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2 Sortenüberblick Zuchtziele FREYA Bicolor x Sudanense halboffen, SOLE Bicolor halboffen, ZERBERUS Bicolor halboffen, TARZAN Bicolor halboffen, BULLDOZER Bicolor offen, Jugend- entwicklung Krankheits- toleranz Saatdichte kf kf kf kf kf. Die SAAT SE selektiert seit 2005 in einem eigenen Zuchtprogramm spezielle - Typen, die an die Herausforderungen des mitteleuropäischen Klimas angepasst sind. Wichtigstes Zuchtziel, neben den hohen Biomasseerträgen ist die züchterische Anpassung an die vergleichsweise kühle Witterung in Mittelund Nordeuropa. Zuchtziele für in der Schweiz: n Hohe TS-Erträge n Erhöhung der Kältetoleranz schnelle schnelle und homogene Keimungsrate (Feldaufgang) n Frühreife für hohe e von mindestens 28 % zur Ernte n Standfestigkeit n Toleranz gegenüber Blattkrankheiten und Viruskrankheiten = niedrig, gering ausgeprägtes Merkmal Quelle: Züchtereinstufung, 2009 = sehr hoch, sehr stark ausgeprägtes Merkmal Reifeeinstufung Energiesorghum SOLE FREYA ZERBERUS TARZAN BULLDOZER früh mittelfrüh mittelspät spät 2 Zuchtziele 3

3 Allgemeine Informationen hirsen zählen zur Familie der Süßgräser und ähneln in ihrer Erscheinung dem Mais. bildet jedoch keinen Kolben, sondern Rispen. In unserer Klimazone können spezielle Biomasse-Typen Wuchshöhen bis zu 5 m erreichen. Besondere und Merkmale Das Biomassepotenzial von ist sehr hoch (ca. 10 t Trockenmasse pro Hektar), wobei der Wasserbedarf der Pflanzen vergleichsweise gering ist: als C4-Pflanze hat mit l Wasser/kg Trockenmasse im Vergleich zu den anderen landwirtschaftlichen Kulturen den geringsten Wasserbedarf. Damit ist optimal für den Anbau in Regionen mit min. 400 mm Jahresniederschlag sowie warmen Böden angepasst. Aber auch in Regionen mit höheren Jahresniederschlägen überzeugt durch hohe Trockenmasseerträge. Die hohe Trocken- und Hitzetoleranz macht den anbau attraktiv in Regionen mit Trockenperioden. Auf Trockenheit reagiert die Einzelpflanze mit Welke und Trockenstarre, kann sich jedoch, anders als andere Kulturen, nach Regenfällen wieder regenerieren und weiterwachsen. Die Aussaatstärke liegt bei Körnern/m 2 bei Bicolor- Typen; bei Sudanense-Kreuzung bei Körnern/m 2. Eine höhere Saatstärke wird nicht empfohlen, weil es die Lagergefahr erhöht. Gute Ergebnisse konnten mit der herkömmlichen Aussaattechnik aus dem Maisanbau in Kombination mit Unterfußdüngung erzielt werden. Bei der Verwendung anderer Aussaatsysteme sind eine möglichst genaue Tiefenführung der Saatgutablage sowie nachfolgendes Rückverfestigen des Bodens von Vorteil. Für die Stickstoff-Düngung reichen N/ha aus. reagiert mit gesteigertem Wachstum auf erhöhte Stickstoffgaben, jedoch erhöht sich dadurch auch die Lagergefahr. Die Düngung der weiteren Nährstoffe kann an den ortsüblichen Gaben für Silomais ausgerichtet werden. Darüber hinaus bildet ein feines und dichtes Wurzelwerk aus, welches zu einer verbesserten Nährstoffaufnahme beiträgt. Durch die verhaltene ist man in der Regel auf eine Herbizidmaßnahme angewiesen. Hier sind einige Produkte speziell für den Einsatz in genehmigt. Diese können in der Regel ab dem 3-Blatt-Stadium von weitestgehend kulturverträglich eingesetzt werden. Die Ernte erfolgt nach Erreichen der Teigreife der Körner bei einem Trockenmassegehalt ab ca. 28 % mit dem Feldhäcksler wie Mais und unterscheidet sich so nicht wesentlich von der Silomaisernte. Der ideale TS-Bereich liegt zwischen %. Was Sie beim Anbau beachten sollten Die Aussaat sollte nicht vor Mitte Mai erfolgen, da die zurzeit verfügbaren sorten noch nicht die Kältetoleranz von Mais erreicht haben. Spätfröste können die erheblich stören und die Bestandesdichte reduzieren. Die Bodentemperatur sollte mindestens 12 C in 10 cm Tiefe betragen. kann sowohl als (Aussaat bis Ende Mai) als auch nach der GPS-Ernte im Juni als angebaut werden. Sowohl in - als auch im Zwischenfruchtanbau ist eine ausreichende Bodenfeuchte erforderlich um den gleichmäßigen Auflauf des Bestandes sicherzustellen. n Verbreitungsgebiet n Ursprungsgebiet 4 Allgemeine Informationen Allgemeine Informationen 5

4 Neue Alternative für eine extensive Fütterung kann in der Rinderfütterung eine interessante Alternative zu herkömmlichen Futtermitteln darstellen. Besonders in extensiv gefütterten Beständen kann durch den hohen Faseranteil sowie den tiefen Energiegehalt die Fütterung wertvoll ergänzen. Grosse Produktivität im Spätsommer: Das Ertragspotenzial von liegt mit 8-12 Tonnen TS um ein vielfaches höher als jenes von Raigrasmischungen oder Gemengen. Folgende Grafik zeigt den Ertragszuwachs von gegenüber der herkömmlichen Zwischenfutterkulturen auf. Ertragszuwachs (dt/ha) von Zwischenfutterkulturen 14 Ertrag in dt/ha Mai Juni Juli August September Oktober Gräsermischung Gemenge Abbildung: Ertragszuwachs von im Vergleich zu Gräsermischunen und Gemengen. Quelle: Ernte: Die Ernte von erfolgt idealerweise mit dem Feldhäcksler. Wichtig dabei ist, dass nicht zu lange stehen gelassen wird, da überreife Pflanzen gerne kopflastig werden und sich zu neigen beginnen. kann gut mit Maissilage gemischt werden, was vor allem in Fahrsilos grosse Vorteile bietet. Hoher Faseranteil: Zwischenfutter im ersten Aufwuchs hat einen hohen Proteingehalt sowie einen tiefen und führt in der Fütterung häufig zu Problemen, da die Passagerate dadurch erhöht wird., mit seinem hohen Fasergehalt wirkt sich hingegen positiv auf die Verdauung von Wiederkäuern aus, da es die Pansentätigkeit anregt und die Passagerate reduziert. Tiefe Energiegehalte: Durch die eher tiefen Energiegehalte von 5,0-5.5 MJ NEL ist gerade in extensiv gefütterten Herden das Futter erster Wahl. Besonders für Mutterkühe, Galtkühe oder trächtige Rinder ist dieses Futter besonders geeignet. Im Vergleich zu Mais, welcher Energiegehalte über 6,5 MJ NEL erreicht, ist der Schlüssel zu einer energiearmen Fütterung. Durch den tiefen Energiegehalt von wird zudem bei grösseren Kraftfuttergaben ein geringerer Verdrängungseffekt nachgewiesen. Ertrags- und Nährwerttabelle Ertragspotenzial 8 12 Tonnen TS/ha % Rohfasergehalt g/kg TS Rohprotein g/kg TS Stärkegehalt g/kg TS Verdaulichkeit 60-70% Energie 5,0-5,5 MJ NEL 6 Neue Alternative für eine extensive Fütterung Neue Alternative für eine extensive Fütterung 7

5 Anbautipps Ansprüche an Boden und Vorfrucht Standorteignung Aussaat Standorteignung Saatzeit Ablagetiefe Saatstärke Reihenweite Keimdauer Pflanzenschutz Als wärmeliebende Kulturart sind die Erfordernisse an die Bodentemperatur zur Aussaat mit C und während der im Vergleich zum Mais zurzeit noch deutlich höher. ist mit sich selbst verträglich. Das feine und dichte Wurzelsystem hinterlässt eine sehr gut zu bearbeitende Bodenstruktur. n warme, gut strukturierte Böden n auch auf Trockenstandorten n krümeliges, gut strukturiertes, rückverfestigtes Saatbett, auch im anbau ab C Bodentemperatur (ca. ab Mitte Mai) Zwischen 3 5 cm, optimal ist 4 cm. Anschluss an feuchten Bodenhorizont beachten. n TARZAN, BULLDOZER n FREYA, SOLE, ZERBERUS cm 1 2 Wochen in Abhängigkeit von der Temperatur Für den Pflanzenschutz bei wird das Herbizid Gardo Gold (4l/ha) empfohlen. Die Applikation erfolgt im 3 6 Blattstadium. Eine zu frühe Applikation (vor 3 Blattstadium) kann die Verträglichkeit der Kultur stark verschlechtern, da es sich bei Gardo Gold vorwiegend um ein Bodenherbizid handelt, welches wenig Blattwirkung hat. Gardo Gold hat eine hervorragende Wirkung gegen Schadhirsen, welche im zu Problemunkräutern werden können. Bei einer stärkeren Verunkrautung kann nötigenfalls mit Arrat korrigiert werden. Arrat hat eine gute Wirkung gegen Blacken, Disteln und Winden. Pflanzenschutz Düngung Gardo Gold n Wirkstoff Terbuthylazin, S-Metolachlor n Aufwandmenge 4 l/ha n Applikationsstadium 3-6 Blattstadium n Wirkungsspektrum Schadhirsen, einjähriges Rispengras, einjährige zweikeimblättrige Unkräuter Arrat n Wirkstoff Dicamba Tritosulfuron n Aufwandmenge 200 g/ha n Applikationsstadium 3-6 Blattstadium n Wirkungsspektrum Blacken, Disteln, Winden (ein- und mehrjährige zweikeimblättrige Unkräuter) Nährstoffbedarf N: ca kg/ha P 2 O 5 : ca kg/ha K 2 O: ca kg/ha Ca: ca kg/ha Mg: ca kg/ha Düngerform mineralisch oder organisch (hohe Verwertung) Unterfußdüngung (z. B. NP 20:20; DAP) Ernte Optimalerweise erfolgt die Ernte mit dem Feldhäcksler. Für eine optimale Silagequalität ist ein von ca % anzustreben. Die Siliereigenschaften sind vergleichbar mit Maissilage. 8 Anbautipps Anbautipps 9

6 anbau FREYA Anbauflexible Sudangraskreuzung. Empfehlung zu SOLE und FREYA Als Vorfrucht zu bietet sich in der Regel Gerste oder Roggen an. Die zur Verfügung stehenden Niederschläge und die Lichteinstrahlung können durch den Wechsel von C3- (Roggen) und C4- () Pflanzen über das gesamte Jahr hinweg optimal genutzt werden. Dabei gilt es jedoch zu beachten, dass der Standort über die gesamte Vegetationsperiode ausreichend mit Wasser versorgt sein muss. Die Vorfrucht sollte möglichst bis Ende Juni geerntet sein, um spätestens in den ersten Julitagen aussäen zu können. Auf eine Aussaat nach dem sollte verzichtet werden, da das Risiko zu geringer e zur Ernte droht. Ein von mindestens 25 % ist hierbei anzustreben, da ansonsten Verluste durch Sickersaftbildung zu erwarten sind. Das Ertragspotenzial von sinkt ebenfalls bei verspäteter Aussaat. Höhere TS Gehalte erleichtern die Ernte und stabilisieren den Futterstock. e über 33 % sind jedoch aufgrund der beginnenden Lignifizierung nicht anzustreben, da die Verdaulichkeit dadurch abnimmt. Die Anbauflexible. Bicolor x Sudanense halboffen, Saatdichte Körner/m 2 10 anbau FREYA 11

7 SOLE Schnell und kompakt. ZERBERUS Gesund und ertragsstark. Schnell und kompakt. Gesund und ertragsstrark. Bicolor halboffen, Saatdichte Körner/m 2 Bicolor halboffen, Saatdichte Körner/m 2 12 SOLE ZERBERUS 13

8 TARZAN Standfest und ertragsstark. BULLDOZER Der erdbebensichere Wolkenkratzer. Standfest und ertragsstark. Der erdbebensichere Wolkenkratzer. Bicolor halboffen, nicht als zu empfehlen Saatdichte Körner/m 2 Bicolor offen, nicht als zu empfehlen Saatdichte Körner/m 2 14 TARZAN BULLDOZER 15

9 Pflanzenbauservice 1 Lucas Vogt Suisse SA Birsigstrasse Basel Tel.: Fax: Natel: lucas.vogt@kws.com 2 Sven Studer Dorfstrasse Nohl Natel: suisse@kws.com Landwirt mit Ackerbau und Direktvermarktung Geschäftsführer Suisse SA. 3 Beat Wyss Hauptstrasse Oberramsern Natel: suisse@kws.com Landwirt und Lohnunternehmer 4 Yves Gaillet Rue du Château Mur FR (Vully) Natel: suisse@kws.com Landwirt mit Ackerbau, spezialisiert auf Zuckerrüben 5 Christelle Bonjour Franc-Alleu Lignières Natel: suisse@kws.com Landwirtin und Lohnunternehmerin Agro-Service Schweiz: 6 Tobias Streckeisen Birsigstrasse Basel Natel: tobias.streckeisen@kws.com 6 Suisse SA Birsigstrasse 4 CH Basel Tel.: Natel: Alle Informationen finden Sie auch unter

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