Anpassung an den Klimawandel in Österreich, Aktivitätsfeld Tourismus. Florian Ladenstein

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1 Anpassung an den Klimawandel in Österreich, Aktivitätsfeld Tourismus Florian Ladenstein Bericht über das Rio+20 -Praktikum am Institut für Soziale Ökologie Praktikumsdauer: August September 2012 Betreuung: Willi Haas, Irene Pallua Projektkontext Titel: Identifikation von Handlungsempfehlungen zur Anpassung an den Klimawandel in Österreich Auftraggeber: BMLFUW, Gesamtkoordination: AustroClim Projektteam: Willi Haas, Ulli Weisz, Irene Pallua, UBA (Umweltbundesamt), BOKU-Met (Universität für Bodenkultur, Institut für Meteorologie) Laufzeit:

2 Da ich, Florian Ladenstein, derzeit eine tourismusorientierte Schule besuche, ist der Fremdenverkehr für mich zu einem interessanten Themenbereich geworden. Zudem nehmen das Hotel- und Gastgewerbe sowie die verschiedensten Freizeitangebote einen sehr wichtigen Platz 1 in Österreichs Wirtschaft ein, sind aber gleichzeitig auch bedeutende Verursacher von Umweltbelastungen. Zumal ich es für sehr wichtig halte, die natürliche Umwelt für nachkommende Generationen zu bewahren, habe ich mich entschieden, die Anpassungs-, aber auch Klimaschutzerfordernisse im Tourismus 2 genauer zu betrachten. Im Verlauf der Zusammenarbeit mit dem Institut für Soziale Ökologie, IFF Wien, insbesondere mit Willi Haas, dem zuständigen Projektleiter, konnte ich mir einen konkreten Überblick über den Tourismus in Zeiten des Klimawandels verschaffen. In der Wissenschaft herrscht Einigkeit, dass die derzeitigen klimatischen Veränderungen durch uns Menschen ausgelöst wurden. Da wir jedoch in den nächsten zwei bis drei Jahrzehnten mit Auswirkungen leben werden müssen, die durch bereits ausgestoßene Treibhausgase der letzten 30 bis 40Jahre verursacht wurden, muss sich die Gesellschaft anpassen, um auftretende Schäden so gut wie möglich einzugrenzen. Aus diesem Grund ist die Anpassung an den Klimawandel in Österreich ein wichtiger Bereich der Klimapolitik. Denn Anpassung zielt darauf ab, die Risiken und Schäden gegenwärtiger und künftiger negativer Auswirkungen kostenwirksam zu verringern oder potenzielle Vorteile zu nutzen (Kommission der europäischen Gemeinschaften 2007, S. 4). Abbildung 1: Zusammenspiel zwischen Klimafolgen und Klimaschutz/Anpassung Quelle: Haas & Weisz, Allerdings sollten zur selben Zeit Vorkehrungen getroffen werden, die längerfristig weitere Schäden durch ungebremst steigende Emissionen verhindern sollten. Dies ist jedoch nicht mehr Teil der Anpassung, sondern gehört zum Klimaschutz, welcher trotz getroffener Anpassungsmaßnahmen keinesfalls 1 Laut Statistik Austria liegt der jährliche BIP-Beitrag des Tourismus in den Jahren zwischen 7 und 8 % (Statistik Austria, 2011). 2 Dabei beziehe ich mich auf die vom Lebensministerium in Auftrag gegebene Studie Identifikation von Handlungsempfehlungen zur Anpassung an den Klimawandel in Österreich, die im Rahmen von AustroClim durch das Institut für Soziale Ökologie (Alpen-Adria-Universität), das Umweltbundesamt und das Institut für Meteorologie (BOKU) erarbeitet wurde. 2

3 unberücksichtigt bleiben darf. Das Zusammenspiel zwischen Klimafolgen und Klimaschutz bzw. Klimaanpassung wird in Abbildung 1 gezeigt. Um die möglichen Auswirkungen des Klimawandels in Österreich darstellen zu können, wurden mithilfe von regionalen Daten Aussagen aus den globalen Klimamodellen abgeleitet (Haas et al. 2008). Laut diesen Ergebnissen könnte die Temperatur Österreichs bis zum Ende des 21. Jahrhunderts um bis zu 6,4 C ansteigen. Außerdem ist es recht wahrscheinlich, dass es bei etwa gleichbleibenden Jahresniederschlagsmengen zu veränderten saisonalen Niederschlagsverteilungen mit einer geringeren Zahl von intensiveren Regenereignissen kommt. Dieses sich verändernde Klimabild hat wiederum einige konkrete Folgen auf den Seen-, Alpen- und Städtetourismus. Das Zusammenspiel von klimabedingtem Temperaturanstieg und Gewässerbelastungen, welches vermehrtes Algenwachstum begünstigt, könnte beispielsweise die Wasserqualität vermindern. Häufiger auftretender Niederschlag im Winter könnte nur von höher gelegenen Gebieten genutzt werden, da die Schneefallgrenze durch die klimatische Veränderung angehoben wird. Des Weiteren wird sich die Sommersaison um einiges verlängern, die Waldgrenze höher wandern, und die Permafrostböden in hochalpinen Lagen werden auftauen. Außerdem könnten durch die ansteigende Temperatur vor allem in Städten vermehrte Hitzewellen auftreten und zu diversen Komplikationen führen. Aber auch die Artenvielfalt wird durch erhöhte Temperaturen bedroht, besonders da sich sogenannte Neobiota, nicht heimische Arten, verstärkt ausbreiten werden. In welchem Ausmaß der Klimawandel den Tourismus verschiedenster Länder beeinflusst, sieht man in Abbildung 2. Abbildung 2: Einfluss des Klimawandels auf den Tourismus Quelle: Ehmer & Heymann, 2008 Diese Auswirkungen könnten die Rahmenbedingungen des österreichischen Tourismus grundlegend verändern. Denn trotz erhöhter Attraktivität im Sommer verliert Österreich sein markantes Landschaftsbild (Gletscherrückgang, Auftauen des Permafrosts, Verschwinden von einzelnen Pflanzenkulturen, z. B. dem Edelweiß). Dies beeinträchtigt den Fremdenverkehr, da bisher laut einer Umfrage 79 % der befragten Sommerurlauber speziell wegen des markanten Landschaftsbildes nach Österreich kamen (Kronberger 2010). Außerdem sind einige Alpenurlaubsorte durch das Auftauen der Dauerfrostböden vermehrt mit Infrastrukturinstabilitäten konfrontiert. Durch die sich verändernden Schneeverhältnisse kommt es fernerhin zu einer Verlagerung des Wintertourismus von immer unrentableren tiefer gelegenen Resorts zu höheren Lagen mit zuverlässigerer Schneebedeckung (mit weißen Weihnachten ). 3

4 Es könnte sich also einiges verändern. Wie wichtig ein Eingreifen wirklich ist, wird durch Vulnerabilitätseinschätzungen dargestellt (Gingrich & Balas 2008), wobei die Vulnerabilität, also die Anfälligkeit, des Tourismus von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird: Einerseits gibt es einen äußeren Einfluss (das Ausmaß und die Art der Belastung durch klimatische Veränderungen), andererseits einen inneren Einfluss (die Anfälligkeit für positive oder negative Auswirkungen sowie die Anpassungsfähigkeit an die Bedingungen) (Füssel & Klein 2006, S. 6). Die Anpassungsstudie zeigte, dass besonders Ökosysteme vom Klimawandel beeinflusst werden, da die verschiedensten Pflanzen- und Tierarten sich nur langsam an klimatische Änderungen anpassen können. Das sich zunehmend rascher verändernde Klima ist allerdings nur ein zusätzlicher Stressfaktor für die Ökosysteme, die bereits durch forst- und landwirtschaftliche Nutzungen stark unter Druck geraten sind. Deshalb sollten diese vulnerablen Systeme unbedingt vom menschlichen Einfluss entlastet werden, damit sie sich besser auf die klimabedingten Auswirkungen einstellen können. Das Beste, um eine Zukunft mit einer stabilen Umwelt-Wirtschafts-Beziehung zu verwirklichen, wäre jedoch die weitflächige Zusammenarbeit zwischen Bund, Ländern, Gemeinden und privaten Organisationen, um gemeinsam Ideen in die Tat umzusetzen und somit schlimmeren Schäden vorzubeugen. Denn ohne gemeinsam koordinierte, abgestimmte und gesetzte Maßnahmen wird man auf längere Sicht kaum Erfolge erzielen. Wichtig wäre auf jeden Fall, bei Anpassungsmaßnahmen auf Nachhaltigkeit bezüglich Mobilität, Beschaffung, Stromversorgung, Raumwärme und Beherbergung zu achten. Hierbei ist es wichtig, dass die Anpassung je nach spezifischen Gegebenheiten erfolgt, um nur kurzfristig wirksame Praktiken abzustellen und eine Trendwende in Richtung geringen Energie- und Materialaufwand einzuleiten. Ein sehr wichtiger Punkt beim Thema nachhaltiger Tourismus ist die Qualität des Aufenthalts (gefördert zum Beispiel durch Zusammenschlüsse, die auf einem qualitativ gleichbleibenden Tourismus basieren, wie z. B. die Genussregion ), denn es wird vermutet, dass immer mehr Touristen qualitativ guten Fremdenverkehr dem quantitativ ausgeprägten Massentourismus (möglichst viele profitbringende Menschen konzentriert an einen Ort zu locken) vorziehen. Deshalb wäre es auch wichtig, den eigenen Tourismusort und dessen Kultur und Eigenheiten hervorzuheben, um sich von der Konkurrenz deutlich abzugrenzen. Wenn man dabei klug vorgeht, können kulturelle Angebote zu einem deutlich geringeren Energie- und Landschaftsverbrauch führen als aufwendiger Eventtourismus. Eine weitere Anpassungsvariante wäre, sich für eine weitere terminliche Streuung der Ferienzeiten einzusetzen und sich auf eine ältere Zielgruppe zu konzentrieren (50+), um bei gleicher Tourismusinfrastruktur mehr Menschen effizienter und ganzjährig beherbergen zu können. Nachdem nämlich der Wintertourismus an Bedeutung verliert, sollte man sich eher auf Ganzjahrestourismus spezialisieren. Dies könnte beispielsweise durch saisonale Angebote in den Bereichen Kultur, Bildung oder Gesundheit erfolgen. Generell gesprochen, wird der Gesundheitstourismus an Bedeutung gewinnen, da durch die weitere Alterung der Gesellschaft auch ein größerer Bedarf an Gesundheitsangeboten gegeben ist. Schlussendlich sollte man die Infrastruktur flexibel und klug ausbauen, sodass sie auch bei hoher Auslastung nur wenig Energie verbraucht und wenig Instandhaltungsarbeiten nötig sind. 4

5 Eine zentrale Bedingung aller Anpassungsmaßnahmen ist, dass sie möglichst geringe negative Auswirkungen auf das Klima haben und gleichzeitig die Urlaubsqualität bei reduzierten Kosten erhöhen. Daher ist von einer künstlichen Beschneiung, von Freizeitparks und Wellnesseinrichtungen abzuraten, falls diese einen enormen Energie- und Wasserverbrauch am jeweiligen Standort aufweisen. Wenn man nun diese Maßnahmen gelesen hat, könnte man meinen, dass es kaum Barrieren bei der Umsetzung von Klimaschutz und -anpassung gibt, allerdings täuscht dies enorm. Denn allein durch die Tatsache, dass Kurzurlaube mit immer weiteren Anreisen (teils per Flugzeug) immer mehr an Bedeutung gewinnen, ist es sehr schwer, die Klimaschutzziele und eine effiziente Anpassung an den Klimawandel zu erreichen. Ebenfalls problematisch ist die Anpassung durch den immer weiteren Ausbau von energieintensiven Beschneiungsanlagen mit hohem Landschafts- und Wasserverbrauch, die dem Klimaschutz zuwiderlaufen. Die größte aller Barrieren ist allerdings, dass es in Österreich viel zu wenig Unterstützung für Klimaschutz und Anpassungsmaßnahmen gibt und bisher auch noch keine Tourismusförderung existiert, die Nachhaltigkeit forciert und nicht nachhaltige Praktiken gezielt verdrängt. Auf dem Weg zur Umsetzung der Handlungsempfehlungen der Forscher liegen also noch viele Steine. Aus meiner Sicht wäre es daher wünschenswert, wenn sich der Staat in Zukunft im Themenbereich Nachhaltigkeit mehr beteiligen und diese stärker fördern würde, um so die diversen Studienergebnisse und Vorschläge zu verwirklichen. Des Weiteren würde ich mir erhoffen, dass das Hotel- und Gastgewerbe sich künftig noch mehr auf die eigene Region spezialisiert (auf regionale Produkte, regionale Arbeitskräfte, regionale Attraktivität u. v. m.) und mehr auf Zusammenarbeit mit der örtlichen Konkurrenz baut, um eine bessere, energieeffiziente Infrastruktur, die gemeinsam genutzt wird, und somit auch ein besseres Urlaubserlebnis zu schaffen. Was ich für ebenso wichtig halte, sind konkrete Einsparungen im Energieverbrauch, denn oft wird im Fremdenverkehr unnötig Energie verschwendet, (Außenbeleuchtung, Heizung, Wellnessbereich, Schwimmbad, Mobilität etc.). Ich denke auch, dass der Tourismus zukünftig eher mit länger andauernden Erlebnisurlauben werben sollte, um so der steigenden Nachfrage nach Kurzurlauben entgegenzuwirken. Zusammenfassend kann man sagen, dass diese Studie deutlich aufzeigt, wie wichtig es ist, sich mit Anpassung, Klimaschutz und Nachhaltigkeit zu beschäftigen. Gleichzeitig ist deutlich geworden, dass Anpassungsmaßnahmen, bevor man sie in die Tat umsetzt, immer individuell auf ihre spezifischen Auswirkungen untersucht werden müssen, denn sie können trotz bester Absicht Klimaschutz und Nachhaltigkeit zuwiderlaufen. Mit viel Engagement, Umweltbewusstsein und Sorgfalt ist es allerdings möglich, einen Tourismusbetrieb bzw. den Tourismussektor überhaupt in Richtung Nachhaltigkeit zu führen. Ich selbst bin sehr froh, Teil des Projektes Rio+20 gewesen zu sein, und hoffe, dass Nachhaltigkeit in Zukunft mehr Bedeutung erlangt. Hiermit möchte ich mich noch einmal für die nette und hilfsbereite Zusammenarbeit mit dem Institut für Soziale Ökologie der Universität Klagenfurt am IFF Wien bedanken. Literaturverzeichnis 5

6 Ehmer, P. & Heymann, E. (2008): Klimawandel und Tourismus. Wohin geht die Reise? Frankfurt am Main: DB Research. Füssel, H. M. & Klein, R. (2006): Climate change vulnerability assessments: an evolution of conceptual thinking. Climatic Change, 75 (3), S Gingrich, S. & Balas, M. (2008): Ist Stand Erhebung zur Anpassung an den Klimawandel in Österreich. Wien: BMLFUW. Haas, W. & Weisz, U. ( ): Weiterentwicklung von Handlungsempfehlungen zur Anpassung an den Klimawandel in Österreich. IFF Institut für Soziale Ökologie. Haas, W. & al. (2008): Identifikation von Handlungsempfehlungen zur Anpassung an den Klimawandel in Österreich: 1. Phase. Wien: AustroClim, BMLFUW. Kommission der Europäischen Gemeinschaften (2007): Grünbuch: Anpassung an den Klimawandel in Europa Optionen für Maßnahmen der EU. Brüssel: Kommission der Europäischen Gemeinschaften. Kronberger, B. B. (2010): Policy Paper. Auf dem Weg zu einer nationalen Anpassungsstrategie 2. Entwurf. Wien: Lebensministerium. Statistik Austria (2011): 6

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