6. Sonntag im Jahreskreis Lesejahr A

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1 6. Sonntag im Jahreskreis Lesejahr A : Mt 5, Einführung (kann auch vor dem vorgetragen werden) Wir hören heute Worte aus der Bergpredigt, in denen es um die Erfüllung der Lebensgesetze Gottes geht. Jesus scheint oberflächlich gesehen die alte Gesetzesmoral noch zu verschärfen. Aber eigentlich geht es darum, nicht nur wie bisher die vollzogene böse Tat zu verurteilen, sondern schon den kleinsten Anfängen zu wehren und den Mitmenschen von Herzen zugewandt zu sein. Darin wird das Gesetz erfüllt. 2. Praktische Tipps zum Vorlesen a. Der Text im Zusammenhang: Einordnung, Textumfang Das Sonntagsevangelium ist dem Hauptteil der Bergpredigt entnommen, in dem es um eine Haltung überfließender Gerechtigkeit geht (5,17-7,12). Die Antithesen (5,21-48) stellen einander gegenüber eine buchstabenverhaftete alte Gesetzesmoral und eine von Jesus vorgelebte überströmende Gerechtigkeit (=Gemeinschaftstreue), in der Gesetz und Propheten dem Sinn bzw. Geist nach erfüllt werden. Das Grundübel ist die Schädigung des Lebens anderer; es soll an der Wurzel gepackt werden. Was das heißt, wird an 6 Fallbeispielen illustriert. Vier davon sieht die Leseordnung für diesen Sonntag vor. b. Betonen aus dem heiligen nach Matthäus 17 In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen. 18 Amen, das sage ich euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird auch nicht der kleinste Buchstabe des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen ist. 19 Wer auch nur eines von den kleinsten Geboten aufhebt und die Menschen entsprechend lehrt, der wird im Himmelreich der Kleinste sein. Wer sie aber hält und halten lehrt, der wird groß sein im Himmelreich. Die ist kostenlos, Spenden sind willkommen: Konto , Liga Stuttgart, BLZ

2 20 Darum sage ich euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht überfließt, mehr als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen. 21 Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst nicht töten; wer aber jemand tötet, soll dem Gericht verfallen sein. 22 Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder auch nur zürnt, soll dem Gericht verfallen sein; und wer zu seinem Bruder sagt: Du Dummkopf!, soll dem Spruch des Hohen Rates verfallen sein; wer aber zu ihm sagt: Du gottloser Narr!, soll dem Feuer der Hölle verfallen sein. 23 Wenn du deine Opfergabe zum Altar bringst und dir dabei einfällt, dass dein Bruder etwas gegen dich hat, 24 so lass deine Gabe dort vor dem Altar liegen; geh und versöhne dich zuerst mit deinem Bruder, dann komm und opfere deine Gabe. 25 Schließ ohne Zögern Frieden mit deinem Gegner, so lange du mit ihm noch auf dem Weg zum Gericht bist. Sonst wird dich dein Gegner vor den Richter bringen, und der Richter wird dich dem Gerichtsdiener übergeben, und du wirst ins Gefängnis geworfen. 26 Amen, das sage ich dir: Du kommst von dort nicht heraus, bis du den letzten Cent bezahlt hast. 27 Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst nicht die Ehe brechen. 28 Ich aber sage euch: Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen. 29 Wenn dich dein rechtes Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus und wirf es weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verloren geht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird. 30 Und wenn dich deine rechte Hand zum Bösen verführt, dann hau sie ab und wirf sie weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verloren geht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle kommt. Die ist kostenlos, Spenden sind willkommen: Konto , Liga Stuttgart, BLZ

3 31 Ferner ist gesagt worden: Wer seine Frau aus der Ehe entlässt, muss ihr eine Scheidungsurkunde geben. 32 Ich aber sage euch: Wer seine Frau entlässt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, liefert sie dem Ehebruch aus; und wer eine Frau heiratet, die aus der Ehe entlassen worden ist, begeht Ehebruch. 33 Ihr habt gehört. dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst keinen Meineid schwören, und: Du sollst halten, was du dem Herrn geschworen hast. 34 Ich aber sage euch: Schwört überhaupt nicht, weder beim Himmel, denn er ist Gottes Thron, 35 noch bei der Erde, denn sie ist der Schemel für seine Füße, noch bei Jerusalem, denn es ist die Stadt des großen Königs. 36 Auch bei deinem Haupt sollst du nicht schwören; denn du kannst kein einziges Haar weiß oder schwarz machen. 37 Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen. c. Stimmung, Modulation Der ganze Text hat einen aufrüttelnden, fordernden Charakter. Er ist voller Gegensätze, von denen jeder zusammenhängend gelesen und so betont werden muss, dass die Hörenden gut folgen können. Teilweise sind die Sätze, die zusammenhängend gelesen werden müssen, sehr lang. Deshalb sollte darauf geachtet werden, auf welchen inhaltlichen Schwerpunkt sie ausgerichtet sind. d. Besondere Vorleseform Der Text kann von drei SprecherInnen gelesen werden: 1 Einleitung: V Ihr habt gehört : V Ich aber sage euch : V So werden die Gegensätze deutlicher und der lange Text durch diese Gliederung verständlicher Die ist kostenlos, Spenden sind willkommen: Konto , Liga Stuttgart, BLZ

4 3. Textauslegung Die vorliegenden Worte aus der Bergpredigt werden in der Wissenschaft Antithesen genannt. Gemeint sind damit Gegenüberstellungen. Zunächst geht es um einen Gegensatz in der Geltung der Bibel - von Gesetz und Propheten : einerseits ist da die buchstabengetreue Erfüllung und andererseits die sinngemäße, gerechte, überfließende, auf die Gemeinschaft bedachte Erfüllung, die viel weitergeht. Außerdem wird der altehrwürdigen Gesetzesmoral eine radikale Einstellungsänderung gegenübergestellt, die Jesus bei seinen Nachfolgern fordert: Nicht erst der Mord ist zu meiden, sondern schon der zornige Blick. Mit dem fängt jene Tat meist an. Nach dem Muster wehret den Anfängen wird an einer Reihe Fallbeispiele durchexerziert, was im Argen liegt und geändert werden muss, um wahrhaft das Gesetz dem Sinn nach zu erfüllen. Im ganzen Text spiegelt Jesus in prophetischer Sprache übertriebenes Gesetzesdenken von Menschen, mit dem sie alles regeln wollen; es geht bei Gottes Gesetz aber in erster Linie um Mitmenschlichkeit. (Anneliese Hecht) Auslegung einzelner Abschnitte Vor den Antithesen stehen mit Mt 5,17-20 grundsätzliche Worte zur Geltung des Gesetzes. Der gesamte Abschnitt betont die bleibende Geltung der Tora. Der Bergprediger stellt sich durch seine Aussage, er sei nicht gekommen, das Gesetz aufzuheben, sondern zu erfüllen, auf die Seite der jüdischen Tora, die Gesetz zum Leben" sein will ( Wähle das Leben", Dtn 30,19). Dies ist die Absicht der Verkündigung Jesu, und deshalb kann die Verkündigung Jesu nicht gegen das Gesetz des Judentums" ausgespielt werden. Der buchstabengetreuen Erfüllung widersprechen allerdings die Antithesen und Jesu eigenes Verhalten. Vermutlich reagiert der Evangelist mit diesem Abschnitt auf unterschiedliche Strömungen in seiner Gemeinde, die um das Verständnis und das Tun der Tora angesichts der Botschaft und des Lebens Jesu gerungen haben. Darauf deutet der Gegensatz aufheben auflösen" in V.17. Die ganze Spruchgruppe ist durch die judenchristliche Auseinandersetzung mit dem jüdischen Gesetzesverständnis in Anlehnung und Abgrenzung zugleich geprägt, darf also nicht dazu dienen, Jesus völlig für das gesetzestreue Judentum zu vereinnahmen; aber sie ist auch eine Warnung, ihn aus dem alten Gottesvolk zu lösen. Wie die Propheten an der Gesetzespraxis Kritik übten, so auch Jesus, bei ihm läuft alles auf das überragende Gebot der Liebe zu (5,43-48; 7,12; 22,37-40)" (Rudolf Schnackenburg, Bergpredigt, 52). So ist der Einleitung in den Hauptteil der Bergpredigt mit 5,17-20 auch der Abschluss mit der Goldenen Regel" (7,12) gegenübergestellt, die nochmals das einzuhaltende Gesetz auslegt. Matthäus spricht von Erfüllung" des Gesetzes. Damit ist einerseits gemeint, dass Jesus die Erfüllung des Alten Bundes im heilsgeschichtlichen Sinn bringt, anderseits hat Erfüllung" auch normative Bedeutung: In Jesus kommt das Gesetz zu seinem eigentlichen Sinn, er bringt den ursprünglichen Gotteswillen wieder radikal" zu seinen Wurzeln (radix = die Wurzel) zurück. Das Gesetz dient dazu, damit Menschen leben können. Gesetz und Propheten" (= die Heilige Schrift) hängen am Doppelgebot der Liebe (Mt 22,36-40). Liebe ist das eigentliche Auslegungsprinzip des Gesetzes. Wer sie zum Prinzip macht, übt Gerechtigkeit". Dass diese Gerechtigkeit nicht bei Worten stehen bleiben darf (vgl. Mt 23,3), ist der Vorwurf, der Schriftgelehrten und Pharisäern" gemacht wird. Der zweite Vorwurf ist, dass Gesetzesfrömmigkeit nicht den Gotteswillen trifft. Was dieser Gotteswille eigentlich ist, wird in den sog. Antithesen" entfaltet. Grundsätzlich ist die Tora, das Gesetz, für Juden ein Grund zur Freude, wie es Ps 119 besingt und wie sie im Fest der Torafreude (Simchat Tora) zum Die ist kostenlos, Spenden sind willkommen: Konto , Liga Stuttgart, BLZ

5 Ausdruck kommt. Dabei wird die vollständige Lesung der Tora von der jüdischen Gemeinde mit Tänzen und Umzügen wie bei einer Hochzeit gefeiert. Der Begriff der Antithese" (= Gegenüberstellung) ergibt sich aus der Formulierung Ihr habt gehört... Ich aber sage euch...". Diese Form der Argumentation war unter den Rabbinen üblich als Form der Widerlegung, doch auch als aktualisierende Auslegung. Sie scheint auszusagen, dass Jesus seine Worte gegen die der Tora stellt. Tatsächlich jedoch legt er die eigentliche Kernaussage frei. Dazu verwendet er eine Rechtssprache, die er in prophetischer Provokation einsetzt. So bringt Jesus den eigentlichen Gotteswillen neu zum Leuchten. Die passive Formulierung ist gesagt worden" ist eine ehrfürchtige Umschreibung des heiligen Gotteswillens. Du sollst nicht töten..." (Mt 5,21-26): Wie wenig Jesus jüdisch Gebote aufheben will, zeigt sich auch darin, dass die zweite Hälfte dieser Antithese eine recht freie Wiedergabe einer Rechtsordnung ist, wie sie sich in Ex 21,12; Lev 24,17 und Num 3 5,16-18 findet. Nicht beim nachweisbaren, ahndbaren Tatbestand des Mordes beginnt die Schuld, sondern schon viel früher. Die eigentliche Sünde geschieht schon im Herzen". Gesetze können nur äußerlich nachprüfbare Taten ahnden. Das hat meist zur Folge, dass nicht gesetzlich ahndbare Taten auch nicht als schuldhaft empfunden werden ( Ich habe doch kein Gebot übertreten"). Dieses Gesetzesdenken", das sich dadurch ein reines Gewissen verschafft, wird hier offen gelegt. Man kann sich nicht auf Gesetze herausreden (vgl. die Geschichte Die Mischna der Frommen", 5 L 18). Gesetze sind immer unzureichend zur Regelung menschlicher Beziehungen. Sie können nur schlimmste Auswirkungen verhindern durch Bestrafung, nicht jedoch positiv Veränderung bewirken. Der Spruch vom Bringen der Opfergabe" (VV. 23f) zielt in dieselbe Richtung. Es kann keinen Gottesdienst, keine Versöhnung mit Gott geben, wo keine Versöhnung mit den Mitmenschen stattgefunden hat. Gegenseitige Liebe wird hier geradezu zur Voraussetzung für den Gottesdienst. Selbst der Feind wird noch darin eingeschlossen (VV. 25f). Auch auf ihn wird die Pflicht zur Versöhnung ausgedehnt. Ursprünglich stand dieser Spruch wohl in anderem Zusammenhang (vgl. Lk 12,57ff), wo es darum ging, dass es morgen schon zur Umkehr zu spät sein könne. Das erschreckende Sprechen vom Gericht Gottes gehört zum Ernst der Botschaft Jesu, ist jedoch nicht sein Kern! Du sollst nicht die Ehe brechen" (5, 27-3o): Auch hier wird der Tatbestand des Ehebruchs als solcher als das Ende einer Entwicklung gesehen, die schon beginnt, wo noch keine Gesetze und Gebote greifen können: im Herzen". Dieser Anspruch Jesu wurde damals durchaus von Rabbinen geteilt. Zu alttestamentlichen Vorlagen vgl. Dtn 5,21; Ijob 31,1; Sir 9,5. Der Ernst der Forderung Jesu wird durch das Bildwort vom Abhauen der Hand" und vom Wegwerfen des Auges" noch unterstrichen. Die Gemeinschaft zwischen Mann und Frau ist ein sehr persönliches Geschenk, das geschützt werden soll, und Verfehlungen dagegen sollen daher drastisch sanktioniert werden. Inhaltlich leitet diese Antithese schon zur nächsten über: Wer seine Frau aus der Ehe entlässt..." (5,31f): Nach Dtn 24,1 konnte der Mann seine Frau aus der Ehe entlassen" nur der Mann! Diese Entscheidung war gesetzlich geregelt, also legal". Sie war das gute Recht" des Mannes. Jesus bestreitet dieses Recht und geht weit über alles Gesetzesdenken hinaus. Er macht deutlich, was der Frau angetan wird, indem er diese Ehescheidung" Ehebruch" nennt. Selbst der, der sein Recht gegen jemand anderen in Anspruch nimmt, kann sich gröbsten Unrechts schuldig machen. Die Verantwortung des Mannes für seine Frau lässt sich nicht an ein Gesetz delegieren, ganz abgesehen davon, dass Die ist kostenlos, Spenden sind willkommen: Konto , Liga Stuttgart, BLZ

6 die zeitgenössische Regelung damals die Vorherrschaft des Mannes über die Frau festschrieb (vgl. allerdings Mk 10,11f!). Schwört überhaupt nicht..." (5,33-37): Schwören bedeutet den Anspruch, immer (!) glaubwürdig zu sein, zurückzunehmen. Denn mit dem Schwur relativiert sich der Wahrheitsanspruch anderer Aussagen. Und damit verringert sich die Transparenz menschlichen Miteinanders: Sagt der/die andere auch dann die Wahrheit, wenn er/sie nicht schwört? Das Schwurverbot hat kein jüdisches Vorbild. Allerdings war der Schwur bereits in der antiken Umwelt des AT scharfer Kritik ausgesetzt, u.a. weil der Mensch aus sich heraus zuverlässig sein sollte und Gott nicht unangemessen in menschliche Geschäfte hineingezogen werden sollte. Die alte Kirche nahm das Verbot ernst, erst seit dem frühen Mittelalter praktiziert die Kirche den Eid im Gegensatz zum Umgang mit der Antithese über die Ehescheidung. (Grundkurs Bibel Neues Testament, überarb 2.Aaufl., 2003, 23-25) Dipl.-Theol. Anneliese Hecht Anhang: Struktur der Antithesen, Mt 5,17-48 von Anneliese Hecht Die ist kostenlos, Spenden sind willkommen: Konto , Liga Stuttgart, BLZ

7 Antithesen - Struktur Mt 5,17-48 Nicht Aufhebung des Gesetzes sondern Erfüllung Verdeutlichung an 6 Beispielen Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt wurde statt alte Gesetzesmoral nicht erst Ich aber sage euch überfließende Gerechtigkeit sondern schon der Mord der Ehebruch die innere Ablehnung radikale Bejahung der lüsterne Blick radikale Zuwendung die ungesetzliche Scheidung jede Scheidung radikale Verantwortung der Meineid das Jein /der Schwur radikale Wahrhaftigkeit die willkürliche Vergeltung die Retourkutsche / der Schlagabtausch radikale Versöhnungsbereitschaft der Hass der Freunde der Feindeshass grenzenlose Liebe 7 Kath. Bibelwerk e.v. de Die ist kostenlos, Spenden sind willkommen: Konto , Liga Stuttgart, BLZ

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