Badischer Tauchsportverband e.v.
|
|
- Melanie Heintze
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Badischer Tauchsportverband e.v. ( BTSV ) Vertretung der Tauchvereine in Baden Gemeinnützig anerkannt (Prinzip des Ehrenamtes) 1
2 50 Mitgliedsvereine Ca Mitglieder Landesverband im VDST * Mitglied im Badischen Sportbund * Der VDST ist er einzige Tauchverband Deutschlands im CMAS 2
3 Was ist eine Druckkammer? Ein medizinisches Gerät für eine Hyperbare Oxygen Therapie (HBO Therapie) Oder einfach: Ein druckdichter Behälter. 3
4 Was ist eine Druckkammer? Ein medizinisches Gerät für eine Hyperbare Oxygen Therapie (HBO Therapie) Oder einfach: Ein druckdichter Behälter. Naja. Ganz so einfach leider nicht.. 4
5 Bisherige Situation Der BTSV betreibt seit 1985 eine Druckkammer in Überlingen. 5
6 Die Zulassung des TÜV lief Ende 2011 aus! Erneuerung der TÜV- Prüfung war nicht mehr möglich: Die Druckkammer entsprach nicht mehr den gültigen Gesetzen und Normen für eine Druckkammerbehandlung. 6
7 Notwendige Ausstattung (u.a.) als medizinisches Gerät: - Mindestgröße - Sauerstoffatmung an jedem Platz in der Kammer - Beobachtung jedes Patienten (Fenster, Kamera) - Sicherheitseinrichtungen, Brandschutz, Notstrom, Kommunikation Bediener / Patient u.a. - Monitoring System zum Überwachen der Lebensfunktionen des Tauchers während der Behandlung unter Druck 7
8 Bedeutung der Druckkammer: Bodensee ist ein Tauchrevier! Schätzung der Wasserschutzpolizei Überlingen: ca Tauchgänge pro Jahr Wir wollen den Erhalt des Bodensees als Tauchgewässer sicherstellen. 8
9 Unter dieser Kulisse liegen viele Schätze! Mit der Druckkammer sorgen wir dafür, dass wir sie weiter betauchen können BTSV Badischer Tauchsportverband e.v l Druckkammer l Präsidium 9
10 Druckkammerlandschaft in D / A / CH: - Hauptsächlich HBO Therapie für Tinnitus, Wundbrand, Diabetes- Wundheilung u.v.a.m. - DK- Zentren sind betrieblich losgelöst von Kliniken (Abrechnungsproblem / Fallpauschale) - Behandlungen werden nicht von den Krankenkassen übernommen - Nine to five Betriebszeiten in vielen Kammern - Verfügbarkeit abends / Wochenende ist teuer (Bereitschaft des Personals muss bezahlt werden) 10
11 Druckkammerlandschaft in D / A / CH: Bei GTÜM gemeldet: Deutschland: - 26 DK, davon nur 5 mit gesicherter 24 Std. Bereitschaft 4 mit 24 Std. Bereitschaft 17 mit eingeschränkter Bereitschaft Österreich: - DK in Graz Schweiz: - DK in Genf und Basel 11
12 Bedeutung der Druckkammer: Im Fall eines Tauchunfalls: Behandlung einer Druckfall- Erkrankung ist nur mit einer Druckkammer erfolgversprechend. Je schneller eine Schleusung in die Druckkammer erfolgen kann, um so effektiver ist die Hilfe. Deswegen ist der Standort direkt am Bodensee so wichtig Standort deckt auch Unfälle in der Nord-Schweiz ab 12
13 Bedeutung der Druckkammer: Gute Voraussetzungen in der Infrastruktur Bodensee! Unterstützung / Kooperation der Städte und Gemeinden gut. Tauchsport ist ein wesentlicher Zweig des Tourismus am Bodensee. Sehr gute Zusammenarbeit mit dem Helios Spital Überlingen und deren Ärzteschaft 13
14 Besonderheit BTSV Druckkammer: - Eigentümer ist der BTSV - Eingebettet in Klinikstruktur des Helios Spitals (Ärzteschaft) - BTSV DK- Bediener arbeiten ehrenamtlich, Personalkosten entstehen uns nur, wenn ein Einsatz ist. - Deswegen können wir entgegen dem allgemeinen DK- Sterben die Kammer finanziell vertretbar betreiben. 14
15 15
16 Herausforderung: - Größere Investition Zuschüsse und Spenden waren erforderlich. - Hauptsponsor: der Badische Sportbund e.v. - Weitere Spenden von VDST, einigen LV`s, Vereine, Privatpersonen - Spenden auch aus Schweiz u. Luxembourg 16
17 November 2011: Rohling zusammengeheftet, vor den Dichtschweißungen 17
18 Dezember 2011: Schweißungen sind fertig. DK ist vorbereitet für die Druckprobe mit Wasser. 18
19 Dezember 2011: TÜV Prüfung der Schweißnähte (Kammer steht unter Druck mit Wasser) 19
20 Januar 2012: Nach der Lackierung sieht unsere DK viel schöner aus. 20
21 Erneuerung der BTSV Druckkammer in Überlingen Ab Januar 2012: Vorbereiten des Raumes, Umbauarbeiten zum Vergrößern des Raumes, Zuführungen und Neuinstallation von Sauerstoff, Notstrom, Heizung Kompressor, Speicherflaschen 21
22 22
23 23
24 Eine tragfähige Wand trägt nicht 24
25 Und muss durch Stahlträger abgefangen werden 25
26 Die Elektroinstallation muss komplett erneuert werden. 26
27 Besonderheit beim Einbau der Druckkammer: DK- Raum ist im Untergeschoss Lichtschacht muss entfernt werden Ca. 75 m³ Erdreich muss ausgebaggert werden Beachten der Feuerwehr Umfahrung Danach ist alles wieder in den Ursprungszustand herzustellen 27
28 Geplanter Montageablauf durch die Fensteröffnung 28
29 29
30 30
31 Millimeterarbeit 31
32 32
33 33
34 34
35 35
36 Kompressorraum mit 20 Speicherflaschen á 50 li 36
37 Druckkammer- Seminare.. früher 37
38 Druckkammer- Seminare.. Und heute 38
39 Druckkammer- Seminare.. Und heute 39
40 Druckkammerseminar: Voraussetzungen: - Tauchausbildung CMAS Bronze oder gleichwertig - Mind. 16 Jahre alt - Gültiges Tauchärztliches Attest - Aktuell keine Erkrankung oder seelische Beeinträchtigung - Keine Restsättigung - Keine Flugreise nach der Kammersitzung Nach den Leitlinien der GTÜM 40
41 Druckkammerseminar: Ablauf Theoretischer Teil: - Informationen über Tauchrisiken und Faktoren, die zu DCS führen können - Information zum Risiko O2 Vergiftung - Information zur Druckkammer, Sicherheitseinrichtungen, Kommunikation mit den DK- Bedienern - Durchsprechen des Seminarverlaufes 41
42 Druckkammerseminar: Ablauf DK- Tauchgang: - Bis 5 bar Überdruck - Grundzeit 15 min. - Deepstop bei 2,6 bar Überdruck - Dekostop bei 12m, 9m, 6m, 3m mit reinem Sauerstoff - Gesamtdauer ca. 63 min. Nach den Leitlinien der GTÜM 42
43 Druckkammerseminar: Tiefe [m] t [min] t gesamt [min] O 2 [%] N 2 [%] Veränderung Druck / min ,833 bar / min ,480 bar / min ,280 bar / min Wechsel auf Sauerstoff ,100 bar / min ,100 bar / min ,100 bar / min zum Ende Sauerstoffmaske ablegen ,100 bar / min. Quelle: Gesellschaft für Tauch- und Überdruckmedizin 43
44 Druckkammerseminar: Quelle: Gesellschaft für Tauch- und Überdruckmedizin 44
45 Druckkammerseminar: Quelle: Gesellschaft für Tauch- und Überdruckmedizin 45
46 Flyer mit allen Informationen zu Druckkammerseminaren steht zur Verfügung 46
47 HBO Therapie: - Bei uns werden nur Tauchunfälle behandelt. gem. Satzung des BTSV: Abwendung von Gefahr für Leben und Gesundheit, keine kommerziellen Ziele - Meldung erfolgt über den allgemeinen Notruf Notaufnahme und erste Untersuchung durch die Ärzte des Helios- Spitals - DK- Team wird von der Klinik alarmiert 47
48 HBO Therapie: Alte Methode: Verkleinerung der Gasblasen nur über Druck bei Luftatmung erfordert sehr hohen Druck -> erneute Aufsättigung -> Heilungschancen gering. Diese Methode ist seit langem überholt 48
49 HBO Therapie: Gabe von Sauerstoff (normobar) anstelle normaler Luft bewirkt, dass sich der vorhandene Stickstoff (Gasblase) in der Flüssigkeit löst. Aber: 49
50 HBO Therapie: Warum ist HBO wirkungsvoller als normobarer Sauerstoff? 50
51 HBO Therapie: Warum ist HBO wirkungsvoller als normobarer Sauerstoff? 1. Transport Sauerstoff nicht nur über das Hämoglobin, sondern auch über die Blutflüssigkeit (Nach dem Gesetz von Henry). Bei 3 bar Umgebungsdruck 8,9 ml / dl Bei 1 bar Umgebungsdruck 2,1 ml / dl (Angabe GTÜM) 2. Größere Konzentrationsdifferenz O2 bewirkt bessere Diffusion / O2- Verteilung in die Gewebe. 51
52 BTSV Druckkammer HBO Therapie: Flussdiagramm Tauchunfall- Management durch Laien /Tauchpartner) Quelle: GTÜM 52
53 BTSV Druckkammer HBO Therapie: Flussdiagramm Erste DK - Behandlung Quelle: GTÜM 53
54 Quelle: VDD 54
55 Quelle: VDD 55
56 Quelle: VDD 56
57 HBO Therapie: Häufigste Ursachen DCS: - Unterschätzte Situation Bodensee mit Steilwänden, Dunkelheit und Kälte - Dehydration 57
58 HBO Therapie: Häufigste Ursachen DCS: - Unterschätzte Situation Bodensee mit Steilwänden, Dunkelheit und Kälte - Dehydration 58
59 HBO Therapie: Häufigste Ursachen DCS: - Dehydration - Falsche Vorplanung bei ausgedehnten Tauchgängen - Unterschätzen des Wasserverlustes durch Kältereiz - Besonders ältere Taucher benötigen ausreichend Flüssigkeit. 59
60 HBO Therapie: Häufigste Ursachen DCS: - Seltener sind technische Defekte die Ursache - Aber auch: Abweichen vom Tauchplan 60
61 HBO Therapie: Häufigste Ursachen DCS: - Abweichen vom Tauchplan - Plan your dive and dive your plan Notwendige Abweichungen als Folge fehlerhafter Planung oder schlecht gewarteter / ungenügend gecheckter Ausrüstung - Plan B ausreichend überprüft? ausreichendes Backup - Gasvorrat / Gasgemisch? - Jojo - Tauchgänge 61
62 HBO Therapie: Häufigste Ursachen DCS: - persönliche Faktoren - Höheres Lebensalter - Übergewicht / fehlende Fitness - Wiederholungstauchgänge 62
63 HBO Therapie: Häufigste Ursachen DCS: - Kältezuschlag berücksichtigt? - Gesetz von Henry - Gilt besonders bei Trocki s und Tecki s mit ausgedehnten TG-Zeiten - Bei Sättigung noch normale Körpertemperatur - Bei Dekompression gesunkene Körpertemperatur - Dekompression verlangsamt sich 63
64 Nun zum Schluss: Wir freuen uns auf einen Besuch von jedem von Euch! 64
65 Nun zum Schluss: Wir freuen uns auf einen Besuch von jedem von Euch! Aber nur für Seminare, NICHT für Behandlungen!!!! 65
66 Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit! BTSV Badischer Tauchsportverband e.v l Druckkammer l Präsidium 66
Nitrox 1 - Grundlagen
Folie Nr. 1 Nitrox 1 - Grundlagen Joachim Meyer Folie Nr. 2 Geschichte des Nitroxtauchens 1773 Entdeckung des Sauerstoffs 1878 Paul Bert erkennt O 2 -Vergiftung 1943 Nitroxanwendung in der US-Navy 1957
MehrDruckkammer-Seminare (GTÜM/VDD) ( 50m-Tauchsimulation )
Druckkammer-Seminare (GTÜM/VDD) ( 50m-Tauchsimulation ) Gemeinsame Leitlinie zur Durchführung von Druckkammerseminaren in der Fortbildung von Sporttauchern gemäß: der Deutschen Gesellschaft für Tauch-
MehrBei der Behandlung von Tauchunfällen muss differenziert werden, ob es sich um
Druckkammerbehandlung nach Tauchunfällen Wann? Wo? Wie? Thorsten Janisch Bei der Behandlung von Tauchunfällen muss differenziert werden, ob es sich um einen Tauchunfall im engeren Sinne, also eine Dekompressionserkrankung,
MehrGesellschaft für f r Tauch- und Überdruckmedizin. LeitlinieTAUCHUNFALL
Gesellschaft für f r Tauch- und Überdruckmedizin Leitlinie Wie verbindlich ist eine Leitlinie? Empfehlung Leitlinie Richtlinie Inhalt Erste Hilfe Transport Druckkammer-Behandlung Transport zum Behandlungszentrum
MehrTaucherkrankheit - SCUBA (1)
Taucherkrankheit - SCUBA (1) Der Luftdruck an der Wasseroberfläche beträgt 1 bar, sofern sich das Tauchgewässer in Meereshöhe oder in einer Höhe bis 250 m darüber befindet. Die Druckzunahme im Wasser ist
MehrWir unterstützen Gesundheit in Kamerun Vereinsregister Bielefeld VR 4232
ACTION DIASPORA WESTPHALIE e.v Wir unterstützen Gesundheit in Kamerun Unsere Motivation Die Gründungsidee eines gemeinnützigen Vereins der kamerunischen Diaspora wurde im Dezember 2009 ins Leben gerufen,
MehrDekompressionstheorie
Dekompressionstheorie Theoretische Betrachtung Unterschiedliche Modelle Sättigungsprofile TG Simulation Folie Nr. 1 Grundlage konventioneller Rechenmodelle ist das Gasgesetz von Henry Gase lösen sich in
MehrBLTV Ausbildertagung 2011
BLTV Ausbildertagung 2011 DAS NITROX* MANUAL 2010 NEUERUNGEN / ÄNDERUNGEN KOMBINATION MIT DER DTSA */** AUSBILDUNG Volker Patjens ; 15. Okt. 2011 ; Folie 1 Themen Themen : Vergleich der Nitrox* Manuals
MehrSchifffahrtmedizinisches Institut der Marine, Sektion Maritime Medizin am Institut für
Tauchen mit Diabetes mellitus Andreas Koch, Henrik Hollensen, Wataru Kähler Schifffahrtmedizinisches Institut der Marine, Sektion Maritime Medizin am Institut für Experimentelle Medizin der Christian-Albrechts-Universität
MehrDas oxygen window Tauchmedizinische Fortbildungen. Was ist das eigentlich? Dr.med. Stefan Wiese
Das oxygen window Tauchmedizinische Fortbildungen Was ist das eigentlich? www.baromedizin.de Dr.med. Stefan Wiese intensive care Eindhoven, Netherlands vakanter Partialdruck Oxygen window window partial
MehrSUHMS SWISS UNDERWATER AND HYPERBARIC MEDICAL SOCIETY. Beurteilung und Therapie für Notärzte und Notfall-stationen
SUHMS SWISS UNDERWATER AND HYPERBARIC MEDICAL SOCIETY TAUCH- UNFALL Beurteilung und Therapie für Notärzte und Notfall-stationen EMPFEHLUNGEN 2012-2015 DER SCHWEIZERISCHEN GESELLSCHAFT FÜR UNTERWASSER-
MehrGesellschaft fürf. r Tauch- und Überdruckmedizin. LeitlinieTAUCHUNFALL
Gesellschaft fürf r Tauch- und Überdruckmedizin LeitlinieTAUCHUNFALL LeitlinieTAUCHUNFALL Entwicklung Erstellung 10/2002 Update 10/2005 Update 4/2008 Update 3/2011 LeitlinieTAUCHUNFALL Veröffentlichungen
MehrErste Hilfe mit Sauerstoff für Taucher
Erste Hilfe mit Sauerstoff für Taucher Wiederholungsfragen medizinischer Hintergrund 1. Hypoxie bezeichnet einen Mangel an Sauerstoff und bei Anoxie ist überhaupt kein Sauerstoff mehr vorhanden. 2. Hypoxie
Mehr1 Tauchlehrplan für die 1. Tauchlehrerstufe
1 Tauchlehrplan für die 1. Tauchlehrerstufe 1.1 Voraussetzungen Voraussetzung Tauchlehrer* ärztliches Attest neu vor dem Kurs nach international anerkannten Richtlinien (z.b. GTÜM, ÖGTH) Alter 18 Jahre
MehrIst die Ausbildung mit Tabelle noch zeitgemäß?
Tauchgangs-Planung mit Luftmanagement Ist die Ausbildung mit Tabelle noch zeitgemäß? Ausbildertagung g HTSV 13.04.2013, Gießen Hans Rennings CMAS-VDST-TL TL*** TSA-Sterkrade, Oberhausen DLRG OG Rheinberg
MehrAM ROTHENBAUM. individuelle gesundheitsleistungen (Ige l) Kardiologisch -internistische Gemeinschaftspraxis
AM ROTHENBAUM individuelle gesundheitsleistungen (Ige l) Kardiologisch -internistische Gemeinschaftspraxis Individuelle Gesundheitsleistungen IGeL sind individuelle Gesundheitsleistungen, die aus ärztlicher
MehrTAUCHEN HEMMOOR. Reisedatum
TAUCHEN HEMMOOR Reisedatum 22. - 28. MAI 2017 [! 1] TAUCHEN HEMMOOR Liebe Freunde des Tauchsports, aufgrund mehrfacher Nachfragen bieten wir euch die Möglichkeit in der Zeit vom 22.05.2017-28.05.2017 mit
MehrSWISS UNDERWATER AND HYPERBARIC MEDICAL SOCIETY. Beurteilung und Therapie für Notärzte und Notfall-stationen
SUHMS SWISS UNDERWATER AND HYPERBARIC MEDICAL SOCIETY TAUCH- UNFALL Beurteilung und Therapie für Notärzte und Notfall-stationen EMPFEHLUNGEN 2012-2015 DER SCHWEIZERISCHEN GESELLSCHAFT FÜR UNTERWASSER-
MehrDie Welt des Trimix vom Helium im Körper bis zum Sauerstoff-Fenster. Dr. med. Jochen Steinbrenner Vorsitzender der Spitalleitung
Die Welt des Trimix vom Helium im Körper bis zum Sauerstoff-Fenster Dr. med. Jochen Steinbrenner Vorsitzender der Spitalleitung Programm Helium Trimix Gasgemische Isobare Gegendiffusion Sauerstoff-Fenster
MehrLungen- oder Ganzkörpersauerstoffvergiftung (von Stefan Steuerer)
Lungen- oder Ganzkörpersauerstoffvergiftung (von Stefan Steuerer) Mir ist bewusst, dass für 98% der durchgeführten Rebreathertauchgänge weltweit keine Planung und Berechnung der s erforderlich ist. Aber
MehrFachbereich Ausbildung. Nitrox-Tauchen. Grundsätze und Basiswissen für TL1. Bernd Rose, VDST TL2
Nitrox-Tauchen Grundsätze und Basiswissen für TL1 Bernd Rose, VDST TL2 DTSA Brevet-Struktur Nitrox / TEC DTSA * Nitrox * Gasmischer DTSA ** Triox Nitrox * 1) Gasmischer 1) Nitrox ** 1) Voraussetzung Nitrox
MehrInternational. Deutschland
International Divers Alert Network DAN International Diving Emergencies: +1-(919)-684-8111 Non-Emergency Diving Questions: +1-(919)-684-2948 Box 3823 - NDAN-215 Duke University Medical Center Durham, N.C
MehrTinnitus nicht mehr hören. Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden
Tinnitus nicht mehr hören Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden Das sollten Sie wissen Unter Tinnitus versteht man ein permanentes Ohrgeräusch, das als dauerhaftes Pfeifen oder Summen beschrieben
Mehrtauchtauglichkeitsuntersuchung
tauchtauglichkeitsuntersuchung sicher unter wasser gehen Informationen für Sport- und Freizeittaucher Safety first! Tauchtauglichkeit als Sicherheitsfaktor Nummer eins Ob am Roten Meer, in der Andamanensee
MehrDiese Liste ersetzt keine ausführliche Einzelfall-Prüfung der theoretischen und praktischen Fertigkeiten bzw. Kenntnisse des Tauchschülers.
IDA-Äquivalentliste Diese Übersicht dient der Anerkennung der Brevets anderer Verbände durch Vergleich der jeweiligen Qualifikationen und Voraussetzungen, um anschließend mit der jeweils nächsten Ausbildungsstufe
MehrZweisterntaucher D2 CMAS.CH
Zweisterntaucher D2 CMAS.CH CMAS.CH Ausbildung gemäss CMAS International INHALTSVERZEICHNIS DER KURS FÜR DAS ZWEISTERN TAUCHBREVET... 3 KURSZIEL UND BEFÄHIGUNG... 4 BESTIMMUNGEN... 4 Organisation und Dauer
MehrFachbereich Ausbildung Nitrox für TL* Volker Maier VDST-TL 3
Nitrox für TL* DTSA* + 25 TG nach Brevetierung + SK Orientierung beim Tauchen + SK Gruppenführung + HLW-Kurs DTSA** Nitrox* Technisches Tauchen + 65 TG nach Brevetierung + SK Tauchsicherheit und Rettung
MehrPADI Rescue Diver Kurs Wiederholungsfragen Kapitel Eins
PADI Rescue Diver Kurs Wiederholungsfragen Kapitel Eins Was ist die Hauptursache für Notfälle beim Tauchen? Liste die drei Überlegungen auf, die du anstellen solltest, bevor du versuchst jemanden im Wasser
MehrCONOXIA. Die Arzneimittelmarke für medizinischen Sauerstoff. If it s not CONOXIA, it s just oxygen.
CONOXIA. Die Arzneimittelmarke für medizinischen Sauerstoff. If it s not CONOXIA, it s just oxygen. 2 If it s not CONOXIA, it s just oxygen. 3 CONOXIA. Arzneimittelmarke für medizinischen Sauerstoff. CONOXIA
MehrErfahrungsbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum bis
Manfred Pinkwart Januar 2015 Erfahrungsbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 01.01.2014 bis 31.12.2014 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
MehrAnforderungen und Pflege, unterschiedliche Maskentypen und Materialien, Möglichkeiten der Sehfehlerkorrektur.
1. Ausrüstung Maske Schnorchel Flossen Tauchanzug Bleigurt Taucherflagge Anforderungen und Pflege, unterschiedliche Maskentypen und Materialien, Möglichkeiten der Sehfehlerkorrektur. Anforderungen und
MehrTauchlehrer Cross Over Ordnung für ATL, TL* und TL**
Verband Deutscher Sporttaucher e.v. (VDST) Fachbereich Ausbildung Tauchlehrer Cross Over Ordnung für ATL, TL* und TL** Herausgabe: Fachbereich Ausbildung Stand: 01.01.2017 VDST e.v. Berliner Str. 312 63067
MehrTranslationale Zentren Ein Weg für Innovationen? Brennpunkt Onkologie. Berlin, Bernhard Egger GKV-Spitzenverband
Translationale Zentren Ein Weg für Innovationen? Brennpunkt Onkologie Berlin, 30.11.2016 Bernhard Egger GKV-Spitzenverband 2 Abs. (1) Satz 3 SGB V Qualität und Wirksamkeit der Leistungen haben dem anerkannten
MehrLeitlinieTAUCHUNFALL. Dr. Wilhelm Welslau. Dr. Wilhelm Welslau -
LeitlinieTAUCHUNFALL Dr. Wilhelm Welslau LeitlinieTAUCHUNFALL Entwicklung Erstellung 10/2002 Update 10/2005 Update 4/2008 Update 3/2011 Leitlinie TAUCHUNFALL Veröffentlichungen online www.gtuem.org www.awmf-online.org
MehrZusammenhang zwischen Tauchunfällen und offenem Foramen ovale?
Zusammenhang zwischen Tauchunfällen und offenem Foramen ovale? Hirnschäden und Bandscheibenschäden bei Sporttauchern Regelgerechtes Auftauchen bei 50% der Dekompressionsunfälle Offenes Foramen ovale bei
MehrVergünstigte KBB-Fahrten
2016 Vergünstigte KBB-Fahrten Bestellungen und weitere Informationen Tel.: 061 426 98 00 Fax: 061 426 98 05 www.ivb.ch Für Mobilitätsbehinderte Sehr geehrte Damen und Herren Seit dem 1.1.2012 können mobilitätsbehinderte
MehrWas kostet ein Tauchschein
Was kostet ein Tauchschein Beigesteuert von Administrator Thursday, 19. April 2007 Letzte Aktualisierung Friday, 10. April 2015 Der Preis für eine Tauchausbildung im Verein setzt sich aus dem Vereinbeitrag,
MehrGesundheit von Menschen mit Behinderung Die Menschenrechtsperspektive. Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1
Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1 Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 2 Prof. Dr. med. Susanne Schwalen Geschäftsführende Ärztin der Ärztekammer
MehrEine kurze Geschichte der Dekompression Übersicht und aktuelle Entwicklungen
Eine kurze Geschichte der Dekompression Übersicht und aktuelle Entwicklungen Dr. Michael Melter Vortrag zur Landesausbildertagung 2015 des Tauchsport Landesverbandes Niedersachsen (TLN) 07./08.02.2014
MehrPADI Fortgeschrittenen KURSE 2014
PADI Fortgeschrittenen KURSE 2014 NEMO Tauchsport J.Müller + Co. / Reparaturen, Beratung und Verkauf Stationsweg 7, CH-3627 Heimberg / Tel. Tel. 033 / 437 03 07 www.nemotauchsport.ch info@nemotauchsport.ch
MehrHBO-Therapie für CO-Intoxikation Roswitha Prohaska
Roswitha Prohaska CO-Intoxikation unspezif. Symptome oft nicht erkannt masimo Statistik der Berufsfeuerwehr Wien (ohne Suizide) Verletzte Todesfälle 2007 99 7 2008 72 9 2009 41 2 2010 (1-8) 81 7 Ursachen
MehrHBO - Dekokammerverzeichnis Österreich, Deutschland, Schweiz
HBO - Dekokammerverzeichnis Österreich, Deutschland, Schweiz Nachfolgende Dekokammern wurden nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert, Änderungen sind jedoch immer möglich - daher immer vorher abklären,
MehrKardiologisch -internistische Gemeinschaftspraxis
individuelle gesundheitsleistungen (Ige l) Kardiologisch -internistische Gemeinschaftspraxis Individuelle Gesundheitsleistungen IGeL sind individuelle Gesundheitsleistungen, die aus ärztlicher und medizinischer
MehrTauchplatzkarte, Lai da Marmorera / GR Alte Julierbrücke
Tauchplatzkarte, Lai da Marmorera / GR Alte Julierbrücke Name: Fläche: Maximale Tiefe: Länge: Höhe: Lai da Marmorera (Marmorerasee) 1,41km2 65m 2,6 km 1680 m Die Geschichte Wo heute der Stausee ruht, war
MehrTauchlehrer Cross Over Ordnung für TL* und TL**
Verband Deutscher Sporttaucher e.v. (VDST) Fachbereich Ausbildung Tauchlehrer Cross Over Ordnung für TL* und TL** Herausgabe: Fachbereich Ausbildung Stand: 01.01.2014 VDST e.v. Berliner Str. 312 63067
MehrKinder Apnoetauchen im VDST
12. April 2008 1 Apnoe-TL, TL*, DD-TL Apnoe***, CMAS* vom VSK Osterholz-Scharmbeck e. V. Tauchsparte Moorteufel VDST Stützpunkt seit 2007 12. April 2008 2 seit dem 1. Januar 2008 können Kinder im Apnoetauchen
MehrDTSA Nitrox Bronze. Tauchen mit Nitrox. TLV-SH Copyright Martin Steiner TL3/185, Kai Graumann TL3/167, Carola Thimm TL3/163
Tauchen mit Nitrox 1 Für Wen ist dieser Kurs? Voraussetzungen DTSA * oder äquivalent mit min. 45 Tauchgängen nach Abschluss des Brevets Davon 4 Tauchgänge innerhalb 8 Wochen vor dem Kurs Mindestalter:
MehrLehrinhalte DTSA* Laut DTSA Ordnung vom VDST S S S Physik. 2 Medizin
Lehrinhalte DTSA* Laut DTSA Ordnung vom VDST S. 13-16 S. 21-25 S. 63-66 1 Physik 1.1 Physikalische Grundlagen Basiseinheiten (SI - Einheiten), Atemminutenvolumen, Luftmenge, Formelbenutzung 1.2 Druck Begriff,
MehrVersichert für den Tauchsport in NRW Duisburg
Versichert für den Tauchsport in NRW 19.10.13 Duisburg TSV NRW Eine gute Ausbildung und Einhaltung der Sicherheitsstandards hilft Unfälle zu vermeiden 1 Ab wann sind Mitglieder? Einzelmitglieder frühestens
MehrWAS SIND FIRST RESPONDER
WAS SIND FIRST RESPONDER First Responder First Responder, auf Deutsch Ersthelfer, werden bei akuten Notfällen, zeitgleich mit dem Rettungsdienst, durch die Einsatzzentrale 144 alarmiert. Die First Responder
MehrBLTV Ausbildertagung 2010
BLTV Ausbildertagung 2010 DAS NITROX* MANUAL 2010 NEUERUNGEN / ÄNDERUNGEN KOMBINATION MIT DER DTSA */** AUSBILDUNG Volker Patjens ; 09. Okt. 2010 ; Folie 1 Themen Vorwort : Der Vortrag Das Nitrox* Manual
MehrWorkshop "Decotrainer" 3. / in Steina. Dr. Armin Rauen Ödgarten Wallerfing Tel
Workshop "Decotrainer" 3. / 4.7.2010 in Steina Dr. Armin Rauen Ödgarten 12 94574 Wallerfing Tel. 09936 902026 www.decotrainer.de Inhalte: 1. Eine kurze Geschichte der Dekompressionsforschung > Haldane,
MehrTauchen im Alter. Impulsvortrag 22. März 2015 Referent: Rolf Richter Seniorenbeauftragter im VDST
Tauchen im Alter Impulsvortrag 22. März 2015 Referent: Rolf Richter Seniorenbeauftragter im VDST Sporttaucher 04/2011: Zu alt zum Tauchen? Medizinischer Artikel von Dr. Konrad Meyne Wie hat sich der Anteil
MehrDas neue Bürgerspital Solothurn
SVS-Kongress vom 5. und 6. Sept. 2013 Kongresszentrum Altes Spital Solothurn Das neue Bürgerspital Solothurn Dr. Kurt Altermatt, Direktionspräsident soh Geschichte Politik Bedarf Hausaufgaben Projekt Kampagne
MehrSteilwände im Bodensee. Der Bodensee - ein einzigartiges Tauchgewässer
Vorwort In dem vorliegenden Lastenheft werden die Taucherbelange in Überlingen West vorgestellt. Das Dokument ist in Zusammenarbeit mit den Überlinger Tauchvereinen, dem Arbeitskreis Sicheres Tauchen und
Mehr- Standards für Cross Over. gültig ab (in Anlehnung an die VDST-Ordnung)
- Standards für Cross Over gültig ab 01.01.2011 (in Anlehnung an die VDST-Ordnung) Inhaltsangabe Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Cross Over-Kandidaten 3 3. Cross Over-Level der Kandidaten 4 4. Teilnehmerzahl
MehrArbeiten in Überdruck
AWMF online Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e.v. (DGAUM) AWMF-Leitlinien-Register
MehrAktive Bekämpfung der Stigmatisierung und Diskriminierung von Menschen mit psychischen Erkrankungen
Aktive Bekämpfung der Stigmatisierung und Diskriminierung von Menschen mit psychischen Erkrankungen Prof. Dr. med. Dr. phil. Dr. h.c. mult. Norman Sartorius Genf Stigma Falsche Annahmen über Personengruppen
MehrDekompression da gibt s doch was von
Dekompression da gibt s doch was von VPM Bühlmann Mikroblasen RGBM Endsättigung Kompartimente Pylestopp Druckgradienten Dekompressionsmodelle Mit Reinsauerstoff ist 6m-Deko effektiver als 3m-Deko! Ist
MehrVersicherungen im Verein
Gut! Versicherungen im Verein Im Verein sind alle aktiv gemeldeten Mitglieder von 0 6 Jahre mit der Auslandsreisekrankenversicherung von 6 8 Jahre auch beim Schnorcheln mit ABC Ausrüstung ab dem 8. Lebensjahr
MehrTauchen und Rauchen. ...der 50 jährige Raucher
...der 50 jährige Raucher war aktiver Taucher bis zum 30. Lebensjahr ist zusätzlich noch übergewichtig hustet am morgen,wenig weisslicher Auswurf fährt gelegentlich Velo fühlt sich gesund möchte nach langer
MehrErfahrungsbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum bis
Manfred Pinkwart Januar 2016 Erfahrungsbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 01.01.2015 bis 31.12.2015 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
MehrSICHERHEITSKAMPAGNE - LUFTQUALITÄT
Sicherheit liegt in der Luft SICHERHEITSKAMPAGNE - LUFTQUALITÄT Hydration Wie man beim Tauchen eine Kohlenstoffmonoxidvergiftung vermeidet Was ist eine Kohlenstoffmonoxidvergiftung und welchen Einfluss
MehrWeimar 09.10.2010 Prof. Dr. med. D. Brock
Weimar 09.10.2010 Prof. Dr. med. D. Brock Wer: Tauchschüler Grundtauchschein Sporttaucher Hobby und Freizeittaucher WAS Sporttauglichkeit für das Tauchen mit Gerät WO Jeder Arzt (der sich dazu fachlich
MehrListe 1 (Stand )
Liste 1 (Stand 01.12.2013) Berlin, Friedrichshain Vivantes Klinikum im Friedrichshain Sektion für hyperbare Sauerstofftherapie und Tauchmedizin am Vivantes-Klinikum Friedrichshain Matthiasstrasse 7 D-10249
MehrZwischenfälle beim Sporttauchen in Deutschland bis 2006
aqua med reise- und tauchmedizin Zwischenfälle beim Sporttauchen in Deutschland bis 2006 Ob in der Ausbildung oder in den Diskussionsforen von Tauchern, die medizinischen Fragen nehmen seit Jahren einen
MehrTauchen Definition und seine Physik
Tauchen Definition und seine Physik - im Wasser ( Schwimmen, Schnorcheln ) - unter Wasser ( Tauchen, Apnoe ) Definition Tauchen Sporttauchen ist das Schwimmen unter Wasser mit Hilfe von Tauchgeräten. Copyright
MehrMeine persönliche Checkliste
Meine persönliche Checkliste Leitfaden für Ihr Gespräch mit dem Arzt und praktische Informationen rund um die Erkrankung und ihre Behandlung. Was Sie fragen sollten, was Sie wissen sollten Der Umgang mit
MehrZur Vorsorge, Früherkennung und laufender Kontrolle - besonders bei:
Echokardiographie (Herzultraschall) Oftmals können Veränderungen am Herzen selbst nicht wahrgenommen werden, weil sie langsam und über Monate hinweg entstehen. Ist die Herzleistung eingeschränkt, wirkt
MehrSWISS UNDERWATER AND HYPERBARIC MEDICAL SOCIETY
SUHMS SWISS UNDERWATER AND HYPERBARIC MEDICAL SOCIETY EMPFEHLUNGEN 2016-2021 DER SCHWEIZERISCHEN GESELLSCHAFT FÜR UNTERWASSER- UND HYPERBARMEDIZIN "SUHMS" Schweizerische Gesellschaft für Unterwasser- und
MehrOWD Tauchkurs. Starten Sie ihr Abenteuer
OWD Tauchkurs Starten Sie ihr Abenteuer Entdecken Sie eine neue Welt! Beim Tauchen geniessen Sie Freiheit und Schwerelosigkeit, erleben Abenteuer und Natur und erkunden unsere schönen Seen und das endlose
MehrUnter Mitarbeit von E. Völlm. Zweite, völlig überarbeitete und stark erweiterte Auflage. Mit 43 Abbildungen und 32 Tabellen
A. A. Bühlmann Tauchmedizin Barotrauma Gasembolie Dekompression Dekompressionskrankheit Unter Mitarbeit von E. Völlm Zweite, völlig überarbeitete und stark erweiterte Auflage Mit 43 Abbildungen und 32
MehrAUS- und WEITERBILDUNGSRICHTLINIEN DER OESTERREICHISCHEN GESELLSCHAFT FÜR UNTERWASSER UND HYPERBAR-MEDIZIN
AUS- und WEITERBILDUNGSRICHTLINIEN DER OESTERREICHISCHEN GESELLSCHAFT FÜR UNTERWASSER UND HYPERBAR-MEDIZIN ZVR-Zahl 981 547 217 Beschluss der Generalversammlung vom 15.10.2011 Ziel der Ausbildung nach
MehrMachtverteilungen und Machtverschiebungen in deutschen Krankenhäuserndie medizinsoziologische Sicht
Machtverteilungen und Machtverschiebungen in deutschen Krankenhäuserndie medizinsoziologische Sicht Prof. Dr. Siegfried Geyer Medizinische Soziologie Vortrag auf der Jahrestagung des Göttinger Instituts
MehrInhalt: Warum tauchen wir Nachts? Psyche und Dunkelheit. Orientierung bei Nacht. Notfallplanung (Gefahren) Ausrüstung. Optische und Akustische Zeichen
Inhalt: Warum tauchen wir Nachts? Psyche und Dunkelheit Orientierung bei Nacht Notfallplanung (Gefahren) Ausrüstung Optische und Akustische Zeichen Vorbereitung und Durchführung Nachttauchen Seite: 1 Reiz
MehrVerband Deutscher Sporttaucher e.v.
1 Tauchphysik 1.1 1.2 Gesetz von Boyle- Mariotte Gesetz von Gay- Lussac Kompression und Ausdehnung von Gasen an Beispielen des Tauchsports berechnen (Tarierjacket, Lungenvolumen,...). Formel kennen und
MehrWillkommen zum Tauchen
Willkommen zum Tauchen Das Erforschen der Unterwasserwelt macht viel Spass, man muss aber auch mit einem gewissen Ernst bei der Sache sein. Überall auf der Erde gehen Millionen Menschen gerne Tauchen.
MehrFortbildung ReTTop e.v. - Der Verein zur Rettungsdienstoptimierung im Landkreis Gotha. Fortbildung. Herzlich Willkommen 28.03.2013
Fortbildung Herzlich Willkommen Fortbildung Zusammenarbeit Rettungsdienst und Krankenhaus beim Großschadensfall der ReTTop e.v. stellt sich vor 1 Die Referenten Christian Kronfeld (Leiter Rettungswache
MehrJahresbericht 2012 der Patientenfürsprecherin in den Kliniken im Theodor Wenzel Werk für den Zeitraum bis
Marianne Jürgens 22.2.2013 Jahresbericht 2012 der Patientenfürsprecherin in den Kliniken im Theodor Wenzel Werk für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
MehrJahresbericht der Patientenfürsprecherin in den Kliniken im Theodor Wenzel Werk für den Zeitraum bis
Marianne Jürgens 13. April 2015 Jahresbericht der Patientenfürsprecherin in den Kliniken im Theodor Wenzel Werk für den Zeitraum 1.1.2014 bis 31.12.2014 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
MehrPflege und DRG. Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG
Pflege und DRG Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG Ethische Grundlagen der Pflege (I) «Wir Pflegefachfrauen und -männer setzen uns am Arbeitsort und in der Öffentlichkeit dafür
MehrWarum Arbeitsschutz in der Ausbildung?
Warum in der Ausbildung? HWK Nr. 1 Gründe für den 1. Humane Gründe Vermeidung von Personenschäden Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.... (GG Art. 2 Ziff. 2) 2. Betriebswirtschaftliche
MehrMLP Gesundheitsreport November 2008, Berlin
MLP Gesundheitsreport 2008 26. November 2008, Berlin Untersuchungssteckbrief Methodische Gesamtverantwortung und Durchführung: Institut für Demoskopie Allensbach Bevölkerungsbefragung Methode: Face-to-face-Interviews
MehrFrankreich. Höhlentauchausbildung bei Swiss Cave Diving. Rocamadour
Frankreich Rocamadour Frankreich - Anreise - Organisation - Kranken-Versicherungskarte Fahrtstrecke Ab der Schweiz über: - Genf - Lyon - St.Etienne - Clermont-Ferrand - Brive - Martell - Rocamadour ca.
MehrWorkshop "Decotrainer" 3. / 4.7.2010 in Steina. Dr. Armin Rauen Ödgarten 12 94574 Wallerfing Tel. 09936 902026 www.decotrainer.de.
Workshop "Decotrainer" 3. / 4.7.2010 in Steina Dr. Armin Rauen Ödgarten 12 94574 Wallerfing Tel. 09936 902026 www.decotrainer.de Inhalte: 1. Eine kurze Geschichte der Dekompressionsforschung > Haldane,
MehrHyperbare Sauerstofftherapie. Druckkammerzentrum Traunstein im Klinikum Traunstein. Eine zusätzliche Option für Ihre Patienten
Hyperbare Sauerstofftherapie Eine zusätzliche Option für Ihre Patienten Druckkammerzentrum Traunstein im Klinikum Traunstein Institut für hyperbare Sauerstoffbehandlung und Tauchmedizin Diese Anwendung
Mehr16 Lehrinhalte DTSA **
16 Lehrinhalte DTSA ** 1 Physik 1.1 Gesetz von Boyle-Mariotte Kompression und Ausdehnung von Gasen an Beispiele des Tauchsports berechnen. (Taucherweste/Jacket, Lungenvolumen,...) 1.2 Gesetz von Gay-Lussac
MehrFrauen und Tauchen. Dr. Claudia Haizmann, Fachärztin für Anästhesiologie, Tauch- und Überdruckmedizin
Frauen und Tauchen Fall: Der Rote Fleck (1) Tauchsafari Rotes Meer Nachmittag des 5. Tauchtages: Petra 45 J, ca. 100 TG Vorerfahrung Roter Fleck handtellergroß, juckt leicht, an Oberschenkel-Außenseite
MehrSystematische. Ereignis- und Unfallanalyse
Systematische Ereignis- und Unfallanalyse Grundlagen Methoden Praktische Beispiele Dr. Grimmeiß Grundsatz Jedes Ereignis kann vermieden werden - durch Kontrolle seiner Ursachen - mit vertretbarem Aufwand
MehrFormel kennen und Beispiele rechnen. 1.3 Gesetz von Dalton Partialdrücke von Luft in unterschiedlichen Tiefen
1 Tauchphysik 1.1 1.2 Gesetz von Boyle- Mariotte Gesetz von Gay- Lussac Kompression und Ausdehnung von Gasen an Beispiele des Tauchsport berechnen. (Tarierjacket, Lungenvolumen,...) Formel kennen und Beispiele
MehrOff label use Umgang in der Klinik
Off label use Umgang in der Klinik Markus Thalheimer Leiter Medizincontrolling Universitätsklinikum Heidelberg 1 Agenda Definition und Themeneingrenzung Rahmenbedingungen im Krankenhaus Praktisches Vorgehen
MehrDas neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens. Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit
Das neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit Sterbende Menschen gehören in die Mitte der Gesellschaft
MehrGrußwort des. Patientenbeauftragten der Bundesregierung. Wolfgang Zöller, MdB,
Grußwort des Patientenbeauftragten der Bundesregierung Wolfgang Zöller, MdB, "Barrieren abbauen Initiativen und Maßnahmen der Ärzte- und Zahnärzteschaft" (Es gilt das gesprochene Wort) Kooperationstagung
Mehrm 4 Personalisierte Medizin Den Mehrwert in der Medizin von morgen mitgestalten
m 4 Personalisierte Medizin Den Mehrwert in der Medizin von morgen mitgestalten Personalisierte Medizin - was ist das? Ein Zweig/Bereich der Medizin, der Informationen über die Gene, Proteine und das Lebensumfeld
MehrVersicherungen im VDST Verein
Versicherungen im VDST Verein VBG - Verwaltungsberufsgenossenschaft - ist als gesetzliche Unfallversicherung ein Teil der Sozialversicherung, - ist bundesweit tätig mit elf Bezirksverwaltungen, - hat
MehrTauchkurs für Anfänger 2017
Tauchkurs für Anfänger 2017 Vielen Dank, dass Sie sich für die Teilnahme an einem Tauchkurs entschieden haben. Da ein solcher Kurs mit zeitlichem und auch finanziellem Aufwand verbunden ist, anbei eine
MehrTauchen mit Handicap Medizinische Aspekte der Tauchtauglichkeit und Rehabilitation
Tauchen mit Handicap der Tauchtauglichkeit und Rehabilitation Dr. Roswitha Prohaska Diving & Hyperbaric Medicine Consultant Tauchen veränderte Umgebungsbedingungen für JEDEN! mit Handicap Tauchen mit Einschränkungen
Mehr