FACHDIDAKTIK I LEHRDIPLOM SPORT

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1 Dr. R. Scharpf Departement HEST Institut für Bewegungswissenschaften und Sport Leopold Ruzicka-Weg 4 CH-8093 Zürich Dr. Roger Scharpf Oliver Graf Leitung Fachdidaktik Sport scharpfr@ethz.ch grafo@ethz.ch FACHDIDAKTIK I LEHRDIPLOM SPORT Unterrichtseinheit Intercrosse Andrea Grassi Intercrosse im Sportunterricht Inhalte, Aufbau und Vorgehen

2 Thema/Aufgabenstellung: Intercrosse: Neues Sportspiel erwerben und anwenden Im Lehrplan der Kantonsschule Wohlen wird im 12. Schuljahr ergänzend zu den grossen Sportspielen eine Trendsportart eingeführt ( Intercrosse ist eine intensive, schnelle Mannschaftssportart bei der Koordination, Kondition und Reaktionsfähigkeit gefordert sind. Sie gilt als körperlose Alternative zu Lacrosse. Intercrosse bietet aus verschiedenen Gründen eine sehr gute Alternative zu den bekannten grossen Sportspielen: Neu: Da diese Sportart den meisten Schüler nur oberflächlich bekannt ist, kann der Niveauunterschied zwischen den Schülern etwas kleiner sein als bei grossen Sportarten. Körperlos: Körper- und Stickkontakte sind nicht erlaubt, deswegen kann das Spiel von Männern und Frauen auch gemeinsam gespielt werden. Unbegrenzt: Das Spiel kann sowohl in der Turnhalle als auch im Freien gespielt werden und ist darum Wetter- und Jahreszeitenunabhängig. Einfache Regeln: Für den Schulsport wurden einfache Regeln entwickelt (zehn Regeln), die problemlos im Match umgesetzt werden können. Teamsport: Die Kooperation zwischen Mitspielern ist wesentlich, da der Ball von einem Spieler maximal 5 Sekunden im Korb gehalten werden darf. Attraktiv: Passen, Fangen und Schiessen mit einem neuen ungewohnten Gerät. Der Umgang mit einem neuen Gerät kann am Anfang schwierig sein. Um sich an den Intercrosse-Stick zu gewöhnen, werden am Anfang Geschicklichkeitsübungen durchgeführt. Ausserdem wird zu Beginn der Fokus auf die Grundtechniken des Passens und Fangens des Balles gelegt. Diese bilden die Grundlage für das Erlernen der Sportart Intercrosse. Vor allem beim Schiessen entsteht die Gefahr von Verletzungen durch den Stick. Das kann verhindert werden, wenn sich die Schüler regelkonform verhalten können. Folgende Regeln sind wichtig, um die Verletzungsgefahr zu reduzieren: Körper- (Körper-Körper) und Stickkontakte (Stick-Stick und Stick-Körper) sind nicht erlaubt. Es darf nie geschossen werden, wenn ein Spieler in der Schusslinie steht. Beim Intercrosse wird in einer strikten Eins-zu-Eins-Deckung verteidigt. Das kann einerseits das defensive Spiel vereinfachen, aber andererseits kann dies am Anfang die Arbeit der Angreifer erschweren, da es schwierig werden kann, einen freien Mitspieler zu finden. Die Schüler müssen deswegen lernen, sich frei zu bewegen und miteinander zu kommunizieren, wenn sie anspielbar sind. Intercrosse wird normalerweise mit Torwart gespielt. Der Torwart muss sich aber zwingend mit einer Ausrüstung schützen. Aus organisatorischen Gründen wird in diesen Lektionen auf Torwarte verzichtet. Denn Intercrosse lässt sich auch gut ohne Torwart spielen und macht genauso Spass. Als Alternative kann ein Schwedenkasten ins Tor gestellt werden, um die Tormöglichkeiten zu erschweren. Während dieser Lektionen wird der Schwerpunkt immer mehr auf das Spiel gestellt. Auf diesem Grund eignet sich GAG als Lehrmethode am besten. Verschiedene zielgerichtete, spielerische Formen werden benutzt, um die erworbenen technischen Elemente anzuwenden.

3 Situativ: Wintersemester, Doppelhalle mit Faltwand, 6 Doppelstunde (4 x 90 min.) , genügend Material: mind. und Bälle, Überziehshirts in 4 unterschiedlichen Farben, Personell: 12. Schuljahr, 20 Herren, motivierte Schüler, spielfreudige, kleine spieltechnische Unterschiede, gutes Sozialverhalten in der Klasse. Normativ: Keine Vorkenntnisse bezüglich des Zielspiels, Pass- und Fangtechnik sind den Schülern nicht bekannt, gute Spielerfahrungen in den grossen Sportspielen. Grobziele (GZ): Die Schüler beherrschen die Technik des Passens, Fangens und Schiessens und können diese auch im Spiel anwenden. Die Schüler kennen die zehn Regeln von Intercross und können sich im Spiel regelkonform verhalten. Die Schüler können sich im Spiel offensiv und defensiv sinnvoll verhalten. Lernverfahren (LF): EAG um die technischen Grundlagen einzuführen GAG um möglichst das Spielen und die Spielidee in den Vordergrund zu stellen. Hohe Intensität in Spiel- und Übungsformen durch kleine Teams. Vom Einfachen zum Schwierigen/Komplexen Lernkontrolle (LK): Die Endnote setzt sich aus A, der Benotung der Technik (Passen, Fangen, Schiessen) und aus B, der Benotung des Spiels (Taktik und Technik) zusammen. A) Doppelpass-Übung Präzision der Pässe und Schüsse im Lauf Sicheres Fangen im Lauf Beschleunigung vor dem Torschuss B) Spiel 5 gegen 5 Regelkenntnisse Defensives und offensives Verhalten Kommunikation

4 Zeitliche Gliederung des Stoffes in der zur Verfügung stehenden Zeit 1. Lektion 90 (Passen, Fangen, verwandte Spielformen) Feinziele: Die Schüler können den Ball richtig covern und ihn mit dem Stick vom Boden aufnehmen. Die Schüler können den Stick richtig halten und können im Stehen den Ball fangen und präzise Pässe spielen. Die Schüler zeigen mit dem Stick, wo sie den Ball haben möchten und kommunizieren, wenn sie anspielbar sind. Inhalt/Gestaltung Bemerkungen Material Bälle sammeln Aufwärmform: bereits ein erster Wettbewerb 4x5er Teams (bleiben für den Rest der Lektion bestehen) wenn zu wenig Intercrosse-Bälle vorhanden sind, andere kleine Bälle für dieses Spiel benutzten (z.b. Tennisbälle) 2 Spielfelder (2 Teams pro Feld) 2 Durchgänge Balldeckung (Covern) und Ballaufnahme erklären und demonstrieren (siehe Stoffsammlung) möglichst viele kleine Bälle 4 Reifen Überziehshirts (4 Farbe) Einzelübungen: Geschicklichkeit Wurfgasse verschiedene Übungen erklären und demonstrieren mögliche Übungen: siehe Stoffsammlung zu zweit zusammen sich parallel in der Halle aufstellen Unterhandwurf/-fangen Überkopfwurf/-fangen Luft-, Roll- und Bodenpässe alternieren Lehrperson zeigt Aufgaben vor Richtige Stick-Haltung für Passen und Fangen erklären und demonstrieren (siehe Stoffsammlung) 20 Intercrosse-Bälle 10 Intercrosse-Bälle 10-Pass Spiel gleiche 4 Teams wie vorher zwei Spielfeldern Regeln: siehe Stoffsammlung 2 Intercross-Bälle Überziehshirts (4 Farbe) Sternübung bestehende 4 x 5er Gruppe mit einem Ball anfangen und erst dann andere Bälle einsetzen Es darf nur geschossen werden, wenn der anspielende Spieler bereit ist. 4 bis 12 Intercrosse-Bälle Passspiel Gleiche 4 Mannschaften 2 Spielfelder zwei Spiele, Gewinner des ersten Spiel spielen das zweite Spiel gegeneinander (gleich für Verlierer) Regeln: siehe Stoffsammlung 2Intercrosse-Bälle 4 Schwedenkästen Überziehshirts (4 Farbe)

5 2. Lektion 90 (Passen und Fangen im Lauf, Schiessen) Feinziele: Die Schüler können präzise Schüsse ausführen. Die Schüler können während des Rennens präzise Pässe spielen und den Ball fangen. Die Schülern kennen alle Intercrosse-Regeln. Inhalt/Gestaltung Bemerkungen Material Memory-Lauf Aufwärmform 4 x 5er Teams (bleiben für den Rest der Lektion bestehen) Memory mit Intercrosse-Regeln genug Distanz zwischen Gruppen, evtl. zwei Hallen benutzen Am Schluss liest jede Gruppe 4 Regeln vor. Regeln zusammen diskutieren (siehe Anhänge: Memoryblatt + Regeln) 20 Intercrosse-Bälle Markierungspfosten 4 Memory Blätter ausgefüllt und 4 leer 4 Schreibstifte Genaues Schiessen Bestehende 4 Mannschaften zwei Spielfelder Spieler stehen hinter einer Linie 3-4 Durchgänge (Gegner wechseln) 20 Intercrosse-Bälle grössere Bälle (z.b. Basketball, Fussball, ) evtl. kleine Bälle Markierungpfosten Tchoukball-Übung 4 x 5er Gruppe 1 Gruppe pro Tchoukballnetz zusammenspielen und nicht gegeneinander Welche Gruppe schafft am meisten erfolgreiche Pässe hintereinander? 4 Intercrosse-Bälle 4 Tchoukball-Netze (evtl. 4 Minitramp) Torschuss im Bewegung bestehende 4 x 5er Gruppe mit und ohne Wettkampf mehrere Durchgänge nach jedem Durchgang Seite wechseln mit dem Ball richtig rennen! (Gehen nicht erlaubt) ein Spielfeld (zwei Gruppen pro Halbfeld) 10 Intercrosse-Bälle 2 Unihockeytore evtl. 2 Schwedenkästen Pass-Torschuss B A 4 x 5er Gruppe Zwei Spielfelder Nach jedem Durchgang Gruppe wechseln (einmal passen und einmal fangen und schiessen) Luft-, Boden- und Rollpass alternieren 10 Intercrosse-Bälle 2 Unihockeytore evtl. 2 Schwedenkästen Tchoukball-Spiel Bestehende 4 x 5er Teams 2 Spielfelder Beide Teams können beide Netze benützen 2 Spiele: zweites Spiel: Sieger gegen Sieger 2 Intercrosse-Bälle 4 Tchoukball-Netze (evtl. 4 Minitramp) Überziehshirts (4 Farbe)

6 3. Lektion 90 (Angreifen, abschliessen) Feinziele: Die Schüler können einen schnellen Angriff durchführen. Die Schüler können sich bei einer Angriffssituation ohne Ball anbieten und freilaufen. Die Schüler kennen die Endform Intercrosse (5:5) und können sich im Spiel regelkonform verhalten. Inhalt/Gestaltung Stafetten-Slalom Bemerkungen Aufwärmform bereits als Wettkampf 4 x 5er Teams (bleiben für den Rest der Lektion bestehen) Slalom nur beim Hinweg Sieger ist jene Gruppe, die zuerst zwei Durchgänge gemacht hat. Material 4 Intercrosse-Bälle 16 Malstäbe Doppelpass (Prüfungsübung) bestehende 4 x 5er Gruppe zwei Spielfelder 2 fixe Zuspieler pro Feld, die dann gewechselt werden Übung wird beidseitig durchgeführt 20 Intercrosse-Bälle Markierungspfosten evtl.4 Schwedenkasten Eins gegen Eins bestehende 4 x 5er Gruppe Zwei Spielfelder Malstäbe als Verteidiger benützen Übung wird beidseitig durchgeführt 20 Intercrosse-Bälle Malstäbe evtl. 4 Schwedenkasten Angriffsaufbau Zweier Teams Zwei Spielfelder (5 Teams pro Feld) 2 fixe Zuspieler pro Feld, die dann gewechselt werden Wechselpositionen Zwei Hallen (10 Schüler pro Halle) Drei Kolonnen in den drei Positionen (A,B und C) Nach jedem Durchgang Position wechseln Übung mit zwei Schülern vorzeigen genügend IntercrosseBälle 2 Unihockeytore Markierungspfosten evtl. 2 Schwedenkasten Intercrosse bestehende 4 x 5er Teams 5 gegen 5 Zwei Spielfelder Schwedenkasten als Torhüter alle Intercrosse-Regeln gelten (siehe Anhang) Regelverstösse ziehen den Wechsel des Angriffsrechts nach sich. 2 Intercrosse-Bälle 4 Schwedenkasten Fachdidaktik I Andrea Grassi 10 Intercrosse-Bälle 2 Unihockeytore Markierungspfosten evtl. 2 Schwedenkasten HS 16

7 4. Lektion (Verteidigen, Angreifen) Feinziele: Die Schüler können sich beim Verteidigen gut positionieren und beherrschen die Ein-Mann-Deckung. Die Schüler können gegen aktive Verteidiger angreifen und meistens zum Torschuss kommen. Die Schüler können nach Ballverlust/-gewinn schnell reagieren und sich sofort sinnvoll verhalten. Inhalt/Gestaltung Bemerkungen Material Intercrosse Eins gegen Eins Spiel als Aufwärmen 4 x 5er Teams (bleiben für den Rest der Lektion bestehen) gleich wie zuvor (3. Lektion) Ablauf wie dritte Lektion aber mit aktiven Verteidigern Verteidiger ständig wechseln, sodass am Schluss alle mal Verteidiger waren strikte Manndeckung Übung wird beidseitig durchgeführt Wie zuvor 20 Intercrosse-Bälle Markierungspfosten evtl. 4 Schwedenkästen Verteidiger oder Angreifer? Zwei Spielfelder (10 Schüler pro Spielfeld) Coverregel Positionen nach jedem Durchgang wechseln Zuspieler: Lehrperson auf einer Seite, ein Schüler auf der anderen (er wird ständig gewechselt) genügend Intercrosse- Bälle 2 Unihockeytore 2 gegen 2 Zweierteams (ein Ball pro Team) Zwei Spielfelder (5 Teams pro Spielfeld) Einmal angreifen und einmal verteidigen Ein-Mann-Deckung Verteidiger, die den Ball gewinnen, machen sofort ein Counter, Angreifer versuchen dies zu verhindern 10 Intercrosse-Bälle evtl. 4 Schwedenkästen Intercrosse Gleich wie zuvor, aber Mannschaften wechseln Gegner Wie zuvor

8 5. Lektion (Prüfungsübung, Turnier) Feinziele: Die Schüler können die Prüfungsübung (Doppelpass) selbständig ausführen und kennen die Evaluationskriterien. Die Schüler können Intercrosse selbständig spielen. Inhalt/Gestaltung Bemerkungen Material Passspiel Spiel aus 1. Lektion als Aufwärmen 4 x 5er Teams (bleiben für das Turnier bestehen) 2 Spielfelder Regeln: siehe Stoffsammlung 2 Intercrosse-Bälle 4 Schwedenkästen Überziehshirts (4 Farbe) Doppelpass (Prüfungsübung) bestehende 4 x 5er Gruppe zwei Spielfelder 2 fixe Zuspieler pro Feld, die dann gewechselt werden Übung wird beidseitig durchgeführt Lehrperson gibt individuelles Feedback viele Durchgänge um zu üben Passvariante ist frei wählbar Evaluationskriterien: Die zwei Zuspieler werden nicht evaluiert. Präzision der Pässe und Schüsse während des Rennens Sicheres Fangen im Lauf Beschleunigung vor dem Torschuss 20 Intercrosse-Bälle Markierungspfosten 4 Schwedenkästen Intercrosseturnier Schwedenkasten als Torwarte Jeder spielt gegen jeden (3 Spiele pro Team) Gerades Kreisturnier: Ein Team bleibt immer am gleichen Platz, während alle anderen gegen den Uhrzeiger rotieren. Sieg gibt 2 Punkte, Unentschieden 1 Finale und Platz 2 Intercrosse-Bälle 4 Schwedenkästen Überziehshirts (4 Farbe)

9 6. Lektion (Test Intercrosse) Siehe Zielsetzung Seite 3: Die Schüler beherrschen die Technik des Passens, Fangens und Schiessens und können diese auch im Spiel anwenden. Die Schüler kennen die zehn Regeln von Intercrosse und können sich im Spiel regelkonform verhalten. Die Schüler können sich im Spiel offensiv und defensiv sinnvoll verhalten. Inhalt/Gestaltung Bemerkungen Material Aufwärmen zu zweit Aufwärmen zu zweit Zweierteams Passen und Fangen wiederholen (auch im Lauf) Wichtige Aspekte der Prüfungsübung zu zweit diskutieren, 10 Intercrosse-Bälle Doppelpass (Prüfungsübung) 4 Gruppen -> eine Gruppe nach der anderen evaluieren 8 Durchgänge pro Schüler (4 pro Seite) die 6 besten Durchgänge zählen Evaluationskriterien: Die zwei Zuspieler werden nicht evaluiert. Präzision der Pässe und Schüsse während des Rennens Sicheres Fangen im Lauf Beschleunigung vor dem Torschuss 20 Intercrosse-Bälle Markierungspfosten 4 Schwedenkästen Intercrosse 4 x 5er gleichstarke Mannschaften 2 Spielfelder Zwei Gruppen werden evaluiert, die anderen zwei können frei spielen Nachdem alle Spieler evaluiert wurden, die anderen zwei Teams evaluieren 2 Intercrosse-Bälle 4 Schwedenkästen Überziehshirts (4 Farbe)

10 Stoffsammlung Bälle sammeln Schüler lernen, den Ball mit dem Stick vom Boden aufzunehmen. Vier Teams bilden. Alle Bälle werden in der Halle am Boden verteilt. Am Ende der Halle werden zwei Reifen (ein Reifen pro Team) auf den Boden gelegt. Teams stehen am Anfang hinter eigenen Torlinien. Beim Pfiff geht s los. Die Teams müssen nun so viele Bälle wie möglich in ihren Reifen legen. Die Bälle dürfen nur mit dem Intercrosse-Stick aufgenommen werden, Hände und Füsse als Hilfsmittel sind verboten. Die Spieler dürfen mit dem Ball laufen. Das Team gewinnt, das die meisten Bälle gesammelt hat. Ballcover/-aufnahme (Seite 4) (Handout zum 19. DSLV-SH Sportlehrertag 2011, Seite 44) Das Covern Das Covern bietet die Möglichkeit, einen auf dem Boden liegenden Ball sicher und ohne Behinderung durch den Gegner aufzunehmen. Dabei geht der Spieler in die Knie, deckt mit dem Schlägerkopf den am Boden liegenden Ball ab und sichert sich dadurch das Ballrecht. Ball richtig aufnehmen Der Ball darf nicht mit den Händen oder mit Hilfe des Fusses aufgenommen werden. Um den Ball richtig aufzunehmen, wird die Unterseite des Korbes auf den Ball gelegt und leicht auf den Ball gedrückt und der Schläger wird nach hinten weggezogen. Der Ball rollt nun in den Korb hinein. Einzelübungen: Geschicklichkeit Teilnehmer sucht sich einen freien Platz in der Halle Den Ball hoch werfen, fangen und wieder hoch werfen (Schwierigkeit: Der Ball soll nicht in den Korb zurückrollen, sondern im vorderen Bereich liegen bleiben) Den Stickkopf um den fliegenden Ball kreisen lassen und den Ball wieder auffangen (Fortgeschrittene können auf 2 oder maximal 3 Umdrehungen erhöhen) Den Stick in der Hand (beliebig oft) drehen, während der Ball in der Luft ist. Den Ball von Stickhand-Seite über den Kopf werfen und auf der anderen Seite wieder auffangen und umgekehrt. Teilnehmer sucht sich einen Platz an einer stabilen Wand 10 Pässe gegen die Wand (ohne, dass der Ball runter fällt, passiert dies von vorne anfangen zu zählen) Variation: Schnelle Pässe, hohe Pässe, Aufsetzer Squash Teilnehmer stellt sich mehrere Meter entfernt von einem Basketballkorb auf Das schwarze Viereck auf dem Basketballbrett soll getroffen werden. Variation: Der Ball soll danach wieder gefangen werden oder der Ball soll in dem Basketballkorb landen. Wurfgasse Die Schüler bilden 2 Linien im Abstand von 5-10m und passen sich den Ball zu zweit hin und her. Die Lehrperson zeigt eine Aufgabe vor. Wechsel der Aufgabe bei bestimmter Anzahl von Würfen oder auf ein Signal der Lehrperson. Falls die Lehrperson mitmacht, sollte sie sich in der Mitte der Übung (L) befinden. Falls die Lehrperson nicht mitspielt, soll sie die 2er Gruppen individuell korrigieren. Varianten: Distanz variieren: - kurze Distanz à Unterhandwurf/-fangen - lange Distanz à Überkopfwurf/-fangen Luft-,Roll- und Bodenpässe (siehe unten: Ball richtig fangen und passen und unterschiedliche Passformen ) Fachdidaktik I Andrea Grassi HS 16

11 Ball richtig fangen und passen und unterschiedliche Passformen (Seite 4) (Handout zum 19. DSLV-SH Sportlehrertag 2011, Seite 44-45) Stickhaltung Für Rechtshänder: Die rechte Hand unterhalb des Schaftes (zwei Fäuste Abstand) und die linke Hand am Ende des Stockes (zwei Fäuste Abstand) (siehe Foto). Der Unterhandwurf ( underarm throw ) Der Spieler nimmt eine mittlere Schrittstellung ein. Der gegengleiche Fuss zur oberen Hand am Schläger steht vorne. Der Schlägerschaft soll annähernd parallel zum Boden gehalten werden. Beim Abwurf wird der Schlägerkopf in einer flüssigen Bewegung nach vorne oben geführt. Der Unterhandwurf wird häufig über kurze Distanzen oder aus einer bedrängten Situation heraus gespielt. Das Unterhandfangen ( underarm catch ) Wie beim Werfen befindet sich der gegengleiche Fuss zur oberen Schlägerhand vorne. In der Ballerwartungshaltung wird der Schläger parallel zum Boden gehalten. Um ein Herausspringen des Balls zu verhindern, wird der Schlägerkopf, noch bevor der Ball ihn berührt, in Richtung Boden geführt und man fängt ihn schliesslich mit einer nachgebenden Bewegung im Korb auf. Der Überkopfwurf ( overarm throw ) Der gegengleiche Fuss zur oberen Hand steht vorne. Der Schlägerkopf wird hinter die Schulter zurückgenommen, so dass das Schaftende in die Wurfrichtung zeigt. Beim Abwurf zieht der untere Arm am Schlägerende, die obere Hand bestimmt die Zielrichtung. Der Ball verlässt den Schlägerkopf bei fast senkrechter Schlägerstellung. Der Überkopfwurf wird für Pässe zum Mitspieler über mittlere und grosse Distanzen oder als Torwurf verwendet. Das Überkopffangen ( overarm catch ) Der zum Mitspieler geöffnete Korb signalisiert die Fangbereitschaft. In der Ballerwartungshaltung ist die Schlägerstellung senkrecht und die Schlägeröffnung zeigt zum Passgeber. Der Ball wird durch Nachgeben des Schlägerkopfes nach hinten im Korb aufgefangen. Man unterscheidet das Fangen auf der dominanten (Wurfarmseite) und der nicht-dominanten Seite. Unterschiedliche Passformen Rollpass: Der Ball wird am Boden entlang zum nächsten Spieler gerollt. Luftpass: Der Ball wird durch die Luft zum nächsten Spieler gespielt. Bodenpass: Der Ball berührt einmal den Boden, bevor er vom nächsten Spieler aufgenommen wird. 10-Pass Spiel (Seite 5) Zwei Teams bilden, die sich wahllos in der gesamten Halle verteilen. Team A ist in Ballbesitz. Beim Pfiff geht s los. Ziel ist, im eigenen Team mindestens 10 Pässe zu erreichen, ohne dass die Gegner in Ballbesitz kommen. Wichtig dabei ist, ständig in Bewegung zu bleiben, damit der Spieler aus dem gleichen Team eine Anspielstation finden kann. Regeln: Körper-Körper, Stick-Körper und Stick-Stick Kontakte sind untersagt Der Ball darf nur mit Stick geführt werden Der Spieler im Ballbesitz darf beim Passen nicht behindert werden In diesem Spiel darf er aber sich auch nicht bewegen Wer zuerst einen auf dem Boden liegenden Ball «covern» kann, ist im Ballbesitz. Ein Spieler darf den Ball maximal fünf Sekunden im Korb halten Der Stick muss grundsätzlich mit beiden Hände gehalten werden (ausser beim Fangen, Passen oder Covern) Variante: die Feldgrösse verkleinern Jedes Mannschaftsmitglied berührt den Ball à Punkt

12 Sternübung Passspiel Eigene Übung Mit dieser Übung können die Schüler ihre Zielgenauigkeit verbessern und lernen dabei miteinander zu kommunizieren. Fünf Schüler bilden zusammen einen Kreis und passen sich einen Ball (oder mehrere Bälle) zueinander. Wichtig dabei ist, dass die Schüler kommunizieren, wenn sie anspielbar sind (Name den Ballbesitzer rufen) und zeigen mit dem Schläger an, wo sie den Ball haben möchten. Variante: Je nach Schwierigkeitsgrad können bis zu vier Bälle gleichzeitig ins Spiel gebracht werden. Zwei Teams spielen gegeneinander. Ein Spieler pro Mannschaft (ohne Stick) steht auf dem Schwedenkasten (gelb). Ein Punkt wird gemacht, wenn der Spieler auf dem Kasten den Ball mit den Händen fängt. Diejenige Person, die den Punkt gemacht hat, wechselt ihre Position mit dem vorherigen Werfer. Regeln: gleich wie 10-Pass Spiel Ergänzung zu Coverregel : Befindet man sich nach dem Ballcovern in der Angriffshälfte, muss der Ball von der Seitenlinie aus wieder ins Spiel gebracht werden. In der Verteidigungshälfte darf der Ball vom «Coverpunkt» aus gespielt werden. Die anderen Spieler müssen mindestens einen Abstand von zwei Meter halten, damit der ballbesitzende Spieler weiterspielen kann. Variante: Spieler auf dem Kasten mit Stick, Ball muss mit dem Stick gefangen werden, um einen Punkt zu machen Memory-Lauf Siehe Anhang Jede Gruppe erhält ein leeres Memoryblatt und einen Schreibstift (beides bleibt beim Start). Immer zwei pro Gruppe können gleichzeitig unterwegs sein. Zum vollen Memoryblatt auf der gegenüberliegenden Seite rennen, sich ein Feld merken, zurück zur Gruppe rennen und leeres Memoryblatt richtig ausfüllen. Hinweg: Ball hoch spielen, einmal auf dem Boden prallen lassen und wieder fangen Rückweg: Ball hoch spielen und direkt fangen Sieger ist diejenige Gruppe, die am schnellsten alle Felder korrekt ausgefüllt hat. Genaues Schiessen Während dieser Übung trainieren die Schüler präzises Zielen. Ein Ball muss mit genauen Schüssen in Bewegung gebracht werden. Zwei Teams bilden. In der Mitte der Halle wird ein Basketball, ein Fussball oder ein Medizinball platziert. Alle Spieler haben einen Intercrosse-Ball. Es werden im hinteren Teil der Halle zwei Linien definiert, die als Torlinien gelten. Dahinter stellen sich die beiden Teams auf. Beim Pfiff schiessen alle Spieler auf den Ball und versuchen ihn mit Hilfe ihrer Treffer über die definierte Torlinie zu rollen. Das Team, das den Ball zuerst über die Torlinie bringt, hat gewonnen. Varianten: schwieriger Mehrere kleine Bälle oder Kegel in die Mitte der Halle legen. Distanz zwischen Linien vergrössern Tchoukball-Übung Die Schüler stehen hintereinander in einer Reihe. Der erste Schüler spielt den Ball ab einer Markierungslinie auf das Tchoukball-Netz, während der zweite Schüler den Ball fangen muss und diesen wieder aufs Tchoukball-Netz schiesst. Der dritte Schüler versucht den Ball zu fangen und spielt ihn wieder auf das Netz usw. Variante: Distanz von dem Netz variieren

13 Torschuss im Bewegung Das Ziel dieser Übung ist einfach: Schnell rennen und ein Tor erzielen. Unter Zeitdruck wird das etwas schwieriger, als es zunächst den Anschein macht. Zwei Teams bilden, die sich in zwei parallelen Linien zum Tor aufstellen. Alle Spieler haben einen Schläger mit einem Ball. Die Startlinie wird mit einem Markierungspfosten bestimmt. Beim Pfiff rennen die ersten Spieler der beiden Teams gleichzeitig in Richtung Tor und versuchen ein Tor zu erzielen. Schwedenkästen ins Tor gestellt. Sobald der Ball im Netz ist, laufen die Spieler weiter, berühren die Wand hinter dem Tor und laufen zu ihrem Team zurück. Falls ein Spieler kein Tor erzielt, muss er den Ball erneut aufnehmen und so lange schiessen, bis er das Tor erzielt ist. Sobald der Spieler, nachdem er die Wand berührt hat, die Startlinie erreicht hat, darf der zweite Spieler des Teams starten. Das Team, das zuerst fertig ist, hat gewonnen. Variante: Diese Übung kann am Anfang ohne Wettkampf ausgeführt werden Pass-Torschuss (Seite 5) B A Während dieser Übung fangen die Schüler einen Pass in Bewegung und geben einen Torschuss ab. Zwei Gruppen bilden, die sich in zwei parallelen Linien zum Tor aufstellen. Die Spieler der Gruppe A haben alle einen Ball. Der erste Spieler der Gruppe A passt den Ball in die Mitte zum anderen Spieler der Gruppe B, der sich vor dem Goal positioniert. Dieser Spieler nimmt den Ball an und schiesst danach gleich aufs Tor. Danach schliesst sich der Spieler aus der Gruppe B auf der anderen Seite an. Somit wird abwechslungsweise Schuss und Pass geübt. Nach einer Weile werden die Bälle der Gruppe B übergeben, sodass Fangen in Bewegung auf beiden Seiten trainiert wird. Varianten: Ein Schwedenkasten kann ins Tor gestellt werden (schwieriger das Tor zu treffen). Erste Spieler von Gruppe A und erste von B spielen eine 2 gegen 0 Situation. Doppelpass wird geübt: Spieler der Gruppe A spielt den Ball zum anderen Spieler und bekommt ihn zurück, erst dann schiesst er auf das Tor. Tchoukball-Spiel Zwei Teams treten gegeneinander an. Ein Punkt wird erzielt, wenn das Tchoukballnetz getroffen wird und der Ball dann selber oder von einem Mannschaftsmitglied (direkt) gefangen wird. Achtung: Wenn der Ball von einem Spieler des anderen Teams gefangen wird, bekommt seine Mannschaft zwei Punkte. Die Tchoukballnetze stehen auf der Unihockeytorlinie und die grossen Unihockeytorräume dürfen nicht betreten werden. Stafetten-Slalom Zwei Teams für eine Stafette bilden. Mit einem Slalomlauf muss jeweils ein Ball an den nächsten Spieler weitergegeben werden. Variation: Zu zweit pro Gruppe unterwegs: vor jedem Malstab muss ein Pass stattfinden Doppelpass (Prüfungsübung) In dieser Übung wird das schnelle Passen und Fangen im Team geübt. Die Schüler trainieren das Doppelpassspiel und gleichzeitig den Torabschluss. Zwei Gruppen bilden, die sich in der Halle in diagonaler Linie gegenüber aufstellen. Alle Spieler haben einen Ball. In der Mitte der Halle stehen zwei Zuspieler. Die ersten beiden Spieler beider Gruppe starten gleichzeitig und schiessen den Ball zum Zuspieler, dieser passt den Ball sogleich an den Spieler zurück, dieser fängt den Ball und schiesst aufs Tor. Nach dem Torschuss schliesst sich der Spieler der Gruppe wieder an. Variation: Einen Schwedenkasten ins Tor stellen.

14 Eins gegen Eins (3. Lektion) Ziel dieser Übung ist es, einen schnellen Alleingang auszuführen. Zwei Gruppen bilden, die sich in der Halle in diagonaler Linie gegenüber aufstellen. Jeder Spieler hat einen Ball. Zwei Malstäbe werden in der Mitte der Halle aufgestellt. Der erste Spieler jeder Linie rennt mit dem Ball in Richtung Tor. Ziel ist, durch eine Körpertäuschung am Malstab vorbeizukommen und ein Tor zu schiessen. Variation: Schwedenkasten ins Tor stellen Angriffsaufbau In dieser Übung machen zwei Zuspieler mit. Die Angreifer können sich so ausschliesslich auf eine gute Positionierung und auf den Torschuss konzentrieren. Zweierteams mit einem Ball bilden. Auf dem Feld werden zwei Zuspieler aufgestellt. Das Zweierteam greift an und bindet die beiden Zuspieler bei Bedarf mit ein. Ziel ist, mit mindestens vier Pässen ein Tor zu schiessen. Variationen: passiven Verteidiger einsetzen Schwedenkasten ins Tor stellen Wechselpositionen Diese Übung zu dritt verlangt einen ständigen Positionswechsel der Spielenden. Sie lernen so sich auf dem Spielfeld richtig zu positionieren. Angriff in Dreierteams. Ziel ist, mit mindestens vier Pässen ein Tor zu erzielen. Dabei wechseln die drei Spieler laufend ihre Positionen. Variationen: Schwedenkasten ins Tor stellen Zwei passive Verteidiger einsetzen Intercrosse (Seite 5) Zwei 5er Teams treten gegeneinander an. Der Ball wird am Anfang von einem Spieler vom Torraum aus ins Spiel gebracht. Nach jedem Tor wird sofort weiter gespielt, indem ein Spieler, dessen Team ein Tor bekommen hat, den Ball wieder vom Torraum aus spielt. Eins gegen Eins (4. Lektion) Eine strikte Manndeckung wird in dieser Übung trainiert. Die Verteidiger müssen in einer Eins-zu-Eins-Deckung um jeden Preis ein Gegentor verhindern. Zwei Gruppen bilden, die sich in der Halle in diagonaler Linie gegenüber aufstellen. Jeder Spieler hat einen Ball. Zwei Verteidiger werden in der Mitte der Halle aufgestellt. Der erste Spieler jeder Linie rennt mit dem Ball in Richtung Tor. Ziel ist, den Verteidiger zu umgehen und ein Tor zu schiessen. Zunächst darf der Verteidiger nur seitwärts Bewegungen ausführen. Variation: Schwedenkasten ins Tor stellen Verteidiger oder Angreifer? Die Verteidiger- und Angreifer-Rollen wechseln sich in dieser Übung ständig ab. Die Spielenden lernen, sich schnell auf eine neue Situation einzulassen. Zwei Gruppen bilden, die sich auf der gleichen Seite der Halle in einer Ecke aufstellen. Die Lehrperson steht dazwischen und rollt einen Ball in die Mitte der Halle. Beim Pfiff starten jeweils die ersten beiden Spieler von Team A und B. Wer den Ball zuerst aufnehmen kann, ist Angreifer und versucht ein Tor zu erzielen. Der andere wird zum Verteidiger und versucht den Angreifer am Torschuss zu hindern. Variation: Schwedenkasten ins Tor stellen Fachdidaktik I Andrea Grassi HS 16

15 2 gegen 2 Diese Übung zwingt die Verteidiger, ständig in der Nähe des Angreifers zu bleiben und sich nicht durch Passspiele umspielen zu lassen. Zuerst sollen Zweierteams gebildet werden, die sich in den unteren Ecken der Halle aufstellen. Vor dem Tor werden zwei Verteidiger positioniert. Die Zweierteams spielen ungefähr vier Pässe bis zum Tor. Ziel ist, die Verteidiger zu umspielen und ein Tor zu schiessen. Nach dem Torwurf oder sobald einer der Verteidiger den Ball erobert hat, wird gewechselt. Die beiden Angreifer übernehmen die Rolle der Verteidiger, die zwei Verteidiger werden zum angreifenden Zweierteam. Variation: Schwedenkasten ins Tor stellen

16 Anhänge Memory-Lauf 1 A B C D Körperkontakte nicht erlaubt Stick-Stick Kontakte verboten Stick-Körper Kontakte Verboten Kein Schutzmaterial ausser Torhüter 2 Ball nur mit Stick führen Ball schlagen verboten Wer zuerst den Ball covert ist im Ballbesitz Zwei Meter Abstand nach Ball Deckung 3 Angriff dauert 30 Sekunden Ball 5 Sekunden im Korb halten Stick mit beiden Händen halten Torkreis nicht betreten 4 Mit Ball rennen oder stehen bleiben Strikte 1:1 Deckung Zonen- oder Doppeldeckun g verboten Schiessen verboten wenn jemand in der Schusslinie ist

17 Intercrosse Regeln

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