StEP und United Nations University: Elektronikschrott nationale und internationale Perspektiven auf ein globales Problem

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1 StEP und United Nations University: Elektronikschrott nationale und internationale Perspektiven auf ein globales Problem Dr. Otmar Deubzer

2 Die UNU ist ein alternatives Faktum es ist keine Universität ist ein Thinktank und der wissenschaftliche Arm der UN hat ihren Hauptsitz in Tokio hat einen weiteren Sitz in Bonn (Langer Eugen) Page 2

3 Sustainable Cycles (SCYCLE) ist ein Programm der UNU Schwerpunkt E-Schrott in nationalen und internationalen Zusammenhängen arbeitet für Regierungen, andere Organisationen und die Wirtschaft forscht schwerpunktmäßig für Menschen, nicht für Papers Page 3

4 Solving the E-waste Problem (StEP) Unabhängige Organisation unter dem Dach der UNU (StEP UNU) Internationaler Zusammenschluss von Akteuren entlang des Lebenszyklus elektr./elektronischer Geräte Arbeitet auf wissenschaftlicher Basis Initiiert und begleitet Projekte Page 4

5 UNU und StEP Faktische Terrororganisationen! Page 5

6 E-Schrott die nackten Zahlen (2014) Länder mit mehr als 1 Mt E-Schrott pro Jahr Russland 1,2 Andere 12,5 EU 10 Brasilien 1,4 Indien 1,6 Japan 2,2 China 6 USA 7,1 Deutschland: 1,8 Mt/a Weltweit: ca. 42 Mt/a Quelle: StEP E-waste World Map, Page 6

7 E-Schrott die nackten Zahlen (2014) E-Schrott-Aufkommen pro Kopf und Jahr USA Kanada Australien EU Japan VAE Saudi Arabien Russland Brasilien Südafrika China Ägypten Ghana Nigeria Indien Äthiopien Durchschnitt global 1,4 1,3 1,3 0,5 4,4 4,3 7 6,6 5,9 8,7 12,5 22,1 20,4 20,1 18,7 17,3 17,2 VAE: Vereinigte Arabische Emirate Deutschland: 21,7 Zunahme ca. 10 % pro Jahr in Afrika und Asien Quelle: StEP E-waste World Map, Page 7

8 E-Schrott die nackten Zahlen (2014) E-Schrott-Sammlung in EU (kg/kopf und Jahr) 1, unbekannt Deutschland: 7,6 Quelle: Eurostat, Page 8

9 1.5 Mt Exported Page 9

10 Globaler Status und Prognosen Inhalt in 42 Mt E-Schrott 1 16,5 Mt Fe 1,9 Mt Cu 300 t Au Gesamtwert ca. 48 Mrd. Ca. 50 Mt bis 2018 erwartet 1 Recycling derzeit nur ca. 15 % weltweit 1 Globales Umsatzwachstum E-Schrott-Recycling 2 24 % pro Jahr, auf 50 Mrd. USD in 2020 Ursache: immer mehr immer kurzlebigere Geräte 1 UNU, The Global E-waste Monitor, 2 EUWID, Page 10

11 E-Schrott der nackte Horror E-Schrott in Entwicklungsländern Quelle: Page 11

12 E-Schrott der nackte Horror E-Schrott in Entwicklungsländern Agbogbloshie, Ghana Quelle: Page 12

13 Der globale Gebrauchtelektronik und E-Schrott-Tourismus Exporte Importe Sources: CBS News, Abiresearch, US-EPA, BAN, SVTC Page 13

14 Also alles unsere Schuld? 50 % bis 85 % E-Schrott in Ghana von guten gebrauchten oder neuen Elektrogeräten 1 In Entwicklungsländern fehlen (meist) Infrastruktur für Sammlung und Behandlung (Gesetze) Gesetzesvollzug! Gefestigte Institutionen Illegale Exporte/Importe HIER und dort verhindern E-Schrott-Problem DORT lösen 1 Quelle: Report Where are WEEE in Africa?, UNEP 2012; Page 14

15 Unterschiede in der Organisation EU Afrika/Entwicklungsländer Regierungen beschränkt auf Gesetzesvollzug Regierungen nicht Teil des Geldflusses Überwachung und Kontrolle der Akteure eine Herausforderung Starker Wettbewerb zum. bei Vorund Endbehandlern Wettbewerb fördert Innovation, beeinträchtigt Qualität Regierungen meist beteiligt an operativem Geschäft Regierungen meist an Geldflüssen (EPR) beteiligt Überwachung und Kontrolle der Akteure eine riesige Herausforderung Tendenz zu einzigem oder wenigen Anbietern Fehlender Wettbewerb treibt Preise, verhindert Innovationsanreize Page 15

16 Was funktioniert wo? EU Afrika/Entwicklungsländer Sammlung Reine Zerlegung Sonst. Vorbehandlung Endbehandlung Wiederverwendung Reparatur Erw. Herstellerverantwortung Page 16

17 Unterschiede Kostenstrukturen EU Hohe Arbeitskosten, v.a. mechanische Vorbehandlung Afrika/Entwicklungsländer Niedrig(ere) Arbeitskosten, mehr ökologisch vorteilhafte manuelle Zerlegung möglich Zugang zu E-Schrott kostenfrei Ankauf des E-Schrotts aus informellem Sektor erforderlich Deponie- und Verbrennungskapazitäten verfügbar Deponie- und Verbrennungskapazitäten fehlen, Export gefährlicher Substanzen? Kapazitäten für gute Endbehandlung verfügbar Mangelhafte Endbehandlung kann Gewinne reduzieren Page 17

18 StEP Best of 2 Worlds (Bo2W) Approach Increasing Market Size Local dismantling + Local refinery (large scale) China, India Local dismantling + Global refinery sharing Egypt, Thailand, Kenya Local shredding + Local refinery (large scale) The EU, US, Brazil, Japan, Canada Local shredding + Global refinery sharing Switzerland, Holland Increasing Labor Cost Quelle: Feng Wang, UNU Page 18

19 Projekte (Auswahl) Person-in-the-Port Project (PiP1, PiP2) Quantität und Qualität von Gebrauchtelektronikimporten in Nigeria (finanziert von US-EPA (PiP1) und BMZ/GIZ (PiP2)) Countering WEEE Illegal Trade (CWIT), DotCom Waste Increase capabilities of law enforcement agencies, customs and port authorities, environmental agencies and prosecutors to fight cross-border waste crime Page 19

20 Projekte (Auswahl) Waste Flow Country Studies France, Belgium, Netherlands, Italy Contact: Jaco Huisman, UNU E-waste Monitor small.pdf StEP E-waste World Map UNU E-waste Academies for academia, and for policy makers and managers Page 20

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