Gelebte Partnerschaft. Städtepartnerschaft Berlin Lichtenberg - Ka Mubukwana

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1 Gelebte Partnerschaft Städtepartnerschaft Berlin Lichtenberg - Ka Mubukwana

2 Inhaltsverzeichnis Inhalt Ziele der Städtepartnerschaft: Lernen, Erfahren, Unterstützen 1 Historischer Blick: Brüche als Anfang 2 Vergleich zwischen Lichtenberg und Ka Mubukwana 3 Von Partnern und Projekten 5 Chronik der Städtepartnerschaft 11 Angebote und Unterstzüng 16 AnsprechpartnerInnen und Impressum 17

3 Ziele der Städtepartnerschaft: Lernen, Erfahren, Unterstützen Um die globalen Herausforderungen zu bewältigen, ist ein umfassendes Umdenken hin zu mehr Nachhaltigkeit erforderlich. Städte spielen hier eine besondere Rolle. Sie können dazu beitragen, dass Ressourcen schonend genutzt werden, dass die Bürgerinnen und Bürger gemeinsam ihre lokale Verantwortung wahrnehmen. Nord-Süd- Städtepartnerschaften sind in diesem Zusammenhang ein Teil der Kommunalen Entwicklungszusammenarbeit, in dem Kommunen und Bürgerinitiativen des Nordens mit Partnern im Süden zusammenarbeiten. Die Bildungsarbeit vor Ort wird anschaulich mit entwicklungspolitischer Projektarbeit im Ausland verbunden. Damit tragen Partnerschaften das globale Handeln in die lokalen Zentren und sensibilisieren für die Verantwortung von Verwaltung und Bevölkerung. Auch die Städtepartnerschaft zwischen Lichtenberg und Ka Mubukwana versucht diesem Ziel gerecht zu werden. Die Städtepartnerschaft definiert sich über das gegenseitige Lernen, Erfahren und Unterstützen. So werden Dialoge und Erfahrungsreisen organisiert. Ausstellungen, Vorträge und Schuleinheiten des Globalen Lernens geben einen Einblick in die Lebensbedingungen in Maputo-Ka Mubukwana und Berlin- Lichtenberg. Dadurch können Vorurteile abgebaut und offene Denkweisen gefördert werden. Durch verschiedene Entwicklungsprojekte werden der Ausbau der sozialen und wirtschaftlichen Infrastruktur im Partnerland unterstützt und konkrete Schritte zur Armutsminderung getätigt. In den vergangenen 15 Jahren wurde viel erreicht das zeigt diese Broschüre. Natürlich gibt es auch immer wieder Herausforderungen, die zu meistern sind. Dazu zählen zum Beispiel unzureichende Sachausstattung und Finanzierung für Projekte oder einen intensiveren Austausch. Unterschiedliche und wechselnde Verwaltungs- und Organisationsstrukturen gilt es zu überbrücken. 1

4 Historischer Blick: Brüche als Anfang Mosambikanischer Vertragsarbeiter in der DDR Anfang der 1990er erkannte man mit der Formulierung der Agenda 21 Kommunen als Mitgestalter internationaler Beziehungen an. Die Verknüpfung zwischen lokalem und globalem Handeln rückte verstärkt in den Mittelpunkt. Dazu kam die gemeinsame Geschichte von Deutschland und Mosambik. Nach der Unabhängigkeit Mosambiks (1975) arbeiteten dort ca DDR-BürgerInnen. Parallel dazu kamen MosambikanerInnen in die DDR zum Studium, zur Ausbildung oder als VertragsarbeiterInnen. So fiel 1992 die Wahl zum Aufbau einer Partnerschaft auf eine mosambikanische Gemeinde wurden auf Initiative der Entwicklungspolitischen Gesellschaft (EpoG) e.v. erste Schritte zur Förderung einer Städtepartnerschaft mit dem 5. Bezirk von Maputo (heute Ka Mubukwana) eingeleitet wurde die bis dato erste bestehende Partnerschaft zwischen einer deutschen und einer mosambikanischen Gemeinde vertraglich geregelt. 2

5 Vergleich zwischen Lichtenberg und Ka Mubukwana Quelle: Bezirksamt Lichtenberg Nicht nur km trennen die beiden Bezirke Berlin-Lichtenberg und Maputo- Ka Mubukwana voneinander. Berlin- Lichtenberg hat eine gute Infrastruktur, qualitativ hohe Bildung und eine stabilen Wirtschaft vorzuweisen. Die Mehrheit der Menschen von Ka Mubukwana dagegen lebt am Rande des Existenzminimums. Eine unzureichende soziale sowie ökonomische Infrastruktur prägen die Realität in dem jungen Bezirk von Maputo. Viele BewohnerInnen kamen während des langjährigen Bürgerkrieges in den damaligen 5. Bezirk oder wurden nach der Flut im Jahr 2000 dort angesiedelt. Dagegen hat Lichtenberg eine lange Geschichte und ist aus Dorfstrukturen im Mittelalter zu einem Berliner Bezirk gewachsen. Trotz der Unterschiede lassen sich auch viele Gemeinsamkeiten feststellen in der Bevölkerungszahl, der Fläche, der Anzahl von Schulen oder auch darin, dass in beiden Bezirken sehr viele Grünanlagen zu finden sind. 3

6 Vergleich zwischen Lichtenberg und Ka Mubukwana Bezirk Berlin Lichtenberg Maputo - Ka Mubukwana Stadtteile Fläche 5229 ha 5200 ha Demographie Bevölkerung * ** Einwohner pro ha 47,7 56,5 Geburtenziffer 1,217 k.a. Durchschnittsalter 43 k.a. Ökonomie Betriebe ** Arbeitslosigkeit 14,2% k.a. Bildung Kinderbetreuungseinrichtungen 83 k.a. Schulen*** Hochschuleinrichtungen 5 3 Soziales Krankenhäuser 4 1 Gesundheitszentren 0 3 * Stand 2009; ** Stand 2007; *** Beinhaltet Grundschulen, weiterführende Schulen und Berufsschulen 4

7 Von Partnern und Projekten Arbeitskreistreffen 2012 Die Verwaltung in Lichtenberg und Ka Mubukwana Die Verwaltungen der beiden Bezirke, Seit 2007 lädt der/die Bürgermeister/In das Bezirksamt Lichtenberg und die von Lichtenberg ca. zweimal jährlich Administration von Ka Mubukwana sind zum Arbeitskreis Maputo. Hier treffen sich die Partner und interessierte die Träger der Partnerschaft. Eine gemeinsame Erklärung aus dem BürgerInnen, um gemeinsam mit der Jahr 2012 bildet die rechtliche Grundlage der Städtepartnerschaft. chen und Projekte zu Verwaltung nächste Schritte abzuspre- entwickeln. Beirat zur Städtepartnerschaft - ASDA In Ka Mubukwana wurde Anfang des der Zusammenarbeit. Dies mündete in Jahres 2007 ein Beirat gebildet, der alle der Gründung des Vereins für Solidarität und zur Entwicklung von Selbsthilfe Akteure des 5. Stadtbezirks vereint. Bei den monatlichen Treffen beraten die (Associação de Solidariedade e Desenvolvimento de Auto-Ajuda - TeilnehmerInnen die nächsten Schritte ASDA). 5

8 Von Partnern und Projekten Schulpartnerschaft zwischen der Alexander-Puschkin-Schule und der Bagamoyo-Schule Seit 1995 besteht die Partnerschaft Spendengelder konnten dazu genutzt zwischen beiden Schulen. Während werden, 240 dringend benötigte Schulbänke zu kaufen. In zehn Unterrichts- auf die Alexander-Puschkin-Schule ca. 500 SchülerInnen gehen, werden in der räumen konnte die Lernsituation für Bagamoyo-Schule ca SchülerInnen unterrichtet. Neben einem Brief- Das System des Run for help ist so SchülerInnen verbessert werden. und Informationsaustausch unterstützt einfach wie effizient. Für jede Runde, die Alexander-Puschkin-Oberschule die ein/e SchülerIn/TeilnehmerIn läuft, ihre Partnerschule durch konkrete zahlt ein Sponsor mindestens 50 Projekte wie den Run for Help. Die Cent findet bereits der 10. Benefizlauf durch einen Run for Help erbrachten statt. 6

9 Hospitation zweier Krankenschwestern aus KaMubukwana im Sana-Klinikum 2011 Zusammenarbeit im Bereich Gesundheit Verschiedene medizinische Stationen Lichtenberg und von Krankenhäusern besitzt das Gesundheitszentrum Bagamoyo in Ka Mubukwana von einer konnte SODI hochwertige Sachspenden, in Lichtenberg (z.b. dem Sana-Klinikum) Geburtsstation über eine zahnärztliche Betten, Liegen u.a. an das Zentrum Einrichtung bis zu einer Station für Aids- versenden. Im Jahre 2011 absolvierten zwei Krankenschwestern aus dem und Tuberkulosekranke. Es mangelt jedoch an technischer und vor allem Bagamoyo-Gesundheitszentrum ein funktionstüchtiger Ausstattung. vierwöchiges Praktikum in zwei Lichtenberger Mit Unterstützung des Bezirksamtes Kliniken. 7

10 Von Partnern und Projekten Frauen von AVIMAS an gespendeten Nähmaschinen aus Deutschland Quelle: Hardo Tumm Unterstützung der Frauenverbände OMM und AVIMAS Die Frauenverbände OMM (Frauenverband von Mosambik) und AVIMAS (Ver- nicht nur Näharbeiten auszuführen, Nähwerkstatt. Die Frauen lernen hier band der Witwen und alleinerziehenden sondern auch Kleidung zu schneidern, Mütter) in Ka Mubukwana werden die sie verkaufen können. Die Ausstattung der Werkstatt mit Nähmaschinen unterstützt. AVIMAS hat insgesamt 390 Mitglieder und stärkt Frauen durch konnte durch SODI-Sachspenden bereits Hilfe zur Selbsthilfe. AVIMAS unterhält zum Beispiel eine eigene realisiert werden. kleine Kleinbauern und Kleingärtner Ka Mubukwana liegt, wie Lichtenberg, am Rand der Hauptstadt und besitzt somit viele peri-urbane und ländlich geprägte Gegenden. Landwirtschaftliche Nutzflächen dienten zum Anbau von Nahrungsmitteln. Die Kleingartenverbände von Hohenschönhausen und Lichtenberg lobten im Jahr 2007 drei Preise für einen Wettbewerb zum Schönsten Hausgarten des 5. Bezirks 2008 aus. Der erste Platz ging an die Kooperative Sombra da enxadas. Mit dem Preisgeld wurden u.a. ein Hühnerstall gebaut, 100 Gießkannen und 100 Hacken angeschafft. 8

11 Solidaritätsdienst-international e.v. (SODI) Als entwicklungspolitischer Verein mit entwickelt. Hier werden Informationen Sitz in Lichtenberg kooperiert SODI seit über das Leben in den Partnerbezirken 2001 mit dem Bezirksamt Lichtenberg, vermittelt, die Zusammenarbeit der berät andere Akteure bei entwicklungspolitischen Aktivitäten und fördert die Eindrücke von Erfahrungsreisen darge- verschiedenen Akteure vorgestellt sowie Kommunikation unter den Partnern. stellt. Daneben führt SODI eigene Aktivitäten Durch Entwicklungsprojekte konnten der Bildungs- und Projektarbeit durch. 240 Schulbänke für die Bagamoyo- SODI bietet Schuleinheiten, Diskussionsveranstaltungen und Vorträge ckentoilette in Ka Mubukwana gebaut Schule angeschafft und eine Mustertro- zu Themen der Entwicklungspolitik, werden. Daneben wurden seit 1993 Länderkunde Mosambik sowie speziell insgesamt neun Container verschickt. zur Städtepartnerschaft an. Adressaten sind Schulen, Vereine und sozionische Ausrüstung, Schulmöbel und Inhalte waren insbesondere medizikulturelle Zentren in Berlin. Daneben Lehrmaterialien, PCs und Werkzeuge hat SODI eine Ausstellung mit 24 Tafeln sowie Textilien. Entwicklungspolitische Gesellschaft Auf Initiative der Entwicklungspolitischen Gesellschaft (EpoG) die später und Schlosserwerkstätten und Schulmöschinen, Friseurausrüstungen, Tischlerauch Trägerverein für die kommunale beln wurde die Partnergemeinde nach Partnerschaft war wurde die Städtepartnerschaft etabliert. neuen Existenzgründungen unterstützt. Beendigung des Bürgerkrieges v.a. bei Mit Sachspenden von Lichtenberger 2007 ist EpoG in den Solidaritätsdienstinternational e.v. (SODI) BürgerInnen und Betrieben wie Nähma- aufgegangen. 9

12 Von Partnern und Projekten Weitere Akteure Neben den genannten Partnern und Projekten sind weitere Akteure in der Städtepartnerschaft aktiv. Mit aufgearbeiteten Computern von ReUse Computer konnte zur Errichtung des Computerkabinetts in der Sekundarschule Zedequias Manganhela beigetragen werden. Unterstützung leistete dabei Besuche und Gegenbesuche Vertieft wurde die Partnerschaft durch Erfahrungsreisen. So reiste im Jahr 2007 eine Lichtenberger Delegation nach Maputo, um Projekte und Akteure vor Ort kennen zu lernen. Bei einer Reise des früheren Administrators Rui Matusse, Laura Guetse (Schulleiterin der Bagamoyo-Schule) und Manuel Nhacutou nach Berlin Anfang Juni 2008 tauschten die Beteiligten weitere Erfahrungen aus. So entstanden neue Kontakte und Projektideen. Im Jahr 2011 kamen zwei Krankenschwestern aus dem Bagamoyo-Gesundheitszentrum nach Lichtenberg. Die beiden Frauen konnten sich durch ein das Max-Taut-Oberstufenzentrum. Die Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) kooperiert seit kurzem mit der Universität Elias Mondlane und spendete Computer. Daneben fanden Veranstaltungen zur Städtepartnerschaft in der Kiezspinne-Nachbarschaftshaus Orangerie statt. vierwöchiges Praktikum in zwei Krankenhäusern beruflich weiter qualifizieren und wichtige Erfahrungen sammeln besuchte erneut eine mosambikanische Delegation unter Leitung des Administrators von Ka Mubukwana Lichtenberg. Dieser gegenseitige, zum Teil sehr persönliche, Austausch der Akteure stärkt die einzelnen Partnerschaften und erweckt auch immer wieder bei den BürgerInnen beider Bezirke Neugier für eine Auseinandersetzung mit dem Anderen und motiviert für eigene Austauschbeziehungen. 10

13 Chronik der Städtepartnerschaft Diese Chronik erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Für eine ausführliche Chronik der Jahre wird auf die Broschüre der Entwicklungspolitischen Gesellschaft e.v. (EpoG) Kommunale Partnerschaft Distrito urbano n 5 / 5. Stadtbezirk und Berlin-Lichtenberg in der Lokalen Agenda 21 aus dem Jahr 2001 verwiesen Vereinbarung zwischen Bezirksamt-Lichtenberg und der EpoG zur Förderung kommunaler Entwicklungszusammenarbeit Gründung des Förderkreises Mosambik bei der EpoG als öffentliches Gremium 1994 Hilfscontainer mit Spielsachen, Büro-, Lehr und Werkmaterialien sowie Textilien werden für den 5. Bezirk bereitgestellt Zwei Projekt- und Kontaktreisen nach Mosambik von EpoG-Mitgliedern 1995 Unterzeichnung der Städtepartnerschaft zwischen Berlin-Lichtenberg und dem 5. Bezirk Maputo Zwei Hilfscontainer mit medizinischer Ausrüstung, Lehrbedarf und Werkmaterialien werden versandt Unterstützung eines Pilotprojektes zur sozial-psychologischen Betreuung von ehemaligen Kindersoldaten und kriegstraumatisierten Kindern Ausbau der Schulpartnerschaft zwischen der Alexander-Puschkin-Oberschule und der Bagamoyo-Grundschule 1996 Zum Erfahrungsaustausch sind mosambikanische Vertreterinnen von kommunalen Einrichtungen und Fraueninitiativen für drei Monate in Lichtenberg Unterstützung des mosambikanischen Behindertenverbandes ADEMO bei der Errichtung einer Maismühle und bei Beschäftigungsmaßnahmen 11

14 Chronik der Städtepartnerschaft Run for Help im Jahr Unterstützung beim Bau des kommunalen Frauenzentrums im 5. Bezirk durch die EpoG Unterstützung des Partnerbezirks beim Aufbau von Trägerstrukturen für die kommunale Zusammenarbeit 1998 Fertigstellung von zwei Gemeinschaftsprojekten im 5. Bezirk Präsentation der StäPa auf dem Lichtenberger Wirtschaftstag Unterstützung des Partnerbezirkes mit dem Versand eines Containers mit Hilfsgütern 1999 Durchführung einer Jugendinitiative im 5. Bezirk im Bereich Umwelt und Entwicklung Jugendwoche in Lichtenberg: Jung und solidarisch Maputo und Berlin 2000 Flutkatastrophe in Mosambik führt zu Informationsarbeit und Spendenwerbung in Lichtenberg, u.a. durch EpoG und die Alexander-Puschkin-Oberschule SODI-Spende an ADECOMA Ein weiterer Hilfscontainer geht auf die Reise 12

15 Verladung des SODI-Hilfscontainers im Jahr Auch in diesem Jahr wird ein Hilfscontainer nach Ka Mubukwana gesendet 2003 Alexander Puschkin-Oberschule initiiert den ersten Run for Help (Foto) zur Unterstützung ihrer Partnerschule in Maputo/Mosambik 2004 Hilfscontainer: Werkmaterialien, medizinische Ausrüstung und Bedarfsgüter, Textilien und Lehrmaterial werden dem 5. Bezirk zur Verfügung gestellt 2006 Manuel Nhacutou wird als offizieller Koordinator für SODI in Maputo eingesetzt. Lebensmittel für HIV/AIDS Waisenkinder: Der Bezirk Lichtenberg stellt 500 Euro für den Erwerb von Lebensmitteln im 5. Bezirk-Maputo zur Verfügung 2007 SODI führt ein Projekt zum Kauf von 240 Schulbänken für die Primarschule Bagamoyo mit Unterstützung der LEZ und von SpenderInnen durch Hilfscontainer für die Verwaltung des 5. Bezirks als auch für ADECOMA, AVIMAS, OMM, die Bagamoyo-Schule und ein Gesundheitszentrum Lichtenbergs Bürgermeisterin Christina Emmrich besucht den Partnerbezirk in Maputo: Verlängerung der Städtepartnerschaft bis 2010 Nach einer Explosion in einem Waffenlager der mosambikanischen Armee beteiligt sich SODI am Wiederaufbau zerstörter Einrichtungen Am findet die erste Sitzung des Arbeitskreises statt, in dem die Lichtenberger Akteure auf Einladung des Bezirksamtes weitere Schritte besprechen 13

16 Chronik der Städtepartnerschaft Mitglied der Kooperative Sombra das enxadas 2008 Hochschulkooperation zwischen der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) und der Eduardo Mondlane Universität Maputo Fertigstellung des 1.Teil der SODI-Fotoausstellung zur StäPa Hilfscontainer: Bekleidung, Büroartikel, medizinische Ausrüstung und Material werden für die Schulen und Gesundheitszentren vor Ort verschickt Eine in Namibia entwickelte Trockentoilette wird mit finanzieller Unterstützung der Stiftung Nord-Süd-Brücken erstmals in Mosambik, Maputo, getestet Durch Spenden der Bezirksverbände der KleingärtnerInnen von Hohenschönhausen und Lichtenberg können die schönsten Hausgärten in Maputo prämiert werden 2009 Fertigstellung des 2.Teil der SODI-Fotoausstellung. Beide Teile der Fotoausstellung werden seither an zahlreichen Lichtenberger Orten (z.b. öffentlichen Bibliotheken, Museum Kesselhaus, Allee Center) ausgestellt Hilfscontainer: Die örtliche Verwaltung, Schulen und ein Gesundheitszentrum werden mit neuwertigen Sachspenden unterstützt Fortführung der Partnerschaft: Lorenco Duarte Massango, neuer Bürgermeister des 5. Bezirks, Maputo, bekundet sein Interesse an der Fortsetzung der Partnerschaft. Spendensammlung für HIV/AIDS-Waisen: Aus Anlass von Lichtenberg international wird für AIDS-Waisen in Ka Mubukwana gesammelt 14

17 Hospitation zweier Krankenschwestern aus Ka Mubukwana im Sana-Klinikum 2011 Quelle: Ernesto Matlhaba Jahre Städtepartnerschaft Lichtenberg Ka Mubukwana: Run for Help : Am findet im Rahmen des 15-jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft der 7. Run for Help als Festveranstaltung statt Wechsel des Administrators von Ka Mubukwana 2011 Ein weiterer SODI-Container wird nach Ka Mubukwana gesendet Zwei mosambikanische Krankenschwestern aus der Gesundheitsstation Bagamoyo absolvieren ein vierwöchiges Praktikum in Lichtenberger Kliniken 2012 In einem neuen Partnerschaftsvertrag bekräftigen das Bezirksamt Lichtenberg und die Administration von Ka Mubukwana die Bezirkspartnerschaft und ihre freundschaftlichen Beziehungen In beiden Bezirken gibt es einen Bürgermeisterwechsel 2013 Ein letzter Hilfscontainer, diesmal mit medizinischen Geräten und Materialien für die Gesundheitsstationen in Ka Mubukwana, geht auf die Reise. Eine mosambikanische Delegation, bestehend aus dem Administrator von Ka Mubukwana, dem Vorsitzenden des Partnerschaftsvereins ASDA und dem Beauftragten für die Städtepartnerschaft, besucht Lichtenberg und trifft Lichtenberger Akteure Der 10. Run for Help der Alexander-Puschkin Schule findet am internationalen Kindertag statt. 15

18 Angebote und Unterstützung SODI-Workshop mit SchülerInnen Angebote von SODI Bei SODI können zwei Ausstellungen zur Städtepartnerschaft ausgeliehen werden. Im ersten Teil (12 Fotos) werden Projekte der von SODI unterstützten Städtepartnerschaft vorgestellt. Der zweite Teil (12 Fotos) zeigt die PartnerInnen in Lichtenberg. Ferner bietet SODI im Rahmen der Städtepartnerschaft Schuleinheiten, Diskussionsveranstaltungen und Vorträge des Globalen Lernens zu Themen der Entwicklungspolitik, Länderkunde Mosambik sowie speziell zur Städtepartnerschaft an. Dieses Angebot richtet sich speziell an Schulen, Vereine und sozio-kulturelle Zentren in Berlin. Auf der SODI-Homepage ( im SODI-Report (Vereinszeitung) sowie in anderen Fach- und Regionalpublikationen wird über die Städtepartnerschaft informiert. Kostenloses Bildmaterial zur Städtepartnerschaft kann bei SODI angefragt werden. Pressemitteilungen von SODI: Unterstützen Sie die Städtepartnerschaft Die Städtepartnerschaft lebt von Ihrer Beteiligung! Ehrenamtliche Kräfte werden für Übersetzung, Organisation und Öffentlichkeitsarbeit gesucht. Wir freuen uns, Sie auf einer unserer SODI-Veranstaltungen zur Städtepartnerschaft begrüßen zu können. Die Städtepartnerschaft wird aber auch erst durch Spenden möglich. Spendenkonto: Solidaritätsdienst-international, Kontonummer , Bank für Sozialwirtschaft, BLZ , Kennwort: Mosambik Gern unterstützen wir Sie mit Materialien und Vorträgen bei Ihren Spendenaktionen. 16

19 AnsprechpartnerInnen Ansprechpartnerin im Bezirksamt Berlin-Lichtenberg: Frau Strumpf Beauftragte für Städtepartnerschaft Möllendorffstraße 6, Berlin Telefon: (030) Ansprechpartnerin bei SODI: Frau Laudahn Kommunale Entwicklungszusammenarbeit und Projektfinanzen Grevesmühlener Str. 16, Berlin Telefon: (030) Impressum: Gelebte Partnerschaft. Städtepartnerschaft zwischen Berlin-Lichtenberg und Maputo-Ka Mubukwana herausgegeben vom Solidaritätsdienst-international e.v. (SODI) Grevesmühlener Str. 16, Berlin Tel.: , Fax: V.i.S.d.P.: Sylvia Werther Der Herausgeber ist für den Inhalt allein verantwortlich. Autoren: Andreas Bohne, Erik Ewert, Susanne Laudahn Layout: Andreas Bohne, Sven Ladhari Bildquellen: SODI (wenn nicht anders erwähnt) Copyright: SODI 2013 Wir bedanken uns bei Renate Gudat und Karin Strumpf für Hinweise. 17

20 SOLIDARITÄT WELTWEIT UND HAUTNAH. Eine Broschüre des Solidaritätsdienstinternational e.v. (SODI) mit finanzieller Unterstützung des Bezirksamtes Lichtenberg, des BMZ, der Stiftung Nord-Süd-Brücken und der Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit.

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