Pressekonferenz Austria Glas Recycling

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1 Pressekonferenz Austria Glas Recycling 40 Jahre Nachhaltigkeit und eine glasklare Zukunft Glasrecycling in Oberösterreich hohes Sammelniveau und neueste Studienergebnisse Linz,

2 Ihre Gesprächspartner: Thomas Stelzer, Landeshauptmann von Oberösterreich Silvia Huber, Vizebürgermeisterin der Stadt Wels Harald Hauke, Geschäftsführer Austria Glas Recycling GmbH 2

3 Oberösterreich ein Vorreiter-Bundesland im Glasrecyclingsystem aktuelle Zahlen Das Glasrecyclingsystem in Oberösterreich zeichnet sich durch einen besonders hohen Organisationsgrad aus. Infrastruktur, Logistik und Kommunikation sind äußerst professionell und beispielgebend. Regional passgenaue Entsorgungsinfrastruktur sowie regional optimale Redistributionslogistik stärken das österreichische Glasrecyclingsystem und machen Oberösterreich zu einem umweltbewussten und vorbildlichen Recyclingland - und zu einem guten Partner für Austria Glas Recycling. In Österreich wurden im Jahr 2016 insgesamt Tonnen Altglas gesammelt und recycelt, was einem durchschnittlichen Pro-Kopf-Sammelergebnis von 26,1 kg entspricht. Das Bundesland Oberösterreich liegt mit rund Tonnen Altglas und einer Pro-Kopf- Sammelmenge von 25,5 kg traditionell im österreichischen Durchschnitt. Oberösterreich ist mit seinem Glaswerk in der oberösterreichischen Stadt Kremsmünster von großer Bedeutung für die Glasproduktion und den Einsatz von Recyclingglas. Vetropack Kremsmünster (vormals Lutzky Glas) ist nicht nur eines der wichtigsten Werke innerhalb der Vetropack-Gruppe sondern auch einer der Recyclingleitbetriebe Österreichs. Eine Vielzahl oberösterreichische Unternehmen sind maßgeblich im Glasrecyclingsystem tätig. Mehr als 200 Millionen Tonnen Müll pro Jahr produziert die gesamte Europäische Union. Riesige Mengen Material, die noch viel zu oft ungenutzt auf Deponien oder im Meer landen. Unser Gegenmodell dazu heißt Kreislaufwirtschaft. Ziel ist es dabei, Ressourcen effizienter zu nutzen, indem von der Herstellung bis zur Entsorgung auf die Wiederverwertbarkeit geachtet wird. Zahlreiche OÖ Unternehmen gehen im Glasrecyclingsystem hier seit nunmehr vier Jahrzehnten voran. Ich danke allen, die dazu beitragen, deutlich zu machen, dass ein effizienterer Ressourceneinsatz, nicht immer Verzicht heißen muss sondern vielmehr möglichst intelligente Lösungen für gemeinsame Umweltziele bringt, so Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer. 3

4 40 Jahre Glasrecycling in Österreich 40 Jahre Nachhaltigkeit Im Jahr 2017 feiert das heimische Glasrecyclingsystem 40-jähriges Jubiläum startete die Altglassammlung in Österreich, das erste überlieferte Sammelergebnis aus 1978 bescheinigt eine Sammelmenge von Tonnen. Mittlerweile wird jährlich die achtfache Menge an Altglas gesammelt und recycelt. Dennoch liegen die Grundsteine für dieses erfolgreiche System bereits 40 Jahre zurück, und auch hier war Oberösterreichs Rolle maßgebend. Die ersten Maßnahmen zur Glassammlung wurden damals im Umkreis der Glaswerke gesetzt zum Beispiel auch im Raum Kremsmünster. Harald Hauke, Geschäftsführer Austria Glas Recycling: Die kontinuierliche Optimierung des österreichischen Glasrecyclingsystems, die Zusammenarbeit mit hervorragenden Partnerunternehmen und der konsequente Dialog mit der Bevölkerung machen es möglich, dass Österreich zu den Top-Glasrecyclingländern Europas zählt. Davon profitieren Österreichs Regionen und Unternehmen, denn eine effektive und effiziente Glasentsorgung trägt zu Sauberkeit im öffentlichen Raum bei und ist ein wesentlicher Baustein der unternehmerischen Nachhaltigkeitsagenda. Das österreichische Glasrecyclingsystem erfährt internationale Beachtung und gilt als Best practice -Beispiel in Europa. Die Recyclingquote von rund 85 Prozent unterstreicht die Top- Position Österreichs im Vergleich mit anderen Ländern (der EU-Durchschnitt liegt bei etwa 70 Prozent). Die strategische Verschränkung der Austria Glas Recycling mit der Altstoff Recycling Austria (ARA) - seit 2014 ist Austria Glas Recycling ein Teil der ARA Servicegruppe - erhöht die Leistungsfähigkeit der beiden Unternehmen, die die erfolgreiche österreichische Abfallwirtschaft federführend gestalten. 4

5 Erfolge durch Glasrecycling Damals wie heute kommt es auf die Mitmachbereitschaft der Bevölkerung an. Bereits vor 40 Jahren gelang es, Menschen dazu zu bewegen, wie selbstverständlich leere Glasverpackungen getrennt in den dafür vorgesehenen Sammelbehältern zu entsorgen. Dies ist ein wesentlicher und bedeutender Schritt in der Ressourcenschonung, denn mit dieser einfachen Maßnahme sparen wir jährlich eine große Menge an Rohstoffen und Energie: Ressourcenschonung = Umweltschutz: Tonnen Quarzsand Tonnen Kalk und Dolomit Tonnen Soda m³ Abbauvolumen m³ Deponievolumen für Einwegglas Klimaschutz: kwh elektrische Energie m³ Erdgas (Zahlenangaben gerundet) Regionale Arbeitsplätze Erfolgsfaktoren des Österreichischen Glasrecyclingsystems Austria Glas Recycling ist seit 2000 gemäß europäischer Umweltmanagementnorm EMAS und seit 2015 als eines der ersten österreichischen Unternehmen gemäß CSR-Norm ONR zertifiziert (ONR ; EMAS). Die strategische Orientierung an diesen beiden Normen gewährleistet die ökologische und nachhaltige Entwicklung von Österreichs Glasrecyclingsystem. Zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen bestätigen diesen Weg. 5

6 Green Logistics: Seit 2012 konnte Austria Glas Recycling die Kilometer-Fahrleistung der Sammelfahrzeuge um 12% reduzieren, die max. Stickoxid-Emissionen um über 50% und die max. Staub-Emissionen in der Altglassammlung um knapp 50% reduzieren, und das bei laufenden steigenden Sammelmengen. Die Kooperation und der regelmäßige Austausch mit den Kommunen, Stakeholdern und Partnerunternehmen sind von großer Bedeutung. Nur durch Dialogbereitschaft und die Zusammenarbeit mit den besten Spezialisten kann Glasrecycling erfolgreich sein. Konsequente Informations- und Öffentlichkeitsarbeit unterstützt die praktischen Maßnahmen unseres Systems. Der Dialog mit der Bevölkerung, auch über neue Kanäle wie Social Media, zählen für Austria Glas Recycling zu den selbstverständlichen und täglichen Maßnahmen. Umweltbildung wird großgeschrieben: der Glasrecycling-Held Bobby Bottle ist bereits seit 17 Jahren in Österreichs Volksschulen aktiv, Kreativwettbewerbe, Lehrbehelfe und vieles mehr runden das Angebot für die Bildung von Kindern und Jugendlichen ab. Glasrecycling: Paradebeispiel für Circular Economy Jede Glasverpackung, die im Container für Weiß- bzw. Buntglas entsorgt wird, ist Teil eines lückenlosen Recyclingprozesses. Altglas kommt zu 100 Prozent in der Glasindustrie zum Einsatz. Das bringt vielfachen Benefit. Die Industrie spart Primärrohstoffe und Energie. Rohstoffbedarf kann im Inland gedeckt werden, das stärkt die volkswirtschaftliche Leistungsbilanz. Regionale Arbeitsplätze in der zukunftsfähigen Recyclingbranche sind gesichert. Ein wertvoller Beitrag zu Umwelt- und Klimaschutz wird geleistet, denn je 10 % Altglas bei der Neuproduktion reduzieren 3 % Energieverbrauch und 7 % CO2-Emissionen. Die jährliche Einsparung an elektrischer Energie entspricht dem Jahresbedarf von etwa Haushalten und reduziert den CO2-Footprint der österreichischen Volkswirtschaft. 6

7 Projekt WELL richtungsweisendes Projekt im Raum Linz Land und Wels Im Sinne der konsequenten und nachhaltigen Weiterentwicklung wurde im Raum Wels Stadt und im Bezirk Linz Land ein bedeutendes und aufschlussreiches Projekt durchgeführt. Ziel war es herauszufinden, wie die bereits hohe Sammelquote noch weiter erhöht werden kann und wo Optimierungspotentiale im Bereich Infrastruktur oder Informationsarbeit liegen. Konkret wurde von Dezember 2014 bis Juni 2017 das Potential bei der Gastronomie sowie aus privaten Haushalten in Wohnanlagen untersucht. Austria Glas Recycling setzte gemeinsam mit dem Bezirksabfallverband Linz Land, der Stadt Wels sowie der Firma Waizinger unterschiedliche Maßnahmen, darunter die Verdichtung der Sammelstellen, individuelle Informationsbegleitung sowie Restabfallanalysen. Die Ergebnisse bestätigen den Weg des oberösterreichischen Glasrecyclingsystems und liefern darüber hinaus Erkenntnisse für weitere Optimierungsschritte: Die Akzeptanz der Altglassammlung ist sehr hoch, die hohen Sammelmengen bescheinigen auch der Bevölkerung in Ballungsräumen ein ausgeprägtes Umweltbewusstsein. Die Nähe der Standorte zu den Wohnanlagen hat nur mehr geringen Einfluss auf die Höhe der gesammelten Menge. Wenn der Altglascontainer aber direkt beim Abfallplatz steht, findet man bei Analysen auch am wenigsten Altglas im Restabfall. Ein höherer Erfassungsgrad von Altglas aus Wohnanlagen ist mit den richtigen Maßnahmen realistisch. Solche Maßnahmen sind: laufende Informations- und Öffentlichkeitsarbeit gepaart mit idealer Infrastruktur. Die idealen Plätze für Altglassammelbehälter befinden sich in den Altstoffsammelzentren, bei Supermärkten sowie auf alltäglich zurückgelegten Wegen. Bei größeren Wohnanlagen bewähren sich auch Altglassammelbehälter direkt beim Müllplatz am besten. Altglas, das im Restmüll landet, ist in erster Linie Weißglas (Marmeladegläser, Gurkengläser und dergleichen) aus der Küche. Das Sammelverhalten wird nicht durch die Herkunft beeinflusst, geringere Sammelmengen an manchen Orten sind auf geringere Glasverpackungsaufkommen zurückzuführen und nicht auf inkorrekte Entsorgung. 7

8 Quintessenz: Potenzial liegt in einer Steigerung der Erfassung von Weißglas aus der Küche: alt gewordene Marmeladegläser, Gurkengläser und dergleichen werden oftmals aus Bequemlichkeit im Restmüll entsorgt. Richtig ist jedoch: Nahrungsmittelreste im Restmüll entsorgen, Glasverpackungen ausspülen und im Weißglasbehälter entsorgen. Denn: durch das Recyceln einer einzigen Glasflasche kann ein PC 25 Minuten, ein Farbfernseher 20 Minuten oder eine Waschmaschine zehn Minuten lang mit Strom versorgt werden. Silvia Huber, Vizebürgermeisterin der Stadt Wels: Abfallwirtschaft ist immer eine Gradwanderung zwischen Ökologie und Ökonomie! Als Kommunen wünschen wir uns bei den Altstoffen möglichst hohe Sammelmengen in der getrennten Sammlung und keine Fehlwürfe im Restabfall. Bei gebrauchten Glasverpackungen lässt sich dies am besten erreichen, wenn die Menschen in unserer Stadt diese wieder dort abgeben können, wo sie sich mit den Dingen des täglichen Bedarfs versorgen also bei unseren Supermärkten und örtlichen Lebensmittelhändlern. Seit dem Beginn der Altglassammlung sind viele gute Sammelplätze verschwunden, wir werden uns daher gemeinsam mit der Austria Glas Recycling bemühen, auch den Handel wieder besser in das Sammelsystem einzubinden, denn wenn die Infrastruktur passt, macht auch unsere Bevölkerung mit das hat unser Projekt eindeutig gezeigt! 8

9 Ausblick in die Zukunft Glas Agenda 2030 In Zukunft planen wir bei Austria Glas Recycling weiterhin für Umwelt und Gesellschaft tätig und erfolgreich zu sein. Dazu zählt die Steigerung der Altglasqualität und Altglasmenge, um den Bedarf der Industrie in höchstmöglichem Ausmaß erfüllen zu können. Ziel ist es, auch künftig den Lizenztarif stabil zu halten sowie das österreichische Glasrecyclingsystem und regionale Wertschöpfung und Arbeitsplätze zu sichern. Aktuell arbeitet Austria Glas Recycling an der Glas Agenda Diese nimmt unmittelbar Bezug auf die Welt Agenda beschloss die Generalversammlung der Vereinten Nationen die Agenda 2030 für Nachhaltige Entwicklung und die darin enthaltenen 17 Ziele für Nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals - SDGs). Alle 193 UN- Mitgliedstaaten, darunter auch Österreich, einigten sich darauf, Maßnahmen zu setzen, um auf lokaler und globaler Ebene entschieden gegen Armut, Ungleichheit, die Zerstörung der Ökosysteme und den Klimawandel vorzugehen und vermehrt soziale, ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit zu fördern. Austria Glas Recycling erarbeitet gemeinsam mit Partnern Ideen und Maßnahmen, um die Weichen für eine erfolgreiche und nachhaltige Zukunft eines der weltweit erfolgreichsten Glasrecyclingsysteme zu stellen. Medien als wichtige Multiplikatoren Die Maßnahmen von Austria Glas Recycling im Sinne des Umweltschutzes und der Ressourcenschonung können nur dann funktionieren, wenn auch die Bevölkerung informiert ist. Die Medien erfüllen durch ihre Berichterstattung einen wichtigen Informations- und Bildungsauftrag und fungieren als essentielles Sprachrohr für Umweltschutz und Recycling. Rückfragehinweis: Austria Glas Recycling GmbH. Ein Unternehmen der Altstoff Recycling Austria (ARA) Obere Donaustraße 71, A-1020 Wien Tel: ++43/1/ , Fax: ++43/1/ agr@agr.at Internet: BLOG: Facebook: Fotos zu Austria Glas Recycling: Download: 9

10 Über die ARA Servicegruppe Seit mehr als 20 Jahren agiert die ARA als eine treibende Kraft der österreichischen Abfallwirtschaft. Ursprünglich ein Sammel- und Verwertungssystem hat sie sich kontinuierlich zum Recyclingexperten, zum Innovationstreiber im Ressourcenmanagement und zum bevorzugten Servicepartner für maßgeschneiderte Entsorgungslösungen weiterentwickelt. Sie gilt damit heute als internationales Vorbild. Die ARA Servicegruppe besteht aus der ARA AG und ihren sieben Tochterunternehmen ARAplus GmbH, ARES GmbH, Austria Glas Recycling GmbH, DIGIDO GmbH, ERA GmbH, LogMan GmbH und NetMan GmbH. Bei diesen Unternehmen hält die ARA AG in ihrer Funktion als Muttergesellschaft Mehrheitsbeteiligungen. 10

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