Erfolg. und Erfahrung. trott war Die Straßenzeitung im Südwesten. Auf dem Weg nach oben Vernetzt oder verblödet Junge flieht aus dem Iran

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1 trott war Die Straßenzeitung im Südwesten 2,10 EUR/4 Hoftaler davon 50 % für freie Verkäufer Ausgabe 06/2015, 22. Jg. Erfolg und Erfahrung Auf dem Weg nach oben Vernetzt oder verblödet Junge flieht aus dem Iran

2 2 Druck-Werk Produkte und Dienstleistungen müssen mehr denn je auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten sein Kommunikationsmaßnahmen müssen noch präziser und Botschaften noch persönlicher ankommen. Daher ist es unser Bestreben, komplette Lösungen für die verschiedenen Anforderungen unserer Kunden anzubieten. Senner Medien GmbH & Co. KG Carl-Benz-Straße Nürtingen Tel. (07022) Fax (07022) senner-druckhaus@ntz.de Ein Abonnement ganz nach Ihren Wünschen Die einzelnen Ausgaben von Trott-war im Abonnement bequem zum Herunterladen per Abo-App auf Ihr iphone oder ipad? Das geht. Trott-war ist auch papierlos (elektronisch) verfügbar. Unter sind das Einzelheft für 2,69 E und das Abo ab 29,99 E (für 12 Hefte) oder die Premium-Abonnements I und II für 44,99 E beziehungsweise 99,99 E zu beziehen. Nach dem Download der ipad- oder iphone-app haben Sie Zugriff auf folgende Funktionen: Volltextsuche über alle Zeitschriften Notizen und Lesezeichen setzen einfache Übersicht über viele Jahrgänge Sie können die Straßenzeitung natürlich auch weiterhin in Papierform abonnieren. Das Abo kostet 40 E und das Förderabo (ab) 100 E jeweils pro Jahr (40 E Abo, 60 E Spende). Die Hefte werden per Post geliefert (im Preis sind die Versandkosten enthalten). Übrigens: Abonnements können auch verschenkt werden. Infos bei Sylvia von Koch (Buchhaltung) oder auf der Website ( svkoch@trott-war.de Telefon (0711) Fax (0711) BIC / S.W.I.F.T.: SOLA DE ST IBAN: DE (BW Bank Stuttgart) Unsere Abos der Straßenzeitung sind als Ergänzung zum Straßenverkauf gedacht.

3 3 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, Karin Engel-Hüppe es scheint so, als jagten die meisten Zeitgenossen dem Erfolg hinterher. Karrierebibel, Erfolgstrainer, Selbstmanagement-Kurse: Die Zahl der Ratgeber und Anleitungen ist unüberschaubar. Im eigentlichen Sinn hat derjenige Erfolg, der seine Ziele erreicht. Und diese sind so unterschiedlich wie die Menschen selbst. Eine indianische Weisheit regt zum Nachdenken an. Demnach hängt der Erfolg nicht davon ab, wie viel man verdient oder welche gesellschaftliche Stellung man einnimmt, sondern einzig und allein davon, wie glücklich man ist. Reiche Erfahrungen gehören zu einem gelungenen Leben, auch wenn sie oft nicht zum gesetzten Ziel führen. Lesen Sie in der vorliegenden Ausgabe interessante Beiträge zum Schwerpunktthema Erfolg & Erfahrung und über vieles mehr. Vor allem wünschen wir Ihnen viel Freude beim Lesen Ihre Titelbild: Rob Marmion 123rf.de Trott-war ist eine Zeitung, die sozial benachteiligten Menschen hilft. Alle Verkäufer waren in sozialen Notlagen. Von den 2,10 Euro Verkaufspreis einer Zeitung behalten sie 1,05 Euro für sich. Die nächste Ausgabe mit dem Thema Ideale & Irrtümer erscheint am 1. Juli Die Sonderausgabe Aufbruch & Veränderung zum 20-Jahr-Jubiläum ist bis auf Weiteres erhältlich 8 Erfolg ohne Erfahrung? Alexander Kappen wollte von Passanten wissen, ob sie Erfahrung für eine Voraussetzung für Erfolg halten Inhalt 4 Kreuz & Quer 5 Verkäuferporträt Wilfried Michalke 6 Kreuz & Quer 7 Der Lärm der Nachbarn 8 Schwerpunkt: Erfolg & Erfahrung 22 Träume eines Flüchtlingsjungen 26 Obdachlose in der Pflege 29 Raum für Graffitis 30 Rettung der rumänischen Straßenhunde 32 Geistesblitze 34 Fragwürdige Fastenexperimente 35 Literatour 36 Aufs Auge 38 Trott-war dankt/impressum 10 Bessere Chancen für Arbeiterkinder Sylvia Rizvi berichtet über eine Initiative, die mehr Kinder von Arbeitern zum Studium ermutigen möchte 12 Kleiner Mann, kleines Schiff Markus Mamoser zeigt in einer Bildergeschichte erste Erfahrungen und Erfolge 14 Vom Gefährt zur Laufbahn Friedrich Kern verfolgt die Karriere des Begriffs Karriere sowie die Entwicklung des Karrieredenkens 16 Entbehrungsreich, aber gut Zwei 92-jährige Schwäbinnen erzählen Christina Kirsch von ihrer Kindheit und Jugend in einem Albdorf 18 Der Weg in die Massenverdummung? Wolfgang Winkler stellt die Frage, ob Computer das Denken des Menschen verändern 20 Familie, Urlaub oder doch Karriere? Vera Pfister beschreibt, wie man mit den schwindenden Grenzen zwischen Berufs- und Privatleben umgehen kann 24 Generation der Infragesteller Vor allem selbstbestimmt und flexibel leben. So ist der Trend bei den 30-Jährigen, zeigt Mimi Duttenhofer auf 28 Erfolgsfaktor Schönheit Florian Schmückle über eine überraschende wissenschaftliche Erkenntnis: Schöne Menschen kommen weiter

4 4 Kreuz & Quer Auf dieser Seite ist zu zu lesen, was bei bei Trott-war intern passiert und was die Verkäuferinnen und Verkäufer bewegt. Außerdem und was die informieren Verkäuferinnen wir über und Neuigkeiten Verkäufer bewegt. aus dem Außerdem informieren wir über Neuigkeiten aus dem Zeitungs- Zeitungsverlag. verlag. Spargelessen im The Paris Auch dieses Jahr und nun zum vierten Mal lud unser langjähriges Vereinsmitglied und großzügiger Sponsor Thomas D. Barth Trottwar-Verkäuferinnen und -Verkäufer, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sponsoren und Freunde zum Spargelessen ein. Zahlreiche Gäste folgten der Einladung in den Club The Paris, wo sie nach einer kurzen Ansprache von Thomas D. Barth mit leckerem Spargel und allerlei schmackhaften Zutaten aus der Küche von Angelika Find, ebenfalls einer treuen Sponsorin, bewirtet wurden. In entspannter und familiärer Atmosphäre konnten die Anwesenden die von Thomas Barth und seiner Tochter selbst servierten Leckerbissen genießen. Angeregte Gespräche und musikalische Darbietungen aus dem Kreis der Trott-war-Verkäufer und -freunde sorgten für eine gute Stimmung und rundeten den gelungenen Abend ab. Trott-war bedankt sich bei Thomas D. Barth, der mit der spendablen Einladung den Verkäuferinnen und Verkäufern seinen Respekt und seine Anerkennung zum Ausdruck bringen möchte für ihren Einsatz und ihre Bereitschaft, auch in einer schwierigen Lebenssituation für den eigenen Lebensunterhalt zu arbeiten und nicht einfach aufzugeben. Gleichzeitig gibt er mit dem Spargelessen Trott-war die Gelegenheit, sich bei den vielen Sponsoren, Freunden und Unterstützern zu bedanken. Fotos: Karin Engel-Hüppe Hilfe fürs Theater der Altstadt Schon viele Jahre ist die Intendantin des Theaters der Altstadt, Susanne Heydenreich, der mildtätigen Straßenzeitung Trott-war sehr zugetan. So unterstützte sie mit anderen Theatern Stuttgarts schon zu Anfangszeiten des Vereins den Verlag mit zwei Benefizaktionen. Das Theaterensemble der Straßenzeitung durfte schon mehrfach Premieren und Dernieren im Theater der Altstadt spielen und erhielt die Räumlichkeiten mehrfach kostenfrei auch für andere PR- und Öffentlichkeitsaktionen. Nun ist das Theater der Altstadt selbst in Nöten. Der Mietvertrag für den Probenraum, das Kostüm-, Möbel- und Requisitenlager läuft zum 30. November 2015 aus. Diese Räumlichkeiten sind aber eine der wichtigsten Voraussetzungen, um die künstlerische Arbeit des anspruchsvollen Theaters sinnvoll fortsetzen zu können. Ohne sie ist es nicht möglich, den Probenbetrieb aufrechtzuerhalten, um die Aufführungen wie bisher anbieten zu können. Nach monatelanger Suche hat das Theater der Altstadt ein geeignetes Domizil in unmittelbarer Nähe gefunden. Der Vermieter wünscht sich einen baldigen Mietbeginn. Das Geld für eine übergangsweise Doppelfinanzierung kann aber unmöglich aus dem eigenen Etat des Hauses bestritten werden. Das Kulturamt und die Landeshauptstadt geben dafür ebenfalls keine Mittel frei, zumal Stuttgart die dringend erforderliche Sanierung des Bühnenbodens bereits finanziert. Deswegen bittet das Theater der Altstadt um Unterstützung. Es geht um Euro, die fehlen. Jeder Betrag sei er auch noch so klein hilft. Intendanz und Schauspieler sind sehr dankbar, wenn sie Unterstützung erhalten. Eine Sammelbox ist im Theater aufgestellt. Natürlich kann man auch eine Spende, die steuerlich absetzbar ist, überweisen ans Theater der Altstadt, Rotebühlstraße 89, Stuttgart, unter der Bankverbindung BIC SOLADEST 600 IBAN DE und dem Stichwort T-w_Spende Probenraum. Redaktionstermine Redaktionsschluss Juli-Ausgabe: August-Ausgabe: September-Ausgabe: Montag, 18. Mai Montag, 15. Juni Montag, 20. Juli Anzeigenschluss Juli-Ausgabe: August-Ausgabe: September-Ausgabe: Dienstag, 05. Juni Freitag, 03. Juli Freitag, 07. August Sponsor und Förderer Thomas D. Barth (rechts)

5 Die Kunst des Möglichen 5 IM SPIEL DES LEBENS Wilfried Michalke an seinem Stammplatz Foto: Julie Beau Manchmal teilt das Leben die falschen Karten aus. Spielen können wir trotzdem. Nur wer sich nicht bewegt, bleibt stehen. Von Julie Beau Seltsam. Er erinnert sich nicht mehr an seine Anfangszeit bei Trott-war, nur noch an dieses vage, unbestimmte, undefinierbare Gefühl. Und die Seltsamkeit dieses Gefühls hält manchmal bis heute an: plötzlich einen roten Kittel tragen und dem Nicht-Bedauern, sämtlichen Launen und manchmal schlechtem Benehmen vorbeiströmender Passanten ausgeliefert zu sein. Die U-Bahn hält. Eine Frau steigt aus, kommt die Treppe herauf, bleibt stehen und sagt: Ey, du Penner, bist du eigentlich schon immer von Geburt an Penner? Er antwortet: Ja, aber ein intelligenter. Sie fragt: Wieso? Man kann meinen, er lächelt bloß, als er dann erwidert: Wenn ich ein Idiot wäre, würde ich so etwas fragen. Man kann meinen, der Frau fehlen nicht nur die Worte, sondern so essentielle Komponenten wie Menschlichkeit und Respekt, weil sie jetzt in ihre Taschen greift und sagt: Eigentlich wollte ich dir ja zwei Euro geben, aber jetzt nicht mehr. Und man kann meinen, er lächelt immer noch. Man kann aber auch annehmen, dass gerade etwas zerbrochen ist. Man kann meinen, er lächelt bloß, als eine Freundin vorbeikommt und eine Dose seines Lieblingstabaks Schwarzer Krauser mitbringt und es hinter dem Blumenstand hervorruft: Dem Nazi dürfen sie nichts schenken. Eigentlich ist er Maler Wilfried Michalke ist eigentlich Maler. Dass er in seinem Beruf nicht mehr arbeiten kann, hat er nicht selbst entschieden, sondern war höhere Gewalt. Die Ausbildung hat der gebürtige Nordrhein-Westfale noch in seiner Heimat absolviert, von 1965 bis 1968 in Hagen. Danach war er oft unterwegs, als Maler, auf Montage. Auch in Stuttgart. Als er hier ankam, waren nur sechs Wochen geplant. Seitdem sind 26 Jahre vergangen, in denen sich sein Leben verändert hat wie die Raufasertapete in einem Kinderzimmer. Er hat bis zu seinem 54. Lebensjahr Wände gestrichen, gespachtelt, tapeziert. Dann kam die Diagnose, und er sollte nicht nur seine Lebens- und Essgewohnheiten wechseln, sondern auch den Beruf. Spezieller Lebensstil, spezielle Nahrung, spezieller Beruf In Deutschland sind etwa Menschen an Diabetes mellitus Typ 1 erkrankt. Und für Menschen mit dieser Diagnose heißt das: spezieller Lebensstil, spezielle Nahrung, spezieller Beruf. Wilfried Michalke ist einer von ihnen. Und es war ein bitterer Tiefpunkt, als der Arzt ihm anriet, er solle pausieren und danach am besten die Branche wechseln. Aber noch bitterer war für ihn, in einer Nicht-Beteiligung auszuharren: zu Hause sitzen und die Wände anstarren, anstatt sie zu streichen. Ein halbes Jahr war vergangen, in dem er arbeitslos gemeldet war, dann fand er eine neue Stelle. In den darauffolgenden 24 Monaten trug er Zeitungen und Briefe aus. Dann kam seine Gesundheit erneut ins Spiel. Wilfried Michalke kannte aber noch ein anderes: Skat. Und durch dieses kannte er Helmut H. Schmid, den Chefredakteur der Trott-war. Es sollte nicht lange dauern, bis Wilfried Michalke sich dort wiederfand, wo er noch heute sitzt. Die Regeln des Spiels Sein Platz befindet sich in der Unterführung zur U-Bahn-Haltestelle Rathaus, dort, wo die Passage an das Breuninger-Kaufhaus anschließt und das Bohnenviertel mit der Innenstadt verbindet. Seit fast sechs Jahren sitzt er hier und tauscht Gespräche, Meinungen, Zeitungen und Geld gegen seine Zeit. Fast sechs Jahre war er festangestellter Verkäufer und setzte monatlich 500 Exemplare um. Pauschal gerechnet macht das 25 Zeitungen am Tag. Das sind die Zahlen, die ein Festangestellter erreichen muss. In den Wintermonaten des vergangenen Jahres ist ihm das zwei Monate lang nicht mehr gelungen. Seit Januar ist Wilfried Michalke freier Mitarbeiter. Jetzt hat er mehr Zeit und mehr Verkaufsspielraum, aber vor allem profitiert seine Gesundheit davon. Nur noch ein Jahr bis zum Juli 2016, dann geht er in Rente. Verkaufen will er auch dann. Alles andere wäre für ihn langweilig. Wilfried Michalke hat etwas Wesentliches begriffen. Er kennt die Regeln des Spiels: Manchmal teilt das Leben die falschen Karten aus. Spielen können wir trotzdem. Denn im Leben hat der Mensch weder etwas zu gewinnen, noch etwas zu verlieren. Wer Veränderungen wünscht, muss sich bewegen. Anzeige Monatsspruch Juni Es ist ein wahres Wort und verdient volles Vertrauen: Jesus Christus ist in die Welt gekommen, um die Schuldbeladenen zu retten. Offenbarung des Johannes 3,20

6 6 Kreuz & Quer Schüler verkaufen Trott-war Von Lea Pjevalo, Ly Truong, Lea Wolf Wir, aus der Klassenstufe 7 vom Fanny-Leicht-Gymnasium, waren während der Suchtpräventionswoche unserer Schule im Projekt Überleben. An einem der Projekttage waren wir auch bei Trott-war. Nachdem wir eine Einführung durch Thomas Schuler bekommen hatten, liefen wir in die Innenstadt, um Trott-war-Zeitungen zu verkaufen. Wir durften uns in kleine Gruppen aufteilen und die Zeitungen verkaufen. Oft wurden wir abgewiesen oder ignoriert, aber es gab auch Leute, die unsere Zeitungen gekauft und uns motiviert haben, weiterzumachen. Schuler machte später mit uns noch eine interessante und lehrreiche Stadtführung. Er zeigte uns die andere Seite von Stuttgart, und wir waren schockiert, dass es so viele Menschen und sogar Kinder und Jugendliche gibt, die kein Zuhause haben. Es war eine gute Erfahrung zu wissen, wie es sich anfühlt, auf der Straße eine Obdachlosenzeitschrift zu verkaufen. Skat-Gedächtnisturnier bei Trott-war Am 25. April fand um 14 Uhr zum zwölften Mal bei Trott-war e.v. in der Hauptstätter Straße 138a ein Skatturnier im Gedenken an die leidenschaftlichen Skatvirtuosen Günther Jonigkeit und Klaus Peter Krüger statt. Die Teilnehmer, darunter auch einige Verkäuferinnen und Verkäufer, trafen sich an diesem Samstagnachmittag, um in zwei Runden einen Sieger auszuspielen. Souveräner Erster war Verkäufer Heinz Gau mit 3271 Punkten, gefolgt von Harry Olsen mit 2601 Punkten und Helmut Kiefer mit 2429 Punkten. Die Plätze vier bis zwölf belegten Ingolf Schulze, Peter Henninger, Manfred Ksienzyk, Franz Mayer, Joachim Berger, Helmut Schmid, Heinz Oehme, Martin Carabanof und Roger Fleury. Wie immer gab s ein leckeres warmes Mittagessen und alle Spieler erhielten einen attraktiven Preis. Die sehr ansprechenden Preise wurden wie immer von Firmen und Geschäften sowie Privatpersonen für das Turnier gespendet. Getränke (auch Wein und Bier) gab s zum Selbstkostenpreis. Angesichts der schönen Sachpreise und der wunderbaren Bewirtung durch unser Koch-, Bierkeller- und Serviceteam gingen alle Teilnehmer zufrieden und gesättigt nach Hause wobei einige bereits vor ihrem Aufbruch nach Hause nach dem Termin für das nächste Skatturnier fragten. Schülerinnen und Schüler des Fanny-Leicht-Gymnasiums verkauften Trott-war Foto: Jan Schreder Trott-war ist als gemeinnützig und mildtätig arbeitender Verein vom Finanzamt Stuttgart anerkannt und stellt steuerabzugsfähige Spendenbescheinigungen aus. Mehr Infos dazu, wie Sie Trott-war unterstützen können, finden Sie in jeder Ausgabe der Straßenzeitung, im Web ( über die Abo-App bei itunes ( oder über facebook.com/trottwar Infos gibt es auch bei Geschäftsführer Helmut H. Schmid, Telefon 0711 / Unsere IBAN: DE (BIC: SOLA DE ST) BW Bank Stuttgart ,66 Euro Spendenziel EUR

7 Die Grenzen des Zumutbaren 7 Über und wie man damit umgeht Am 29. April diesen Jahres gab s was zu feiern: den Tag gegen Lärm, international bereits schon zum 18. Mal. Das Motto war: Lärm voll nervig! Ich frage mich, ob meine Nachbarn das auch so sehen. Mittlerweile glaube ich, das Wort Rücksichtnahme existiert in ihrem Wortschatz nicht. Von Julie Beau Seit zweieinhalb Jahren wohne ich jetzt in einem Hinterhof. Am Anfang freute ich mich noch über die Ruhe und Idylle der Lage, fernab vom Verkehrslärm. Mittlerweile frage ich mich, was schlimmer ist: hupende Autos oder rumnervende Nachbarn. Kein Mensch weiß, warum man unbedingt am Sonntagmorgen, vor neun Uhr, den Müll entsorgen, sortieren und anschließend die Mülltonnen vertauschen muss. Das ist der ganz normale Wahnsinn, den ich jeden Tag erleben darf. Flüche, stampfende Schritte. Noch mehr Flüche, wütendes Stampfen. Manchmal erhebt sich auch ein Gerumpel direkt über mir, meistens neben mir, und meistens ist es die Balkontür vom Nachbarhaus. Dabei staune ich jedes Mal von neuem, mit welcher Wucht und in welcher Frequenz man so eine Balkontür zuschlagen kann. Man braucht dafür noch nicht mal einen Grund. Und genauso gut kann man sämtliche Türen und Fenster öffnen und alle Geräte vom Staubsauger bis zum Mixer in voller Lautstärke laufen lassen, den ganzen Tag. Und dazwischen toben dann die Kinder durch die Wohnung und grölen. Wenn ich daran denke, dass aktuell rund 7,1 Milliarden Menschen auf der Erde leben und dass statistisch daraus im Jahre 2050 rund 9,3 Milliarden werden, wird mir ein bisschen mulmig. Und ich frage mich, wie das dann sein wird. Ich glaube, kein Mensch kann sich das vorstellen. Ich habe mich jetzt für eine Therapie entschieden. Da Worte nicht helfen, lasse ich jetzt Klänge sprechen. Sobald es mir zu laut wird, gehe ich zur Anlage, lege eine CD ein, von den Ramones meistens, dann drehe ich den Lautstärkeregler so weit es nur geht auf, öffne die Fenster und lasse alle teilhaben. Eine halbe Stunde später herrscht wieder Ruhe im Hinterhof. Desensibilisierung funktioniert nicht nur bei Allergikern. Foto: Anti Nõmmsalu - 123rf.com Trott & Warinchen Ein Comic von Herbert Frank Trott und Warinchen besuchen Erhard, einen erfolgreichen Manager, der sich nur einmal im Leben irrte. Hatten Sie immer so großen Erfolg? Gab es auch andere Erfahrungen? Nun ja, in frühester Jugend. Aber sonst ging alles gut!

8 8 Straßen-Umfrage Braucht man Erfahrung, um Erfolg zu haben? Foto: Luis Santos 123rf.de Alexander Kappen war erneut in der Stuttgarter Fußgängerzone unterwegs. Dieses Mal befragte er Passanten nach ihrer Meinung zum Zusammenhang von Erfahrung und Erfolg. Im Königsbau, auf der Königstraße oder ihren Nebengassen gefühlt ganz Stuttgart war an einem Samstagnachmittag wieder einmal im Shoppingstress. Dennoch gaben ihm wieder fünf Passanten und ein Trott-war-Verkäufer bereitwillig Auskunft. Jennifer, 27, Stuttgart: Ich bin selbst in der Personalverwaltung einer Stuttgarter Firma tätig. Dabei habe ich täglich Einblick in die Jobsituation anderer Leute. Dadurch kann ich es gut beurteilen. Meiner Meinung nach braucht jeder in dem, was er tut, zumindest ein bisschen Erfahrung, um Erfolg zu bekommen. Man muss die Abläufe kennen und was man wo und wie viel macht. Ob es im Telemarketing, im Verkauf oder Handwerk ist, die Erfahrensten stehen dann meistens auch auf der Karriereleiter ganz weit oben. Natürlich können etwas jugendliche Power, Begeisterung und frischer Mut nicht schaden, und viele Firmen setzen verstärkt darauf, aber die Erfahrung, das praktische Ausprobieren, bleibt immer noch das A und O. Fotos: Alexander Kappen Miriam, 30, Stuttgart: Ich bin Lehrerin an einem Stuttgarter Gymnasium und leider habe ich aufgrund meines Alters erst sehr wenig Erfahrung in meinem Beruf sammeln dürfen. Wie man mit Schülern richtig umgeht und allgemein wie der Alltag dann abläuft, das lernt man im Studium eben nicht. Ich habe zwar viel Glück mit meinen Schülern, da sie alle sehr respektvoll und lernwillig sind, aber dennoch brauche ich noch mehr Erfahrung als Lehrerin. Ich möchte für meine Schüler auch eine Freundin und angenehme Ansprechperson sein. Ob das dauerhaft mit dem Lehrerberuf konform geht, muss ich eben noch in Erfahrung bringen. (Lacht) Was ich nicht gut finde, ist das G8-System, in dem man in nur acht Jahren zum Abitur gelangt. Da müssen sich die Schüler in kürzester Zeit das Lernwissen aneignen. Nach der Schulzeit sind die dann ausgepowert und können in ihrem Beruf dann nicht mehr Erfolg haben, weil sie keine Energie mehr zur Verfügung haben.

9 9 Anna, 17, Stuttgart: Ja, auf jeden Fall braucht man im Leben viel Erfahrung. Ich bin zum Beispiel gerade dabei, mit meiner Freundin eine Marketingumfrage in der Innenstadt zu machen. Da wir das schon öfters gemacht haben, läuft es nun einfach viel besser. Am Anfang haben wir uns auch etwas schwergetan. Fremde Leute ansprechen ist nicht jedermanns Sache. Erfahrung ist dabei und auch sonst Gold wert und kann nicht hoch genug angesehen werden. Ich bin zwar noch jünger, aber ich versuche dennoch viel zu sehen von der Welt, um so selbstständiger zu werden. David, 15, Stuttgart: Ich bin im Tennisverein aktiv und habe an dem Sport immer sehr viel Spaß. Dabei ist die Erfahrung mit Schläger und Ball natürlich sehr wichtig, damit man besser wird. Ich spiele bereits mehrere Jahre und merke, dass ich besser spiele als am Anfang. Ich möchte aber noch lange spielen und so immer besser werden. Wie man den Schläger richtig hält und wann man wie den Ball am besten trifft, dafür braucht man viel Spielerfahrung. Ich möchte zwar kein zweiter Boris Becker werden, aber dennoch ein guter Freizeitspieler. Gegen Gleichaltrige habe ich auch schon einige Erfolge vorzuweisen, dennoch möchte ich immer besser werden. Bei uns im Verein hat es natürlich auch ganz alte Hasen, die um die 70 Jahre alt sind und natürlich viel Erfahrung im Tennis haben. Man merkt, dass die genau wissen, worauf es ankommt, aber da fehlt natürlich dann die jugendliche Power. Anna, 12, Stuttgart: Ich bin Schülerin an einem Stuttgarter Gymnasium, und die Schulzeit ist wirklich stressiger, als man sich das vorher vorgestellt hat. Nach einiger Zeit hat man dann schon Erfahrung gesammelt, wie man mit Lehrern richtig umgeht. Aber dennoch wünschte ich mir mehr Erfahrung beruflicher Art. Ich werde versuchen, in den Schulferien da schon Erfahrung zu sammeln, in Form von Praktika oder dergleichen. Denn der Job ist eben das Wichtigste im Leben, die meiste Zeit ist man mit der Arbeit beschäftigt. Und das Beste wird sein, man kümmert sich da schon früh im Vorfeld darum, das Richtige zu finden. Trott-war-Verkäufer Alfred, 71, Stuttgart: Ich war früher einmal Deutscher Meister im Gewichtheben, nun bin ich zu 90 Prozent schwerstbehindert. Ich kann kaum stehen und verkaufe meine Hefte zumeist im Sitzen auf einem Hocker am Beginn der Königstraße. Ich war sechs Jahre lang obdachlos und habe da leider viel Erfahrung gesammelt. Nach den vielen Jahren wusste ich dann, dass ich da unbedingt raus will. Von daher hatte ich dann eben auch meinen Erfolg. Nun bin ich Trott-war-Verkäufer, wofür ich sehr dankbar bin. Zudem habe ich ein Dach überm Kopf. In meinem Beruf damals hatte ich zwar viel Erfahrung gesammelt, aber die wollten dann einen Jüngeren und ich hatte meinen Job verloren und stand auf der Straße. Von daher hat mir damals die Erfahrung nicht so viel gebracht.

10 10 Initiative ArbeiterKind Viele trauen sich nicht Kinder von Nicht-Akademikern gehen seltener an die Universität als der Nachwuchs von Studierten. Das darf nicht so bleiben, sagt die Initiative ArbeiterKind. Ihre Ehrenamtlichen helfen mit Rat und Tat und zwar nicht nur Arbeiterkindern. Von Sylvia Rizvi Kann ich mir ein Studium leisten? Reicht meine Mathe-Begabung? Finde ich später einen Job? Seit 2008 können Jugendliche bei ArbeiterKind ihre Fragen loswerden und sich auf ihrem Weg zum Studien-Abschluss unterstützen lassen. Anders als der Name nahelegt, berät die Initiative nicht nur den Nachwuchs von Landarbeitern, Industriemonteurinnen oder Ungelernten. ArbeiterKind unterstützt alle, die als Erste in ihrer Familie studieren. Wir helfen allen, die bei uns anfragen, sagt denn auch der Ehrenamtliche Fabian Schuster aus Stuttgart. Er ist seit einem Jahr Mentor, wie sich die Ehrenamtlichen selbst nennen. Auf hohes Interesse stoße seine Alltagserfahrung mit dem Studium. Dafür hat sich auch Timo aus Göppingen interessiert. Natürlich hatte sich der 19-Jährige zuvor bei Bewerbermessen, Studientagen oder der Studienberatung sowie im Internet schlau gemacht. Aber es ist immer besser, jemanden persönlich zu kennen, der das Fach studiert hat, als Foto: Sylvia Rizvi nur Internetseiten und Blogs zu lesen, sagt Timo. Ein persönliches Gespräch ist authentischer. Bachelor, Master, Ingenieur? Timo ist einer von drei Mentees von Schuster. Der 19-Jährige stammt aus keinem Arbeiterhaushalt. Aber er ist in seiner Familie der Erste, der studiert. Ich suchte Informationen über naturwissenschaftliche Studiengänge. Seine Eltern der Vater Bankkaufmann, die Mutter Verkäuferin konnten solche Fragen nicht beantworten. Aber sie waren stolz auf seine Entscheidung, zu studieren. Neben Fabian Schuster engagieren sich bei ArbeiterKind laut aktuellem Jahresbericht bundesweit Mentorinnen und Mentoren. Sie sind meist Studierende, arbeiten an der Uni oder stehen im Berufsleben. Oft sind sie selbst die Ersten in der Familie, die studieren, und wollen die Bildungschancen von Nicht-Akademiker- Kindern verbessern unterstützte die Initiative mit ihren 70 Städtegruppen mehr als Schülerinnen, Schüler und Studierende. Die Hilfen reichten von der Antwort auf eine einmalige Anfrage bis hin zur mehrjährigen Begleitung. Kontakt zu ArbeiterKind finden Interessierte in Baden-Württemberg über das Internet oder über elf Städtegruppen, etwa in Stuttgart, Tübingen-Reutlingen, Mannheim, Heilbronn oder Ulm. Bei Schülern ist die Studienfinanzierung ein ganz großes Thema, berichtet die Regionalkoordinatorin von Süddeutschland, Paulina Bloss. Sie wollten Infos über die staatliche Ausbildungsförderung, über Stipendien und fragten sich, ob im Studium Zeit bleibe, nebenher zu jobben. Studierende dagegen holten sich gerne Rat, wenn die ersten Noten im gewählten Fach schlechter seien als erhofft. Neben Einzelgesprächen beraten die Ehrenamtlichen auch mit Infoständen und Schulveranstaltungen. Für Fabian Schuster ist solches Engagement wichtig. Ich selbst hatte viel Rückhalt und Hilfe in der Familie. Diese Erfahrung möchte ich anderen weitergeben, sagt der Doktorand in Chemieingenieurwesen. Er hilft gerne. Umso schöner sei es, wenn das Studium erfolgreich abgeschlossen werde. Einen guten Abschluss verfolgt auch Timo. Unser erstes Treffen war vor etwa einem Jahr im Café le Théâtre in Stuttgart, sagt Schuster. Sie unterhielten sich lange. Wichtig war dem 27-jährigen Chemieingenieur, Timo in keine bestimmte Richtung zu drängen. Weil Timo rasch in den Beruf einsteigen wollte, empfahl er schließlich eine Hochschule für Angewandte Wissenschaften, auch Fachhochschule genannt. Dort gibt es schon mit Bachelor-Abschluss sehr gute Berufsaussichten. Der Chemieingenieur hatte selbst ein solches Studium absolviert und mit dem Master abgeschlossen. Timo interessierte sich für Schusters Erfahrungen und besuchte mit ihm den Campus der Hochschule Esslingen. Er spazierte mit ihm über das Gelände, lugte in die Hörsäle und hörte mit Schuster eine Vorlesung. Zudem hatte der Ältere für ihn ein Gespräch mit einer Professorin arrangiert. Die Unterstützung hat mir sehr geholfen, sagt Timo heute. Er studiert dort inzwischen selbst im ersten Semester Chemieingenieur. Seine Entscheidung bereut er nicht. Es gefällt mir gut. 70 Städtegruppen Fabian Schuster ist Doktorand in Chemieingenieurwesen und Mentor von ArbeiterKind ArbeiterKind will mit Mentorinnen und Mentoren die miserablen Bildungschancen verbessern. Von 100 Akademiker-Kindern studieren 77, aus Familien ohne akademische Tradition schaffen nur 23 von 100 den Sprung an die Hochschule dabei haben doppelt so viele die Hochschulreife. Gehindert werden die Betroffenen durch fehlende Infos: Meine Eltern können mir kein Studium bezahlen.

11 11 Anzeigen Wie soll ich das finanzieren?, Ängste: Ich war zwar immer gut in der Schule, aber ob ich auch ein Studium schaffe? oder fehlende Vorbilder: Meine Familie sagt, ich solle etwas Handfestes lernen und schnell mein eigenes Geld verdienen. Mut zum Stipendium Fabian Schuster engagiert sich seit einem Jahr in der Stuttgarter Gruppe mit rund zehn aktiven Mentorinnen und Mentoren. Sie treffen sich einmal im Monat beim Stammtisch. Jeder Mentor entscheide selbst, wie er sich engagieren wolle, berichtet Schuster. Einige beantworten etwa nur Mail-Anfragen, andere informieren lieber in Schulstunden oder an Messeständen über den Uni-Alltag. Ich helfe zum Beispiel auch oft bei Bewerbungen für ein Stipendium, berichtet Schuster. Häufig muss er talentierten jungen Frauen und Männern erst Mut machen, einen Antrag zu stellen. Viele trauen sich nicht. Es fehle an Selbstbewusstsein. Dann baut er die Leute auf, nennt ihnen infrage kommende Stiftungen, wichtige Internet-Seiten und sagt ihnen, worauf sie beim Bewerbungsschreiben achten müssen. Auch beim zweiten Bildungsweg weiß Schuster, wie man sich durchboxt. Als Jugendlicher hat er die Schule nach der zwölften Klasse abgebrochen. Über eine Ausbildung zum Chemisch-Technischen Assistenten erlangte er die Fachhochschulreife und studierte danach an der Fachhochschule Reutlingen und Esslingen Chemieingenieurwesen. Seit gut einem halben Jahr verfasst der 27-jährige Stipendiat der Ebert-Stiftung seine Doktorarbeit. Hier lernen Sie Deutsch henke schulungen ggmbh Lange Str Stuttgart-Mitte 3-Löwen-Takt Radexpress-Züge Von 1. Mai bis 18. Oktober 2015 an allen Sonnund Feiertagen. Fahrradmitnahme kostenlos! Alle Infos und Tourentipps gibt s im Internet. Deutsch als Fremdsprache Förderung nach Zuwanderungsgesetz möglich für» Schule» Ausbildung» Studium» Beruf Intensivkurse am Vormittag Nachmittag Abend Alle Stufen bis Test DAF - DSH Wir bieten auch Nachhilfeunterricht für Schüler in allen Fächern an Tel. 0711/ Initiative Arbeiterkind Wer Hilfe benötigt, kann sich auf der Internet-Seite von ArbeiterKind.de registrieren und dann seine Beratungswünsche nennen oder direkt bei einer der 70 Städtegruppen anfragen. Dort können sich auch Frauen und Männer melden, die als Ehrenamtliche mitmachen möchten. Internet: Info-Telefon: montags bis donnerstags 13 bis Uhr Ausstellung Forschung Lehre Unrecht Die Universität Tübingen im Nationalsozialismus 22. Mai bis 23. September 2015 Museum der Universität Tübingen MUT Schloss Hohentübingen

12 12 Eine Geschichte in Bildern Erfahrung und Erfolg Von Markus Mamoser

13 13 Anzeigen So nah! So frisch! So gesund! Ganz wichtig: Ein eigenes Dach überm Kopf. Gerade als junge Familie will man den Nachwuchs gut b e hütet wissen. Am besten in einer Wohnung der SWSG. Als Wohnungsunternehmen der Landes hauptstadt Stuttgart gehört es zu den wichtigsten Zielen der SWSG, attraktiven Wohnraum für Familien mit Kindern zu schaffen. Mit familienfreundlichen Grundrissen, mit Platz zum Spielen und Toben und mit Preisen, die deutlich unter der Hutschnur bleiben. Seit über 80 Jahren sorgen wir dafür, dass sich möglichst viele Stuttgarter zu Hause wohlfühlen. Wir bauen Eigenheime und Eigentumswohnungen und bieten mehr als Miet wohnungen an. Die SWSG: In Stuttgart zu Hause. AUGSBURGER STRASSE STUTTGART TELEFON:

14 14 Vom Kampf um den Aufstieg Auf der Rennbahn des Berufs Foto: racorn - 123rf.com Die Karriere stand früher bei vielen an erster Stelle und prägt noch heute Gedanken und Gespräche. Dabei entwickelte sich die moderne Karriere erst seit dem 18. Jahrhundert. Eine Betrachtung über ein Wort und seine Bedeutung. Von Friedrich Kern Karriere! Man entkommt dem Wort nicht: Bei manchen Berufen fehlt die Karrierechance. Frauen machen noch immer seltener Karriere als Männer. Und wer sich nicht spätestens in der vierten Klasse über seine Karriere Gedanken macht, kann einpacken. Überhaupt ist sie ein lebenslanger Antreiber: Man darf sich nie auf seinem Platz ausruhen man muss unbedingt am nächsten Schritt seiner Karriere arbeiten. Und dafür muss man sich teuer beraten lassen. Oder wenigstens ein Buch kaufen. Die heimlichen Spielregeln der Karriere, Karrieretipps für jeden Tag, Coach dich selbst zu einer neuen Karriere heißen sie oder gar Karrierebibel. Einen Karrierekoran oder eine Karrierethora sucht man vergeblich. Einzig das Christentum ist für derlei Titel offenbar genügend säkularisiert. Die Karriere der Karriere begann im Lateinischen. Carrus heißt schlicht Wagen und der findet sich bis heute auch in der Karre. Es geht weiter über das mittellateinische Carraria, was Fahrstraße bedeutet. Das Italienische machte daraus carriera. Im 18. Jahrhundert prägten die Franzosen die carrière und gaben dem Wort gleich noch eine Bedeutungsänderung mit. Dort bezeichnet es nicht nur die schnellste Gangart des Pferdes also das deutsche Galopp sondern auch die Rund- oder Pferderennbahn. Spätestens hier sollte jeder Karriere-Verliebte nachdenklich werden: Will er wirklich gehetzt im Kreis herumlaufen? Doch noch im Französischen wird die Bedeutung berufliche Laufbahn hinzugefügt, und so kommt das Wort schließlich ins Deutsche. Aber nicht nur dorthin: Auch die Norweger und Schweden, die Bulgaren und Russen, die Polen, die Engländer und natürlich die Amerikaner kennen die Karriere und wissen, wo es hingeht: nach oben. Aber nicht wie in der mittellateinischen Fahrstraße vorwärts. Und schon gar nicht nach unten. Das Streben nach Glück setzt Kräfte frei Damit überhaupt ein Karrieredenken entstand, musste sich erst einmal die Gesellschaft gründlich ändern. Denn über lange Zeit war Europa geprägt durch die Ständegesellschaft. Danach hatte jeder seinen Platz und seine Aufgabe, die ihm von der göttlichen Ordnung bestimmt war. Aufstiegschancen gab es nur eng begrenzt und nur innerhalb des eigenen Standes. Ein einfacher Mann konnte es vielleicht zu einem geachteten Handwerker oder Priester bringen. Aber hier endete die Karriereleiter im Normalfall. Ein Handwerksmeister schaffte den Sprung in den Adel nicht und ein einfacher Priester wurde nicht Bischof oder Kardinal. Die Führungspositionen in Staat, Kirche und Militär verteilte der Adel weitgehend unter sich. Nur Familien konnten es über mehrere Generationen ganz nach oben schaffen. Die Fugger in Augsburg etwa wurden durch geschickten Handel so reich, dass sie sogar politischen Einfluss gewannen. Das alles änderte sich im 18. Jahrhundert. Als die Französische Revolution den Ständestaat hinwegfegte, die Gründerväter der USA die Gleichheit aller Menschen proklamierten und mit dem Grundrecht Streben nach Glück noch eines draufsetzten, war der Weg frei für die ganz große Karriere: die vom Tellerwäscher zum Millionär. Im 19. und 20. Jahrhundert waren es vor allem die USA und Männer wie Rockefeller (Öl), Carnegie (Stahl), Vanderbilt (Eisenbahnen), Hearst (Medien) oder Ford (Autos), die zeigten, dass man es aus eigener Kraft bis an die Spitze schaffen kann. Aber für die Durchsetzung des modernen Karrieredenkens hätte das nicht gereicht. Die meisten Menschen mussten einen anderen Weg der Karriere gehen: All die neuen Produkte und Dienstleistungen, die jetzt auf die Menschen niederkamen, mussten entwickelt, produziert, verkauft, betrieben, verwaltet und vom Staat reglementiert und kontrolliert werden. Dafür entstanden in Staat, Wirtschaft und Wissenschaft die großen Institutionen mit ihren Hierarchien. Und hier konnte auch der, der nicht das Genie und die Tatkraft eines Ford oder Rockefeller hatte, durch Fleiß und Hartnäckigkeit immerhin ein paar Stufen nach oben klettern. Typisch für diese Hierarchien wird der Angestellte. Dieser kann nicht damit

15 15 rechnen, an die Spitze zu kommen. Aber er grenzt sich durch bessere Bildung, ein besseres Gehalt und einen sauberen Arbeitsplatz vom einfachen Arbeiter ab. Und so lange alle im Fahrstuhl nach oben fahren, profitieren eben alle auch wenn sie in unterschiedlichen Stockwerken aussteigen. Die Karriere wird wegrationalisiert Der Mythos vom genialen Aufsteiger wird heute durch das Sillicon Valley repräsentiert: Mit einer guten Idee, Fleiß und einem passenden Netzwerk, so die frohe Botschaft, kann man es in kurzer Zeit zum Millionär schaffen, vielleicht sogar der nächste Jobs, Gates oder Zuckerberg werden. Völlig brüchig geworden ist dagegen die klassische Karriere innerhalb der Hierarchien. Zum einen sind diese Hierarchien selbst brüchig geworden. Dank technischer Entwicklung werden immer mehr Ebenen und Positionen wegrationalisiert. Zudem gibt es immer weniger feste Strukturen. Wer heute eine Karriere plant, kann sich meist nicht darauf verlassen, dass die entsprechenden Sprossen auf der Leiter in zehn oder 20 Jahren überhaupt noch da sind. Außerdem schwingt bei Karriere inzwischen viel Negatives mit: Der Karrierist, inzwischen auch die Karrieristin, haben ausschließlich den Aufstieg im Auge und opfern dafür die eigene Persönlichkeit, die eigene Gesundheit, eigene Interessen und das Familienleben. Er oder sie wird zu einem angepassten Rädchen in der Maschinerie und schreckt im schlimmsten Fall etwa in politischen Diktaturen auch vor Verbrechen nicht zurück. So steht die Karriere bei vielen nicht mehr an erster Stelle. Zeit für sich und andere ist wichtiger, die Arbeit soll sinnvoll sein und Freude machen. Gleichzeitig jedoch verfallen Eltern in Panik, wenn es die Kinder nicht mindestens bis zum Abitur schaffen. Die Förderung des Nachwuchses darf fast unbegrenzt Zeit und Geld kosten. All diese Bemühungen erweitern jedoch die Möglichkeiten der Kinder keineswegs. Sie sind nur der Versuch, individuell auszugleichen, was an Karrierechancen und wirtschaftlicher Sicherheit für die Mittelschichten wegbricht. Weitestgehend abgehängt bleiben die unteren Schichten, einfache Arbeiter, Arbeitslose oder Migranten, die bis heute weniger Aufstiegschancen haben. So ist die Karriere am Ende ein sehr zweischneidiges Ding geworden. Sie verspricht heute weniger Glanz, aber mehr Mühsal. Es macht eben einen Unterschied, ob man im Karren sitzt und mitgezogen wird oder ob man ihn alleine ziehen muss. Anzeige ZAZ & SWR BIG MAX HERRE GREGORY PORTER DIANNE REEVES JAMIE CULLUM BOB GELDOF, CARL VERHEYEN, MARCUS MILLER, JOSHUA REDMAN, CARO EMERALD, MARIO BIONDI, KOVACS, JARROD LAWSON, MARIZA, BRAD MEHLDAU, DAVID SANBORN, LIZZ WRIGHT, JUSTIN KAUFLIN...

16 16 Schaffen und Sparen EIN IM RÜCKBLICK Zwei über 90-jährige Seniorinnen aus Grötzingen erzählen von früher. Auf viele Jahrzehnte Lebenserfahrung schauen die beiden 92-jährigen Cousinen Klara Mang und Anna Rapp aus Grötzingen zurück. Wenn die beiden Seniorinnen ihre Erinnerungen schildern, lebt eine andere Zeit auf: Putzen, Hacken, Vieh versorgen, Ofen schüren und Fallobst auflesen bestimmten den Tag. Und im Dritten Reich kamen sich Politik und Kirche in die Quere. Von Christina Kirsch Mit 14 ging man in Stellung und am Sonntagnachmittag in die Christenlehre. Einmal in der Woche waren die Mädchen am Nachmittag in der Strickschule. Vor der Schule mussten Dorfmädchen vor 80 Jahren noch das Fallobst von den Straßenbäumen auflesen, weil später ein Fuhrwerk die Äpfel überfahren hätte. Zu den Arbeiten eines Mädchens auf einem Alb-Dorf gehörte auch das Ausschöpfen der hauseigenen Klo-Grube. Für die zwei Grötzingerinnen Klara Mang und Anna Rapp sind das noch lebendige Erinnerungen. Dass das Leeren der Grube und Umfüllen des Inhalts in einen Bottich keine angenehme Arbeit war, gibt Anna Rapp gerne zu. Aber ich hab immer gedacht, so lange ich das tu, muss ich nichts anderes machen, sagt sie. Wenn man die Löwen-Wirtin Klara Mang und ihre Cousine Anna Rapp erzählen hört, ist man alsbald in eine Zeit versetzt, die mit der heutigen kaum noch etwas zu tun zu haben scheint. Das Alb-Dorf hatte keine Kanalisation und nur eine Kalkstraße als Dorfstraße. Man lief viel zu Fuß und hatte offensichtlich auch mehr Zeit. Das erste Auto im Dorf hatte der Lehrer. Kaum etwas hat sich verändert Die beiden Seniorinnen sitzen auf dem Sofa von Klara Mangs Wohnzimmer und sinnieren. Aber hier ist alles noch so wie früher, sagen die Damen über die alte Wirtschaft. Nur den gusseisernen Ofen haben wir mal weggetan, erklärt Klara Mang hat Klara Mang, die Jüngste von sieben Kindern, die Wirtschaft Löwen von ihren Eltern übernommen. Zu ihrem 90. Geburtstag wurde das Wirtshausschild mit dem Löwen restauriert. Aber das ist die einzige Veränderung am Haus. Noch heute ist Klara Mang eine Wirtin, die immer ein paar freundliche Worte auf den Lippen hat und die jeden im Dorf seit seiner Kindheit kennt. Weißt, du bist den Umgang mit de Leut g wöhnt, sagt Anna Rapp zu ihrer Cousine. Klara Mang nimmt noch jeden Tag ihre schwarze Geldtasche in die Hand, bedient, kassiert und sortiert die Cent-Stücke. Die Wirtsstube ist nur durch eine Zimmertüre vom Wohnzimmer getrennt. Manchmal sitzt Klara Mang dann mit ihrem letzten Gast noch eine Weile an ihrem privaten Esstisch. I will mei Wirtschaft no a Weile treiben, sagt die rüstige Seniorin, zu der auch die Kinder kommen und für ein paar Cent Süßes kaufen. Schwäbische Tugenden Das Dorfleben der beiden Mädchen war vom Schaffen und vom Sparen bestimmt. Die Mädchen gingen ins Nachbardorf in die Schule. Nach vier Jahren Grundschule und drei Jahren Oberschule war man in den 30er-Jahren mit der Schule fertig und ging als Mädchen zum Dienen. Anna Rapp war zunächst Bauernmagd in Stetten, später in einer Bäckerei in Stellung. Als ich nach Reutlingen in Stellung ging, habe ich von der Klara einen abgetragenen weinroten Mantel gekriegt und mir daraus eine Jacke gemacht, erzählt Anna Rapp. Man wollte ja etwas gleich sehen. Als Kinder trugen die Mädchen noch Leible, an die Löchlesgummi angenäht waren. An diesen Gummibändern hat man die gestrickten Strümpfe eingeknöpft, damit sie nicht runterrutschten. Solche Raritäten sieht man heute nur noch in Heimatkundemuseen. Und es gab noch keine Gummistiefel, erinnert sich Anna Rapp mit einem leichten Grausen. Beim Hantieren mit Bottich und Güllefass wären die praktischer gewesen als die genagelten Rindslederschuhe, von denen es für die Kinder ohnehin nur zwei Paar gab: Sonntagsschuhe und Werktagsschuhe. Vor allem in den Kriegsjahren

17 17 Fotos: Christina Kirsch Klara Mang und ihre Cousine Anna Rapp blicken auf ein langes, arbeitsreiches Leben zurück Das Wirtshausschild mit dem Löwen ist die einzige Erneuerung am Haus mangelte es an allem. Und dann hat man die Kleidle aufgetrennt, den Stoff gewendet und aus dem alten Stoff ein neues Kleid genäht." Die beiden Grötzingerinnen erinnern sich gerne an ihren Schulweg. Baumfangerles von Baum zu Baum habe man gespielt. Im Winter zogen vier Gäule einen Bahnschlitten mit eisernen Laifel durch die Straße. Wenn der Schlitten die Straße nicht schneefrei bekam, musste mit Hand geschippt werden. Wie nahe die beiden Damen an den Problemen der Gegenwart sind, hört man aus der Bemerkung: So ein Schulweg fehlt den Kindern heute. Das Kinderleben war auf dem Dorf wesentlich von den Jahreszeiten und den Festen geprägt. Im Frühjahr mussten die Mädchen Rüben hacken und Kartoffeln abzopfen, also die Triebe ausgeizen. Zum Kräutern, wie man damals zum Unkrautrupfen sagte, banden sich die Mädchen einen Schurz um und transportierten das ausgerupfte Unkraut im Schurz an den Ackerrand. Dort kam s dann auf einen Haufen, erzählen sie. Der Haufen wurde nicht etwa vernichtet, sondern den Kühen als Futter vorgeworfen. Hitlerwahl stört Konfirmation Mir isch s immer gut ganga, sagt Klara Mang zu ihrer Cousine Anna. Selbst die Kriegszeiten, in denen sich die Mädchen beim Einmarsch der Amerikaner und später der Franzosen lieber versteckten, überstanden die Freundinnen gut. Der Bürgermeister sei den Franzosen mit einem weißen Tuch entgegengegangen. Wir mussten sofort aus unserem Haus raus, erzählt Anna Rapp. Man kam bei einem Nachbarn im Wohnzimmer unter und die Kinder schliefen auf eingestreutem Stroh. Und der ganze Flecken hat Läuse und die Krätze gehabt. Die Kirche und die Politik kamen sich im Dritten Reich oft über Kreuz war bei Mangs an Judica Konfirmation, weiß Klara Mang noch. Judica ist der kirchliche Termin, der 14 Tage vor Ostern liegt und stets für die Konfirmation angesetzt war. Aber 1936 konnten wir keine Konfirmation feiern, weil wir da auf dem Rathaus den Hitler wählen mussten, schütteln die Damen den Kopf. Anna und Klara waren auch beim Bund Deutscher Mädel. Da war was los, und man machte sich mit dem Sammeln von Brennnesseln und Taubnesseln nützlich. Die Brennnesseln habe man zu Nesseltuch verarbeitet, erinnert sich Anna Rapp, die Taubnesseln sollen für Soldatentee gewesen sein. Die Seniorinnen erzählen immer wieder vom Sparen, Haushalten und Schaffen. Vor allem beim Kochen war Fantasie gefragt, wenn man Fleisch sparen wollte und die Bratkartoffeln mit Grieben anreicherte, damit es wenigstens ein bisschen nach Fleisch schmeckte. Man habe es nicht anders gekannt und alles so gemacht, wie man es eben machen musste, meinen die Cousinen. Über das ganze Sparen und Schaffen sind die beiden Grötzingerinnen über 90 geworden. Und im Nachhinein war alles recht, so wie es war. Anzeigen

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