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1 Ausgabe

2 Ausgabe 8 Seite 2

3 Heute in TazZe: Inhalt Seite Infos 4 TazZe + 5 Wetter 6 Rätsel - Witze - Spaß 7 Lagergrüße 12 Erklärbär 14 Früh am Morgen 15 Nienburgs Zeltlager 16 Sport 17 Chaos Helfer Helfer 21 Lagerleben 23 Harlem Shake - Sponsoren 25 Lagertag von Hülpmifix 28 Nachgedacht 29 S-Club - Kinderfestival 32 Abendprogramm 33 Lagernovela 34 Ausgabe 8 Seite 3

4 Infos Bedienung der Spülmobile Tag Frühstück Mittag Abend Jugendfeuerwehren Samstag Groß Lessen Bruchhausen-Vilsen Klein Lessen Kirchweyhe Dimhausen Neuenkirchen Bedienung der Spülmobile / Tablett Tag Frühstück Mittag Abend Jugendfeuerwehren Samstag Sudweyhe Wachendorf Morsum Reinigen der Jungentoiletten, -waschanlagen und -duschen Tag 8:00 Uhr 13:00 Uhr 18:00 Uhr Jugendfeuerwehren Samstag Henstedt Schwarme Barnstorf Kirchdorf Twistringen Bahrenborstel / Holzhausen Reinigen der Mädchentoiletten, -waschanlagen und -duschen Tag 8:00 Uhr 13:00 Uhr 18:00 Uhr Jugendfeuerwehren Samstag Jardinghausen / Neubruchhausen Barrien Schmalförden Groß Mackenstedt / Heiligenrode Aschen Siedenburg Wachplan Sa Uhr Bookholzberg Uhr Dörrieloh Uhr Wagenfeld Uhr Cornau Uhr Asendorf / Engeln Uhr Brinkum / Stuhr Uhr Heiligenfelde/Wachendorf Uhr Fahrenhorst / Seckenhausen Die Wache findet sich bitte spätestens 5 Minuten vor der eingeteilten Zeit am Wachzelt ein! Die Wache besteht aus mindestens 9 Jugendlichen und 2 Betreuern einer Jugendfeuerwehr - alle in Uniform! Aufruf zum Essen Sa Frühstück Mittag Abendbrot 1 Rehrßen Rehrßen Rehrßen 2 Neddernheide Neddernheide Neddernheide 3 Pulterkuhle Pulterkuhle Pulterkuhle 4 Hillersen Hillersen Hillersen 5 Legenhausen Legenhausen Legenhausen 6 Fuchsberg Fuchsberg Fuchsberg Speiseplan Samstag Frühstück Mittag Abendbrot Kakao, Brötchen, Butter/ Margarine, Marmelade, Käse/ Aufschnitt, Kellogg s Bolognese, Nudeln, Nachtisch, Getränk Änderungen vorbehalten Getränk, Brot, Butter/Margarine, Käse, Aufschnitt, Tomate Der Speiseplan 2013 powered by Ausgabe 8 Seite 4 Hü

5 TazZe + Geburtstagskinder von heute: Heute ist Tag des Kusses! Der Kuss gilt in vielen Kulturen als Ausdruck von Liebe, Freundschaft und Ehrerbietung. Ein Kuss kann nicht nur liebevoll und anregend wirken, sondern ist nach Auffassung einiger Mediziner auch gesundheitsfördernd, da er das Herz und das Immunsystem stärken soll. Ein Mensch verbringt Minuten seines Lebens mit Küssen. Das sind 76 Tage. Im Sommer wird 5 Mal mehr geküsst als im Winter. Früher küsste man durchschnittlich 5.5 Sekunden. Heute sind es schon 12.2 Sekunden. Also nehmt den Tag des Kusses als Anlass, schnappt euch eure Freundin/euren Freund, euren geheimen Schwarm oder wen ihr auch immer küssen wollt und küsst was das Zeug hält! Neues im Mordfall Gerry Wie die Lagerpolizei soeben mitteilte, ist der Mordfall aufgeklärt: Die Vernehmungen unter Gerry s schleimigen Freunden, die sich naturgemäß sehr zäh darstellten, haben ergeben, dass Gerry seit längerem unter Depressionen litt und des Schleimspurziehens überdrüssig war. So ist davon auszugehen, dass sich Gerry absichtlich unter den Schuh eines TEL- Mitgliedes geworfen hat. Die Ermittlungen gegen die Mitglieder der TEL Nord wurden eingestellt. Ausgabe 8 Seite 5 Janin Engler (15, JF Bassum) Jannik Meier (16, JF Erichshof) Katharina Huntemann (13, JF Heede) Jan Woyke (15, JF Henstedt) Paul Kredel (11, JF Kirchweyhe) Niklas Poschmann (11, JF Lemförde) Joschi Winkler (11, JF Lüdingwoth) Die TazZe-Redaktion gratuliert herzlich! Infos am Rande: Information für Helfer und Abbauende: Am Sonntag sind Essen und Getränke nur noch am Dorfgemeinschaftshaus erhältlich und nicht mehr auf dem Dorfplatz. Heute Abend gibt es ab XX Uhr Kinderschminken im Workshop für die Disco. Startplan Betreuerschlagball 1. Runde 1 14:00 Uhr Syke Wagenfeld/Ströhen 2 14:00 Uhr Barnstorf Bruchhausen-Vilsen 3 14:15 Uhr Lemförde Bauhof 4 14:15 Uhr Diepholz Rehden 5 14:30 Uhr Kirchdorf Nordstedt 6 14:30 Uhr Bookholzberg Sulingen 7 14:45 Uhr Stuhr Schiris 8 14:45 Uhr Schwaförden Dörrieloh Änderungen vorbehalten

6 Wetter Samstag, :00 Uhr leicht bewölkt 11 C 08:00 Uhr leicht bewölkt 16 C 11:00 Uhr leicht bewölkt 20 C 14:00 Uhr leicht bewölkt 22 C 17:00 Uhr sonnig 22 C 20:00 Uhr sonnig 19 C 23:00 Uhr klar 15 C 02:00 Uhr klar 13 C Niederschlagsrisiko: Niederschlagsmenge: Wind: Niederschlagsrisiko: Niederschlagsmenge: Wind: Niederschlagsrisiko: Niederschlagsmenge: Wind: Niederschlagsrisiko: Niederschlagsmenge: Wind: Niederschlagsrisiko: Niederschlagsmenge: Wind: Niederschlagsrisiko: Niederschlagsmenge: Wind: Niederschlagsrisiko: Niederschlagsmenge: Wind: Niederschlagsrisiko: Niederschlagsmenge: Wind: 10 % < 0,1 mm N, 3,7 km/h 10 % < 0,1 mm N-O, 7,4 km/h 10 % < 0,1 mm N-O, 9,3 km/h 10 % < 0,1 mm N-O, 9,3 km/h 0 % 0 mm N-O, 11,1 km/h 0 % 0 mm N-O, 9,3 km/h 0 % 0 mm N-O, 7,4 km/h 0 % 0 mm N-O, 5,6 km/h Sonntag, Morgens Mittags Abends Nachts sonnig sonnig sonnig klar 13/20 C 22/25 C 18/26 C 13/16 C Montag, Morgens Mittags Abends Nachts leicht bewölkt leicht bewölkt sonnig klar 14/20 C 23/25 C 18/22 C 13/15 C Ausgabe 8 Seite 6

7 Rätsel - Witze - Spaß Die tägliche Dosis unnützes Wissen In Hong Kong dürfen Lehrkräfte geschwätzigen Schülern Pflaster auf den Mund kleben. Die sprichwörtlich so fleißige Ameise verbringt lediglich ein Fünftel des Tages mit Arbeit. Bis in die 1960er-Jahre wurden im Flugzeugbau Frettchen eingesetzt, um Kabel in unzugängliche Bereiche zu ziehen. Viele von ihnen schliefen allerdings auf halbem Wege ein Was ist hier falsch? Ein ausgewachsener Elefant produziert täglich 120 Kilo Kot. Während des Schlafes verspeist ein Mensch im Laufe des Lebens etwa 70 Insekten und Spinnen. Die Zuckerwatte wurde ausgerechnet von einem Zahnarzt erfunden. Die durchschnittliche Wartezeit an Deutschen Supermarktkassen beträgt 7 Minuten. Essen Kühe sehr viele Karotten, kann sich die Milch rosa färben. In Berlin gibt es mehr Döner-Buden als in Istanbul. In französischen Zügen ist das Küssen untersagt. Ausgabe 8 Seite 7 Name Essen Koch Tag Sören Schnitzel Der Dicke Mittwoch Arnesto Frikassee Pit Donnerstag Holger Gulasch Hü Dienstag Puki Frikadellen Schnitzelchecker Montag Lösung Logical Ausgabe Lösung Sudoku Ausgabe 7

8 Rätsel - Witze - Spaß Was macht eine Blondine mit einer brennenden Kerze vor dem Spiegel? Sie feiert den zweiten Advent. 15:36: Hast Du morgen Zeit? Wir haben eine Überraschungsparty für Dich geplant... 20:19: Nenne mir bitte ein gutes und billiges Auto. 20:22: Bobby Car. 14:35: Hab gehört, Du bist wieder auf dem Markt? 14:49: Nee, bin zu Hause. Silvia: "Vati, kannst du im Dunkeln schreiben?" Vater "Ich denke schon. Was soll ich den schreiben? Silvia: "Deinen Namen unter das Zeugnis." Was macht eine Blondine im Reisfeld? Sie sucht Uncle Bens. "Mäh" sagte das eine Schaf zum anderen. Kommt zurück: "Mäh deinen Rasen doch selber!" Wie beschäftigt man eine Blondine für mehrere Stunden? Einfach Bitte umdrehen auf beide Seiten eines Papiers schreiben. Wie versenkt man ein ostfriesisches U-Boot? Anklopfen, einer macht ganz sicher auf. Manchmal, wenn mir langweilig ist, gehe ich in IKEA, setz mich in nen Schrank und sobald jemand die Tür öffnet rufe ich Willkommen in Narnia! Statistisch gesehen leben die Menschen länger, die öfter Geburtstag haben. Wann hat der Trabbi seine Höchstgeschwindigkeit? Wenn er abgeschleppt wird. Wie nennt man den Zusammenstoß mehrerer Mercedes-Wagen? Den Krieg der Sterne. Ausgabe 8 Seite 8 Sind zwei Mäuse am Quatschen. Fliegt eine Fledermaus über sie hinweg. Daraufhin die eine Maus zu ihrer Freundin: "Wenn ich später groß bin, will ich auch Pilot werden."

9 Schoten Löscher Name 24 Jahre 38 Jahre 51 Jahre Brot Honig Milch Rätsel - Witze - Spaß Anleitung: Entnehmt den Texthinweisen alle logischen Informationen und tragt sie in das Lösungsgitter ein. Für ein zutreffendes Merkmal könnt ihr z.b. ein Kreuz in das Kästchen machen, für ein nicht zutreffendes Merkmal ein Minus. Aus den vorhandenen Tatsachen können dann durch logisches Kombinieren neue Informationen gewon- Findet heraus, wer wie alt ist, wie viele Chilischoten verdrückt hat und welche Feuerlöscher zum Einsatz kamen. Hinweise: Alter Schoten Löscher 1. Der 51-jährige Nitsu Shaf verwendet nicht Honig zum Neutralisieren. 2. Drei Liter Milch kippte nicht der 24-Jährige, sondern Jupi Kant auf die Chilischoten in seinen Magen. Jupi Kant Nitsu Shaf Patrick Aschote Brot Honig Milch Mit Brot versuchte man das war nicht Patrick Aschote 22 brennende Schoten zu löschen. 4. Der 38-jährige Teilnehmer war nicht der Gewinner mit 31 Chilies. Name Alter Schoten Löscher Ausgabe 8 Seite 9

10 Ausgabe 8 Seite 10 Sponsoren

11 Ausgabe 8 Seite 11 Sponsoren

12 Lagergrüße Die JF Goldenstedt wünscht Christian zu seinem nicht-geburtstag alles, alles Gute! Die JF Heede grüßt Freunde aus Diepholz. Kommen euch nächstes Jahr besuchen!:-) Grüße für die Tazze Die Mädels von der JF Kirchdorf möchten alle Betreuer grüßen. Auch dass WIR uns alle gegenseitig unterstützen in Sport und anderen Sachen!:-))) Liebe Mädels von Schmalförden 3, Ob beim Knicklichter klauen, im Workshop, auf der Tanzfläche oder aufn Sportplatz, wir ham immer eine Menge Spaß! Und das obwohl ihr Spießer Kinder seid (kling-kling-kling-kling-kling) Getto-Faust Anni & Kathi Hallo Feuerwehr Rehden, ihr seid Klasse, macht weiter so. Von Shanon und Vanessa Ausgabe 8 Seite 12

13 Lagergrüße An Jannik Meier von der JF Erichshof Wer kennt dieses süsse Baby? Julia, Kassandra und Monique grüßen die JF Bruchhausen-Vilsen Gruppe 1, Gruppe2 und unsere Betreuer der JF Asendorf-Engeln. Wir danken unseren Betreuern für diese Unterstützung. Danke Schön :D Julia, Kassandra, Monique Alles Gute und herzlichen Glückwunsch zur 16 wünschen Mama & Papa Hallo Tobi, viele grüße von Tine!!! Wir Mädels der JF Kirchdorf grüßen Robin Harzmeier, weil er uns die Sportarten beigebracht hat, genauso wie Kevin, Phillip, Tobi und Bennet. Ausgabe 8 Seite 13

14 Erklärbär Steckbrief Größe: 50 bis 300 cm Gewicht: Immer ideal auf Körpergröße angepasst (BMI-Wert zwischen 18,5 und 25 = Normalgewicht) Merkmale: schwarz bis weiß, hochintelligenter Körpergeruch Ernährung: Lehrbücher Lebensraum: Wald (oft in der Nähe von Bildungsinstituten) Ordnung: intelligentere Stammart des Stoibär Ausgabe 8 Seite 14 Junger Erklärbär (etwa sieben bis acht Wochen alt) Der Erklärbär lebt in Rudeln und hält sich heutzutage vorwiegend in Wäldern auf. Sein ursprünglicher Lebensraum waren Universitäten und andere Hochschulen. Doch seitdem die Erklärbären dem Menschen das Abitur und somit den Besuch der Hochschule gestattet haben, wurde er von dort vertrieben. Versuche, den minderbemittelten Menschen, deren IQ im Durchschnitt bei 100 liegt, Dinge zu erklären, scheiterten und der Erklärbär wurde für arrogant und möchtegern-allwissend verklärt und verfolgt. Gemäß des Sprichwortes Der Klügere gibt nach zog sich der Erklärbär also in die Wälder zurück. Der Erklärbär ist ein naher Verwandter des kanadischen Grizzlys (Ursus arctos horribilis). Genau wie seine Verwandten macht er einen äußerst kuscheligen Eindruck, manch einer würde dies auch als "süß" bezeichnen. Kleine Exemplare von gerade einmal 30 cm Größe sind genau so häufig bekannt wie Tiere mit einer Größe von bis zu 3 m. Auch die Färbung des Fells ist verschieden, schwarz, weiß, sowie sämtliche Grau und Brauntöne werden bedient. Bunte Färbungen sind unüblich, können allerdings vorkommen, wenn sich ein Erklärbär mit einem Glücksbärchi paart. Was den Erklärbären erst zum Erklärbären macht und ihn von anderen Arten unterscheidet ist seine äußerst hohe Intelligenz. Der durchschnittliche IQ eines ausgewachsenen Exemplars liegt bei 450. Des Weiteren unterscheidet er sich durch seinen hochintelligenten Körpergeruch von anderen Bären. Seine Intelligenz ermöglicht dem Erklärbären einige recht nützliche Dinge. So ist er zum Beispiel in der Lage, einen Baum nur durch bloßen Augenkontakt zu fällen, um diesen danach zu Papier weiterzuverarbeiten und dann daraus Bücher herstellen zu können. Unter Menschen bekannt ist auch das äußerst erfolgreiche Buch "Der perfekte, kommunikative Brunftschrei". Allerdings hat es keinen praktischen Nutzen für die Spezies Mensch.

15 Früh am Morgen Frühwäscher Frühaufsteher werden besonders geschätzt in diesem Zeltlager Am frühen Morgen Wieder ein Frühwäscher aus Morsum! Diesmal ist es Thorben (11), der das frühe Aufstehen durch die Schule gewohnt ist. Während Alina schläft, hat Paul drei ausrangierte Stühle gefunden. Glücklicher Finder! Jana (11), Janika (11) und Lara (11) von der JF Sudwalde sind ebenfalls schon um 6:30 Uhr fertig mit dem Duschen. Besonders Jana ist durch die schlechten Busverbindungen nach Sulingen Frühaufsteherin. Helferstau am Check Point! Das Zeltlager in Heiligenfelde ist super, auch weil sie damit wieder mal eine Auszeit von den Eltern haben. In der TazZe gefallen besonders die Infos und die Witze. Auch die Spiele sind toll. Ausgabe 8 Seite 15 Jungs machen sauber!!!!!!!!

16 Nienburgs Zeltlager Auch der Landkreis Nienburg hat ein Zeltlager. Und das dieses Jahr schon zum 35. Mal. Es findet, genau wie unseres, jedes Jahr in unterschiedlichen Orten das Landkreises Nienburg/Weser statt. Dieses Jahr findet das Lager in Steyerberg, und zwar nahezu paralel zu unserem, statt. Bereits 2002 gastierte das Zeltlager in Steyerberg Unter anderem wird dort auch ein Orientierungsmarsch veranstaltet. Und es finden natürlich auch sportliche Wettbewerbe statt: Indiaca, Volleyball, Völkerball und, im Gegensatz zu uns, auch Fußball. Allerdings spielen die Nienburger kein Schlagball. Mit insgesamt 62 Feuerwehren, die in drei Zeltdörfern aufgeteilt sind (Friesland, Wilhelmshof und Osterberg) wird die Organisation eine ähnlich komplexe wie bei uns sein. Allerdings wird für jedes der drei Dörfer ein Bürgermeister gewählt, der für die Organisation seines Dorfes mit verantwortlich ist. Vom bis zum 7.7. können sich 1200 Jugendliche und Betreuer am Lagerleben erfreuen. Eröffnung des 35. Kreiszeltlagers Alle Bilder und Informationen sind der Seite der Jugendfeuerwehr Nienburg/Weser und den dort verlinkten Ausgaben ihrer Lagerzeitung entnommen. Wenn Ihr mehr Informationen wollt, dann schaut auf ihrer Internetseite vorbei: Ausgabe 8 Seite 16

17 Sport Sport ohne Ende Ausgabe 8 Seite 17

18 Sport Auf zu den letzten Pfiffen! Der Freitag stand ganz im Zeichen der letzten sportlichen Wettbewerbe und der Strapazierung diverser Stimmbänder. Es wurde, wie auch am Donnerstag, Indiaca (Altersgruppe A + D) und Schlagball (Altersgruppe B + C) gespielt. Alle Spiele bis hin zum Finale, wurden auch heute wieder von lautstarken Fan-Gesängen begleitet. Indiaca Altersgruppe A: Platz 3 belegte hier Sudwalde 1, die sich in einem spannenden Match gegen Asendorf 1 durchsetzten. Asendorf setzte zwar mitten im Spiel noch einmal zu einer rasanten Aufholjagd an, die jedoch leider nicht mehr ausreichte, um das Spiel noch zu drehen. Im Finale standen sich dann Cornau 3 und Heede 1 gegenüber. Nach sehr schön anzusehenden Ballwechseln setzte sich Heede 1 mit 30:20 durch. Die strahlenden Sieger aus Heede sind Tjorben, Mattes, Frank, Ralf, Pascal, Thomas, Robin, Katharina und Lea. Schlagball Altersgruppe B: Hattrick perfekt! Die JF Neuenkirchen 2 ist in der Königsdisziplin Schlagball nicht zu schlagen, gewann gestern zum dritten Mal in Folge den Titel in der Altersgruppe B. Jardinghausen 4 durfte zunächst jubeln, erhielt ein Freilos für den Einzug in das Dreier- Finale, während sich Neuenkirchen gegen Kirchdorf 1 und Klein Lessen 2 gegen Heede 2 durchsetzten. Das erste Finale gewann Neuenkirchen gegen Jardinghausen knapp mit 12:10, Jardinghausen setzte sich danach mit 13:11 gegen Klein Lessen durch. Im alles entscheidenden dritten Spiel legte der Titelverteidiger satte 14 Punkte vor, Klein Lessen brachte keinen Spieler durchs Ziel und musste mit Rang drei zufrieden sein. Ausgabe 8 Seite 18 Marcel N., Rene, Marcel H., Steffen (oben v. l.), Florian, Sönke und Tarek feiern den Titel-Hattrick für Neuenkirchen 2.

19 Sport Schlagball Altersgruppe C: Die beiden Halbfinals in dieser Altersgruppe lauteten Wachendorf 2 gegen Cornau 6 und Siedenburg 3 gegen Sudwalde. Wachendorf 2 musste sich mit 0:4 Cornau 6 geschlagen geben. Das zweite Halbfinale ging zu Gunsten von Siedenburg 3 (1:0) aus. Die beiden Verlierer der Halbfinals spielten dann um Platz 3, der in diesem Jahr an Wachendorf 2 ging. Die Freude und der Jubel waren groß. Im Finale hieß es dann Siedenburg 3 gegen Cornau 6. Siedenburg legte 12 Punkte beim Schlagen vor, Cornau dagegen konnte sich nur 3 Punkte erspielen, sodass in dieser Altersgruppe Siedenburg 3 in diesem Jahr ganz oben auf dem Treppchen stehen darf. Das Gewinner- Team: Birte, Ella, Jenny, Celina, Luisa, Sophia und Lea. Im Finale gewann dann die Mannschaft Dörrieloh 3 deutlich und überzeugend mit 20 Punkten Differenz gegen Dreye 1 mit 34:14. Die Siegerinnen: Tabea, Malin, Rieke, Ronja und Alicia. Indiaca: Die Sieger im Überblick: AG A: AG D: 1. Heede 1 1. Dörrieloh 3 2. Cornau 3 2. Dreye 1 3. Sudwalde 1 3. Jardinghausen 3 Schlagball: Indiaca Altersgruppe D: Beim Indiaca hat sich Jardinghausen 3 im Spiel um den 3. Platz gegen Ristedt 1 mit 27:22 durchgesetzt und damit die Menge an Siegen und Platzierungen weiter erhöht. AG B: AG C: 1. Neuenkirchen 2 1. Siedenburg 3 2. Jardinghausen 4 2. Cornau 6 3. Klein Lessen 2 3. Wachendorf 2 Die gratuliert allen Siegern! Ausgabe 8 Seite 19

20 Chaos Helfer Achtung! Achtung! Helfer, Helfer, Helfer... Das letzte Highlight im Abendprogramm unseres diesjährigen Zeltlagers erwartet Euch morgen. Das Chaos-Team besteht aus den durchgeknallten DJ s Sascha und Jemmy und den ChaosGirls Michi und Steffi. Das Chaos-Quartett bietet Euch eine Partyshow zum Mitmachen und Feiern mit vielen Kostümen, schrägen Comedyeinlagen und abgestimmten Showeinlagen. Ihr dürft euch darauf freuen! Wir treffen uns am Samstagabend um 20:00 Uhr im Festzelt! Ausgabe 8 Seite 20

21 550 Helfer Weitgereist! Wilken Helms wohnt in München und hat sich für das Zeltlager, wie so viele andere Helfer, Urlaub genommen. Ausgabe 8 Seite 21 Fabian, der Blitzkurier vom Bauhof.

22 550 Helfer Ich taufe dich auf den Namen Giovanni Unser Pizzabäcker, Giovanni Hamann Volle Konzentration bei Manfred Brigiite Barkhorn (66) aus Bruchhausen- Vilsen steht jeden Abend in der Cafeteria Nacht. Ausgabe 8 Seite 22

23 Die verrückten Kollegen vom Lagerradio Lagerleben Morgens bei der Abfallannahme Die JF Rehden... Torben und Florian aus Schwarme bei der Müllanlieferung...hat eine besondere Zuneigung zu unserem KJF-Wart Völkerwanderung am Mittag Ausgabe 8 Seite 23

24 Lagerleben Während Pascal, Mathis, Steffen und Christian aus Goldenstedt (Foto li.) relaxen und den sonnigen Tag am Pool verbringen wollen, schwören sich die Gruppen Henstedt 1 (Mitte) und Henstedt 2 auf die 2. Runde im Indiaca bzw. Schlagball am Nachmittag ein. Daniel, Laurenz, Patrick, Dan und Nils (v.l.) von der JF Barrien liken auch offline. Die JF Gessel ist stolz auf das coole Eingangstor zu Recht! Wasser marsch! Großer Jubel bei der JF Syke, endlich wird das Getränkekühlbecken gefüllt. Ausgabe 8 Seite 24

25 Harlem Shake - Sponsoren Do the Harlem Shake! Ohne Sponsoren geht es nicht und dafür bedanken wir uns bei allen Unterstützern!!! Gestern wurden zahlreiche Gäste zu einer Sponsorenrunde eingeladen. Holger Schulz, Beauftragter für die Sponsoren, begleitete die Gäste durch das Zeltlagergelände. Gestern Abend fand unter Anleitung des Lagerradio-Teams auf dem Dorfplatz der Harlem Shake -Flasmob statt. Mit zum Teil sehr bunten und verrückten Kostümen beteiligten sich etwa 200 Leute an der Aktion. Hierbei wurden die Zeltplätze von der JF Heiligenfelde und Wachendorf besichtigt. Auch der Bauhof wurde vorgestellt und dessen Wichtigkeit dargestellt. Das Video wird nach der der Fertigstellung auf unserem YouTube-Kanal zu sehen sein. Ausgabe 8 Seite 25 Dem gemeinsamen Abendessen folgte zum Abschluss noch eine gemütliche Runde vor dem Festzelt.

26 Ein Lagertag von... (kritische) Fragen an Maik und den ASB Tazze Viele im Lager sehen, dass ihr immer mit dem Auto zum Essen fahrt. Habt Ihr denn kein Herz für die Umwelt? Maik Doch haben wir auf jeden Fall. Wir müssen sogar immer mit dem Auto fahren, da unsere Ausrüstung im Auto ist und wir nur mit dieser immer einsatzbereit sind. Name: Maik Alter: um die 29 Aufgabe: Familienstand: ledig Lieblings Feuerwehr: Hobbys: Kommt aus: Leiter des ASB-Einsatzes beim Zeltlager Leeste ASB Oyten Maiks Aufruf an alle Lagerteilnehmer Ihr könnt alle jederzeit beim ASB anrufen. Kommt besser zu früh, als zu spät. Auch wenn Ihr Euch nicht sicher seid, ob Ihr für Eure Verletzung extra zum ASB gehen sollt: Kommt besser einmal zu viel, als zu wenig. Tazze Im Zeltlager sieht man viele mit Gehhilfen rumlaufen. Stimmt es, dass Ihr die hier wie die Knicklichter im Festzelt in die Menge werft? Maik Nein das stimmt nicht. Wir haben gar keine Gehhilfen. Kühlpacks verteilen wir aber viele. Tazze Mit wem aus dem Zeltlager würdest du gerne einmal tauschen, dein wievieltes Lager ist dies und welche verrückte Aktion würdest du mitmachen? Maik Am liebsten tauschen würde ich mit einem Jugendlichen, da ich selber nie in der Feuerwehr war. Das ist jetzt mein drittes Zeltlager und ich bin eigentlich für jeden Spaß zu haben. Hier geht es zum ASB Ausgabe 8 Seite 26

27 Ein Lagertag von... Ein typischer Zeltlagertag der ehrenamtlich arbeiteten ASBler, hier im Besonderen von Maik, fängt morgens um 6:15 Uhr an. Nach einer Dusche und einem Kaffee fahren anschließend alle geschlossen von ihrer Unterkunft, der Sporthalle an der Grundschule, in ihre Praxis im Dorfgemeinschaftshaus. Dort wird vom jeweiligen Wachleiter (dem Tageschef) über den Tagesplan berichtet, das bedeutet wann sie wo und mit welchem Fahrzeug bei welcher Sportveranstaltung sie sein müssen. Dieser Wachleiter (einer von fünf im Wechsel) ist auch in der Nacht erreichbar. Die Praxis wird vorbereitet. Es werden Verbände, Kühlpacks usw. aufgefüllt. Von 12:00-14:00 Uhr ist Mittagspause. Das Essen für den ASB bereitet die Küche zu, dies wird dann, natürlich auch mit dem Auto, abgeholt und es wird zusammen im Aufenthaltsraum gegessen. Nach der Mittagspause, und dem hoffentlich ereignissarmen Nachmittag wird dann, natürlich wieder zusammen, gegessen und anschließend nochmal eine Besprechung abgehalten. Hier kann der Tag Revue passieren und es kann Kritik geübt werden. Dies natürlich auch am, manchmal etwas pingeligen, Chef. Wärend Maik der Leiter des jeweiligen Einsatzes ist, ist Heiko Stünker, (auf dem Foto beide zu sehen) der Vorsitzende des Ortsverbandes Bremen-Mitte/Nord. Ist alle Kritik, jeder Verbesserungsvorschlag und alles Lob hervorgebracht, geht es schließlich zurück zur Unterkunft. Dort wird dann noch zusammen gesessen und die ein oder andere Cola getrunken, denn Alkohol ist für die insgesammt 21 Rettungssanitäter im Team in der Zeit des achttägigen Einsatzes nicht erlaubt. Fakten: Positiv zu vermerken ist, dass es dieses Jahr ungewöhnlich wenig Verletzungen gab. Der ASB musste bisher gerade einmal 370 Versorgungen durchführen. Normal seien 800 bis Übrigens ist der ASB jetzt seit drei Jahren beim Zeltlager. In diesem Jahr ist er mit sechs Fahrzeugen und zwei Anhängern vor Ort. Ausgabe 8 Seite 27

28 Hülpmifix Wer ist Hülpmifix? Dahinter verbirgt sich der Gehilfe von Prof. Winnewerb aus dem Kultfilm Apparatpotts 3. Gespielt wurde diese Rolle von unserem Ralf Stege, der sein Fachwissen nunmehr einbringt, um das Feuerwehrzeltlager mit seinen Filmbeiträgen medial zu bereichern und für die Ewigkeit festzuhalten. Veranstaltungsgelände rund um das DGH gemacht, um die potentiellen Gäste zu informieren und neugierig zu machen. Während des Zeltlagers dreht er von Beginn an täglich sogenannte Tagessplitter, wie er sie nennt, über die verschiedenen Bereiche und Aktivitäten. Am frühen Morgen mit dem Postboten Heini Ralf ist 49 Jahre alt, verheiratet und hat einen Sohn Dominik (9). Ralf ist geboren in Augustfehn/LK Ammerland und wohnt seit 13 Jahren hier in Heiligenfelde. Von Beruf ist er Elektronik-Ingenieur und arbeitet bei der Astrium, einer Firma in der Raumfahrttechnik in Bremen. Sein Haus liegt unmittelbar neben dem Dorfgemeinschaftshaus, sodass er in Bezug auf das Megaereignis Kreisjugendfeuerwehrzeltlager nur zwei Alternativen hatte: Entweder er fährt in Urlaub oder er engagiert sich selbst. Glücklicherweise hat er sich für das Mitmachen entschieden. Im Mai hat er einen ersten Film von dem Die Videos findet Ihr unter Ausgabe 8 Seite 28 Die Tagessplitter haben eine Länge von etwa fünf Minuten. Dafür benötigt er ca. eine Stunde Filmmaterial. Für das Zusammenschneiden zuhause benötigt er nochmals vier Stunden. Vor dem Filmdreh steht die Frage, wo findet was und wann statt. Dazu kommt noch eine Vorrecherche, um etwas über die Abläufe selbst zu erfahren. Bei den Wettkämpfen braucht er häufig Hilfe, die er dann aber prompt und kompetent von anderen Jugendlichen bekommt. Ralf ist fasziniert von der Vielfalt des Zeltlagers, dem Spaß der Teilnehmer und der Kameradschaft untereinander.

29 Nachgedacht Unsere größte Schwäche kann unsere größte Stärke sein. Weisheit eines Judo Meisters So bei einem Jungen, der im Alter von 10 Jahren beschloss, Judo zu lernen obwohl er bei einem Verkehrsunfall seinen linken Arm verloren hatte. Der Junge nahm Judo-Unterricht bei einem Judo-Meister. Er lernte schnell, verstand aber nicht, warum ihm der Meister nach drei Monaten nur einen einzigen Griff beigebracht hatte. "Meister", sagte er, "sollte ich nicht mehr Griffe lernen?" Der Meister antwortete: "Das ist der einzige Griff, den du kennen musst". Der Junge verstand den Meister nicht, aber er trainierte diesen einen Griff weiter. Monate später nahm der Junge das erste Mal an einem Turnier teil. Zu seinem Erstaunen gewann er die ersten beiden Kämpfe ohne große Mühe. Beim dritten Kampf hatte er etwas mehr Mühe, aber schließlich gewann er auch diesen mit seinem einzigen Griff, den er kannte. Er hatte es bis in die Endrunde geschafft. Hier traf er auf einen Gegner, der sehr viel größer, stärker und erfahrener war als er. Zunächst schien es, als habe er keine Chance. Der Schiedsrichter hatte sogar Angst, dass sich der Junge verletzen könnte und wollte den Kampf absagen. Der Meister aber beharrte darauf, dass der Junge weiterkämpfen sollte. Kurz nach Wiederaufnahme des Kampfes machte der Gegner einen Fehler, den der Junge nutzte, um seinen Griff anzubringen. Der Junge gewann das Turnier. Auf dem Nachhauseweg gingen der Meister und der Junge nochmals alle Kämpfe durch und analysierten sie. Der Junge nahm all seinen Mut zusammen und fragte den Meister: "Meister, wie konnte ich das Turnier nur mit einem einzigen Griff gewinnen?" "Aus zwei Gründen" antwortete der Meister. "Erstens beherrscht du einen der schwierigsten Würfe des Judo meisterhaft. Und zweitens besteht die einzige Verteidigung gegen diesen Griff darin, dass dein Gegner deinen linken Arm fassen kann". Die größte Schwäche des Jungen war zugleich seine größte Stärke. Werde in dem, was du gut kannst, noch besser - so wie der Judoschüler. Vervollkommne also deine Stärken. Das gibt dir Selbstvertrauen und hilft dir, besser mit deinen Schwächen zu leben. Stärke deine Stärken und vergiss deine Schwächen. Ausgabe 8 Seite 29

30 Ausgabe 8 Seite 30 Sponsoren

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32 S-Club - Kinderfestival Wir starten in den S-Club Tag! Einige Bilder der Aktivitäten vom heutigen Samstag haben wir euch in der Donnerstags-Ausgabe der Lagerzeitung bereits präsentiert. Hier noch mal eine Aufzählung des kompletten Programms: - Waterballs: In XXL Wasserbällen, die einen Durchmesser von 2m haben, kann man buchstäblich übers Wasser laufen und herumtollen. - Hüpfburg Piratenschiff: Piratenschiff als Hüpfburg für die springenden Kleinen. Kommt immer gut an! - Sports Dome: Hier könnt ihr verschiedene Sportarten ausprobieren. - Sparkassen Segway Parcours: Auf diesen kultigen Geräten wird jeder zum Trendsetter. Ihr werdet in die Geräte eingewiesen, damit ihr euch m Segway Parcours "sicher" versuchen könnt. - Fußball-Big-Billard Anlage: Hier muss der Ball in eines von 6 Löchern gespielt werden. Die 15 Bälle werden direkt (ohne weiße ) mit dem Fuss gespielt. - Elektronische Sensor-Torwand: 12 berührungsempfindliche Sensorfelder ermitteln deine Schusswerte und zeigen die Summe auf einem gut sichtbaren Display für Aktive und Zuschauer an. Und dann rockt am letzten Zeltlagerabend wieder das Haus mit dem Chaos-Team! 1. Pascal Ohlendorf, JF Sudwalde 2. Ciara Siegmann, JF Cornau 3. Lars Pataki, JF Sudwalde Du hast Spaß an der Arbeit mit Kindern? Du bist gerne mit vielen Menschen zusammen? Du möchtest zu unserem Team gehören? Dann bist Du genau richtig beim Fun Kinderfestival 2013 am 14. Juli von 11 bis 18 Uhr rund um das Neue Rathaus in Hannover. Du hilfst uns, dass dieses Event für ALLE zu einem unvergesslichen Ereignis wird. Für die Betreuung von rund 100 Spielstationen und Attraktionen suchen wir freundliche, motivierte und engagierte Helfer. Wir bieten Dir: Offizielles Helfershirt Verpflegung (Lunchpaket und Getränke) Helferbestätigung für Dein ehrenamtliches Engagement Versicherung im Rahmen der Veranstaltungshaftpflicht Und die Teilnahme an unserer großen Helfertombola mit einer 1-2-FLY Familienreise für eine Woche nach Menorca als Hauptgewinn Hast Du Lust bekommen? Dann findest Du unter den Helferbogen (Mindestalter 16 Jahre). Wir freuen uns auf Dich! Das Team vom Fun Kinderfestival Hannover Ausgabe 8 Seite 32

33 Abendprogramm Heute Abend wird das Chaos Team das große Festzelt auf dem Dorfplatz rocken, dementsprechend fand gestern der letzte, von den Jugendfeuerwehren gestaltete, bunte Abend auf dem Programm. Natürlich gab es wieder Geschenke für die Geburtstagskinder, die Sieger beim Schlagball, Indiaca, Bootswettbewerb und Bundeswettbewerb wurden gekürt. Die Jugendfeuerwehren aus Nordwohlde, Groß Lessen, Barver, Heede - und völlig überraschend die Technik-Tatti - sorgten für die Highlights in Sachen Unterhaltung. Moderator Claus Mackenstedt bekam zudem die versprochene Torte von der Küche, muss dafür aber heute Mittag Thermen schrubben. Sieger A Bundeswettbewerb 1. Platz: Klein Lessen 1 2. Platz: Klein Lessen 3 3. Platz: Klein Lessen 5 Sieger C Bundeswettbewerb 1. Platz: Aschen 3 2. Platz: Siedenburg 3 3. Platz: Aschen 4 Ausgabe 8 Seite 33 Die gratuliert allen Siegern! Sieger B Boot 1. Platz: Heede 1 2. Platz: Cornau 3 3. Platz: Wehrbleck 1 Sieger D Boot 1. Platz: Jardinghausen 4 2. Platz: Sudwalde 3 3. Platz: Gödestorf 3

34 Lagernovela Ich auch!! Oh, ich hasse es! Deine Arbeitskleidung! Bahhh! Auf dem Weg zum Dienst beschließen die Beiden, das Beste daraus zu machen. So Thorsten, auf geht s! Ich glaube, ich komme nie wieder zu spät.. Ausgabe 8 Seite 34

35 Lagernovela Haha, Thosten. Mach das ordentlich! Ohhhh ja! Ey Laura! hihihihihii Vorne rechts ist noch Dreck!! Rache ist süß!!! Was soll dieses Geflirte?! Was soll das? Seid ihr jetzt verliebt?! Ah, Thorsten! Nein.. Du kannst mich mal Laura! Ich steh zwar nicht mehr auf Thorsten, aber unter Freunden macht man sowas nicht! Aber. Ob sich Laura und Marie noch vertragen werden? Ausgabe 8 Seite 35

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Grußwort des Bürgermeisters Dr. Thomas Schulze zum Kreisjugendfeuerwehr-Zeltlager vom 24. Juni bis 2. Juli 2017 in Aschen/Stadt Diepholz

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