Drei Heidegeister. CMS Pflegewohnstift Franz-Guizetti-Park CMS Pflegestift Bremer Weg CMS Pflegestift Am grünen Eck

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1 Drei Heidegeister CMS Pflegewohnstift Franz-Guizetti-Park CMS Pflegestift Bremer Weg CMS Pflegestift Am grünen Eck 3. Ausgabe 2015 Juni - September 2015 Sommer 2015

2 CMS Allgemeines Drei Heidegeister - Impressum Drei Heidegeister HERAUSGEBER: ist eine Zeitschrift unter privater Trägerschaft der CMS-Dienstleistungen GmbH. CMS Pflegewohnstift Franz-Guizetti-Park Guizettistraße Celle Tel: / cms-guizettipark@cms-verbund.de CMS Pflegestift Bremer Weg Bremer Weg Celle Tel: / cms-bremerweg@cms-verbund.de CMS Pflegestift Am grünen Eck Eichendorffstr Hambühren Tel.: / cms-hambuehren@cms-verbund.de Redaktionsteam: G. Weber, H. Otto, I. Penschinski, E. Jantz, E. Dehnbostel A.M. Loeper, J. Müller, M. Lüddecke, D. Hoffmann A. Finke-Döring, Ph. Penschinski, S. Glombik Auflage: 400 Exemplare Layout: Print-Medien-Design-Brösicke Stefan Brösicke Auf der Hardt Reichshof - Denklingen Druckerei: printaholics GmbH Wiehl - Oberbantenberg Am Faulenberg Wiehl Seite 2

3 Drei Heidegeister - Juni - September 2015 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Mutter, was soll aus dir noch werden? So wunderte sich der Sohn einer unserer Bewohnerinnen neulich im Gespräch mit seiner Mutter. Vorausgegangen war der Auftritt der Bewohnerin, die seit knapp zwei Jahren bei uns im Haus lebt, als Guizetti-Chor-Mitglied in der CD-Kaserne beim Festival der Volksmusik, an dem wir nun schon zum zweiten Mal teilnahmen. Kaum lag dieses aufregende und herausfordernde Ereignis hinter uns, begannen auch schon die Vorbereitungen zur nächsten Idee: Unsere Bewohner sollten sich wie gewohnt an der Deko im Eingangsbereich beteiligen. Jedoch war dieses Mal etwas Neues geplant: Passend zum Thema Orient wollten wir zusammen mit Bewohnern arabische Motive mit Acrylfarben auf Leinwand malen. Die Ideengeber, unsere Mitarbeiterinnen Frau Penschinski und Frau Dehnbostel, besorgten das Material und fanden einige interessierte Bewohnerinnen, die Mut und Spaß daran hatten, sich kreativ und fantasievoll einzubringen, auch wenn sie noch nie zuvor mit Acryl gearbeitet hatten. An einem einzigen Nachmittag wurden dabei völlig unterschiedliche Gemälde kreiert, Orientalische Impressionen in Acryl, entstanden am in der eigenen Guizetti- Werkstatt, wie der Text auf der Infotafel im Eingangsbereich lautete. Gemeinsam mit allen Beteiligten wurden die Kunstwerke zur passenden arabischen Dekoration in der Eingangshalle drapiert. Die oben zitierte Frage stellte der Sohn, als er das Bild seiner Mutter zum ersten Mal bewundern konnte, und er ergänzte noch: Was soll aus dir nur noch werden; gestern hast du vor Publikum in der CD-Kaserne gesungen und heute malst du mit Acrylfarben für das Haus ein solches Gemälde. Ehrlich gesagt, die Sorge des Sohnes wirkte nicht so ganz echt, sie wurde von einem liebevollen Lächeln begleitet. Während ich diese Worte schreibe, höre ich im Hintergrund Bewohner singen; sie feiern die Fertigstellung der Dekoration für unser Sommerfest bei Musik und einem Gläschen Sekt. Wie jedes Jahr haben unsere Bewohner wieder zahlreich und hochmotiviert bei den Vorbereitungen zu unserem Fest geholfen. Bald wird gefeiert, und dann kann man wieder einmal bestaunen, wie viel Kreativität und Freude am eigenen Schaffen in unseren Bewohnern steckt. Seite 3 Ihre Heike Otto

4 CMS Allgemeines Inhalt CMS Pflegewohnstift Franz-Guizetti-Park Kleine Nachlese zum Backtag an der Guizetti-Mühle Das Sommerfest im Guizetti-Park ist jedes Mal ein Highlight des Jahres. Inzwischen habe ich schon eine ganze Reihe solcher Höhepunkte erlebt. Jedes Mal dachte ich: Dies war das schönste Fest! Und doch: Dieses Jahr gab es wirklich noch eine Steigerung! 3 Vorwort/Editorial Heike Otto 6 So kann s kommen: Mitarbeiterfeier mit ungeahntem persönlichen Einsatz 8 Die CMS wächst und wächst 9 Chinesische Weisheit 10 Es ist wieder soweit auf zum Volksliederfestival 2015!!! 12 Altenpfleger-Prüfung mit Auszeichnung bestanden Christiana Karaoglan und Marie-Lisa Thiele glänzen mit Abschluss-Note 1 14 Ausflug zur Stechinelli-Kapelle 16 Wo ist Karin? Wo ist Frau Förster? 17 Hochzeit Nicole Bovelette-Waldau 18 Saskia Dierking ist ab ersten August diesen Jahres frisch gebackene examinierte Altenpflegerin im WB 3 im Guizetti-Park 19 Ein gaaanz großes Dankeschön 20 Danke für das einmalig schöne, herrliche Sommerfest 23 Kleine Nachlese zum Backtag an der Guizetti-Mühle 25 Franz-Guizetti-Park-Team rudert gegen Krebs Seite 4

5 Drei Heidegeister - Juni - September CMS Pflegestift Bremer Weg Aktionstage rund um die Erdbeere An einem schönen Sommertag starteten Bewohner und Mitarbeiter des Pflegestifts Bremer Weg einen gemeinsamen Ausflug zur Erdbeer-Plantage in Groß Hehlen. CMS Pflegestift Am grünen Eck Wolken, Wind und Wogen sind dem Seemann nah Seemanns-Feeling hatten wir am dritten Juli in Hambühren. In unserem gemütlichen und familiären Heim Am grünen Eck feierten wir ein maritimes Sommerfest und träumten dabei von einer kühlen Brise. In der Tat herrschten an diesem Tag extrem sommerliche Temperaturen. 26 Aktionstage Rund um die Erdbeere 28 Der Frühling zieht über das Land 29 Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen 30 Wir gratulieren 31 Eine Reise um die Welt 38 Kleine Einblicke in den Alltag unserer Bewohner 40 Wolken, Wind und Wogen sind dem Seemann nah 42 Bericht Neueröffnung CMS Vechelde 43 Wir nehmen Abschied 32 Sommerfest 36 Eine kleine grüne Oase 37 Im Gedenken an Burkhard Schopf Seite 5

6 CMS Pflegewohnstift Franz-Guizetti-Park So kann s kommen: Mitarbeiterfeier mit ungeahntem persönlichen Einsatz Am 21. Mai 2015 hatten wir unsere diesjährige Mitarbeiterfeier. Wir besuchten die Aufführung in der CD- Kaserne Volle Pflegekraft voraus der Kabarettistin Sybille Bullatschek aus Schwaben. Sie stellte mit viel Witz den Alltag einer Pflegekraft in einem Pflegeheim dar. Dass dies ein für mich unvergesslicher Abend werden würde, konnte ich nicht im Leisesten erahnen Um 19:00 Uhr war Einlass in der CD-Kaserne. Wir nahmen noch Brezeln und Getränke zu uns und warteten auf den Auftritt der Künstlerin. Zu diesem Zeitpunkt saß ich noch locker und entspannt in meinem karierten Freizeithemd in der dritten Reihe; doch dies sollte sich schon in ein paar Minuten ändern Der Saal war prall gefüllt. Die Komödiantin betrat die Bühne und kündigte ein sogenanntes Kennenlernspielchen an. Dazu warf sie einen großen blauen Ball verschiedenen Personen aus dem Publikum zu, diese sollten dann ihren Namen nennen. Erstmals verspürte ich eine leichte Anspannung. Sie würde doch wohl den Ball nicht mir zuwerfen? Gott sei Dank landete der Ball bei einer Zuschauerin in der ersten Reihe. Doch Sybille setzte an, den Ball erneut ins Publikum zu schleudern. Ich sah ihr direkt in die Augen, da ich annahm, dass sie mich auf diese Weise sicher nicht auswählen würde. Fehlschluss! Sie sagte prompt: Der Herr in der dritten Reihe mit der schwarzen Brille und dem karierten Hemd und warf mir den Ball zu. Sie fragte nach meinem Namen, wer alles zu mir gehörte, (daraufhin meldeten sich meine Kollegen per Handzeichen), und wo ich denn arbeitete. Ich antwortete: Im Pflegewohnstift Franz-Guizetti-Park. Ich war total nervös, mir wurde ganz heiß, doch mit dem Mut der Verzweiflung warf ich ihr den Ball zurück. Ich hoffte inständig, dass sie mich fortan in Ruhe lassen würde. Doch nichts dergleichen: Sie hatte mich auf dem Kieker. So ganz nebenbei erwähnte sie, dass sie noch nicht unter der Haube sei und fragte mich, ob ich denn Interesse hätte. Damit erntete sie einige Lacher. Ich weiß nicht, ob dies eventuell darauf zurückzuführen ist, dass Sybille altersmäßig wohl in der zweiten Lebenshälfte angesiedelt ist, während ich vom Alter her eher ihr Sohn sein könnte Anschließend war Pause und ich ahnte, dass es für mich spannend weiter gehen würde. Kaum war Sybille wieder auf der Bühne, rief eine meiner Kolleginnen ihr zu: Eike möchte deine Telefonnummer haben! Sybille lächelte, das Publikum amüsierte sich. Weiter ging s und die Komödiantin forderte nun das Publikum auf, das Lied Hoch auf dem gelben Wagen zu singen und den Gesang mit bestimmten Gesten und Tönen zu begleiten. Es Seite 6

7 Drei Heidegeister - Juni - September 2015 fehlte nur noch eine Trompete und - wie konnte es anders sein - ich sollte dieses Instrument verkörpern. Die Zuschauer begannen zu singen und Sybille rief: Jetzt die Trompete! Ich gab ein lautes: Meep, meep! von mir und Gelächter folgte. Von nun an war mir alles egal, es konnte kommen, was wollte, ich hatte Spaß an diesem Abend. Am Ende der Aufführung bedankte sich Sybille bei mir für unsere gute Zusammenarbeit und überreichte mir ein Medikamentendöschen als kleines Geschenk - das kann ich bestimmt in meiner späteren Zukunft gut gebrauchen! So ging dieser Abend zu Ende. Ich war noch nie zuvor aus einem Publikum sozusagen herausgezogen worden und werde diesen Abend mit Sicherheit niemals vergessen! Eike Jantz Verwaltung Wir versorgen Sie mit Hilfsmitteln und Gesundheitsprodukten aus den Therapiebereichen Stomaversorgung Enterale und Parenterale Ernährung Wundversorgung Kontinenzversorgung Tracheostomaversorgung Brustprothetik GmbH Telefon: ( ) Internet: Seite 7

8 CMS Pflegewohnstift Franz-Guizetti-Park Die CMS wächst und wächst Und wieder einmal war ein nagelneues Pflegewohnstift der CMS fertiggestellt, in Vechelde, gar nicht so weit entfernt von uns. Seitens der Bewohner bestand der Wunsch, einen Ausflug dorthin zu unternehmen, um auf dem neusten Stand zu sein. Am starteten wir mit drei Fahrzeugen in Richtung Braunschweig, auf der B214 nach Vechelde. Dort angekommen, wurden wir sehr herzlich von der Heimleiterin Frau Schmidt-Strube und ihrem - noch - kleinen Team empfangen. Die helle, einladende Cafeteria, Vechellino genannt, war schon eingedeckt für uns, man höre und staune: mit wunderschönen, alten Sammeltassen! Es gab gaaanz frischen Erdbeerkuchen, und wir fühlten uns wirklich sehr gut umsorgt. Bei der Führung durch das Haus waren wir sehr positiv beeindruckt von der farbenfrohen Gestaltung, den modernen Bildern und Baumaterialien sowie den funktionellen Details, die dieses nagelneue Haus aufzuweisen hat. Eine Vechelder Stiftsbewohnerin zeigte uns stolz ihre kürzlich bezogene Wohnung. Sie beschrieb, wie schwierig es war, sich von vielen Dingen trennen zu müssen und dass sie hoffe, neue Kontakte knüpfen zu können. In ihrer Stimme klang Seite 8 Ein Traum in Rosé

9 Drei Heidegeister - Juni - September 2015 Neues Küchenpersonal? auch Wehmut, ihr altes Zuhause aufgegeben zu haben. Ja, es gehört schon einiges an Zuversicht und Bereitschaft dazu, im Alter diesen Schritt zu gehen. Manchmal geschieht dieser sogar nicht ganz freiwillig. Umso schöner war es, dass unsere gesamte Reisegruppe freiwillig wieder mit zurück nach Celle zum Guizetti-Park fuhr. Verwunderlich war dies freilich nicht, denn so schön wie bei uns ist es schließlich nirgends.. In diesem Sinne Ihre Ina Penschinski Soziale Betreuung Achte auf deine Gedanken, denn sie werden Worte. Achte auf deine Worte, denn sie werden Handlungen. Achte auf deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheit. Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter. Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal. Chinesische Weisheit Eingesandt von Martin Maerker Seite 9

10 CMS Pflegewohnstift Franz-Guizetti-Park Es ist wieder soweit auf zum Volksliederfestival 2015!!! Ja, so schnell vergeht ein Jahr, und ehe man sich versieht, ruft die die große Bühne wieder. Kai Thomsen, Geschäftsführer der CD-Kaserne, erinnerte sich (natürlich!) an unseren herausragenden Gesang vom letzten Jahr und lud uns ein, auch beim diesjährigen Event, der ganz im Zeichen der Heide stehen sollte, mitzumachen. Und unser Klaus Engling, der gemeinsam mit seinem Sohn als Löns-Duo auftreten würde, wünschte sich nichts sehnlicher, als zum wiederholten Mal auch mit uns, seinem Singen-verbindet-Chor, die Bretter, die die Welt bedeuten, zu erobern. Also wurde eifrig geprobt. Wie im letzten Jahr übte Herr Engling die Lieder für das Festival separat in seinen drei Gruppen ein, und zwar jeweils mit den Sangesschwestern im Guizetti-Park, im Sophienstift und in Bockelskamp, um dann am Abend des 26. Mai erstmalig und doch perfekt - alle Stimmen miteinander zu vereinen. Besonders das Lied Rosmarienheide war ein harter Brocken für uns: Wir übten die genauen Einsätze, das richtige Atmen, die deutliche Aussprache, kurzum, wir wuchsen an unserer Kritik. Als Seite 10

11 Drei Heidegeister - Juni - September 2015 alle Sängerinnen am frühen Nachmittag des 26. Juni zum Soundcheck in der CD-Kaserne zusammentrafen, bestätigten auch die Bockelskämper Sängerinnen, dass sie von Herrn Engling streng trainiert worden seien. Doch alle Mühe zahlte sich am Abend auf der Bühne aus! In letzter Minute fand sich sogar noch Ersatz für unsere plötzlich verhinderte Flötenspielerin. Wir trällerten wie die Lerchen; und niemand hätte Rosmarienheide tragischer interpretieren können als unser Singen-verbindet-Chor. Alles klappte wie am Schnürchen, und dafür ernteten wir das Schönste vom Tage: Einen Riesenapplaus! Die Anspannung fiel von uns ab und verwandelte sich in großen Stolz; nun konnten wir entspannt von unseren Zuschauerplätzen in den ersten Reihen aus den Rest des Abends genießen. Man kann sich kaum vorstellen, mit wieviel Aufregung, Zweifel, Lampenfieber und Herzklopfen dieser Abend für alle Sängerinnen verbunden war. Doch am Ende herrschte nur noch ein ganz großes Glücksgefühl Vielen Dank, lieber Klaus Engling, dass du immer an uns glaubst! Ihre Ina Penschinski Soziale Betreuung Seite 11

12 CMS Pflegewohnstift Franz-Guizetti-Park Altenpfleger-Prüfung mit Auszeichnung bestanden Christiana Karaoglan und Marie-Lisa Thiele mit Abschluss-Note 1 Natürlich gibt es Wichtigeres im Leben als Schul- oder Prüfungsnoten und diese sind auch nicht entscheidend bei den wirklich wichtigen Dingen im Leben und im Beruf. Nichtsdestotrotz freuen wir uns mit unseren beiden erfolgreichen Absolventinnen der Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin, die parallel an den Berufsbildenden Schulen Celle und im Wohnstift Franz-Guizetti-Park stattfand, über ihre tollen schulischen Erfolge. Wir kennen beide junge Damen ja schon länger, da sie den praktischen Teil der Ausbildung in unserem Haus absolviert haben. Und beide Absolventinnen haben uns durch kompetente Umsetzung ihrer Kenntnisse und ihren guten Umgang mit Bewohnern und Kollegen bereits überzeugt. Vom an dürfen Christiana Karaoglan und Marie-Lisa Thiele den Titel Examinierte Altenpflegerin führen. Beide haben die Ausbildung mit der Gesamtnote Sehr gut abgeschlossen. Darauf sind die Schülerinnen selbst, aber auch die Schulen und wir als Ausbildungsbetrieb zu Recht sehr stolz. Belohnt werden die erfolgreichen ehemaligen Azubis mit der sofortigen Übernahme in ein festes Beschäftigungsverhältnis im Guizetti-Park. Der Wohnbereich 1 freut sich über die Bereicherung des Teams und heißt die nicht mehr ganz neuen Neulinge herzlich willkommen. Heike Otto, Pflegedienstleitung im Guizetti-Park, gratulierte den Absolventinnen im Namen des Hauses und begrüßte sie als neue feste Mitarbeiterinnen im Pflege-Team. Im Guizetti-Park wird großes Gewicht auf die Ausbildung von zukünftigen Pflegekräften gelegt, da man einerseits dem allgemeinen Pflegekräftemangel entgegenwirken möchte und zum anderen durch die aktiv durchgeführte Ausbildung auch für das eigene Haus Reserven an Mitarbeitern schafft, die sich bewährt haben, bereits Teil des Pflege-Teams geworden sind und die das Konzept des Hauses für einen würdevollen Umgang mit den Bewohnern mittragen. Das Foto zeigt Heike Otto, Pflegedienstleitung im Seniorenwohnstift Franz-Guizetti-Park (Mitte) und die erfolgreichen Absolventinnen der Ausbildung zur Altenpflegerin: Marie-Lisa Thiele und Christiana Karaoglan. Seite 12 Heike Otto, Pflegedienstleitung und Elke Dehnbostel, Verwaltung

13 Drei Heidegeister - Juni - September 2015 W befin e Pflegende Reinigung ohne weitere Hilfsmittel Eine pflegende Reinigung des gesamten Körpers, ohne weitere Hilfsmittel: Die TENA Wet Wash Gloves bieten mehrere erhebliche Vorteile gegenüber der traditionellen Ganzkörperreinigung. Sie sind sanft zur Haut, hygienischer als die Benutzung von Waschbecken oder -schüsseln und senken dabei gleichzeitig die körperliche Belastung für Betroffene und Pflegende. Eine perfekte Ergänzung zu den TENA Wet Wash Gloves ist die TENA Shampoo Cap. Sie ermöglicht eine sanfte und entspannende Haarwäsche ohne Shampoo, Spülung und Wasser. Überzeugen Sie sich selbst: Testen Sie jetzt TENA Wet Wash Gloves für eine pfl egende Reinigung ohne zusätzliches Wasser. Eine kostenlose Probe 1 erhalten Sie beim TENA Kundenservice / oder unter 1) 1 Packung à fünf Stück TENA Wet Wash Gloves, parfümfrei. 2) Festnetz max. 0,20 /Anruf, Mobilfunk max. 0,60 /Anruf. Anrufe sind nur aus Deutschland möglich. TENA Pflegende Reinigung Seite 13

14 CMS Pflegewohnstift Franz-Guizetti-Park Ausflug zur Stechinelli-Kapelle Frau Brichta, die Serviceleitung unseres Bistros, hatte eine hervorragende Idee: Sie schwärmte von der Stechinelli-Kapelle in Wietze- Wieckenberg und regte an, einmal dorthin zu fahren. Sie stamme schließlich aus Wietze und könne uns blind durch den Ort führen. Also organisierten wir einen Ausflug und fanden auch einen Mitarbeiter der dortigen Kirchengemeinde, der sich gern für uns Zeit nahm, um sein Wissen über diese wunderschöne barocke Kapelle an uns weiter zu geben. Wir meldeten uns im Gasthaus zum Vogelbeerbaum an, um im Anschluss an die Besichtigung den Nachmittag bei Kaffee und Kuchen ausklingen zu lassen. Der 17. Juli 2015 war sehr heiß; nichtsdestotrotz machten wir uns auf den Weg. Gefahren wurde mit drei Fahrzeugen. Ja, wir waren eine richtig große Reisegruppe! In der Kapelle empfing uns eine wunderbare Kühle; wir nahmen in den Kirchenbänken Platz und lauschten andächtig den interessanten Ausführungen des Kirchenmitarbeiters. Wir erfuhren z.b., dass Herr Stechinelli die Portraits seiner 13 Kinder in der Deckenbemalung der Kapelle verewigen ließ und dass seine Familie das Privileg genoss, immer zuerst in der abgeschotteten Loge Platz nehmen zu können, bevor das Volk die Kapelle betreten durfte. Seite 14 Barocke Schönheit Andächtige Kirchgänger

15 Drei Heidegeister - Juni - September 2015 Schließlich wollte man sich schützen vor eventuell kursierenden ansteckenden Krankheiten, und überhaupt wollte man dem Pöbel nicht zu nah kommen. Ja, das waren noch Zeiten! Im Anschluss an die schöne Besichtigung traten wir die Rückfahrt an in Richtung Hambühren. Nur: Wo war Hambühren??? Und wie sollten wir je wieder aus Wieckenberg hinaus finden? Frau Brichta, die ja aus Wietze stammt und sich dort auskannte wie in ihrer Westentasche (ha ha) führte uns im Kreis herum, noch einmal und noch einmal. (Aber so hatten wir wenigstens ausreichend Gelegenheit, in Ruhe die schönen Bauernhäuser zu betrachten). Später übernahmen die Nichtwietzer das Kommando und führten uns sicher aus dem Ort. Aber wir wollen nicht mehr in alten Wunden rühren. Entschädigt wurden wir im Vogelbeerbaum, saßen unter großen Schirmen in einem blühenden Gartenparadies bei Kaffee, Kuchen, Eis oder Käsebrot jeder nach seinem Gusto - und philosophierten über lebenswichtige Themen wie Wartezeiten im Restaurant, unliebsame angeheiratete Familienmitglieder sowie Samenspende bei gleichgeschlechtlichen Ehen. Eben alles, was so interessiert Erst gegen Uhr trafen wir wieder zu Hause ein, erfüllt von den Eindrücken des Tages und um eine Erfahrung reicher: Traue nie den Ortsangaben einer alt eingesessenen Wietzerin! Ihre Ina Penschinski Soziale Betreuung Seite 15

16 CMS Pflegewohnstift Franz-Guizetti-Park Wo ist Karin? Wo ist Frau Förster? Frau Förster und Pflegedienstleitung Frau Otto Karin Förster, eine der langjährigsten Mitarbeiterinnen im Guizetti-Park, wird vermisst, im Wohnbereich 3 bei Bewohnern und KollegInnen, aber auch sonst im Hause. Frau Förster gehörte bis vor wenigen Wochen einfach dazu zum Team des Franz-Guizetti-Parks; und wir alle können kaum glauben, dass unsere beliebte und aktive Karin wirklich schon in den Ruhestand gegangen ist. Aber Tatsache ist, dass sie unser Haus fast von Anfang an begleitet hat. Eigentlich wollte sie im Jahr 2000, als unsere Einrichtung eröffnet wurde, gar nicht von Nienhagen nach Celle wechseln, weil ihr Arbeitsweg so lang geworden wäre. Doch nachdem einige Kolleginnen aus ihrem früheren Team im Guizetti-Park angefangen hatten dazu gehörten auch Lumi Melenciuc und ich - fühlte sie sich nicht mehr so wohl an ihrem alten Arbeitsplatz, folgte uns nach Celle und hielt uns und unserem Haus die Treue bis zum letzten Tag ihres Arbeitslebens! Karin Förster hat ihr ganzes Leben lang mit pflegebedürftigen Menschen gearbeitet, zuerst in der Krankenpflege und dann in Senioreneinrichtungen. Ihr grundsätzlich liebevoller Umgang mit Bewohnern entstammte wohl einerseits ihrer empathischen Natur, andererseits kam ihr auch ihre langjährige Erfahrung in der Krankenpflege zugute und Seite 16 Das Mitarbeiter-Team vom Wohnbereich 3 und Heimleiter Herr Weber(3. von rechts) sicher auch ihre eigenen drei Kinder und inzwischen auch schon Enkelkinder. Sie fand es immer schon wunderbar, wenn ihre Kinder und Enkel bei ihr über Nacht zu Besuch waren das wird sie in Zukunft noch viel intensiver genießen können, ebenso wie ihre Freude am Entdecken alter und neuer schöner Orte auf der Erde: Frankreich und insbesondere die Bretagne stehen ganz oben auf Frau Försters Wunschliste. Aber für uns bleibt auch ihre wunderbare Art in Erinnerung, mit manchmal schwierigeren Praktikanten umzugehen (sie wurde nicht müde, zum hundertsten Mal gute und auch eher dusselige Fragen zu beantworten ). Und nicht zuletzt die kleinen liebenswerten Eigenarten: Ihre Vorliebe für knallrote Strickjacken und ihre Leidenschaft für Cappuccino! Anlässlich ihrer Verabschiedung im Juni diesen Jahres dichtete ihr Team dann auch für sie ein ganz persönliches Gedicht Ein Arbeitstag mit Karin. Hier ein Zitat aus den liebevoll ersonnenen Versen: Kaffee und Zucker waren immer wichtig,doch auch die Lesebrille, die war wichtig. Die rote Strickjacke noch dazu, und fertig war ihr Arbeitsoutfit im Nu. Ina Zwicker (Wohnbereichsleitung), das Team von WB3 und Elke Dehnbostel (Verwaltung)

17 Drei Heidegeister - Juni - September 2015 Liebe besteht nicht darin, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in die gleiche Richtung blickt. Antoine de Saint Exupéry Warten auf das Brautpaar Stürmische Braut Dieses Vorhaben musste nur noch besiegelt werden, und das geschah am im Trauhaus in Wienhausen. Denn hier heiratete unsere Mitarbeiterin Nicole Bovelette-Waldau ihren Mann Harald. Nachdem wir zum Polterabend schon Berge von Geschirr zertrümmert hatten, um der Ehe richtig viel Glück mit auf den Weg zu geben, fanden wir uns am darauffolgenden Montag singend vorm Trauhaus ein. Mitarbeiter und Bewohner wollten dem Brautpaar unbedingt gratulieren. Aber es beschäftigten uns auch viele Fragen: Wie sieht die Braut aus, das Kleid, der Brautstrauß, der Ring und natürlich ihr Mann? Unsere Neugier wurde gestillt, ein wunderschönes, glückliches Paar trat frisch vermählt aus dem kleinen Häuschen auf der Trauinsel in Wienhausens Ortskern. Wir freuen uns riesig mit euch und wünschen alles, alles Gute für euren gemeinsamen Weg! Liebe Grüße von Bewohnern und Mitarbeitern des Guizetti-Parks Seite 17

18 CMS Pflegewohnstift Franz-Guizetti-Park Ausbildung erfolgreich bestanden: Saskia Dierking ist ab ersten August diesen Jahres frisch gebackene examinierte Altenpflegerin im WB 3 im Guizetti-Park Der Heimleiter des Pflegewohnstifts Franz-Guizetti- Park, Günter Weber, gratuliert Saskia Dierking zum erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung. Saskia Dierking gehört schon seit geraumer Zeit zum Pflege-Team des Wohnbereichs 3 doch ab 1. August 2015 ist sie jetzt vollwertige examinierte Altenpflegekraft, denn sie hat ihre Ausbildung, die zugleich in der Evangelischen Berufsfachschule Lobetal, Celle, und im Wohnstift Franz-Guizetti-Park stattfand, erfolgreich abgeschlossen. Und was sie am meisten freut: Sie wurde gleich in ein festes Beschäftigungsverhältnis übernommen und kann im Wohnbereich 3 weiterarbeiten, wo sie während ihrer Ausbildung schon fast ein zweites Zuhause gefunden hat. Dazu hat sicher auch der besonders gute Kontakt zu ihrer Ausbilderin Lumi bzw. Frau Melenciuc, die Saskia liebevoll unter ihre Fittiche nahm, beigetragen. Als Saskia Dierking vor gut vier Jahren als Praktikantin zum ersten Mal in unser Haus kam, wirkte sie eher schüchtern und nicht sehr selbstbewusst. Im Laufe der Jahre im Guizetti-Park ist sie immer mehr aufgetaut, hat Sicherheit und Ausstrahlung gewonnen. Dies beobachteten jedenfalls ihre Kolleginnen und Ina Zwicker, Wohnbereichsleitung, und freuen sich mit Saskia über diese Entwicklung. Heute erstaunt sie ihre Vorgesetzten sogar schon mal mit überraschenden Redewendungen, z. B. als sie unsere traditionelle Bewohner-Weihnachtsfeier als Weihnachts-Fête bezeichnete Das ist frischer Wind im Haus! Willkommen, Saskia, im Guizetti-Team! Heike Otto, Pflegedienstleitung und Elke Dehnbostel, Verwaltung Seite 18

19 Drei Heidegeister - Juni - September 2015 Ein gaaanz großes Dankeschön Windmühlen im Akkord gebastelt an alle Helfer der Sommerfestvorbereitungen!!! Nach anfänglichen kleinen Hindernissen konnte unter Volldampf zur Akkordarbeit übergegangen werden. Ich erinnere an über 200 bunte Windmühlen zur Dekoration der Festzelte, die wir einzeln aus Papier geschnitten und zusammengesteckt haben, und freue mich riesig über den gezeigten unermüdlichen Einsatz der Papierschneider und falter, der Einfädler, der Teigroller und kneter, Keksausstecher und stempler, Sackausstopfer, Kornbinder, Maikäferhersteller und Figurenausschneider!!! Dank Ihrer Mithilfe ist unser diesjähriges Sommerfest wieder ein unvergesslicher Moment für alle Bewohner und Gäste geworden. Ihre Anstifterin Ina Penschinski Soziale Betreuung Seite 19

20 CMS Pflegewohnstift Franz-Guizetti-Park Danke für das einmalig schöne, herrliche Sommerfest schreibt uns Marianne Timme, deren Ehemann Hans bis Anfang diesen Jahres bei uns lebte. Und so geht dieses liebevolle Dankeschön weiter, über das sich die Leitung und die Mitarbeiter des Franz- Guizetti-Parks riesig gefreut haben: Jedes Fest, das ich im Guizetti-Park erleben durfte, hatte sein eigenes Gesicht, aber dieser Back- und Mühlentag war etwas ganz Besonderes. Die Idee, sämtliche Streiche von Max und Moritz pantomimisch darzustellen, während Frau Otto den Wilhelm-Busch-Originaltext per Mikrofon vorlas, war einfach genial! Wie diese Figuren aus allen sieben Streichen lebendig wurden, wie die Akteure jede einzelne Figur gespielt haben, ist unbeschreiblich gut gelungen. Was für eine wunderbare Aufführung hat uns diese Streiche in Erinnerung gerufen! Alle Akteure könnten sich für Geld sehen lassen. Schade, dass es diese Aufführung nur einmal gegeben hat das müsste die ganze Welt sehen! Frau Otto und Herr Weber begrüßen die Gäste Bei jedem einzelnen Streich dachte ich bei mir: Wie werden sie jetzt den Text um- Sonenblumenfoto / Michael Hellstein Seite 20

21 Drei Heidegeister - Juni - September 2015 setzen und unsere lieben Schauspieler (aus Heimleitung, Sozialer Betreuung, Verwaltung etc.) fanden stets beste Lösungen! Einmalig! Pflegedienstleitung Frau Otto als Erzählerin der Max-und- Moritz-Geschichte Das Haustechnik-Team macht sich auch gut beim Bierzapfen! Max und Moritz waren der Höhepunkt des Festes aber auch die anderen Darbietungen, vom Holzschuhtanz der Mitarbeiter über die externe Volkstanzgruppe bis hin zur Musik von 60 Emotion und den Köstlichkeiten vom Holzofenbäcker und aus der Guizetti- Küche, waren einfach super! Nun möchte ich allen Mitarbeitern und auch den beteiligten Kindern von Mitarbeitern, die so fleißig geholfen haben, für alles danken. Es gab ja nicht nur vor dem eigentlichen Nachmittag, sondern auch danach viel Arbeit! Aber wir waren alle begeistert es war ein Erlebnis! Danke! Marianne Timme Mitarbeiter aus allen Bereichen arbeiten zusammen und freuen sich gemeinsam über die allgemeine gute Laune Der Heimleiter Herr Weber geht völlig auf in seiner Rolle als Schneider! Seite 21 Mitarbeiter und Bewohner beim Rollstuhltanz

22 CMS Pflegewohnstift Franz-Guizetti-Park Herrlich: Der Heimleiter als Maikäfer-geplagter Onkel Fritz im Nachtgewand! Ja, so enden die bösen Buben: als Umriss aus Körnern, die sicher gleich aufgepickt werden von dem (selbst gebastelten) Riesenhuhn... Mitarbeiter beim symbolischen Backen bzw. Teigausrollen Herr Weber hat die schönste Tanzpartnerin: Alltagsbegleiter Berthold Schaul in umwerfender Verkleidung Eike Jantz überzeugt als Lehrer Lempel. Seite 22 Max und Moritz, nachdem sie die gestohlenen Hühnchen verspeist haben. Ein Hühnerbein (ein Stück Laugenbrezel!) guckt ihnen aus dem Mund...

23 Drei Heidegeister - Juni - September 2015 Kleine Nachlese zum Backtag an der Guizetti-Mühle Ein Leben ohne Feste gleicht einer weiten Reise ohne Einkehr. (Demokrit) Das Sommerfest im Guizetti-Park ist jedes Mal ein Highlight des Jahres. Inzwischen habe ich schon eine ganze Reihe solcher Höhepunkte erlebt. Jedes Mal dachte ich: Dies war das schönste Fest! Und doch: Dieses Jahr gab es wirklich noch eine Steigerung! Freitag, der 21. August 2015 ein Tag wie Seide! Es stimmte einfach alles, angefangen vom strahlend blauen Himmel bis zur spürbaren Vorfreude und Spannung im ganzen Haus. Wie von Geisterhand hingezaubert, standen plötzlich die weißen Zelt-Pavillons im Außengelände des Hauses. Sie beherbergten ungefähr 50 weiß gedeckte Tische, geschmückt mit einem ländlich-bunten Kornfeld-Blumenstrauß, passend zum Motto des Festes. Der großen gebastelten Mühle sah man nicht an, dass sie im letzten Jahr noch als Leuchtturm fungiert hatte. Auch der große Holzbackofen und die prall gefüllten Getreidesäcke hatten ihren Platz und passten gut ins Bild, ebenso die leckeren frisch gebackenen Blechkuchen und die duftenden länglichen und runden Brotlaibe mit der appetitlich aufgerissenen Krume, die wir später kosten durften. Die Gäste strömten herbei, das Fest konnte beginnen. Ich kann nur einige der zahlreichen Eindrücke dieses denkwürdigen Nachmittags wiedergeben es würde sonst den Rahmen sprengen. Aber es war einfach alles gelungen! Was für eine Vorbereitung, was für eine Planung und Kreativität! Und alle, von der Heimleitung bis zur Hauswirtschaft, haben mitgemacht und das mit spürbarer Freude. Für mich war die Darstellung der Geschichte von Max und Moritz die Krönung des Festes. Wilhelm Busch hätte sich mit Sicherheit sehr darüber gefreut, zu sehen, wie seine Bubengeschichte in sieben Streichen von Mitarbeitern des Hauses zum Leben erweckt wurde. Ich kann mir vorstellen, dass die Verteilung der Rollen schwer und leicht zugleich war. So überzeugend konnte wirklich nur Frau Adam die Rolle der Witwe Bolte ausfüllen. Ihren laut in die Welt geschrienen Jammer über die verschwundenen Hühner konnte man sicher noch drei Straßen weiter hören. Und die wahre Lust, mit der sie das Sauerkraut probierte, das sie aus dem Keller holte, sah man ihrem Gesicht deutlich an. Frau Adams Geschrei waren übrigens fast die einzigen Worte der Mitarbeiter-Darsteller, denn den Text las Frau Otto, Pflegedienstleitung des Hauses, gekonnt vor, während die Szenen pantomimisch dargestellt wurden. Köstlich war auch, wie Frau Adam als Frau Böck die Temperatur des schweren antiken Bügeleisens kritisch prüfte, bevor sie es ihrem angeschlagenen Ehemann auf den Leib brachte. Wer spielte denn nun den Schneider Böck? Heimleiter Günter Weber war Seite 23

24 CMS Pflegewohnstift Franz-Guizetti-Park während seines Urlaubs zu dieser Rolle verdonnert worden. Per Telefon musste er zustimmen, im Schneidersitz auf einem Tisch sitzend, einen kitschigen Kaffeewärmer als Hut auf dem Kopf, vor versammeltem Publikum seine Nähkünste unter Beweis zu stellen. Er nahm diese Herausforderung mit Bravour an. Er brauchte dann nur noch die Erklärung, was denn überhaupt eine Elle sei. Zum Brüllen komisch war Herr Weber auch in der Rolle des armen Opfers Onkel Fritz, der dem Maikäferanschlag der bösen Buben im weißen spitzenbesetzten Nachtgewand mit sichtbarer Verzweiflung und großem körperlichen Einsatz begegnete - zum Vergnügen der Zuschauer. Aber auch Eike Jantz aus der Verwaltung sollte es schlecht ergehen. Er war die ideale Besetzung als Lehrer Lämpel. Wie perfekt kam er daher, gemessenen Schrittes, mit ernster Miene und ganz in der Würde seines Amtes aufgehend. Als es dann im Text hieß: Rums, da geht die Pfeife los!, war ihm wohl etwas bange ums Herz, ob die Sache wirklich klappen würde. Aber ja! Mit Getöse bekam die Pfeife ihren Teil, Lehrer Lämpel lag flach auf dem Boden, hatte sich fast unbemerkt und passenderweise das Gesicht geschwärzt und wirkte sehr tragisch blieb jedoch glücklicherweise selbst unversehrt. Nur die Pfeife, die war hin Zum Schluss noch ein Wort zu den Hauptakteuren: Max (Alice Skuza) und Moritz (Ina Penschinski, beide aus der Sozialen Betreuung bzw. Alltagsbegleitung). Sie machten der Zeichen- und Dichtkunst von Wilhelm Busch wirklich alle Ehre! Schon rein äußerlich hatten sie sich mit viel Geschick und Phantasie glaubhaft in die beiden Lausbuben verwandelt. Darüber hinaus verkörperten sie ihre Rollen perfekt. Man spürte förmlich, wie sie sich immer einig waren, wenn sie ihre Streiche ausheckten oder ihre Opfer belauerten. Und dann die Ausführung mit den jeweils perfekten Requisiten! Am Ende landen die beiden ja im Trichter der Mühle und wirklich: Die Flügel unserer Guizetti-Mühle drehen sich tatsächlich! Und ein lautes Ricke Racke, Ricke Racke ertönte, für die Zuschauer ein richtiger Gag und eine echte Überraschung für die Mitwirkenden, denn unsere eigens gebastelte Mühle konnte doch gar keine Geräusche verursachen!?! Des Rätsels Lösung: Der Holzofenbäcker hatte ganz spontan im richtigen Moment seine eigene echte Getreidemühle in Gang gesetzt obwohl er vorher von der Geschichte überhaupt nichts wusste! Richtig zu Ende war die Story dann allerdings erst, als von Max und Moritz nichts anderes übrig geblieben war als ihre Konturen in Körnerform (die Umrisse der beiden Strolche mit Sonnenblumenkernen festgeklebt auf einem weißen Bettlaken Fantasie muss man haben!) Jetzt interessiert uns natürlich brennend die Frage, wie wohl das Motto des nächsten Sommerfestes lauten wird Gerüchte sollen schon im Umlauf sein, in dem Sinn: In was können wir denn die Leuchtturm-Mühle noch verwandeln? Gudrun Schönholz Stiftsbewohnerin Seite 24

25 Drei Heidegeister - Juni - September 2015 Wir sind dabei! Franz-Guizetti-Park-Team rudert gegen Krebs Das Guizetti-Mitarbeiter-Team beim Training für Rudern gegen Krebs Das Onkologische Forum rief auf zu Niedersachsens erster Benefizregatta auf der Aller Rudern gegen Krebs am 19. September 2015, und ganz viele kamen: Ruder-Teams aus Firmen und Praxen, aus Vereinen und jeder Art von Einrichtung. Jeweils vier Mann (oder auch Frauen oder gemischte Teams) rudern ein Boot, das von einem erfahrenen Steuermann begleitet wird. Wenige Trainingsstunden sollten genügen - dann sei jedermann fit, an dem Wettbewerb teilzunehmen, so verkündete es jedenfalls der Hauptorganisator des Onkoforums. Das Training wird von den Celler Rudervereinen durchgeführt, die zusammen mit dem Onkoforum die Veranstaltung organisieren. Das Startgeld von 300 und die Sponsorengelder fließen zum größten Teil dem Onkologischen Forum zu, das in Celle und dem Landkreis kostenfreie Krebsberatung und begleitung bietet. Für den guten Zweck und das Pflegewohnstift Franz-Guizetti-Park rudern vier sportliche Mitarbeiter: Nicole Bovelette-Waldau, Jenny Klapproth, Leon Brase und Alice Skuza. Frau Bovelette-Waldau und Leon Brase hatten bereits Rudererfahrung; die zwei anderen tapferen Freiwilligen setzten sich voller Mut und Selbstvertrauen beim ersten Training ins Boot. Und wie lief es? Beim ersten Training, berichtet Frau Klapproth, haben wir das Ruderboot ins Wasser gelassen. Anschließend stellten wir fest, dass ein Sitzteil fehlte. Wir mussten es einbauen und das Boot erneut ins Wasser lassen. Auf der Fahrt wurden wir dann vom Wind abgetrieben. Aber wir sind von Fahrt zu Fahrt besser geworden, und es hat von Anfang an einen großen Spaß gemacht! Vielen Dank an die vier für euer Engagement und eure Bereitschaft!!! Seite 25 Günter Weber und Heike Otto Leitungsteam

26 CMS Pflegestift Bremer Weg Aktionstage Rund um die Erdbeere Lauter süße Früchtchen Gute Erfolgsquote An einem schönen Sommertag starteten Bewohner und Mitarbeiter des Pflegestifts Bremer Weg einen Der Ausflug ist ein voller Erfolg gemeinsamen Ausflug zur Erdbeer-Plantage in Groß Hehlen. Am frühen Vormittag machten wir uns zu elft auf den Weg. In der schönen Morgensonne verbrachten wir einige Zeit mit dem Pflücken der süßen Früchte auf der Plantage. Dank der tatkräftigen Unterstützung vieler Mitarbeiter konnten wir es einigen Bewohnern ermöglichen, eine schöne Zeit auf der Erdbeer-Plantage zu verbringen. Mit prall gefüllten Bäuchen, aber auch mit zwei ganzen Paletten voller Erdbeeren, machten wir uns wieder auf den Heimweg. Am Nachmittag ging es dann weiter mit dem Gesprächskreis Rund um die Erdbeere. Wir sprachen über die Herkunft der Erdbeere, meisterten ein kleines Wissensquiz, trugen Gedichte vor und lasen eine Geschichte über Die kleine Erdbeere, die auch auf Omas großen Kuchen wollte. Um uns den Nachmittag ein wenig zu versüßen, gab es natürlich auch für jeden ein Schälchen unserer frisch gepflückten Beeren. Bastelaktion Am Tag darauf verbrachten wir den Vormittag damit, Dekorationen für unser kommendes Erdbeerfest zu basteln. In lustiger Runde bastelten Seite 26

27 Drei Heidegeister - Juni - September 2015 wir zahlreiche Erdbeeren aus Papier, die wir später zu mehreren Girlanden zusammenfügten. Am Nachmittag begannen wir, die Köstlichkeiten für unser Fest zu zaubern. Es wurden kleine Torteletts und zwei verschiedene Erdbeerbowlen zubereitet. Wir hatten uns in zwei Gruppen aufgeteilt. Die eine Gruppe war für die Zubereitung der Bowle zuständig. Diese Gruppe schnitt kiloweise Erdbeeren klein und bereitete damit dann die Erdbeerbowle zu. Die andere Gruppe war für die kleinen Küchlein zuständig. Sie füllten Torteletts mit Pudding und bestückten sie dann mit Erdbeeren. Unser Ziel war es, 10 Liter Bowle und 80 kleine Küchlein zu zaubern. Natürlich meisterten wir diese Aufgabe mit Bravour; dennoch war es für jedermann ein ganz schönes Stück Arbeit. Leckere Erdbeerbowle für alle Seite 27 Nun war auch schon der dritte und damit der letzte Tag unserer Erdbeer-Aktionstage erreicht. Es galt nun, das Fest vorzubereiten. Doch leider machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Eigentlich hatten wir geplant, die Party im Garten zu feiern, doch wir mussten unseren Plan schnell ändern: Da konnte nur noch der große Veranstaltungsraum herhalten. Alle packten mit an, und im Handumdrehen war der Raum mit unseren selbstgebastelten Girlanden geschmückt und die Tische schick eingedeckt. Als dann endlich alle Vorbereitungen erledigt waren, konnten wir am Nachmittag unser Fest in vollen Zügen genießen. Bei leckeren Erdbeertorteletts, einer köstlicher Bowle und in bester Stimmung verbrachten wir schöne Stunden in gemeinsamer Runde. Es gab eine kleine Präsentation der Fotos vom Erdbeerpflücken, zahlreiche Quizrunden, Gedichte und vieles mehr. Trotz des schlechten Wetters verbrachten wir alle zusammen einen wundervollen Nachmittag. Ein großes Dankeschön an alle Bewohner, die uns so tatkräftig unterstützt haben und so ein wunderschönes Erdbeerfest auf die Beine gestellt haben. Adeline Jenke Ergotherapieschülerin

28 CMS Pflegestift Bremer Weg Der Frühling zieht über das Land Eine angenehme Überraschung gab es im schönen Monat Mai für die Bewohner des CMS Pflegestifts Bremer Weg: Der Celler Frauenchor gab ein Konzert in unserer Einrichtung und erfreute die Zuhörer mit einem musikalischen Strauß bunter Frühlingslieder, wie sie früher noch in der Schule gelernt und oft auch zuhause gesungen wurden. Deshalb waren Melodien und Texte der Lieder, z.b. Nun will der Lenz uns grüßen, vielen Bewohnern gut vertraut, so dass sie, von den Damen des Chores ermutigt, mit in den Gesang einstimmen konnten. Rundum sah man nur strahlende Gesichter. Besonders glücklich war eine Bewohnerin, die selbst über 50 Jahre lang als aktives Mitglied im Celler Frauenchor gesungen hatte. Die Chordamen hatten mit ihrem Konzert besonders ihrem ehemaligen Mitglied, aber auch allen anderen Bewohnern, eine Freunde bereiten wollen was ihnen sehr gut gelungen ist! Frau Paasch Der Auftritt der Damen des Celler Frauenchors endete mit einem Gospelsong. Das Konzert wurde mit einem kräftigen Applaus belohnt. Frau Müller, die Leiterin der Sozialen Betreuung, bedankte sich mit je einer Rose bei den Sängerinnen. Nach Ende der Veranstaltung hörte man viele Stimmen wie diese: Der Chorgesang war einfach herrlich! Gerne hätten wir noch länger zugehört und hoffen, dass der Celler Frauenchor irgendwann wieder einmal im Bremer Weg auftreten wird. Claudia Biller Praktikantin Sozialer Dienst Seite 28

29 Drei Heidegeister - Juni - September 2015 Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen Aus diesem Grund wird bei uns auf den Wohnbereichen jede Woche gekocht und gebacken. Das gemeinschaftliche Zubereiten der Mahlzeiten ist Teil der Milieutherapie. Erinnerungen werden geweckt und Sinne angeregt. Die frischen Lebensmittel stehen im Gemeinschaftsraum zum Weiterverarbeiten bereit. Jeder Bewohner ist zum Zuschauen und Mitmachen eingeladen. Da wird geschnippelt, geputzt, gerührt und genascht. Altbekannte Handlungen können gut abgerufen werden, und jeder hilft nach seinen Fähigkeiten. Das gemeinsame Arbeiten stärkt die Gemeinschaft, und es wird viel gelacht und von Früher erzählt. Alle freuen sich über die sinnvolle Tätigkeit und fühlen sich gebraucht, gestärkt und sind stolz auf die guten Ergebnisse. Wenn am Ende dann die selbst zubereiteten Speisen auf dem Tisch stehen, schmeckt es in großer Runde besonders gut. Ann-Kristin Weißer Alltagsbegleitung Seite 29

30 CMS Pflegestift Bremer Weg Wir gratulieren Am 22. Mai 2015 hat unsere Mitarbeiterin Katrin Hellmanzik nach drei Jahren Ausbildung ihre Prüfung zur Gerontopsychiatrischen Fachkraft mit der Note Sehr gut bestanden. Frau Hellmanzik arbeitet bereits seit vier Jahren in unserem Hause auf der Station für demenziell veränderte Bewohner. Zu ihrer Ausbildung gehörten u.a. Lehrfächer wie: - Krankheitsbild Demenz - Validation und andere Kommunikations-Methoden im Umgang mit Demenzkranken - Arbeitsrecht, Sozialversicherungsrecht - Führen und Leiten u.v.m. Ihre Abschlussarbeit befasst sich mit dem Thema Gestaltung eines Wohnbereiches für Demenzkranke mit Farbkonzept und Raumgestaltung. Für diese Arbeit bekam sie ebenfalls die Note Sehr gut. Wir freuen uns, sie in unserem Team zu haben. Das Wissen und die Erfahrung so qualifizierter Pflegefachkräfte kommt letztendlich immer unseren BewohnerInnen zugute. Mit neuen Ideen und hoch motiviert steht Frau Hellmanzik uns und den Bewohnern nun wieder voll zur Verfügung. Wir gratulieren von ganzem Herzen und beglückwünschen sie zu dieser ausgezeichneten Benotung. Marion Lüddecke Pflegedienstleitung Seite 30

31 Drei Heidegeister - Juni - September 2015 Eine Reise um die Welt Sommerzeit - Urlaubszeit - Reisezeit Gerade habe ich meinen Sommerurlaub gänseblümchen_pixelio.de beendet, 14 Tage, es sollte eigentlich ein Heimaturlaub werden. Wie bereits im vergangenen Jahr hatte ich mir als Celler Anfängerin vorgenommen, Hannover, Hildesheim und das Celler Umland besser kennenzulernen. Im letzten Jahr lud mich eine Freundin aus Travemünde an die Ostsee ein. Wir verbrachten herrliche Tage am Meer meine Urlaubspläne versanken in der Ostsee In meinem diesjährigen Urlaub überraschte mich die Sommergrippe. Die Hälfte meiner Urlaubstage verbrachte ich bei größter Hitze ausgestreckt auf dem Bett mit Salbeitee und Taschentüchern. Als Bewohner mich an meinem ersten Arbeitstag fragten, wo ich denn im Urlaub gewesen sei und was ich erlebt hätte, musste ich sie enttäuschen. Mein weitester Ausflug war eine Fahrt mit der Bahn nach Appensen bei Peine gewesen. Dort besuchte ich eine Freundin; wir hatten uns zufällig in Celle getroffen und verabredet. Unseren letzten Kontakt hatten wir vor etwas 20 Jahren gehabt! Waren Sie denn noch nie richtig verreist??? wurde ich gefragt. Zwölf Frauen und ein Mann saßen im Gesprächskreis zusammen und sahen mich mitleidig an. Doch, auch ich habe einige Regionen Deutschlands bereist und kenne einige Länder in Europa. In Übersee war ich noch nicht, konnte aber einige Berichte aus Australien weitergeben, die mir meine Tochter von dort regelmäßig erzählt. Jetzt begann ein reger Austausch. Einige Bewohner aus unserem Kreise hatten große Reisen in die USA und Australien gemacht, mit langen Flügen oder Seereisen auf großen und kleinen Kreuzfahrtschiffen, auf dem Mittelmeer mit Ägypten und Griechenland oder per Postschiff in Norwegische Fjorde. Andere erwähnten Eindrücke von den Sommerinseln, vom Mittelmeer, Helgoland, Sylt, dem Meer überhaupt, den Bergen, Ostpreußen oder gar Packeis oder Wal- Beobachtung in der Südpol-Region. Uns gingen die Erlebnisse, Berichte, Zukunftswünsche und Sehnsüchte nicht aus. Zum Schluss fühlten sich alle froh und angeregt, wie nach einer schönen Reise, allerdings ganz ohne Reisestress. Fazit: Ach, war das schön, sich an Reisen und Urlaube zu erinnern. Es fühlt sich gut an, von früher zu reden. Annegret Ahrens-Seißelberg Alltagsbegleiterin Seite 31

32 CMS Pflegestift Bremer Weg Sommerfest 2015 Der Stadtteil Klein Hehlen stellt sich vor Im Juli lud das CMS Pflegestift Bremer Weg zum Sommerfest ein unter dem Motto Klein Hehlen stellt sich vor. Viele Bewohner fühlen sich mit dem Celler Stadtteil Klein Hehlen als ihrer Heimat tief verbunden. Was lag da näher, als auch den Zugezogenen diesen heidetypischen Stadtteil vorzustellen? Zum Empfang und zur Einstimmung stand ein stattlicher Trecker der Firma Hanomag mitten auf dem Innenhof des Pflegestifts, umrahmt von traditionellen bäuerlichen Gerätschaften und blühenden Sommerblumen. Für ein schönes Erinnerungsfoto ließ sich der eine oder die andere gerne vor dieser historischen Zugmaschine ablichten. Zuspruch fand auch die weitere Dekoration aus alter Zeit, die sich wie ein rotes Band über den Innenhof bis ins Haus hinzog. Das Interesse, gerade von denjenigen, die selbst aus der Landwirtschaft stammen, war groß. In der Eingangshalle des Hauses standen Schaufensterpuppen in altmodischer Nachtkleidung. Dieser modische Chic kam bei den Damen besonders gut an: Sieh mal, diese reizenden Spitzenhöschen die waren doch gar nicht so schlecht damals. Vor Beginn des Künstlerprogramms nahmen die Geladenen an den hübsch gedeckten Tischen in den Pavillons Platz. Pünktlich um Uhr wurde das Sommerfest mit der Ansprache des Heimleitungsteams Frau Loeper und Frau Lüddecke offiziell eröffnet. Das Programm konnte starten! Für die musikalische Untermalung des Nachmittags sorgte das Klein Hehlener Duo Les Chapeaux. Beschwingte Caféhaus-Melodien klangen durch die warme Sommerluft. Beim Kaffeetrinken standen die Gaumenfreuden im Vordergrund: Herr Deich, der Küchenleiter, und seine Crew hatten Heidelbeertörtchen nach feinster Konditorenkunst kreiert; dazu gab es frischen Streuselkuchen vom Blech. Nach dem Kuchenschmaus hatten alle wieder Augen und Ohren für die Künstler und Akteure. Seite 32 Heimleitung Frau Loeper

33 Drei Heidegeister - Juni - September 2015 Einladung zur Ausfahrt Zur Überraschung aller fuhr plötzlich Müllers City- Express oder auch die Celler Bimmelbahn auf den Hof ein und parkte im Rondell. Aber erst einmal war es Zeit, dem Vortrag des Ortsbürgermeisters Klaus Ditschies zu lauschen, der interessante Dinge über Klein Hehlen zu berichten hatte. Die Hutmode in diesem Sommer Seite 33 Sommerfest mit der Familie

34 CMS Pflegestift Bremer Weg Danach gehörte die Bühne dem Kinderchor der Bonifatius-Kirche unter Leitung von Frau Soller. Inbrünstig trugen die Kinder Lieder aus dem Singspiel Bartimäus vor. Die Zuhörer fanden besonders schön, dass die Kinder so lebendig und mit spürbarer Freude dabei waren. Derart froh gestimmt, konnte jetzt die erste Gruppe die Bimmelbahn für eine Besichtigungsfahrt durch Klein Hehlen besteigen. Währenddessen berichtete Herr Wohlgemuth, Pastor der Bonifatius Gemeinde, über seine Kirche und die dazugehörige Gemeindearbeit. Die Seniorennachmittage im Gemeindehaus und die Ausfahrten zum Gottesdienst sind bei den Bewohnern im Hause gut bekannt und beliebt. Im Eisglück Till Eulenspiegel Seite 34

35 Drei Heidegeister - Juni - September 2015 Schon kam die nächste Überraschung auf den Hof gerollt: ein Eiswagen! Die Auslage war gut gefüllt mit den vielfältigsten leckeren Eissorten. Im Nu hatte sich am Tresen eine lange Schlange von Eishungrigen gebildet. Zum Genuss des Eises kam dann die unterhaltsame Darbietung des Theater-Experten der Celler Volkshochschule, Herrn Rehling. Er verkörperte Till Eulenspiegel so keck und neckisch, dass man meinte, den berühmten Narren leibhaftig vor sich zu haben. Das Spiel wurde mit viel Applaus belohnt. Auch der Auftritt tanzbeinschwingender Jugendlicher der ortsbekannten Tanzschule Krüger trug sehr zur Unterhaltung bei. Die Gruppe ermöglichte dem Zuschauer einen optischen und akustischen Einblick in die Tanz- und Modewelt der heutigen Zeit. Viele der Anwesenden erinnerten sich dabei gerne an ihre eigene Tanzstunde. Ja, ja, die Zeiten ändern sich: Wir sahen Sommerliche Melodien doch etwas anders aus damals, kommentierte eine Dame im eleganten Kostüm. Wir Der Marktstand haben zum Tanzen unsere Sonntagskleider angezogen mit einem so kurzen Röckchen und dem Haar im frechem Pferdeschanz wären wir wohl nicht losgezogen Das Ende des Sommerfestes wurde mit der Verabschiedung durch das Heimleitungsteam und die Rückkehr der Bimmelbahnreisenden von der zweiten Besichtigungstour eingeleitet. Drinnen auf den Wohnbereichen ging es jedoch noch ein wenig weiter, bei einem besonders leckeren Abendbrot mit liebevoll angerichteten Platten und gut gekühlten Getränken. Mit dem gemeinsamen Abendessen neigte sich ein schöner Sommertag dem Ende zu, der den Bewohnern sicher lange in Erinnerung bleibt. Jasmin Müller Sozialer Dienst Seite 35

36 CMS Pflegestift Bremer Weg Eine kleine grüne Oase Nicht jeder unserer Bewohner kann den Weg in den Garten selbstständig bewältigen. So kamen wir von Wohnbereich gelb auf die Idee, eine grüne Oase direkt im Wohnbereich zu schaffen. Gemeinsam mit mehreren Bewohnern haben wir Kräuter, Blumen und kleine Bäumchen auf dem Balkon gepflanzt. So entstand ein kleiner Außenbereich mit Wohlfühl-Atmosphäre, nicht nur für Frischluftbegeisterte. Basilikum, Pfefferminze, Oregano und Zitronenmelisse können schmackhaft zubereitet oder einfach nur zum Schnuppern verwendet werden. Jeder so, wie er es mag. Die Blumen und das Bäumchen sind schön anzuschauen, und das Verweilen auf dem Balkon bringt allen Freude. Auch an das Blumen-Gießen denken die Bewohner regelmäßig, so dass uns die grüne Pracht noch lange erhalten bleibt. Ein Gesprächskreis drehte sich um früher übliche Kräuter im Garten. Ohne Probleme konnten die Bewohner die zu den jeweiligen Kräutern gehörenden Gerichte benennen. Jeder war auf diese Weise gedanklich in seinen eigenen Garten zurückversetzt und genoss dieses Gefühl. Antje Barger Alltagsbegleiterin Seite 36

37 Drei Heidegeister - Februar - Mai 2015 Im Gedenken an Burkhard Schopf Ehrenamtlicher Mitarbeiter im Sozialen Dienst von 2008 bis 2015 Wenn Burghard Schopf mir von seinen Reisen erzählte, bekam er immer ganz glänzende Augen. Er hat gern von seinen Reisen erzählt, oft mit spitzbübischem Lächeln, besonders, wenn er von Abenteuern erzählte, die er erlebte, weil er mit wenig Geld in der Tasche reiste. Manchmal war er mit Fahrrad und Schlafsack unterwegs, manchmal mit einem alten klapprigen Citroen, seiner Ente. In Kirgisien war er auch einmal dort hat er sich verliebt. Als er mir davon erzählte, wünschte er sich so sehr, noch einmal dorthin reisen zu können Etwa sieben Jahre lang hat er uns jede Woche in der Kulturstunde Geschichten erzählt über Gott und die Welt. Er erzählte nicht nur - immer hatte er seine Geschichten auch aufgeschrieben. Jedes Mal gab es zum aktuellen Thema ein sorgfältig vorbereitetes Heftchen für alle Bewohner und Gäste. Viele seiner Themen drehten sich um Celle Stadt und Land, aber auch um andere Städte, Länder und Menschen, um Mythen und Legenden. Er hat immer schon gern geschrieben. Wenn seine Augen ihn im Stich ließen, nahm er die Lupe zur Hilfe. Viele seiner Geschichten wurden auch in diversen Tageszeitungen publiziert. Er nannte sein Büro zu Hause seine kleine Schreibfabrik. Einmal verfasste er sogar ein Heftchen über diese kleine Schreibfabrik. Darin berichtete er von seiner Arbeit und beschrieb die Freude, die diese ihm bereitete. Eine Zeile in diesem Heftchen hat mich besonders berührt, sie sprach wohl aus seinem Herzen: Was musst du als Mensch alles ertragen und zeigst es nicht. Du strahlst, du lachst, zeigst oft nicht, wie du dich fühlst, du willst deinem Umfeld einfach nicht die Wahrheit sagen doch wie s da drinnen aussieht, geht niemanden etwas an! Nun lacht er nicht mehr für uns, und seine kleine Schreibfabrik bleibt für immer geschlossen. Wir vermissen Herrn Schopf sehr. Marion Lüddecke Pflegedienstleitung Seite 37

38 CMS Pflegestift Am grünen Eck Kleine Einblicke in den Alltag unserer Bewohner Da ist zum Beispiel der regelmäßige Frisörbesuch. Die Chefin des Salon Brandes kommt persönlich zu uns ins Haus, und voller Erwartung sitzen unsere Bewohnerinnen schon Schlange im Flur. Frisörbesuch rangiert gaaanz weit oben auf der Prioritätenliste. Zwei Damen bei der Erneuerung Manche Bewohner finden sich zu spannenden Gesprächen zusammen. Dabei entdeckt man schon mal ein paar Gemeinsamkeiten. Man glaubt es kaum: Aber wenn nach dem Kraft- und Balancetraining zur Auflockerung eine kleine Box-Runde angesagt wird, sind unsere Bewohner hellwach und mit Spaß bei der Sache. Diese Übung gefällt einigen Bewohnern, vorwiegend Damen, so gut, dass sie schon von sich aus fragen, wann wir denn wieder boxen. Seite 38

39 Drei Heidegeister - Juni - September 2015 Unsere ehrenamtliche Mitarbeiterin Heidi leiht uns zu diesem Zweck ihre Ausrüstung. Mitunter stellt sie sich sogar, mit Pratzen ausgerüstet, als Prellbock zur Verfügung. Ihr Spezialist in der Renovierung! Tapezier- und Malerarbeiten Fassadenanstriche und Renovierung Wärmedämmung Ihrer Fassade Holzanstriche aller Art Sonnenschutz für Ihre Fenster Aus- und Trockenbau W. B. Und dann wurde noch die Terrasse bepflanzt. So gestaltete sich jeder Bewohner seinen kleinen Garten. Ihr Malermeister Walter Bonecke Besuchen Telefunkenstr. Sie auch unsere Ausstellung Celle - Mail: Erlebniswelt bonecke@gmx.de Wohnen im Alter Bremer Weg 105 in Celle, Telefon (0 Telefon 51 41) ( ) 7537 oder www maler-bonecke.de Seite 39 Astrid Finke-Döring Alltagsbegleitung Fußbodenarbeiten Laminate, Teppiche Parkettarbeiten Designbeläge ohne Verklebung für alle Wohnund Geschäftsbereiche, Praxen und Büros

40 CMS Pflegestift Am grünen Eck Wolken, Wind und Wogen sind dem Seemann nah Selbstverständlich hält der Kapitän die Begrüßungsrede. Frau Otto und Herr Weber waren an diesem Tag natürlich dabei. Herr Weber und der fliegende Holländer Eddy, der mit Seemannsliedern und Seemannslatein für zünftige Unterhaltung sorgte. Seemanns-Feeling hatten wir am dritten Juli in Hambühren. In unserem gemütlichen und familiären Heim Am grünen Eck feierten wir ein maritimes Sommerfest und träumten dabei von einer kühlen Brise. In der Tat herrschten an diesem Tag extrem sommerliche Temperaturen. Die Bewohner schien das wenig zu stören; sie legten ein erstaunliches Durchhaltevermögen an den Tag. Die meisten saßen bis zum Ende der Veranstaltung in gemütlicher Runde beisammen, zum Teil mit Angehörigen und Freunden. Bewohner, Angehörige und Mitarbeiter genießen diesen heißen, aber gemütlichen Tag. Trotz der Außentemperaturen rückt man zusammen und feiert gemeinsam den Sommer. Seite 40

41 Drei Heidegeister - Juni - September 2015 Frau Glombik (Pflegedienstleitung) und Frau Finke-Döring (Alltagsbegleitung) unterhalten die Bewohner und Gäste mit einem kleinen Sketch und dann kommt der Shanty-Chor aus Hambühren an die Reihe. Die Sänger schmettern ihre Lieder von Fernweh und Abenteuer so überzeugend, dass der trockene Heidesand für uns zum Südseestrand wird. Da schwappt das Fernweh auf uns alle über Es wird natürlich auch kräftig geschlemmt. Die hauseigene Kombüse hat leckere Delikatessen vorbereitet. Zu Beginn gibt es Kaffee und appetitliche kleine Törtchen Ein fliegender Holländer und ein Shanty-Chor erfreuten nicht nur die Bewohner, sondern auch die Mitarbeiter mit Spiel und Gesang, und der Nachmittag verging wie im Fluge. Zum Schluss lief die Zeit so schnell weg, dass wir es nicht einmal mehr schafften, unsere Tombola durchzuführen. Was liegt da näher, als so bald wie möglich das nächste Fest zu feiern? Schließlich müssen die Preise ja noch an die Frau/den Mann gebracht werden! Seite 41

42 CMS Pflegestift Am grünen Eck und später folgt dann eine deftige Seemanns-Vesper. Hier lässt sich leider nur noch ein bereits teilweise leergefegter Teller präsentieren. Die Küche hat wie immer nicht nur für den Gaumenschmaus, sondern auch für das optische Vergnügen gesorgt. Mit einem kleinen Schlussgesang der Mitarbeiter und Bewohner geht dieser nette Tag zu Ende. Frau Ohlde, Alltagsbegleitung und Herr Weber, Heimleiter. Astrid Finke-Döring Alltagsbegleitung Seite 42 Quelle: Peiner Allgemeine Zeitung,

43 Drei Heidegeister - Juni - September 2015 Wir nehmen Abschied Franz-Guizetti-Park: Ursula Gerisch Horst Zentgraf Heinrich Schumeier Ingeborg Barthel Josefine Wolf Rosalia Glups Horst Schlobinski Bremer Weg: Karl Kruse Ingeborg Thomas Elfriede Gakenholz Gerda Brünner Hildegard Horschke Ingeburg Paasch Elsbeth Diener Am grünen Eck Hambühren: Wolfgang Drobeck Petra Helmold Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich. Seite 43 -Anzeige- Vorsorge steht im Mittelpunkt gs. Dem Tag mehr Leben geben unter diesem Leitsatz steht die Vorsorgeberatung beim Beerdigungsinstitut Niebuhr. Wer hat nicht schon einmal daran gedacht, wie der Tag der eigenen Beisetzung aussehen könnte? Spätestens wenn an einer anderen Beisetzung teilgenommen wird, kommen unweigerlich die Gedanken: So hätte ich es auch gerne. Oder: Hoffentlich ist es bei mir nicht so... Wie man die eigene Beisetzung am liebsten hätte, kann vorher festgelegt werden. Wir beraten gern, erklärt Sascha Niebuhr. Wenn der Kunde es möchte, kann es auch schriftlich niedergelegt werden. Dann kann einem Dritten gegenüber klar gemacht werden, wie der oder die Verstorbene im Fall des Todes beigesetzt werden möchte. Mittlerweile wird diese Möglichkeit der Vorsorge viel in Anspruch genommen. Menschen jeden Alters nehmen diesen Service gern in Anspruch, auch wenn der Gedanke, die eigene Beisetzung zu planen, oft nicht im Kopf herumschwirrt, wie Sascha Niebuhr weiß. In jungem Alter denken viele, ich bin ja noch jung, ich habe noch so viel Zeit. Doch es kann eine plötzliche Erkrankung auftreten oder ein Unfall. Durch die in einer Vorsorgevereinbarung festgelegten Wünsche wird es auch Hinterbliebenen leichter gemacht, eine Beisetzung zu planen. Sie können trauern, ohne sich Gedanken darüber machen zu müssen, was zuerst bedacht werden muss. Es wird ihnen alles abgenommen. Und es herrscht kein Rätselraten über die Art der Bestattung. Am besten ist es, mit Angehörigen vorher darüber zu sprechen. Oft bietet solch ein Vorsorgegespräch bei uns einen Anlass. Das Beerdigungsinstitut Niebuhr führt alle Arten von Bestattungen durch und kann auf allen Gebieten beraten.

44 CMS Pflegewohnstift Franz-Guizetti-Park Hannoversche Volksbank IBAN: DE BIC: VOHADE2HXXX Vereinsreegister Nr Seite 44

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