Gesellschaft fürf. r Tauch- und Überdruckmedizin. LeitlinieTAUCHUNFALL
|
|
- Manuela Bergmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gesellschaft fürf r Tauch- und Überdruckmedizin LeitlinieTAUCHUNFALL
2 LeitlinieTAUCHUNFALL Entwicklung Erstellung 10/2002 Update 10/2005 Update 4/2008 Update 3/2011
3 LeitlinieTAUCHUNFALL Veröffentlichungen online Zeitschriften CAISSON Anästhesiologie & Intensivmedizin Diving & Hyperbaric Medicine (Journal of SPUMS and EUBS)
4 LeitlinieTAUCHUNFALL Versionen der Leitlinie GTÜM (Deutschland) 3/ deutsch GTÜM (Deutschland) 3/ englisch ÖGTH (Österreich) SUHMS (Schweiz) SUHMS (Schweiz) SUHMS (Schweiz) 3/ deutsch 4/ deutsch 4/ französisch 4/ italienisch
5 LeitlinieTAUCHUNFALL Erstellung der Leitlinie Leitlinie für Leitlinien Evidenz-Stufen Stufe 1 Expertengruppe (repräsentativ, unabhängig) Stufe 2 Konsensus-Prozess - Delphi-Konferenz - Konsensus-Konferenz - repräsentatives Auditorium - unabhängiges Steuerungs-Komittee (Jury) Stufe 3 Revision gemäß EBM-Verfahren (Eingruppierung der Studienqualität etc.)
6 LeitlinieTAUCHUNFALL Expertengruppe 2011 Frank HARTIG (ÖGTH) (A) Konrad MEYNE (VDST) (D) Volker WARNINGHOFF (Marine) (D) Wolfgang HÜHN (VDD) (D) Wolfgang FÖRSTER (BG Bau) (D) Peter KNESSL (SUHMS) (CH) Wilhelm WELSLAU (GTÜM) (D)
7 LeitlinieTAUCHUNFALL Jury 2011 Ulrich VAN LAAK Alf O. BRUBAKK Rob VAN HULST Andreas KOCH Claudio CAMPONOVO Peter MÜLLER Roswitha PROHASKA Wilhelm WELSLAU (DAN, Deutschland) (DMAC, Norwegen) (Marine, Niederlande) (Marine, Deutschland) (SUHMS, Schweiz) (EUBS, Deutschland) (ÖGTH, Österreich) (GTÜM, ohne Stimme)
8 LeitlinieTAUCHUNFALL Wie verbindlich ist eine Leitlinie? Empfehlung Leitlinie Richtlinie
9 LeitlinieTAUCHUNFALL Inhalt Erste Hilfe Transport Druckkammer-Behandlung Transport zum Behandlungszentrum weitere Druckkammer-Behandlungen Tauchtauglichkeit
10 LeitlinieTAUCHUNFALL Inertgasblasen Lungenbarotrauma DCS AGE Mediastinal- emphysem Pneumo- thorax
11 LeitlinieTAUCHUNFALL Inertgasblasen Lungenbarotrauma DCS AGE Shunt- Mecha- nismen Mediastinal- emphysem Pneumo- thorax
12 LeitlinieTAUCHUNFALL Inertgasblasen Lungenbarotrauma DCS AGE Shunt- Mecha- nismen Mediastinal- emphysem Pneumo- thorax DCI Decompression Illness - Decompression Injury Decompression Incident
13 LeitlinieTAUCHUNFALL Milde Symptome auffällige Müdigkeit Hautjucken Taucherflöhe Schwere Symptome
14 LeitlinieTAUCHUNFALL Milde Symptome auffällige Müdigkeit Hautjucken Taucherflöhe Schwere Symptome Hautflecken und -veränderungen Schmerzen Ameisenlaufen körperliche Schwäche che Taubheitsgefühl hl Lähmungen Atembeschwerden Seh / Hör H r / Sprachstörungen rungen Schwindel Übelkeit Bewusstsein eingeschränkt nkt Bewusstlosigkeit
15 LeitlinieTAUCHUNFALL Milde Symptome auffällige Müdigkeit Hautjucken Taucherflöhe Schwere Symptome Hautflecken und -veränderungen Schmerzen Ameisenlaufen körperliche Schwäche che Taubheitsgefühl hl Lähmungen Atembeschwerden Seh / Hör H r / Sprachstörungen rungen Schwindel Übelkeit Bewusstsein eingeschränkt nkt Bewusstlosigkeit
16 LeitlinieTAUCHUNFALL Erste Hilfe bei milden Symptomen (auffällige Müdigkeit M / Taucherflöhe) he) Sauerstoff (100% 100%, für jedes Tauch-Atemgas)
17 LeitlinieTAUCHUNFALL Erste Hilfe bei milden Symptomen (auffällige Müdigkeit M / Taucherflöhe) he) Sauerstoff (100% 100%, für jedes Tauch-Atemgas) Flüssigkeit (0,5-11 l/std., kein Alkohol, kein Coffein)
18 LeitlinieTAUCHUNFALL Erste Hilfe bei milden Symptomen (auffällige Müdigkeit M / Taucherflöhe) he) Sauerstoff (100% 100%, für jedes Tauch-Atemgas) Flüssigkeit (0,5-11 l/std., kein Alkohol, kein Coffein) Untersuchung ( 55 min. Neurocheck,, DAN)
19 5 Minuten-Neurocheck (DAN Europe)
20 5 Minuten-Neurocheck (DAN Europe)
21 LeitlinieTAUCHUNFALL Erste Hilfe bei milden Symptomen (auffällige Müdigkeit / Taucherflöhe) Sauerstoff (100%, für jedes Tauch-Atemgas) Flüssigkeit (0,5-1 l/std., kein Alkohol, kein Coffein) Untersuchung ( 5 min. Neurocheck, DAN) Beobachtung (24 Std.)
22 LeitlinieTAUCHUNFALL Erste Hilfe bei milden Symptomen (auffällige Müdigkeit / Taucherflöhe) Sauerstoff (100%, für jedes Tauch-Atemgas) Flüssigkeit (0,5-1 l/std., kein Alkohol, kein Coffein) Untersuchung ( 5 min. Neurocheck, DAN) Beobachtung (24 Std.) bei Bestehen über 30 min.: Vorgehen wie bei schweren Symptomen
23 LeitlinieTAUCHUNFALL Erste Hilfe bei schweren Symptomen Herz-Lungen-Wiederbelebung nach den Richtlinien von European Resuscitation Council (ERC) oder American Heart Association (AHA) (5 Beatmungen zu Beginn!)
24 LeitlinieTAUCHUNFALL Erste Hilfe bei schweren Symptomen Flachlagerung (bewusstlos: stabile Seitenlage)
25 LeitlinieTAUCHUNFALL Erste Hilfe bei schweren Symptomen Flachlagerung (bewusstlos: stabile Seitenlage) Flüssigkeit (0,5-1 l/std., kein Alkohol, kein Coffein) klar im Kopf, Schluckreflex o.k.: trinken lassen eingetrübt, kein Schluckreflex: nur i.v.
26 LeitlinieTAUCHUNFALL Erste Hilfe bei schweren Symptomen Flachlagerung (bewußtlos: stabile Seitenlage) Flüssigkeit (0,5-1 l/std., kein Alkohol, kein Coffein) klar im Kopf, Schluckreflex o.k.: trinken lassen eingetrübt, kein Schluckreflex: nur i.v. Sauerstoff (für jedes Tauch-Atemgas) sofort, 100% ohne Pause - bis zur Druckkammer Demandventil oder Kreislaufsystem Nur wenn nicht verfügbar: l/min. constant flow
27
28
29
30
31
32 T H C I N i e ge Constant FlowDruckminderer mit einfacher Maske O2-Konzentration ca % t e gn D E B T G IN i e ge t e gn Constant FlowDruckminderer mit high concentration Maske - mit Reservoir-Beutel - mit Ausatem-Ventilen O2-Konzentration ca %
33 GEEIGNET Druckminderer mit Demand -Ventil dicht sitzende Maske O2-Konzentration ca %
34 GEEIGNET Constant FlowDruckminderer mit Kreislaufsystem - CO2-Absorber - Atembeutel - dicht sitzende Maske O2-Konzentration ca %
35 T E N G g I n E u E m G t A E B r zu Druckminderer mit Demand -Ventil und Beatmungsbeutel O2-Konzentration ca %
36 LeitlinieTAUCHUNFALL Erste Hilfe bei schweren Symptomen Flachlagerung (bewußtlos: stabile Seitenlage) Flüssigkeit (0,5-1 l/std., kein Alkohol, kein Coffein) klar im Kopf, Schluckreflex o.k.: trinken lassen eingetrübt, kein Schluckreflex: nur i.v. Sauerstoff (für jedes Tauch-Atemgas) sofort, 100% ohne Pause - bis zur Druckkammer Demandventil oder Kreislaufsystem Nur wenn nicht verfügbar: l/min. constant flow
37 LeitlinieTAUCHUNFALL Erste Hilfe bei schweren Symptomen Flachlagerung (bewußtlos: stabile Seitenlage) Flüssigkeit (0,5-1 l/std., kein Alkohol, kein Coffein) klar im Kopf, Schluckreflex o.k.: trinken lassen eingetrübt, kein Schluckreflex: nur i.v. Sauerstoff (für jedes Tauch-Atemgas) sofort, 100% ohne Pause - bis zur Druckkammer Demandventil oder Kreislaufsystem Nur wenn nicht verfügbar: l/min. constant flow
38 AUFENTHALT unter Wasser? FlussDiagramm nein KEIN Tauchunfall! Nächstes Krankenhaus aufsuchen ja MILDE Symptome? (auffällige Müdigkeit, Hautjucken) ja Sauerstoff 100 % Rückenlagerung 0,5-1 Liter zu trinken geben Überwachen und wiederholt 5 Minuten-Neurocheck (DAN) nein SCHWERE Symptome: Hautflecken /-veränderungen, Schmerzen, Ameisenlaufen, körperliche Schwäche, Taubheitsgefühl, Lähmungen, Atembeschwerden, Seh-, Hör-, Sprach-Störungen, Schwindel, Übelkeit, eingeschränktes Bewusstsein, Bewusstlosigkeit. SYMPTOMFREI innerhalb von 30 Minuten? nein Wie SCHWERE Symptome behandeln ja 1. Sauerstoff 100% fortführen 2. Taucherarzt verständigen 3. Beobachtung für 24 Stunden Maßnahmen: (Reanimation nach aktueller ERC- oder AHA-Empfehlung, falls erforderlich) 1. LAGERUNG: bei Bewusstlosigkeit Seitenlage, sonst Rückenlagerung 2. SAUERSTOFF: schnellstmöglich beginnen, unabhängig v. Tauch-Atemgas: ohne Pause, bis zum Erreichen der Druckkammer immer höchst mögliche Sauerstoff-Konzentration am Besten: Demand-Ventil oder Kreislauf-System mit CO2-Absorber sonst: Konstantdosierung (15-25 Liter/Min.) über Maske mit Reservoir 3. TRINKEN: 0,5-1 Liter/Std., kein Alkohol / Koffein (wenn nicht eingetrübt!) 4. Rettungs-Leitstelle alarmieren: Verdacht auf Tauchunfall 5. 5 Minuten-Neurocheck, dokumentieren, in Abständen wiederholen 6. Gegen Auskühlung und Überhitzung schützen 7. Keine nasse Rekompression! 8. Transportorganisation zur Notaufnahme, möglichst in Druckkammernähe: kein bestimmtes Transportmittel: schneller und schonender Transport Helikopter: niedrigste fliegerisch vertretbare Flughöhe 9. Dokumentation: Tauchgänge, Symptomverlauf, Behandlungsmaßnahmen 10. Tauchpartner ebenfalls beobachten 11. Gerätesicherstellung (z.b. Dekompressions-Computer) 12. Taucherärztliche Telefonberatung (Hotlines siehe: / /
39 FlussDiagramm nein AUFENTHALT unter Wasser? KEIN Tauchunfall! Nächstes Krankenhaus aufsuchen ja MILDE Symptome? (auffällige Müdigkeit, Hautjucken) nein SCHWERE Symptome: Hautflecken /-veränderungen, Schmerzen, Ameisenlaufen, körperliche Schwäche, Taubheitsgefühl, Lähmungen, Atembeschwerden, Seh-, Hör-, Sprach-Störungen, Schwindel, Übelkeit, eingeschränktes Bewusstsein, Bewusstlosigkeit. ja 1. Sauerstoff 100 % 2. Rückenlagerung 3. 0,5-1 Liter zu trinken geben 4. Überwachen und wiederholt 5 Minuten-Neurocheck (DAN) SYMPTOMFREI innerhalb von 30 Minuten? nein Wie SCHWERE Symptome behandeln ja 1. Sauerstoff 100% fortführen 2. Taucherarzt verständigen 3. Beobachtung für 24 Stunden Maßnahmen: (Reanimation nach aktueller ERC- oder AHA-Empfehlung, falls erforderlich)
40 FlussDiagramm körperliche Schwäche, Taubheitsgefühl, Lähmungen, Atembeschwerden, Seh-, Hör-, Sprach-Störungen, Schwindel, Übelkeit, eingeschränktes Bewusstsein, Bewusstlosigkeit. nein Wie SCHWERE Symptome behandeln ja 1. Sauerstoff 100% fortführen 2. Taucherarzt verständigen 3. Beobachtung für 24 Stunden Maßnahmen: (Reanimation nach aktueller ERC- oder AHA-Empfehlung, falls erforderlich) 1. LAGERUNG: bei Bewusstlosigkeit Seitenlage, sonst Rückenlagerung 2. SAUERSTOFF: schnellstmöglich beginnen, unabhängig v. Tauch-Atemgas: ohne Pause, bis zum Erreichen der Druckkammer immer höchst mögliche Sauerstoff-Konzentration am Besten: Demand-Ventil oder Kreislauf-System mit CO2-Absorber sonst: Konstantdosierung (15-25 Liter/Min.) über Maske mit Reservoir 3. TRINKEN: 0,5-1 Liter/Std., kein Alkohol / Koffein (wenn nicht eingetrübt!) 4. Rettungs-Leitstelle alarmieren: Verdacht auf Tauchunfall 5. 5 Minuten-Neurocheck, dokumentieren, in Abständen wiederholen 6. Gegen Auskühlung und Überhitzung schützen 7. Keine nasse Rekompression! 8. Transportorganisation zur Notaufnahme, möglichst in Druckkammernähe: kein bestimmtes Transportmittel: schneller und schonender Transport Helikopter: niedrigste fliegerisch vertretbare Flughöhe 9. Dokumentation: Tauchgänge, Symptomverlauf, Behandlungsmaßnahmen 10. Tauchpartner ebenfalls beobachten 11. Gerätesicherstellung (z.b. Dekompressions-Computer) 12. Taucherärztliche Telefonberatung (Hotlines siehe: / /
41 LeitlinieTAUCHUNFALL Weitere Maßnahmen Untersuchung ( 5 min. Neurocheck, DAN) Hintergrundfoto DAN Europe
42
43 LeitlinieTAUCHUNFALL Weitere Maßnahmen Untersuchung ( 5 min. Neurocheck, DAN) Transport-Organisation Rettungsleitstelle ( Notaufnahme in Druckkammernähe ) Hintergrundfoto DAN Europe
44 LeitlinieTAUCHUNFALL Weitere Maßnahmen Untersuchung ( 5 min. Neurocheck, DAN) Transport-Organisation Rettungsleitstelle ( Notaufnahme in Druckkammernähe ) taucherärztliche Telefonberatung DAN-Hotline Deutschland VDST-Hotline Schiffahrtmedizinisches Institut der Marine aqua med-taucherhotline DAN-Hotline international Hintergrundfoto DAN Europe
45 LeitlinieTAUCHUNFALL Wichtig: KEINE nasse Rekompression Hintergrundfoto DAN Europe
46 LeitlinieTAUCHUNFALL Wichtig: KEINE nasse Rekompression KEINE direkte DruckkammerAlarmierung Hintergrundfoto DAN Europe
47 LeitlinieTAUCHUNFALL Wichtig: KEINE nasse Rekompression KEINE direkte Druckkammer-Alarmierung KEINE Empfehlung für bestimmte Infusionen Hintergrundfoto DAN Europe
48 LeitlinieTAUCHUNFALL Wichtig: KEINE nasse Rekompression KEINE direkte Druckkammer-Alarmierung KEINE Empfehlung für bestimmte Infusionen KEINE spezifisch wirksamen Medikamente Hintergrundfoto DAN Europe
49 LeitlinieTAUCHUNFALL Wichtig: KEINE nasse Rekompression KEINE direkte Druckkammer-Alarmierung KEINE Empfehlung für bestimmte Infusionen KEINE spezifisch wirksamen Medikamente KEINE besonderen ärztlichen Maßnahmen außerhalb notfallmedizinischer Standards Hintergrundfoto DAN Europe
50 LeitlinieTAUCHUNFALL Wichtig: KEINE nasse Rekompression KEINE direkte Druckkammer-Alarmierung KEINE Empfehlung für bestimmte Infusionen KEINE spezifisch wirksamen Medikamente KEINE besonderen ärztlichen Maßnahmen außerhalb notfallmedizinischer Standards Hintergrundfoto DAN Europe
51 LeitlinieTAUCHUNFALL Druckkammerbehandlung Lungen-Röntgen /-CT vor der Druckkammer - bei Verdacht auf Lungenriss - wenn zeitlich vertretbar Hintergrundfoto HMC Sharm ElEl-Sheikh
52
53 LeitlinieTAUCHUNFALL Druckkammerbehandlung Lungen-Röntgen /-CT vor der Druckkammer - bei Verdacht auf Lungenriss - wenn zeitlich vertretbar US Navy Treatment Table 6 Tabelle 6 ist Standard für Erst-Behandlung - unabhängig vom Tauch-Atemgas Hintergrundfoto HMC Sharm ElEl-Sheikh
54 LeitlinieTAUCHUNFALL US Navy Treatment Table 6 modifiziert nach SchiffMedInstM / GTÜM Verlängerung? 18 [mwt] 9 O2 3 0 Verlängerung? L U F T O2 L U F T O2 L U F T L U F T O2 L U F T O2 110 L U F T O2 135 L U F T O2 160 L U F T O2 185 L U F T O2 210 L U F T O2 235 O # 285 [min] Hintergrundfoto HMC Sharm ElEl-Sheikh
55 LeitlinieTAUCHUNFALL US Navy Treatment Table 6 modifiziert nach SchiffMedInstM / GTÜM 1. Verlängerung! [mwt] 2. Verlängerung! Verlängerung! 4. Verlängerung! 9 A I R A I R A I R A I R O2 O2 O2 O2 O2 A I R A I R 3 0 O2 A I R A I R A I R O2 O2 O2 O2 O2 O2 O2 O2 O2 O2 O2 O2 A I R A I R A I R A I R A I R A I R A I R A I R A I R O [min] Photo HMC Sharm elel-sheikh
56 LeitlinieTAUCHUNFALL Druckkammerbehandlung Lungen-Röntgen /-CT vor der Druckkammer - bei Verdacht auf Lungenriss - wenn zeitlich vertretbar US Navy Treatment Table 6 Tabelle 6 ist Standard für Erst-Behandlung - unabhängig vom Tauch-Atemgas Tabelle 5 oder Problemwunden-Schema - nur bei Dekoverstoss ohne Symptome Hintergrundfoto HMC Sharm ElEl-Sheikh
57 LeitlinieTAUCHUNFALL 18 Tabelle 5 [mwt] 9 O2 L U F T O2 O2 3 0 L U F T L U F T O2 L U F T O2 # [min] 1,4 [barü] ProblemwundenSchema L U F T 0, O2 L U F T L U F T O2 80 O2 90 O2 # [min] Hintergrundfoto HMC Sharm ElEl-Sheikh
58 Überlegungen bei Eintreffen des Patienten mit Tauchunfall an der Druckkammer: Röntgen-Thorax / Thorax-CT? Thorax-Drainage? Lunge seitengleich belüftet? Blasenkatheter? Parazentese? Cuff-Blockung des Endotrachealtubus? Sicherer venöser Zugang? Bestehen Symptome bei Ankunft an der Druckkammer? Nein Erste Druckkammerbehandlung bei Tauchunfällen Bestanden vorher Symptome, wegen denen der Taucher zur Druckkammer kommt? Nein Unzureichende Dekompression Ja Ja Beobachtung Ja US Navy Treatment Table 6 oder modifizierte Tabelle (280 kpa / O2-Atmung) Nein Ist der Taucher nach 60 min O2-Atmung bei 280 kpa nahezu beschwerdefrei? Nein alternativ US Navy Treatment Table 5 oder modifizierte Tabelle (280 kpa / O2-Atmung) 1. Verlängerung (280 kpa): 5 min Luft- und 20 min O2-Atmung Problemwunden-Schema (240 kpa / 90 min O 2-Atmung) Beginn der O2-Atmung für Begleiter mit Beginn der Dekompression Beginn der O2-Atmung für Begleiter mit Erreichen der 190 kpa-stufe Ja Weiter gemäß Table 6 keine Verlängerung Dekompression auf 190 kpa Beginn der O2-Atmung für Begleiter 30 min vor Dekompression auf 100 kpa Nein Ist der Taucher nach 80 min O2-Atmung bei 280 kpa nahezu beschwerdefrei? 2. Verlängerung (280 kpa): 5 min Luft- und 20 min O2-Atmung weiter gemäß Table 6 mit Dekompression bis 190 kpa Ja Weiter gemäß Table 6 keine weitere Verlängerung Dekompression auf 190 kpa Beginn der O2-Atmung für Begleiter 30 min vor Dekompression auf 100 kpa Ist der Taucher nach 60 min. O2-Atmung bei 190 kpa nahezu beschwerdefrei? Nein Nach 120 min O2-Atmung bei 190 kpa 3. Verlängerung (190 kpa): 15 min Luft- und 60 min O2-Atmung Ja Weiter gemäß Table 6 bis insgesamt 120 min O2-Atmung bei 190 kpa Beginn der O2-Atmung für Begleiter 60 min vor Dekompression auf 100 kpa Ist der Taucher nach 120 min. O2-Atmung bei 190 kpa (noch vor Beginn 3.Verlängerung!) nahezu beschwerdefrei? Nein Nach 180 min O2-Atmung bei 190 kpa 4. Verlängerung (190 kpa): 15 min Luft- und 60 min O2-Atmung Ja Weiter gemäß Table 6 bis insgesamt 180 min O2-Atmung bei 190 kpa Weiter gemäß Table 6 bis insgesamt 240 min O2-Atmung bei 190 kpa Beginn der O2-Atmung für Begleiter 60 min vor Dekompression auf 100 kpa Beginn der O2-Atmung für Begleiter 60 min vor Dekompression auf 100 kpa
59 LeitlinieTAUCHUNFALL Weitere Behandlung Transport zum Behandlungszentrum - frühestens nach einer Druckkammer-Behandlung - immer Einzelfall-Entscheidung
60 LeitlinieTAUCHUNFALL Weitere Behandlung Transport zum Behandlungszentrum - frühestens nach einer Druckkammer-Behandlung - immer Einzelfall-Entscheidung Krankengymnastik / Physiotherapie - spätestens ab Tag 3
61 LeitlinieTAUCHUNFALL Weitere Behandlung Transport zum Behandlungszentrum - frühestens nach einer Druckkammer-Behandlung - immer Einzelfall-Entscheidung Krankengymnastik / Physiotherapie - spätestens ab Tag 3 Beendigung der Druckkammer-Behandlungen - frühestens nach Symptomstillstand über 3-5 Tage
62 LeitlinieTAUCHUNFALL Weitere Behandlung Transport zum Behandlungszentrum - frühestens nach einer Druckkammer-Behandlung - immer Einzelfall-Entscheidung Krankengymnastik / Physiotherapie - spätestens ab Tag 3 Beendigung der Druckkammer-Behandlungen - frühestens nach Symptomstillstand über 3-5 Tage Tauchtauglichkeit nach Tauchunfall - nur von qualifizierten und erfahrenen Ärzten, siehe Taucherarztliste unter
63 LeitlinieTAUCHUNFALL Download der Leitlinie unter:
64 LeitlinieTAUCHUNFALL Weitere Infos Notfall-Hotlines Druckkammer-Liste Taucherarzt-Liste Tauglichkeits-Formular CAISSON-Online
Leitlinie Tauchunfall 2014-2017
AWMF-Registernummer: 072-001 Leitlinie Tauchunfall 2014-2017 der Gesellschaft für Tauch- und Überdruckmedizin e.v. und der Schweizerischen Gesellschaft für Unterwasser- und Hyperbarmedizin erstellt am
MehrLeitlinie Tauchunfall
SWISS UNDERWATER AND HYPERBARIC MEDICAL SOCIETY SCHWEIZERISCHE GESELLSCHAFT FÜR UNTERWASSER- UND HYPERBARMEDIZIN SOCIÉTÉ SUISSE DE MÉDECINE SUBAQUATIQUE ET HYPERBARE SOCIETÀ SVIZZERA DI MEDICINA SUBACQUEA
MehrLeitlinie Tauchunfall
Österreichische Gesellschaft für Tauch- und Hyperbarmedizin Leitlinie Tauchunfall verfasst von Wilhelm Welslau (Vorsitz), Wilfried Beuster, Wolfgang Förster, Wolfgang Hühn, Armin Kemmer, Peter Müller,
MehrÖsterreichische Gesellschaft für Tauch- und Hyperbarmedizin Leitlinie Tauchunfall
Österreichische Gesellschaft für Tauch- und Hyperbarmedizin Leitlinie Tauchunfall verfasst von Frank Hartig (Vorsitz), Wolfgang Förster, Wolfgang Hühn, Peter Knessl, Konrad Meyne, Volker Warninghoff und
MehrTauchunfallversicherung & Tauchunfallmanagement
Tauchunfallversicherung & Tauchunfallmanagement 1 Tauchunfallversicherung & Tauchunfallmanagement Tauchsicherheitstage PörtschachP 22. September 2012 Dr. Ulrich van Laak - National Director Deutschland,
MehrGesellschaft für Tauch- und Überdruckmedizin e.v. Leitlinie Tauchunfall
Gesellschaft für Tauch- und Überdruckmedizin e.v. Leitlinie Tauchunfall verfasst vn Frank Hartig (Vrsitz), Wlfgang Förster, Wlfgang Hühn, Peter Knessl, Knrad Meyne, Vlker Warninghff und Wilhelm Welslau
MehrHerz-Lungen Wiederbelebung. und. Frühdefibrillation durch Laien
Herz-Lungen Wiederbelebung und Frühdefibrillation durch Laien Plötzlicher Herztod - Definition! Plötzlich: Herz-Kreislauf-Stillstand max. 1 Stunde nach Beginn der Symptome! Herztod: Ausschluss von (anderen)
MehrWillkommen. Kampmüllerweg 24 A-4040 Linz Tel.: 0732 / 7099 0 Fax: 0732 / 757000 Mail: sales@schiller.at
Willkommen Schiller Medizintechnik GmbH Kampmüllerweg 24 A-4040 Linz Tel.: 0732 / 7099 0 Fax: 0732 / 757000 Mail: sales@schiller.at Hotline: 0810 / 14 15 33 Schulung Laiendefibrillation Kursdauer: 1 Stunde
MehrHBO - Dekokammerverzeichnis Österreich, Deutschland, Schweiz
HBO - Dekokammerverzeichnis Österreich, Deutschland, Schweiz Nachfolgende Dekokammern wurden nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert, Änderungen sind jedoch immer möglich - daher immer vorher abklären,
MehrSchweizerischer Samariterbund
Schweizerischer Samariterbund ERSTE HILFE 144 + Legende: Sanitätsnotruf oder regionaler Rettungsdienst Arzt benachrichtigen Geprüft von der Ärztekommission der Arbeitsgemeinschaft Rettungswesen (AKAGRSRK)
MehrWeimar 09.10.2010 Prof. Dr. med. D. Brock
Weimar 09.10.2010 Prof. Dr. med. D. Brock Wer: Tauchschüler Grundtauchschein Sporttaucher Hobby und Freizeittaucher WAS Sporttauglichkeit für das Tauchen mit Gerät WO Jeder Arzt (der sich dazu fachlich
MehrCardio-Pulmonale-Reanimation Schulungsangebote am Kantonsspital Münsterlingen
Cardio-Pulmonale-Reanimation Schulungsangebote am Kantonsspital Münsterlingen Anästhesie-, Intensiv- und Notfallmedizin Der plötzliche Herztod stellt in Europa eine der Haupttodesursachen dar. Jährlich
MehrInternational. Deutschland
International Divers Alert Network DAN International Diving Emergencies: +1-(919)-684-8111 Non-Emergency Diving Questions: +1-(919)-684-2948 Box 3823 - NDAN-215 Duke University Medical Center Durham, N.C
MehrMedical Emergency Team
HELIOS Klinikum Krefeld Medical Emergency Team Prof. Dr. med. E. Berendes Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie HELIOS Kliniken Gruppe MET??? Was ist das? Das Medical
MehrBasis - Wiederbelebung im Kindesalter und frühe Defibrillation
DEUTSCHER RAT FÜR WIEDERBELEBUNG IM KINDESALTER E.V. GERMAN PAEDIATRIC RESUSCITATION COUNCIL Basis - Wiederbelebung im Kindesalter und frühe Defibrillation Paediatric Basic Life Support - Early Defibrillation
MehrCAISSON. 23. Jg. Dezember 2008 Nr. 4 Mitteilungen der Gesellschaft für Tauch- und Überdruckmedizin
CAISSON 23. Jg. Dezember 2008 Nr. 4 Mitteilungen der Gesellschaft für Tauch- und Überdruckmedizin O 2 und Tauchunfall Kopfschmerz und HBO Taucherarzt- und Druckkammer-Listen aus D, A und CH CAISSON 23.
MehrS2k-Leitlinie Tauchunfall 2014-2017, AWMF-Nr. 072-001 (Stand 10.04.2015)
zu der methodischen Vorgehensweise bei der Entwicklung der Leitlinie Tauchunfall der GTÜM e.v. (AWMF-Register-Nr.: 072-001) in Zusammenarbeit mit der SUHMS in der Schweiz 1 Geltungsbereich und Zweck 1.1
MehrInhalt. Titelthema Beiträge. Weitere Berichte. Inhalt - Editorial. Zwischen Tod und Leben Search & Rescue im Roten Meer
Inhalt - Editorial Inhalt Titelthema Beiträge Zwischen Tod und Leben Search & Rescue im Roten Meer Panik und andere Katastrophen Ursachen für Tauchunfälle Rette mich! Maßnahmen im Ernstfall Recht und Richter
MehrInformationen über plötzlichen Herztod und Defibrillation
Informationen über plötzlichen Herztod und Defibrillation Was ist ein plötzlicher Herztod? Der plötzliche Herztod ist eine der häufigsten Todesursachen in den Industrienationen. Ein plötzlicher Herztod
MehrKinder- & JugendTauchen. Was Eltern Tauchmediziner fragen sollten!
Kinder- & JugendTauchen Was Eltern Tauchmediziner fragen sollten! Wenn mich Eltern fragen, ob ihr Kind tauchen darf, so gibt es darauf keine schnelle Antwort. Natürlich ist Tauchen für mich eine der schönsten
MehrERSTE HILFE. Consensus 2005. Consensus 2005. www.erc.edu. Basic Life Support. Selbstschutz. Rettungskette. Entwickelnde / fortbestehende Gefahren
ERSTE HILFE Consensus 2005 www.erc.edu 2 Basic Life Support Consensus 2005 3 4 Rettungskette Selbstschutz Entwickelnde / fortbestehende Gefahren - Verkehrsunfälle - Stromunfälle - Ertrinkungsunfälle -
MehrUpdate 2010 Reanimationsrichtlinien
Update 2010 Reanimationsrichtlinien Im Folgenden haben wir für Sie die aktuellen Reanimationsrichtlinien des European Resuscitation Councils zusammengefasst. Diese stammen aus der Übersetzung der offiziellen
MehrKreislaufgeräte/ Rebreather
Kreislaufgeräte/ Rebreather Technische, phyikalische und medizinische Aspekte beim Tauchen mit Halbgeschlossenen Kreislaufgeräten (Semi Closed Rebreathern) Umfang: 26 Folien Autor: Frank Ostheimer, Michael
MehrReanimation und Notfallmanagement
Reanimation und Notfallmanagement Michael Groß Wiesbaden, 9.Juni 2012 Basisreanimation mit AED (Automatischer externer Defibrillator) Michael Groß Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin
MehrBasic life support. Basic life support
Basic life support SimMan Team Dr. Michael Hüpfl Dr. Marion Weintraud Basic life support Unfallort und Person (en) sichern Ansprechen des Patienten Bei Antwort oder Bewegung: Belassen des Pat. in ursprünglicher
MehrMedizinisches Seminar für Techniker im Bereich Beatmung
Medizinisches Seminar für Techniker im Bereich Beatmung Stand September 2009 Änderungen vorbehalten Email: info@-schulungen.de Internet : www.-schulungen.de Das Wichtigste in Kürze: Teilnehmerkreis: Techniker
MehrCHECKLISTE. für KINDERNOTFÄLLE
CHECKLISTE für KINDERNOTFÄLLE NOTFALLCHECKLISTE VORDERSEITE!!! Notfall!!! Reihenfolge der Maßnahmen SOFORT KONTAKTAUFNAHME MIT VERLETZTEM 1 Kurzen Überblick verschaffen (Was ist passiert?) Situation anschauen
MehrNotfallstichwort: Badeunfälle und Beinahe-Ertrinken
Erste-Hilfe kompakt Notfallstichwort: Badeunfälle und Beinahe-Ertrinken Empfehlungen des Bundesfeuerwehrarztes Folge VIII Einleitung Bei Sonnenschein und hohen Temperaturen steigt nicht nur die Anzahl
MehrEine Powerpoint Presentation von: Erwin Haigis Teil II. 24.04.2011 Copyright by Erwin Haigis VIP-Divepoint
Eine Powerpoint Presentation von: Erwin Haigis Teil II 1 Jetzt bitte eure ganze Aufmerksamkeit!!! 2 Was ihr wissen müsst! 3 Der Hauptvorteil wenn ihr mit Nitrox / EanX taucht ist die geringere Aufnahme
MehrÜberlegungen und Daten zum Herzkreislaufstillstand/der Reanimation in der Geriatrie Martin Frossard Universitätsklinik für Notfallmedizin
Überlegungen und Daten zum Herzkreislaufstillstand/der Reanimation in der Geriatrie Martin Frossard Universitätsklinik für Notfallmedizin Einleitung Der plötzliche Herz-Kreislaufstillstand außerhalb des
MehrVoraus-Helfer Leistungs- und Alarmierungsrichtlinien
Vorbemerkung Zur Optimierung der Notfallversorgung stehen mancherorts Einsatzkräfte zur Verfügung, die durch besondere räumliche Nähe zum Einsatzort in der Lage sind, bereits vor Eintreffen des planmäßigen
MehrALS- Advanced Life Support
ALS- Advanced Life Support - Update der ERC-Leitlinien 2010 - Anne Osmers Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie Universitätsklinikum Dresden ALS - Themen Minimale Unterbrechungen einer effektiven
MehrDie Welt des Trimix vom Helium im Körper bis zum Sauerstoff-Fenster. Dr. med. Jochen Steinbrenner Vorsitzender der Spitalleitung
Die Welt des Trimix vom Helium im Körper bis zum Sauerstoff-Fenster Dr. med. Jochen Steinbrenner Vorsitzender der Spitalleitung Programm Helium Trimix Gasgemische Isobare Gegendiffusion Sauerstoff-Fenster
MehrAUS- und WEITERBILDUNGSRICHTLINIEN DER OESTERREICHISCHEN GESELLSCHAFT FÜR UNTERWASSER UND HYPERBAR-MEDIZIN
AUS- und WEITERBILDUNGSRICHTLINIEN DER OESTERREICHISCHEN GESELLSCHAFT FÜR UNTERWASSER UND HYPERBAR-MEDIZIN ZVR-Zahl 981 547 217 Beschluss der Generalversammlung vom 15.10.2011 Ziel der Ausbildung nach
MehrAnmeldebogen. Spezialsprechstunde Depersonalisation und Derealisation
Direktor: Univ.-Prof. Dr. M.E. Beutel Anmeldebogen Spezialsprechstunde Depersonalisation und Derealisation Liebe Patientin, lieber Patient, Sie interessieren sich für eine Beratung in unserer Spezialsprechstunde
MehrLeitlinien. Quellen zu Medikamenten. Deutschsprachige Leitlinien. Englischsprachige Leitlinien. nein nein. nein nein. nein nein. nein nein.
Leitlinien Deutschsprachige Leitlinien www.leitlinien.net Träger: AWMF www.versorgungsleitlinien.de Träger: BÄK, KBV, AWMF Aufbereitung Tendenz (Bias) Umfang Suche + + Englischsprachige Leitlinien www.sign.ac.uk
MehrRettSan-Ausbildung Klinikpraktikum Anlage 1
1. Dauer: 160 Stunden 2. Gesamtausbildungsziel: Die Praktikantin / der Praktikant muss lernen, das in der theoretischen Ausbildung erworbene Wissen in der Praxis anzuwenden. Nach Abschluss der theoretischen
MehrRatgeber für Eltern. Erste Hilfe beim Säugling und Kleinkind. Ratgeber für Eltern
8 Ratgeber für Eltern Erste Hilfe beim Säugling und Kleinkind Ratgeber für Eltern 8 Ratgeber für Eltern Erste Hilfe beim Säugling und Kleinkind Liebe Eltern, Notfälle bei Kindern sind der Albtraum aller
MehrDekompression und deren Modelle. Volker Holthaus
Dekompression und deren Modelle Volker Holthaus Inhalt Physikalische Grundlagen Historie der Dekompressionstheorie Existierende Dekompressionsmodelle Dekompressionstabellen und Tauchcomputer Beispieltauchgang
MehrSICHERHEITSDATENBLATT
Gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH), Anhang II - SICHERHEITSDATENBLATT ABSCHNITT 1 Stoffs bzw. des Gemischs und des 1.1 Produktidentifikator (Kit) G5921A Nuclease Free Water 5190-0439 Random Primers
MehrWie unsere Augen Erfahren Sie, wie wir sehen, und wie Sie Ihre Vision zu schützen.
Wie unsere Augen Erfahren Sie, wie wir sehen, und wie Sie Ihre Vision zu schützen. Levobunolol ist ein Beta-Blocker, der den Druck im Inneren des Auges reduziert. Levobunolol Augen (Auge) ist für die Behandlung
MehrQualitätsanforderungen an systematische Leitlinien am Beispiel der Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der Colitis ulcerosa
Qualitätsanforderungen an systematische Leitlinien am Beispiel der Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der Colitis ulcerosa Jörg C. Hoffmann, Wolfgang Höhne Kompetenznetz Chronisch entzündliche Darmerkrankungen
MehrSchutz & Rettung. Informationsfluss im Rettungswesen. 24h Immer für Sie im Einsatz
Schutz & Rettung 24h Immer für Sie im Einsatz Informationsfluss im Rettungswesen Felix Fischer Leiter Alarm- und Einsatzsysteme SRZ Vorsitzender Themengruppe Informationsfluss im Rettungswesen, 26.03.2014
MehrÜberleben von starker Unterkühlung auf See
Überleben von starker Unterkühlung auf See Dr. med. Wolfgang Baumeier Klinik für Anästhesiologie, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck Der Leitsatz beim Umgang mit Unterkühlten muss lauten:
MehrPULMONALE REHABILITATION Professionelle Richtlinien verstehen
PULMONALE REHABILITATION Professionelle Richtlinien verstehen Diese Richtlinien beinhalten Informationen welche sich auf Aussagen von der European Respiratory Society und der American Thoracic Society
MehrDefibrillator Einschulung Reanimationstraining
Defibrillator Einschulung Reanimationstraining Dr. Stefan Lankisch Schätzfragen Wie viele Österreicher/innen schätzen sich als gute Ersthelfer ein? (%) Wie viele Österreicher/innen können eine HLW durchführen?
MehrDeckblatt. Erste-Hilfe Kindernotfälle - LEITFADENHEFT. ÖAMTC Christophorus Flugrettung Christophorus 1 - Innsbruck LEITFADENHEFT
Deckblatt ÖAMTC Christophorus Flugrettung Christophorus 1 - Innsbruck LEITFADENHEFT K I N D E R N O T F Ä L L E Erste-Hilfe und lebensrettende Sofortmaßnahmen Für: Seite 1 Adresse: TelNr: NOTRUFNUMMERN
Mehrwas will ich sagen? Notfallmanagement bei Belastungsuntersuchungen J. Körfer, H. Körperich Mannheim 13. November 2013
Notfallmanagement bei Belastungsuntersuchungen J. Körfer, H. Körperich Mannheim 13. November 2013 Institut für Radiologie, Nuklearmedizin und Molekulare Bildgebung was will ich sagen? 1 1. welche Notfälle
Mehr: DuPont SUVA 95 Refrigerant
Dieses SDB entspricht den Richtlinien und gesetzlichen Anforderungen Deutschlands und entspricht nicht unbedingt den Anforderungen anderer Länder. 1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND DES
MehrSommer Sonne Hitze. Was ist ein Hitzestau? Was tun bei Hitzestau?
Sommer Sonne Hitze Mit dem Sommer und der Sonne kann es auch in unseren Breiten zu länger andauernden Hitzeperioden kommen. Solche Perioden können zu ernsten Gesundheitsproblemen, wie Hitzestau und Hitzschlag,
MehrZum Behandlungsverlauf der Dekompressionskrankheit: Betrachtung I.-gradiger und II.-gradiger Formen ohne zentralnervöse Symptome
Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin des Bundeswehrkrankenhauses Ulm Ltd. Arzt: Oberstarzt Prof. Dr. med. L. Lampl Zum Behandlungsverlauf der Dekompressionskrankheit: Betrachtung I.-gradiger
MehrSWISS UNDERWATER AND HYPERBARIC MEDICAL SOCIETY ASTHMA
SUHMS SWISS UNDERWATER AND HYPERBARIC MEDICAL SOCIETY ASTHMA EMPFEHLUNGEN 2012-2015 DER SCHWEIZERISCHEN GESELLSCHAFT FÜR UNTERWASSER- UND HYPERBARMEDIZIN "SUHMS" Schweizerische Gesellschaft für Unterwasser-
MehrLebensqualität im Alter. Ein Praxisprojekt
Lebensqualität im Alter Ein Praxisprojekt LIA Lebensqualität im Alter Dr. med. Wolfgang Blank Facharzt für f r Allgemeinmedizin Landarzt im Bayerischen Wald Lehrarzt an der TU München Sprecher des Fachbereiches
MehrPalliativmedizinische Notfallkonzepte: Modell Zürcher Oberland Notfallplanung und Patientenverfügung (NOPA) für schwer und unheilbar Kranke
Palliativmedizinische Notfallkonzepte: Modell Zürcher Oberland Notfallplanung und Patientenverfügung (NOPA) für schwer und unheilbar Kranke Dr. med. Andreas Weber Gesundheitsversorgung Dr. med. Andreas
Mehr8. Kindernotfälle. 8.1 Einführung
8. Kindernotfälle 8.1 Einführung Pädiatrische Notfälle (Pädiatrie = Kinderheilkunde) sind im Rettungsdienst relativ selten. Die meisten Notfälle betreffen, abgesehen von den häufigen Unfällen im Klein-
MehrWas Eltern von Kindern mit Sichelzellkrankheit wissen müssen
Was Eltern von Kindern mit Sichelzellkrankheit wissen müssen Allgemeines Viel trinken (Wasser, ungesüßter Tee), besonders an heißen Tagen oder beim Sport oder Rumtoben Ausgewogene Ernährung: viel Obst,
MehrGesundheits- und Krankenpflege Deutsch. Husten Erkältung Magenschmerzen Zahnschmerzen Halsschmerzen Kopfschmerzen Fieber Ohrenschmerzen
6. Symptome und Anzeichen Gesundheits- und Krankenpflege Deutsch 1.a) Ordnen Sie die Bilder den gesundheitlichen Problemen zu. Husten Erkältung Magenschmerzen Zahnschmerzen Halsschmerzen Kopfschmerzen
MehrSturzereignisse in den letzten 3 Monaten keines eines mehrere n.bek.
Fragebogen zur Pflege/Betreuung - anlässlich der Anmeldung zur Heim bzw. Wohnungsaufnahme - Bitte alle Fragen vollständig beantworten und Zutreffendes ankreuzen. Adresse: ISD-Sozialservice, Haus am Markt,
MehrDeckblatt. Erste-Hilfe im Kindergarten - LEITFADENHEFT. Amt der Tiroler Landesregierung Abteilung Bildung Kindergarten LEITFADENHEFT
Deckblatt Amt der Tiroler Landesregierung Abteilung Bildung Kindergarten LEITFADENHEFT Erste-Hilfe und lebensrettende Sofortmaßnahmen bei Kindernotfällen im Kindergarten Inhalt und weitere INFOs abrufbar
MehrVorausschauende Planung und Betreuung im Team
Vorausschauende Planung und Betreuung im Team Andreas Weber, Dr. med., Facharzt FMH für Anästhesie und Reanimation, Ko-Präsident palliative zh+sh, Zürich 1 Von: Dr. med. Hausarzt Gesendet: Samstag, 29.
Mehrtw.folder.pneumo3.14_layout 1 10.04.14 15:30 Seite 1 AMBULANTE REHABILITATION LUNGE
tw.folder.pneumo3.14_layout 1 10.04.14 15:30 Seite 1 AMBULANTE REHABILITATION LUNGE www.thermewienmed.at tw.folder.pneumo3.14_layout 1 10.04.14 15:30 Seite 2 Dr. Ralf Harun Zwick Facharzt für Innere Medizin
MehrHerzensangelegenheiten. Informationen zum Thema Kardiologie. Johanniter-Krankenhaus Gronau
Herzensangelegenheiten Informationen zum Thema Kardiologie Johanniter-Krankenhaus Gronau Kardiologie was ist das? Die Kardiologie ist ein Teilgebiet der Inneren Medizin und beschäftigt sich mit Erkrankungen
MehrKursfolge und -themen und Stichworte für DTSA Silber / Gold Stand: 02.01.2015
Tauchpraxis: Kursfolge und -themen und Stichworte für DTSA Silber / Gold Stand: 02.01.2015 Briefing: Vor-Briefing Besichtigung Kurzfassung Personen Gewässer Tauchgang Ausrüstung Notfall / Sicherheit Gruppeneinteilung
MehrIV: Endoprothetik. Orthopädische Praxen Dr. S. Grüner. Dürener. (Privatpraxis) www.dr-gruener.de www.online-orthopaedie.de
S. Grüner IV: Endoprothetik Orthopädische Praxen Dr. S. Grüner Kalker Hauptstr. 217-51103 KölnK Dürener Str. 260-50935 Köln K (Privatpraxis) www.dr-gruener.de www.online-orthopaedie.de orthopaedie.de www.orthomedien.de
MehrFrauen und Tauchen. Dr. Claudia Haizmann, Fachärztin für Anästhesiologie, Tauch- und Überdruckmedizin
Frauen und Tauchen Fall: Der Rote Fleck (1) Tauchsafari Rotes Meer Nachmittag des 5. Tauchtages: Petra 45 J, ca. 100 TG Vorerfahrung Roter Fleck handtellergroß, juckt leicht, an Oberschenkel-Außenseite
MehrDer Schulsanitätsdienst am Grotefend-Gymnasium Münden. Die Idee. Der Schulsanitätsdienst als Element des sozialen Lernens
Der Schulsanitätsdienst am Grotefend-Gymnasium Münden Der im November 2008 mit einem Votum des Schulvorstands auf den Weg gebrachte Schulsanitätsdienst (SSD) ist eine Möglichkeit, soziales Handeln von
MehrDas Post Polio Syndrom (PPS) Ursachen, Symptome und Therapie
DasPost Polio Syndrom(PPS) Ursachen,SymptomeundTherapie Dr.med.ChristianWasmeier FacharztfürNeurologie NeurologischeGemeinschaftspraxis,Schöngeisingerstr.4,82256Fürstenfeldbruck Poliomyelitsanterioracuta
MehrBerufsgenossenschaftliche Informationen (BG-Informationen) enthalten Hinweise und Empfehlungen, die die praktische Anwendung von Vorschriften und
Berufsgenossenschaftliche Information für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit BGI 503 (bisherige ZH 1/146) BG-Information Anleitung zur Ersten Hilfe vom April 2003 Fachausschuss Erste Hilfe der BGZ
MehrTauchen in der Schweiz. Gut Luft
Tauchen in der Schweiz Gut Luft Vor dem Tauchgang Rauschende Flüsse, kristallklare Bergseen und smaragdgrüne Seen in den Tälern: Die Schweizer Gewässer bieten Taucherinnen und Tauchern vielfältige Möglichkeiten,
MehrWiederbelebung für Schülerinnen und Schüler Aktion zum Weltanästhesietag 2013. Gewinner des Selma Awards
Wiederbelebung für Schülerinnen und Schüler Aktion zum Weltanästhesietag 2013 Gewinner des Selma Awards Unser Team zum Weltanästhesietag Von oben: Frauke Nierhaus Meike Vatthauer Dieter Köster Von re.
MehrOrganisatorische Einheit von Rettungsdienst und Krankenhaus. Ein Modell zur Kostenersparnis?
Rettungsdient in Frankreich 19/03/2004 Frankreich Organisatorische Einheit von Rettungsdienst und Krankenhaus. Ein Modell zur Kostenersparnis? Dr Pierre BIEHLER Praticien Hospitalier Anesthésie Réanimation
MehrWorkshop "Decotrainer" 3. / 4.7.2010 in Steina. Dr. Armin Rauen Ödgarten 12 94574 Wallerfing Tel. 09936 902026 www.decotrainer.de.
Workshop "Decotrainer" 3. / 4.7.2010 in Steina Dr. Armin Rauen Ödgarten 12 94574 Wallerfing Tel. 09936 902026 www.decotrainer.de Inhalte: 1. Eine kurze Geschichte der Dekompressionsforschung > Haldane,
MehrTaktische und technische Maßnahmen bei Einsätzen an winterlichen Gewässern
Fürstenwalde/Spree Taktische und technische Maßnahmen bei Einsätzen an winterlichen Gewässern Fürstenwalde/Spree 2 Tagesplan 08:45 Uhr 10:00 Uhr Theorie der 10:15 Uhr Treffen am See 10:15 Uhr 11:00 Uhr
MehrPatientenverfügung in einfacher Sprache
Patientenverfügung in einfacher Sprache Liebe Leserin, lieber Leser! Diese Patientenverfügung ist in einfachen Worten ge schrie ben. Es gibt viele Bilder. Alle medizinischen Wörter sind erklärt. Verabreden
MehrUnfallmanagement Spezielle Verletzungen
Unfallmanagement Spezielle Verletzungen Dr. Mark Ellrichmann Übersicht 1. Juristische Aspekte 2. Organisation der Ersten Hilfe Vorbereitung Unfallorganisation Rettungskette 3. Spezielle Verletzungen -
MehrDokumentation in der Physiotherapie. Dipl.-Kfm. Dr. Peer H. Medau 20. ISPG FachtagBremen, 23.01.2015
Dokumentation in der Physiotherapie Dipl.-Kfm. Dr. Peer H. Medau 20. ISPG FachtagBremen, 23.01.2015 Grundlage Dissertation zum Thema Qualitätsmanagement und Dokumentation in der Physiotherapie Friedrich-Alexander-Universität
MehrCPAP-Therapie nach. Boussignac
Handlungsempfehlung für Notärzte Information für alle Mitarbeiter des Rettungsdienstes Version: 2010-02-01 Änderungen CPAP-Therapie nach Boussignac ÄLRD in Rheinland-Pfalz 1 Einführung Die präklinische
MehrFernkurs zur Vorbereitung auf die amtsärztliche Heilpraktikerprüfung. Arbeits- und Lernskript mit naturheilkundlicher Begleittherapie
Seit 1998 erfolgreich in der Ausbildung zum/zur Heilpraktiker/in Fernkurs zur Vorbereitung auf die amtsärztliche Heilpraktikerprüfung Arbeits- und Lernskript mit naturheilkundlicher Begleittherapie Thema:
MehrLuftnot - was tun? Symptomkontrolle bei Palliativpatienten
- was tun? Symptomkontrolle bei Palliativpatienten Atmung Norbert Krumm HOPE 2006: Probleme 2-3 zu Beginn 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Schmerzen 2006 Übelkeit 2005 Erbrechen Verstopfung Schw äche Appetitmangel
MehrPHV-issue: Codein for the treatment of cough or cold in paediatric patients
BASG / AGES Institut LCM Traisengasse 5, A-1200 Wien Datum: Kontakt: Abteilung: Tel. / Fax: E-Mail: Unser Zeichen: Ihr Zeichen: 27.05.2015 Mag. pharm. Dr. Ulrike Rehberger REGA +43 (0) 505 55 36258 pv-implementation@ages.at
MehrModellstudiengang. Anamnese. Medizin. Exploration (Erkundung) und therapeutische Funktion (Arbeitsbündnis)
Anamnese Exploration (Erkundung) und therapeutische Funktion (Arbeitsbündnis) Anamnese griech. anamnesis = Rückerinnerung, Vorgeschichte Informationen zur gesundheitlichen Vorgeschichte Eigen- und Fremdanamnese
MehrDer schwere Tauchunfall
Anaesthesist 2000 49:302 316 Springer-Verlag 2000 Redaktion W. Dick, Mainz K. Lindner, Innsbruck Notfallmedizin C.M. Muth 1 E.S. Shank 2 B. Larsen 3 1 Druckkammerzentrum Homburg auf dem Gelände der Universitätskliniken
MehrFallvignette Grippe. Andri Rauch Universitätsklinik für Infektiologie Inselspital Bern andri.rauch@insel.ch
Fallvignette Grippe 72-jähriger Patient mit schwerer COPD - Status nach mehreren Infektexazerbationen, aktuell stabil - Grippeimpfung nicht durchgeführt wegen langer Hospitalisation nach Unfall - Partnerin
Mehr1. manueller (konventioneller) Defibrillator halbautomatischer Defibrillator. 2. Automatischer externe Defibrillator
AED - Aufbaulehrgang 3. Unterrichtseinheit Zusammengestellt von Michael Schenk (2005) Ortsgruppe Butzbach e.v. Gerätetypen 1. manueller (konventioneller) Defibrillator halbautomatischer Defibrillator 2.
MehrAmbulanz für Schwindel und Gangstörungen. Neurologie. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
UNIVERSITÄTSKLINIKUM FREIBURG Neurologie Ambulanz Breisacher Str. 64 79106 Freiburg Neurozentrum Neurologie Ärztlicher Direktor Professor Dr. C. Weiller Breisacher Str. 64 D-79106 Freiburg www.neurologie-uniklinik-freiburg.de
Mehr14.07.2011. Telefon-CPR. Telefon-CPR. Warum? Warum? Warum? Warum? Telefonreanimation Warum? Wie? Wann? Die neuen Guidelines 2010
Telefon-CPR Die neuen Guidelines 2010 Telefon-CPR Kölner Notfalltag 2011 Telefonreanimation Marco Strohm Institut für Notfallmedizin der Berufsfeuerwehr Köln Leiter: Prof. Dr. Dr. A. Lechleuthner Scheibenstraße
MehrPJ in der Lungenfachklinik Immenhausen Pneumologische Lehrklinik der Universitätsmedizin Göttingen
PJ in der Lungenfachklinik Immenhausen Pneumologische Lehrklinik der Universitätsmedizin Göttingen Pneumologische Erkrankungen sind in der Inneren Medizin zentral. Zusammen mit der Universitätsmedizin
Mehrapnografie Metronom SpO 2 Pacer Wie erfüllen Sie die Anforderungen der ERC/AHA-Guidelines? uzierung der No Flow Time WiFi
Wie erfüllen Sie die nforderungen der ERC/H-Guidelines? LIFEPK 2e DEFIBRILLTOR/MONITOR apnografie WiFi Metronom uzierung der No Flow Time Investieren Sie in die Zukunft mit dem 36 Guidelines-Programm!
MehrKlinisches Risikomanagement bei den Kliniken der Stadt Köln: Wesentliche Bausteine und Erfahrungen aus der Praxis
Klinisches Risikomanagement bei den Kliniken der Stadt Köln: Wesentliche Bausteine und Erfahrungen aus der Praxis Agenda: 1. Kliniken der Stadt Köln ggmbh 2. Relevanz 3. Bausteine 4. Praxisbeispiele 5.
MehrBayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst 80327 München An alle staatlichen Realschulen einschließlich
MehrDer Audit Zyklus. Problemidenti fizieren. Kriterienfestlegen und Standards definieren. Re-Audit
Der Audit Zyklus Problemidenti fizieren Re-Audit Kriterienfestlegen und Standards definieren Mache notwendigeän derungen IdentifziereBereich efürverbesserunge Audit (Datenkollektion) Akute Exazerbation:
Mehr+49 (0)30 54844226 (auch außerhalb der Bürozeiten und im Notfall) Faxnummer: +49 (0)30 484988866. 10049-04-4 233-162-8 0,1-0,12 ClO 2 H 2 O
Aktivierter Schaum - 1. Bezeichnung des Produktes und der Firma Produktname: Tristel Duo Produktcode: DUO/ Verwendung: Hersteller: Sporizider Schaum zur Desinfektion medizinischer Instrumente ohne Lumen
MehrEine kurze Geschichte der Dekompression Übersicht und aktuelle Entwicklungen
Eine kurze Geschichte der Dekompression Übersicht und aktuelle Entwicklungen Dr. Michael Melter Vortrag zur Landesausbildertagung 2015 des Tauchsport Landesverbandes Niedersachsen (TLN) 07./08.02.2014
MehrRettung bei Herzstillstand
Rettung bei Herzstillstand Plötzlicher Herztod Deutschland: USA: 80.000 Todesfälle / Jahr 250.000 Todesfälle / Jahr Der plötzliche Herztod ist damit eine der häufigsten Todesursachen der westlichen Welt.
MehrPriorisierung und Rationierung am Krankenbett. Ergebnisse empirischer Studien
Priorisierung und Rationierung am Krankenbett. Ergebnisse empirischer Studien Prof. Dr. med. Dr. phil. Daniel Strech Juniorprofessor für Medizinethik Institut für Geschichte, Ethik & Philosophie der Medizin
MehrS. Grüner Versorgungssituation ambulanter Orthopädie in der Kassenarztpraxis
S. Grüner Versorgungssituation ambulanter Orthopädie in der Kassenarztpraxis Orthop. Praxis Dr. S. Grüner Kalker Hauptstr. 217, D - 51103 Köln www.dr-gruener.de www.online-orthopaedie.de www.orthomedien.de
MehrTipps mit Grips! Modul 08 ANHANG - Der Rettungsdienst. ANHANG 8.1 (RTW-Puzzle) DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e.v. Version: 22.
ANHANG 8.1 (RTW-Puzzle) Seite 1 von 6 ANHANG 8.2 (Fahrzeuginformationen) Aufgabe: Der Rettungswagen (RTW) Der RTW hat die Aufgaben, die Besatzung und das Material zum Notfallort zu bringen, die Transportfähigkeit
Mehr