Dokumente, Bilder oder Filme auf dem PC können archiviert werden. Dazu müssen die Informationen nur auf das Archivsystem übertragen werden. Eine automatisierte Datenübernahme aus dem vorhandenen Warenwirtschafts- oder Buchhaltungssystem kann natürlich auch eingerichtet werden. Papierdokumente können aber auch mit einem Scanner direkt in das Archiv eingelesen werden. In allen Fällen ist dann noch eine Verschlagwortung für die Suchfunktion notwendig. Ein intelligentes Archivsystem kann auch das automatisch übernehmen. Es kann bei der Übernahme von PC und auch beim Scannen alle Wörter der ersten Seite des Dokuments als Suchbegriff speichern. Die Informationen eines Eingangsoder Archivstempels können selbstverständlich auch interpretiert werden. Selbst ein Barcode ist kein Problem. Damit kann der Aufwand für das Archivieren in vielen Fällen auf einen Knopfdruck oder das Scannen reduziert werden. Das Archiv kann in der gewohnten Abteilungs- und Ordnerstruktur eingerichtet werden. Damit können alle archivierten Dokumente entweder über die Ordnerstruktur oder übergreifend mit Hilfe der Suchbegriffe wieder aufgefunden werden. Das lange Suchen in Bergen von Akten gehört damit der Vergangenheit an. Sind damit die gesetzlichen Aufbewahrungspflichten erfüllt? Die archivierten Dokumente können nicht mehr manipuliert oder gelöscht werden. Der Schutz gegen Datenverlust, Vernichtung und Missbrauch ist ebenfalls ausreichend gegeben. Die Hersteller lassen sich das in der Regel entsprechend von einem unabhängigen Wirtschaftsprüfer zertifizieren und dann kann auch das Finanzamt nichts mehr gegen die elektronische Archivierung und die Vernichtung der Papierunterlagen haben. A.B.C.-Premium-Mitglied Harald Kalipke Was kostet das? Es gibt inzwischen elektronische Archivierungssysteme die man komplett, inklusive Wartung und Garantie für ca Euro / Monat mieten kann. Vergleicht man diese Kosten mit dem Aufwand für Raum, Akten und Regale bei einem herkömmlichen Archiv, so wird man feststellen, dass der Unterschied nicht allzu groß ist. Rechnet man die Einsparungen bei Platz und Arbeitszeit für archivieren und wieder auffinden noch hinzu, ist die elektronische Archivierung oft sogar günstiger. Fazit Wer seine Dokumente aufbewahren muss also jeder Unternehmer sollte einmal darüber nachdenken, ob die elektronische Archivierung nicht eine Alternative zur bisherigen Praxis ist. Denn sie ist meistens: komfortabler platzsparender arbeitszeitsparender sicherer übersichtlicher und, last but not least, kostengünstiger 28 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 4 - November 2010

16 Unternehmensportrait MEERES-KOST Lachse zu Weihnachten Versand an Ihre Kunden Unternehmensportrait Volksbank Norderstedt: Hausbank für die Region Hausbank für die Region das ist die Volksbank in Norderstedt nun schon seit über 40 Jahren und damit länger als es die Stadt Norderstedt selbst gibt wurde die erste Filiale in Friedrichsgabe eingerichtet, 1969 kam die Filiale in Harksheide dazu, und mit der Stadtgründung Norderstedts wurde das Geschäftsgebiet ausgeweitet. Heute sind die beiden Filialen am Harksheider Marktplatz und in der Moorbek-Passa- ge (seit 1984) die wichtigen Anlaufstationen für die Norderstedter Kunden zentral gelegen und technisch bestens ausgerüstet. Besonders wichtig ist aber: Bei der Volksbank Norderstedt sind Sie Immer gut beraten! Mit Sach- und Fachkenntnis entwickeln die beiden Beratungs-Teams individuelle Strategien, um die Wünsche und Vorstellungen der Privat- und Geschäftskunden zu realisieren. Viele Mitarbeiter der Volksbank sind in Vereinen, Organisationen und Gremien der Region Norderstedt ehrenamtlich tätig. Sie unterstützen auf diese Weise das Gemeinwesen und dokumentieren die Verbundenheit der Bank mit der Stadt und den Menschen - ganz im Sinne des Mottos: Volksbank Norderstedt - Hausbank für die Region. Die KG Meeres-Kost & Co. ist ein handwerklich arbeitender Betrieb zur Herstellung und Verteilung von diversen Fisch-Feinkostprodukten. Die A.B.C.-Mitglieder Sabine und Wolfgang Behrmann führen seit 45 Jahren diesen erfolgreichen Betrieb. Seit 1989 hat das Unternehmen seinen Sitz in Henstedt-Ulzburg und führt einen Imbiss in Hamburg in der Großen Elbstraße. Lachs, Aal und Krabben-Präsente für Ihre Geschäftskontakte. Exquisiter können Sie sich bei Ihren nicht in Erinnerung bringen. Meeres-Kost bietet auch in diesem Jahr wieder den bewährten Präsent-Service an. Wie funktioniert das? Suchen Sie sich aus dem Angebot die zu liefernden Produkte aus. Die bestellte Ware wird von Meeres-Kost sicher und gut verpackt und an Ihren Geschäftspartner versandt. Die Adressen erhält Meeres-Kost von Ihnen in Form einer Karte. Über den Versand in KW 50 werden Sie informiert. Die Qual der Wahl bei der reichhaltigen Auswahl. Im Angebot sind Norweger Räucherlachse, Grönländer/ Schottland/Faröer-Wildlachs, Sockeye-Wildlachs, Räucher- Aale aus der Ostsee, gemischte Fisch-Räucherplatten und Krabben aus der Nordsee. Sie möchten Ihre Kunden überraschen? Informieren Sie sich über diesen speziellen Weihnachtsservice direkt bei Herrn Behrmann: meeres-kost@wtnet.de Die Produktpalette: Aus den Bereichen Räucherware, Salate, Marinaden, Matjes, Dressings und Scampi & Co. hat der Verbraucher die Qual der Wahl und kann sich bei freundlicher, fachlicher Beratung seine eigenen raffinierten Kreationen ganz individuell zusammen stellen. Der Verkauf ab Werk in Henstedt-Ulzburg bietet knackig frische Produkte aus eigener Produktion zu günstigen Preisen an. Tägliche Anlandungen aus Dänemark direkt vom Fischer garantieren Qualität der besten Klasse. Die Heisse Kiste Am Fischmarkt hat der Kunde eine große Auswahl an verschiedenen Arten von frisch gebackenen und belegten Fischbrötchen. Infos: KG Meeres-Kost & Co. Kirchweg 119, Henstedt- Ulzburg, Tel.: , HEISSE KISTE am Fischmarkt Große Elbstrasse 135, Hamburg, Tel.: ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 4 - November 2010 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 4 - November

17 Bewertung/Beratung Die Bewertung einer Immobilie durch einen ausgewiesenen Fachmann, sprich einen Sachverständigen, ist immer dann empfehlenswert, wenn es um die Feststellung von Vermögenswerten geht, die verkauft, verschenkt oder vererbt werden sollen oder wenn es z.b. um eine Trennung oder eine Scheidung geht. Ein sorgfältig erstelltes Gutachten ist immer auch ein Qualitätsmerkmal einer Immobilie. Die Standort-, Markt- und Objektanalyse sind die Basis für eine marktgerechte Auswertung einer Immobilie. Es ist daher vorteilhaft, sich vor dem Kauf einer Immobilie durch eine neutrale dritte Person beraten zu lassen. Denn VOR einem Kaufvertrag zu wissen, ob die Immobilie den geforderten Preis wert ist, spart im Laufe der Zeit viel Geld. Sie haben Fragen? Dann rufen Sie uns an unter Unternehmensportrait Dollen Immobilien Individualität & Know How. Sie erhalten keine Standardlösungen. Sie bekommen angepasste Konzepte. Sie profitieren von kompetenter Betreuung. Facility Management Im Vordergrund stehen die Erfordernisse, die für ein Objekt tatsächlich relevant sind. Eine Immobilie benötigt an die Gegebenheiten orientierte Lösungen bei Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten. Dollen Facility Management stellt alle Dienstleistungen rund um die Immobilie (selbst genutztes Haus, Gewerbeimmobilie oder Eigentumswohnung) zur Verfügung: Pflege innen wie aussen, Übernahme aller notwendigen Wartungen, Winterdienst, Hausmeisterservice, Verwaltung, u.v.m. Individuallösungen können Sie voraussetzen. Dollen Facility Management bieten einen optimalen Gebäude- und Objektservice, ob im Dauer- oder im Einzelauftrag. Kontakten Sie uns und fragen Sie nach einem kostenlosen Angebot unter Unternehmensportrait ITK-Systemintegrator macht sich stark für den Mittelstand! DeTeWe Communications bietet komplettes Dienstleistungsportfolio rund um die Kommunikation aus einer Hand. Könnte Robert Stock doch sehen, was aus seinen Ideen geworden ist. Als der Schlosser vor gut 120 Jahren in seiner Berliner Wohnung an intelligenten Innovationen für den Telegrafendienst tüftelte, rechnete er wohl kaum damit, dass er seinerzeit den Grundstein für eines der namhaftesten Unternehmen der ITK-Branche unserer Tage legte. Als Partner des Mittelstands unterstützt die DeTeWe Communications bundesweit Kunden mit maßgeschneiderten Lösungen, die Informations-, Kommunikations- und Netzwerktechnologien integrieren. Kaum ein Markt ist so schnelllebig wie derjenige für Informationstechnologie (IT) und Telekommunikation (TK). Und nie war hier die Lebensdauer neuer Technologien kürzer als heute. Unternehmen müssen permanent ausloten, welche neuen Techniken ihre Kommunikationsprozesse optimieren. Diese Aufgabe übernimmt die DeTeWe Communications für ihre Kunden angefangen bei der Beratung und Entwicklung kundenspezifischer Konzepte zum Beispiel für Unified Communications über die Installation und Einführung neuer Technologien bis hin zu allen After Sales-Services inklusive Wartung und Sicherstellung der Verfügbarkeit der ITK. Darüber hinaus übernimmt der Systemintegrator als externer Partner vieler mittelständischer Unternehmen den Betrieb ihrer gesamten Kommunikations-Infrastruktur, Managed Services genannt. Die Vorteile liegen auf der Hand: Da die ITK-Technik stets auf dem neuesten Stand gehalten wird, können sich die Unternehmen auf ihr Kerngeschäft fokussieren. Sie werden leistungsfähiger und effizienter. Gleichzeitig reduzieren sie signifikant ihre Kommunikationskosten auf einer transparent kalkulierbaren Basis. Kundennähe hat für die DeTeWe Communications, die mit 16 Geschäftsstellen bundesweit aufgestellt ist, hohe Priorität. Auch in der gesamten Hanseregion steht das Servicepersonal rund um die Uhr parat, sollte es in der Kommunikation von Kunden haken. Was wir versprechen, halten wir, zitiert Boris Redlich das hanseatische Kaufmannsprinzip. Dabei verweist der Account Manager von der Geschäftsstelle Hamburg/Bremen auf die auch in dieser Region langjährigen, partnerschaftlichen Beziehungen zu den Kunden. Und die sind unter anderem in Industrie und Handel, in der Finanz- und Versicherungsbranche, in Behörden, Handwerksbetrieben und im Health Care-Bereich oder in der Touristik-Branche zu Hause. Zwar hat sich am Hauptsitz der DeTeWe Communications in Berlin seit der Gründerzeit viel getan. Doch der Pioniergeist ist hier nach wie vor spürbar. Geblieben sind auch das kundenorientierte Denken und Handeln kombiniert mit dem umfassenden Know-how rund um die Kommunikationstechnik ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 4 - November 2010 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 4 - November

18 Impressum A.B.C. essentials Jens Kahlsdorf (V.i.S.d.P.) Hirschkamp Norderstedt Tel: Fax: Internet: Druckerei Ganz Inhaber: Norbert Ganz Daimlerstraße Veitshöchheim kurz notiert... Das Präsidium Jens Kahlsdorf Marina Kahlsdorf Telefon: info@kahlsdorf.com Leon van den Bergh Telefon: info@vdb-quality.de Die Hotspotleiter STRATEGISCHES MARKETING Jens Kahlsdorf BIZ COFFEE Jens Kahlsdorf Marina Kahlsdorf BIZ LIFE Marina Kahlsdorf Sandra Rieckermann FUNDRAISING Birgit Viett Egon Jahn Rahmenverträge Enrico Scheel PLAYERS-TIME Marina Kahlsdorf Thomas Höpker A.B.C.-TV Franz Hagelstein Jens Kahlsdorf POLITICS Peter Säker SPORT CONVENTION Holger Schlotfeldt Marina Kahlsdorf XING Stefanie Dollen +++ Großer Beliebtheit erfreuen sich die Aktivitäten des Hotspots PLAYERS-TIME und im Rahmen des Hotspots BIZ LIFE die SPORT-Convention mit Minigolf und Bowling +++ Am findet der erste A.B.C.-Winterball statt +++ Zum Jahreswechsel treten die ersten Rahmenverträge mit der BBV und Vodafone in Kraft +++ Der A.B.C. hat bereits mehr als 600 Mitglieder, Tendenz: täglich steigend +++ Ab sofort: neue Formen der Mitgliedschaften beim ALSTER BUSINESS CLUB +++ Social Media Group ALSTER BUSINESS CLUB erreicht bereits mehr als Interessenten +++ Unternehmensportrait LAMPSON Security Consulting Diplomverwaltungswirt Georg Lampson gründete 2003 das Unternehmen Lampson Security Consulting in Hamburg. Als ehemaliger Kriminaloberrat und Security Manager in zwei Großkonzernen verfügt er über fundiertes Fachwissen und umfangreiche Erfahrungen in allen Fragen der Sicherheit und der Krisen- und Notfallbewältigung. Georg Lampson berät seit mehr als sieben Jahren Unternehmen und Krankenhäuser in Not-, Krisen- und Katastrophenfällen und bereitet sie auf Krisen vor. Neben der individuellen Risiko- und Sicherheitsanalyse umfasst diese Vorbereitung die Erarbeitung und Einführung wirksamer Not- und Katastrophenpläne sowie die Auswahl, Zusammenstellung und Ausbildung von Kriseninterventionsteams und Krankenhauseinsatzleitungen. Die Katastrophenpläne werden durch umfassende Räumungs- und Evakuierungspläne ergänzt. In dem Bestreben, herkömmliche Handbücher zu optimieren, entwickelte Georg Lampson ein elektronisches, interaktives Krisen-, Notfallmanagementund Evakuierungssystem. Dieses innovative Informationsmanagement führt wie ein Navigationsgerät durch den gesamten Krisenverlauf und steigert die Handlungskompetenz der verantwortlichen Führungskräfte. Das System wird individuell an jedes Unternehmen oder Krankenhaus angepasst und verkürzt Informationszeiten drastisch vermeidet Fehlentscheidungen durch Informationslenkung und Konzentration auf wesentliche Handlungsfelder bietet eine Vielzahl von verschiedenen Tools ist benutzerfreundlich ist praxisbewährt. AEO-Beratung Für Unternehmen, die im Außenhandel tätig sind, ist der Status des Zugelassenen Wirtschaftsbeteiligten (AEO- Status) bei den Zollbehörden ein immer wichtiger werdender. Dieser Status gewährleistet eine zügige und damit wettbewerbsfähige Zollabwicklung für die Versendung von Waren in Länder außerhalb der EU. Das EU-Recht verlangt die Einhaltung umfangreicher interner und externer Sicherheitsmaßnahmen. Georg Lampson beurteilt die IST-Situation, erstellt einen Anforderungskatalog und begleitet die Umsetzung der Maßnahmen bis zur Ausschreibung und technischen Auswahl. Selbstverständlich steht Herr Lampson auch für allgemeine Gefährdungs- und Sicherheitsanalysen sowie für Sicherheitsberatungen zur Verfügung. Umfangreiche Informationen sowie eine aktuelle Referenzliste sind auf seiner Website unter zu finden. Herr Lampson ist Mitglied im WEISSEN RING e.v., in der DGfK ( Deutsche Gesellschaft für Kriminalistik ), im ALSTER BUSINESS CLUB und Partner im Berater- und Ingenieurnetzwerk FM-Connect.com. Lampson Security Consulting, Georg Lampson, Papenreye 65, Workport Unit 7, Hamburg. Inserenten in der Ausgabe der ALSTER BUSINESS CLUB essentials Behrmann, Wolfgang - KG MEERES-KOST & Co. Bergemann, Wolfgang - 5 Sterne Ferienwohnungen Bertermann, Marc-Mario - Egno mbh Bostelmann, Klaus - Bildungswerke Norderstedt / VHS Brink, Johnny - Human2Human Marketing Bunsmann, Ulrich - Alster Radio GmbH & Co. KG Dollen, Stefanie - Dollen Immobilien-Bewertung Evers, Kai - Landesgartenschau GmbH Gehm, Ulrich - InPro GmbH Geyer, Christiane - Physiotherapie-Zentrum-Geyer Geyer, Dyrk - Jody2Rad Grote, Hans-Joachimh - Stadt Norderstedt Gürtler, Claus - Steuerberater Hausmann, Thorsten - Hausmann Immobilienmakler Herrmann, Hartmut - Ingenieurbüro für Bautechnik GmbH Hoedemakers, Ron - Stewarding Service Personaldienstleistungen Hoge, Frank - MEBO Sicherheit GmbH Jorkisch, Bernd - Jorkisch GmbH & CO. KG Kahlsdorf, Jens - KAHLSDORF+PARTNER Werbeagentur Kahlsdorf, Marina - LHRD e.v. Kalipke, Harald - KuS Unternehmensberatung GmbH Kelber, Klaus-Rudolf - Steuerberater Lampson, Georg - Lampson Security Consulting Lünstedt, Kai - SECURITAS Sicherheit & Service GmbH Maaß, Matthias - wirdenkendaran.de Mader, Sebastian - Vodafone D2 GmbH Martin, Susanne - Bildungswerke Norderstedt/Stadtbücherei Merten, Albert - Ver.Di Ohligschläger, Sebastian - Telis-Finanz Paschen, Frank Oliver - Dresdener Pensionskasse VVaG Peter, Ester - Kinderleben e.v. Placke, Karsten - Placke Immobilien GmbH & Co. KG Rebentisch, Jörg - Handelsvertretung Redlich, Boris - DeTeWe Scheel, Enrico - Bayerische Beamten Versicherung Schnaars, Ralph J. - Counselor Steuerberatungsges. mbh Schubert, Stefan - NordOst Consulting Seedorf, Jens - Stadtwerke Norderstedt Sperl, Frank - dodenhof Teiwes, Wolfgang - I-E-TEC Thiele, Rajas - TriBühne Norderstedt von Holdt, Jochen-Peter - PLUSS GmbH Weihrich, Theo - wilhelm.tel Wessel, Bernd - Autohaus Wessel GmbH & Co. KG Witt, Stefan - Volksbank Elmshorn 34 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 4 - November 2010 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 4 - November

19 Nur das Beste für die Mitglieder Die Geschichte Enrico Scheel von der Bayerischen Beamtenversicherung (BBV) greift als neuer Hotspotleiter ein altes Thema auf und gibt ihm dabei frischen Wind. Rahmenverträge mit Unternehmen sind auf den ersten Blick nichts wirklich neues. Spannend wird die Sache, wie so oft, wenn man beginnt, sie von allen Seiten zu betrachten. Dabei entstehen durch die Einbindung von Vertrieb und Social Media Marketing völlig neue Perspektiven. Ein Interview mit Jens Kahlsdorf. Herr Scheel, warum geben Versicherungen, wie die BBV den Clubmitgliedern Rabatt? Ganz einfach, Herr Kahlsdorf. Die BBV möchte das Netzwerk ALSTER BUSINESS CLUB nutzen, Enrico Scheel Tel.: 04176/ Mobil:0173/ Mail: A.B.C. Hotspot Rahmenverträge handelt attraktive Konditionen aus um an neue Kunden heran zu kommen. Neue Kunden sind der BBV schon etwas wert, hier können wir durch die Reduzierung unserer sonst anfallenden Vertriebskosten den Mitgliedern einen Rabatt bis zu 30% gewähren und damit sowohl die Attraktivität unserer Dienstleistungen als auch die Attraktivität des Clubs für seine Mitglieder steigern. Das ist es aber nicht allein, wenn man einen interdisziplinären Gedankenansatz verfolgt. Was sehen Sie interdisziplinär branchenübergreifend denn noch? Bei genauerer Betrachtung bietet es sich an, das einzigartige Potential des ALSTER BUSINESS CLUB zu nutzen und damit eine Hebelwirkung zu erzeugen, die mit keinem Sportverein oder sonstigen Organisationen möglich wäre. Wie der Name es schon sagt, ist der A.B.C. ein Business Club. Die Mitglieder möchten Geschäfte machen und der Club ist auf Wachstum programmiert. Wenn ich fragen darf, was will uns der Autor damit sagen? Normalerweise schauen die Rahmenvertragspartner zunächst auf die quantitative Grösse der Organisation. Da ist der A.B.C. mit seinen derzeit 600 Mitgliedern sicher schon interessant. Der nächste Blick geht dann auf die qualitative Grösse. Hier wird es für manchen Rahmenvertragspartner dann schon schwieriger, seine Zielgruppe genau zu definieren bzw. bei den Mitgliedern den Anteil der Zielgruppe genau zu erkennen. In unserem Hotspot Rahmenverträge haben wir uns genau damit befasst und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass diese Herangehensweise viel zu verkürzt für eine abschliessende Entscheidung ist. Entwicklungspotentiale und Multiplikatoreneffekte sind bislang dabei nicht erfasst. Hierzu ein Beispiel: Im Vertrieb ist der Kundenzugang entscheidend. Die Amerikaner haben das schon vor 30 Jahren erkannt und machen es uns vor. Wenn Sie in Amerika ein Autogeschäft betreten, entscheidet sich nach spätestens 20 Minuten, ob Sie kaufen oder nicht. Wenn Sie sich für einen Kauf entschieden haben, hat der Verkäufer Ihr Vertrauen gewonnen. Er hat Sie quasi aufgeschlossen. Und was nützt das dem Verkäufer? Der amerikanische Verkäufer wird Sie nach der Kaufentscheidung fragen, wie Sie das Auto finanzieren und versichern wollen. Dabei wird er Ihnen ein attraktives Angebot einer Bank und eines Versicherers in Kombination mit dem Autokauf anbieten. Das kennen wir nun auch schon aus Deutschland. Er wird Sie aber auch fragen, ob Sie sportlich aktiv sind und Lust hätten, ein Motorboot zu fahren. Die Anhängerkupplung, den Bootstrailer, den Liegeplatz im Hafen und das Boot kann er Ihnen natürlich auch besonders günstig in Kombination mit dem Autokauf anbieten, genauso wie die Fertiggarage, denn schliesslich muss das Auto ja ein Dach über dem Kopf haben. Er klopft konsequent Ihren Bedarf ab und macht Ihnen anschliessend unschlagbare Angebote. Wie bringen Sie das jetzt mit dem Thema Rahmenverträge in Zusammenhang? Im ersten Step können wir unschlagbare Sonderkonditionen mit bis zu 30% Rabatt bei Sachversicherungen anbieten. Hinzu gekommen ist ein Rahmenvertrag mit Vodafone, der sich bei den Premiumnetzen D1/D2 bestimmt nicht verstecken muss und zu Normalverträgen bei 24 Monaten mindestens 300,-günstiger ist. Der Autovermieter Starcar befindet sich noch in der Diskussion, den bislang gewährten Rabatt von 20% auf 30% auszuweiten. Um es abzukürzen: Die Konditionen müssen wirklich gut bzw. attraktiv sein, denn in Deutschland ist geiz immer noch geil. Laufen Sie dabei nicht Gefahr, Rendite zu verbrennen? Das könnte man so sehen, wenn man die Synergie-Effekte ausser Acht liesse. Als Versicherungsvertreter bin ich gehalten, preislistentreu zu verkaufen. Bei Vodafone und sonstigen Anbietern ist das nichts anderes. Bei A.B.C.- Business-und Premium-Mitgliedern kann ich jetzt Rabatt gewähren. Sitze ich nun bei einem Kunden und komme preislich nicht weiter, habe ich ein neues Instrument, um weiterhin preislistentreu verkaufen zu können. Wer kein A.B.C.-Mitglied ist, kann ja eines werden. Zusätzlich mache ich mich beim Kunden attraktiv, da ich mit weiteren versicherungsfremden Produkten den Bedarf meines Kunden zu sehr günstigen Konditionen decken kann. Das erhöht bei mir nicht nur die Kundenbindung, sondern dadurch, dass die anderen Rahmenvertragspartner ihre Kundenbindung mit unseren Produkten verbessern, wird für mich zusätzlich noch, ohne mein Zutun, weiterer Umsatz generiert. Ein Multiplikatoreffekt, den ich so bislang noch nie gesehen habe. So weit, so gut. Aber welche Rolle spielt dabei denn jetzt noch Social Media? Der Gesetzgeber hat mit seinen zahlreichen Änderungen zum Verbraucherschutz die Neuakquisition extrem erschwert. So ist für uns eine Kontaktaufnahme zu potentiellen Kunden nahezu ausgeschlossen. Faxen dürfen wir schon lange nicht mehr, das Telefonieren ist ebenfalls untersagt, wenn kein aktuelles Vertragsverhältnis existiert. Ein Anruf ist selbst dann untersagt, wenn ein Kunde bei uns eine Haftpflichtversicherung hat und wir ihn auf das neue Angebot von Handy-Diebstahlversicherungen hinweisen möchten. In jedem Fall sind wir auf das Einverständnis des Angerufenen angewiesen. Bislang gekaufte Adressen sind nahezu wertlos, da sich die Rücklauf-Quote bei postalischen Mailings ohne telefonisches Nachfassen im einstelligen Promillebereich bewegt. Sie, Herr Kahlsdorf, betreiben im ALSTER BUSINESS CLUB auch den Hotspot XING, den wir als BBV seit einiger Zeit beobachten. Die in XING eingerichtete Gruppe ALSTER BUSINESS CLUB erlebt einen erstaunlichen Zuwachs und auch die Kontakte der eingesetzten Moderatoren umfassen kumuliert jetzt schon mehr als Menschen. Das alles sind zukünftige A.B.C.-Mitglieder, mithin potentielle Kunden für die Rahmenvertragspartner. Die Plattform XING verfügt bereits über 10 Millionen Accounts, das sind mehr als 10% der Bevölkerung in Deutschland. Ein schnelles Wachstum der Gruppe ist vorprogrammiert, wenn das Angebot stimmig ist. Über den ALSTER BUSINESS CLUB erschliessen wir uns also täglich neue Menschen aus unserer Zielgruppe, die wir jetzt wieder ansprechen dürfen, ohne gegen bestehende Gesetze zu verstossen. Sehr geehrter Herr Scheel, vielen Dank für Ihr Engagement im ALSTER BUSINESS CLUB und für die Ausführungen zu Ihrem Hotspot Rahmenverträge. Lieber Herr Kahlsdorf, es bringt mir ausgesprochen Spaß, mich in einem Netzwerk zu engagieren, wo nicht stundenlang erörtert wird, wie alles nicht geht, sondern wo man sich aktiv darum kümmert, Dinge gangbar zu machen. Machen Sie weiter so und seien Sie sich gewiss: Ich ziehe da mit. der BBV 1858: Errichtung des Pensions- und Leichenvereins für Oberkondukteure und Kondukteure der Königlich bayerischen Staatseisenbahnen, später Sterbekasse bayerischer Staatsdiener 1902: Gründung der Pensions- und Sterbekasse des Bayerischen Verkehrsvereins als Rechtsvorgängerin der Bayerische Beamten Lebensversicherung a.g 1916: Änderung in Bayerische Beamtenversicherungsanstalt 1929: Versicherung aller Berufsgruppen 1962: Gründung der Allgemeine Sachversicherungs-Aktiengesellschaft der Bayerischen Beamtenversicherungsanstalt 1972: Änderung in die bis heute verwendete Bezeichnung Bayerische Beamten Lebensversicherung a.g 1987: Gründung der Neue Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft der BBV, seit 1988 Neue Bayerische Beamten Lebensversicherung AG : Verleihung von Innovationspreisen für Versicherungen für die Kompakt-Police, für die Unfall-Police INDIVI- DUAL, für das Notfall-Programm der BBV 2006: Erreichen von 100 Mio Euro Bestandsbeitrag bei der Bayerische Beamten Versicherung AG 2010: Konzentration des gesamten Neugeschäfts im Bereich Leben auf die Neue Bayerische Beamten Lebensversicherung AG Die BBV-Gruppe Kernstück der BBV-Gruppe ist nach wie vor die Bayerische Beamten Lebensversicherung a.g. als Muttergesellschaft wurde die Beteiligungsgesellschaft mbh der Bayerische Beamten Lebensversicherung gegründet, die seit 1993 als BBV Holding AG alle Tochtergesellschaften unter einem Dach vereint. Die Tochtergesellschaften Dies sind im Versicherungsgeschäft seit 1962 die Bayerische Beamten Versicherung AG als Unfall-, Haftpflicht- und Schadenversicherer für natürliche Personen die Neue Bayerische Beamten Lebensversicherung AG, die seit 1987 durch spezielle Lebensversicherungsangebote die Produktpalette der Muttergesellschaft ergänzt und auf die sich seit Januar 2010 das gesamte Neugeschäft im Bereich Leben konzentriert Neben dem Versicherungsgeschäft wird im Konzern versicherungsnahes Geschäft betrieben, insbesondere durch die BBV Beratungs- und Vermittlungs-GmbH für Vermögensanlagen und Versicherungen, die eine umfangreiche Palette an Finanzdienstleistungen anbietet. 36 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 4 - November 2010 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 4 - November

20 Unternehmensportrait Gute Gründe für den Kauf einer Eigentumswohnung! Die Eigentumswohnung als Kapitalanlage bietet ein finanzielles Polster und sichert die Rente um die Kommunikation aus einer Hand. Die Wirtschaft in Deutschland belebt sich zusehens. Dennoch hat sich heute für 68% der Berufstätigen in Deutschland ihre Einstellung zur privaten Altersvorsorge wegen der Finanz- und Wirtschaftskrise geändert. So lautet das Ergebnis der bundesweiten, repräsentativen Postbank- Studie Altersvorsorge in Deutschland 2010/2011. Die Skepsis gegenüber den meisten Vorsorgeformen ist 2010 gewachsen. Ein Viertel der Berufstätigen, die eigentlich ihre Vorsorge ausbauen wollten, hat bestehende Vorsorgeverträge gekündigt oder gekürzt. Gleichzeitig befürchten 37% aller Berufstätigen in Deutschland, dass der Staat wegen der stark gestiegenen Verschuldung die Renten zukünftig kürzen muss. 28% vermuten überdies, dass ihre eigenen Ersparnisse durch stark steigende Preise wegen der hohen Staatsschulden entwertet werden. Die stabilste Altersvorsorge ist laut Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Ipsos im Auftrag der Zeitschrift Das Haus für 83% der Bundesbürger eine eigene Immobilie. Keine andere private Vorsorgeform ist in Deutschland so angesehen. Zwei Drittel aller Berufstätigen sehen hierin heute eine ideale Form der Alterssicherung. Dabei geht es nicht nur um die selbstgenutzte Immobilie. Viele Gründe sprechen dafür, eine vermietete Eigentumswohnung als Kapitalanlage zu kaufen und so im Alter sichere Einnahmen zu generieren: Die Wertstabilität ergibt sich aus der seit Jahren geringen Neubautätigkeit in Deutschland und den immer noch steigenden Haushaltszahlen. Die Mieten in den Trendlagen Hamburgs verteuern sich bereits jetzt übermäßig stark. Bei derzeit historisch niedrigen Bauzinsen ist eine Eigentumswohnung gut zu finanzieren. Nach Aussagen des BFW, Bundesverband Freier Immobilienund Wohnungsunternehmen e.v., besteht in Deutschland Nachholbedarf. Unter dem Gesichtspunkt der privaten Altersvorsorge sei die Vermögensbildung durch den Erwerb von Wohneigentum besonders sinnvoll. Die Belastungsquote älterer Menschen für Wohnen, Energie und Wohnungsinstandhaltung liegt derzeit mit 29 bis 32 Prozent deutlich über der von jüngeren Haushalte (22 Prozent). Diese Quote wird aufgrund der sinkenden Einkommen der älteren Bevölkerung weiter steigen. Wohneigentum würde hier eine deutliche Entlastung schaffen. Viele Anleger scheuen sich vor der Verantwortung und dem Verwaltungsaufwand, der mit einer vermieteten Eigentumswohnung verbunden ist, berichtet Thorsten Hausmann von der gleichnamigen Hausverwaltung in Norderstedt. Vermietern ist zu allererst ein gutes und stressfreies Mietverhältnis mit regelmäßigen, pünktlichen Mietzahlungen wichtig. Mietausfälle möchten sie in jedem Fall vermeiden und das Risiko von Mietvandalen und Mietnomaden möglichst nicht eingehen. Alles das ist mit einem guten Hausverwalter umzusetzen. Das Unternehmen Hausmann, Immobilienmakler und Hausverwaltung in der Metropolregion Hamburg, hat mit verschiedenen Serviceangeboten auf diesen Bedarf reagiert und bietet seinen Kunden absolute Sicherheit an. Das Unternehmen mietet beispielsweise auf eigenes Risiko Immobilien an, zahlt den Eigentümern ihre Miete auch bei Leerstand oder Mietausfall und trägt das Kostenrisiko von Räumungsklagen sowie bei Mietvandalismus. Statt zahlreicher Mieterwechsel hat der Eigentümer für viele Jahre einen verlässlichen Partner als Mieter. Das ist nur ein Beispiel für eine individuelle Zusammenarbeit mit dem kompetenten Immobilienverwaltungsunternehmen. Hausmann bietet darüberhinaus weiteren Service: Die Betreuung ist individuell und persönlich, jeder Eigentümer hat seinen eigenen persönlichen Ansprechpartner, alle Teamleiter (m/w) sind ausgebildetete Immobilienkaufleute und/oder Fachwirte der Immobilienwirtschaft und Betriebswirte (Immobilien). Um den hohen Anforderungen an die technische Werterhaltung und den energetischen Herausforderungen an Bestandsimmobilien zu genügen, beschäftigt die Hausmann Hausverwaltung Dipl.-Bauingenieure (m/w), die alle beschlossenen Instandsetzungen und Reparaturen ausführen lassen und im Sinne der Eigentümer überwachen. Ziel der Hausmann Hausverwaltung ist es, den Eigentümern die Sicherheit zu geben, dass ihre Immobilie in guten Händen ist. 38 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 4 - November 2010

Soziale Netze (Web 2.0)

Soziale Netze (Web 2.0) Soziale Netze (Web 2.0) Eine immer noch ungenutzte Chance im KAM Kongress Strategisches Kundenmanagement der Zukunft 07. Oktober 2010 Version: 1.0 Seminar Professionell Präsentieren Hartmut Sieck Sieck

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

So nutzen Sie VOICEMEETING. Vereinbaren Sie mit allen Konferenzteilnehmern den genauen Zeitpunkt, zu dem die Konferenz stattfinden soll.

So nutzen Sie VOICEMEETING. Vereinbaren Sie mit allen Konferenzteilnehmern den genauen Zeitpunkt, zu dem die Konferenz stattfinden soll. Schnellstart / Kompakt Seite 1 Während der Konferenz So nutzen Sie VOICEMEETING Vereinbaren Sie mit allen Konferenzteilnehmern den genauen Zeitpunkt, zu dem die Konferenz stattfinden soll. Ausserdem teilen

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Heizen mit der Strom-Wärmepumpe Der Strom-Sondertarif

Heizen mit der Strom-Wärmepumpe Der Strom-Sondertarif Der Strom-Sondertarif Der Stromsondertarif kaum Wettbewerb Informationen im Oktober 2008 hohe Abhängigkeit Am 28.10.2008 erhielten wir eine e-mail, die den augenblicklichen Zustand der Stromsondertarife

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude. 26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Deutsche lieben Handy-Flatrates. Echte Flatrates sind aber selten

Deutsche lieben Handy-Flatrates. Echte Flatrates sind aber selten Deutsche lieben Handy-Flatrates. Echte Flatrates sind aber selten Düsseldorf, 28. August 2013. Sorgenfrei telefonieren wer will das nicht? Das zeigt auch eine Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach

Mehr

Business Page auf Facebook

Business Page auf Facebook Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND!

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! SIE WOLLEN UNABHÄNGIGER SEIN? RESSOURCEN SPAREN UND DIE PERSÖNLICHE ENERGIEZUKUNFT SICHERN, ABER WIE? Mit Solarspeicherlösungen

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse

Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse oder auch: bav einfach André Loibl winsecura Pensionskasse DBV-winterthur Kirchstraße 14 53840

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

DigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps. Juli 2010

DigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps. Juli 2010 DigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps Juli 2010 Was ist das DigitalBarometer? Untersuchungssteckbrief Methodik Grundgesamtheit Erhebungsrhythmus Auftraggeber Institut Thema telefonische Mehrthemenbefragung,

Mehr

Vodafone InfoDok. Gilt nur noch, wenn Sie schon unser Kunde sind. Schnell erklärt: Vodafone ReiseVersprechen für Vertragskunden

Vodafone InfoDok. Gilt nur noch, wenn Sie schon unser Kunde sind. Schnell erklärt: Vodafone ReiseVersprechen für Vertragskunden ReiseVersprechen Gilt nur noch, wenn Sie schon unser Kunde sind. Schnell erklärt: ReiseVersprechen für Vertragskunden Stichwort: Unbeschwert in allen Mobilfunknetzen von 7 beliebten Urlaubsländern telefonieren.

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage:

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage: Umfrage Website männlich weiblich Ergebnis der Online-Umfrage: 68 Rückmeldungen von insgesamt 173 Website-Mitmachern. Das ist eine hohe Rücklaufquote. Vielen Dank. Fast 90% planen, wieder mitzumachen.

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi ahrensburg24.de /round-table-60-859-pakete-fuer-den-weihnachtskonvoi/ ve Ahrensburg (ve). 859 Päckchen haben ein Dutzend Männer und viele Kinder heute

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

DigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet

DigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet DigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet Juni 2012 Studiendesign DigitalBarometer Untersuchungssteckbrief Methodik Grundgesamtheit Auftraggeber Institut Thema telefonische Befragung (CATI) bevölkerungsrepräsentativ,

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert!

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert! E-Commerce & Logistik Seit September 2011 FSC-zertifiziert! Das Internet bietet Ihnen nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Gleichzeitig aber nehmen die Herausforderungen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

WLAN "Hack" Disclaimer:

WLAN Hack Disclaimer: WLAN "Hack" Disclaimer: Diese Anleitung soll Sie nicht dazu verleiten, kriminelle Tätigkeiten durchzuführen. Sie machen sich unter Umständen strafbar. Informieren Sie sich vorher im BDSG und TDSG und anderen

Mehr

Für alle von der Deutschen Sporthilfe geförderten Athleten. Immer der passende Tarif für Eure Bedürfnisse. Die neuen Sporthilfe-Tarife der Telekom.

Für alle von der Deutschen Sporthilfe geförderten Athleten. Immer der passende Tarif für Eure Bedürfnisse. Die neuen Sporthilfe-Tarife der Telekom. Für alle von der Deutschen geförderten Athleten. Immer der passende Tarif für Eure Bedürfnisse. Die neuen Tarife der Telekom. Mobil telefonieren mit dem Handy Mobil surfen & telefonieren mit dem Handy

Mehr

Für Kunden mit Smartphones: Der neue CallYa OpenEnd Internet und Mobile Internet Flat

Für Kunden mit Smartphones: Der neue CallYa OpenEnd Internet und Mobile Internet Flat Nr. 43 28.05.2010 Seite 1 von 5 für Vodafone-Fachhändler Für Kunden mit Smartphones: Der neue CallYa OpenEnd Internet und Mobile Internet Flat Neuer CallYa Tarif mit drei Flatrates Voreingestellt bei neuen

Mehr

Der echte Erfolg am Telefon

Der echte Erfolg am Telefon praxis kompakt Sabin Bergmann Der echte Erfolg am Telefon Menschen ohne Callcenter- Floskeln erreichen Sabin Bergmann ist erfolgreiche Beraterin und Trainerin für Kundenzufriedenheit und Akquisition. Mit

Mehr

Telenet SocialCom. verbindet Sie mit Social Media.

Telenet SocialCom. verbindet Sie mit Social Media. Telenet SocialCom verbindet Sie mit Social Media. (Titelseite des Vortrags: Kurze Begrüßung bzw. Überleitung von einem anderen Thema. Die Einleitung folgt ab der nächsten Seite...) Ein Kunde ruft an...

Mehr

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Zur Eröffnung Bombenstimmung im Großen Festzelt

Zur Eröffnung Bombenstimmung im Großen Festzelt Spandau das Newsportal für unseren Kiez: Mein Spandau.info http://www.meinspandau.info Oktoberfest in Spandau Posted By sschnupp On 26. September 2011 @ 06:00 In News 1 Comment Zur Eröffnung Bombenstimmung

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

Die Leute haben richtig Lust, so muss eine Veranstaltung sein.

Die Leute haben richtig Lust, so muss eine Veranstaltung sein. >> Die Leute haben richtig Lust, so muss eine Veranstaltung sein. Christoph Birkel, Geschäftsführer HIT-Technologiepark Harburg >> Die Sparkassen sind geborene Partner der Süderelbe AG und des Mittelstandes.

Mehr

Sommer-Angebote für mehr Erfolg bei der Auftrags- & Neukundengewinnung über XING

Sommer-Angebote für mehr Erfolg bei der Auftrags- & Neukundengewinnung über XING Sommer-Angebote für mehr Erfolg bei der Auftrags- & Neukundengewinnung über XING Seite 1 von 5 An XING führt im B2B-Geschäft kein Weg mehr vorbei XING (www.xing.com) ist das mit Abstand größte Social Media-Business-Portal

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung.

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Irene Lukas Hamburg Ein sicheres Einkommen auch wenn ich einmal nicht arbeiten

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB

PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB In einem 1-Tages-Seminar zum zielgerichteten und gewinnbringenden Einsatz von Social Media im Handwerk. Als Handwerker erfolgreich im Zeitalter

Mehr

Digitalbarometer. Mai 2010

Digitalbarometer. Mai 2010 Mai 2010 Was ist das? Untersuchungssteckbrief Methodik telefonische Mehrthemenbefragung, repräsentativ, ca. 1.000 Fälle je Welle Grundgesamtheit Erhebungsrhythmus Auftraggeber Institut Themen Erwachsene

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Die Online-Bewerbung. Stellensuche

Die Online-Bewerbung. Stellensuche Die Online-Bewerbung Herzlich willkommen auf dem Karriere-Portal der AOK NORDWEST bewerben Sie sich ab sofort ganz einfach online bei uns. Auf dieser Seite: erfahren Sie, welche Bewerber-Daten wir von

Mehr

Coaching für Führungskräfte. Potenziale entwickeln

Coaching für Führungskräfte. Potenziale entwickeln Coaching für Führungskräfte Potenziale entwickeln Nr. 1, bereiten Probleme. Oder fällt Ihnen auf, dass ehemals hoch leistungswillige und -fähige Mitarbeiter in Führungskompetenz letzter Zeit demotiviert

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar DIE RENTNER KOMMEN Bei der Bundestagswahl im September ist jeder dritte Wähler über 60 Jahre alt. Nun wollen die Senioren den Politikern zeigen, dass sie immer wichtiger werden. Es gibt über 20 Millionen

Mehr

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Revolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants

Revolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants Revolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants www.tapdine.com Die Stammkunden-Philosophie Restaurants, Cafes und Wirte brauchen für Ihre Gäste ein optimales Kunden-Service, vor allem auch außerhalb

Mehr

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch

Mehr