Am Steintor Prenzlau. Anett Hilpert Marcus Feder (Auszubildender) Stadtwerke Prenzlau GmbH. Heimatkalender.

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2 Herausgeber: Stadt Prenzlau Am Steintor Prenzlau Gesamterarbeitung: Bauverwaltungsamt Anett Hilpert Marcus Feder (Auszubildender) Daten und Graphiken: Landesumweltamt Brandenburg Stadtwerke Prenzlau GmbH Heimatkalender Helmuth Schonert Amt für Kitas, Schulen, Kultur und Sport der Stadt Prenzlau Stand: Juli 2001

3 Umweltspiegel Bibliothek Daten von: Sonnenschein Jahressumme Heimatkalender Lufttemperatur (Sommertage) in der Stadt Prenzlau Heimatkalender Herrn Helmuth Schonert Lufttemperatur (Frosttage) in der Stadt Prenzlau Heimatkalender Herrn Helmuth Schonert Niederschlagswerte Heimatkalender Verbrauchsdaten von Einrichtungen in Trägerschaft der Stadt Prenzlau Frau Kehn (Amt für Kitas, Schulen, Sport und Kultur) Verbrauchsdaten (Trinkwasser, Abwasser, Gas, Wärme) Stadtwerke Prenzlau GmbH Luftgütedaten Landesumweltamt Brandenburg Grenzwertentstehung (der Luftgütedaten) Landesumweltamt Brandenburg

4 Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 4 Sonnenschein-Jahressumme Seite 5 Lufttemperatur (Sommertage) in der Stadt Prenzlau Seite 6 Lufttemperatur (Frosttage) in der Stadt Prenzlau Seite 8 Niederschlagswerte Seite 10 Energieverbrauch von Einrichtungen in Trägerschaft der Stadt Prenzlau Seite 11 Statistische Zahlen (Trinkwasser, Abwasser, Gas) Seite 16 Luftgütedaten Seite 20 Grenzwertentstehung (der Luftgütedaten) Seite 22

5 Vorwort Der Umweltspiegel der Stadt Prenzlau, erarbeitet aus einer Idee des Bürgermeisters, Herrn Jürgen Hoppe, beinhaltet eine Zusammenfassung von Messergebnissen aus den Jahren 1990 bis 2000 hinsichtlich der Temperatur, Sonnenscheindauer, Luftgüte, des Niederschlags und Energieverbrauchs in der Stadt Prenzlau. Es stehen leider nicht für alle Themenbereiche, die in diesem Umweltspiegel angesprochen werden, Daten ab dem Jahr 1990 zur Verfügung, da keine Messungen, beziehungsweise keine Statistiken zu diesen Zeitpunkt vorgenommen wurden. Dennoch gibt der Umweltspiegel in seiner jetzigen Fassung umfangreiche Informationen bezüglich der Umweltentwicklung in der Stadt Prenzlau. Er soll aber nicht nur die Jahre 1990 bis 2000 wiedergeben. Auch in den kommenden Jahren wird der Umweltspiegel der Stadt Prenzlau fortlaufend weitergeführt, um die Entwicklung der Umwelt in der Stadt Prenzlau weiter dokumentieren zu können, Ursachen für eine negative Entwicklung zu finden und gegebenenfalls dieser entgegenzuwirken. Zusammenfassend ist aber zu sagen, dass die Stadt Prenzlau hinsichtlich ihrer Daten eine sehr positive Entwicklung aufweißt. An dieser Stelle sei dem Landesumweltamt Brandenburg, den Stadtwerken Prenzlau GmbH, Frau Kehn vom Amt für Kitas, Schulen, Kultur und Sport und dem Bürger Herrn Helmuth Schonert und dem Heimatkalender gedankt, die diese Daten zur Verfügung stellten und auch weitere Auskünfte geben, beziehungsweise Fragen zu Ihren Daten beantworten können

6 Lufttemperatur (Frosttage in der Stadt Prenzlau Lufttemperatur: Tage mit Minimum < 0 C (Frosttage) Jahr/Monat Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez Summe Durchschnittstemperatur im Monat Januar C ,7 C ,2 C ,7 C ,7 C ,3 C ,2 C ,0 C ,3 C ,2 C Durchschnitt 79, Lufttemperatur: Tage mit Minimum < 0 C (Frosttage) 150 Anzahl Jahr

7 In den Jahren 1990 bis 2000 schwankt die Zahl der Frosttage zwischen 50 und 100 Tagen, durchschnittlich sind im Jahr 79 Frosttage zu erwarten. Nur in den Jahren 1995, wo es 102 Frosttage waren, und 1996, wo die Anzahl der Tage bei 129 lag, wurde der Pendelwert überboten. Die Durchschnittstemperaturen des Monats Januar liegen zum überwiegenden Teil über 0 C. Mit 5,3 C ist das Jahr 1996 das kälteste Jahr in diesen 11 Jahren gewesen. Auch das darauf folgende Jahr wies ebenfalls mit durchschnittlich 4,2 C solch kalte Temperaturen auf. Die bisher tiefste Temperatur wurde am mit -26 C gemessen. 4 Temperatur 2 Grad Temperatur -4-6 Der Wert für 1991 ist der Durchschnittswert der Jahre 1990 bis 2001 (liegt bei 0,2 C) Daten vom Heimatkalender und Herrn Helmuth Schonert

8 Lufttemperatur (Sommertage) in der Stadt Prenzlau Lufttemperatur: Tage mit >/= 25 C (Sommertage) Jahr/Monat Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez Summe Durchschnittstemperatur im Monat Juli ,3 C ,7 C ,9 C ,5 C ,2 C ,8 C ,0 C ,9 C ,7 C ,0 C Durchschnitt 34 Lufttemperatur: Tage mit Maximum >/= 25 C (Sommertage) Jahr

9 Die Anzahl der Sommertage, der Tage, die eine Temperatur von über 25 C aufweisen, pendeln zwischen 20 und 40 Tagen. Der Durchschnitt liegt hier bei 34 Sommertagen im Jahr. Mit 46 Sommertagen im Jahr 1992 und 45 Sommertagen im Jahr 1999 liegen alle anderen Jahre zwischen den Pendelwerten beziehungsweise unwesentlich darüber. Die durchschnittlichen Temperaturen liegen in den Jahren 1990 bis 2000 über 16 C, in den Jahren 1994 und 1995 sogar über 20 C. Die bis zum heutigen Tag höchsten Temperaturen wurden am und am mit 37 C gemessen. Temperatur Temperatur Der Wert für 1991 ist die Durchschnittstemperatur der Jahre 1990 bis 2000 (diese liegt bei 16,5 C) Daten vom Heimatkalender und Herrn Helmuth Schonert

10 Niederschlagswerte in der Stadt Prenzlau Niederschlag : Monatssumme (mm) Jahr/Monat Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez Gesamtniederschlag Durchschnittswert ,5 45,8 18,7 33,2 45,1 120,9 38,7 39,6 65,9 7,2 54,9 36,8 532,3 44, ,6 15,8 21,9 26,2 53,5 92,1 57,9 62,8 34,8 17,4 31,3 34,5 462,8 38, ,0 24,7 54,1 22,7 18,3 12,4 32,8 99,5 15,3 21,1 38,6 21,3 383,8 31, ,4 19,3 7,9 19,8 67,2 103,0 103,0 73,7 59,1 30,9 27,4 72,5 634,2 52, ,3 9,6 56,4 42,7 40,3 12,0 11,3 53,8 37,7 30,5 35,4 32,5 429,5 35, ,7 37,1 35,9 33,1 64,8 90,5 48,2 58,0 46,4 14,4 37,5 29,7 529,3 44, ,2 12,6 7,7 15,4 95,2 17,2 98,1 56,8 80,6 39,6 23,1 8, , ,3 36,0 28,5 42,9 75,3 103,9 115,8 24,8 21,0 37,5 12,7 29,2 528,9 44, ,9 17,5 50,0 34,1 32,9 48,8 56,3 72,7 47,0 75,1 41,8 33,0 562,1 46, ,6 26,3 37,4 50,9 67,0 53,6 9,6 24,8 41,7 16,2 26,6 63,2 443,9 36, ,7 36,1 65,7 16,8 20,0 42,1 84,5 44,3 89,4 19,2 27,5 22,9 492,2 41, Norm ,0 26,0 30,0 36,0 47,0 51,0 73,0 61,0 44,0 40,0 37,0 42,0 522,0 43,5 Norm ,7 23,2 27,9 34,4 54,5 62,2 58,6 52,5 38,6 30,3 37,4 32,5 482,8 40, Durch schnittniederschlagsw erte

11 Die Niederschlagswerte in der Stadt Prenzlau, von Monat zu Monat in jedem Jahr unterschiedlich, pegeln sich dennoch vom Gesamtniederschlag in einem Jahr zwischen 440mm/m² und 560mm/m² ein, so sind im Jahr ca. 495,8mm/m² Niederschlag zu erwarten. Dies lässt sich auch an den Durchschnittsniederschlagswerten für die einzelnen Jahre erkennen. So fallen je Monat in einem Jahr ca. 35mm/m² bis 47mm/m² Niederschlag in der Stadt Prenzlau (durchschnittlich 41,32mm/m²). Vergleicht man diese Zahlen mit den Werten aus dem Zeitraum 1901 bis 1950 und 1961 bis 1990, so ist zu erkennen, dass sich die Niederschlagswerte der einzelnen Jahre dieses Jahrhunderts sehr konstant verhalten. Ausnahmen in den hier erfassten 10 Jahren bilden die Jahre 1992 als trockeneres Jahr mit einem durchschnittlichen Niederschlag pro Monat von 31mm/m² und einem Gesamtniederschlag für diese Jahr mit 383,8mm/m² und das Jahr 1993 als feuchteres Jahr mit einem Gesamtniederschlag für das gesamte Jahr von 634,2mm/m² und einem durchschnittlichen Monatsniederschlag von 52,85mm/m². Daten vom Heimatkalender

12 Energieverbrauch von Einrichtungen in der Trägerschaft der Stadt Prenzlau 1. Schulen Stromverbrauch in kw/h , , ,20 Gasverbrauch in m 3 30,89 43,97 34,40 Wasserverbrauch in m , , ,00 Fernwärmeverbrauch in kw/h , , ,10 2. Kitas und Horte Stromverbrauch in kw/h , , ,80 Gasverbrauch in m 3 90,45 98,50 53,24 Wasserverbrauch in m , , ,00 Fernwärmeverbrauch in kw/h , , ,90 3. Kultur Stromverbrauch in kw/h , ,30 (Museum, Freilichtbühne, Gasverbrauch in m Festplatzverteiler) Wasserverbrauch in m 3-334,00 272,00 Fernwärmeverbrauch in kw/h , ,00 4. Sport Stromverbrauch in kw/h , , ,00 (Seebad, Stadion) Gasverbrauch in m Wasserverbrauch in m 3 932, ,00 901,00 Fernwärmeverbrauch in kw/h , , ,00

13 Stromverbrauch von , , , , , , , ,00 0, Schulen Kitas und Horte Kultur Sport Daten für den Stromverbrauch der Einrichtungen Kultur (Museum, Freilichtbühne und Festplatzverteiler) liegen für das Jahr 1998 nicht vor bzw. sind nicht vorhanden. W a s s e r v e rb rau ch v o n , ,00 m³ , , , , ,00 Sc hulen Kitas und Horte Kultu r Spor t 0, Daten für den Wasserverbrauch der Einrichtungen Kultur (Museum, Freilichtbühne und Festplatzverteiler) liegen für das Jahr 1998 nicht vor bzw. sind nicht vorhanden.

14 F e rn w ä rm e v e rb ra u c h v o n kw/h , , , , , , , ,0 0 0, S c h u le n K ita s u n d H o rte K u lt u r S p o rt Daten für den Fernwärmeverbrauch der Einrichtung Kultur (Museum, Freilichtbühne und Festplatzverteiler)liegen für das Jahr 1998 keine Daten vor bzw. sind nicht vorhanden. G a s v e r b r a u c h v o n , ,0 0 m³ 8 0, , , ,0 0 S c h u le K ita s u n d H o r te 0, Daten für den Gasverbrauch der Einrichtungen Kultur (Museum, Freilichtbühne und Festplatzverteiler) und Sport (Seebad und Stadion) liegen nicht vor bzw. sind nicht vorhanden.

15 Der Stromverbrauch der Einrichtungen Kitas und Horte und der Einrichtungen Sport, die sich in der Trägerschaft der Stadt Prenzlau befinden, ist seit dem Jahr 1998 bis zum Jahr 2000 zurückgegangen. So verbrauchten beispielsweise die Einrichtungen der Kitas und Horte 1998 noch ,7 kw/h an Strom, im Jahr 2000 hingegen nur noch ,8 kw/h. Der Stromverbrauch der Einrichtungen der Schulen und Kultur aber ist gestiegen. Ursachen dafür sind in den hohen Schülerzahlen und des daraus resultierenden langen Unterrichts beziehungsweise in den steigenden Besucherzahlen und Veranstaltungen und der damit zusammenhängenden Öffnungszeiten zu suchen. Hinzu kommen die umfangreichen Baumaßnahmen, die an den Einrichtungen der Schulen und der Kultur vorgenommen wurden, die mit für diesen hohen Stromverbrauch sorgen. Der Verbrauch von Wasser ist in allen Einrichtungen in Trägerschaft der Stadt Prenzlau von 1998 bis zum Jahr 2000 zurückgegangen. Diese rückläufige Entwicklung ist auch beim Fernwärmeverbrauch der Einrichtungen in Trägerschaft der Stadt Prenzlau zu verzeichnen. Hier bilden nur die Einrichtungen der Kultur (Museum, Freilichtbühne und Festplatzverteiler) eine Ausnahme. Der Verbrauch dieser Einrichtungen stieg von kw/h 1999 auf kw/h im Jahr 2000 an. Daten vom Amt für Kitas, Schulen, Sport und Kultur Frau Kehn

16 Statistische Zahlen in der Stadt Prenzlau (Daten der Stadtwerke Prenzlau GmbH) Trinkwasser m³ Verkauf Abwasser m³ Entsorgung Flüssiggas kwh Verkauf Erdgas MWh Verkauf Wärme MWh Verkauf Regenwasser m² angeschlossene Flächen Beginn der Flüssiggasversorgung im Dezember Beginn der Erdgasversorgung im Oktober wird zu über 90 % mit Erdgas erzeugt, Rest mit leichtem Heizöl, Flüssiggas bzw. Geothermalwasser - Beginn der Regenwasserberechnung im März 1999

17 Sowohl die Trinkwasserversorgung als auch die Abwasserentsorgung in der Stadt Prenzlau blieben von 1994 bis 2000 relativ konstant. Es gab einen leichten Rückgang der Trinkwasserversorgung von 1994 zum Jahr 1995.So wurde Prenzlau 1994 noch mit m³ Trinkwasser versorgt, fiel der Wert 1995 auf m³ Trinkwasserversorgung. Um diesen Wert hat sich die Versorgung mit Trinkwasser in den letzten Jahren eingepegelt. Die Abwasserentsorgung hingegen stieg in den Jahren 1994 bis 1996 von m³ entsorgtem Abwasser auf m³ an. Dieser Wert fiel aber von 1996 bis zum Jahr 2000 auf m³ entsorgtem Abwasser. Die Versorgung mit Fernwärme stieg von 1994 bis 1996 stark an (1994 lag die Versorgung bei MWh, 1996 hingegen bei MWh). Seit diesem Zeitpunkt ist aber ein rückläufige Entwicklung der Versorgung mit Fernwärme zu erkennen (die Versorgung fiel um etwas über MWh von MWh 1996 auf MWh 2000). Im Gegensatz dazu steht die Versorgung Prenzlaus mit Ergas. Begonnen wurde mit der Versorgung mit Erdgas durch die Stadtwerke Prenzlau GmbH im Oktober Seit diesem Zeitpunkt stieg die Versorgung mit Erdgas ständig an. Mit Flüssiggasversorgung der Stadt Prenzlau wurde im Dezember 1997 begonnen. Auch hier ist ein leichter Anstieg zu verzeichnen.

18 Luftgütedaten in der Stadt Prenzlau (Daten des Landesumweltamt Brandenburg) Schadstoffbelastung von 1994 bis Grenzwert Stickstoffmonoxid NO Stickstoffdioxid NO Nitrose Gase NOX Ozon O Schwefeldioxid SO Schwebstaub SST Alle Konzentrationen in µg/m³ (Mikrogramm je m³ ) E n tw ic k lu n g d e r L u ftg ü te in d e r S ta d t P re n z la u S tic k s to ffm o n o x id N O S tic k s to ffd io x id N O 2 N itr o s e G a s e N O X O z o n O 3 S c h w e fe ld io x id S O 2 S c h w e b s ta u b S S T Bei fehlenden Angaben lagen keine Messergebnisse des Landesumweltamt Brandenburg vor

19 Das Landesumweltamt Brandenburg führt seit 1994 systematische Untersuchungen der Luftgüte Stadt Prenzlau durch die Inbetriebnahme des im telemetrischen Messnetz integrierten Messcontainers am Standort Georg Dreke Ring 58a durch wurden diese Messungen in der Schwedter Straße 64 weitergeführt. Die Belastung der Luft in der Stadt Prenzlau mit den vom Landesumweltamt Brandenburg aufgeführten Schadstoffen liegen, bis auf eine Ausnahme, seit Beginn der Messung unter den, für den entsprechenden Schadstoff relevanten Grenzwerten. Die Schadstoffbelastung mit Schwebstaub (SST) und Schwefeldioxid (SO2) weisen einen permanenten Rückgang auf. Die Ozonwerte (O3) für die Stadt Prenzlau liegen aber zum Teil über den angegebenen Grenzwert, dennoch ist auch hier ein Rückgang zu verzeichnen.

20 Grenzwertentstehung (der Luftgütedaten) Schwefeldioxid - SO2 80 µg/m³ ; Median der während des Jahres ( bis ) gemessenen Tagesmittelwerte bei einer Schwebstaubimmission > 150 µg/m³ Schwebstaub - SST 300 µg/m³ ; 95%-Wert der Summenhäufigkeit der während des Jahres (01.04 bis ) gemessenen Tagesmittelwerten Ozon - O3 120 µg/m³ ; höchster Mittelwert über 8 Stunden eines Kalenderjahres Stickstoffoxid - NO2 200 µg/m³ ; 98%-Wert der Summenhäufigkeit aus 1-Stunden-Mittelwerten (oder kürzeren Zeiträumen) eines Kalenderjahres Stickstoffmonoxid - NO 500 µg/m³ ; Mittelwert über 24 Stunden Nitrose Gase - NOx keine Angaben ; Gemisch stickstoffhaltiger (Stickstoffoxid, Stickstoffmonoxid u.a.) Gase Die Grenzwerte sind aus dem Jahresbericht 1999 Luftqualität in Brandenburg vom Landesumweltamt Brandenburg

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