N4.1.5 Uetlibergtunnel
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- Benjamin Fiedler
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1 N4.1.5 Uetlibergtunnel Durchschlag Pilotstollen Mit dem Durchschlag des Pilotstollens am Uetlibergtunnel wurde die erste Verbindung vom Reppischtal ins Sihltal geschaffen. Seit dem 8. Mai 2002 bohrte die Tunnelbohrmaschine einen 5 m grossen Stollen durch den Uetliberg. Nach rund neun Monaten und 2700 Metern hat sie nun die Zielkaverne am Ende der Lockergesteinsstrecke Juchegg auf der Seite Brunau erreicht. Als Spitzenvortriebsleistung wurden 42.6 m/at (im Dreischichtbetrieb) erreicht. Pilot-TBM bei der Montage Pilot-TBM mit Ausbruchsicherung Ausbrucharten und Vortriebsstand Aus der Baugrube Reppischtal, welche in Etappen von Mitte 2000 bis Ende 2002 erstellt wurde, erfolgte der fallende Vortrieb unter dem Uetliberg hindurch zum Verkehrsdreieck Zürich-Süd in den Raum Brunau. Vom April 2001 bis Mai 2002 wurden aus der Baugrube Reppischtal in Landikon die beiden Tunnelröhren der Lockergesteinsstrecke Diebis in der Kernbauweise aufgefahren und die Startkavernen für die Installation der Pilottunnelbohrmaschine und der Ausweitungstunnelbohrmaschine sprengtechnisch ausgebrochen. Anfangs April 2002 wurde die Pilottunnelbohrmaschine TBM (Durchmesser 5.00 m) in der Tunnelröhre Basel installiert, mit welcher seit Mitte Mai 2002 die gesamte Molassestrecke des Uetlibergs Text Pressemappe Seite 1 von 8
2 aufgefahren wurde. Ab Frühjahr 2003 wird der Pilotstollen in der Molassestrecke von 5 m Durchmesser mit einer Ausweitungstunnelbohrmaschine (TBE) mit Hinterschneidtechnik auf das endgültige Profil von bis m ausgeweitet. Parallel zur Ausweitung der Röhre Basel erfolgt der zweite Pilotstollenvortrieb in der Röhre Chur, welcher anschliessend mit dem gleichen Verfahren ausgeweitet wird. Aus der Baugrube Gänziloo (Seite Brunau) erfolgt seit Februar 2002 der steigende Vortrieb der Lockergesteinsstrecke Juchegg. Die ersten Meter (ca. 50 m) des Tunnelvortriebs wurden im Uetliberglehm im Schutze eines Rohrschirms ebenfalls in der Kernbauweise realisiert. Seit Anfangs April 2002 erfolgt der fallende Vortrieb aus der Baugrube Wannenboden unter dem Ettenberg hindurch in Richtung der Baugrube im Reppischtal. Zuerst wird hier die Lockergesteinsstrecke Gjuch aufgefahren und im Anschluss die 500 m lange Molassestrecke Eichholz. Projektbeschreibung Übersicht Der Uetlibergtunnel ist Teil der Westumfahrung Zürich N4/N20 und verbindet die Umfahrung Birmensdorf (N20.1.4) im Westen mit der bestehenden Nationalstrasse Zürich-Chur (A3) im Osten. Lüftungszentrale Reppischtal T unne lröhre Basel Elektrostation Uto Portalstation Gänziloo Abluftstollen und Abluftkamin Eichholz Portalstation Wannenboden Transportstollen Filderen-Reppischtal T unne ( Filderen ) rtunnel che Aes Dreieck Zürich - West ( Brunau ) lröhre Chur Dreieck Zürich - Süd Uetlibergtunnel L = 4'420 m I sl i sb e rg tun ne l Ueberdeckung Entlisberg Übersicht Projekt N4.1.5 Uetlibergtunnel Das Projekt umfasst zwei parallele Röhren von je rund 4,4 km Länge. Der Tunnel weist vom Ostportal her eine Steigung von 1.6% auf. Am West- und Ostportal befindet sich jeweils eine Portalstation mit technischen Räumen. Im Reppischtal ist eine unterirdische Lüftungszentrale untergebracht. Text Pressemappe Seite 2 von 8
3 Westportal heute Westportal im Endzustand Normalprofil Das Normalprofil der Molassestrecke Uetliberg weist eine Breite von m bei einer Höhe von m auf. Die Ausbruchfläche beträgt ca. 160 m 2. Ausbruchsfläche = ca. 160 m² Ausbruchsicherung Abluftkanal Zwischendecke Abdichtungsfolie Fahrbahnbreite m Ortbetonverkleidung Provisorische Baupiste Vorfabrizierter Werkleitungskanal Schlitzrinne Hydrantenleitung Sammelleitung Entwässerung m m Normalprofil in der Molassestrecke Uetliberg Das Hufeisenprofil, welches in der Molassestrecke Eichholz und den Lockergesteinsstrecken zur Anwendung kommt, misst in der Breite rund m und in der Höhe rund m. Die Ausbruchfläche beträgt ca m 2. Text Pressemappe Seite 3 von 8
4 Ausbruchsfläche = ca. 148 m² Ausbruchsicherung Abluftkanal Zwischendecke Abdichtungsfolie Fahrbahnbreite m Ortbetonverkleidung Vorfabrizierter Werkleitungskanal Schlitzrinne Hydrantenleitung m Sammelleitung Entwässerung m Normalprofil in der Molassestrecke Eichholz und den Lockergesteinsstrecken Jede Tunnelröhre weist zwei Fahrstreifen und einen Standstreifen mit einer totalen Fahrbahnbreite von m auf. Der Ausbau aller Tunnels erfolgt zweischalig mit einer Vollabdichtung. Die Ausbruchsicherung als äussere Schale besteht aus Spritzbeton, Ankern und Stahleinbau. Die Abdichtung in den Lockergesteinsstrecken und in der Molassestrecke Eichholz wird wasserdruckhaltend, in der Molassestrecke Uetliberg drucklos ausgebildet. Die Innenschale wird in Ortbeton ausgeführt. Lüftung / Sicherheit Als Lüftungssystem kommt eine Längslüftung zur Anwendung. Im Normalbetrieb herrscht in beiden Röhren Richtungsverkehr. Die Luftströmung entsteht dann durch die natürliche Kolbenwirkung der Fahrzeuge. Beim Westportal in Wannenboden ist aus Umweltschutzgründen ein ständiges Ausströmen von Tunnelluft aus der steigenden Röhre Basel zu vermeiden. Deshalb ist für diese Röhre eine Umweltlüftung installiert, mit der die heranströmende Abluft bei der Lüftungszentrale Reppischtal und der Portalstation Wannenboden gefasst werden kann. Von der Portalstation Wannenboden wird die Abluft über die Zwischendecke zur Lüftungszentrale Reppischtal zurückgeführt und von dort über das Abluftbauwerk Eichholz auf dem Ettenberg ins Freie ausgeblasen. Bei Verkehrsstauungen oder Bränden kann die Abluft gezielt über Öffnungen in der Zwischendecke der jeweiligen Röhre abgesaugt und via unterirdische Lüftungszentrale Reppischtal dem Abluftbauwerk Eichholz zugeführt werden. Für die Überleitung des Verkehrs bei Störfällen (Unfälle, Brände etc.) und Unterhaltsarbeiten sind drei Fahrbahnüberfahrten vorgesehen. Je eine Überfahrt befindet sich bei den beiden Portalen. Die dritte Überfahrt ist untertag im Bereich der Lüftungszentrale Reppischtal angeordnet. Der Tunnel selber weist zudem alle 300 m Querverbindungen auf, welche die beiden Autobahnröhren miteinander verbinden. Jede dritte Querverbindung ist befahrbar. Beide Tunnelröhren verfügen zudem über im Abstand von 150 m angeordnete SOS- und Hydrantennischen. Text Pressemappe Seite 4 von 8
5 Materialtransporte / Umwelt Beim Bau des Uetlibergtunnels fallen gesamthaft ca. 1,7 Mio. fest-m 3 Aushub- und Ausbruchmaterial an. Jener Anteil des Ausbruchmaterials, welcher nicht im Projektgebiet Wiederverwendung findet, wird grösstenteils per Bahn abtransportiert. Aus der Tagbaugrube Reppischtal und den dort startenden Tunnelvortrieben fallen allein ca. 70% des gesamten Materials an. Dieses wird via Förderbandanlage durch einen Transportstollen (Durchmesser 3.70 m) zur Bahnverladestelle Filderen im Bereich des Verkehrsdreiecks Zürich West abtransportiert. Auf demselben Förderband werden auf dem Rückweg die Zuschlagsstoffe für die Betonherstellung im Reppischtal transportiert. Geologie +800 UETLIBERG +700 ETTENBERG Portalstation Wannenboden Zürich West Verkehrsdreieck Abluftkamin Eichholz Portalstation Gänziloo Zürich Süd Verkehrsdreieck +400 Tagbaustrecke Reppischtal mit Lüftungszentrale m ü. M km 29.0 km 1 Lockergesteinstrecke Gjuch m Moräne 2 Molassestrecke Eichholz m Verschwemmte Moräne Lockergesteinstrecke Diebis Molassestrecke Uetliberg Lockergesteinstrecke Juchegg m m m Sandstein Mergel Lehm Grundwasserspiegel Leitniveaus Geologisches Längenprofil des Uetlibergtunnels Von Westen nach Osten unterfährt der Uetlibergtunnel die zwei parallel laufenden Hügelzüge Ettenberg und Uetliberg. Der Kern beider Hügelzüge besteht aus flach gelagerten Schichten der oberen Süsswassermolasse, einer Wechsellagerung von harten Sandsteinbänken und weichen Mergelschichten. Die maximale Überlagerung des Tunnels unter dem Uetliberg beträgt ca. 320 m. Zum Erreichen der beiden Molassestrecken sind die drei Lockergesteinsabschnitte Gjuch, Diebis und Juchegg aufzufahren. Sie liegen alle hauptsächlich in heterogenem Moränenmaterial. Auf den ersten ca. 70 m der Lockergesteinsstrecke Juchegg liegt das Tunnelprofil zusätzlich im Uetliberglehm. Alle Lockergesteinsstrecken liegen teilweise oder ganz im Grundwasser. Kosten Die Gesamtkosten für den Uetlibergtunnel betragen 1,12 Mrd. CHF (Preisbasis 1994). Text Pressemappe Seite 5 von 8
6 Mio. sfr Anlagekosten Allgemeine Kosten (P+BL) Landerwerb Rohbau inkl. Belag Ausbau inkl. El.mech. Materialtransport Gesamtkosten für den Bau des Uetlibergtunnels Bauverfahren Vorarbeiten Seit Juni 1999 wurden in Wannenboden, im Reppischtal und in Gänziloo Installationsplätze vorbereitet (Werkleitungsumlegungen, Erschliessungen, Hauptkläreinrichtungen, Transportpisten, Deponieflächen etc.). Baugruben In Wannenboden und Gänziloo wurde zwischen Anfang 2001 und Frühjahr 2002 je eine Baugrube erstellt. Von Wannenboden aus werden z.zt. die Lockergesteinsstrecke Gjuch und die Molassestrecke Eichholz ausgebrochen, von Gänziloo aus die Lockergesteinsstrecke Juchegg. Im Reppischtal wurde zwischen Mitte 2000 und Ende 2002 eine 230 m lange Baugrube ausgehoben, von wo aus die Lockergesteinsstrecke Diebis, die anschliessende Molassestrecke Uetliberg sowie der Abluftstollen Eichholz erstellt werden. Die durch die Baugruben unterbrochenen Gewässer Wüeribach in Wannenboden und Reppisch im Reppischtal werden während der gesamten Bauzeit mittels Fachwerkbrücken über die Baugruben geführt. Lockergesteinsstrecken Die drei schwierigen Lockergesteinsstrecken Gjuch, Diebis und Juchegg werden konventionell in Kernbauweise bis in die unverwitterte Molasse vorgetrieben. Dazu sind teilweise sehr umfangreiche Bauhilfsmassnahmen notwendig (z.b. Rohrschirm, Spiesse, Grundwasserspiegelabsenkungen). 2 Kalotte Oberer Paramentstollen Kern 4 Sohle Unterer Paramentstollen Querschnittsaufteilung in den Lockergesteinsstrecken Text Pressemappe Seite 6 von 8
7 Die Lockergesteinsstrecke Juchegg liegt auf den ersten 50 m im Uetliberglehm, weshalb die Vortriebsarbeiten dort im Schutze eines Rohrschirms erfolgten. Die Ausbruchsicherung besteht in allen Lockergesteinsstrecken aus Stahlbögen im Abstand von 1 m und stahlfaserarmiertem Spritzbeton von 25 cm Stärke. Zur Zeit sind die Ausbrucharbeiten an der Lockergesteinsstrecke Diebis in beiden Röhren (ca. 600 m) und in der Lockergesteinsstrecke Gjuch in einer Röhre (ca. 220 m) bereits abgeschlossen, an den übrigen Lockergesteinsstrecken wird noch gearbeitet. Molassestrecken Die Molassestrecke Eicholz wird im Anschluss an die Lockergesteinsstrecke Gjuch seit Anfang 2003 sprengtechnisch und unterteilt in Kalotte, Strosse und Sohle ausgebrochen. Die Felssicherung besteht in der Regel aus netzarmiertem Spritzbeton und Felsankern. In kritischen Zonen, insbesondere im Bereich der Unterfahrung des bestehenden SBB-Landikontunnels, ist der Einbau von Stahlprofilen vorgesehen. Die Molassestrecke Uetliberg wird aus der Baugrube Reppischtal im Anschluss an die Lockergesteinsstrecke Diebis aufgefahren. Dabei wurde zuerst mit einer Tunnelbohrmaschine (Durchmesser 5.00 m) ein im Zentrum des Tunnelprofils angeordneter Pilotstollen auf die gesamte Länge ausgebrochen. In einer zweiten Phase wird das Pilotstollenprofil mit einer Tunnelbohrerweiterungsmaschine (variabler Ausbruchdurchmesser bis m) in Hinterschneidtechnik zum endgültigen Vollprofil ausgeweitet. Die Maschine wird dazu im vorgängig gefrästen Pilotstollen verspannt. Erweiterungsmaschine Bohrdurchmesser Tunnelbohrerweiterungsmaschine für die Molassestrecke Uetliberg Die Ausbruchsicherung besteht aus cm netzarmiertem Spritzbeton und Ankern. In kritischen Zonen ist der Einbau von Stahlprofilen vorgesehen. Kenndaten Tunnellänge: Zwei Röhren zu je ca. 4,4 km Länge Ausbruch- / Aushubvolumen: 1'700'000 m 3 fest Fahrbahn: Je Röhre 2 Fahrstreifen und 1 Standstreifen Lichtraumprofil: m breit, 4.50 m hoch Ausbruchquerschnitt: m 2 Rohbauzeit: Ca. 5½ Jahre Ecktermine: : Projektgenehmigung ASTRA Bundesamt für Strassen : Vergabe der Tunnelrohbauarbeiten Oktober 2000: Baubeginn Hauptarbeiten Mitte 2006: Rohbauende : Eröffnung Uetlibergtunnel Text Pressemappe Seite 7 von 8
8 Projektbeteiligte Gesamtprojekt- und Oberbauleitung Tiefbauamt des Kantons Zürich Projektverfasser und Bauleitungen Tunnelbau und Gesamtkoordination: Amberg Engineering AG, Regensdorf Tagbauarbeiten: Fietz AG Bauingenieure, Zürich (Baugrube und Portalstation Wannenboden) Henauer Gugler Ingenieurunternehmung AG, Zürich (Baugrube und Lüftungszentrale Reppischtal) Ingenieurbureau Eichenberger AG, Zürich (Baugrube und Portalstation Gänziloo) Ausführung Tunnel und Baugruben Wannenboden und Gänziloo: ARGE Uetli, c/o Zschokke Locher, Zürich; Murer AG, Erstfeld; Prader AG Tunnelbau, Zürich; CSC Bauunternehmung AG, Zürich; Wayss & Freytag, München/Frankfurt; Alpine Mayreder Bau GmbH, Salzburg-Wals; ZüblinSchlittlerSpaltenstein Bau AG, Zürich Weitere Informationen Weitere Informationen zum Projekt Uetlibergtunnel finden Sie unter oder W:\AIBRDATA\R800\INFO AE\Durchschlag Pilot\Pressemappe\Presseartikel-Pilot-TKo.doc TKo \ R Text Pressemappe Seite 8 von 8
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