Inklusive Veranstaltungs kalender. Bildung ist Zukunft

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1 Ausgabe 226 Dezember 2014 Zugestellt durch post.at der itteilungsblatt arktgemeinde oosburg Inklusive Veranstaltungs kalender 2015 Bildung ist Zukunft Mit dem Konzept Bildungscampus setzt die Marktgemeinde Moosburg national und international ein Zeichen. In der vierklassigen Volksschule Tigring wird auf einfühlsame und fördernde Pädagogik gesetzt. Auf dem Foto: Pädagogin Mag. Pia Langer, LAbg. Bgm. Herbert Gaggl, Direktorin Eva-Maria Kikl-Senekowitsch mit Kindern der 2. Klasse. (Bericht Seite 10) Seite 7 Seite 16 Seite 22 Seite 36 Service Infrastruktur Familien Rückblick

2 Bürgermeister Dezember Inhalt Referenten 4 Stolz auf unsere Freiwilligen Gemeinderat 6 Service 7 Bildungscampus 10 Schallar 2 15 Infrastruktur 16 Energie 18 Chronik 20 Familien 22 Blumenolympiade 26 Feuerwehren 28 Vereine 29 Partnerschaften 32 Zukunftsorte 34 Liebe Moosburgerinnen, liebe Moosburger! Freiwilligenarbeit ist das Rückgrat unserer Gesellschaft. Ohne die vielen ehrenamtlichen Tätigkeiten wäre die hohe Lebensqualität in unserer Gesellschaft nicht leistbar. Was wäre, wenn es unsere Feuerwehren nicht geben würde? Frauen und Männer sind 365 Tage im Jahr von 0 bis 24 Uhr bereit, den Nächs - ten zu helfen, egal ob bei einem Autounfall, wo es ums Bergen und Absichern geht, bei einem Brand, wo es ums Löschen, Sichern und Retten geht, oder bei sonstigen Hilfeleistungen. 365 Tage bereit Diese Menschen sind immer bereit, für den Nächsten da zu sein, sehr oft auch unter Einsatz der eigenen Gesundheit und des Lebens. Ohne diese Freiwilligkeit, ohne dieses Ehrenamt wäre unser Sys tem nicht finanzierbar. Wenn man dann von manchen hört: Wozu brauchen wir die Feuerwehr und die vielen Feuerwehrhäuser und die Feuerwehrautos und Einrichtungen?, dann sagen das meistens nur jene, die sie noch nie gebraucht haben. Freiwillig und kostenlos Was wäre die Kultur, das Miteinander, ohne die vielen Ehrenamtlichen in den Vereinen, in Chören, Blasorches - tern und Brauchtumsgruppen? Unser tägliches Leben wäre um vieles ärmer! Was würden wir ohne die freiwilligen Helfer bei den Rettungsorganisationen tun, ohne die vielen ehrenamtlichen Funktionäre in den Sportvereinen, ohne die vielen Menschen in sozialen Einrichtungen, die kostenlos und mit viel Engagement arbeiten? Wertschätzen Das System, die Gesellschaft, würde nicht funktio- Rückblick 36 Arnulfsfest Jetzt Fan werden: Impressum: Amtliches Mitteilungsblatt der Marktgemeinde Moosburg Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Marktgemeinde Moosburg, Bgm. Herbert Gaggl, Kirchplatz 1, 9062 Moosburg Redaktion: AL Norbert Pichler, MAS, MBA Grafik und Layout: printmaster Werbeagentur GmbH Domgasse 8, 9020 Klagenfurt a. WS Druck: Hermagoras, Klagenfurt Fotos: sofern nicht anders gekennzeichnet Marktgemeinde Moosburg STELLENAUSSCHREIBUNG Bei der Marktgemeinde Moosburg gelangt frühestens ab 1. April 2015 eine Lehrstelle als VerwaltungsassistentIn (Lehrstelle als Lehre mit Matura) zur Besetzung. Anforderungen: BewerberInnen um diese Lehrstelle haben nachzuweisen: n den positiven Abschluss der 9. Schulstufe, n die österreichische Staatsbürgerschaft oder die Staatsangehörigkeit eines Staates, dessen Angehörigen Österreich aufgrund von Verträgen im Rahmen der Europäischen Union dieselben Rechte für den Berufszugang zu gewähren hat wie Inländern, sowie n eine der Verwendung entsprechende Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift. Der Bewerbung sind anzuschließen: Geburtsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis, das positive Zeugnis der 8. Schulstufe (Abschlusszeugnis der Hauptschule bzw. der Unterstufe des Gymnasiums), das Zeugnis der 9. Schulstufe (kann ggf. nachgereicht werden) sowie das aktuellste Zeugnis und ein Lebenslauf mit Foto. Bewerbungen können nur berücksichtigt werden, wenn diese mit allen benötigten Unterlagen bis spätestens 15. Februar 2015, bei der Marktgemeinde Moosburg, Amtsleitung, Kirchplatz 1, 9062 Moosburg, eingelangt sind. Bewerbungen per (norbert.pichler@ktn.gde.at) werden aufgrund der leichteren Verarbeitung bevorzugt. Moosburg, am 10. Dezember 2014 Der Bürgermeister: LAbg. Herbert Gaggl

3 Bürgermeister Dezember Auf unsere Feuerwehren und die vielen Vereine und Freiwilligen ist Verlass. Ohne sie würde eine Gesellschaft nicht funktionieren, sagt LAbg. Bürgermeister Herbert Gaggl. nieren. Gerade deswegen ist es die Aufgabe der Politik, das Ehrenamt und die Freiwilligkeit wertzuschätzen, und die Menschen, die vor Ort ihr Leben einsetzen, nicht zu behindern und sie für ihre Freiwilligkeit nicht noch zu bestrafen. Wir müssen den Menschen, die bereit sind mehr zu tun als sie müssen, den Freiraum geben, dies auch im gesetzlich geordneten Rahmen tun zu können. Freiraum statt Bevormundung Es kann wohl nicht sein, dass Menschen, die ihre Arbeitsleistung der Allgemeinheit zur Verfügung stellen, dann dafür auch noch bestraft werden. Es kann wohl nicht sein, dass bei Festen, deren Reinerlös für die Aufrechterhaltung der Vereinsinfrastruktur dient, sie mit Kontrollen und Vorschriften überhäuft werden, die kaum mehr machbar sind. Wenn es so weiter geht, wird es bald keine Menschen mehr geben, die bereit sind, freiwillig und ehrenamtlich zu arbeiten. Danke Deshalb möchte ich an dieser Stelle allen, die in Moosburg ehrenamtlich arbeiten, die bereit sind mehr zu tun als sie müssen, die unseren Ort so fantastisch mitgestalten und zu dem machen, was er ist, nämlich ein besonderer Ort mit einer besonderen Lebensqualität ein herzliches Dankeschön aussprechen. Ich bin stolz auf eure Arbeit, ich bin stolz auf eure Tätigkeit und gratuliere euch zu eurem unglaublichen Einsatz. Ich werde mich sowohl in Moosburg aber vor allem auch im Kärntner Landtag dafür einsetzen, dass das Ehrenamt wertgeschätzt wird und vor allem auch auf eine rechtlich ordentliche Basis gestellt wird. Aber auch die überbordende Bürokratie und der Regulierungswahn müssen ein Ende haben. Gastronomie unterstützen Es kann aber auch nicht sein, dass in der Gastronomie nicht einmal mehr nahe Verwandte aushelfen dürfen, ohne angemeldet zu werden. Da verstehe ich, dass da so manche wütend werden. Gasthäuser haben in einem Dorf eine besondere Bedeutung. Stirbt das Gasthaus, stirbt das Dorf. Das Gasthaus eine wichtige soziale Aufgabe. Es ist Ort des Gesprächs, der Diskussion, ein Ort wo man nicht allein gelassen wird. Mit Auflagen, Vorschriften und Bürokratie wird es für die Gastronomie immer schwieriger zu überleben. Es ist unbedingt notwendig, dass es ganz rasch zu einer Bürokratiereform kommt. Die Unternehmer brauchen wieder Luft zu atmen. Sie müssen sich wieder auf die wesentlichen Aufgaben konzentrieren können, nämlich für ihren Erfolg zu Arbeiten. Erfolgreiches Jahr Am Ende eines Jahres möchte ich mich auch bei allen, die am erfolgreichen Wirken für unsere Marktgemeinde Moosburg beteiligt waren, herzlich bedanken. Bedanken möchte ich mich bei meinem Team, den Mitgliedern des Gemeinderates, bei den Vereinen, Institutionen, bei den vielen Gewerbebetrieben, bei meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und all jenen, die dazu beigetragen haben, dass Moosburg ein Ort geworden ist, der zu den Orten mit der besten Lebensqualität in Europa zählt. Danke! Für das bevorstehende Weihnachtsfest wünsche ich Ihnen, dass Ihnen alle Ihre Wünsche in Erfüllung gehen, vor allem jene Wünsche, die das Herz betreffen, die der Seele guttun und die für die Gesundheit von großer Bedeutung sind. Für das Jahr 2015 wünsche ich Ihnen Gesundheit, Zufriedenheit, viel Glück und Erfolg. Ich freue mich, mit Ihnen gemeinsam auch weiterhin Moosburg gestalten zu können und verbleibe Herzlichst Ihr Bürgermeister LAbg. Herbert Gaggl

4 Referenten Dezember Für ein blühendes Moosburg Liebe Moosburgerinnen und Moosburger, liebe Jugend, Danke für die vielen Glück - wünsche zum Amtsantritt als Vizebürgermeisterin der Marktgemeinde Moosburg. Die Ernennung habe ich angenommen, weil es im Team Herbert Gaggl ÖVP Moosburg ein freundschaftliches und harmonisches Miteinander gibt und konstruktives Arbeiten erwünscht ist. Auch kann ich etwas zur Weiterentwicklung und Stabilisierung der Marktgemeinde Moosburg beitragen. Die Aufgabe der Politik soll sein n Projekte zu unterstützen n Ziele zu definieren, Visionen zu entwickeln (Bildungsgemeinde Österreich 2020) n Global zu denken und lokal zu handeln n den Lebensraum so zu gestalten, dass die nächste Generation keinen Schaden hat. Doch die Eigenverantwortung, die jeder Bürger trägt, darf er nicht aus der Hand geben! Ungebrochene Leidenschaft für ein blühendes Moosburg zeigten die ausgezeichneten Blumenfreunde bei der Siegerehrung der Blumenolympiade im Karolingersaal. Es gab ja Grund genug zu feiern, Moosburg wurde Landessieger bei den Marktgemeinden in Kärnten, mehrere Landes- und Regionalsiege bei unseren Bürgern mit ihren blühenden Kunstwerken. Ob es ein großer Blumengarten oder ein Blumenbalkon in einem Mehrfamilienhaus ist, ist nicht relevant, jedes Blumenarrangement begeistert den Betrachter und macht daraus unsere Wohlfühlgemeinde. DANKE für die Blumen. Als Ortsbildreferentin war es mir auch wichtig, damit unsere Kinder auf sauberen Wiesen und Spielplätzen spielen können, Hundetoiletten aufzustellen. Auch in Tigring werden jetzt noch weitere Hundetoiletten platziert somit steht einem Spaziergang mit ihrem Vierbeiner nichts mehr im Wege. SchauIdrauf wir helfen ihnen dabei. Danke für IHRE Hygienemaßnahmen. 1. Vzbgm. Hermine Kogler, ÖVP Unsere Kinder und Jugendlichen werden gut betreut im Bildungscampus, nun gibt es auch eine Hortgruppe in Tigring. Wir schaffen die Rahmenbedinunggen und stellen die Infrastruktur zur Verfügung für die Familien, damit sie eigenständig über die Aufteilung ihrer Zeit zwischen Betreuungspflichten und Beruf entscheiden können. Die Eltern sollen so unterstützt werden wie sie es brauchen und nicht zwangsverpflichten. Ich wünsche Ihnen ein schönes Weihnachtsfest und ein glückliches und gesundes neues Jahr. Ihre Hermine Kogler 1. Vizebürgermeisterin

5 Referenten Dezember Hohe Lebensqualität Sehr geschätzte Bürgerinnen und Bürger der Marktgemeinde Moosburg Ich bin erst seit kurzem in den Gemeindevorstand der Marktgemeinde Moosburg gewählt worden. Als Gemeinderat der Österreichischen Volkspartei konnte ich mir aber die letzten fünf Jahre schon einen guten Überblick über die einzelnen Aktivi - täten und Projekte unserer Marktgemeinde verschaffen. Nicht nur mir, sondern auch Ihnen, als aufmerksame Leserinnen und Leser des Mitteilungsblattes unserer Marktgemeinde, muss aufgefallen sein, dass nicht nur in den letzten zwei Jahrzehnten, sondern vor allem in der jüngeren Vergangenheit vieles in Moosburg geschehen ist. Moosburg wird vor allem von außen als Muster und Vorzeigegemeinde wahrgenommen Vielen von uns und dabei nehme ich mich nicht aus, ist oft gar nicht bewusst wie viel und in welcher Qualität in Moosburg entstanden ist. Und das ist nur allzu verständlich. Unser tägliches Leben, unser Berufsleben, unser Familienleben, all das, das uns beschäftigt, lässt gar nicht zu uns alles im vollen Umfang wahrzunehmen. Daher wird vieles als selbstverständlich vorausgesetzt. Über 55 Millionen Euro sind in den letzten 20 Jahren in Moosburgs Infrastruktur investiert worden, in den Straßenbau, die Straßenerhaltung, in Asphaltierungen, in öffentliche Gebäude und deren Erhaltung, in Grund - stücksankäufe, in das Kanal und Wasserversorgungsnetz, in den Natur und Umweltschutz, in die Kinder und Jugendbetreuung und in vieles mehr. Visionär, sinnvoll und überlegt wurde investiert Immer mit Rücksicht auf einen ausgeglichenen und budgetär vertretbaren Haushaltsplan. Mit der Zustimmung des Gemeinderates. Geprüft durch Experten des Landes. Es ist sinnvoll und unbedingt notwendig diesen Weg weiterzugehen Bildung, Familie, Natur und Umweltschutz sowie eine gut funktionierende Wirtschaft werden auch weiterhin die Kernthemen bleiben. Eine Marktgemeinde wie Moosburg kann nicht alles beeinflussen. Wir können Erarbeitetes bewahren und offen sein für neues. Uns an innovativen Ideen beteiligen, wie wir es z.b. bei den Zukunftsorten schon tun, aber vor allem selbst innovativ bleiben, mit Experten und Bürgerbeteiligung, wie schon beim Bildungscampus hervorragend umgesetzt, kreativ sein und gestalten. Miteinander und nicht nebeneinander! Als Gemeindevorstand, Referent und als Bürger der Marktgemeinde Moosburg ist es meine Aufgabe und mein Anliegen, mit Ihnen gemeinsam diesen Weg zu gehen. Bürgerbeteiligung ist wichtig. Ich lade Sie ein mitzuarbeiten, beteiligen Sie sich an Projekten und bringen Sie Ihr persönliches Wissen und Ihre Ideen ein. Ich werde so gut ich kann und mit voller Überzeugung meine Referate betreuen, zynische Parteipolitik in den Hintergrund und das Gemeinsame in den Vordergrund stellen. Kommen Sie auf mich zu, sprechen Sie mich an! Für das Miteinander aller Damen und Herren des Marktgemeinde Moosburg-Teams möchte ich mich herzlich bedanken. Um mich in die einzelnen Referate einzuarbeiten ist Ihr erworbenes Fachwissen von großer Wichtigkeit. Ich habe erkannt wie viel und in welcher Qualität Sie Ihre Arbeit für uns Bürger erledigen, den Bürgermeister, den Amtsleiter, aber auch alle Gemeindevorstände unterstützen. Sie verdienen alle großen Respekt. Ihnen allen wünsche ich eine GV Christian Tschuk, ÖVP schöne Adventzeit, besinnliche Weihnachten und alles erdenklich Gute. Ihr GV Christian Tschuk PS: Vielen Dank für die zahlreichen Glückwünsche zu meiner Wahl in den Gemeindevorstand. STECKBRIEF Christian Tschuk geb Verheiratet mit Claudia di Bernardo-Tschuk Kinder Matthias (4), Johannes (6) Erlenweg 17a, Klein St. Peter Filialleiter und Sachverständiger Dorotheum GmbH&CoKG c.tschuk@gmail.com Mitglied des Gemeindevorstandes mit folgenden Referaten: n Abfallabfuhr und Abfallbeseitigung n Sport n Natur und Landschaftsschutz n Umweltschutz n Flurschutzpolizei n Tourismus n Informationswesen im eigenen Referatsbereich

6 Referenten / Gemeinderat Dezember Konstruktive Arbeit Sehr geehrte Moosburgerinnen und Moosburger! Ich kann auf ein ereignisreiches und konstruktives Arbeiten im letzten Jahr zurück blicken. Es war meinem Team und mir immer ein besonderes Anliegen, kostengünstig und sparsam zu wirtschaften. der Ankauf des Grundstücks für die FF Bärndorf. Bei der 3. Sitzung des Gemeinderates, am 18. September 2014, wurde der Grundstückskauf einstimmig beschlossen, 640 m² stehen für den Rüsthausbau zur Verfügung. Zusätzlich wurden am Moosburger Friedhof neue Urnengräber errichtet. diesen eine gemeinsame Vorgangsweise. Mein Team und ich garan - tieren Ihnen liebe Moosburgerinnen und Moosburger, dass wir alles unternehmen werden, dass auch in Zukunft die Lebensqualität der Moosburger Bevölkerung besser wird und danken allen, die uns auch 2015 auf diesem Weg begleiten und unterstützen. GV Gabriel Fischer, FPK Im Gemeinderat konnten nachhaltige Projekte beschlossen und durchgeführt werden. Große Freude bereitete mir Wir sind damit auf jeden Fall auf dem besten Weg und können stolz auf das Erreichte sein. Man braucht gerade in schwierigen Zeiten wie Abschließend wünsche ich Ihnen ein besinnliches Weih - nachtsfest, viele schöne Stunden im Kreise Ihrer Familie, sowie viel Gesundheit und Erfolg im kommenden Jahr. Herzlichst Ihr GV Gabriel Fischer Aus dem Gemeinderat Investitions- und Finanzierungsplan Schallar 2, Fördervereinbarung Der Co-Working Space im Gemeindezentrum Schallar wurde von der Fortschritt Wohnbaugenossenschaft errichtet und wird bei Errichtungskosten von Euro mit einer Sonderbedarfszuweisung in der Höhe von Euro gefördert. Der Gemeinderat beschließt den dazu notwendigen In - ves titions- und Finanzierungsplan sowie die Fördervereinbarung einstimmig. Zweiter Nachtragsvoranschlag 2014 Der Gemeinderat beschließt einstimmig den 2. Nachtragsvoranschlag Demnach werden die Einnahmen und Ausgaben im ordentlichen Haushalt jeweils um Euro erhöht. Der ordentliche Haushalt hat ein Gesamtbudget von Euro. Die Einnahmen und Ausgaben im außerordentlichen Haushalt werden jeweils um Euro erhöht. Der außer - ordentliche Haushalt hat ein Gesamtbudget von Euro. Die Gesamteinnahmen und Gesamtausgaben der Marktgemeinde Moosburg im Haushaltsjahr 2014 werden Euro betragen. Das Budget ist ausgeglichen. Satzungsänderungen im Wasserverband Wörthersee Ost Die Marktgemeinde Moosburg ist Mitglied im Wasserverband Wörthersee Ost. Der Wasserverband organisiert die Verbringung der Fäkalabwässer. Durch die Satzungsänderung werden Inves titions-, Betriebs-, Erhaltungs- und Reinvestitions - kosten nach dem Verursacherprinzip neu geregelt. Für die Marktgemeinde Moosburg bedeutet das bereits für 2014 eine um Euro verminderte Beitragsleis - tung. Der Beschluss wurde einstimmig gefällt. Abfertigungsvorsorge Der Gemeinderat beschließt einstimmig eine Abfertigungsvorsorge für die Vertragsbediensteten der Marktgemeinde Moosburg.

7 Service Dezember Standesamt Oktober 2014 bis Dezember2014 Wir freuen uns über die neuen Erdenbürger Kohlweg Dorian, Krumpendorfer Straße 99 Posteiner Simon Vinzenz, Schrimitzer Straße 29/2 Vezzani Emma, Pinterweg 4 Eheschließungen Kleindl Martin Franz und Mag. Ostanek Brigitte Seebacher Ingeborg, Pörtschacher Straße 30/1 zum 80. Geburtstag Taborsky Jaroslav, Buchenkogelweg 9/2 Lang Hans, Waldrandweg 4 Urabl Johannes, Leitnerweg 2 Koban Ingrid, Tischlerfeld 11 Krassnig Valentin, Gradenegg 9 Gasser Apollonia, Bärndorf 18 Gutounig Edith, Mitterteichweg 9 zum 85. Geburtstag Rom Elisabeth, Tigringer Straße 18 Di Bernardo Martina, Schloßstraße 10 Krenn Blandine, Grenzweg 7 Bellina Maria, Ratzenegger Straße 1 Mörtlitz Edith, Römerweg 8 Rohr Herbert, Gradenegg 17 A Bachleitner-Hofmann Franz, Bärndorf 26 Korak Hermann, Schloßstraße 10 Klimbacher Thusnelda, Raderweg 2 zum 90. Geburtstag Klimbacher Karoline, Tuderschitzer Weg 8/1 Smoliner Elisabeth, Pörtschacher Straße 11/2 Steiner Elisabeth, Pörtschacher Straße 22/1 Queder Barbara, Zeno-Goeß-Weg 26/2 Sussitz Franziska, Quellweg 43 Schweitzer Augusta, Tigringer Straße 9 zum 91. Geburtstag Lanner Lorenz, Schloßstraße 1 Toniutti Christian, Karolinger Weg 6/1 Stossier Simon, Tischlerfeld 11 zum 92. Geburtstag Neuwirth Bertha, Schloßstraße 10 Hadobas Herta, Tischlerfeld 11 zum 93. Geburtstag Bacher Erika, Kaningweg 4/1 Krist Berta, Schloßstraße 10 Scherer Siegfried, Schloßstraße 10 Kunst Julianna, Klagenfurter Straße 28 zum 94. Geburtstag Bacher Brigitta, Schloßstraße 10 zum 97. Geburtstag Werdenig Aloisia, Schloßstraße 10 Berger Theresia, Schloßstraße 10 In ehrendem Gedenken Skellern Elisabeth, Goritschitzen 23 Ruehs Josefine, Tischlerfeld 11 Schest Ursula, Pörtschacher Straße 28 Pluch Amanda, Knasweg 19 Bosowitscher Judith, Prosintschach 4 Dreßler Edith, Schloßstraße 11 Posratschnig Ursula, Schloßstraße 10 Jessenitschnig Cäcilia, Rosenau 15 Erharter Ruthilde Stefanie, Tischlerfeld 11 Lanker Gottfried, Schloßstraße 10 Moser Edelgard Maria, Müllnerweg 4 Eichwalder Josef, Tigringer Straße 100 Wir gratulieren zum 75. Geburtstag Kanatschnig Herta, Kreggab 18 Friessnegg Walter, Schulgasse 4/8 Hanke Jürgen, Unterlinden 6 Kofler Theresia, Müllnerweg 1/1 Kopschar Grete, Lindenweg 21/1 Winkler Helga-Maria, Schrimitzer Straße 9/1 Wohlfahrt Maria, Knasweg 4 Bellina Maria, Bärndorfer Straße 28 Erholungsaktion für Seniorinnen und Senioren Im Jahr 2015 findet wieder eine vom Land Kärnten geförderte Erholungsaktion für Seniorinnen und Senioren statt. Der genaue Termin wird noch bekannt gegeben. Richtlinien für eine Teilnahme: Männer und Frauen müssen das 65. Lebensjahr vollendet haben Einkommensgrenze: n Alleinstehende EUR 857,73 n Ehepaare oder Lebensgemeinschaften EUR 1.286,03 n Für jede weitere Person im Haushalt EUR 132,34 Der finanzielle Aufwand für Unterkunft, Wohnung bzw. Haus beträgt für n 1 Person EUR 203,50 n für 2 Personen, EUR 244,20 Wenn Sie Interesse haben an dieser Aktion teilzunehmen, dann geben Sie dies meinen MitarbeiterInnen im Moosburg-Service, Tel.: bis spätestens Ende März 2015 bekannt.

8 Service Dezember Baugeschehen 1. Oktober November 2014 n Sagmeister Nikolaus und Sagmeister Chris - toph: Errichtung eines Wohnhauses (5 Wohneinheiten) und Carports; n Bacher Brigitta: Errichtung eines Carports und Änderung des Nebengebäudes; n Ing. Krejcik Peter: Errichtung eines Wohnhauses mit Garage; Ihre Ansprechpartner: AL Norbert Pichler, MAS, MBA Tel.: norbert.pichler@ktn.gde.at Friedenslicht Liebe Moosburgerinnen, liebe Moosburger, wir laden Sie herzlich ein, das Friedenslicht am Heiligen Abend, Dienstag, 24. Dezember 2014, von 8.00 Uhr bis Uhr im Gemeindeamt, Moosburg Service abzuholen. Kommen und besuchen Sie uns wir freuen uns auf Sie! Zimmerei u. Sägewerk n Ogertschnig Gerhard: Errichtung einer Stützmauer; n Hudelist Johann: Errichtung einer Luftwärmepumpe; n Kattnig Hermann und Kattnig Gertrude: Errichtung einer Stützmauer; n Biber Karl und Biber Beatrice: Änderung der Baubewilligung (Wohnhaus mit Carport) n Fischer Andreas: Errichtung eines Zubaues an das bestehende Gasthaus mit Einbindung von Räumlichkeiten aus dem bestehenden Gasthaus zur Schaffung eines neuen Appartements und Änderungen in der Fassade (Westansicht) n Wertstoffsammelzentrum Moosburg-Pörtschach-Techelsberg, vertreten durch den Obmann LAbg. Bürgermeis ter Herbert Gaggl: Errichtung einer Sichtschutz - wand n Dr. Erich Piuk: Änderung der Baubewilligung vom (Erweiterung der bestehenden Terrasse) mit Errichtung einer Terrassenüberdachung und Änderungen beim Wohnhaus Grundbesitzer haften im Schadensfall für Bäume und Sträucher Die Frage, wer für umstürzende Bäume und Gefahren, die von Bäumen, Hecken usw. ausgehen, im Schadensfall verantwortlich ist, hat der Oberste Gerichtshof (OGH) in einem Urteil geklärt. Die Verantwortung für einen Baum liegt beim Grundbesitzer dieser haftet im Schadensfall. Dies gilt nicht nur für Gemeinden, sondern auch für Private. Es empfiehlt sich also dringend, über den Zustand der eigenen Gehölze informiert zu sein. Nach der Rechtssprechung ist der jeweilige Eigentümer des Baumes verpflichtet, alle jene Vorkehrungen zu treffen, dass von diesem Baum keine Gefahren ausgehen (Verkehrssicherungspflicht). MAX SEREINIGGmbH 9062 Moosburg / St.-Peter-Straße 1 Telefon / Fax / max.sereinig@aon.at Für Bäume entlang von Straßen und Wegen gelten höchs te Sicherheitsansprüche. Zur Verkehrssicherungspflicht gehören insbesondere regelmäßige Kontrollen in angemessenen Zeitabständen (zumindest jährlich) und eine entsprechende Baumpflege. Schadenersatz und strafrechtliche Folgen Die Straßenverkehrsordnung (StVO) sieht vor, dass die Behörde die Grundeigentümer auffordern muss, Bäume, Sträucher, Hecken und dergleichen, welche die Verkehrssicherheit beeinträchtigen, zu entfernen bzw. auszuästen. Kommt der Grundeigentümer dieser Aufforderung nicht nach, so kann das zivilrechtliche und strafrechtliche Folgen haben. Auch Sträucher und Hecken betroffen Ich appelliere an die Grundeigentümer ihrer Pflicht nachzukommen und Bäume, Sträucher, Hecken etc. zu kontrollieren und diese nicht in öffentliche Straßen wachsen zu lassen. Die Grundeigentümer leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit, informiert LAbg. Bgm. Herbert Gaggl. Werner Spitzer Tel.: werner.spitzer@ktn.gde.at Christbäume für Moosburg und Tigring Der Christbaum am Kirchplatz in Moosburg wurde von Mag. Peter Urabl, der Christbaum am Dorfplatz in Tigring von Karl Biedermann gespendet. Die Christbäume vor dem Gemeindeamt und vor dem Gemeindezentrum Schallar hat Herr DI Peter Goess gespendet. Baumpfleger Andreas Mörtlitz hat die fachgemäße Schlägerung kostenlos durchgeführt. Die Außendienstmitarbeiter der Marktgemeinde Moosburg haben die Bäume festlich geschmückt. Vielen Dank!

9 Service Dezember Neu! Ab 1. November 2014 Zentrales Personenstandsregister und Zentrales Staatsbürgerschaftsregister Das Zentrale Personenstandsregister und das Zentrale Staatsbürgerschaftsregister ist ein bundesweit eingesetztes Register bei allen Personenstandsbehörden, in denen die Daten über Personenstandsfälle, Geburt, Ehe, eingetragene Partnerschaft und Tod, sowie Staatsbürgerschaft erfasst werden. Das heißt, dass es in einigen Jahren möglich sein wird, ohne Vorlage von Dokumenten in jeder Personenstandsbehörde in Österreich Urkunden zu erhalten. Bis jedoch alle Daten erfasst sein werden ist es noch notwendig, bei Geburt, Eheschließung, Tod bzw. Ausstellung eines Staatsbürgerschaftsnachweises Ihre Dokumentenmappe mitzubringen. Wir bitten um Verständnis, dass es während dieser Umstellungsphase nicht möglich ist, die Urkunden wie bisher sofort auszustellen. Der gesetzlich zwingende Datenaustausch mit anderen Behörden kann einige Tage dauern. Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen 2015 Die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen finden am Sonntag, dem 1. März 2015 statt. Bereits am Freitag, dem 20. Februar 2015 besteht die Möglichkeit bei einem vorzeitigen Wahltag die Stimme abzugeben. Alle Informationen zur Wahl erhalten Sie in der nächsten Ausgabe der Gemeindezeitung. Auskünfte im Gemeindeamt: Sylvana Wobak, Telefon AL Norbert Pichler, Telefon Marktgemeindeamt Moosburg Öffnungszeiten während der Weihnachts- und Neujahrsfeiertage Mittwoch, Uhr Ausgabe Friedenslicht Donnerstag, geschlossen Freitag, geschlossen Montag, Uhr Dienstag, Uhr Mittwoch, geschlossen Donnerstag, geschlossen Freitag, Uhr Montag, geschlossen Dienstag, geschlossen Mittwoch, Uhr Donnerstag, Uhr Freitag, Uhr Pyrotechnikgesetz: Raketen zu Silvester Das Verwenden pyrotechnischer Gegenstände der Kategorie F2 (Kleinfeuerwerke), das sind Feuerwerkskörper, die eine geringe Gefahr darstellen, einen geringen Lärmpegel besitzen, ist in den Ortsgebieten der Marktgemeinde Moosburg vom 31. Dezember, 20:00 Uhr, bis 1. Jänner 2 Uhr gestattet. Die Verwendung dieser Feuerwerkskörper ist nach dem Pyrotechnikgesetz in geschlossenen Räumen, in unmittelbarer Nähe von Kirchen und Gotteshäusern, sowie von Krankenanstalten, Kinder-, Alters- und Erholungsheimen und innerhalb bzw. in unmittelbarer Nähe größerer Menschenansammlungen generell (auch außerhalb des Ortsgebietes) verboten.

10 Bildungscampus Dezember Die Bildungseinrichtungen in Moosburg liegen in unmittelbarer Nähe zueinander: Kindertagestätte, Kindergarten und Hort (vorne links), die Volksschule (rechts) und die Neue Mittelschule (hinten links). In der Volksschule werden 168 Kinder von 30 und in der Neuen Mittelschule 154 Kinder von 29 PädagogInnen betreut. In der Kindertagesstätte, im Kindergarten und im Hort werden 168 Kinder von 27 PädagogInnen und Pädagogen betreut. Moosburg: Ein Schulstandort macht sich auf den Weg Bildung ist das zentrale Thema der politischen Diskussion in Österreich und Europa. Alle sind sich einig, dass Bildung der Hebel für die Erhaltung des Wohlstandes und damit des sozialen Friedens ist. Moosburg geht seit 2007 einen konsequenten Weg: die Verantwortlichen der Gemeinde, der Bildungseinrichtungen sowie Eltern und die interessierte Bevölkerung haben in vielen gemeinsamen Sitzungen ein Projekt erarbeitet, das österreichweit einzigartig ist. Moosburg wurde dafür im Jahre 2013 als innovativste und kreativste Gemeinde Österreichs ausgezeichnet. Grundsätzliches: Im Jahr 2011 wurde im Gemeinderat der Beschluss gefasst, bis 2020 die Bildungsgemeinde Österreichs zu werden. Bildung als ganzheitliches Konzept zu begreifen, Maßnahmen für Eltern, Kinder und Pädagoginnen zu setzen sind Ziele, die verfolgt werden. Nach der Auftaktveranstaltung Zukunft Bildungsstandort Moosburg erfolgte ein Startworkshop wo in Großgruppen mit den PädagogInnen und einigen Bürgern Inhalte und Werterhaltungen erarbeitet wurden. In unzähligen Treffen wurde die Vision mit den Bürgerinnen und Bürgern unter professioneller Begleitung entwickelt. Neben klassischen Partizipationsmethoden wie Open Space, World Café, Arbeitskreisen, die gemeinsamen Exkursionen zu Best- Practice-Projekten oder die Teilnahme an Konferenzen (z. B. Schulraumkultur) wur- In der Volksschule in Tigring werden 64 Kinder von 8 Pädagoginnen betreut. Seit Herbst 2014 gibt es in der Volksschule auch eine Hortgruppe mit 22 Kinder, die von zwei Pädagoginnen betreut werden. den auch ganz neue Techniken angewendet. Wie der Campus sein soll, wurde in einem Dialog, einer,vor ort ideenwerkstatt erarbeitet. Partizipation und Bürgerbeteiligung waren die Leitmotive. Die erarbeiteten Ideen, die Prinzipien des Campus sind im Sommer 2012 bei einem Campusfest allen ca. 90 Pädagoginnen vorgestellt worden. Resultierend daraus gab es erstmals einen gemeinsamen Sommercampus, und der Beschluss Portfolio als

11 Bildungscampus Dezember Entwicklungsinstrument für alle Einrichtungen einzuführen wurde gefasst. Im Juni 2012 wurde mit allen Kindern und PädagogInnen des Bildungscampus feierlich der Baumkreis eröffnet. Das Beispiel Moosburg zeigt, wie Schule heute betrachtet werden muss: als Netzwerk von Lernorten, die synergetisch miteinander verbunden sind, so Chris - tian Kühn, Universitätsprofessor der Technischen Universität. Der Bildungscampus soll in Zukunft stärker mit dem Dorfkern vernetzt werden und aktiver Teil des Gemeindelebens sein. Noch während der Entwick - lungsarbeit zum Gesamtkonzept des Bildungscampuskonnten die ersten kleinen räumlichen Veränderungen, sowohl was Lernräume im Inneren als auch die Freiräume im Äußeren betreffen, aufgrund des dringenden Platzbedarfs gemeinsam mit den Nutzern und Architekten entwickelt und in der Folge realisiert werden. Insgesamt wurden sechs neue Klassenräume für Kindergarten und Hort als Holzbauten innen wie außen sowie ein großzügiger Arenaspielplatz mit dem regionalen Zimmereiunternehmen umgesetzt. Zusammenarbeit mit Universitäten Ein wichtiges Projekt war die schulraumkulturelle Masterplanentwicklung des Bildungscampus gemeinsam mit der Kunstuniversität Linz, Forschungszweig Schulraumkultur. Dazu Forschungsleiter Ass.-Prof. Michael Zinner: Die Neugestaltung der Schulen aus den 1950er und 1960er Jahren als zeitgemäße Orte für das Lernen, die Integration einer gemeinsamen Mensa für alle. Räumliche Mehrfachnutzen schaffen steht dabei für die gesamte Gemeinde im Vordergrund. Inhaltlich pädagogisch steht dem Bildungscampus Moosburg Univ.-Prof. Dr. Florian H. Müller vom Ins titut für Unterrichts- und Schulentwicklung (IUS) der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt zur Seite. Die regelmäßige Teilnahme an den Teamsitzungen sind ein wertvoller Beitrag für diese Entwicklung. Aktuelle Diskussion In den Medien und auf politischer Ebene gibt es vermehrt die Forderung einer engeren Zusammenarbeit der Bildungseinrichtungen, um den Kindern den Umund Einstieg von einer Institution in die nächste zu erleichtern. Der Bildungscampus Moosburg lebt diese Forderung bereits seit Jahren Alle Bestrebungen der Verantwortlichen aus dem Bildungscampus sind darauf ausgerichtet, dass das Wohl der Kinder in den Mittelpunkt gestellt wird. Viele pädagogische Überlegungen fließen dabei ein und ein wesentlicher Bereich ist die Vernetzung zwischen den Bildungseinrichtungen Kindergarten, Volksschule, Neue Mittelschule und Hort. Die positiven Erfahrungen in der Vergangenheit haben die Verantwortlichen bestärkt, dem Thema Vernetzung noch mehr Augenmerk zu widmen. Gegenseitige Besuche der Kinder während des gesamten Schuljahres sind Alltag geworden. Daraus haben sich auch die HEKIS (Helferkinder) und FRIENDS entwickelt. HEKIS sind Kinder aus der Volksschule, die Patenschaften für angehende Schulkinder aus dem Kindergarten übernehmen; FRIENDS sind SchülerInnen aus der Neuen Mittelschule, die Patenschaften mit den Viertklasslern aus der Volksschule eingehen. Schulen in Moosburg: Volksschule Moosburg Volksschule Tigring Neue Mittelschule Musikschule 168 SchülerInnen 64 SchülerInnen 154 SchülerInnen 220 SchülerInnen Kinderbetreuungseinrichtungen in Moosburg Kindertagesstätte: 2 Gruppen 33 Kinder Kindergarten: 5 Gruppen 122 Kinder Förderkindergarten: 1 Gruppe 10 Kinder Hort in Moosburg: 3 Gruppen 51 Kinder Hort in Tigring: 1 Gruppe 22 Kinder zusätzlich: Sommercampus, Tagesmutter, Oma/Opa-Dienst n Seit 2008 von 6 auf 30 Arbeitsplätze erhöht. Zeitliche Entwicklung der baulichen Maßnahmen: n 2009: Bauabschnitt 1: Neubau Kindergarten, Krabbelstube und alterserweiterte Gruppen. Erhöhung der Betreuungsplätze von 85 auf 240 Kinder (heute). n 2010: Bauabschnitt 2: Aufbau Hort n 2011: Bauabschnitt 3: Bauliche Maßnahmen des Umbaus VS und der NMS sind in der Planungsphase. Eltern, Kinder und PädagogInnen sind in diesen Prozess mit eingebunden. Baustart: 2014 n 2013: Eröffnung der SpielArena (Erweiterung des Spielplatzes) im Juli n 2013: Auszeichnung durch Frau Dr. Claudia Schmid, Award bessere Lernwelten. Zeitliche Entwicklung der gedanklichen Umbauarbeiten und inhaltlichen Entwicklung aller Bildungseinrichtungen am Campus: Fortlaufende Strategische Entwicklung, die Zusammenarbeit der einzelnen Bildungseinrichtungen vor allem im pädagogischen Bereich kennzeichnen den Prozess, der 2007 gestartet wurde. n Auftaktveranstaltung Zukunft Bildungsstandort Moosburg 12/2010 n Umbau Erweiterung Kindergarten (von 85 auf 170 Betreuungsplätze) 09/2010 n Startworkshop-Großgruppe (Beteiligung PädagogInnen, Gemeindebürger) 02/2011 n vor ort ideenwerkstatt (Erarbeitung und Dialog mit allen Bürgern wie der Campus sein soll) 02/2012 n WS-Erarbeitung Bildungsziele/päd. Inhalte/Betreuungsangebot/Elternarbeit 04/2011 n Campusfest mit allen 90 PädagogInnen, Vorstellung der Campus-Prinzipien. Einigung auf ein gemeinsames Jahresthema für alle Einrichtungen etc. 06/2012 n Eröffnung Baumkreis mit allen PädagogInnen und Kindern 06/2012 n Sommercampus (erstmals koordiniertes Sommerangebot für alle Kinder) 08/2012 n Einführung Portfolioarbeit an allen Bildungseinrichtungen 09/2012 n Erweiterung Kindergarten (von 170 auf 230 Betreuungsplätze), Erweiterung und Umbau Spielplatz 09/2012 n Lfd. Kernteamsitzungen mit päd. Leiterinnen, Gemeinde, Elternvertreter, Gästen seit 2010

12 Bildungscampus Dezember Diese führen die Schulanfänger in den Schulalltag ein, unterstützen sie beim Eintritt in die neue Bildungseinrichtung, holen sie zum Schuleschnuppern ab, verbringen gemeinsame Unterrichtseinheiten und Pausen. Heuer hatten die angehenden Volksschulkinder im Zuge der Einschreibung die Möglichkeit, sich mit ihrer Schulvorbereitungsmappe zu präsentieren. Dieses Sich-Präsentieren ist ein zukunftsweisendes Ziel des Bildungscampus, beginnt im Kindergarten und soll bis zum Bewerbungsgespräch am Ende der NMS perfektioniert werden. Durch diese einzigartige Zusammenarbeit aller Bildungseinrichtungen am Bildungscampus Moosburg hat sich die ganz neue Möglichkeit ergeben, altersübergreifendes Miteinander von 1-15 Jahren im Alltag zu praktizieren. Kleine lernen von Großen im täglichen rücksichtsvollen Miteinander und auch bei gegenseitigen Präsentationen von Gelerntem. Große lernen durch Kleine, indem sie Verantwortung übernehmen dürfen und altersübergreifenden Teamgeist entwickeln. Dies führte dazu, dass auch alle PädagogInnen am Standort ihre Zusammenarbeit intensiviert haben, gemeinsame Fortbildungen besuchen, Bildungsziele zukunftsorientiert ausrichten, regelmäßige Arbeitstreffen durchführen, gemeinsam kulturelle Veranstaltungen besuchen und sich gegenseitig unterstützen. Bei den Arbeitstreffen ist die Idee eines gemeinsamen Jahresthemas entstanden. Im Vorjahr wurde von allen das Thema Erde bearbeitet und das sichtbare Ergebnis ist der Baumkreis auf der Schlosswiese. Mit über 600 Kindern wurde der Baumkreis im Juni des Vorjahres feierlich eingeweiht. Er wird laufend für verschiedene Aktivitäten genützt: Den Schulabgängern der NMS wurde im schönen Rahmen des Baumkreises das Abschlusszeugnis überreicht und die Kleinen nützten den völkerverbindenden Platz für ihr Martinsfest. Es ist auch geplant den Baumkreis in Zukunft in die pädagogische Arbeit einzubeziehen. Für das laufende Schuljahr wurde das Jahresthema Afrika beschlossen. Liane Oswald, Campus-Koordinatorin Afrika mit allen Sinnen Am Bildungscampus beschäftigen wir uns heuer mit dem Jahresthema AFRIKA, daher startete die Volksschule Moosburg mit einer interkulturellen Auftaktveranstaltung. In der Woche vom 13. bis 17. Oktober fanden Afrikaworkshops in allen Klassen statt. Paulos Worku und Dazu luden wir Paulos Worku ein, der aus Äthiopien kommt und in Kärnten lebt. Bereits seit 10 Jahren arbeitet er Völker verbindend an Schulen und mit vielen Organisationen zusammen. Mit seinem Kollegen Edi Osekre aus Ghana gab er uns einen geografischen Überblick Afrikas. Mit Dias und einigen Liedern in ihren Landessprachen stimmten sie uns in den afrikanischen Tag ein. Danach ging es in den Gymnastiksaal, der mit afrikanischen Bildern, Kulissen, mehreren Trommeln und Tüchern in ein Afrikadorf verwandelt wurde. Gemeinsam wurde in traditioneller Kleidung getanzt, gesungen und getrommelt. Themen der Tänze waren z.b. Erntedanksagung, Verlobung, Freundschaft sowie das gewöhnliche Leben im Dorf. Ziel dieser Woche war, eine andere Kultur kennenzulernen und Vorurteile abzubauen. Am Ende des Schuljahres gibt es beim Campusfest eine Präsentation dieses Projekts. Dank gilt Paulos und Edi für diesen tollen Workshop und den SchülerInnnen, die mit viel Engagement und Enthusiasmus bei der Sache waren. (Klassenlehrerin Gabriele Lekas, 2B) Edi Osekre begeisterten die Kinder mit afrikanischen Rhythmen.

13 Bildungscampus Dezember Experimentieren im NAWI-Zentrum Klagenfurt Am Donnerstag, erlebten die Schüler der 3.B Klasse einen interessanten Vormittag im NAWI- Zentrum in Klagenfurt zum Thema Obst und Gemüse. Frau Mag. Bernhardt begrüßte uns sehr herzlich und machte mit uns eine kurze Einführung. Die Experimente waren an verschiedenen Stationen aufgebaut und wurden von den Kindern in Partnerarbeit durchgeführt. Die Einstimmung in das Thema erfolgte, indem alle Kinder gemeinsam versuchten das Chaos in der Obst- und Gemüseabteilung aufzulösen. Danach wurden die Schüler zu den Begriffen Obst, Gemüse, Samen und Frucht hingeführt. Was ist in einem Samen drinnen? Diese Vermutung wurde in Form einer Skizze festgehalten. Anschließend wurden die Samen unter einem Mikroskop und einer Lupe untersucht. Zum Schluss bastelten alle Kinder noch einen Propeller. Es war für alle Schüler ein schöner Projektvormittag. Danken möchten wir auch der Pädagogischen Hochschule, welche die Kosten für den Bus übernommen hat. (Hemma Gorton, Klassenlehrerin 3.B Klasse, VS Moosburg) Schulgeländelauf 2014 Neue Mittelschule und Volksschule (Bildungscampus Moosburg) Bei strahlendem Kaiser -Wetter fand am 9. Oktober 2014 der alljährliche Schulgeländelauf der Neuen Mittelschule Moosburg zusammen mit den 4. Klassen der Volksschule Moosburg (Bildungscampus) im Kaiser Arnulf Stadion statt. Nach dem gemeinsamen Abschreiten der Strecke eröffneten die Mädchen und Knaben der 4. Klassen der Volksschule den Lauf. Sie waren alle mit großer Begeisterung auf der Laufstrecke unterwegs. Danach stellten die Schülerinnen und Schüler der NMS Moosburg ihre Laufkenntnisse beeindruckend unter Beweis. Fleißige Helfer braucht so eine Veranstaltung natürlich auch: Der Elternverein sorgte in bewährter Weise für die Verpflegung der Läuferinnen und Läufer und Herr Hutter, ehemaliger Lehrer der NMS, unterbrach seine Pension, um bei der Zeitmessung mitzuhelfen. Damit die Sieger ihre Urkunden erhielten und alle Schüler ihre erreichte Zeit nachlesen konnten, gab es natürlich auch ein eigenes Wertungs- und Urkundenteam. Die Pokale für die Siegerinnen und Sieger spendeten dankenswerterweise die Sparkasse Feldkirchen und Herr Bürgermeister Herbert Gaggl. Die drei schnellsten Mädchen der NMS Moosburg: Melanie Salzer (3a), Selina Ogrizek (3b), Vanessa Goritschnig (3a). Die schnellsten Knaben, die zwei Runden in den Beinen hatten: Dominik Wouk (4a), Fabian Heiser (4b), Jean Carlos de Leon Leiba (3a). Die Tagessieger aus der Volksschule und den 1. Klassen der NMS: Nina Pagitz (1a) und Emanuel Bergner (VS4b) Für die hervorragende Organisation verantwortlich zeichneten Frau Silvia Gruber, Herr Walter Polaschek und Herr Werner Köstenbaumer, ihnen und allen begleitenden Lehrerinnen und Lehrern verdanken die SchülerInnen und Schüler diese ge- Gemeinsames Warten auf den Start lungene Veranstaltung und einen wunderschönen Schulvormittag in freier Natur, an dem sie ihre Laufbegabung eindrucksvoll zeigen konnten. NMS Schuleinschreibung für das Schuljahr 2015/2016 Die Schuleinschreibung findet am Donnerstag, 15. Jänner 2015 von Uhr bis Uhr im Bildungscampus, Volksschule Moosburg und Volksschule Tigring statt. Sie erhalten noch gesondert eine Einladung zur Schuleinschreibung.

14 Bildungscampus Dezember Klangschalen für eine harmonische Entwicklung Im alltäglichen Trubel, sowohl in der Familie als auch in der Schule, findet das Grundbedürfnis des Kindes nach Ruhe, Stille und Entspannung nur selten Befriedigung. Daher habe ich das Projekt Klangschalenarbeit mit Kindern ins Leben gerufen. Wie sieht so eine Klangschalenstunde mit Kindern überhaupt aus? n wir lernen den Umgang und die Schlagtechnik der Klangschalen n wir machen Klangspiele um die Achtsamkeit und das Sozialverhalten zu fördern n wir lernen Ruhe und Entspannung kennen, da wir die Klangschalen auch am Körper auflegen n wir machen Fantasiereisen um zu entspannen, um uns zu konzentrieren und um Gefühle im Körper wahrzunehmen Ablauf: An einem Nachmittag im Hort wird den Kindern das Klangprojekt vorgestellt. Beim Elternabend im Hort stelle ich den Eltern das Klangprojekt vor. Danach starten wir mit dem 8-wöchigen Klangprojekt. Die Kinder werden in Gruppen mit max. 7 Teilnehmern pro Gruppe eingeteilt. Einmal wöchentlich findet nachmittags im Hort für jede Gruppe eine halbstündige Klangsitzung statt. Nach diesen 8 Wochen haben die Kinder neuerlich die Möglichkeit an einem fortlaufenden Klangprojekt teilzunehmen. Kosten: Bei einer Teilnahme von 12 Kindern (dies entspricht zwei Gruppen), kostet die Teilnahme am Klangprojekt, für die Dauer von 8 Wochen, EUR 30, pro Kind. Die wöchentliche Klangsitzung dauert pro Gruppe 30 Minuten. Kontakt Daniela Lesjak, Bildungscampus Moosburg Fünf Wochen Sommercampus 20. Juli bis 21. August 2015 Montag Freitag, Uhr Verpflegung der Kinder durch hauseigene Küche Nähere Informationen ab Februar 2015 Kindergartenleiterin Doris Sagmeister, T

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16 Infrastruktur Dezember Winterdienst Schneeräumung im Winter 2014/2015 Die Marktgemeinde Moosburg ist bemüht für alle Verkehrsteilnehmer und Gemeindebürger eine optimale Schneeräumung im Interesse der Verkehrssicherheit zu bieten. Eine einwandfreie Schneeräumung ist jedoch nur dann möglich, wenn die Straßen und Wege von den Räumfahrzeugen ohne Probleme befahren werden können. Wir machen darauf aufmerksam, dass Straßen und Wege, wo Äste zu weit in die Fahrbahn hineinragen oder abgestellte Fahrzeuge die Schneeräumung behindern, so lange nicht geräumt werden, bis diese Hindernisse beseitigt sind! Dies gilt auch für die Parkflächen im Ort Moosburg. Falls eine extreme Verkehrsbehinderung vorliegt ist sogar die Veranlassung einer Abschleppung möglich. 93 Gehsteig räumung eine Verpflichtung der Anrainer Liegenschaftsbesitzer, deren Grundstücke im Ortsgebiet liegen, sind gesetzlich zur Schneeräumung bzw. Streuung von Gehwegen verpflichtet. Sie müssen Gehsteige und Gehwege, die dem öffentlichen Verkehr dienen, in der Zeit zwischen 6 und 22 Uhr vom Schnee räumen und streuen. Kommt ein Grundstückseigentümer dieser Verpflichtung nicht nach, drohen nicht nur Strafen aufgrund der Übertretung der Straßenverkehrsordnung, sondern auch Schadenersatz. Schneewechten und Eisbrocken auf Dächern sind zu entfernen. Die gefährlichen Straßenstellen sind während der Räumung abzusichern. Das Aufstellen von Latten entbindet die Hauseigentümer nicht von der Dachreinigung. Nur in Ausnahmefällen und ohne weitere Verpflichtung führt die Marktgemeinde Moosburg die Gehsteigräumung durch. Diese entbindet die Anrainer jedoch nicht von der Verpflichtung der Gehsteigräumung und auch nicht von der Haftung gemäß den Bestimmungen der Straßenverkehrsordnung. Das Ablagern von Schnee auf öffentlichen Straßen kann die Verkehrssicherheit gefährden und ist nicht gestattet. Winterdienst Salz und Splittstreuung: Der Straßendienst der Marktgemeinde Moosburg bemüht sich um optimale Bedingungen für alle Verkehrsteilnehmer im gesamten Gemeindegebiet. Unser umfangreiches Wegenetz lässt eine tägliche Kontrollfahrt nur für wichtige Gemeindestraßen wie z. B. die Bärndorfer Straße, Tigringer Straße und die Seigbichlerstraße zu. Für diese Straßen wurde der Auftrag für den Winterdienst an den Maschinenring Service Kärnten übertragen. Alle anderen Straßen werden nach Bedarf gestreut. Die Bevölkerung hat die Möglichkeit und wird gebeten, ihre Streuwünsche dem eingeteilten Winterdienst, Tel. 0664/ , mitzuteilen. Der Straßendienst wird im Rahmen seiner Möglichkeiten auch hier für gute Straßenverhältnisse Sorge tragen. ACHTUNG: Für Anrainergemeinschaften besteht auch die Möglichkeit, kostenlos Streusalz für exponierte Stellen zu erhalten. Anforderungen richten Sie bitte an das Marktgemeindeamt Moosburg Tel.Nr Nachstehend die im Winter 2014/2015 eingesetzten Schneeräumer und deren Räumbereich WIRTSCHAFTSHOF der MARKTGEMEINDE MOOSBURG n Gehwege und öffentliche Parkflächen Heimo BIEDERMANN n Bereich Knasweg Albern Gradenegg Stallhofen Heinz EICHWALDER n Ameisbichl, Seigbichl, Zie gelsdorf, Dellach, Rosenau, Malleberg Siegfried LEGAT n St. Peter, Moosburg Nord, Ratzenegg Helmut Schorn n Tigringer Straße, Seig - bich ler Straße, Schloßstraße, Wielen, Windischbach Josef SCHURIAN n Freudenberg, Krainig, Witsch, Tigring, Rosenau Gegend; Gabriel, Faning, Arls dorf, Polan, Nußberg, Horst STARK I n Stallhofen, Bärndorf, Un - terlinden, Obergöriach, Mitterteichsiedlung, Untergradenegg Horst Stark 2 n Ort Moosburg, Kreggab, Pirk, Prosintschach, Untergöriach Winterdienst-Hotline: Bei Problemen oder wenn Sie Anregungen haben, so rufen Sie bitte die Mobilnummer: Information Marktgemeinde Moosburg Infrastruktur Schneeräumung und Winterdienst Josef WELLIK jun. n Tuderschitz, Ratzenegg, Vögelitz, Klein St. Peter NEU ab diesem Winter: Matthias Christof n Hohenfeld, Goritschitzen, Simislau Maschinenring Service Kärnten n Streu- und Winterdienst für Gemeindestraße und nach Bedarf auch für weitere Straßen und Wege Der Räumplan mit Beschreibung der einzelnen Wege liegt im Gemeindeamt Moosburg auf.

17 Infrastruktur Dezember Ein arbeitsreiches Jahr 2014 Frühjahrs- und Herbstsanierung Im Frühjahr und Herbst eines jeden Jahres werden die Schotterwege gemeinsam mit der Agrartechnik des Landes Kärnten saniert und instandgehalten. Nach den Wintermonaten festgestellte Schäden an den Straßen werden gegrädert und gewalzt bzw. neuer Schotter aufgebracht. Die Straßen wer den wenn notwendig im Herbst nachgebessert. Diese Arbeit wird konsequent jedes Jahr durchgeführt und hat sich als kostengünstigste und wirtschaftlichste Art und Wei se der Instandhaltung herausgestellt. Sie ist zwi - s chenzeitlich auch ein Modell für andere Gemeinden geworden. Unsere Schotterstraßen sind in einem ausgezeichneten Zustand. Bärndorfer Straße Obergöriach Die Bärndorfer Straße nach Obergöriach wurde in diesem Jahr fertig ausgebaut und asphaltiert. Eine wesentliche Verbesserung der Verkehrssicherheit und Verbesserung der Lebensqualität für die Obergöriacher. Die Zusam - menarbeit mit der Agrartechnik hat sich bestens bewährt. Straßenbau mit Anrainern Die Verbindungswege Seeblickweg, Margeritenweg, Weidenweg, Hopfgartnerweg und Teile der Golfstraße wurden in Zusammenarbeit und mit finanzieller Beteilung der Anrainer ausgebaut und asphaltiert. Ländliches Wegenetz Die Zufahrt Konstanznig wurde fertiggestellt, mit dem Ausbau des Kopeinigweges und des Lexweges begonnen. Am Verbindungsweg Krainig Nußberg wird die Wasserableitung verbessert. Sicherheitsstraße Tigring Im Bereich der Volksschule in Tigring wurde die Sicherheitsstraße samt Schulbus- Umkehrschleife fertig gestellt und der Dorfplatz mit Inseln und Informationstafeln neu gestaltet. STVO-Maßnahmen Im Rahmen der Aufgaben der Marktgemeinde Moosburg als Straßenbehörde wurden sämtliche Verordnungen und Verkehrszeichen mit der BH-Klagenfurt überprüft. Alle Verkehrszeichen wurden katalogisiert. Mit dem kontinuierlichen Austausch alter Verkehrszeichen wurde begonnen. Bei den Ortsbezeichnungstafeln wurde mit der Anbringung des m begonnen. Ein Beitrag für ein schöneres Ortsbild. Vermessungen öffentlicher Straßen Folgende Wege wurden vermessen und die Grundbuchsordnung hergestellt: Weidenweg, Zeno-Goeß-Weg und Quellweg, Pinterweg, Simislauer Straße, Rauneggerweg, Kompweg, Schulgasse, und Die Frühjahrs- und Herbstsanierung wird jedes Jahr mit der Agrartechnik des Landes Kärnten durchgeführt. Korperweg. Mit den Vorarbeiten für die grundbücherliche Durchführung für die Wege in Knasweg, Preßgasse, Gradenegger Straße, Zufahrt Konstanznig und Woschinzweg wurde begonnen. Brückeninspektionen Alle wichtigen Brücken wurden inspiziert, die Mängel festgestellt und die notwendigen Sanierungsmaßnahmen je nach Priorität gereiht. Bachsanierungen Der Stallhofner Bach und der Moosburger Bach werden mit dem Amt für Wasserwirtschaft instandgesetzt. Diese Sanierung dient dem ungehinderten Abfluss bei starken Regenmengen. Straßensanierungen Sämtliche größeren Asphaltschäden wurden noch im Herbst ausgebessert. Ein Teilstück der Gaisrückenstraße saniert. An der Goritschitzenstraße werden Entwässerungsmaßnahmen durchgeführt und im Frühjahr 2015 der Asphalt saniert. Bäume und Sträucher entlang öffentlicher Straßen: Laufend werden betroffene Anrainer aufgefordert die in die Straße hängenden Sträucher und Äste zu entfernen. Dieser Aufforderung kommen die Anrainer nach und verbessern somit die Verkehrssicherheit und die Schneeräumung. Frohe Weihnachten sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht allen Kunden, Freunden und Bürgern der Marktgemeinde Moosburg

18 Energie Dezember Alle reden vom Energiesparen Moosburg tut es! Am 19. November wurde die Marktgemeinde Moosburg im Rahmen der Auszeichnungsveranstaltung im Kurzentrum in Eisenkappel- Vellach von Landesrat Rolf Holub für ihre herausragende Energiearbeit gewürdigt. Seit einigen Jahren steht das e5 Programm für großartige Erfolge im Energiebereich auf kommunaler Ebene. Kaum eine andere Initiative kann auf Gemeindeebene einen ähnlich umfassenden und konsequenten Ansatz vorweisen. Mit e5 erhalten die am Programm teilnehmenden Gemeinden Hilfsmittel und Unterstützung um ihre Energie- und Klimaschutzziele festzulegen und zu erreichen. Die Marktgemeinde Moosburg hat mit einstimmigem Beschluss des Gemeinderates im Dezember 2011 die Teilnahme am e5 Programm beschlossen. Hervorzuheben ist, dass sie auf Anhieb mit drei e ausgezeichnet wurde. Nur wenigen Gemeinden in Europa gelang es auf so sensationelle Weise in das e5-programm zu starten. Mit der Verleihung des vierten e deklariert sich die Marktgemeinde Moosburg als energieeffiziente und nachhaltige Gemeinde. Auf dem Bild (hinten): Martin Dullnig, Dipl.-Ing. Jürgen Freithofnig, Dipl.-Ing. Christina Morak, Gertraud Schmid, Chris tian Tschuck, Christine Käfer, 2. Landtagspräsident Rudolf Schober, Mag. Ferdinand Mossegger, Bgm. Franz Josef Smrtnik, LR Rolf Holub; Vorne: Dipl.-Ing. Harald Tschabuschnig, Gabriel Pirker, LAbg. Bgm. Herbert Gaggl, Mag. Jan Lüke Moosburg ist damit ein großer Schritt in Richtung Energievorbildgemeinde gelungen. Wie ist es dazu gekommen, dass die Marktgemeinde Moosburg bereits heuer das 4. e in Händen halten kann? Einerseits zeichnen die vorbildhaften internen Strukturen und die gute Zusammenarbeit mit Vereinen, Regionen, anderen Gemeinden und öffentlichen Einrichtungen die Gemeinde aus. Andererseits komplettiert der hohe Anteil der Wärmeversorgung mittels erneuerbaren Energieträgern im Bereich der Kommunalen Gebäude und Anlagen das energiepolitische Bild der Kommune. Die Komplettumstellung der Straßenbeleuchtung auf LED, der weit über die Gemeindegrenzen hinauswirkende Erfolg des Bildungscampus, sowie das sehr gute Angebot der Bau- und Energie - be ratungen am Gemeindeamt sind (um nur einige zu nennen) klare Zeichen des erfolg reichen Kurses einer 4e-Gemeinde. Die Marktgemeinde Moosburg weist einen Erfüllungsgrad der e5-maßnahmen von über 66 % auf. Aus diesem Profil lassen sich folgende Schlüsse ziehen: Moosburg zeichnet besonders aus: n Moosburg Service als ers - te Anlaufstelle am Gemeindeamt. n Angebot einer sehr guten Bau- und Energieberatung n Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED. n Fernwärmeanlage Moosburg. n Fernwärmeanlage Tigring. n Einführung des Facility Managements. n Vision Moosburg 2020 im Gemeinderat beschlossen. n Bildungscampus. n Bürgerbeteiligung u.a. LA21 Gemeinde. Moosburg hat noch Potenziale: n Erstellung einer Energieleitlinie. n Energiebilanz über das gesamte Gemeindegebiet. n Umsetzung der beschlossenen Grundsätze in allen Handlungsfeldern. n Standards für den Bau und Betrieb der öffentlichen Gebäude. n Bebauungsplanung mit

19 Energie Dezember energetischen Inhalten. n Erhöhung der Ökostromproduktion auf dem Gemeindegebiet. Die Investition in die LED-Straßenbeleuchtung in Moosburg wird auch mit Einsparungen bei den Strom - ko sten finanziert Wie sieht die energetische Zukunft der Marktgemeinde Moosburg aus? Die Marktgemeinde Moosburg will Maßnahmen zur klaren Positionierung der Kommune als energieeffiziente Gemeinde setzen. Ein wichtiger Schritt hierzu sind die beschlossenen Grundsätze in allen sechs Handlungsfeldern umzusetzen. Um hierbei effizient zu agieren, sollen dementsprechende Projekte verwirklicht werden. Allen voran will man sich den Themen Ökostromerzeugung, sowie verstärkter Beteiligung der BürgerInnen im Rahmen von Veranstaltungen und Aktionen zu diesem Themenbereich und Energieverbrauch widmen. Abschließend wollen wir Ihnen noch ein paar Energiespartipps für Ihren energie - effizienten Haushalt mitgeben: n Wussten Sie, dass die durch den Stand-by-Betrieb verursachten Jahres - kosten leicht 50 bis 100 Euro und mehr ausmachen können. n Computer samt Drucker und Bildschirm über Steckerleiste mit Schalter vom Netz trennen (gibt auch Sicherheit bei einem ev. Blitzschlag). n Zumindest am Abend Fernseher mittels manuellem Hauptschalter ausschalten bzw. über Stekkerleiste mit Schalter vom Netz trennen. n Das meiste Potenzial: Trennen Sie Ladegeräte immer vom Netz, wenn sie nicht benötigt werden (Handy, Rasierapparat, Barttrimmer, elektrische Zahnbürste, Handstaubsauger, Akkuladegerät,...) n Energiespartipps Kühlschrank: Bei Neukauf Energiesparplakette beachten (A++); Kühlschrank nicht neben Wärmequelle aufstellen; Viele Kühlschränke sind zu kalt eingestellt (Empfehlung +5 bis+7 Grad); Keine heißen Speisen oder Getränke in den Kühlschrank stellen. n Energiespartipps Waschmaschine: Energiesparprogramme zu nutzen; 2x halbvoll gewaschen, bedeutet doppelte Energiekosten; Auf die Vorwäsche kann außer bei starker Verschmutzung verzichtet werden. n Energiespartipps Wäschetrockner: Wer gut schleudert (mit mindestens Umdrehungen pro Minute), der spart Energie. D. h. je weniger Restfeuchte sich nach dem Schleudervorgang in der Wäsche befindet, desto energiesparender ist das Trocknen. n Beim Neukauf eines Geschirrspülers sollten Sie unbedingt auf die Energie - effizienz-etikette schauen. Entscheiden Sie sich für die A++ Klasse unter den Geschirrspülern. n Der Elektroherd ist unter allen Haushaltsgeräten gemessen am spezifischen Stromverbrauch der größte Stromfresser. Daher lohnt es sich, gerade beim Erhitzen besonders auf das Verhalten zu achten (z.b. Erwärmen Sie nie mehr als die benötigte Menge Wasser, und verwenden Sie immer einen Deckel,...). n Verzichten Sie auf Radiowecker und greifen Sie zum Batteriewecker mit Akkubatterien (auch gesundheitlich oft empfehlenswert). G. Pirker Frohe Weihnachten und viel Gesundheit im Jahr 2015! wünschen Erwin und Mario Schweigreiter und Team

20 Chronik Dezember Tag der älteren Gemeindebürger Der Tag der älteren Gemeindebürger ist eine besondere Festveranstaltung: Die Markt - gemeinde Moosburg drückt der älteren Generation damit Dank und Anerkennung für die Leistungen und das Wirken für die Gesellschaft aus. LAbg. Bgm. Herbert Gaggl lud am letzten November-Sonntag ins Gasthaus Tschemernig und konnte viele BesucherInnen begrüßen. Mitgewirkt haben die Kinder des Bildungscampus Moosburg Volksschule Tigring, 3. und 4. Klassen sowie die Musikschule. Moosburger Originale im Gespräch mit Bgm. Herbert Gaggl: Margaretha Biedermann und Herbert Rohr Vzbgm. Hermine Kogler, GV Gabriel Fischer, GV Christian Tschuk, Vzbgm. Jochen Siutz, Bgm. Herbert Gaggl und GV Karlheinz Assaloni ehrten Frau Wilhelmine Kandorfer, geb. 1923, und Herrn Johann Terlacher, geb. 1920, als ältest anwesende Gemeindebürger. 4. Klasse-Lied: Yankee Doodle Harmonika: Jasmin Hanschitz, Martin Adamitsch, Stefan Wohlfahrt Die Kinder der Volksschule Tigring erfreuten mit Lied-, Gesangs- und Gedichtvorträgen sowie Tanzeinlagen

21 Chronik Dezember Ein voll besetzter Tschemernig-Saal: Die Festgäste freuten sich über ein abwechslungsreiches Programm und ein ausgezeichnetes Mittagessen Lea Otto: Posaune Malina Schindler: Keyboard Lara Klatzer: Flöte Lisa Weilenmann: Harfe Anna Adamitsch: Gedicht-Vortrag Raphael Zauschek: Gitarre Elias Truppe: Schlagzeug Emely Unterkircher und Elias Zoppoth im Duo bei ihrem Gedicht-Vortrag Die Lehrerinnen Sabine Murnig und Christa Fabian studierten mit den Kindern die Darbietungen ein Sylvana Wobak organisierte den Festtag. AL Norbert Pichler moderierte. Wirtschaftshofleiter Hermann Koraschnig fungierte als Tonmeis - ter.

22 Chronik Dezember Anlässlich einer Veranstaltung im Kongress-Haus in Villach erhielt die Marktgemeinde Moosburg das 4. Zertifikat im Rahmen des Audits Fa - milienfreundliche Gemeinde. Zusätzlich bekam Moosburg auch das Unicef-Zertifikat für seine Kinderfreundlichkeit. Moosburg ist seit 2003 im Audit und die einzige Gemeinde Österreichs mit vier Zertifikaten. Moosburg: Die familienfreundlichste Gemeinde Österreichs IM Oktober wurden in Villach vom Bundesministerium für Familien und Jugend in Kooperation mit dem Österreichischen Gemeindebund Gemeinden aus ganz Österreich für ihr Engagement für mehr Familienfreundlichkeit und eine bessere Lebensqualität für ihre Einwohnerinnen und Einwohner ausgezeichnet. Ich bin vor allem von der Fülle der Maßnahmen be - geis tert. Das zeigt, dass Familienfreundlichkeit viele un - terschiedliche Ansatzpunkte hat, so die Familienministerin, Sophie Karmasin. Moosburg stellt sich seit dem Jahre 2003 den kritischen Blicken der Auditeure und wurde am Montag bereits zum vierten Mal ausgezeichnet. Mit der Teilnahme am Audit wollen wir die hohe Qualität erhalten und weiter ausbauen, so LAbg. Bgm. Herbert Gaggl. Zusätzlich wurde Moosburg heuer mit dem Unicef Zusatzzertifikat Kinderfreundliche Gemeinde ausgezeichnet. Im Auditprozess wurden sieben kinderrechtsrelevante Themenbereiche erhoben und eine Standortbestimmung durchgeführt. Die beschlossenen Maßnahmen gilt es in den nächsten drei Jahren umzusetzen. Fakten zu den Audits: Audit Familienfreundliche Gemeinde HEUER wurden insgesamt 96 Gemeinden ausgezeichnet: INSGESAMT haben österreichweit bereits über 330 Gemeinden am Audit teilgenommen. Somit profitieren bereits über 1,8 Mio. Bürgerinnen und Bürger von den familienfreundlichen Maßnahmen. Was hat die Gemeinde davon? n Eine umfassende Darstellung der vorhandenen familienfreundlichen Maßnahmen aller Leistungen für Kinder, Familien und die ältere Generation. n Mit aktiver Beteiligung aller Bevölkerungsgruppen werden auf dieser Ausgangsbasis weitere Verbesserungen entwickelt. n Die Gemeinde wird attraktiver für Familien mit Kindern Ansiedelung statt Abwanderung! n Das Audit erhöht die Attraktivität der Gemeinde als Wirtschaftsstandort und schafft einen Wettbewerbsvorteil als Tourismusdestination. UNICEF Zusatzzertifikat Kinderfreundliche Gemeinde Seit vergangenem Jahr können Gemeinden in Kombination mit dem Audit auch das UNICEF-Zusatzzertifikat Kinderfreundliche Gemeinde erlangen. Um diese zusätzliche Auszeichnung zu erhalten, muss die Gemeinde im Rahmen des Auditprozesses zusätzlich in speziellen kinderrecht - relevanten Themenbereichen Maßnahmen setzen. UNICEF Österreich ist überzeugt, dass Gemeinden, die sich nachhaltig um die Kinder bemühen, kinderfreundlich sind. Weitere Infos unter: und

23 Chronik Dezember Gesundheit am Punkt Am Mittwoch, 12. November 2014 fanden im Gemeindezentrum Schallar, Karolinger Saal, Vorträge zum Thema, Osteoporose Starke Knochen ein Leben lang statt. Der Moosburger Arzt Dr. Max Heistinger referierte zum Thema Osteoporose aus der Sicht des praktischen Arztes. Frau Hannelore Kimeswenger-Heschl aus Villach forderte die zahlreichen TeilnehmerInnen gleich auf, aktiv mitzumachen. Das Thema zu dem Sie referierte war Osteoporoseprävention Power for your bones. Volles Haus beim Vortrag von Dr. Max Heistinger, Internist und Allgemeinmediziner aus Moosburg. Aufgrund des sehr interessanten Vortrages findet daher bereits im Jänner 2014 ein Workshop mit Frau Kimeswenger-Heschl statt. Eine gesonderte Einladung zu diesem Workshop wird noch rechtzeitig versandt. Senioren-Info- und Gesundheitstag Am Mittwoch, 1. Oktober 2014 fand im Gemeindezentrum Schallar, Karolinger Saal der Moosburger Senioren Info- und Gesundheitstag für unsere älteren MitbürgerInnen statt. Es gab eine Gesundheitsstraße mit Blutdruck-, Blutzu - cker- und Cholesterinmessung, einen Sehtest und einen Hörtest. Das sehr interessante Programm reichte von Vorfüh- rungen mit dem Defibrillator durch das Österreichische Rote Kreuz bis zu Vorträgen mit Frau Ulrike Herzig vom Kneippverein Klagenfurt, Besser Hören und Sehen mit Frau Bettina Slapnig von der Firma Neuroth, Sehkraft im Alter ist Lebensqualität mit Frau Ing. Ines Hrassnig, Optik Buffa etc. Der Pensionistenverband Ortsgruppe Moosburg und der Seniorenclub Ortsgruppe Moosburg haben für das leibliche Wohl gesorgt. GR Heinz Brunner bei der Blutabnahme Organisator Dr. Karlheinz Scheriau im Gespräch mit einer Mitarbeiterin von Optik Buffa. Werner Bezwar im Gespräch mit Anita Maurer

24 Chronik Dezember Drautaler Sängerfreunde besuchten Moosburg Sängerfreunde aus Oberdrauburg, Irschen, Dellach und Greifenburg besuchten im Rahmen ihres Herbstausfluges die Marktgemeinde Moosburg und wurden von LAbg. Bürgermeister Herbert Gaggl empfangen. Nach einer Gemeinde-Führung labten sich die Sänger und ihre Gattinnen im Gasthof Eichwalder in Tigring. Im Anschluss wurde kräftig gesungen. Kinder schmückten Gemeindeamt Die Kinder aus der Heinzelmännchen-Gruppe, Bildungscampus Kindergarten schmückten wieder das Gemeindeamt mit selbst gebastelten Sternen. Wir freuen uns immer wieder, wenn uns die Kinder aus dem Kindergarten besuchen, betonte LAbg. Bgm. Herbert Gaggl. Als kleines Dankeschön und Belohnung gab es auch eine Tafel Schokolade und eine Mandarine. Gärtner Mattias, Mutzl Laura, Knauder Johanna, Hannah Lanzer, Alexander Paulin, Dennis Povoden, Leon Sagmeis - ter, Lea Oliva und Schmid Christoph Pädagoginnen: Doris Sagmeister und Kathrin Labak Adventkranz für Gemeindeamt Traditionsgemäß wurde auch 2014 der Adventkranz im Foyer des Gemeindeamtes von der Strohkranzbinderei Eichwalder in Tigring gespendet. Vielen Dank! Markus Gerhardt, Heinz u. Sabine Eichwalder, Sylvana Wobak, Annita Kuschill, Bgm. Herbert Gaggl, Gabriel Pirker, Linda Michl und Christine Käfer präsentieren den Adventkranz. Betriebsausflug ins Landhaus nach Klagenfurt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Marktgemeinde Moosburg besuchten Herrn LAbg. Bgm. Herbert Gaggl im Kärntner Landtag und erhielten aus erster Hand Informationen über die politische Arbeit. Landtagsdirektor Dr. Robert Weiß, auch ein Moosburger, führte durch das Haus und erklärte administrative und politische Zusammenhänge. Die MitarbeiterInnen wurden von Wolfgang Wernig in einem Nostalgiebus nach Klagenfurt chauffiert. (Dr. Robert Weiß, Annita Kuschill, Sieglinde Thomann, Sylvana Wobak, Bianca Prieß, Norbert Pichler, Hermann Koraschnig, Stefan Lang, Liane Oswald, Sarah Sereinig, Eckhart Sagmeister, Horst Samitz, Wolfgang Wernig, LAbg. Bgm. Herbert Gaggl (v.l.).

25 Chronik Dezember Wander- und Laufarena offiziell eröffnet Die fünf Wander- und 12 Laufstrecken in der Marktgemeinde Moosburg wurden Ende Oktober offiziell eröffnet. Eine neue Beschilderung, die auch mit GPS-Punkten versehen ist, führt die Wanderer und die Läufer durch die schöne Gegend von Moosburg. Die Strecken wurden so gewählt, dass sich sowohl Anfänger als auch ambitionierte Sportler wohl fühlen können. Die Firma Runnersfun hat das Projekt mit großer Unterstützung von Wirtschaftshofleiter Hermann Koraschnig professionell abgewickelt. Ich freue mich, dass wir nun eine optimale Beschilderung haben und Wander- und Laufstrecken für unsere Bevölkerung und für unsere Moosburg hat zurzeit die modernste Wander- und Laufstreckenbeschilderung im Wörtherseeraum. Die Eröffnung fand Ende Oktober statt. Gäs te und Besucher anbieten können. Vielen Dank an alle die mitgeholfen haben, dass wir dieses Projekt umsetzen konnten, sagte LAbg. Bgm. Herbert Gaggl bei der Eröffnung. Weiterführende Informationen: Dr. Alexander Schweigreiter Zahnarzt Kirchplatz Moosburg telefon 04272/82332 ordination: Montag bis Freitag: ab 10 Uhr nach Vereinbarung

26 Chronik Dezember Blumenolympiade: Blumenpracht Moosburg ist dieses Jahr der große Gewinner der Blumenolympiade 2014, die von der Fördergemeinschaft Garten, der Kleinen Zeitung und dem Gemeindereferat des Landes Kärnten durchgeführt wird. Nach der Ehrung der Landesund Regionalsieger am 12. September im Congress Center Pörtschach wurden am 27. Oktober 2014 die Gewinner und Teilnehmer der Ortswertung im Gemeindezentrum Schallar gekürt. Dazu haben LAbg. Bgm. Herbert Gaggl und die Ortsbildreferentin, Frau Vzbgm. Hermine Kogler, eingeladen. Sehr viele Blumenfreunde sind dieser Einladung gefolgt und wurden buchstäblich verzaubert zum einen von den Darbietungen des Magiers Wilhelm Ullmann Merit, und zum anderen von den Bildern der Blumen- und Gartenparadiese in Moosburg. Sieger in der Landeswertung: Ortsbewerb gesamt: n 1. Platz für die Marktgemeinde Moosburg Kategorie Kindergarten und Schulen : n 1. Platz für die Volksschule Tigring Kategorie Privathäuser n 3. Platz für Waltraud und Erwin Zwanzger Sieger in der Regionalwertung: Kategorie Privathäuser n 2. Platz für Waltraud und Erwin Zwanzger Kategorie Bauernhöfe und Buschenschanken n 2. Platz für Ingeborg Klimbacher Kategorie Kindergarten und Schulen : n 2. Platz für den Kindergarten Moosburg n 3. Platz für die Neue Mittelschule Moosburg Sieger im Ortsbewerb: n Kategorie Gasthöfe und Hotels : Gasthof Lanzer, Familie Waltraud und Hannes Lanzer Moosburg n Kategorie Bauernhöfe und Buschenschanken : Frau Ingeborg Klimbacher Seigbichl n Kategorie Gewerbebetriebe und Pensionen : Frau Dietrun Lassnig Tuderschitz n Kategorie Privathäuser mit Balkon und Garten : Familie Hermine und Mario Della Schiava Seigbichl n Kategorie Fenster- und Blumenschmuck : Frau Anna Ogrizek Moosburg n Kategorie Sonderobjekte und Sonderpreise : Familie Gabriella und Gerhard Kohlweg Tuderschitz n Kategorie Sonderobjekte und Sonderpreise, Gartenparadiese : Frau Gerda Zitek - Tigring n Kategorie Öffentliche Gebäude : Kaiser Arnulf Sportzentrum n Kategorie Kindergärten und Schulen : Volksschule Tigring und Neue Mittelschule Moosburg n Kategorie Siedlungen und Wohnstraßen : SOS Kinderdorf, Herr Michael Trebo Moosburg M. Jausz n Landessieg für Moosburg: LAbg. Bgm. Herbert Gaggl, GV Christian Tschuk, Ingrid Sagmeister, Hermann Koraschnig, Vzbgm. Hermine Kogler (v.l.n.r.) n Kategorie Gasthöfe, Hotels: Frau Lanzer, Herr und Frau Schiller, Frau Sabine Lanzer n Kategorie Fenster- und Blumenschmuck: Frau Lamprecht, Frau Fritz mit Tochter Stefanie, Frau Ogrizek, Frau Gassler

27 Chronik Dezember in Moosburg die Gewinner 2014 n Kategorie Bauernhöfe und Buschenschanken: Herr Hartl, Frau Schurian, Frau Schwarzfurtner, Frau Hartl, Frau Ingeborg Klimbacher, Frau Petschar, Frau Cornelia Klimbacher, Frau Helga Käfer, Frau Petautschnig, Frau Brunner, Frau Monika Käfer n Kategorie Privathäuser: Vorne: Hermann Koraschnig, Maximilian Albrecht, GR Heinz Brunner; 1. Reihe stehend: Frau Albrecht, Herr Sagmeister, Frau Wurzinger, Frau Della Schiava, Frau Krivec, Frau Oliva, Frau Kropfitsch, Frau Gasser, Herr Gasser; 2. Reihe stehend: GV Tschuk, Frau Petautschnig, Frau Sagmeister, Herr Della Schiava, Frau Zwanzger, Frau Spitzer, Herr Kropfitsch n Kategorie Gewerbetriebe und Pensionen: Frau Scholz, Frau Duss, Herr Duss, Herr Dellemeschnig, Frau Dellemeschnig, Frau Kufleitner n Kategorie Sonderobjekte und Sonderpreise: Familie Kohlweg mit Dorian und Manuel n Kaiser Arnulf Sportzentrum: Herr Schorn, Herr Koraschnig n Kategorie Gartenparadiese: Vzbgm. Kogler, Bgm. Herbert Gaggl, Frau Gaggl, GV Tschuk, Familie Hosner n Schulen und Kindergärten: Die Kindergartenleiterinnen Doris Sagmeister und Martina Jarz nahmen die Preise in Empfang

28 Feuerwehren Dezember Jahr-Feier der FF Moosburg Die Feuerwehrkameradinnen und -kameraden feierten nicht im großen Stil sondern diesmal im kleinen, würdigen Rahmen am ihr 130- Jahr-Jubiläum. Es begann in der Früh mit einer hl. Messe / Feuerwehrdankesgottesdienst mit Herrn Pfarrer Mag. Josef Scharf. Umrahmt wurde der Gottesdienst von den Kameraden und den Sängern vom MGV Bärndorf. Im Anschluss fand ein Festakt im Schiller s Garten statt wo die Ehrengäste Gratulations- und Grußworte entrichteten. An der Spitze der Feuerwehren LFKdt. Stv. Hugo Irasch und BFK Gerfried Bürger, seitens der Politik Herr LAbg. Bgm. Herbert Gaggl. Die Kommandantschaft Thomas Duss und Hermann Koraschnig eröffneten nach dem Festakt das Buffet und die Kameradinnen und Ka- Die Kameradinnen und Kameraden der FF Moosburg feierten das 130-Jahr-Jubiläum meraden mit ihren Familien, die Kommandantschaft der Feuerwehren der Marktgemeinde Moosburg, sowie alle Gäste verbrachten einen gemütlichen Nachmittag und ließen das Jubiläum bei schönstem Wetter ausklingen. Die Blauröcke möchten sich in diesem Zusammenhang bei allen Mitgliedern, bei der Marktgemeinde Moosburg, bei allen Blaulichtorganisationen, den Förderern und Gönnern für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung bedanken. Gut Heil! OBI Thomas Duss Gemeinde- und Ortsfeuerwehrkommandant der Freiwilligen Feuerwehr Moosburg Fahrsicherheitstraining für die Feuerwehren der Marktgemeinde Moosburg Gefahren erkennen, Gefahren vermeiden, Gefahren bewältigen! Unter diesem Motto übten die Feuerwehrkameraden mit ihren Feuerwehrfahrzeugen und sieben Privatpersonen mit ihren PKWs am Sonntag, am ÖAMTC Fahrsicherheitszentrum in Mölbling bei St. Veit a. d. Glan. Dort wurden wir anfangs theoretisch über die Gefahren im täglichen Straßenverkehr belehrt. Gleich im Anschluss wandelten wir die Informationen auf der Fahrstrecke mit den Fahrzeugen um damit wir im Alltag die Situationen rechtzeitig erkennen und durch vorausschauendes Fahren die Gefahren vermeiden. Das Fahrsicherheitstraining war für alle Teilnehmer eine Bereicherung Durch bewusst herbeigeführte Situationen lernten wir in Ausnahmefällen das Fahrzeug zu beherrschen und die Wirkung der Fahrzeugtechnik zu sensibilisieren. Am Ende des Tages gaben wir unser positives Feedback ab über ein gelungenes Fahrsicherheitstraining und hoffen in Ernstfällen richtig reagieren zu können. Wir möchten uns bei Herrn LAbg. Bgm. Herbert Gaggl für die Unterstützung bedanken. OBI Thomas Duss

29 Vereine Dezember Neue Gesichter, neue Erfolge Am fanden sich die Mitglieder der Landjugend Moosburg zur 54. Jahreshauptversammlung zusammen. Als Ehrengäste durften wir den LAbg. Bgm. Herbert Gaggl und die Vertreter aus dem Bezirk Klagenfurt willkommen heißen. Gemeinsam durften wir auf ein erfolgreiches Arbeitsjahr zurückbli - cken mit dem Bericht des Kassiers und dem Jahres - rück blick der Schriftführerin. Die Neuwahl des Vorstandes ging ebenso korrekt wie spannend vonstatten. Wir gratulieren den neuen Vorstandsmitgliedern und freuen uns auf ein aufregendes Zusammenarbeiten in diesem Jahr mit: Obmann Marvin Mogart und der Leiterin Denise Hinteregger. Dass wir uns an unseren Erfolgen nicht ausruhen, bewiesen wir Die neuen Vorstandsmitglieder der Landjugend Moosburg: Stv. Kassier: Alexander Motschilnig, Leiterin Denise Hinteregger, Obmann Marvin Mogart, Schriftführerin Lisa Graschitz (vl) beim Mitwirken am Funktionärstag am 15. November 2014 u.a. beim Leitergipfel, bei der Schulung für Kommunikations- und Konfliktmanagement sowie der Schriftführerschulung. Anschließend nahmen wir auch an der Bezirksjahreshauptversammlung mit Neuwahlen des Bezirksvorstandes teil. Der Bezirksvorstand machte es äußerst spannend bis sie endlich das Ergebnis der Gewinner des Bezirkstellers bekannt gaben. Mit insgesamt 1150 Punkten lagen wir den anderen Ortsgruppen weit voraus und konnten nun nach fünfmaligem Besitz bzw. dreimaligem Besitz hintereinander den Bezirksteller mit nachhause nehmen. Die LJ Moosburg sieht dem Jahr 2014/15 motiviert entgegen und freut sich auf jede neue Herausforderung. Bericht von Lisa Graschitz, Schriftführerin Dr. med. univ. et. med. dent GERNOT LACH Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde PRIVAT UND ALLE KASSEN Dr. med. univ. et. med. dent UTA EBERWEIN Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde PROPHYLAXE ÄSTHETISCHE ZAHNHEILKUNDE ZAHNREGULIERUNGEN ZAHNÄRZTLICHE CHIRURGIE Wir sind Montag bis Donnerstag von Uhr und Freitag von Uhr für Sie da. Arnholzstraße Moosburg T 04272/83677 Sabine und Heinzi Eichwalder wünschen ein schönes Weihnachtsfest und alles Gute im neuen Jahr! Gasthof Eichwalder IHR EINKEHRGASTHAUS IN TIGRING T E L E F O N 04272/83514 MONTAG RUHETAG

30 Vereine Dezember Landjugend Moosburg sorgt für interkulturelle Verschwisterung Am 15. Oktober 2014 traten wir, Mädlleiterin der LJ Moosburg Denise Hinteregger und deren Schriftführerin Lisa Graschitz, gemeinsam mit LAbg. Bgm. Herbert Gaggl und Amtsleiter Norbert Pichler, die Reise in die Partnergemeinde Katerini in Griechenland an. Da wir beide noch nie zuvor in Griechenland gewesen sind und noch nicht viele Vor informationen eingeholt hatten, wollten wir uns von der Kultur und der Tradition der Griechen überraschen lassen. Angekommen am Flughafen in Thessaloniki wurden wir sofort herzlich empfangen und voller Begeisterung sowie Vorfreude in unser Hotel gebracht. Der anstrengende Reisetag endete bei einem gemeinsamen Willkommensessen mit griechischen Köstlichkeiten. Unser zweiter Tag in Katerini war ganz besonders: Die Griechen feierten ihren Unabhängigkeitstag von der Tür kei. Deshalb durften wir am Vormittag an der Messe einer orthodoxen Kirche teilnehmen, die uns staunen ließ. Nach dieser beeindru - ckenden Einsicht in den griechisch-orthodoxen Glauben, war es uns eine Ehre u. a. den Bürgermeister von Katerini an der Spitze der Parade zum Unabhängigkeitstag zu begleiten. Nach einem Empfang im Rathaus wurden wir in ein typisch griechisches Wohnhaus eingeladen, wo wir echten griechischen Kaffee getrunken haben und mit einem kleinen Imbiss verwöhnt wurden. Gestärkt ging die Reise in ein nahe gelegenes Frauenklos - Lisa Graschitz und Denise Hinteregger (v. r.) genossen den Aufenthalt in Katerini und schlossen viele Freundschaften ter weiter. Auch dort begrüßte uns eine Nonne herzlichst mit offenen Armen und lud uns gleich zu einem Rundgang vor Ort ein. Zum Abschied wurden uns ein Schlüsselanhänger und ein Armkettchen mit großer Bedeutung für die Griechen, welche beide im Kloster hergestellt wurden, überreicht. Den Freitag verbrachten wir eher ruhig und entspannt am Meer, wo wir die Seele baumeln lassen konnten, denn uns stand ein aufregender Abend bevor. Wir wurden von einer Tanzgruppe in ihr Stammlokal zum Essen eingeladen, wo wir auch die Tanzkultur der Griechen kennenlernen durften. Den letzten Tag in Griechenland verbrachten wir mit dem Geschäftsleiter von London Pioneer, der uns in ein von den Einheimischen beliebtes Fischrestaurant einlud. Die unterschiedlichs - ten Fischarten konnten wir probieren und wussten nicht, welche Meeresbewohner wir zuerst kosten sollten. Gegen Abend trafen wir uns mit einer anderen Tanzgruppe von Katerini (welche uns zuvor schon mal hier in Moosburg beim Arnulfsfest besuchten), um gemeinsam unseren letzten griechischen Abend mit musikalischer Un - termalung und tanzbe geis - terten Griechen zu verbringen. Zu schnell vergingen diese vier Tage in Griechenland und leider stand uns schon der Abreisetag wieder bevor. Mit neu geschlossenen Freundschaften, supertollen Eindrücken, ein wenig erweiterten Sprachkenntnissen und fabelhaften Erlebnissen sowie wunderschönen Erinnerungsfotos reisten wir Sonntag wieder nach Kärnten zurück. Diese Tage ermöglichten uns, eine Verschwisterung zwischen der Landjugend Moosburg und einer jungen ausgezeichneten griechischen Tanzgruppe. Wir durften bei ihren Proben vor Ort mit dabei sein und unsere Volkstanzkenntnisse erweitern. Das Ziel ist es, einen kulturellen Austausch zwischen unterschiedlichen Tanzkulturen herzustellen und diesen einzigartigen Kontakt aufrechtzuerhalten sowie zu vertiefen. Wir traten mit keinen Erwartungen die Reise an und wurden so positiv überrascht. Eindrücke, die wir mit nach Hause nehmen konnten, kann uns heute keiner nehmen. Mit offenen Armen wurden wir in der Partnerstadt aufgenommen und nur mit dem Besten verpflegt. Der Kontakt zu dieser überaus freundlichen Partnerstadt sollte unbedingt aufrechterhalten bleiben, denn nur so ist es heutzutage möglich, gemeinsam etwas zu bewirken. Wir bedanken uns beide von ganzen Herzen, dass wir die Möglichkeit bekamen, die Reise mit Hr. LAbg. Bgm. Herbert Gaggl und Amtsleiter Norbert Pichler anzutreten und in das typische Leben Griechenlands einzutauchen. In diesem Sinne: efcharistó für die besonderen und eindrucksvollen Tage! Denise Hinteregger und Lisa Graschitz (Landjugend Moosburg)

31 Vereine Dezember Siegerehrung Herren Erfolgreicher Halbmarathon Am Samstag, dem 27. September 2014, fand der 13. Moosburger Halbmarathon statt, der wie immer vom AC Moosburg, Obmann Thomas Koch, gemeinsam mit der Marktgemeinde Moosburg veranstaltet wurde. Bei strahlendem Wetter fanden verschiedene Bewerbe statt: n Halbmarathon über 21,1 km, mit 53 Teilnehmern Sieger: Christian Müller, LG Südkärnten (1:14:38) Schnellste Dame: Monika Lotteritsch (1:34:39) n Halbmarathon-Staffel mit 10 Staffeln Sieger: Staffel der FF Krumpendorf mit den Teilnehmern Thomas Kornprat, Wolfgang Obernosterer, Thomas Holzer, Christian Torker (1:36:53) n Volkslauf über 8,4 km mit 53 Teilnehmern Sieger: Adrian Igerc, LG Südkärnten (0:28:24) Schnellste Dame: Cornelia Wohlfahrt, LFL Köstenberg (1:33:45) Siegerehrung Damen n Kinderlauf U 6 über 400 m Sieger: Milena Wohlfahrt und Mathias Tschuk n Kinderlauf U 8 über 400 m Sieger: Tabea Bugelnig und Tobias Behr n Kinderlauf U 10 über 800 m Sieger: Selina Bugelnig und Nikolai Van-Dillen n Schülerlauf U 12 Sieger: Celina Kerschbaumer und Michael Moritz n Schülerlauf U 14 Sieger: Anna Rysanek und Nicolas Wohlfahrt Christian Müller Sieger im Halbmarathon n Schülerlauf U 16 Sieger: Laura Reynaerts und Nico Rogl n Familienwertung Sieger: Familie Wohlfahrt Start zum Halbmarathon und zum Kinderlauf Zu vermieten! Wohnung im Zentrum Moosburg (Krumpendorfer Straße Nr. 1, 9062 Moosburg) mit 47 m² und einem Parkplatz ab sofort zu vermieten. Anfragen unter Tel

32 Partnerschaften Dezember Über SchülerInnen und Abordnungen von Volkstanzgruppen nahmen an der Parade teil. Katerini feierte Unabhängigkeit Moosburgs Partnerstadt Katerini feiert alljährlich am 16. Oktober die Unabhängigkeit von den türkischen Besatzungstruppen. Heuer jährte sich dieses Ereignis zum 102. Mal. Bürgermeis ter Herbert Gaggl, Amtsleiter Norbert Pichler, die Mädelleiterin der Landjugend Moosburg, Denise Hin - teregger und Schriftführerin Lisa Graschitz nahmen an der Feier teil. Die wirtschaftliche Situation in Griechenland ist sehr bedrückend und macht den Menschen zu schaffen. Drastische Lohnkürzungen, 27 % Arbeitslose (52 % Jugendarbeitslosigkeit) belasten die Menschen. Die griechischen Freunde leiden sehr, aber sie kämpfen gegen die Krise. Die Vertreter der Stadt Katerini, des Militärs, der Marine und Traditionsverbände bei der Kranzniederlegung. Bildmitte: Katerinis Bgm. Hionidis Savas und Bgm. Herbert Gaggl. Trotz allem strahlen sie eine unglaubliche Herzlichkeit aus und lassen sich nicht unterkriegen, erzählt Bürgermeis ter Herbert Gaggl, der in vielen Gesprächen mit Vertretern der Stadt, Einwohnern und Besuchern in öffentlichen Einrichtungen die Si tuation erörterte und miterlebte. Die Menschen in Katerini versuchen die schwierigen Lebensbedingungen zu meis - ern. Sie machen dafür die verantwortungslose Regierungspolitik der letzten Jahrzehnte verantwortlich. Sie wollen arbeiten und dazu beitragen, dass es wieder aufwärts geht. Es gibt jedoch so gut wie keine freien Arbeitsplätze. Viele Geschäfte in Katerini sind geschlossen. Es tut weh, wenn man mit Menschen, die man jahrelang kennt, die Freunde sind, redet und erkennen muss, dass sie selbst in dieser Situation machtlos sind, so Bürgermeister Gaggl. Parade Die Parade durch die Stadt Katerini ist der Höhepunkt der Unabhängigkeitsfeierlichkeiten. Zum 102-Jahr- Jubiläum der Befreiung von den türkischen Besetzern war die ganze Stadt auf den Beinen. Vertreter aus Politik, Kirche, Wirtschaft, Kultur und Sport führten den Festzug an. Tradition und Folklore haben einen großen Stellenwert: Klein und Groß bei der Parade Bürgermeister Herbert Gaggl im Live-Interview bei Dion-TV

33 Partnerschaften Dezember Griechenland: Hoffnung auf ein besseres Leben Die wirtschaftliche Lage in Griechenland ist bedrohlich. Die Menschen leiden unter hoher Arbeitslosigkeit und jene, die Arbeit haben, leiden unter den zu geringen Löhnen. Der private Konsum ist praktisch eingebrochen. Junge Menschen leben von ihren Großeltern und Eltern. Ohne Familienverband ist ein Überleben praktisch nicht mehr möglich. Trotz allem sind die Menschen voll Herzlichkeit und hoffen auf eine bessere Zukunft. Sie hoffen, dass es wieder aufwärts geht. Theophilos Kamperides ist einer der an Katerini und Griechenland glaubt. Er ist eine höchstangesehene Persönlichkeit in Katerini. Er feiert am 20. Februar 2015 seinen 85. Geburtstag. Er war 1964 der jüngste Parlamentsabgeordnete in Griechenland, emigrierte aufgrund der Militärdiktatur 1967 in die USA. Dort verdiente er sein Geld in der Gastronomie und baute sich in Boston nach und nach ein florierendes Wirtschaftsunternehmen mit Wäschereien und Immobilien auf. In den 1980er Jahren kehrte er nach Griechenland zurück und war von 1986 bis 1991 Bürgermeister von Katerini. Heute lebt Kamperides in Katerini und Boston. Zur aktuellen Lage in Griechenland stellt Theophilos Kamperides fest, dass die Parteien schlecht gewirtschaftet haben und schlecht organisiert waren. Das habe sich auch auf die Verwaltung übertragen: Die Parteien, die Regierenden haben die großen Möglichkeiten, die Griechenland hatte, nicht genützt. Sie haben Griechenland in den Ruin geführt. Aber auch Europa ist jetzt an dieser Misere mit Schuld. Die Zinsen sind viel zu hoch. Andere Länder leihen sich Geld um 0,5 % und leihen es an Griechenland um 5 % weiter. Unser Land wird in die Knie gezwungen. Der ehemalige Bürgermeis - ter von Katerini fordert, dass eine national geeinte Regierung gebildet wird, um wieder auf die Beine zu kommen. Allerdings, so Kamperides, wird es Griechenland alleine nicht schaffen: Der Unterschied zwischen Nord und Süd ist zu groß. Die rei- Theophilos Kamperides (85). Ex- Abgeordneter und Bürgermeister von Katerini, Unternehmer in Boston (USA) chen Länder müssen die armen Länder unterstützen. Aber Griechenland ist nicht das einzige Problem. Das weltwirtschaftliche Kräfteverhältnis ist verschoben. Russland wird immer stärker. Und die Chinesen sind gute Verbündete der Russen. Hier wird ein neuer wirtschaftlicher Konflikt entstehen, ist der ehemalige Bürgermeister von Katerini überzeugt. Norbert Pichler

34 Zukunftsorte Dezember Zukunftsorte Die Marktgemeinde Moosburg ist Mitglied im Verein ZUKUNFTS- ORTE. Der Verein besteht derzeit aus 9 Mitgliedsgemeinden. Der Vereinszweck ist die gemeinsame Vision, die Zukunft des ländlichen Raumes zu denken, zu entwickeln und zu gestalten. Zukunftsorte n stellen die Lebensqualität ihrer BürgerInnen in den Mittelpunkt ihres Handelns, n setzen auf eigene Initiative, n setzen auf Innovation und Kreativität, n beteiligen ihre BürgerInnen an Ideenfindungs-, Gestaltungs- und Entscheidungsprozessen, n lernen von den Besten (und damit voneinander). n haben eine langfristige Strategie und setzen sie konsequent um, n setzen auf die besten ExpertInnen (Schwerpunkt: Kreativwirtschaft), n haben einen hohen Qualitätsanspruch, n übernehmen Verantwortung für kommende Generationen, n kooperieren. Voneinander lernen Zukunftsorte lernen von den Besten und nehmen selbst in vielen Bereichen des kommunalen ländlichen Lebens eine Vorreiter-Rolle ein. Die Zukunftsorte-Plattform ist daher ein Ort des permanenten Austauschs und Knowhow-Transfers zwischen den Zukunftsorten und ihren Protagonisten. Dieser Austausch passiert online, im Rahmen von Bildungsveranstaltungen, Kongressen und Work - shops und informell bei den vielfältigen Aktivitäten des Zukunftsorte-Netzwerks. Moosburg ist ein Zukunftsort und gehört zu den Gemeinden mit der besten Lebensqualität in Europa. Mit Zukunftsorten wurde eine österreichweite Plattform von innovativen Gemeinde geschaffen, die von einander lernen und sich stetig weiterentwickeln. Kooperieren Zukunftsorte entwickeln gemeinsam Ideen und setzen gemeinsam Projekte um, die geografische Nachbarschaft spielt dabei keine Rolle. Sie nutzen die vielfältigen Kompetenzen der einzelnen Gemeinden sowie deren finanzielle und personelle Ressourcen, um so gemeinsam ambitioniertere Projektziele zu erreichen als das einer Gemeinde alleine möglich wäre. Kreativpotenzial nutzen Die Zukunftsorte-Plattform fördert die Kreativität, die Innovationsfreude, das lebenslange Lernen und das persönliche Engagement in ihren Mitgliedsgemeinden. Zukunftsorte wollen zum kreativen Zentrum ihrer Region werden und bemühen sich daher darum, dass kreative Menschen, Initiativen und Unternehmen sie als ihren Standort wählen. Zukunftsorte bemühen sich um einen engen Kontakt zu den engagierten, kreativen und gut ausgebildeten meist jungen Bürgern, die ihre Gemeinde für eine bestimmte Zeit oder auf Dauer verlassen. Die Zukunftsorte begreifen deren Netzwerke, deren Kompetenzen und Ideen als wertvolles Gut, das den Gemeinden erhalten bleiben soll. Dazu betreibt der Verein Zukunftsorte unter anderem das Kommunalkonsulat in Wien. Interessen vertreten Alle Zukunftsorte-Gemeinden legen ihr Gewicht in die Waagschale, wenn es darum geht, gemeinsame Anliegen gegenüber politischen Institutionen, Fördergebern etc. zu vertreten. In den Räumen des Kommunalkonsulats haben sie eine Vertretung in der Bundeshauptstadt, die für Begegnungen unterschiedlichster Art genutzt werden kann. Vernetzen Die Zukunftsorte-Plattform vernetzt die Zukunftsentwikklungs-Protagonisten aus den Gemeinden untereinander und mit der Kreativwirtschaft, Forschungseinrichtungen, überregionalen Interessenvertretungen und politischen Institutionen sowie Fördergebern aus unterschiedlichen Kontexten. Kommunizieren Die Zukunftsorte sprechen in vielen Bereichen mit einer Stimme. Sie erzeugen gemeinsam Aufmerksamkeit für ihre Anliegen, Werte, Ideen und Projekte. Sie nutzen diese Aufmerksamkeit um ihre Mitgliedsgemeinden als die kreativen Zentren ihrer Region zu positionieren, die als solche Anziehungskraft auf neue Bürger, neue Arbeitsplätze und neue Unternehmen haben. Infos: norbert.pichler@ktn.gde.at Die Zukunftsorte Gemeinden: n Hinterstoder, Oberösterreich n Kals am Großglockner, Osttirol n Moosburg, Kärnten n Munderfing, Oberösterreich n Neckenmarkt u. Raiding, Burgenland n Nenzig, Vorarlberg n Thalgau, Salzburg n Werfenweng, Salzburg n Zwischenwasser, Vorarlberg

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36 Rückblick 2014 Dezember Moosburg Rückblick 2014 April Februar Neujahrsempfang Mr. Beachvolleyball Hannes Jagerhofer referierte beim Neu - jahrs empfang des Bürgermeisters. Wichtig ist, sich Ziele zu setzen und diese konsequent zu verfolgen, so Jagerhofer. Ministerin Karmasin in Moosburg Familienministerin Dr. Sophie Karmasin zu Besuch in Moosburg. Die Ministerin war beeindruckt, was in Moosburg geschieht. Die Gemeinde ist ein Vorzeigebeispiel für ganz Österreich, sagte Karmasin. Moosburg setzt bereits seit Anfang der 1990er-Jahre auf das Thema Familie. Seit 2003 ist Moosburg im Audit-Prozess der familienfreundlichen Gemeinden, ist vierfach zertifiziert und damit die familienfreundlichste Gemeinde Österreichs. Der Moosburg-Besuch der Ministerin wurde mit der Besichtigung des Kindergartens im Bildungscampus, des Karolingerspielplatzes und des Sportzentrums abgeschlossen. April Bezirksfeuerwehrtag Der Bezirksfeuerwehrtag der 50 Feuerwehren des Bezirkes Klagenfurt Land fand Ende März in Moosburg statt. 120 Feuerwehrleute und Vertreter des öffentlichen Lebens nahmen an dieser Veranstaltung teil. Vorher nachher Sicherheitsstraße zur VS Tigring Die Sicherheitsstraße mit Schulbus-Wendeplatz wurde in Absprache mit Direktion, Elternverein und Mitarbeitern konzipiert und errichtet. Der Schulbus kann jetzt problemlos zum Eingang der Volksschule fahren, die Kinder ein- und aussteigen lassen und seine Fahrt fortsetzen.

37 Rückblick 2014 Dezember Juni Kommunalkonsulat eröffnet Moosburg ist Mitglied bei den Österreichischen Zukunftsorten, einer Plattform von innovativen Gemeinden Österreichs. Im Juni wurde im 4. Wiener Gemeindebezirk das Kommunalkonsulat der Zukunftsorte eröffnet. Das Konsulat fungiert als Vernetzungsstelle und Impulsgeber für zukunftsfähige Gemeindeent - wick lung. Moosburg übernimmt in der zweiten Jahreshälfte 2015 die Präsidentschaft des Konsulats. Kommunalkonsulat: Belvederegasse 26, 1040 Wien, Bildungscampus: Auszeichnung 1. Platz für den Bildungscampus Moosburg im Rahmen des Landespreises Gesunde Schule. Moosburg setzte sich mit dem Projekt Bunte Klasse und Kunst atelier durch. 20 Jahre Kindergarten Moosburg Das 20-Jahr-Jubiläum des Kindergartens Moosburg wurde am neuen Arenaspielplatz gefeiert. Der Kindergarten Moosburg ist eine Erfolgsstory. Wir haben mit einer Gruppe 1991 gestartet. Im Jahre 2008 hatten wir 75 Betreuungsplätze und jetzt stehen bei 230, informierte Bgm. Herbert Gaggl. 20 Jahre Kinder- und Jugendbetreuung in Moosburg n Kindertagesstätte (1 bis 3 Jahre): 2 Gruppen (34 Kinder) n Kindergarten (3 bis 6 Jahre): 5 Gruppen (125 Kinder) n Förderkindergarten: 1 Gruppe (10 Kinder) n Hort (6 14 Jahre): 3 Gruppen (60 Kinder) Täglich geöffnet von: Uhr Infos: Leiterin Doris Sagmeister, Tel.: 04272/82404

38 Rückblick 2014 Dezember September Neuer Hort in Tigring In der Volksschule in Tigring wird ein Hort eingerichtet. Flexible Abholzeiten erleichtern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Sieg bei der Blumenolympiade Die Marktgemeinde Moosburg wird Regional- und Landessieger. Moosburg gewinnt Europäischen Dorferneuerungspreis Die Marktgemeinde Moosburg gewinnt auch international. 29 Gemeinden aus ganz Europa haben bei der ARGE Landentwicklung und Dorferneuerung ihre Projekte eingereicht und wurden von einer international zusammengesetzten Jury bewertet. Moosburg gewinnt den Europäischen Dorferneuerungspreis 2014 für eine ganzheitliche, nachhaltige und mottogerechte Dorfentwicklung von he - rausragender Qualität. Moosburg gehört laut Jurymeinung zu jenen Gemeinden mit der besten Lebensqualität in Europa.

39 Rückblick 2014 Dezember Oktober Familienfreundlichste Gemeinde Österreichs Gemeindebundpräsident Helmut Mödlhammer, Vzbgm. Hermine Kogler, LAbg. Bgm. Herbert Gaggl, Familienministerium-Sektionschefin Dr. Ingrid Nemec und Dr. Gudrun Berger von UNICEF Österreich bei der Zertifikatsverleihung. Bärndorfer Straße saniert und ausgebaut Die im Jahre 1973 gebaute Bärndorfer Straße wurde auf Teilstücken von Stallhofen bis zum Rauneggerweg in den letzten Jahren saniert. Die restlichen Straßenabschnitte bis zur Gemeindegrenze Techelsberg wiesen enorme Schäden und Mängel in der Oberflächenwasserableitung auf, so dass nur eine Gesamtsanierung sinnvoll war. Investiert wurden Euro. November Moosburg wird zur Energie-Mustergemeinde Am 19. November wurde die Marktgemeinde Moosburg im Rahmen der Auszeichnungsveranstaltung im Kurzentrum in Eisenkappel-Vellach von Landesrat Rolf Holub für ihre herausragende Energiearbeit gewürdigt. Seit einigen Jahren steht das e5 Programm für großartige Erfolge im Energiebereich auf kommunaler Ebene. Kaum eine andere Ini - tiative kann auf Gemeindeebene einen ähnlich umfassenden und konsequenten Ansatz vorweisen. Mit e5 erhalten die am Programm teilnehmenden Gemeinden Hilfsmittel und Unterstützung um ihre Energie- und Klimaschutzziele festzulegen und zu erreichen.

40 Rückblick 2014 Dezember Kaiser Arnulfsfest Ein Fest mit Tradition und nicht mehr vom Kärntner Veranstaltungskalender wegzudenken. Das bereits 28. Kaiser Arnulfsfest war wieder ein Publikumsmagnet. LAbg. Martin Rutter, LAbg. Barbara Lesiak, NAbg. Gernot Darman, LR Christian Benger, Bgm. Herbert Gaggl, LH Peter Kaiser, Bgm. Anita Meinelt (Moosburg/ Isar), Dimitrios Assaridis, Georgis Papzissis (Katerini), Stadtrat Ralf Sachtleber und Udo Jung (Mainta)l bei der Festeröffnung (v.l.n.r.) Sinon Satrazemis (Vizebürgermeister a.d. aus Katerini) erhielt das Ehrenzeichen der Marktgemeinde Moosburg. Wirtschaftshofleiter Martin Holzner und Amtsleiter Josef Mühlberger aus Moosburg an der Isar kredenzen jedes Jahr delikate Weißwürste und Erdinger Weißbier. Der Reinerlös wird dem SOS-Kinderdorf gespendet. Auch heuer war das Arnulfsfest wieder gut besucht.

41 Rückblick 2014 Dezember Auch Kaiser Arnulf mit Liutswinde und Kaiser Franz Josef und Sissy gaben sich die Ehre. 40 Vereine und Gruppen nahmen am großen Festzug teil. Ein herzliches Dankeschön für die Teilnahme! Die Minimania ist jedes Jahr Plattform für junge Gesangstalente Bei Meilenstein (Foto oben) und Matakustix wurde im Festzelt gefeiert Die größte Open-Air- Disco Kärntens des SV Moosburg am Kirchplatz ist der Partytreffpunkt der Jugend

42 Rückblick 2014 Dezember Arnulfsfest 2014: Wir danken unseren Partnern und Sponsoren Großer Nikolo und Krampusumzug Am letzten November-Sonntag fand in Moosburg der traditionelle Umzug mit Nikolo und vielen Krampussen statt. Die stimmungsvolle Veranstaltung war gut besucht und wurde von der Brauchtumsgruppe Fürsten der Finsternis und der Marktgemeinde Moosburg organisiert. Jedes teilnehmende Kind erhielt ein Nikolo- Sackerl.

43 WSZ Dezember Die Müll App ist ab Frühling 2015 für Sie online Ab Frühling 2015 bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihre Müllabfuhrpläne auch über Ihr Handy abzurufen. Sie haben dann die Möglichkeit, sich übers Handy erinnern zu lassen, wann Ihre Mülltonne, Ihr Altpapiercontainer, Ihre Biotonne oder Ihr gelber Sack entleert werden. Die Öffnungszeiten des WertstoffSammelZentrums sind immer für Sie abrufbar und auch wir können Sie rasch mit neuesten Informationen versorgen. Die App ist natürlich für iphone und Android konzipiert. Lassen Sie sich überraschen! Müllabfuhrpläne für das Jahr 2015 Die gesamten Müllabfuhrpläne für das Jahr 2014 werden Ihnen wie jedes Jahr im Laufe des Monats Dezember per Post zugestellt. Darüber hinaus finden Sie die Termine ganzjährig auf unserer Homepage Übernahmetermine im Jänner 2014 Mittwoch 7. Jänner 2015 von 9 12 Uhr Donnerstag 8. Jänner 2015 von Uhr Freitag 9. Jänner 2015 von 9 12 Uhr Samstag 10. Jänner 2015 von 9 12 Uhr Freitag 16. Jänner 2015 von Uhr Freitag 23. Jänner 2015 von Uhr Freitag 30. Jänner 2015 von Uhr Christbaumentsorgung Wie jedes Jahr muss der schön dekorierte Weihnachtsbaum nach den Feiertagen vom Schmuck befreit und entsorgt werden. Ab Mittwoch, 7. Jänner 2015 können Sie Ihren Weih - nachtsbaum im WertstoffSammelZentrum während der Öffnungszeiten kostenlos entsorgen. Müllentsorgung zwischen den Feiertagen Wir ersuchen um Verständnis, dass es aufgrund der Weihnachtsfeiertage zu Verschiebungen bei der Müllentsorgung kommen kann. Sollten die Altglascontainer zu den Spitzenzeiten (Weih nachten, Silvester) überfüllt sein, bringen Sie bitte Ihr Altglas ein paar Tage später zum Container. Die Entleerung erfolgt wöchentlich und wird auch während der Weihnachtsfeiertage so rasch als möglich durchgeführt. SWIETELSKY Bauges. mbh. Gewerbestraße Feldkirchen Telefon 04276/2195 Fax 04276/ feldkirchen@swietelsky.at ASPHALTIERUNGEN Hoch- und Tiefbauarbeiten aller Art Erdarbeiten, Asphaltierungen und Pflasterungen, Kanal- und Hausanschlüsse, Wasserleitungsbau, Hochbau-, Beton- und Mauerungs - arbeiten, Hangsicherung und Erosionsschutz, Begrünungen, Abdichtungsarbeiten, Sportplatzbau Gerne erstellen wir kostenlos ein Angebot für Ihr Bauvorhaben. Über Ihre geschätzte Anfrage würden wir uns freuen! Auch wir verbringen die stillste Zeit des Jahres mit unseren Familien und haben das WertstoffSammelZentrum von 24. Dezember 2014 bis 6. Jänner 2015 geschlossen. Nächster Übernahmetermin im neuen Jahr ist der 7. Jänner Das Team des WertstoffSammelZentrums wünscht Ihnen alles Gute und freut sich auf ein Wiedersehen im Jahr 2015! W ERTSTOFFS AMMEL MOOSBURG PÖRTSCHACH TECHELSBERG Z A 9062 MOOSBURG WACHENBUCHENER STRASSE 9 TELEFON UND FAX / MOBIL-TELEFON gertraud.schmid@wsz-moosburg.at INTERNET: E N T R U M

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