Klassenvorschrift. der 15er Jollenkreuzer
|
|
- Herbert Beltz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Klassenvorschrift der 15er Jollenkreuzer Nationale Klasse Außerordentliches Mitglied im Deutschen Segler- Verband Ausgabe 2013
2 Klassenvorschrift der 15-qm-Jollenkreuzer-Klasse DEUTSCHER SEGLER-VERBAND HAMBURG GRÜNDGENSTRASSE 18 gültig April 2013 Inhaltsverzeichnis: Seite 1. ALLGEMEINES 2 2. GEBÜHREN, BAULIZENZEN 2 3. HERSTELLER 3 4. REGISTRIERUNG, MESSBRIEF 3 5. VERMESSUNG 4 6. SEGELNUMMER / RUMPFNUMMER 4 7. BOOTSFORM UND EINBAUTEILE RUMPFVERMESSUNG Deck, Plicht, Aufbau, Wohnlichkeit Auftrieb Außenhaut SCHWERT RUDER GEWICHT MAST GROSSBAUM SPINNAKERBAUM STEHENDES/LAUFENDES GUT BESCHLÄGE SEGEL Großsegel Vorsegel Spinnaker AUSRÜSTUNG WETTSEGELBESTIMMUNGEN KLASSENVORSCHRIFT BESATZUNG
3 1. ALLGEMEINES 1.1 Der 15-qm-Jollenkreuzer ist eine Konstruktionsklasse. Die Jollenkreuzer sollen außer zum Wandersegeln auch zum Regattasegeln geeignet sein. Ihrer Wander-Eigenschaft wegen soll die Wohnlichkeit und Bequemlichkeit durch den vorgeschriebenen Schrankraum und die Auslegung der Kojen als Schlaffläche gesichert sein. 1.2 Um unerwünschte Konstruktionen zu verhindern, die nicht im Sinne der Klasse sind, können Änderungen in den Klassenvorschriften kurzfristig vom Technischen Ausschuss des DSV nach Anhörung der Klassenvereinigung vorgenommen werden. Der Technische Ausschuss kann diese rückwirkend in Kraft setzen, wenn dies die Zielsetzung der Klasse erfordert. 1.3 Um technische Verbesserungen zu erproben, die über diese Vorschrift hinausgehen, kann der Technische Ausschuss des DSV auf Antrag der Klassenvereinigung einzelnen Booten (höchstens drei) Ausnahmegenehmigungen für die Teilnahme an Regatten erteilen. Diese Boote sind nicht meisterschaftsberechtigt. Nach genügender Erprobung entscheidet der Technische Ausschuss des DSV nach Anhörung der Klassenvereinigung, ob solche Verbesserungen zu Regatten zugelassen werden. 1.4 Alle Boote dieser Klasse müssen in Übereinstimmung mit dieser Klassenvorschriftgebaut sein. Bestehen Widersprüche zwischen Klassenvorschrift und dem Boot, so entscheidet der Technische Ausschuss des DSV nach Anhörung der Klassenvereinigung über entsprechende Maßnahmen. 1.5 Die Verwaltung der Klassenvorschrift obliegt dem DSV in Zusammenarbeit mit der Klassenvereinigung. 1.6 Diese Vorschriften sind gültig ab April Für Boote, die vor diesem Zeitpunkt gebaut wurden, gelten die zur Zeit der Erstvermessung gültigen Vorschriften (es sei denn, in dieser Vorschrift ist Gegenteiliges vermerkt). Änderungen dieser Vorschriften können auf einer hierzu einberufenen Versammlung der Klassenvereinigung mit mindestens 2/3-Mehrheit der anwesenden stimmberechtigten Mitglieder beschlossen werden. 1.7 Eine Haftung des DSV und der KV aus dieser Vorschrift, insbesondere aus Änderungen, durchgeführten Vermessungen oder erteilten Messbriefen ist ausgeschlossen. 2. GEBÜHREN, BAULIZENZEN 2.1 Die Vermessungs- und Registriergebühren richten sich nach den jeweils gültigen Gebührenordnungen der nationalen Seglerverbände
4 3. HERSTELLER 3.1 Hersteller sind freigestellt. 3.2 Durch seine Unterschrift auf dem Messblatt erklärt der Hersteller, dass das Boot und die Ausrüstung in Übereinstimmung mit den gültigen Vorschriften erstellt wurde. 3.3 Der Hersteller ist verpflichtet, unter Verzicht auf die Einrede der Verjährung, alle nachweislich beim Bau entstandenen Regelwidrigkeiten auf eigene Kosten zu beseitigen 4. REGISTRIERUNG, MESSBRIEF 4.1 An Wettsegelveranstaltungen dürfen nur solche Boote teilnehmen, für die ein gültiger, vom nationalen Verband auf den Namen des Eigners ausgestellter, Messbrief vorliegt. 4.2 Ein Messbrief kann vom DSV ausgestellt werden, wenn ein vom Vermesser ausgefülltes Vermessungsformblatt und ein vom Eigner und Vermesser ausgefüllter Antrag auf Ausstellung eines internationalen Bootsscheines vorliegt. Messbriefe anderer nationaler Verbände werden anerkannt, 4.3 Mit dem Messbrief des DSV erhält der Eigner eine Vermessungsplakette, die deutlich sichtbar am Spiegel des Bootes anzubringen ist. 4.4 Der Messbrief wird ungültig durch a) Eignerwechsel: In diesem Fall muss der Messbrief beim nationalen Verband eingereicht werden, zusammen mit einer Erklärung des Voreigners, dass am Boot keine Veränderungen vorgenommen wurden, die gegen die Klassenvorschriften verstoßen. b) Änderungen an Rumpf, Rigg oder bei Abweichungen des Bootes von den im Messbrief angegebenen Daten: Hierzu ist eine Nachvermessung durch einen anerkannten Vermesser notwendig. c) Nichtübereinstimmung des Bootes mit den Klassenvorschriften. 5. VERMESSUNG 5.1 Die Vermessung darf nur durch einen von einem nationalen Segler-Verband anerkannten Vermesser vorgenommen werden. 5.2 Kein Vermesser darf ein Boot, Spieren, Segel oder Ausrüstung vermessen, die ihm gehören, die von ihm hergestellt wurden bzw. an denen er beteiligt oder Miteigentümer ist oder ein anderweitiges Interesse hat. (Ausnahme C Vermesser). 5.3 Ein Vermesser ist berechtigt, Bauteile wie Beplankung, Deck, Spiegel, Kiel zur Feststellung ihrer Dicke und Zusammensetzung bohren zu lassen, wenn begründeter Zweifel besteht
5 5.4 Diese Klassenvorschriften werden ergänzt durch die gültige Equipment Rules of Sailing Bei Widersprüchen gilt die Formulierung der Klassenvorschrift. 5.5 Nach der Erstvermessung ist der Eigner verantwortlich für die Einhaltung der Klassenvorschriften. 5.6 Jeder Eigner ist verpflichtet, sein Boot bei stattfindenden Kontrollvermessungen anlässlich von Regattaveranstaltungen dem Vermesser vorzuführen. 5.7 Wird bei Kontrollvermessungen eine Verletzung dieser Klassenvorschriften festgestellt, so muss das Schiedsgericht die in dieser Klassenvorschrift und den entsprechenden Wettfahrtregeln der ISAF vorgesehenen Maßnahmen treffen. Weiterhin ist dem DSV über diesen Vorfall Bericht zu erstatten. 6. SEGELNUMMER/ RUMPFNUMMER 6.1 Die Segelnummer ist in gut lesbar großen Zahlen (mind. 3 cm groß) in den Kiel hinter dem Schwertkasten oder die Maststütze einzubrennen, einzuschneiden oder einzugravieren. Die im Segel gefahrene Nummer und die im Rumpf angebrachte Nummer müssen identisch sein. 6.2 Im Großsegel muss das Klassenzeichen P, und die Segelnummer in Übereinstimmung mit den jeweils gültigen Wettfahrtregeln vorhanden sein. Abweichend von der gültigen WR ist eine Kennzeichnung im Vorsegel nicht erforderlich. 6.3 Das Klassenzeichen und die Segelnummer haben eine Mindestgröße von 300mm. 7. BOOTSFORM UND EINBAUTEILE 7.1 Der 15-qm-Jollenkreuzer ist ein Schwertboot mit Kajüte. 7.2 Die Boote sind Rundspantboote mit einem Steven vorn und einem Spiegel achtern, mit nur einem Schwert und einem Ruder. 7.3 Hohle Spantformen und am Spiegel überstehende Außenhaut sind verboten. Mit Ausnahme der Scheuerleiste darf in Spantebene von 0,2 x LOA von vorne bis zum Spiegel kein Radius kleiner sein als 100 mm. 7.4 Das Boot muss entweder einen Kajütenaufbau besitzen oder ein festes Deck haben, unter dem die für die Kajüte vorgeschriebenen Maße vorhanden sind. 7.5 Luken müssen schließbar und begehbar sein. Die Deckel müssen entweder als Schiebeluken gebaut, oder durch Scharniere mit dem Deck fest verbunden sein
6 7.6 Im Rumpf muss ein Kielschwein vorhanden sein. Dieses muss eine feste Verbindung zwischen Bootskörper, Mastfuß und Schwertkasten herstellen. 7.7 Folgende verschließbaren Schotten müssen eingebaut werden: An der Vorderkante der hinteren Eindeckung bzw. im Bereich der hinteren Eindeckung Am hinteren Ende der Kajüte, zwischen Kajüte und Plicht Während der Wettfahrten müssen sich die Steckschotts des Niedergangs und Achterschotts an Bord befinden und jederzeit nutzbar sein. 7.8 In der Kajüte müssen mindestens zwei feste Kojen vorhanden sein. (Größe siehe ) 7.9 Alle Holepunkte für Segel müssen innerhalb der Schandeckslinie liegen. Ausleger aller Art sind verboten. Holepunkte: -Abstand Mitte Genuaschiene unter Schandeckslinie: Max. 50mm -Abstand Mitte Genuaschienen voneinander: Min. 1300mm 7.10 Jeglicher Ballast ist verboten, ausgenommen die zugelassenen Ausgleichsgewichte In der Kajüte müssen sich abgeschottete Stau- und Schrankräume befinden. Diese müssen eine verschließbare Öffnung von mindestens 70 % der Fläche der Ladeseite besitzen. Es muss gewährleistet sein, dass der Schrankraum als solcher bis in die äußersten Ecken benutzt werden kann. Räume, die unter der Kojenebene liegen werden nicht als Schrankraum anerkannt. Wenn die Kojenebene von dem Schrankraum durchschnitten wird, und dieser bis mindestens zur 1/2 Höhe zwischen Kojenebene der in Regel 7.8 spezifizierten Regelkojen und Schandeckshöhe (an der jeweiligen Stelle) reicht, wird er als Schrankraum anerkannt. Die Schrankfront muss eine durchgehende Fläche bilden Es sind Auftriebsräume vorzusehen. Als Auftriebsräume gelten wasserdicht abgeschottete Räume, Luftkästen aus dem gleichen Material wie die Außenhaut oder Kunststoff sowie mit geschlossenzelligem Schaumstoff ausgefüllte Räume. Diese dürfen nicht als Schrank- bzw. Stauräume benutzt werden Die Anordnung der Auftriebsräume muss so erfolgen, dass bei gekentertem Boot eine annähernd gleichlastige Schwimmlage gewährleistet ist Auf jeder Decksseite befindet sich eine Relingleiste. (Maße siehe 8.4.9) 7.15 Auf dem Vordeck muss ein Poller, ein Auge oder eine Belegklampe, im Achterschiff an Steuerbord und Backbord je ein Augbolzen oder eine Klampe vorhanden sein. Diese Beschläge müssen von zweckmäßiger Größe und Festigkeit sein um das Festmachen des Bootes sicher zu stellen Griff- und Ausreithilfen sind innerhalb der Schandeckslinie erlaubt Trapezeinrichtungen sind verboten
7 7.18 Magnetische und/oder elektronische Kompasse sind erlaubt. Auch GPS gestützte Systeme sind zulässig, solange sie keine Positionsfixierungen zulassen. 8. RUMPFVERMESSUNG 8.1 Bei der Vermessung muss die Schwimmwasserlinie waagerecht liegen Länge über Alles maximal LOA 6,50 m Größte Breite Auf Außenhaut über Deck gemessen an einer Stelle zwischen0,5 1,0 der LOA von vorn mindestens B 1,85 m maximal 2,50 m Wasserlinienbreite Gemessen auf Außenkante Außenhaut an einer Stelle Zwischen0,5-0,65 der LOA von vorn in einer Höhe über Unterkante Kiel von 220 mm mindestens B m Rumpfhöhe Gemessen 0,5-0,65 der LOA von vorne über Außenkante Kiel mindestens HR 0,65 m Höhe des Vorstevens (Vorderkante LOA) gemessen senkrecht zwischen Schnittpunkt Oberkante Deck/ Vorsteven und Schnittpunkt Vorsteven/ Verlängerung Unterkante Kiel mindestens HST 0,58 m Höhe des Spiegels bei einer max. Balkenbucht von 1/25 B gemessen auf Mitte Boot von Oberkante Deck bis Schnittpunkt Spiegel/Unterkante Kiel mindestens HSP 0,43 m Es sind max. 4 Lenzöffnungen im Spiegel zulässig Gesamtfläche der Öffnungen maximal 0,08 m Deck, Plicht, Aufbau, Wohnlichkeit Seitliche Eindeckung neben der Kajüte mindestens BD 0.20 m Seitliche Eindeckung bei Hinterkante Plicht mindestens BDA 0,12 m Länge Deck achtern mindestens LDA 0,70 m Die Länge des Decks wird zwischen dem Spiegel und der Vorderkante des Achterdecks gemessen. Das eingedeckte Achterschiff muss gegenüber dem Cockpit getrennt sein
8 8.2.4 Kajütaufbau lichte Länge (durchlaufend, ohne Stufen) mindestens LKAJ 1,90 m LKAJ ist der horizontale Abstand zwischen: Innenkante, Mitte Aufbau vorne, auf Oberkante Deck, bis Innenkante Mitte Aufbau achtern Kajütdecksausschnitt beginnend an Achterkante Kajütendach Länge maximal LLUK 0,60 m Lichte Breite der Kajüte auf mindestens 0,95 m Länge mindestens BKAJ 1,20 m Das Maß ist zwischen den Schnittpunkten aus Deck und Kajütseitenwand zu messen Die Höhe des Bootes von Unterseite Rumpf bis Oberseite Kajütdach über einen Bereich von 0,95 m Länge mindestens HKAJ 1,10 m Breite des Fußbodens - zwischen den Kojen in der Kajüte auf einer Mindestlänge von 0,95 m mindestens BF 0,50 m - in der Kajüte neben dem Schwertkasten mindestens 2 x BFS 0,20 m Abgeschotteter Stau- und Schrankraum In der Kajüte mindestens 100 Liter Das vorgeschriebene Volumen darf in der Kajüte auf max. je 3 Räume verteilt werden Größe der Kojen, Länge / Breite auf Mitte gemessen mindestens 1,80/0,50 m Länge der Plicht gemessen vom achtersten Punkt am Spiegel bis zum achtersten Vermessungspunkt für LKAJ (8.2.4) maximal LCO 3,00 m Abstand der Wanten voneinander querschiffs an Deck gemessen mindestens WB 1,05 m 8.3 Auftrieb Auftriebsräume. -tanks oder -körper können bei Booten nach konventioneller Bauweise entfallen. Für jedes kg Ausgleichsgewicht muss jedoch ein zusätzlicher Auftrieb von 1 Ltr. vorhanden sein
9 8.3.2 Bei Stahl-, Kunststoff- oder formverleimten Sperrholzbooten sind folgende Mindest- Auftriebsvolumen vorgeschrieben: Stahlboot: 900 Ltr. Kunststoffboot: 600 Ltr. formverleimtes Sperrholzboot: 250 Ltr. Plus Zusätzlicher Auftrieb für Ausgleichsgewichte wie unter beschrieben Bei Booten aus Stahl oder Kunststoff mit hölzernen Decks und Aufbauten genügt ein um 30 % verringerter Auftrieb. 8.4 Außenhaut Als Außenhaut kann gewählt werden zwischen: 1. Konventioneller Bauweise: Spanten mit Vollholzbeplankung entsprechend dem Baubesteck der Klassenvorschrift vom 1. Juni GFK und GFK-Sandwich-Bauweise 3. formverleimtem Sperrholz 4. Mischbauweise aus Sperrholz oder verleimten Vollholzleisten und GFK Die Materialstärken sowie Art der Materialien müssen über die gesamte Schiffslänge des Rumpfes bzw. des Decks gleichmäßig verlaufen, mit Ausnahme einer Breite von 60 mm beiderseitig entlang der Schandecks-Spiegel-Kanten, einer Breite von 100 mm beiderseitig im Stevenbereich sowie der normalerweise vorhandenen Kielbreite Es darf kein Versuch unternommen werden, etwa durch verschiedene Rumpf- oder Deckstärken durch die Verwendung verschiedener Materialien, verschieden starker Glasmatten oder Sättigungsgrade, Gewicht in der Mitte des Rumpfes zu konzentrieren. Bei GFK-Rümpfen darf der Boden im Bereich des normalerweise vorhandenen Kiels auf 20 mm verstärkt werden Rümpfe müssen folgende Mindestdicken haben: - GFK 5 mm Laminatdicke, formverleimt 11 mm, Vollholz 12mm, Mischbauweisen prozentualer Dickenanteil aus diesen Bauweisen. - Bei Sandwich-Bauweise sind als Baumaterial für Rumpf und Deck nur zugelassen: - Polyesterharz, Epoxidharz, Glasfaser, und geschlossenzelliger Hartschaum mit einem Mindestgewicht von 80 kg/m3 oder Hirnholz Balsa. Die Mindestlaminatstärke muss beibehalten werden Einlaminierte Metallteile sind nur zugelassen im Bereich der Wanten, des Schwertkastendeckels und der Rollfock Schwertkasten und Kielschwein bilden eine Einheit. Das Kielschwein hat eine Länge vor dem Schwertkasten von mindestens 1,00 m Formverleimte Rümpfe haben einen Innenkiel, mit einer Dicke von mindestens 25 mm und einer Gesamtbreite im Bereich des Schwertkasten von mindestens 180 mm Nach Vorne und hinten kann der Innenkiel verjüngt werden
10 8.4.8 Scheuerleiste: Dicke mind. 20 mm maximal 25 mm Höhe mind. 20 mm Auf jeder Decksseite befindet sich eine Relingleiste, Höhe mindestens 25mm die bei 0,04xLOA beginnt und bis H.K. Kajütaufbau geht. Diese dürfen am vorderen und hinteren Ende auf einer Länge von 200mm verjüngt werden Materialdicke für Deck, Kajütdeck, Einbauten aus Vollholz mindestens 10 mm Bei Verwendung von geprüftem Sperrholz mindestens 8 mm 9. SCHWERT 9.1 Das Schwert kann aus Holz, Stahl, Leichtmetall, GFK und CFK und geschlossenzelliger Hartschaum mit einem Mindestgewicht von 80kg/m³ oder aus einer Kombination dieser Materialien bestehen. 9.2 Das Schwert muss um einen durch den vorderen Teil des Schwertes gehenden Bolzen drehbar sein. Der Bolzen muss fest mit dem Boot verbunden sein und soll nur mit Hilfe von Werkzeug entfernt werden können. Das Schwert darf sich um den Bolzen drehen und nur in Schiffs-Querrichtung verschiebbar sein. Die Verlagerung des Schwertbolzens während einer Wettfahrt ist verboten. 9.3 Das Schwert darf im aufgeholten Zustand nicht unter dem tiefsten Punkt des Kieles hervorragen Steckschwerter sind verboten. 9.5 Das Schwertgewicht darf nicht größer sein als das eines entsprechenden 8 mm Stahlschwertes, und der Gewichtsschwerpunkt des abgesenkten Schwertes darf nicht tiefer unter Unterkante Kiel sein als 0,5 x max. Absenkung. 9.6 Schwertdicke(Holz, GFK, CFK, Schaum o. Kombinationen): mindestens 25 mm maximal 35 mm Schiffsbaustahl mindestens 6 mm Leichtmetall mindestens 8 mm 9.7 Abstand zwischen UK Kiel und voll abgesenktem Schwert: maximal 1550mm 10. RUDER 10.1 Das Ruderblatt kann aus Holz, Stahl, Leichtmetall, GFK und CFK und geschlossenzelligem Hartschaum mit einem Mindestgewicht von 80kg/m³ oder aus einer Kombination dieser Materialien bestehen
11 10.2 Das Ruder muss am Spiegel frei aufgehängt und von Bord aus herausnehmbar sein. Mechanische Übertragung vom Ruder zur Pinne ist verboten. Es muss so gesichert sein, dass es sich bei einer Kenterung nicht lösen kann Rudersenkblattdicke(Holz, GFK, CFK, Schaum o. Kombinationen):mindestens 25 mm maximal45 mm bei Schiffsbaustahl mindestens 5 mm bei Leichtmetall mindestens 8 mm 10.4 Kein Teil des Ruders darf mehr als 1550mm von UK Spiegel entfernt sein Das Ruder und das Ruderblatt darf zur Längsachse des Bootes nicht kippbar sein. 11. GEWICHT 11.1 Der leere Bootskörper muss im trockenen und sauberen Zustand gewogen werden und muss einschließlich aller fest eingebauten Teile und evtl. vorhandener Bodenbretter aber ohne Spieren, Takelage, Segel, Schwert, Ruder und Ausrüstung ein Mindestgewicht von 450 kg haben Wenn das Gewicht unterschritten wird, sind Ausgleichsgewichte maximal zur Hälfte an beiden Seiten Oberkante Schwertkasten und der Rest je zur Hälfte im Vor- und Achterschiff an der Unterseite des Decks so zu befestigen, dass es ohne Werkzeug nicht entfernt werden kann. Das Ausgleichsgewicht darf jedoch insgesamt maximal 30 kg nicht überschreiten Gesamtgewicht bestehend aus Rumpf, Schwert, Rigg mit stehendem und laufendem Gut, Großbaum, Spibäumen, sämtlichen permanent montierten Beschlägen, Schoten, Streckern und Steckschotten, ausgenommen Segel und Ruderanlage mindestens 485 kg. Wird dieses Gewicht nicht erreicht, gilt Regel MAST 12.1 Der Mast muss über Deck klappbar stehen. Als Material ist nur Holz oder Aluminiumlegierung erlaubt Drehbare und permanent gebogene Masten sind verboten. Eine permanente Biegung von 35mm ist zulässig, wenn diese Biegung über die Fertigung (Verjüngung) entstanden ist. Die permanente Biegung wird am Verlauf der Masthinterkante geprüft Der Mast muss an entsprechender Stelle (oben und unten) mit permanenten mindestens 10 mm breiten Messmarken von kontrastreicher Farbe versehen sein Die Marken müssen zur Vermessung angebracht sein, der Vermesser hat ihre Lage und Beschaffenheit zu prüfen.(siehe Vermessungsplan)
12 12.5 Die Takelungshöhe HT ist der senkrechte Abstand des höchsten Segelvermessungspunktes (Unterkante obere Messmarke)bis Oberkante Schandeck querab zur Mastposition, gemessen bei senkrecht stehendem Mast. HT maximal 7,5 m 12.6 Weder Spinnaker noch Vorsegel dürfen höher als HT gesetzt werden können. Spinnakerfallrolle bzw. -auge darf mit der Außenkante vor Vorderkante Mast liegen. Maximal 100 mm 13. GROSSBAUM 13.1 Als Material für den Großbaum ist nur Holz oder Aluminiumlegierung erlaubt Permanent gebogene Großbäume sind verboten Am Großbaum muss mit einer permanenten mindestens 10 mm breiten Messmarke von kontrastreicher Farbe versehen sein. Das Maß von der Vorderkante der Messmarke bis zur Hinterkante Mast ergibt den Abstand des im Messbrief eingetragenen Maßes E. 14. SPINNAKERBAUM 14.1 Länge des Spinnakerbaumes einschließlich aller Beschläge von Vorderkante, Mitte Mast maximal 1,2 x J 14.2 Wird ein längerer Spinnakerbaum gefahren, so wird das Maß J danach berechnet. J = Spinnakerbaumlänge 1,2 15. STEHENDES/LAUFENDES GUT 15.1 Die Verstagung des Mastes ist freigestellt Die Anordnung des laufenden Gutes ist freigestellt. 16. BESCHLÄGE 16.1 Die Beschläge und deren Anordnung sind freigestellt, sofern diese Vorschrift nichts anderes aussagt. Regel 7.9 muss eingehalten werden. Als Beschlag gelten alle Anbauteile, die sich zerstörungsfrei abbauen lassen und keine strukturellen Aufgaben übernehmen
13 16.2 Eine Spinnakertrompete ist verboten Am Spinnaker dürfen nur am Kopf ein Fall, und an den Schothörnern nur die Schoten oder Achterholer mit Barberholern gefahren werden. Zusätzliche am Spinnaker angreifende Leinen sind verboten. 17. SEGEL 17.1 Während einer Regatta dürfen nur Großsegel und Spinnacker gefahren werden, die von einem anerkannten Vermesser eines nationalen Segler-Verbandes vermessen und als solches gekennzeichnet sind Die berechnete Gesamtsegelfläche, Großsegelfläche und Vorsegeldreiecksfläche, darf 15 m 2 nicht überschreiten. S maximal 15 m Segel müssen aus gewebtem Material bestehen. Als gewebtes Material sind Materialien anzusehen, bei denen sich die Fasern voneinander trennen lassen, ohne dass Filmrückstände übrig bleiben. Kohlestofffasern in den Segeln sind verboten Die Segel müssen innerhalb der am Mast und Großbaum (Gaffel) angebrachten Messmarken gefahren werden Großsegel Die Vermessung des Segels bezieht sich auf die Gesamtfläche, die Segellattenlänge und die Höhe der Achterlieksrundung Die Gesamtfläche bei Segeln mit 4 kurzen Latten errechnet sich aus SG = Mastliek x Baumliek 2 Das Mastliek wird gemessen zwischen den Messmarken am Mast, und das Baumliek wird gemessen zwischen Achterkante Mast und der Messmarke am Großbaum Die größte Breite des Kopfbrettes, rechtwinklig zur Achterkante des Vorlieks aus gemessen, darf 5 % von E nicht überschreiten Die Berechnung der Fläche von Hochsegeln mit den in vorgeschriebenen kurzen Latten erfolgt durch Multiplikation der Segelhöhe, gemessen am Mast [M] mit der Baumlänge [E], dividiert durch 2, oder SG1 =M x E
14 Bei der Berechnung der Fläche von Hochsegeln mit durchgehender oder mit mehr als vier Latten, oder mit Latten, welche die max. Länge in Übereinstimmung mit Regel überschreiten, wird die Fläche des Großsegels wie folgt ermittelt: Hauptfläche = M x E 2 M = Mastliek E = Baumliek Die hinter der Sehne Kopf/ Schothorn befindliche Segelfläche wird wie folgt ermittelt: 2/3 PA x A A = Achterliekslänge PA = Bogenhöhe Die Gesamtfläche [SG2] des Segels wird wie folgt ermittelt: SG2= M x E +2/3 PA x A 2 Diese Regel findet keine Anwendung bei nur einer durchgehenden Toplatte Zur Berechnung von Gaffelsegeln wird ihre Fläche durch die Diagonale [D] in zwei Dreiecke zerlegt und errechnet aus SG3= A x C D x E wenn das Großsegel nicht mehr als 4 kurze Latten aufweist, die das Achterliek in fünf möglichst gleiche Teile teilen müssen (Toleranz ± 50 mm). Die Achterlieksrundung wird also in diesem Falle nicht mitvermessen Bei gebogenen Gaffeln wird die durch die Rundung der Gaffel gewonnene Fläche mit max. 2/3 PG ermittelt und hinzugerechnet Bei Großsegeln mit 4 Latten ist das Achterliek durch die Latten in 5 gleiche Teile bei +50mm Toleranz geteilt. Die Länge der untersten Latte darf 0,15xWurzel SG nicht überschreiten, die der mittleren beiden Latten 0,25xWurzel SG. Die oberste Lattentasche darf sich vom Achterliek bis zum Vorliek erstrecken. Die kürzeste Entfernung von Oberkante Lattentasche am Achterliek zum Vorliek inkl. Liektau darf 32% von E nicht überschreiten. Alle bestehenden vermessenen Segel haben Bestandschutz Das Großsegel darf nicht größer als 80% der Gesamtsegelfläche sein Vorsegel Die Fläche des Vorsegeldreiecks wird für die Vermessung voll in Rechnung gestellt. Das Vorsegeldreieck wird berechnet aus der Höhe I mal der Basis J, dividiert durch 2, oder SV = I x J
15 Die Höhe I wird gemessen an Vorderkante Mast (von Oberkante Schandeck + 1/20 B) bis zum Schnittpunkt der Verlängerung des Vorsegelvorlieks mit Vorderkante Mast, bzw. wenn eine Vorsegelstagspiere gefahren wird, bis zum Schnittpunkt der Verlängerung der Achterkante Spiere bis Vorderkante Mast. Wenn die Vorsegelfallscheibe mit ihrer Außenkante nicht mehr als 40 mm von Vorderkante Mast entfernt ist, wird das Maß I nach oben bis Mitte Fallscheibe gemessen Die Basis J wird waagerecht gemessen von der Vorderkante des Mastes in der achtersten Stellung an Oberkante Deck bzw. Kajütdach bis zum Schnittpunkt des Vorsegelvorlieks bzw. Achterkante der Vorsegelstagspiere mit Oberkante Deck. Bei Rollfock wird bis Mitte Drehachse gemessen Fußrahen, Fußbäume und ebenso durchgehende Latten für Vorsegel sind verboten Es dürfen keine Einrichtungen eingebaut werden, um den Hals der Vorsegel aus der Mittschiffsebene seitlich zu verschieben Spinnaker Die Größe des Spinnakers wird auf max. 50 m 2 begrenzt. Die Fläche wird wie folgt ermittelt: F = Ax (B+C) x O,94 = max. 50qm A = Längenmaß zwischen Kopf und Schothorn B = Die halbe Unterliekslänge C = Die Hälfte der größten Breite des Spinnakers Bei asymmetrischen Spinnakern: A1 + A2 2 = A Für die Vermessung wird der Spinnaker am Boden ausgebreitet, der Länge nach 1 x gefaltet, ausgestreift und ohne ihn zu spannen vermessen Die Abmessung der Kopfbretter für Spinnaker dürfen 10% der Spinnakerbaumlänge nicht überschreiten Der Winkel am Schothorn zwischen Seitenliek und Unterliek darf nicht mehr als 110 betragen
16 18. AUSRÜSTUNG 18.1 Alle Jollenkreuzer müssen bei Wettfahrten die folgenden angegebenen Teile an Bord haben: 1 Leine Mindestlänge: 25 m Mindestdurchmesser: 10 mm Schwimmfähig 1 Anker Mindestgewicht: 8 kg 1 Lenzpumpe oder Pütz 1 Baumschere oder Stütze 1 Bootsriemen oder Paddel 1 Schwimmweste/Auftriebshilfe pro Besatzungsmitglied 18.2 Durch Wettfahrtausschreibungen können weitergehende Bestimmungen für Besatzung, Ausrüstung und Sicherheit erlassen werden Verantwortlich für das Vorhandensein der Ausrüstung ist der Bootsführer. 19. WETTSEGELBESTIMMUNGEN 19.1 Klassenwettfahrten werden nach den ISAF Wettfahrtregeln in ihren jeweils gültigen Fassungen sowie den Ordnungsvorschriften des DSV und dieser Klassenvorschrift ausgetragen. 20. KLASSENVORSCHRIFT Diese Klassenvorschrift ist bindend für alle Regatten. Die Wettfahrtleitung ist nicht berechtigt, von dieser Klassenvorschrift abzuweichen Während einer Wettfahrtserie darf nur jeweils 1 vermessenes Rigg gefahren werden. Austauschen von Riggs ist nur bei nicht reparablen Defekten (Zerstörung) erlaubt und bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Schiedsgerichts. 21. BESATZUNG 21.1 Die Besatzung muss aus zwei Personen bestehen
Klassenvorschrift der 15er Jollenkreuzer
Klassenvorschrift der 15er Jollenkreuzer Nationale Klasse Außerordentliches Mitglied im Deutschen Segler- Verband Ausgabe 2006 Klassenvorschrift der 15-qm-Jollenkreuzer-Klasse DEUTSCHER SEGLER-VERBAND
Klassenvorschrift 20m² (R) Jollenkreuzer
Klassenvorschrift 0m² (R) Jollenkreuzer Herausgeber: Deutscher Segler - Verband e. V. Gründgensstr. 18, 309 Hamburg Tel. 040 / 630090 Gültig ab 01.04.1991 mit den Änderungen bis 01.04.006 - Stand 006 -
DEUTSCHER SEGLER - VERBAND
Seite 1 von 9 Deutsche H-Jollen Vereinigung e. V. Vom DSV anerkannte Klassenvereinigung DEUTSCHER SEGLER - VERBAND Klassenvorschriften der 15 - Quadratmeter- H - Jolle 1. Allgemeines 1.1 Die H-Jolle ist
Klassenvorschriften. Klassenvorschriften für die Lis-Jollen Klasse. 1. Allgemeine Bestimmungen. 2. Hersteller, Baulizenzen
Klassenvorschriften Klassenvorschriften für die Lis-Jollen Klasse 1. Allgemeine Bestimmungen Die Boote der Lis-Jollen Klasse sind Einheitsboote. Diese Klassenvorschriften sollen sicherstellen, dass alle
Klassenvorschrift 16 m² "S"-Jollenkreuzer Blatt 1 von 10
Klassenvorschrift 16 m² "S"-Jollenkreuzer Blatt 1 von 10 Deutscher Segler-Verband (DSV) 22309 Hamburg Gründgensstraße 18 Gültig ab 01. April 2010 (Stand 20.02.2010) 1. ALLGEMEINES 1.1 Der 16 m² Jollenkreuzer
KLASSENVORSCHRIFT der Segeljolle Ixylon
KLASSENVORSCHRIFT der Segeljolle Ixylon 1. Allgemeines Die "Ixylon" ist eine Zweimann-Einheitsjolle und wurde vom Konstruktionsbüro der Yachtwerft Berlin entwickelt. Durch diese Vorschrift soll sichergestellt
KLASSENVORSCHRIFTEN KIELZUGVOGEL und SCHWERTZUGVOGEL
KLASSENVORSCHRIFTEN KIELZUGVOGEL und SCHWERTZUGVOGEL GÜLTIG AB 01.04.2012 DEUTSCHER SEGLER - VERBAND 22309 HAMBURG 1. ALLGEMEINES 1.1 Der Kielzugvogel und der Schwertzugvogel sind von Ernst Lehfeld entworfene
Messbrief der Segelvereinigung 485 Schweiz
Messbrief der Segelvereinigung 485 Schweiz 1. Allgemeines 1.1 Die 485er Klasse ist eine Einheitsklasse. Durch die vorliegenden Klassenvorschriften soll sichergestellt werden, dass der Einfluss des Materials
Klassenvorschrift Olympia-Jolle. O-Jolle I O U. Deutscher Segler-Verband. Technischer Ausschuß der Internationalen O-Jollen-Union
Klassenvorschrift Olympia-Jolle O-Jolle I O U Deutscher Segler-Verband Technischer Ausschuß der Internationalen O-Jollen-Union Gültig ab 01.04 2012 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeines 2 2. Gebühren,
Klassenvorschriften der International 806 Class DSV-EINTYPKLASSE
International 806 Klasssenvereinigung e.v. Klassenvorschriften der International 806 Class DSV-EINTYPKLASSE 1. ALLGEMEINES 1.1. Die INTERNATIONAL 806 ist ein von Pelle Pettersen entworfenes Kielboot. 1.2.
RG-65 Klassenregeln 2012
Version 2011-12-24 Einleitung Die Bootsklasse RG-65 ist eine ferngesteuerte Einrumpf-Konstruktionsklasse, in der alles erlaubt ist, was nicht ausdrücklich durch die Klassenregeln verboten ist. Die Klasse
Internationale H-Boot Klassenregeln Stand Juni 2007
Internationale H-Boot Klassenregeln Stand Juni 2007 1.Allgemeine Grundsätze 1.1 Einheitlichkeit Das H-Boot ist eine Einheitsklassse. Ausgenommen besonders erlaubter Abweichungen müssen alle Boote gleich
Artikelnummer: Technische Daten Maßstab: 1:10 Länge: 275 mm Breite: 160 mm Höhe: 405 mm
Optimist Artikelnummer: 21200 Technische Daten Maßstab: 1:10 Länge: 275 mm Breite: 160 mm Höhe: 405 mm Beschreibung Das Modell ist ein Nachbau des Einhand- Segelbootes OPTIMIST, das zur Schulung von Kindern
Eine kurze Übersicht zur Sicherheitsausrüstung von Optimisten und deren Segler/-innen. OPTI - Safety André Haufe
Eine kurze Übersicht zur Sicherheitsausrüstung von Optimisten und deren Segler/-innen 1 Schwimmweste! Der Optimist-Segler muss eine Schwimmweste mit angebrachter Trillerpfeife angelegt haben. Die Schwimmweste
Trimmmöglichkeiten beim Optimist:
Trimmmöglichkeiten beim Optimist: Quelle: Ingo Bleich www.jsc-jugend.de Der Optimist ist nicht so eingeschränkt in seinem Trimm wie manch einer glaubt. Er ist sogar recht komplex. Mit den folgenden Möglichkeiten
KLASSENVORSCHRIFTEN Stand: Juli 2012
Fighter Klassenvereinigung e.v. KLASSENVORSCHRIFTEN Stand: Juli 2012 Klassenvorschrift der Fighter Klassenvereinigung e.v. Stand Juli 2012 Seite 1 von 12 Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINES...3 2 GEBÜHREN
Das Maß J (Vorkante Mast bis Mitte Vorstagsbeschlag auf Deck) sollte möglichst waagerecht gemessen werden.
ORC CLUB MESSBRIEF Information zur Beantragung des Messbriefes Damit wir in der Lage sind, ohne detaillierte Vermessungen einen ORC Club Messbrief für Ihre Yacht zu erstellen, benötigen wir von Ihnen möglichst
KONA Klassenbestimmungen
KONA Klassenbestimmungen Einleitung: Die KONA Klasse will preiswerte und einfache Regatten im Rahmen einer Ein-Typ-Klasse fördern wobei zur Erhöhung der Brettgeschwindigkeit mehr Wert auf die taktischen
AV Feuerwehrflächen Seite 1
AV Feuerwehrflächen Seite 1 Lesefassung Ausführungsvorschriften zu 5 und 15 Abs. 1 und 4 der Bauordnung für Berlin (BauOBln) über Flächen für die Feuerwehr auf Grundstücken - Feuerwehrflächen - (AV FwFl)
Bau- und Vermessungsvorschrift. Überarbeitete Fassung vom
Bau- und Vermessungsvorschrift Überarbeitete Fassung vom 20.01.09 1 Klassenvorschrift für Zeesenboote Bau- und Vermessungsvorschrift Überarbeitete Fassung vom 20.01.2009 1 Hauptabmessungen, Vermessungsformeln
Klassenvorschrift. Nationale Klasse. Kutter ZK 10
Klassenvorschrift für die Nationale Klasse des zehnriemigen Ruder- und Segelkutter Kutter ZK 10 Gültig ab 1. Januar 1997 Stand: 2. August 2012 Seite 1 Klassenvorschrift Kutter ZK 10 0. Inhalt 1. Allgemeines
Kapitel 4 Teile des Segelschiffs
Alinghi Teile des Segelschiffes Lehrerinformation 1/10 Kapitel 4 Teile des Segelschiffs 04/Segeln Alinghi Alinghi TeiledesSegelschiffes Lehrerinformation 2/10 ArbeitsanleitungfürdieLehrpersonzumSchritt04derLektion
420er - Klassenvorschriften
420er - Klassenvorschriften Den entsprechenden Webseiten des UNIQUA DEUTSCHLAND e.v. (Deutsche Sektion der INTERNATIONAL 420 CLASS ASSOCIATION) entnommen (Deutsche Fassung Rev.1 / 99) Inhalt 1. Allgemeines
470 Klassenregeln Deutsche Version
470 Klassenregeln 2005 Deutsche Version Deutsche Übersetzung der 470 Klassenregeln 2001 Ausgabe 1 von Mait 2005 Herausgegeben von AS 470 Deutschland e.v. Bezug über : AS 470 Deutschland e.v. Richard-Wagner-Str.
SKV > Sailhorse Klassenvorschriften 2016
SKV > Sailhorse Klassenvorschriften 2016 INHALT EINLEITUNG TEIL 1 VERWALTUNG Paragraph A Allgemeines Paragraph B Bedingungen für die Teilnahme von Booten an Wettfahrtenbeteiligung Teil 2 VORSCHRIFTEN UND
Großsegel. Genua. Segelanfertigung. Suchen Sie günstige Segel in Spitzenqualität, dann sind Sie hier richtig, denn individuelle
S A I L S SVB Spezialversand für Yacht- & Bootszubehör Gelsenkirchener Str. 25-27 D - 28199 Bremen Tel. (0421) 57290-0 Fax: (0421) 57290-40 email: info@svb.de www.svb.de Segelanfertigung Suchen Sie günstige
Als Spinnaker oder kurz auch Spi bezeichnet man ein besonders großes, bauchig geschnittenes Vorsegel aus leichtem Tuch.
Spinnaker Training Gollenshausen 26. 8.07 Als Spinnaker oder kurz auch Spi bezeichnet man ein besonders großes, bauchig geschnittenes Vorsegel aus leichtem Tuch. 1 Einsatz 2 Schnitt 3 Bedienung 4 Anschlagen
Anlage 7.4/1 (neu) zur Richtlinie über Flächen für die Feuerwehr. Bei der Anwendung der technischen Regel ist Folgendes zu beachten:
Die in dieser Anlage zur Liste der Technischen Baubestimmungen vorgenommenen Änderungen, Ergänzungen oder Ausnahmen gehören zum Inhalt der nachfolgend abgedruckten, als Technische Baubestimmung eingeführten
Klassenvorschrift. Nationale Klasse. Kutter ZK 10
Klassenvorschrift für die Nationale Klasse des zehnriemigen Ruder- und Segelkutter Kutter ZK 10 Gültig ab 1. Januar 1997 Stand: 03. März 2004 Klassenvorschrift Kutter ZK 10 0. Inhalt 1. Allgemeines 2.
TRIMMANLEITUNG HAPPY CAT EVOLUTION & NEO. Mit diesen einfachen Segeltipps können Sie die Leistung Ihres HAPPY CATs spürbar steigern.
TRIMMANLEITUNG HAPPY CAT EVOLUTION & NEO Mit diesen einfachen Segeltipps können Sie die Leistung Ihres HAPPY CATs spürbar steigern. RUDER ACHTUNG FALSCH!!! RICHTIG! TIPP Ruderblatt MUSS KOMPLETT SENKRECHT
zur Liste der Technischen Baubestimmungen; Ministerialblatt vom 15. August 2000, S. 234
Anlage E zur Liste der Technischen Baubestimmungen; Ministerialblatt vom 15. August 2000, S. 234 Richtlinie über Flächen für die Feuerwehr Fassung Juli 1998 Rheinland-Pfalz Zur Ausführung der 7 und 15
MASSBLATT GROSSSEGEL / BESAN
STAND: JUNI 2016 MASSBLATT Interaktives PDF MASSBLATT Vollständige Informationen in diesem Maßblatt ermöglichen Prime Sails maßgeschneiderte Segel speziell für Ihr Boot herzustellen. ALLGMIN ANGABN Name,
Alpsee-Outlet-Cup. Segelanweisung
Alpsee-Outlet-Cup Internationale Deutsche Meisterschaft im Flying Dutchman (FD) vom 01. bis 05. Juli 2015 Veranstalter: Segelclub Alpsee-Immenstadt (SCAI) Segelanweisung 1. Regeln Die Regatta unterliegt
Anhang E. Richtlinie über Flächen für die Feuerwehr - Fassung August
Anhang E Richtlinie über Flächen für die Feuerwehr - Fassung August 2006 - Zur Ausführung des 5 der Landesbauordnung Mecklenburg-Vorpommern wird hinsichtlich der Flächen für die Feuerwehr Folgendes bestimmt:
Hinweise zum Aufmessen eines Bootsrumpfes
Hinweise zum Aufmessen Seite 1 von 7 Hinweise zum Aufmessen eines Bootsrumpfes 06.02.2004 1. Allgemeines 2. Linien für die Hydrostatik 3. Theorie 4. Praxis Inhalt 1. Allgemeines Wenn man das nicht unerhebliche
Juni Internationale Schwerpunktregatta. Landesmeisterschaft von Burgenland. Klassen: Zoom8, Laser, Laser-R und Hobie 16.
Internationale Schwerpunktregatta Klassen: Zoom8, Laser, Laser-R und Hobie 16. Landesmeisterschaft von Burgenland Klassen: Optimist, Zoom8, Laser und Laser-R 11. 13. Juni 2010 Veranstalter: Union Yachtclub
Segelclub Sihlsee Junioren
Version 1.7 (6. Oktober 2013, Roman Pellegrini) 1. Zweck... 1 2. Begriffe... 1 2.1 Registration & Measurement Book (Büchlein)... 2 2.1.1 Vermessung: Mast, Baum, Spriet,... 2 2.1.2 Vermessung: Schwert und
DRAGON FORCE RESTRICTED CLASS RULES
DRAGON FORCE RESTRICTED CLASS RULES 2015 Version 1.4 German Translation Ins Deutsche übersetzt von Andreas Hoffmann (andyhoff@web.de / http://rg-andy.blogspot.de) Stand: 07.10.2015 Bindend ist die englische
Schweizer Segelausweis Kat. D... 5 Grundsätzliches... 6 Die theoretische Prüfung... 6 Die praktische Prüfung... 7
Inhaltsverzeichnis Schweizer Segelausweis Kat. D... 5 Grundsätzliches... 6 Die theoretische Prüfung... 6 Die praktische Prüfung... 7 Inhaltsverzeichnis Segeltheorie... 9 Die Segeljolle...0 Die Segelyacht...
Punktbsp.: Frage 25 A: vvvvvv B: xxxxxx C: wwww D: yyyyyy B: richtige Antwort wurde angekreuzt. 4 Pkt möglich, 4 Pkt. erhalten
Theorietest Opti B Der Test Opti B Segler vergibt max.226 Punkte. Für jede Frage gibt es eine oder mehrere richtige Antworten. Bei ausschließlich richtiger Lösung wird die volle Punktzahl vergeben. Für
Trimm beim Yngling. Yngling hat eine fraktionierte Takelung mit Drucksaling Dh. Mast wird durch die Wanten gehalten, nicht durch den Achterstag
Trimm beim Yngling Yngling hat eine fraktionierte Takelung mit Drucksaling Dh. Mast wird durch die Wanten gehalten, nicht durch den Achterstag Ein guter Trimm bedeutet optimale Geschwindigkeit unter den
Muster-Richtlinien über Flächen für die Feuerwehr. Fassung Februar 2007
Muster-Richtlinien über Flächen für die Feuerwehr Fassung Februar 2007 (zuletzt geändert durch Beschluss der Fachkommission Bauaufsicht vom Oktober 2009) Zur Ausführung des 5 MBO wird hinsichtlich der
Die wichtigsten Regeln beim Segeln
Die wichtigsten Regeln beim Segeln 1) Berührungen vermeiden! Die Wettfahrtregeln sind defensive formuliert um Kollisonen zu vermeiden, und nicht um offensive Segeltaktik zu fördern. 2) Ein Boot mit Wind
Star. Trimmanleitung. Einführung
Star Trimmanleitung Einführung Die aktuellen Segelmodelle sind ein Ergebnis aus jahrelangen Designentwicklungen, Forschungen, Tests, Trainings und Regatten mit vielen Siegen und Topplatzierungen bei unterschiedlichsten
Der RC Laser ist eine One Design Modell-Yacht und der Hersteller gewährleistet weltweit gleiche Ausführung und Qualität.
RC LASER Intern.Klassenvorschriften 7. Juni 2011 Der ferngesteuerte RC-Laser wurde von Bruce Kirby entworfen und 1995 von Jon Elmaleh als Modell für eine Produktion gestaltet. Der RC Laser wird von einem
Nachfolgende Fachinformationen sollen als technische Anleitungen bei der Ausführung eines Wärmedämmverbundsystems dienen.
Im Falle eines Feuers im inneren des Objektes unterliegen Fenster, Türen und alle anderen Gebäudeöffnungen einer besonderen Belastung durch den Flammenaustritt. Nachfolgende Fachinformationen sollen als
ca. 40 cm von der Mitte des ersten Heißauges bis zur Vorderkante Mast gemessen
Wir haben zum Saisonausklang nochmals intensiv uns mit der Dyas beschäftigt und unsere in der olympischen Saison gemachten Erfahrungen und die neuesten Computer-Auswertungen in die Segel eingebaut. Das
Tag der Offiziellen Ressort Rega6en Kommission Offizielle. Werbung. Was erlauben die Regeln? Was ist zu beachten? Wer ist verantwortlich?
Werbung Was erlauben die Regeln? Was ist zu beachten? Wer ist verantwortlich? Swiss Sailing Ausführungsbestimmungen zu der Regulation 20 der ISAF Werbung 1. Grundlagen 1.1. Regel 80 der WR bestimmt, dass
Lasertrimm. Kurse Kreuz, Halbwind bis Raumschots, Vorwind
Lasertrimm Der Laser unterscheidet sich von anderen Bootsklassen durch teilbarer, längs und quer weicher Mast ohne Trimmmöglichkeiten dazu Segel mit sehr tiefen Profil im vorderen Bereich Kurse Kreuz,
Richtlinie für die Begutachtung von Personenkraftwagen auf ihre Eignung als Prüfungsfahrzeuge
Prüfungsrichtlinie gemäß Annex II Anlage 12 (Stand 28.01.2009) Seite 1 von 5 Anlage 12 zur Prüfungsrichtlinie Richtlinie für die Begutachtung von Personenkraftwagen auf ihre Eignung als Prüfungsfahrzeuge
1. Saar-Lor-Lux Regatta 2013
AUSSCHREIBUNG/ NOTICE OF RACE 1. Saar-Lor-Lux Regatta 2013 mr Wann 19.4.2013 bis 21.4.2013 Wo Etang Lac Vert, Mittersheim (Frankreich) Veranstalter Yacht-Club Saarbrücken e.v. AUSSCHREIBUNG 1. Saar-Lor-Lux
LJM2008 Ausschreibung. Offene Landesjugendmeisterschaften im Segeln 2008
Ausschreibung Offene Landesjugendmeisterschaften im Segeln 2008 Ranglistenregatta in den Klassen Optimist A, Optimist B, Laser Radial, Europe, 420er, Cadet sowie offene Regatta Laser 4.7, Zoom 8, Pirat
INTERNATIONAL J/22 CLASS RULES
INTERNATIONAL J/22 CLASS RULES Klassenvorschriften der internationalen J/22 Klasse Deutsche Übersetzung der IJ22CA-Class Rules, Fassung März 2004 Allein gültig ist das englische Original (siehe Punkt 2.2)
Darüber hinaus Verstärkungen lokal im Bug-, Kiel- und Motorbereich.
Dimensionen: LÜA LWL Breite Tiefgang Verdrängung Ballast I J P E 11,50 m 10,00 m 3,20 m 1,80 m 4.950 kg 2.005 kg 13,55 m 4,60 m 13,18 m 4,60 m Rumpfaufbau: Produktions-Methode: GFK in Injetionsverfahren
Kenterung und Untergang eines Blitz-Jollenkreuzers am 14. August 2006 westlich von Fehmarn
Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Summarischer Untersuchungsbericht 399/06 1. Juni 2007 Kenterung und Untergang eines Blitz-Jollenkreuzers
Baltic Windsport Stadthafen 71, Rostock Tel.: autorisierter Händler in Deutschland. GER 2601 zu verkaufen BALTIC WINDSPORT
1 GER 2601 zu verkaufen Baltic Windsport Stadthafen 71, 18057 Rostock Tel.: + 49 381 2009555 autorisierter Händler in Deutschland Kasko Bootsrumpf Bordauxrot Boostdeck Cremeweiss Bootskörper Identifikation
Deutsche Billard-Union e.v. Materialnormen Pool
Materialnormen Pool Handbuch Deutsche Billard-Union e.v. Copyright DBU e.v. Inhaltsverzeichnis I. SPORTGERÄT... 1 1.1 Spielfeldgrößen... 1 1.2 Höhe des Sportgerätes... 2 1.3 Sonstige Abmessungen... 2 1.4
Handbuch Individual-Programm
3 3.2.1 Inhalt Kapitel Thema Stand 3.2.1 Stehende Türsysteme Alu-Gleittüren Inhalt 10/2010 3.2.2 Stehende Türsysteme Alu-Gleittüren Merkmale 10/2010 3.2. Alu-Gleittüren Nutzungsmöglichkeiten 10/2010 3.2.4.1
Einfacher Segeltrimm, Segeltipps und Bedienung GRABNER HAPPY CAT EVOLUTION
Einfacher Segeltrimm, Segeltipps und Bedienung GRABNER HAPPY CAT EVOLUTION Es gibt viele Möglichkeiten, aus dem Schlauchkatamaran HC-EVO mehr Leistung durch richtige Bedienung herauszuholen. Hier die wichtigsten
LASER II MAIBOCK REGATTA 31.05. und 01.06.2014 PROGRAMM, AUSSCHREIBUNG, MELDEFORMULAR
LASER II MAIBOCK REGATTA 31.05. und 01.06.2014 PROGRAMM, AUSSCHREIBUNG, MELDEFORMULAR Stand 08.03.2014 1. VERANSTALTER Akademischer Segler-Verein Hamburg e.v. Sandkrug 12 22089 Hamburg regatta2014@asv-hamburg.de
Internationale Deutsche Meisterschaften und German Master 2017 in der Raceboard-Klasse vom Juni am Altmühlsee bei Muhr.
Internationale Deutsche Meisterschaften und German Master 2017 in der Raceboard-Klasse vom 09.-11.Juni 2017. am Altmühlsee bei Muhr. Veranstalter Deutscher Segler Verband Durchführender Verein:WSNCW Windsurfing
Spanten straken und Rumpf beplanken
Spanten straken und Rumpf beplanken SIE BENÖTIGEN: O Weißleim O Feile O Schleifpapier feiner Körnung O Nagelsetzer O Spitzzange O Schleifblock O Seitenschneider O Plankenbiegezange A 22 Holzleisten, Bambus,
Trägheitsmoment (TRÄ)
Physikalisches Praktikum Versuch: TRÄ 8.1.000 Trägheitsmoment (TRÄ) Manuel Staebel 3663 / Michael Wack 34088 1 Versuchsbeschreibung Auf Drehtellern, die mit Drillfedern ausgestattet sind, werden die zu
20.2. An einem Boot darf keine Werbung angebracht werden, es sei denn, es ist durch den Werbekodex der ISAF gefordert oder erlaubt.
ISAF-Regulation 20. Werbekodex Definition Werbung 20.1 Im Sinne dieses Kodex ist unter Werbung der Name, das Logo, der Werbespruch, die Beschreibung, die Abbildung, eine Variante oder Abwandlung davon
Segelkunde. 1 Definitionen. 2 Das Rigg. 2.1 Stehendes Gut
Segelkunde 1 Definitionen Krängung Neigung des Bootes um seine Längsachse. Je größer die Krängung, um so größer ist die Luvgierigkeit. Luvgierig Ein Boot ist luvgierig, wenn es nur durch starkes Gegensteuern
Reglement GT Open. Stand: 22. April 2014. Änderungen/Ergänzungen zum Vorjahr sind im Folgenden rot markiert
Reglement GT Open Stand: 22. April 2014 Änderungen/Ergänzungen zum Vorjahr sind im Folgenden rot markiert 1. Karosserie - Zugelassen sind ausschließlich Fertigkarossen sowie lackierte White Kits der Marke
WETTFAHRTREGELN. TEIL 2 - Begegnung von Booten
WETTFAHRTREGELN Definitionen: 1. Ein Boot ist in der Wettfahrt vom 5-Min-Signal bis Zieldurchgang 2. Durchs Ziel gehen kann man nur aus der Richtung von der letzten Bahnmarke her. 3. Ein Boot ist klar
Umsetzung der IRB- / FIRA-AER -Regularien zu Sportplätzen
Umsetzung der IRB- / FIRA-AER -Regularien zu Sportplätzen Sportplatz Eines der obersten Prinzipien des Rugbyspiels ist die Sicherheit der Spieler. Dies ist nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch bei
Merkblatt über die Ausrüstung und den Betrieb von Fahrzeugen und Fahrzeugkombinationen für den Einsatz bei Brauchtumsveranstaltungen
Merkblatt über die Ausrüstung und den Betrieb von Fahrzeugen und Fahrzeugkombinationen für den Einsatz bei Brauchtumsveranstaltungen Vorbemerkungen Für alle Fahrzeuge, die am öffentlichen Straßenverkehr
Blaue Band von Otterstadt aller Klassen Startfenster: 11:00-12:00 Uhr
3. Oktober 2010 Das Blaue Band von Otterstadt die vereinsübergreifende Regatta für Segelboote aller Klassen auf dem Otterstädter Altrhein. Ausrichtung 2010 - Startfenster: 11:00-12:00 Uhr Ausschreibung
Seeordnung der Stadt Ratingen für den Erholungspark Volkardey (VolkardeySeeOR) Inhaltsverzeichnis
Seeordnung der Stadt Ratingen für den Erholungspark Volkardey (VolkardeySeeOR) in der Fassung vom 13. Juli 2010 Ordnung Datum In Kraft getreten vom 28.06.1983 01.07.1983 I. Nachtrag vom 19.06.1984 20.06.1984
Abmessungen von Nutzfahrzeugen
Abmessungen von Nutzfahrzeugen Die wichtigsten Abmessungen wie z. B. Breite, Höhe und Länge eines Nfz. Sind in Deutschland gesetzlich in der StVZO, die der Richtlinie 96/53EG entspricht, festgelegt. Die
A U S S C H R E I B U N G
A U S S C H R E I B U N G Internationale Deutsche Meisterschaft IC & Deutsche Meisterschaft Taifun und Taifun-Jugend 03.08. 07.08.2016 auf dem Ratzeburger See Veranstalter: Ausrichter: Wettfahrtleitung:
Anbauanleitung für den. Lazy Jack
Anbauanleitung für den Lazy Jack 1. Das BARTON LAZY JACK System macht es einfach, das Großsegel bei allen Wetterbedingungen zu reffen und zu stauen. Es ist für konventionelle und durchgelattete Segel einsetzbar.
THÜRINGER SEGLERVERBAND e.v. Segelanweisungen (Ausgabe 2013)
THÜRINGER SEGLERVERBAND e.v. Am Fuchsgraben 32 / 07557 Wolfsgefärth Tel.: 036603/44221 Fax: 036603/40848 http://www.segeln-tsv.de e-mail: u.r.scholz@segeln-tsv.de Segelanweisungen (Ausgabe 2013) 1 Regeln
3M Verkehrssicherheit. Retrorefl ektierende. Fahrzeug-Markierung. und -Werbung. Lkw früher erkennen: Weniger Unfälle, sinkende Kosten
3M Verkehrssicherheit Retrorefl ektierende Fahrzeug-Markierung und -Werbung Lkw früher erkennen: Weniger Unfälle, sinkende Kosten Retroreflektierende Fahrzeug-Markierung und -Werbung Lkw früher erkennen:
ORC-International / ORC-Club EIGNERMERKBLATT
ORC-International / ORC-Club EIGNERMERKBLATT Dieses Merkblatt ist eine Zusammenfassung der wichtigsten Regeln des ORC-Systems in Bezug auf VERANTWORTLICHKEITEN VON EIGNER/CREW vor der Vermessung, während
Asso 99 German Open 2014
Liebe Asso99 Segler, Liebe Asso99 Seglerinnen, wir freuen uns auch dieses Jahr willkommene Gäste im Verein Seglerheim am Chiemsee e.v. sein zu dürfen! Der Verein Seglerheim am Chiemsee e.v. (VSaC e.v.)
Anlage. Allgemeine Ausführungsverordnung des Innenministeriums zur Landesbauordnung (LBOAVO)
Anlage Allgemeine Ausführungsverordnung des Innenministeriums zur Landesbauordnung (LBOAVO) Vom 17. November 1995 (GBl. S. 836), geändert durch Verordnung vom 30. Mai 1996 (GBl. S. 419) und durch Artikel
Kreisverwaltung Vulkaneifel Seite 1
Kreisverwaltung Vulkaneifel Seite 1 Richtlinie über Flächen für die Feuerwehr (Grundlage: Fassung Juli 1998) MinBl RLP vom 15.08.2000, S. 258 und 260 ff, und Änderung von Ziffer 1 Satz 2, MinBl RLP vom
1. Die Anlage besteht aus Holzwangen, Holzstufen, Pfosten, Geländerstäben und einseitigem Holzhandlauf.
I. Vorbereitung 1. Die Anlage besteht aus Holzwangen, Holzstufen, Pfosten, Geländerstäben und einseitigem Holzhandlauf. Zur Vorbereitung der Montage die Teile auspacken und sortieren. Wangen auf dem Boden
Unser 30er Jollenkreuzer ist verkauft.
Unser 30er Jollenkreuzer ist verkauft. Der 30er Jollenkreuzer B242 ist ein schnelles, geräumiges Tourenschiff. Er wurde 1964 bei Wiegleb und Scharf in Hamburg gebaut. Rumpf und Aufbau bestehen aus verzinktem
Klassenvorschrift. Nationale Klasse. Kutter ZK 10
Klassenvorschrift für die Nationale Klasse des zehnriemigen Ruder- und Segelkutter Kutter ZK 10 Gültig ab 1. Januar 1997 Stand: 25. März 2012 Seite 1 Klassenvorschrift Kutter ZK 10 0. Inhalt 1. Allgemeines
Wassersport-Verein 1921
Veranstalter Meldung Meldeschluss Bootsklassen Wassersport-Verein 1921 Ausschreibung - Programm ex-olympics 1. - 4. Mai 2014 Einhand-Pokal - Willi-Lehmann-Preis Olympiajolle - Int. 5.5m Yngling Wassersportverein
Informationen zur Zulassung von. Vergnügungsfahrzeugen
Informationen zur Zulassung von Vergnügungsfahrzeugen Inhaltsverzeichnis: Seite 1. Zuständige Behörden 2 2. a) Welche Boote müssen zugelassen werden? 3 b) Welche Boote müssen registriert werden? 3 3. Voraussetzung
Satzung Anfi Mitglieder Club Deutschland e.v.
1. Vereinsname 1.1 Der Verein führt den Namen Anfi Mitglieder Club Deutschland. 1.2 Er soll in das Vereinsregister eingetragen werden. Nach der Eintragung führt er den Namenszusatz e.v.. 2. Vereinssitz
Reglement 2011 der Surprise-Klasse. Kapitel I: Allgemeines Administration. I.1 Ziel des Reglements. I.2 Überarbeitung des Reglements
Reglement 2011 der Surprise-Klasse Einleitung Dieses Reglement befindet dich in Wandlung, mit dem Ziel, die Regeln in Übereinstimmung mit den internationalen Regeln der ISAF zu bringen. Das Ziel ist, die
Inhalt der MYO Elements Tisch N 1: 4x offene Dübel. 4x geschlossene Dübel
Tisch N 1 Inhalt der MYO Elements Tisch N 1: 4x offene Dübel 4x geschlossene Dübel Auf den nächsten Seiten findest du alles, was du für den Aufbau deiner Leuchte brauchst: 1. Materialliste 2. Werkzeugliste
Bauanleitung PC-21. Massstab 1 : 4.8 1:3.7 Länge 2.38m 2.98 m Flügelspannweite 1.85m 2.38 m Gewicht Ab 12kg Ab 19kg
Bauanleitung PC-21 1/21 Version 0.2/ 14.12.2006 Bauanleitung PC-21 1 Technische Daten Massstab 1 : 4.8 1:3.7 Länge 2.38m 2.98 m Flügelspannweite 1.85m 2.38 m Gewicht Ab 12kg Ab 19kg Antrieb Turboprop JetCat
Anleitung LONGBOARD SELBER BAUEN
Anleitung LONGBOARD SELBER BAUEN Materialien & Werkzeug: Staffel Nadelholz 390 cm, Stichsäge, Schraubzwingen, Maßband, Bleistift, Schleifpappier (Stärke 50+100), Holzleim, Schrauben, Bohrmaschine, Schraubenzieher,
mini-sail e.v. Tourendrachen "NEPOMUK" - mit Spinnaker Baubericht von Uli Schramm
Modellbau Baupraxis mini-sail e.v. mb-14-01.htm; 10.2014 Tourendrachen "NEPOMUK" - mit Spinnaker Baubericht von Uli Schramm Seit einiger Zeit tüftele ich an Spinnaker-Systemen für Modellsegelboote. Mindest-Anforderungen:
Wie trimme ich meine Europe-Jolle?
Wie trimme ich meine Europe-Jolle? Eine kleine Trimmanleitung für den Europe SUI 1 verfasst von: Patrick Zaugg 2003 Seite 1 Trimmanleitung Aufgrund meiner praktischen und theoretischen Erfahrungen und
Preis pro Bootstyp Artikel Zustand
Bekleidung diverse MAGIC MARINE Teile (Schuhe, Lycras, Neopren etc.) neu xxx ab 5,00 Bekleidung diverse ZHIK Sommerangebote neu xxx ab 19,90 Diverse Adapter für Ronstan Gummigelenk auf Runde Pinnen neu
Richtlinien über die Zulassung und Anbringung von Werbeflächen
Richtlinien über die Zulassung und Anbringung von Werbeflächen a. auf gemeindeeigenen Sportflächen b. in gemeindeeigenen Sporthallen Allgemeines Die Gemeinde Edewecht fördert den Breiten- und Leistungssport
Übungen für Bauch, Beine und Po
en für Bauch, Beine und Po Der Ausfallschritt Der Seitenlift Stellen Sie sich aufrecht hin und stützten Sie die Hände in die Hüften. Machen Sie nun mit einem Bein einen Ausfallschritt nach vorn. Der andere
Gartendusche Sommerregen. Ganz einfach Schritt für Schritt erklärt!
Gartendusche Sommerregen Ganz einfach Schritt für Schritt erklärt!.. 3. Materialliste Allwetterholzbalken (Senkrechten), 70 x 70 mm,.0 mm, St. Allwetterholzbalken (Ausleger), 70 x 70 mm, 440 mm, St. 3
Muster-Versammlungsstätten-Verordnung MVStättV
Muster-Versammlungsstätten-Verordnung MVStättV Versammlungsstätten sind bauliche Anlagen oder Teile baulicher Anlagen, die für die gleichzeitige Anwesenheit vieler Menschen bei Veranstaltungen, insbesondere
pegasus 3.3 / pegasus 3.4
pegasus 3.3 / pegasus 3.4 BEDIENUNGSANLEITUNG PEGASUS / DER ULTIMATIVE RIGGING- UND STACKING-FRAME Danke, dass Sie sich für den Kauf eine pegasus-flugrahmens entschieden haben. Dieser pegasus-flugrahmen
Ausschreibung Internationale Deutsche Jugendmeisterschaft der Klasse Pirat vom Juli 2016
Ausschreibung Internationale Deutsche Jugendmeisterschaft der Klasse Pirat vom 23. 28. Juli 2016 Veranstalter Deutscher Segler-Verband e.v. Gründgensstraße 18 22309 Hamburg Durchführender Verein Tegeler
Fußleisten anbringen
1 Schritt-für-Schritt- Inhalt Einleitung S. 1 Materialliste S. 2 Werkzeugliste S. 2 S. 3-5 Schwierigkeitsgrad Grundkenntnisse Dauer ca. 1 Std. Einleitung Fußleisten, oft auch als Sockelleisten bezeichnet,