Lüneburger Avifauna Brief 3/ Keine zitierfähige Veröffentlichung Zusammengestellt von Frank Allmer

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1 Lüneburger Avifauna Brief 3/ Keine zitierfähige Veröffentlichung Zusammengestellt von Frank Allmer Die Vogelkundliche Arbeitsgemeinschaft Lüneburg ist ein lockerer Zusammenschluss vogelkundlich Interessierter, die sich darum bemühen, das Vorkommen der Vögel im Landkreis Lüneburg zu erfassen. Sie arbeitet zusammen mit dem NABU Naturschutzbund Deutschland, Kreisgruppe Lüneburg und dem Naturwissenschaftlichen Verein für das Fürstentum Lüneburg. Neue Interessenten sind jederzeit willkommen. Auf regelmäßigen Treffen der Arbeitsgemeinschaft werden aktuelle vogelkundliche Themen besprochen. Mehrfach im Jahr erscheint der Lüneburger Avifaunabrief, der über bemerkenswerte Vogelbeobachtungen berichtet und Beobachtungshinweise gibt. Kontaktadressen: Jann Wübbenhorst, Sandfeld 3a, Bleckede, 05852/ , Christine Horn, Gänseweide 24, Amelinghausen, 04132/8531, Heinz Düllberg,Am Ziegeleiteich 8,21337 Frank Allmer, Am Springintgut 32, Lüneburg, 04131/31984, Spendenkonto: Volksbank Lüneburger Heide eg. (BLZ ) BIC: GENODEF1NBU IBAN: DE , Stichwort Avifauna Treffen der Vogelkundlichen Arbeitsgemeinschaft Lüneburg Einladung zum Donnerstag, 10. September 2015, 19:00 Uhr im Museum Lüneburg, Nebeneingang Wandrahmstr.10 Aus der Vogelwelt der Region: Haubentaucher, Blässhuhn, Wendehals, Uferschwalbe, Verfolgung von Greifvögeln (H. Rahlfs, J. Wübbenhorst). Außerdem: Nutzung von ornitho.de, neue Literatur, Beobachtungsaustausch. Gäste sind herzlich willkommen! Die folgenden Treffen der Vogelkundlichen Arbeitsgemeinschaft 12. November 2015 und 14. Januar 2016, 10. März 2016 um 19:00 Uhr im Museum Lüneburg, Nebeneingang Wandrahmstraße 10 Bitte bereits jetzt im Kalender vormerken, der nächste Avifaunabrief erscheint erst Anfang 2016 Inhalt dieses Rundbriefes: Zwischenbericht Uferschwalben 2015 ## Silberreiher mit roten Beinen ## Schüsse am Kranichschlafplatz ## Einsatz für die Haubenlerche ## Drohnen zur Vogelbeobachtung ## Windenergie ## Bemerkenswerte Beobachtungen. Vogelartenporträts in den Streuobstblättern des Lüneburger Streuobstwiesenvereins dort die einzelnen Ausgaben der Streuobstblätter anklicken, im Inhaltsverzeichnis unter Tiere der Streuobstwiesen die ausführlichen Artbeschreibungen finden, zum Beispiel Grauschnäpper, Gartenrotschwanz, Pirol, Grünspecht, Steinkauz, Wendehals. Termine: 43. Jahrestagung Niedersächsische Ornithologische Vereinigung Die NOV-Jahrestagung findet am 26./27. September 2015 in Bad Bentheim statt. Leider lag mir bis Redaktionsschluss noch kein Programm vor. (Auf der Internetseite der NOV findet sich unter Termine nur der Hinweis auf die Tagung in Uelzen vom August 2008) Lackprofile erzählen Eiszeitgeschichte Themenführung über Schmelzwassersande, Eiskeile und Brodelböden Museum Lüneburg, um 14.30

2 WALDGRÜN STADTGRÜN Vom 5. bis 27. September 2015 im Museum Lüneburg Das netzwerk natur Projektbüro möchte mit seiner Wanderausstellung Waldgrün Stadtgrün auf die große Bedeutung von Wäldern und Stadtbäumen und ihre Bedrohung durch Abholzung und Brandrodung aufmerksam machen. Eröffnung am Samstag, 5. September 2015, Uhr. Begleitprogramm Alle Spaziergänge sind kostenlos. Wetterfeste Kleidung und Schuhwerk empfohlen. Samstag, , 15 Uhr, Dauer: ca. 1-1,5 h Treffpunkt: Wandrahmstr. 10 Von Büschen und Bäumen Grünanlagen und ihre Bedeutung für die Stadt. Spaziergang durch den Wandrahmpark mit Volkmar Ziese. Sonntag, , 10 Uhr, Dauer: ca. 2 h Naturgemäße Waldwirtschaft und Naturschutz im Stadtforstamt. Waldspaziergang mit Stadtförster Michael Stall. Treffpunkt: Tiergarten, Eingang Ponyhof Klein (Deutsch Evern) Mittwoch, , 17 Uhr, Dauer: 1-1,5 h Geschichten über Bäume Entdeckungstour durch den außergewöhnlichen Baumbestand des Kurparks über biologische Grenzen hinaus. Spaziergang durch den Kurpark mit Dr. Wolfram Eckloff. Treffpunkt: Parkplatz Uelzener Straße Zwischenbericht Uferschwalben 2015 Die Niedersächsische Ornithologische Vereinigung erfasst in diesem Jahr die Brutbestände der Uferschwalben erfassen. Landesweiter Koordinator ist Volker Dierschke (Volker.Dierschke@web.de). Im Landkreis Lüneburg hat sich Heiko Rahlfs bereit erklärt, die Erfassung der Uferschwalben zu koordinieren. Hier das Zwischenergebnis bis Mitte August (Melder: vor allem H. Rahls, dann einzelne Meldungen F. Allmer, S. Frosch, V. Dierschke). Besetzte Kolonien: Melbeck, Am Rischpool, 1 Röhre vorhanden und besetzt. Rullstorf, Kiesgrube, von 75 Röhren sind 29 besetzt. Breetze, Sandgrube, von 6 vorhandenen Röhren werden 2 beflogen. Güllstorf, Bodenentnahme, mind. 8 Ind. zur Brutzeit. Potentielle Brutplätze ohne Brutzeitbeobachtungen: Kirchgellersen, Tongrube, Geeignete Steilwände vorhanden, intensiver Abbaubetrieb, Melbeck, Abbruchkante an der Ilmenau. Barendorf, Hägeberg, Kiesgrube, Bleckede/Alte Elbe, Abbruchkante, Stiepelse/Bodenhügel des Deichverbandes, Renaturierte Kiesgruben ohne geeignete Brutwände: Sülbeck, Nutzfelde, Scharnebeck/Kronsberg, Wetzen/Lerchenberg, Reppenstedt, Bleckede/Jägerberg. Wir bitten dringend um Ergänzungen! Meldungen von Brutvorkommen können bei ornitho.de bzw. naturgucker.de eingegeben werden. Die Meldungen sollten bitte unbedingt punktgenau eingegeben werden! Melder, die keine der beiden Internetportale nutzen möchten, können die Standorte direkt melden: Heiko Rahlfs, Heiko-Rahlfs@gmx.net, Telefon: Mobil:

3 ?? Sind Silberreiher mit roten Beinen Modesta-Reiher?? Jein. Im Juli und August dieses Jahres wurde nicht weit von der Region Lüneburg ein Silberreiher mit roten Beinen an den Meißendorfer Teichen und in den Braunschweiger Rieselfeldern beobachtet und am beobachtete D. Gruber 1 Ind. an der Tauben Elbe im Landkreis Lüchow- Dannenberg. In folgender Mail schreibt er bei OR-NI: Vermutlich handelt es sich bei diesen Modesta Silberreihern nur um wenige Individuen, die aufgrund ihrer Auffälligkeit regelmäßig bemerkt werden. Ab dem wurde einer an den Meißendorfer Teichen beobachtet, wohl der selbe wurde am in Braunschweig gesehen. Bis zum wurde einer am Chiemsee beobachtet. Aufgrund der großen Entfernung ist es aber unwahrscheinlich, dass es sich um das selbe Individuum handelt. Am war einer am Steinhuder Meer. Dieser könnte wiederum identisch mit dem bis zum im Rheinland beobachteten Reiher sein. Bis zum hielt sich ein Modesta im Leinetal zwischen Northeim und Hildesheim auf. Vielleicht wiederum der gleiche, der zuvor an verschiedenen Stellen in Ostwestfalen war. Die Vorjahre habe ich nicht ausgewertet. Bitte in Ornitho immer bei Bemerkung ModestaTyp vermerken, so dass man das mal auswerten kann! Außerdem fehlt eine Erklärung für diese Erscheinung, die vermutlich eine Mutation ist. Bei ornitho.de ist Modesta nicht als eigene Art angegeben. Bei naturgucker.de kann man bei der Eingabe wählen zwischen den Arten Silberreiher (Ardea alba) und Östlicher Silberreiher bzw. Modesta-Reiher (Ardea modesta), das ist der mit den roten Beinen. Im Band 1 vom HANDBOOK OF THE BIRDS OF THE WORLD von 1992 wird auf S. 409 Modesta als eine Unterart des Silberreihers aufgeführt, die in Indien, von Japan und Korea südlich bis Australien und Neuseeland vorkommt. Inzwischen gilt zumindest im englischen Schrifttum Ardea modesta, der Östliche Silberreiher, als eigenständige Art. Die Vögel sind kleiner als Silberreiher, mit deutlich längeren Zehen, einem etwas dickeren Nacken und roten Beinen. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass echte Östliche Silberreiher aus ihrer fernen Brutheimat alljährlich in größerer Zahl bis nach Europa ziehen. Deshalb herrscht bei uns zurzeit die Meinung vor, bei den rotbeinigen Silberreihern in Europa handelt es sich wohl um eine hormonale Störung, vielleicht auch Mutation. Schließlich weist der SVENSON darauf hin, dass die Unterschenkel zur Paarungszeit bei unserem Silberreiher rötlich sind. Spannend ist das Auftreten rotbeiniger Silberreiher allemal. Dass er bei ornitho.de nicht als eigene Art aufgeführt wird, hat wohl seinen guten Grund. Dort kann man ja schließlich nur eng begrenzt deutsche Beobachtungen eingeben. Da passt naturgucker.de besser in unser globales Zeitalter, dort kann man die Beobachtungen weltweit dokumentieren, und deshalb muss es da zu Recht die beiden Arten Silberreiher und Östlicher Silberreiher geben. Bitte die Beobachtungen rotbeiniger Silberreiher immer punktgenau eingeben. Bei ornitho.de mit der Bemerkung Modesta-Typ, bei naturgucker.de ruhig als Modesta-Reiher (wer das dann irgendwann mal auswertet, sollte schon wissen, dass damit in Europa nicht unbedingt die Art aus Asien und Australien gemeint ist). Hilfe bei der vogelkundlichen Literatursuche aus über 600 Zeitschriften Ziel der Ornithologischen Schriftenschau ist es, Beiträge mit ornithologischem Inhalt aus wissenschaftlichen Periodika vor allem Mitteleuropas einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Die OS ist eine kostenlose Serviceleistung des DDA. Die ersten Ergebnisse einer Suchanfrage erhält man, ohne registriert zu sein. Zur ausführlichen Benutzung müssen Sie sich lediglich zu Beginn einmal registrieren.

4 AZ-online.de (Ausschnitte): Schüsse am Kranich-Schlafplatz im Stöckener Wasserspeicher/Kreis Uelzen Uelzen/Stöcken. Seit einigen Wochen wird der Wasserspeicher bei Stöcken von Kranichen als Schlafplatz genutzt. Bis zu 200 dieser Tiere übernachten dort täglich. Doch wiederholt wurden jetzt Schüsse abgegeben. Der NABU vermutet, dass die Kraniche vertrieben werden sollen. Jenen Abend Mitte Juni wird Mirko Kandolf, zweiter Vorsitzender der NABU-Kreisgruppe Uelzen, so schnell nicht vergessen. Er stand gerade am Speicherbecken bei Stöcken und beobachtete mit dem Teleobjektiv die Kraniche im Wasser. Plötzlich hörte Kandolf drei Schüsse vom gegenüberliegenden Ufer. Der Schall kam über das Becken richtig auf mich zu. Da kriegt man schon Angst, berichtet er der AZ. Zum Glück seien die Kraniche nicht getroffen worden und hätten auch sonst keine sichtbaren Schäden davongetragen, schildert Kandolf: Sie sind nach den Schüssen einmal aufgeflogen, haben eine Runde gedreht und sind wieder im Wasser gelandet. Der NABU hat den mutmaßlichen Schützen von Mitte Juni dem Umweltamt des Landkreises und Kreisjägermeister Heinrich Hellbrügge gemeldet. Der Landkreis werde gegen den Mann rechtlich aber nicht vorgehen, teilt Kreissprecher Martin Theine mit. Wir haben den NABU informiert, dass der Vorfall bei der Polizei angezeigt werden muss, weil es sich um eine Straftat handelt. Anzeige will Köhler aber bewusst nicht erstatten, um die Situation nicht eskalieren zu lassen. Statt dessen setzt er auf die Einsicht der Menschen und bittet um Hinweise unter Telefon , falls weitere Schüsse fallen sollten. Unterdessen bestreitet der Kreisjägermeister, dass der besagte Landwirt auf die Kraniche geschossen hat. Ich habe mit ihm gesprochen. Er hat mir versichert, dass er nur einen Probeschuss auf einen Karton abgegeben hat, sagt Hellbrügge und spricht von Zielübungen. Auf keinen Fall habe der Mann mit der Absicht geschossen, die Tiere zu vertreiben. Hellbrügge kann aber verstehen, dass die Kraniche einigen Landwirten ein Dorn im Auge sind. Vor allem im Frühjahr verursachten die Tiere Fraßschäden, erklärt er. Einsatz für die Haubenlerchen In der Vogelkundlichen Arbeitsgemeinschaft Lüneburg hat sich in den vergangenen Jahren insbesondere Karl-Wilhelm Kirsch sehr verdienstvoll um die Dokumentation des Vorkommens und des Verhaltens der Haubenlerche gekümmert und diverse Schutzprojekte initiiert und durchgeführt. Zu der in Niedersachsen immer seltener vorkommenden Vogelart teilt der Landkreis Lüneburg in einer Pressemitteilung am mit (Auszüge): --- In Niedersachsen tritt der Vogel nur noch an wenigen Standorten auf, darunter Lüneburg im Landkreis Lüneburg und Ebstorf, Suderburg und Bohlsen im Landkreis Uelzen. Die Landkreise Lüneburg und Uelzen haben deshalb gemeinschaftlich ein Schutzprojekt ins Leben gerufen, um die aktuellen Bestände zu erfassen und Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensräume zu planen und umzusetzen. Das Land Niedersachsen finanziert das Projekt zu 80 Prozent. Seit März 2015 sind Maria Huber und Lars Wellmann vom Uelzener Planungsbüro Lamprecht & Wellmann sowie der Biologe Jann Wübbenhorst im Auftrag der Unteren Naturschutzbehörden der beiden Landkreise unterwegs, um die Bestände zu kartieren mit einem ernüchternden Ergebnis: An acht bekannten Standorten leben noch immer Haubenlerchen, fünf Pärchen wurden entdeckt. Heute gibt es in Niedersachsen weniger Haubenlerchen als Seeadler, sagt Lars Wellmann.

5 Heute tritt die Haubenlerche oft dort auf, wo gebaut wird. Sie nistet gerne in offenen, sandigen Flächen in Neubaugebieten und Lagerplätzen von Baumaterialien. Nach wenigen Jahren, wenn die Grünflächen angelegt sind und gepflanzte Gehölze größer werden, verschwindet sie wieder. Der wenig scheue Vogel wird oftmals auch auf Parkplätzen vor Einkaufszentren mit Bäckereifilialen auf Nahrungssuche beobachtet. Bis ins Frühjahr 2016 sollen gemeinsam mit den betroffenen Kommunen, Anwohnern und Eigentümern Maßnahmen umgesetzt werden, um den Lebensraum der Haubenlerche zu verbessern und damit die Voraussetzungen für Nistplätze zu schaffen. Wir würden gerne im Umfeld von besetzten Revieren Brachflächen und Ackerränder optimal gestalten und auch die Pflege von Grünflächen an Parkplätzen auf die Bedürfnisse der Haubenlerche ausrichten, so Mathias Holsten, der das Projekt für den Landkreis Lüneburg begleitet. Wer eigene Beobachtungen von Haubenlerchen melden möchte, kann das Internetportal nutzen oder sich direkt bei Lars Wellmann unter Telefon oder per an melden. --- Bei naturgucker.de und ornitho.de liegen bisher aus der Brutzeit 2015 für die Landkreise LG und UE Meldungen von folgenden Orten vor: LG: Lüneburg Löwecenter- Vor dem "Heidbäcker" Brotkrumen fressend, Lidl-Parkplatz Am Alten Eisenwerk/Ilmenaucenter vor Cafe/Bäckerei Nahrung suchend, Einkaufszentrum Auf der Höhe, (U. Ahlers, S. Brand, T. Demuth, V. Dierschke, H. Düllberg, K. Heitland, M. Holderer, M. Hüfner, K.P. Micheli, H. Rahlfs, U. Rick, F. Stühmer, J. Wübbenhorst). UE: Suderburg Campus Ostfalia Hochschule, Gewerbepark, Bohlsener Mühle Neubau, Ebstorf Gewerbegebiet Brügggerfeld, (D. Gruber, M. Kandolf, K-H. Köhler, J. Niehoff, G. Peters, M. Sprengel-Krause, L. Wellmann, A. Zinke) Infotafel vor Supermärkten in Lüneburg, Am Alten Eisenwerk (Foto: H Düllberg).

6 Vögel sehen Drohnen kaum als Gefahr Vögel haben erstaunlich wenig Angst vor Drohnen, wie eine Studie mit Stockenten, Rosaflamingos und Schnepfen zeigt. Selbst eine Annäherungen auf vier Meter störte die Tiere kaum. Zur Vogelbeobachtung eingesetzte Drohnen stören die Tiere anscheinend nicht übermäßig - solange sie nicht über ihren Köpfen fliegen. Die Farbe und die Geschwindigkeit der Flugkörper beeinflussen zumindest bei Wasservögeln die Reaktionen der Tiere kaum. Schon seit einigen Jahren werden unbemannte Flugkörper intensiv zur Beobachtung von Vögeln eingesetzt - etwa beim Zählen von Kolonien. Um dies zu prüfen, steuerten die Forscher Stockenten, Rosaflamingos und Grünschenkel mehr als 200 Mal mit Quadrocoptern an. Die 35 Zentimeter großen Geräte hatten verschiedene Farben und näherten sich mit verschiedenen Geschwindigkeiten aus unterschiedlichen Winkeln. In 80 Prozent der Versuche kamen die Drohnen bis auf vier Meter an die Vögel heran, ohne sie sichtbar zu stören. Farbe, Geschwindigkeit und Lärm hatten keinen Einfluss auf die Reaktion der Tiere, wohl aber die Position. Wenn die Drohnen über den Vögeln standen, bewegten die Tiere meistens entweder Kopf oder Schwanzgefieder oder gingen beziehungsweise flogen weg. Ganzer Artikel bei: Dazu auch eine Zusammenfassung in der Zeitschrift des Vereins Jordsand, SEEVÖGEL, Band 36, Heft 2 (Juni 2015), S. 36 Vögel und Windenergie leider nur eine unverbindliche Empfehlung Zum runterladen als pdf bei Länderarbeitsgemeinschaft der Vogelschutzwarten (LAG VSW) Abstandsempfehlungen für Windenergieanlagen zu bedeutsamen Vogellebensräumen sowie Brutplätzen ausgewählter Vogelarten Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit stellt eine Fortschreibung der Abstandsempfehlungen der Länderarbeitsgemeinschaft der Vogelschutzwarten von 2007 ( Helgoländer Papier ) zu den Konflikten zwischen der Nutzung der Windenergie und dem Vogelschutz dar. Die Neubearbeitung ist aufgrund neuer fachlicher Erkenntnisse und neuer Entwicklungen, etwa der zunehmenden Nutzung der Windenergie im Wald, notwendig geworden. Für das Binnenland und die Küstenregion werden Regelanforderungen für die Abstände zwischen Windenergieanlagen und bedeutenden Vogellebensräumen (Schutzgebiete, Gebiete mit großen Vogelansammlungen und -konzentrationen) bzw. Brutplätzen windkraftsensibler Vogelarten in Deutschland empfohlen. Bei letzteren handelt es sich um Raufußhühner, Reiher, Störche, Greifvögel und Falken, Kranich, Wachtelkönig, Großtrappe, Limikolen, Möwen, Seeschwalben, Eulen, Ziegenmelker und Wiedehopf. Erstmals werden Mindestabstände für Wespenbussard, Steinadler,Waldschnepfe, Ziegenmelker und Wiedehopf empfohlen. Für die Mehrzahl dieser Arten(gruppen) mit großen Aktionsräumen werden über die empfohlenen Mindestabstände hinaus Prüfbereiche angegeben, innerhalb derer erhöhte Aufenthaltswahrscheinlichkeiten untersucht und berücksichtigt werden sollten. Zusätzlich wird auf mögliche kumulative Effekte von Windenergieanlagen - auch in Verbindung mit anderen Einflussfaktoren - hingewiesen, ebenso auf die Notwendigkeit, Dichtezentren von Großvogelarten wegen möglicher Auswirkungen auf Populationsebene von Windenergieanlagen freizuhalten.

7 Die Sinne der Vögel - Wie es ist, ein Vogel zu sein Sachbuch von Tim Birkhead, April 2015, 24,99 Auszug aus der Verlagsankündigung: Die Sinne der Vögel zeichnet historisch nach, wie unser Wissen über Vögel vor allem durch technische Fortschritte im Lauf der letzten 50 Jahre gewachsen ist. Das Buch erzählt faszinierende Geschichten darüber, wie Vögel ihre Sinne Gesichts-, Hör-, Geruchs-, Geschmacks-, Tast- und Magnetsinn gebrauchen, um ihre Umwelt zu interpretieren und miteinander zu interagieren. Moderne Testverfahren haben frühere Überzeugungen als falsch entlarvt, beispielsweise den Glauben, dass Vögel einen schlecht entwickelten Geruchssinn haben. Dennoch unterschätzen wir noch immer, was im Kopf eines Vogels vor sich geht vor allem deshalb, weil die Art und Weise, wie wir sie beobachten und studieren, unser Verständnis gleichzeitig voranbringt und einschränkt. Indem dieses Buch deutlich macht, wie unsere eigenen Sinne neue Erkenntnisse sowohl fördern als auch hemmen, zeigt es Wege auf, das Verhalten von Vögeln besser zu verstehen. Ein sehr lesenswertes, spannendes Buch für Vogelfreunde mit neuen und weitgehend unbekannten alten Forschungsergebnissen aus der Ornithologie. Die Lesefreude wird allerdings durch ein schlampiges Lektorat der deutschen Ausgabe mit zu vielen Druck- und Flüchtigkeitsfehlern etwas getrübt. Mehr zum Buch beim Vogeltreffen am im Museum Lüneburg. Bemerkenswerte Beobachtungen Zusammengestellt von Heiko Rahls (Höckerschwan bis Teichhuhn) und Frank Allmer (Austernfischer bis Ortolan) Eine Auswahl von Ende Mai bis Mitte August 2015 vom Landkreis Lüneburg aus sowie von Einzelmeldungen. Wir danken allen Beobachtern für ihre Meldungen ganz herzlich. Für diesen Rundbrief ausgewertet wurden Mitteilungen von: Allmer, Frank - Ahlers, Ulrike - Benecke, Elke - Blüml, Volker - Bockmann, Meinhard Brand, Martin - Brand, Stefan - Brendjes, Gisela - Chmill, Jörg - Christophersen, Thilo - Demuth, Torsten - Derpmann- Hagenström, Peter - Dierschke, Volker - Dröse, Stefan - Düllberg, Heinz - Eggers, Helmut Eggert, Bernd - Engelhardt, Mark - Ewald, Klaus - Exner, Veit - Fahne, Ingo Felzmann, Dirk Fiehl, Karsten - Frosch, Susanne - Geitel, Wolfgang - Golnik, Waldemar Graser, Klaus - Grimm, Rainer - Gruber, Detlef Grunwald, Ingrid - Haacks, Manfred - Habicht, Werner - Harneit, Wiebke Heckenrroth, Hartmut - Heier, Jule - Heitland, Karen Hellberg, Thorsten - Henschel, Lothar - Holderer, Marlies - Hollerbach, Steffen Hopfgart, Werner - Horn, Christine - Hüfner, Martin Jäkel, Burkhard - Kandolf, Mirko - Kasper, Dieter - Kelm, Hans-Jürgen - Kirsch, Karl-Wilhelm - Koch, Rainer - Köhler, Karl-Heinz - Koerth, Klaus - Bernd Koop - Krahn, Louiza - Ludewigs, Klaus - Marholdt, Kai Lipka, Volker - Marlow, Christopher Meijer, Dirk - Micheli, Klaus-Peter - Mielke, Bettina - Müller-Scherz, Hannelore - Nack, Siegbert Niederhausen, Inga - Niehoff, Jana Niehoff, Jasper - Peters, Golo - Prüter, Johannes - Rahlfs, Heiko - Reckebeil, Dirk - Reimann, Mathias - Rick, Uvo - Salomon, Irena - Samu, Sandor Sawalis, Peter - Schäfers, Günter - Schepka, Karl-Heinz - Schneider, Helmut - Schneider, Mathias Schulz, Volker - Schumann, Helmut - Sprengel-Krause, Maike - Steffen, Eckhard - Stühmer, Frank Tabatt, K. - Wellmann, Lars Wesolowski, Krzysztof Wirth, Josef Alexander - Wübbenhorst, Jann Würtele, Irina Ziegeler, Klaus - Ziese, Volkmar Zinke, Axel - Zornig, Kirsten. Meldungen die bei ornitho.de ohne Nennung des Beobachters als anonym eingegeben wurden, werden nicht berücksichtigt. *) Sammelbericht mehrerer Beobachter. AKNB - Meldepflichtig bei der Avifaunistischen Kommission für Niedersachsen und Bremen Bei den Brutzeitmeldungen handelt es sich um vorläufige Angaben, Ergänzungen sind ausdrücklich erwünscht!

8 Besonderheiten Ringelgans am Radegaster Haken (M. Schneider) Löffler am Brandstader Werder (Martin Brand) Schlangenadler am Lüneburg (H. Rahlfs) - AKNB Steppenmöwe: Radegaster Haken: zwischen und Ind.*) Sumpfläufer am Wilkenstorfer Teiche (Mirko Kandolf) - AKNB Weißflügel-Seeschwalben 8 am an der Bodenentnahme Schleusenow gegen Uhr über Wasserfläche Nahrung suchend (J. Prüter) Zwergseeschwalbe am Habekost, Foto: Mathias Schneider. Höckerschwan Auffallend große Trupps hielten sich bis Mitte Mai in der Elbmarsch auf: 160 am Feldmark südlich Radegast (Jana Niehoff) 83 am Echemer Marsch (H. Rahlfs) 75 am Wilkenstorfer Teiche (H. Düllberg) 54 am Wilkenstorfer Teiche Viele Mauserfedern, einige Vögel erkennbar flugunfähig. (Volker Blüml) Brutnachweise konnten an folgenden Orten von insgesamt mindestens 18 Paaren erbracht werden: Striepelsee, Melbeck, Barförde, Habekost, Bockelsberger Anlagen, Teiche am Achterholz, Bodenentnahme Gülstorf, Schachtteiche Hohnstorf, Marschwetter bei Hittbergen, Wilkenstorfer Teiche, Preten, Rassau, Reihersee, Inselsee, Dellien, Echemer Marsch *) Am Striepelsee entsprachen bei einer Brut mit fünf Jungen zwei der Farbmorphe immutabilis (H. Rahlfs) Am 25. Mai meldete Werner Habicht aus der Wasservogelruhezone bei Strachau ein Paar Höckerschwäne mit sehr kleinen Jungen. Bei einer weiteren Kontrolle am 21. Juni stellten diese sich als Graugansgössel heraus, wobei einer deutlich kleiner als die anderen zwei großen Geschwister war. Auffallend war, dass die beiden größeren sich öfter zusammen etwas entfernt aufhalten und sich das Kleinere meist bei dem Weibchen aufhält. Am 07. Juli waren die drei Gössel laut Volker Blüml bald flugfähig und konnten bei einer weiteren Kontrolle am nicht mehr festgestellt werden.

9 Höckerschwan mit kleinen Graugänsen. Foto: Werner Habicht. Kanadagans Brutnachweise konnten an folgenden Orten erbracht werden: Ziegeleiteiche Rettmer, Ilmenauwiesen Bockelsberg, Soderstorf, Striepelsee, Barumer See, Vögelser Teich, Mönchsgartenteich Die Kanadagans mit den Kippflügeln am Schierbrunnenteich konnte einen Partner finden, das Paar schritt jedoch nicht zur Brut. (H. Rahlfs) Aktuell treten die ersten Trupps auf: 36 am auf dem Reihersee (Marlies Holderer) 9 übernachteten am auf dem Kreidebergsee (F.Allmer) Graugans Zahlreiche Brutnachweise aus der Elbmarsch *) Große Ansammlungen bereits ab Mai, darunter immer nur wenige Familien: 410 am Alte Elbe (J. Wübbenhorst) 230 am Vierwerder (H. Rahlfs) 350 am mausernd auf der Habekost (J. Wübbenhorst) 800 am Bodenentnahme Gülstorf (Mirko Kandolf) 1100 am Wilkenstorfer Teiche (W. Harneit) 1000 am Bodenentnahme Schleusenow *) 320 am auf der Elbe bei Radegast (F.Allmer) 450 am Habekost (F.Allmer) 800 am Wilkenstorfer Teiche (F.Allmer) Am konnte am Striepelsee durch Siegbert Nack ein beringtes Exemplar beobachtet werden. Der Vogel trug am rechten Fuß einen blauen Ring (6T1) und am linken Fuß einen Metallring. Die Beringung des Vogels und seiner vier Geschwister erfolgte am 13. Juni 2015 als nicht flügge Jungvögel in Hamburg Alsterdorf. Der Schlupftermin lag um den 18. April Die Eltern sind ebenfalls beringt und stammen ursprünglich aus Alsterdorf. Laut Simon Hinrichs wuchsen die Jungvögel dieser Familie nicht so schnell wie andere (normale) und blieben daher noch bis Ende Juli in der Stadt.

10 Bisherige Beobachtungen dieser Graugans: und in HH Alsterdorf, Brabandstraße Besonders interessant ist, ob sich der Vogel noch in Begleitung seiner Familie befindet. Sollten weitere Beobachtungen des Vogels oder anderer beringter Graugänse gelingen, wäre es deshalb super, wenn auf sie sowie verstärkt auf erkennbare Familienkonstellationen geachtet werden würde. Bitte punktgenau melden. Viele interessante Informationen rund um die beringten Hamburger Graugänse finden sich unter Nilgans Nur zwei sichere Brutnachweise: Bodenentnahme Gülstorf Paar mit fünf, später nur noch drei Jungen *) Elbvorland Wendewisch-Grünendeich Paar mit vier Jungen am (F.Allmer) Paar beim Nestbau (BRC B9) am in der Echemer Marsch (Mark Engelhardt) Ab Ende Juli vermehrt rastende Paare und kleine Trupps: 5 am Habekost (J. Wübbenhorst) 8 am Habekost (H. Düllberg) 7 bzw. 10 am 26. und bei Barendorf auf einem abgeernteten Getreidefeld *) Brandgans Bis Mitte Juni hielten sich viele Vögel am Radegaster Haken auf. Höchstzahl: 36 Adulte am (J. Wübbenhorst) Mindestens zwei Familien konnten im Elbvorland bei Alt Wendischthun beobachtet werden, drei waren es am Radegaster Haken *) Schnatterente Brutnachweise gelangen am Striepelsee (7 Pulli) und an den Schachtteichen Hohnstorf (3 Pulli) (H. Rahlfs) Der Rückzug begann ab Juni: 14 am Wilkenstorfer Teiche (E. Steffen) 14 am Habekost (J. Wübbenhorst) 24 am Habekost (J. Wübbenhorst) 14 am Striepelsee (H. Rahlfs) 110 am Radegaster Haken (J. Wübbenhorst) 50 am Radegaster Haken (J. Wübbenhorst) 24 am Habekost (F.Allmer) Krickente Brutzeitfeststellungen liegen von den Wilkenstorfer Teichen, dem Radegaster Haken, sowie bei Radbruch und Amelinghausen vor. *) Größere Ansammlungen vermehrt ab Ende Juli: 70 am Radegaster Haken (J. Wübbenhorst) 140 am Radegaster Haken (J. Wübbenhorst) 82 am Wilkenstorfer Teiche (F.Allmer) Spießente 1 am Sudeniederung (K.-W. Kirsch, U. Rick) Knäkente Brutzeitmeldungen: Bodenentnahme Schleusenow (Holzweide), Alt Wendischthun, Radegaster Haken, Wilkenstorfer Teiche *) 10 am Wilkenstorfer Teiche (Volker Blüml) 1 weibchenfarbig am Wilkenstorfer Teiche *) Mindestens 5 am Wilkenstorfer Teiche (L. Wellmann) Löffelente 6 am Radegaster Haken (J. Wübbenhorst) 2 am Radegaster Haken (J. Wübbenhorst) 1 am Bodenentnahme Schleusenow (J. Wübbenhorst) 2 am Radegaster Haken (J. Wübbenhorst) Mindestens 2 am Wilkenstorfer Teiche (L. Wellmann) Kolbenente 1 am Wilkenstorfer Teiche (Dieter Kasper)

11 Tafelente 1 am Sudeniederung (K.-W. Kirsch, U. Rick) 23 am Striepelsee (H. Rahlfs) Reiherente Ein Paar brütete erfolgreich an den Angelteichen Lüner Rennbahn, zudem gab es mindestens drei Familien in der Handorfer Marsch *) 23 am Bodenentnahme Schleusenow (E. Steffen) 16 am Bodenentnahme Schleusenow (J. Wübbenhorst) Schellente Zwei erfolgreiche Bruten am Lopausee mit drei bzw. vier Jungen *) Seit Anfang April nur zwei Meldungen aus der Elbmarsch: 1 Weibchen am Wilkenstorfer Teiche (E. Steffen) 2 weibchenfarbene am Fehlingsbleck (H. Rahlfs) Gänsesäger 1 Weibchen mit 9 Pulli am auf der Sude bei Sückau (S. Hollerbach) 1 Weibchen mit 4 Pulli am auf der Elbe bei Barförde (Marlies Holderer) 1 Weibchen mit 4 Pulli am auf der Elbe bei Alt Garge (Dave MCAdams) 8 weibchenfarbene am auf der Elbe bei Brackede (F.Allmer) Wachtel Gelegentlich Rufer über Lüneburg (Kreideberg und Bülows Kamp) und Bleckede *) Insgesamt 22 Rufer links der Elbe, 12 rechts der Elbe *) Rebhuhn Paar mit 8 Jungen am bei Preten (Klaus Graser) Weitere Brutzeitmeldungen aus Neetze, Melbeck, Embsen, Sückau und Niendorf *) Zwergtaucher Brutnachweise gibt es vom Kreidebergsee (drei Junge) und dem Regenrückhaltebecken Neuhagen (fünf Junge) (H. Rahlfs) Zudem Brutzeitmeldungen an folgenden Orten: Schnellenberger Teich/Böhmsholz, Sudeniederung, Striepelsee, Fehlingsbleck, Wilkenstorfer Teiche, Bodenentnahme Gülstorf *) 1 am Radegaster Haken (M. Schneider) 1 am Brandstader Werder (Lothar Henschel) Kormoran 10 am Striepelsee (H. Rahlfs) 21 am Habekost (H. Düllberg) 19 am Fehlingsbleck (H. Rahlfs) 120 am Habekost (H. Düllberg) 50 am Radegaster Haken überfliegend *) 56 am Fehlingsbleck (Schlafplatzzählung) (H. Rahlfs) Mindestens 100 am Alte Elbe (Bernd Eggert) Silberreiher Kein echter Zugvogel mehr, von dem alle zur Brutzeit das Überwinterungsgebiet in der Elbtalaue verlassen. Von Mitte Mai und den ganzen Juni hindurch liegen Meldungen von 1-3 Ind. vor*). Am sogar 7 in der Sudeniederung (E. Steffen). Ab Anfang bis Mitte Juli dann Meldungen bis zu 11 Ind.*). Ab Mitte Juli steigt die Anzahl der Meldungen und Ind. deutlich an, zum Beispiel: 30 am Wilkenstorfer Teiche, (H.-J. Pelny), dort auch je 31 am (H. Düllberg) und am 2.8. (W. Golnik). 50 am 4.8. Brackede/Goldufer (P. Derpmann-Hagenström). Ein Schlafplatz befindet sich am NSG Fehlingsbleck, mit 15 Ind. am 1.8. und sogar 31 Ind. am (H. Rahlfs). Graureiher Brutkolonie Sückau: Am ist von fünf vorhandenen Nestern eines besetzt (Eckhard Steffen) Brutkolonie Barum: Am konnten 12 Adulte und mindestens 8 nicht-flügge Jungen beobachtet werden (H. Düllberg) Horstzahlen für die anderen Kolonien liegen noch nicht vor. Vor allem ab August viele Nahrungssuchende Trupps, Höchstzahlen: 21 am Stiepelse (Siegbert Nack) 23 am Wilkenstorfer Teiche (F.Allmer) 19 am südlich Tripkau (L. Wellmann)

12 Schwarzstorch 1 am über dem Striepelsee hochkreisend (H. Rahlfs) 1 am bei Barnstedt (H. Rahlfs) 2 am bei Neu Bleckede (K.-W. Kirsch, U. Rick) 3 am bei Stiepelse (K.-W. Kirsch, U. Rick) 1 am Sudeniederung (K.-W. Kirsch, U. Rick) 1 am 9.6. Heinser Bachtal, (B.Jäkel). 2 am Sudeniederung (K.-W. Kirsch, U. Rick) 1 am bei Embsen (H. Rahlfs) 1 am Radegaster Haken (M. Schneider) 1 am Wilkenstorfer Teiche (F.Allmer) 6 am Neu Bleckede (Klaus Koerth) Weißstorch Wie die LZ vom berichtete, attackierte ein junger Seeadler drei Jungstörche auf ihrem Horst. Ein Seeadler fliegt mit seinen scharfen Krallen voran auf die rund zehn Wochen alten Störche zu. Er packt sich den schwächsten, die übrigen Vögel hacken mit ihren Schnäbeln nach ihm. Erst als die Zuschauerin laut ruft, dreht der Angreifer ab. Der kleine Storch fällt kopfüber in einen Haselnussstrauch. Der junge Storch blieb unverletzt. Mehr zu dem Seeadler siehe unten. Heinz-Georg Düllberg hat das Brutgeschehen der Lüneburger Störche vorbildlich dokumentiert, sodass zu jedem Paar eine Fülle an Informationen bei ornitho.de zur Verfügung steht. Größere Ansammlungen 19 am bei Erntearbeiten zwischen Haar und Stapel (Zornig) 26 am Wilkenstorfer Teiche (F.Allmer) 21 am Wilkenstorfer Teiche (EGH) 23 am südlich Tripkau (L. Wellmann) Fischadler 1 hält sich Mitte Mai mehrere Tage am Striepelsee auf *) 1 am Wehninger Haken (Mathias Reimann) 1 am Preten (S. Hollerbach) 1 am Habekost wird von Flussseeschwalben gehasst. Am rechten Bein beringt (Metallring). (M. Schneider) 1 am Radegaster Haken (M. Schneider) Jeweils 1 am Wehninger Haken (STF) und Wilkenstorfer Teiche (GOW) 1 am und 15.8., See am Stixer Hof, (K. Zornig). 1 am Habekost von West nach Ost überfliegend (M. Schneider) Wespenbussard Brutzeitmeldungen bei Melbeck, Rullstorf, Barskamp, Preten, Sumte, Karze, Dellien, Radbruch, Westergellersen Wiesenweihe Erfolgreiche Brut mit drei ausgeflogenen Jungvögeln bei Sückau *) Zudem Brutzeitmeldungen bei Bitter und Preten Rohrweihe Nur wenige Meldungen zur Brutzeit: Striepelsee, Wilkenstorfer Teiche, Oerzen, Barnstedt, Wittorf, Reppenstedt, Garze, Haar, Melbeck, Handorf, Preten Rotmilan Etwa 25 Reviere in Elbtal- und Ilmenauniederung,dazu mindestens 10 Reviere auf der Geest *) Größere Ansammlungen: 11 am Gründlandmahd Wehninger Werder (Gisela Brendjes) 12 am bei Mäharbeiten im Elbvorland zwischen Strachau und Bitter (Zornig) Schwarzmilan Mittlerweile ungefähr 10 Reviere im Landkreis *) Schwarzmilan zwischen Drachenbooten im Bleckeder Hafen So., , gegen 10:30 Uhr, Hafenfest in Bleckede. Drachenboote trainieren für ihre Rennen. Ein Feuerwehrboot fährt nebenher. Darüber kreist ein Schwarzmilan, der plötzlich, ca. 15 m neben dem Feuerwehrboot, auf die Wasseroberfläche stürzt, ohne Beute wieder kurz auffliegt, es wieder versucht und dann mit geglücktem Fang, tief über die Wiesen Richtung Alt Wendischthun davonzieht (Volker Schulz).

13 Seeadler Zehn auf einen Streich So viel Seeadlernachwuchs gab es noch nie im Landkreis Lüneburg. Joachim Schwarz und seine Kollegen von der Arbeitsgemeinschaft Adlerschutz Niedersachsen zählten dieses Jahr zehn Jungvögel an fünf Horststandorten. Das ist Rekord!, freut sich der Brietlinger. Im vergangenen Jahr wurden fünf Adlerjunge gemeldet, 2013 waren es sieben. Gründe für die erfreuliche Bilanz sieht Schwarz in den verbesserten Umweltbedingungen und der ungestörten Brutzeit. Und manchmal ist es auch einfach Glück. Niedersachsenweit haben in diesem Jahr von 44 Paaren 27 erfolgreich gebrütet und 44 kleine Seeadler aufgezogen. LZ vom Bei dem Seeadler, der die drei Jungstörche auf ihrem Horst erfolglos attackierte, handelte es sich um einen beringten Jungadler. Der Seeadler schwarz W177 wurde von uns am in Thumby/SL an der Schlei beringt. Der Vogel ist also noch jung und unerfahren. (B. Struwe-Juhl) Eine Meldung von der Geest: 1 am Barnstedt überfliegend (Klaus Ziegeler) Mäusebussard 1 Ex. trägt am südlich Rettmer eine erbeutete Schlange im Schnabel (S. Brand) Baumfalke Sichere Reviere bei Echem und zwischen Melbeck und Kolkhagen *) 1 am Sückau (Jule Heier) 1 am Haar *) 1 am Bohnenburg (L. Wellmann) 1 am Wittorf (V. Dierschke) Wanderfalke Das Paar vom Fernsehturm Steinhöhe konnte am direkt am Fernsehturm (H. Rahlfs) und am über der Kiesgrube südlich Nutzfelde beobachtet werden (Volkmar Ziese). Informationen zur Brut liegen nicht vor. Einzelbeobachtungen aus der Elbtalaue: 1 am bei Groß Kühren überfliegend (Zornig) 1 am bei Preten (Jule Heier) Turmfalke 7 am Heisterbusch auf dem Aussichtsturm und am Deich (Siegbert Nack) Wasserralle Bereits das ganze Jahr dauerhaft in den Ilmenauwiesen Bockelsberg und dem Striepelsee anwesend und rufend *) 1 im August rufend Wilkenstorfer Teiche, am ein Zweiter *) 1 am rufend Schnellenberger Teich (F.Allmer) Wachtelkönig Bis zu 6 Rufer am Walmsburger Werder *), dazu zwei im Süttorfer Moor (J. Wübbenhorst) und einen im Ilmenautal bei Wittorf (V. Dierschke) Teichhuhn Brutnachweise liegen von folgenden Orten vor: Schierbrunnenteich, Bodenentnahme Schleusenow, Brack bei Groß Kühren, Lüneburg (Ratsmühle) *) Austernfischer: Abseits der Elbe in Lüneburg: Zwischen 5.6. und mehrfach 1-2, Ilmenaucenter (M. Hüfner, K.-P. Micheli) und Stadtteil Stadtkoppel überfliegend am 1.6. und dann am (M. Hüfner). LIMICOLEN: Nach der langen Trockenheit boten die Elbe und andere Gewässer mit großen frei liegenden Schlamm- und Sandbänken gute Beobachtungsmöglichkeiten für rastende Limicolen beim Sommerzug. Säbelschnäbler: 2 am 14.6., Bodenentnahme Schleusenow (Holzweide), (D. Kasper), 2 am und je 1 am 21. und 24.6., Radegaster Haken, (J. Wübbenhorst). Kiebitzregenpfeifer: 1 am 12.8., Radegaster Haken, (J. Wübbenhorst). Regenbrachvogel: 1 am bei Radegast rufend elbaufwärts fliegend (J. Prüter). Sumpfläufer: AKNB: 1 ad. am 7.7., Wilkenstorfer Teiche, (M. Kandolf). Knutt: Am Radegaster Haken: 1 am 15.7., 2 am 5.8., 1 am 8.8. *) Sichelstrandläufer: 2 ad. am 10.7., Radegaster Haken (J. Wübbenhorst). Meldungen von folgenden weiteren Limicolenarten liegen vor: Fluss- und Sandregenpfeifer, Goldregenpfeifer, Kiebitz (max. 620 am Radegaster Haken), Alpenstrandläufer, Zwergstrandläufer, Kampfläufer, Bekassine, Gr. Brachvogel, Dunkler Wasserläufer, Rotschenkel, Rotschenkel, Grünschenkel, Wald- und Bruchwasserläufer, Flussuferläufer.

14 Waldschnepfe:1 am Gellerser Anfang (H. Rahlfs). Trauerseeschwalbe:Im Juni und Juli bis zu 45 Ind. nahrungsuchend an den Wilkenstorfer Teichen, wohl von der Kolonie an der Tauben Elbe/Penkefitz *). Flussseeschwalbe: Auch in diesem Jahr wieder Brut im NSG Habekost, aber wohl erfolglos. Im Jahr 2014 hatte zum erstenmal nach 47 Jahren wieder ein Paar der Flussseeschwalbe auf einer kleinen Insel der Habekost gebrütet und ein Junges aufgezogen hatten wir die ersten Meldungen der Art am 6.5. an der Elbe bei Sassendorf, am am Striepelsee beim Elbeseitenkanal, (K. Heitland), (H. Rahlfs). Nach Abschluss der Frühjahrszugzeit liegen folgende Meldungen vor: 3 am Radegaster Haken (H. Rahlfs), 1 am Elbe bei Sassendorf (M. Bockmann), 1 am 3.6. am Inselsee bei Scharnebeck (M. Schneider). 3 am Elbe nördlich Bleckede (I. Würtele). 1 am Wehninger Werder, (F. Allmer). 1 am 8.7., Wilkenstorfer Teiche, (K. Ewald). Für die Insel im NSG Habekost liegt die erste Meldung für 2015 vom vor: eine brütet, Partner füttert (H. Rahlfs). Im folgenden werden hier und in der näheren Umgebng regelmäßig 1-4 Ind. gemeldet, davon 1 Paar bis zum 9.8. als brütend *). Bemerkung von Jann Wübbenhorst vom 2.8.: 1 Altvogel immer noch brütend, 1 rastend auf Insel. Seit der ersten Feststellung eines brütenden Vogels am sind 40 Tage vergangen (Brutdauer eigtl Tage); evtl. Ersatzgelege. 2 am zeigten dann kein Brutverhalten (F. Allmer). Außerdem liegen aus Juni/Juli 2015 Beobachtungen von 1-3 Flussseeschwalben ohne Bruthinweis von folgenden weiter entfernten Orten vor: Wehninger Haken, Wilkenstorfer Teiche, Gülstorfer See, Stiepelser Haken *). Hohltaube:Meldungen aus folgenden Waldgebieten: Südl. St. Dionys, Lüneburg/Neue Forst, Westergellersen/Hamberg, Gellerser Anfang, Betzendorf/Brünsberg, Wetzen/Lerchenberg, Barnstedt/Butterberg, Rullstorf/Buchholzer Heide, Breetze/Lippenberg, nödl. Dellien, bei Stiepelse, Niendorf, Sückau*). Türkentaube:Meldungen aus folgenden Orten: Südergellersen, Kirchgellersen, Lüneburg, Scharnebeck, Karze, Neuhaus *). Turteltaube:Meldungen bei Sommerbeck, Rehrhof, Wetzen, Gellerser Anfang *). Schleiereule:Beringung von 5 juv. im Schleiereulenkasten am 7.7. in Vogelsang (W. Golnik). Waldohreule:Erfolgreiche Brut mit mind. 4 juv. in Horburg (W. Harneit). Bettelrufe von mind. 1 juv. am 2.7. in Bleckede, zwischen Lüneburger- und Breetzer Straße, (J. Wübbenhorst). Ziegenmelker: 1 am 5.6. schnurrend, Umgebung Stixer Wanderdüne (K. Fiehl), 1 am 14.6., Schwindebecker Heide, (D. Meijer). 1 am 4.8., Rehrhofer Heide, fliegt am hellichten Tag (11.00 Uhr vormittags) am Waldrand auf, setzt sich kurz in 20 m Entfernung und fliegt dann ab, (V. Lipka). Mauersegler:Brutzeitmeldungen aus Lüneburg, Rettmer, Gut Schnellenberg, Bardowick, Barum, Echem, Bleckede, Neuhaus, Wehningen. ca. 60 am 17.7., Brutkolonie Wilhelm-Leuschner-Str , wohl einige ausgeflogene Jungen darunter, 1 Paar fütterte noch bis zum 18.8., am mind. 1 juv. ausgeflogen (H. Rahlfs). ca. 6 am Lüneburg/Gosburg, Fliegen immer wieder Rückseite des Geschäftes "Das Futterhaus" an. Hier sind die baulichen Voraussetzungen zur Anlage von Nestern sehr gut. (S.Brand). Mehrzahl der Brutpopulattion in Lüneburg hat die Stadt am 7.8. verlassen *) Spätere Meldungen: Max. 16 am 8.8. über Bleckede (K. Graser, J.A. Wirth). 2 am über Melbeck, (M. Kandolf). 25 am Lüneburg, kreisend nach Ost ziehend, (M. Schneider, S. Dröse). 1 am Lüner Rennbahn, (H. Rahlfs). 1 am Wilkenstorf (C. Horn). Eisvogel: Guter Bestand, Brutzeitmeldungen von 42 Gewässern *).

15 Wendehals:je 1 am am Elbufer bei Alt-Garge und Alt Garge/Ort(H. Rahlfs). 1 am Jägerberg/ Bleckede, (J. Wübbenhorst). 1 am 16.6., Sandgrube bei Breetze, (J. Wübbenhorst). 1 am 26.6., Melbeck, nördlich von Am Rischpool, (H. Rahlfs). 3 am 26.6., bei Wetzen, 2 rufende M., 1 dritter Vogel überfliegend, (H. Rahlfs). Pirol: 32 Meldungen im Berichtszeitraum.*) Neuntöter: 134 Meldungen im Berichtszeitraum.*) Raubwürger: Brutzeitmeldungen, allerdings nur Einzelindividuen bei Artlenburg, Vockfey, Stiepelse, Neuhaus-Gülze, Preten, Banker See, Strachau. Alt Garge*). Beutelmeise: 3 am Bleckede, Alten Elbe, beim Mündungssperrwerk, 1 Paar am Nest, ein überfliegendes M wird vertrieben, (B. Koop). Erfolgreiche Brut an den Wilkenstorfer Teichen, im Juli und August mehrfach bis zu 4 juv. gemeldet *). Rauchschwalbe: ca. 30 am 25.5., Lüneburg/Ilmenauwiesen, Schlafplatz im Schilf, (H. Rahlf). ca. 20 am 5.7., Amelinghausen, juv. in mind. 4 Nestern im nach einer Seite offenen Funktionsgebäude des Waldbades (K.-H. Schepka). ca. 60 am NSG Fehlingsbleck, Schlafplatz im Schilf, (H. Rahlfs), Mehlschwalbe: 10 am 25.5., Rettmer, Pilgerpfad 20, fünf besetzte Nester (R. Grimm). ca. 200 am an der ESK-Brücke Echem/Fischhausen, etwa 80 beflogene Nester mit juv., einzelne juv. bereits flügge (H. Düllberg) Preten, Sperrwerk Neue Sude, nisten unter dem nicht zugänglichen Wehr, 4 Nester unter dem Giebel des Gebäudes, (D. Kasper). Bartmeise: Mehrere Vögel (vielleicht 4-5) rufend am 24.6., Striepelsee (K. Heitland). Schlagschwirl:1 am 25.5., 6.6. und 28.6., Lüneburg,Ilmenauwiesen,(I.Niederhausen, H.Rahlfs). 1 am und 28.5., Amelinghausen, nördl. Lopausee, (C. Horn). 1 am 7.6., Ilmenautal bei Melbeck, (S. Brand). Rohrschwirl:1 am 8.6., Roddau-Mündung, (F. Allmer). 1 am 25. und 27.6., Striepelsee, (H. Düllberg). 1 am 9.6. Wilkenstorfer Teiche, (I. Fahne). Drosselrohrsänger :Brutzeitmeldungen von 13 Orten in der Elbtalaue *). Sperbergrasmücke:1 am 10.6., Walmsburger Werder, (H.-J. Kelm). 1 am Elbvorland bei Neu Bleckede, (K.-W. Kirsch, U. Rick). Star:ca am 14.8., Striepelsee, Schlafplatz im Schilf, (H. Rahlfs). Trauerschnäpper:Nur sechs Brutzeitmeldungen bei Vögelsen, Lüneburg/Schierbrunnenteich, Lüneburg-Neu Hagen, Mechtersen, Schwindebeck, Barnstedt *). Nachtigall:Bis in den Juli hinein singend. Letze Meldung: 1 am 11.7., Ochtmissen, Kiesteich an der Bahn (K. Tabatt). Blaukehlchen:Brutzeitmeldungen von 14 Orten in der Elbmarsch *). Steinschmätzer:1 M am 2.6. auf Maisfeld am Ortsrand von Walmsburg, (H.J. Kelm). 1 am 18.7., beim Banker See, (K. Zornig). 2 am 7.8. bei Rassau, (E. Steffen). 1 am 8.8. bei Radegast, (J.&J. Niehoff). 2 am 10.8., Sudewiesen, (J. Heier). Stieglitz:Deutlich mehr Brutzeitmeldungen aus Ortschaften als in den Vorjahren*). Grauammer:Brutzeitbeobachtungen rechts der Elbe: Bei Neu Bleckede, Stiepelse, Krusendorf, Haar, Neuhaus-Gülze, Wehningen, Dellien, Rosien, Sudewiesen, Sückau, Gudow. Brutzeitbeobachtungen links der Elbe: Vierwerder, bei Sassendorf, Alt Garge/Bauerseewiesen. *). Ortolan:mind. 3 Brutreviere zwischen Tripkau und Wehninen, (F. Allmer). 1 Revier bei Sückau (K.-W. Kirsch, U. Rick). Wir sind für jede Meldung von Beobachtungen sehr dankbar. Die Vogelkundliche Arbeitsgemeinschaft Lüneburg sammelt alle Vogelbeobachtungen aus dem Landkreis Lüneburg in einer umfangreichen Datenbank. Meldungen sind auf folgenden Wegen möglich: 1. Eingeben im Internet bei und (bitte möglichst punktgenau). 2. Eingeben in vorbereitete Excel-Tabelle. Bitte anfragen bei: C. Horn, 04132/8531, sympetrum@gmx.de 3. Als formlose an vogelkunde-lueneburg@gmx.de 4. Per Post oder direkt in den Briefkasten des NABU Lüneburg, Heiligengeiststr , Lüneburg

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