SeedSolutions SeedSolutions von BASF Forschung und Service für optimale Saatgutbehandlung Überprüfung der Beizanlagen Beizgradanalysen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SeedSolutions SeedSolutions von BASF Forschung und Service für optimale Saatgutbehandlung Überprüfung der Beizanlagen Beizgradanalysen"

Transkript

1 Saatgutbeizen

2 SeedSolutions SeedSolutions von BASF Forschung und Service für optimale Saatgutbehandlung Die Aussaat Ihres Getreides ist der Beginn in jede Pflanzenbausaison. Noch bevor Sie aussäen sollten Sie auf bestmöglichen Schutz für das Getreide achten. Neben größtmöglichen Produkt-Know-How durch den Hersteller ist jedes gute Beizprodukt von einem guten Service zu begleiten. Unsere Beizspezialisten sichern einen schnellen und kompetenten Service vor Ort. Sie erhalten eine individuelle Beratung direkt an Ihrer Anlage. Wir optimieren den Produkteinsatz durch Überprüfung und Anpassung der Beizprozesse und Rezepturen. Überprüfung der Beizanlagen Vor Beginn der Saatgutaufbereitungssaison ist eine Überprüfung der Anlage anzuraten. Standzeiten während der Saison werden dadurch im Vorfeld wirkungsvoll reduziert. Beizgradanalysen Im SeedSolutions Center unterstützen wir Sie u.a. durch Schulungen über Beizmittel und innovative Technologien. Eine erfolgreiche Kontrolle Ihrer Arbeit ist nur mit Beizgradanalysen möglich. Zur Erfolgskontrolle bieten wir Saatgutaufbereitern die Möglichkeit, die Qualität der Beizung im Labor mittels HPLC-Analytik untersuchen zu lassen. Heubachwerte Möglichst staubfreies Saatgut zu produzieren sollte im Sinne des Umweltschutzes unser aller Anliegen sein. Auch hier bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihr Saatgut in einem zertifizierten Labor untersuchen zu lassen. Beiz-Schulungen Im Seed Lab arbeiten wir permanent am perfekten Schutz für Ihr Saatgut. Verantwortliches Handeln und der sichere Umgang mit unseren Beizmitteln ist uns ein zentrales Anliegen. Die Schulungen werden dabei gezielt auf Ihre Erfordernisse abgestimmt. Sie umfassen die Themen Wartung und Einstellung der Beizanlage, Qualitätssicherung, Anwenderund Umweltschutz bis hin zur Kennzeichnung, Lagerung und Transport des Saatgutes. Bei Bedarf bieten wir Ihnen gerne eine Schulung Ihrer Mitarbeiter durch unsere Experten an. Im Seed Technology Center testen wir die Beizmittel unter Praxisbedingungen. 2

3 Die Beizspezialisten der BASF Ihre kompetenten Partner vor Ort Konsequent auf Ihre Bedürfnisse als Kunde ausgerichtet und immer dort vor Ort, wo ihr Rat und ihr Wissen gefragt sind die Beizspezialisten von BASF sind Ihre Ansprechpartner für alle Fragen rund um das Thema Saatgutbeizen. Unsere Experten beraten Sie bei allen Fragen zur Anwendung unserer Produkte. Spezialfragen? Kein Problem gerne stellen wir Ihnen unsere umfassende Erfahrung im Bereich der Saatgutbeizung zur Verfügung, um auf Ihre persönlichen Bedürfnisse abgestimmte Lösungen zu entwickeln. ➊ Matthias Steenbuck Beizspezialist Schleswig-Holstein Tel Fax Mobil matthias.steenbuck@basf.com ➐ Frank Blödner Beizspezialist Sachsen-Anhalt Tel Fax Mobil frank.bloedner@basf.com ➋ Heino Husmann Beizspezialist Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Hessen Tel Fax Mobil heino.husmann@basf.com ➑ Rolf Müller Beizspezialist Mecklenburg-Vorpommern Tel Fax Mobil rolf.mueller@basf.com ➌ Friedemann Seeger Beizspezialist Baden- Württemberg, Rheinland-Pfalz, Saarland und Südbayern Tel Fax Mobil ➊ ➑ ➍ Gerald Voigt Beizspezialist Thüringen Tel Fax Mobil gerald.voigt@basf.com ➋ ➐ ➏ ➎ Roland Schmitt Beizspezialist Nordbayern Tel Fax Mobil roland.b.schmitt@basf.com ➍ ➎ ➏ Olf Hartwig Beizspezialist Sachsen und Brandenburg Tel Fax Mobil olf.hartwig@basf.com ➌ 3

4 Rubin TT Rubin TT Die einzigartige Beize mit TT-Power Rubin TT hat mit seiner einzigartigen Wirkstoffzusammensetzung neue Maßstäbe im Segment der Universalbeizen gesetzt. Der nur in Rubin TT enthaltene Wirkstoff Triticonazol ergänzt die beiden Wirkstoffe Prochloraz und Pyrimethanil ideal. Dies gewährleistet eine außergewöhnlich biologische Leistung. Rubin TT ermöglicht die Bekämpfung aller wesentlichen boden- und samenbürtigen Krankheitserreger im Getreide bei bester Kulturverträglichkeit und sichert so gleichmäßige, gesunde Bestände von Anfang an. Durch das breite Zulassungsspektrum kann Rubin TT in allen wichtigen Getreidearten eingesetzt werden. Dies reduziert die Produktwechselarbeit, den Reinigungsaufwand und Restmengen am Saisonende. Prochloraz Triticonazol Tipp: Zur Erhöhung der Fließfähigkeit und der Produktanhaftung am Saatgut empfehlen wir die Zugabe von MaximalFlow zu Rubin TT. Zusätzlich reduziert MaximalFlow den Abrieb des behandelten Saatguts. Die Anwendung von MaximalFlow kann ohne Einschränkung in allen Getreidearten erfolgen. Pyrimethanil Wirkstoffe Prochloraz Triticonazol Pyrimethanil Rubin TT 42 g/l 25 g/l 42 g/l Formulierung Gebindegrößen Wasserbeize (FS) 10, 50, 200 und Liter Weizen 200 ml/dt Roggen 150 ml/dt Aufwandmengen Wintergerste Sommergerste 200 ml/dt 200 ml/dt Triticale Hafer 150 ml/dt 150 ml/dt Vorteile für den Landwirt Vorteile für die Beizstelle Breite und sichere Wirkung gegen alle wichtigen samen- und bodenbürtigen Krankheiten Unübertroffen gegen Fusariosen und Schneeschimmel Exzellente Verträglichkeit durch Triticonazol Nebenwirkung auf Frühbefall von Septoria, Rost, Rhynchosporium und Netzflecken Übergangsloser Einsatz in allen Getreide arten Weniger Produktwechsel arbeit Keine Restmengenprobleme Minimierung des Reinigungsaufwands Optimaler Saatgutfluss, dadurch hohe Beiz leistung Hervorragendes Beizbild Ausgezeichnete Oberflächenbeschaffenheit der Körner gute Abriebfestigkeit 4

5 Wirkungsspektrum gegen samen- und bodenbürtige Krankheitserreger Die optimale Kombination mehrerer Wirkstoffe in Rubin TT bringt dem Anwender eine beson ders hohe Wirkungssicherheit auch bei schwierigen Bedingungen. In der Tabelle wird das Wirkungsspektrum von Rubin TT dargestellt. Durch die sich überlappenden Wirkungsspektren der einzelnen Wirkstoffe wird eine breite und vor allem zuverlässige Wirkung von Rubin TT gewährleistet. Kultur Krankheit Rubin TT Schneeschimmel 4 Fusarium spp. 4 Weizen Steinbrand 4 Weizenflugbrand 4 Gerste Stagonospora nodorum* 4 Schneeschimmel* 4 Fusarium spp.* 4 Gerstenflugbrand 4 Gerstenstreifenkrankheit 4 Netzflecken* 4 Braunfleckigkeit* 4 Schneeschimmel 4 Roggen Fusarium spp. 4 Stängelbrand 4 Mutterkorn* / ** 4 Schneeschimmel 4 Triticale Fusarium spp. 4 Stängelbrand* 4 Hafer Haferflugbrand 4 Haferstreifenkrankheit* 4 Nebenwirkung Gerste Typhula* 4 Starke Schneeschimmel-Wirkung von Rubin TT In Labor- und Freilandversuchen konnte Rubin TT seine Leistungsfähigkeit über die Zulassungsanforderungen hinaus eindrucksvoll unter Beweis stellen. In der Abbildung ist die Wirkung gegen Schneeschimmel bei einer Über prü fung mit extrem befallenem Saatgut gegenüber dem Ver gleichsmittel gut erkennbar. Durch den hohen Befallsdruck kam es zu einem frühzeitigen Ausfall von Keim pflanzen durch Schneeschimmelbefall. In die Praxis übersetzt bedeutet dies, dass auch bei deutlich belastetem Saatgut eine erfolgreiche Absicherung der Bestandesdichte durch Rubin TT ermöglicht wird. Die Folge sind gleichmäßige, gesunde Bestände. Schneeschimmel-Versuch in Gerste, BASF-Agrarzentrum, Limburgerhof Vergleichsmittel Rubin TT rot markiert = mit Schneeschimmel befallene oder befallsbedingt abgestorbene Pflanzen Wirkung von Saatgutbehandlungsmitteln bei Starkbefall mit Schneeschimmel in Gerste Quelle: DEV-S-2008-EX-C Anteil gesunder Pflanzen in % unbehandelt VGM Rubin TT * Eigene Erfahrungen ** Wirkung auf das Auskeimen von im Saatgut vorhandenen Sklerotien Besondere Anwendungen Die Kombination von Rubin TT (200 ml/dt) mit Latitude (200 ml/dt) zum Schutz gegen die Schwarzbeinigkeit in engen Getreidefruchtfolgen ist möglich. 5

6 MaximalFlow MaximalFlow Neuartiger Zusatzstoff zur Saatgutbehandlung Die Saatgutqualität ist heute der Schlüssel zum Erfolg eines jeden erfolgreichen Pflanzenbaus. Mit höheren Anforderungen an die Beizqualität in punkto Staubreduktion seitens der Zulassungsbehörden haben die Entwicklungsspezialisten der BASF mit MaximalFlow einen Zusatzstoff für Beizmittel auf Polymerbasis entwickelt. MaximalFlow ergänzt die Additivsysteme von Saatgutbehandlungsmitteln und ermöglicht so eine optimierte Produktanhaftung am Saatgut. Zusätzlich reduziert MaximalFlow den Abrieb des behandelten Saatguts und erhöht den Saatgutfluss während der Anwendung. Mit der Neuentwicklung von MaximalFlow haben Sie nun die Möglichkeit die Beizqualität, aber auch den Anwenderschutz auf den derzeit bestmöglichen Stand der Technik zu bringen. MaximalFlow Formulierung Aufwandmenge Empfohlene Aufwandmenge Gebindegrößen Wirkung Kulturen Suspensionkonzentrat (SC) maximal 40 ml/dt Saatgut ml/dt Saatgut 5, 10 und 200 Liter MaximalFlow ergänzt das Additivsystem von Rubin TT und optimiert die Produktanhaftung am Saatgut. Zusätzlich reduziert MaximalFlow den Abrieb des behandelten Saatguts und erhöht den Saatgutfluss während der Anwendung. Die Anwendung kann ohne Einschränkung in allen Getreidearten erfolgen. Einfluss von Rubin TT + MaximalFlow auf den Heubachwert Einfluss von Rubin TT + MaximalFlow auf die Fließ fähigkeit von Saatgut relativ % relativ % Weizen Gerste Roggen Ergebnisse dieser Versuchsreihe zeigen eine signifikante Reduzierung der gemessenen Staubwerte. Diese können in Abhängigkeit vom Reinigungsgrad des Saatgutes stark schwanken. Der Einsatz von MaximalFlow ersetzt in keinem Fall eine ordnungsgemäße Reinigung des zu behandelnden Saatgutes. 0 Weizen Unbehandelt Gerste Roggen Werte sind stark von der Saatgutreinigung abhängig Rubin TT + MaximalFlow 40 ml/dt Vergleichsmittel 200 ml/dt 6

7 NutriSeed NutriSeed Die Spurennährstoffbeize NutriSeed ist die optimale Ergänzung zu einem fungiziden Schutz durch die Beizen Rubin TT und Jockey. Für eine optimale Keimung und gute Winterhärte ist die Versorgung mit Spurennährstoffen sehr wichtig. Schwache, ausgedünnte Bestände durch Mangelversorgung sind anfällig für Auswinterung. NutriSeed bietet hier höchste Wirksamkeit bei geringsten Aufwandmengen. Schon 250 ml der Spezialformulierung versorgen 100 kg Getreidesaatgut mit den notwendigen Spurennährstoffen für einen sicheren Kulturstart. Anders als bei einer Spritzbehandlung können der Kultur durch die Beizung bereits in der frühen Phase der Bestandesetablierung die notwendigen Mikronährstoffe zugeführt werden. Die aufgebeizten Nährstoffe sind direkt am Keimling platziert und können mit sehr hoher Effizienz bereits während der Keimung aufgenommen werden. Die Spezialformulierung bewirkt eine homogene Verteilung auf dem Saatgut und damit eine gleichmäßige Wirkung und ein optimales Beizbild. Die Maschinenleistung während des Beizvorgangs ist sehr gut, das fließfähige Saatgut sorgt für eine problemlose Aussaat. Wirkstoffe NutriSeed Mn 50 g/l Cu 7 g/l Zn 17 g/l Beizversuch 2008, Wintergerste Sorten: Lomerit, Naomie Fungizid: ES 31: 1,2 l/ha Capalo ES 49: 0,8 l/ha + 0,8 l/ha Champion & Diamant Formulierung ph-wert Aufwandmenge flüssig als Chelat von EDTA 7,0 250 ml/dt in allen Getreidearten Ertrag in dt/ha ,1 dt/ha + 2,7 dt/ha Gebindegrößen Vorteile 10 und 200 Liter Absicherung Nährstoffversorgung in der Startphase (Ertragsversicherung) Organische Komplexbildung (Chelat) = maximale Pflanzenverfügbarkeit ph-neutrale Formulierung keine Korrosion der Beizanlage durch NutriSeed Sehr gute technische Verarbeit barkeit Stabile Mischung der Beizbrühe Verbessertes Beizbild 90 Kontrolle Rubin TT Rubin TT + NutriSeed Alle Versuchsglieder mit Sumicidin Alpha EC-Blattapplikation, n = 5 Für eine optimale Keimung und gute Winterhärte ist die Versorgung mit Spurennährstoffen sehr wichtig. Schwache, ausgedünnte Bestände durch Mangelversorgung sind anfällig für Auswinterung. 7

8 = registrierte Marke der BASF SM = Dienstleistungsmarke der BASF NutriSeed = registrierte Marke der COMPO GmbH & Co. KG Latitude = registrierte Marke von Monsanto Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett- und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole beachten.

Fortschritt durch TT-Power!

Fortschritt durch TT-Power! Mehr Ertrag und Qualität Für Ihren Erfolg Raps Mais Kartoffeln Rüben Leguminosen Fortschritt durch TT-Power! Die Universal-Saatgutbeize mit der TT-Power von Triticonazol! Fortschritt durch TT-Power! Einleitung

Mehr

Österreichische Pflanzenschutztage Wels, 2016 Karl Neubauer, Bayer Austria GmbH

Österreichische Pflanzenschutztage Wels, 2016 Karl Neubauer, Bayer Austria GmbH Österreichische Pflanzenschutztage Wels, 2016 Karl Neubauer, Bayer Austria GmbH Historie Beizung Noch bis vor ca. 100 Jahren ging ein Großsteil der Aussaat durch Schädlinge und Krankheiten verloren. -

Mehr

ÖPTA, Ossiach, Michael Fünfkirchen

ÖPTA, Ossiach, Michael Fünfkirchen ÖPTA, Ossiach, 28.11.2013 Michael Fünfkirchen Themenpunkte Steckbrief, Techn. Profil Wirkstoffe und Wirkungsweise Formulierung Beizbild, Beizgradanalysen Abrieb Ergebnisse Lagerung Versuchsergebnisse Steckbrief

Mehr

LANDOR CT LANDOR CT SAATGUTBEHA NDLUNG. Deutschland. Zuletzt aktualisiert:

LANDOR CT LANDOR CT SAATGUTBEHA NDLUNG. Deutschland. Zuletzt aktualisiert: Deutschland LANDOR CT LANDOR CT Zuletzt aktualisiert: 15.05.2018 SAATGUTBEHA NDLUNG Zulassungsnummer : 024264-00 Gebindegröße: 2 x 10 Liter, 50 Liter, 200 Liter, 1000 Liter Zusammensetzung: 25 g/l (2,4

Mehr

Die richtige Beize für das Wintergetreide wählen

Die richtige Beize für das Wintergetreide wählen Hinweise von Dr. F. Merz Regierungspräsidium Stuttgart Pflanzenschutzdienst - zur Beizung des Wintergetreidesaatgutes Die richtige Beize für das Wintergetreide wählen Mit der Beizung werden samenbürtige

Mehr

Anbauflächen. Durchschnitt vorläufig vorläufig Fruchtart 2010/15 vorläufig 2010/ Weizen zusammen ,3-2,0

Anbauflächen. Durchschnitt vorläufig vorläufig Fruchtart 2010/15 vorläufig 2010/ Weizen zusammen ,3-2,0 Anlage 1 a Anbauflächen 2016 2016 Durchschnitt 2015 2016 vorläufig vorläufig Fruchtart 2010/15 vorläufig 2010/15 2015 1000 ha Veränderung in % Winterweizen (ohne Durum) 3 123 3 210 3 145 +0,7-2,0 Sommerweizen

Mehr

Brillanter Start für gesundes Getreide NEU

Brillanter Start für gesundes Getreide NEU Brillanter Start für gesundes Getreide NEU 1. Der DISPENSE-Effekt Aufgrund des einzigartigen DISPENSE-Effektes durchdringt der Wirkstoff Pyriofenone das Blatt translaminar und verteilt sich aktiv auf der

Mehr

Ablauf Probenahme im Überblick

Ablauf Probenahme im Überblick Ablauf ahme im Überblick 1. Wie gehe ich vor, wenn ich gebeizte/ungebeizte einsende? Gebeizte Ungebeizte ** Versand an den jeweiligen Beizmittelhersteller Adresse siehe Versandadressen und Kontakte und/oder

Mehr

Saatguthandelstag am 22./23. Mai 2014 Das Auftreten von Rhizoctonia und die Bedeutung der Wurzelgesundheit für die Ertragssicherung

Saatguthandelstag am 22./23. Mai 2014 Das Auftreten von Rhizoctonia und die Bedeutung der Wurzelgesundheit für die Ertragssicherung Saatguthandelstag am 22./23. Mai 2014 Das Auftreten von Rhizoctonia und die Bedeutung der Wurzelgesundheit für die Ertragssicherung Dr. Markus Schneiders Das Auftreten von Rhizoctonia und die Bedeutung

Mehr

KINTO DUO SACHGERECHTE ANWENDUNG. Gebrauchsanleitung Pfl.Reg.Nr.

KINTO DUO SACHGERECHTE ANWENDUNG. Gebrauchsanleitung Pfl.Reg.Nr. 1 Gebrauchsanleitung Pfl.Reg.Nr. KINTO DUO Fungizid-Beize Wirkstoffe: 20,0 g/l Triticonazol (Gew.-%: 1,81) 55,1 g/l Prochloraz (als Kupferchlorid-Komplex 60 g/l) (Gew.-%: 5,44) Wirkmechanismus (FRAC Gruppe):

Mehr

RUBIN TT SACHGERECHTE ANWENDUNG

RUBIN TT SACHGERECHTE ANWENDUNG 1 Gebrauchsanleitung Pfl.Reg.Nr.: 3522 RUBIN TT Fungizid Beize Wirkstoffe: 42 g/l Pyrimethanil (Gew.-% 3,94) 25 g/l Triticonazol (Gew.-% 2,35) 38,6 g/l Prochloraz (Gew.-% 3,62) Wirkmechanismus (FRAC-Gruppe):

Mehr

n Flexibler Anwendungszeitraum n Bei fast jedem Wetter n Schnelle und sichere Wirkung

n Flexibler Anwendungszeitraum n Bei fast jedem Wetter n Schnelle und sichere Wirkung n Flexibler Anwendungszeitraum n Bei fast jedem Wetter n Schnelle und sichere Wirkung Vorwort Zur Absicherung hoher Erträge im intensiven Weizenanbau wie auch in allen anderen Getreidearten ist der Einsatz

Mehr

Getreide: Mit Additiven den Beizschutz optimieren

Getreide: Mit Additiven den Beizschutz optimieren SONDERDRUCK aus 7/217 überreicht durch: Getreide: Mit Additiven den Beizschutz optimieren Fungizide Beizen schützen keimendes Getreide vor Krankheiten wie Flugbrand, Schneeschimmel, Schwarzbeinigkeit und

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

VON DER ZULASSUNGSBEHÖRDE FESTGESETZTE ANWENDUNGSGEBIETE UND ANWENDUNGSBESTIMMUNGEN

VON DER ZULASSUNGSBEHÖRDE FESTGESETZTE ANWENDUNGSGEBIETE UND ANWENDUNGSBESTIMMUNGEN Orius Universal Zulassungsnummer: 006866-00 Produktbeschreibung Produkttyp: Beizmittel 60 g/l Prochloraz (5,7 Gew.-%), Wirkstoff: 15 g/l Tebuconazol (1,4 Gew.-%) Formulierung: Emulsion zur Saatgutbehandlung

Mehr

Regierungspräsidium Stuttgart Stuttgart, den Pflanzenschutzdienst- Dr. Friedrich Merz

Regierungspräsidium Stuttgart Stuttgart, den Pflanzenschutzdienst- Dr. Friedrich Merz Regierungspräsidium Stuttgart Stuttgart, den 15.08.2017 -Pflanzenschutzdienst- Dr. Friedrich Merz Die richtige Beize für das Wintergetreide wählen Hinweis des Regierungspräsidiums Stuttgart -Pflanzenschutzdienstzur

Mehr

Regierungspräsidium Stuttgart Stuttgart, den Pflanzenschutzdienst- Dr. Friedrich Merz

Regierungspräsidium Stuttgart Stuttgart, den Pflanzenschutzdienst- Dr. Friedrich Merz Regierungspräsidium Stuttgart Stuttgart, den 18.08.2016 -Pflanzenschutzdienst- Dr. Friedrich Merz Die richtige Beize für das Wintergetreide wählen Hinweis des Regierungspräsidiums Stuttgart -Pflanzenschutzdienstzur

Mehr

Allgemein. Wirkungsweise. Verträglichkeit. Mischbarkeit

Allgemein. Wirkungsweise. Verträglichkeit. Mischbarkeit . Allgemein Name Medax Top Formulierung Suspensionskonzentrat (SC) Wirkstoff 300.0 g/l Mepiquatchlorid 50.0 g/l Prohexadion-Calcium Wirkungsweise Durch die beiden in Medax Top enthaltenen Wirkstoffe Mepiquatchlorid

Mehr

Die Zukunft der Saatgutbehandlung. Markus Borkowski, Produktmanger Saatgutbehandlung Bayer CropScience Deutschland GmbH Langenfeld

Die Zukunft der Saatgutbehandlung. Markus Borkowski, Produktmanger Saatgutbehandlung Bayer CropScience Deutschland GmbH Langenfeld Die Zukunft der Saatgutbehandlung Markus Borkowski, Produktmanger Saatgutbehandlung Bayer CropScience Deutschland GmbH Langenfeld Agenda - Saatgutbehandlung: - Der Königsweg des Pflanzenschutzes - Anforderungen

Mehr

Wurzelgesundheit. der Schlüssel für mehr Produktivität im Getreidebau. Paul Krennwallner Syngenta Agro Österreich

Wurzelgesundheit. der Schlüssel für mehr Produktivität im Getreidebau. Paul Krennwallner Syngenta Agro Österreich Wurzelgesundheit der Schlüssel für mehr Produktivität im Getreidebau Paul Krennwallner Syngenta Agro Österreich gewinnt an Bedeutung Wurzelgesundheit Aktuelle Entwicklungen im Pflanzenbau - enge Fruchtfolgen,

Mehr

Saatguthandelstag am 22./23. Mai 2014 Beizgradkontrolle ein langer Weg zum Erfolg? Rückblick auf die Aktivitäten zur Qualitätsverbesserung

Saatguthandelstag am 22./23. Mai 2014 Beizgradkontrolle ein langer Weg zum Erfolg? Rückblick auf die Aktivitäten zur Qualitätsverbesserung Saatguthandelstag am 22./23. Mai 2014 Beizgradkontrolle ein langer Weg zum Erfolg? Rückblick auf die Aktivitäten zur Qualitätsverbesserung Markus Borkowski Beizgradkontrolle ein langer Weg zum Erfolg?

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Neues Fungizid in Getreide und Raps mit idealer Wirkstoffkombination

Neues Fungizid in Getreide und Raps mit idealer Wirkstoffkombination Neues Fungizid in Getreide und Raps mit idealer Wirkstoffkombination 54. Österreichische Pflanzenschutztage 27./28. Nov. 2013 Stift Ossiach S. Michalik, J. Bontenbroich, H. Michlits Feinchemie Schwebda

Mehr

Sicherer Schutz vor samenbürtigen Krankheiten

Sicherer Schutz vor samenbürtigen Krankheiten 24 Pflanze BAUERNBLATT 18. August 2018 Saatgutbeizung in Wintergetreide 2018 Sicherer Schutz vor samenbürtigen Krankheiten Die Saatgutbeizung galt lange als besonders effektive und umweltschonende Pflanzenschutzmaßnahme.

Mehr

Wieviel Pflanzenschutz ist nötig?!

Wieviel Pflanzenschutz ist nötig?! Wieviel Pflanzenschutz ist nötig?! um Spitzenerträge zu erzielen Wintertagung vom 25. Febr. 2013 / M. Humair GMS Ackerbau CH-4901 Langenthal BE www.ackerbauberatung.ch Begriff «Pflanzenschutz» Gesunderhaltung

Mehr

Flüssigbeize zum Schutz von Weizen, Roggen und Triticale vor pilzlichen Krankheiten

Flüssigbeize zum Schutz von Weizen, Roggen und Triticale vor pilzlichen Krankheiten ARENA C Formulierungsbeschreibung: Wasserbeize mit 25 g/l (2,3 Gew.-%) Fludioxonil und 5 g/l (0,5 Gew.-%) Tebuconazol c 024238-00 Einsatzgebiet: Flüssigbeize zum Schutz von Weizen, Roggen und Triticale

Mehr

Wirkungsweise Rubin TT ist ein Getreidebeizmittel zum Schutz aller Getreidearten gegen boden- und samenbürtige Krankheitserreger.

Wirkungsweise Rubin TT ist ein Getreidebeizmittel zum Schutz aller Getreidearten gegen boden- und samenbürtige Krankheitserreger. 1 Gebrauchsanleitung Zul.-Nr.: 005907-00 RUBIN TT Fungizid Beize Wirkstoff: 42 g/l Pyrimethanil (Gew.-% 3,9) (Grundkörper) 25 g/l Triticonazol (Gew.-% 2,3) (Grundkörper) 38,6 g/l Prochloraz (Gew.-% 3,6)

Mehr

Die glorreichen Sechs

Die glorreichen Sechs NEU & EXKLUSIV bei Die glorreichen Sechs Die glorreichen Sechs für umfassenden Schutz in allen Getreidearten und bestes Resistenzmanagement Herausforderungen und Lösungen im Getreideanbau 2018: Neben Sortenwahl,

Mehr

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen

Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland - IV C - Berlin, den 11.7.212 Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 212-225 Verzeichnis

Mehr

Feldfruchternte Trockenheit im April beeinträchtigt Getreideernte. Landwirtschaft

Feldfruchternte Trockenheit im April beeinträchtigt Getreideernte. Landwirtschaft Landwirtschaft Feldfruchternte 2007 Trockenheit im April beeinträchtigt Getreideernte VonJörgBreitenfeld DieGetreideerntehatindiesemJahrunterderTrockenheitimAprildeutlichgelitten. Nach den vorläufigen

Mehr

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169

Mehr

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN 2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%

Mehr

KANTOR - Additiv-Technologie für die Herausforderungen im Pflanzenschutz

KANTOR - Additiv-Technologie für die Herausforderungen im Pflanzenschutz KANTOR - Additiv-Technologie für die Herausforderungen im Pflanzenschutz Dr. Helmut Deimel GmbH & Co. KG 56.Österreichische Pflanzenschutztagung am 24. und 25.11.2015 in Rust Beizqualität mit KANTOR optimieren

Mehr

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht 1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN

Mehr

Blattdünger Empfohlen vom GMS- Beratungsteam. Günter Steuer, Martin Nussbaum & Adrian Nägeli, GMS Handels AG

Blattdünger Empfohlen vom GMS- Beratungsteam. Günter Steuer, Martin Nussbaum & Adrian Nägeli, GMS Handels AG Blattdünger 2015 Empfohlen vom GMS- Beratungsteam Günter Steuer, Martin Nussbaum & Adrian Nägeli, GMS Handels AG Pflanzenernährung «Ohne Mineralstoffe ist kein Leben von Pflanzen, Tieren und Menschen möglich!

Mehr

Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:

Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand: Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter und im stationären Bereich - Stand: 31.03.2002 - Jahr 1999 1999 1999 2000 2000 2000 Bundesland Baden-Württemberg 203

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Regulierung des Weizensteinbrandes im Ökolandbau

Regulierung des Weizensteinbrandes im Ökolandbau Regulierung des Weizensteinbrandes im Ökolandbau Petra Henze Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Pflanzenschutzamt Kontakt: petra.henze@lwk-niedersachsen.de, Tel.: 0511-4005-2439 Markus Mücke Landwirtschaftskammer

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.

Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. März 2009 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante

Mehr

Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger.

Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger. Tabelle zu Frage Nr. 1 Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen in ausgewählten Berufen der KldB 2010 Berichtsjahr 2017 (Jahresdurchschnitt) Hinweis: Daten einschließlich gemeldeter Arbeitsstellen mit Arbeitsort

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-

Mehr

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01

Mehr

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)

Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 10.3.2011 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertretendurchdenvorsitzendendesvorstandes,...

Mehr

3. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich

3. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 3. Quartalsbericht 2001 für den stationären

Mehr

2 10 26 28 34 40 42 46 6:0 (5:0) 0:12 (0:4) 7:0 (4:0) 0:2 (0:0) 4:0 (1:0) 2:3 0:1 0:4 14:3 9 7:9 3 3:5 3 3:10 3 2:0 2:3 4:1 25:0 9 7:9 6 4:10 3 1:18 0 8:3 (6:1) 0:2 (0:2) 2:3 (1:2) 2:0 (1:0) 1:1 (1:1)

Mehr

Standarddeckungsbeiträge nach der EU-Typologie Schleswig-

Standarddeckungsbeiträge nach der EU-Typologie Schleswig- Schleswig- Holstein Niedersachsen Braunschweig Hannover Lüneburg Weser-Ems 538 551 549 549 541 439 436 436 436 419 250 253 253 253 247 479 496 494 494 491 135 131 131 131 123 336 344 343 343 338 135 131

Mehr

STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE

STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE VORLÄUFIGE SCHUTZMAßNAHMEN 2016 Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Eigene Darstellungen

Mehr

Deutschland. neu entdeckt. Ideen für die perfekte Reise Kunst Kultur Kulinarisches

Deutschland. neu entdeckt. Ideen für die perfekte Reise Kunst Kultur Kulinarisches Deutschland neu entdeckt 1000 Ideen für die perfekte Reise Kunst Kultur Kulinarisches Deutschland neu entdeckt 1000 Ideen für die perfekte Reise Kunst Kultur Kulinarisches Erläuterungen der Symbole Hotels:

Mehr

4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich

4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 4. Quartalsbericht 2001 für den stationären

Mehr

Blattdünger. Empfohlen von der Landesprodukteabteilung der Firma Geiser-agro.com. Florian Neuhauser und Martina Jufer

Blattdünger. Empfohlen von der Landesprodukteabteilung der Firma Geiser-agro.com. Florian Neuhauser und Martina Jufer Blattdünger Empfohlen von der Landesprodukteabteilung der Firma Geiser-agro.com Florian Neuhauser und Martina Jufer Pflanzenernährung «Ohne Mineralstoffe ist kein Leben von Pflanzen, Tieren und Menschen

Mehr

KulturenRatgeber Sommer/Herbst

KulturenRatgeber Sommer/Herbst KulturenRatgeber Sommer/Herbst Rheinland 1 12.05.2011 15:05:03 Vorwort Ihr Kulturenratgeber für den Herbst 2011 Sehr geehrte Damen und Herren, neben dem bekannten Kulturenratgeber, der Ihnen jährlich im

Mehr

[ P R E S S E - I N F O ]

[ P R E S S E - I N F O ] [ P R E S S E - I N F O ] Verteilung der den Bundesländern, in Deutschland und in pa gemäß Verordnung 1782/2003 Übersicht I: e, die 100.000 und mehr erhalten Bundesland 100.000-200.000 200.000-300.000

Mehr

Standfestigkeit absichern

Standfestigkeit absichern 30 Pflanze BAUERNBLATT l 4. April 2015 Wachstumsreglereinsatz in Getreide 2015 Standfestigkeit absichern Nach dem ungewöhnlich milden Herbst und Winter 2014/2015 präsentieren sich die Getreidebestände

Mehr

Geringfügige Verwendungen nach Art. 51 Abs. 1 der VO (EG) 1107/2009 und Lückenindikationen nach 18a PflSchG

Geringfügige Verwendungen nach Art. 51 Abs. 1 der VO (EG) 1107/2009 und Lückenindikationen nach 18a PflSchG Zulassungsnummer: 024175-00 Produktname: Formulierungsbeschreibung: Einsatzgebiet: Wirkungsweise: Wirkungsspektrum: Suspensionskonzentrat zur Saatgutbehandlung mit 25 g/l (2,4 Gew.-%) Fludioxonil Fungizide

Mehr

Die Umfrageergebnisse im Überblick

Die Umfrageergebnisse im Überblick Die Umfrageergebnisse im Überblick 1.1 Welche erwarten Sie für das Jahr 2019 in? (Antworten nach Besländern) / gesamt Baden- Württemberg 266 35% 29% 41% 3% 34% 10% 57% 17% 12% 11% Bayern 318 33% 36% 42%

Mehr

Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.

Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1. 1 Übersicht der Grunddaten zu den en C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11 Einwohner (Statistisches Jahrbuch 2004) in 1.000 kontrollierte absolut kontrollierte prozentual Untersuchte

Mehr

Probleme bei der Saatgutbehandlung Perspektiven für die Wirtschaft

Probleme bei der Saatgutbehandlung Perspektiven für die Wirtschaft Probleme bei der Saatgutbehandlung Perspektiven für die Wirtschaft Peter Zwerger, Udo Heimbach, Jens Pistorius Institut für Pflanzenschutz in Ackerbau und Grünland 1 Zwerger Institut für Pflanzenschutz

Mehr

Zulassungen von Getreidebeizen Sind unsere Produkte noch zu retten?

Zulassungen von Getreidebeizen Sind unsere Produkte noch zu retten? Zulassungen von Getreidebeizen Sind unsere Produkte noch zu retten? Dr. Günther Peters, Syngenta Agro GmbH 9. Juni 2016, Magdeburg, Saatguthandelstag Sie kennen diese Krankheiten (aus Lehrbüchern) 2 Sie

Mehr

Getreidekrankheiten 2018 Bedeutung, Resistenzen, Neue Strategien Kai Färber, Bayer CropScience Deutschland GmbH, Zeuthen,

Getreidekrankheiten 2018 Bedeutung, Resistenzen, Neue Strategien Kai Färber, Bayer CropScience Deutschland GmbH, Zeuthen, Getreidekrankheiten 2018 Bedeutung, Resistenzen, Neue Strategien Kai Färber, Bayer CropScience Deutschland GmbH, Zeuthen, 31.01.2018 Krankheitserreger im Weizen Bedeutung Feldversuche 2014 2016 (n=290)

Mehr

2.4 Krankheiten in Winterroggen

2.4 Krankheiten in Winterroggen 43 2.4 Krankheiten in Winterroggen Der Braunrost war auch im Jahr 2009 die wichtigste Krankheit im Winterroggen. Im Gegensatz zu 2007, als sich der Braunrostbefall bereits sehr frühzeitig in den Beständen

Mehr

Westfalen-Lippe August 2011

Westfalen-Lippe August 2011 Westfalen-Lippe August 2011 Getreide Raps Mais Kartoffeln Rüben Leguminosen Erfolgreicher Rapsanbau beginnt mit der Bestellung Unkräuter und Ungräser im Raps sicher ausschalten Rapserdfloh der Wegbereiter

Mehr

2014 SAATGUT- AUSSTATTUNG

2014 SAATGUT- AUSSTATTUNG 2014 SAATGUT- AUSSTATTUNG Contur Plus- Inteco Pack * *Zulassung wird erwartet. 2 INHALTSVERZEICHNIS Bayer CropScience S. 04 Bayer SeedGrowth TM Ein Jahrhundert Innovationen S. 05 Zeitreise durch ein Jahrhundert

Mehr

Steinbrand Zwergsteinbrand Flugbrand samenbürtiger Befall mit Schneeschimmel Fusarium culmorum Septoria nodorum

Steinbrand Zwergsteinbrand Flugbrand samenbürtiger Befall mit Schneeschimmel Fusarium culmorum Septoria nodorum Zulassungsnummer: 024264-00 Produktname: Formulierungsbeschreibung: Einsatzgebiet: Wirkungsweise: Wirkungsspektrum: LANDOR CT Suspensionskonzentrat zur Saatgutbehandlung mit 25 g/l (2,4 Gew.-%) Fludioxonil,

Mehr

-Pflanzenbauberatung ca. 60 Betriebe im nördlichen Weser Ems Gebiet

-Pflanzenbauberatung ca. 60 Betriebe im nördlichen Weser Ems Gebiet Tjard Ommen Pflanzenbauberater -Pflanzenbauberatung ca. 60 Betriebe im nördlichen Weser Ems Gebiet Warndienste Pflanzenbaumappe Herbstempfehlungen/Anbauplanung Telefonberatung Vorträge Internetauftritt

Mehr

Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich

Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gewerbliche Existenzgründungen 2015 und 2016 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbliche Existenzgründungen Übernahmen Unternehmensgründungen

Mehr

Von der Zulassungsbehörde zur Saatgutbehandlung zugelassene Indikationen

Von der Zulassungsbehörde zur Saatgutbehandlung zugelassene Indikationen Handelsbezeichnung: Pfl.-Reg.-Nr.: 3239 Art der Zubereitung: Einsatzgebiet: Wirkungsweise: Klassifikation des/der Wirkstoffe(s) gemäß Fungicide Resistance Action Committee (FRAC): Wasserbeize Fludioxonil

Mehr

Beizstellenzertifizierung Qualitätssicherung in Europa am Beispiel Frankreich. Klaus Schlünder. Saatguthandelstag am 04. Mai 2012

Beizstellenzertifizierung Qualitätssicherung in Europa am Beispiel Frankreich. Klaus Schlünder. Saatguthandelstag am 04. Mai 2012 Beizstellenzertifizierung Qualitätssicherung in Europa am Beispiel Frankreich Klaus Schlünder Saatguthandelstag am 04. Mai 2012 Der europäische Ansatz Nicht verbindlich - Umgang mit gebeiztem Saatgut durch

Mehr

Saatgut-Vermehrungsflächen in den Ländern in Deutschland im dreijährigen Vergleich (Angaben in ha, 2012 = vorläufige Werte)

Saatgut-Vermehrungsflächen in den Ländern in Deutschland im dreijährigen Vergleich (Angaben in ha, 2012 = vorläufige Werte) Saatgut-Vermehrungsflächen in den Ländern in Deutschland im dreijährigen Vergleich (Angaben in ha, 2012 = vorläufige Werte) Bundes- Wintergerste Diff.zu Winterroggen Diff.zu Holstein 2.070 1.864 2.265

Mehr

Berichterstattung über den Vollzug der GAK Tabelle 1.3 a: Förderung der Dorferneuerung und der Umnutzung - Ausgaben insgesamt

Berichterstattung über den Vollzug der GAK Tabelle 1.3 a: Förderung der Dorferneuerung und der Umnutzung - Ausgaben insgesamt Tabelle 1.3 a: Förderung der Dorferneuerung und der Umnutzung - Ausgaben insgesamt davon GAK insgesamt GAK-Bund GAK- EAGFL Bayern 2.540.000,00 1.524.000,00 1.016.000,00 8.404.085,96 19.033.557,75 29.977.643,71

Mehr

Waldzustandsbericht 2008

Waldzustandsbericht 2008 Waldzustandsbericht 2008 Ergebnisse bundesweit: Aufnahme im 16 x 16 km-netz 10.347 Probebäume auf 423 Probepunkten Schadstufe 0 31% (2007: 30%) Schadstufe 1 (Warnstufe) 43% (2007: 45%) Schadstufe 2-4 (deutliche

Mehr

SCHÖNHEIT IN IHRER REINSTEN FORM.

SCHÖNHEIT IN IHRER REINSTEN FORM. SCHÖNHEIT IN IHRER REINSTEN FORM. MIT UNSEREN HERBIZIDEN UND FUNGIZIDEN. www.agrar.bayer.ch RÜBEN KOMPETENZ VON BAYER 1 KNOW HOW Innovation durch Kompetenz 2 QUALITÄT Leistung für beste Erträge 3 KONTINUITÄT

Mehr

Marktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] *

Marktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] * - 1/5 - verhängt. verhängt. Bremen Senator für Umwelt, Bau und Verkehr 51 75 5 Netzteile s. o. PKW 10 10 Betriebe 5 Netzteile 9 Betriebe, 29 9 6,6 1,67 s. o. Reifen 47 47 Betriebe 2 Betriebe 2 Hessen Hessisches

Mehr

Matador. Leistungsbeweise in Raps,

Matador. Leistungsbeweise in Raps, Matador Leistungsbeweise in Raps, die sich auszahlen für SIE Steckbrief Matador Steckbrief Matador Wirkstoffe 225 g/l Tebuconazol, 75 g/l Triadimenol Formulierung Emulsionskonzentrat Wirkstoffgruppe Triazol,

Mehr

Bautätigkeitsstatistik

Bautätigkeitsstatistik ZNWB Zentralstelle für Normungsfragen und Wirtschaftlichkeit im Bildungswesen Bautätigkeitsstatistik Baufertigstellungen Schulgebäude 1991-2000 Allgemein- und berufsbildende Schulen Datenquelle Statistische

Mehr

Neue Pflanzenschutzmittel im Ackerbau 2017 wichtigste Neuheiten

Neue Pflanzenschutzmittel im Ackerbau 2017 wichtigste Neuheiten Neue Pflanzenschutzmittel im Ackerbau 2017 wichtigste Neuheiten Allgemeines Nur 1 neuer Wirkstoff! 8 neue Mittel aus neuen Wirkstoffkombinationen oder neuen Zulassungen 21 neue Mittelnahmen 2 Höhere Zulassungsanforderungen

Mehr

Strategien zur Rostbekämpfung

Strategien zur Rostbekämpfung Strategien zur Rostbekämpfung Andela Thate, Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, Abteilung Landwirtschaft, Referat Pflanzenschutz Referat 74 - Pflanzenschutz - Fachtagung Qualitätsgetreide

Mehr

Wirksamkeit von verschiedenen organischen Düngern und Bodenverbesserungsmitteln

Wirksamkeit von verschiedenen organischen Düngern und Bodenverbesserungsmitteln Wirksamkeit von verschiedenen organischen Düngern und Bodenverbesserungsmitteln Dr. Wilfried Zorn Hubert Schröter Sabine Wagner Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Referate Acker- und Pflanzenbau

Mehr

Fungizidstrategien in Getreide 2018 (Zusammenfassungen)

Fungizidstrategien in Getreide 2018 (Zusammenfassungen) Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Fungizidstrategien in Getreide 2018 (Zusammenfassungen) Stephan Weigand (Stand: März 2018) Fungizidstrategien in Winterweizen Einmalbehandlung bei geringem bis

Mehr

school finals 2015 in Osterburg

school finals 2015 in Osterburg Vorrunde Gruppe A Beginn Spiel Feld Mannschaften Endstand 08:00 Uhr 201 2 Dessau - Fischbek-Falkenberg Sachsen-Anhalt Hamburg ( 53 ) Ergebnisse der Sätze: 25 : 7 ; 25 : 16 08:50 Uhr 202 2 Berlin - Ronzelenstraße

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)

Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 9.3.2013 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertretendurchdenvorsitzendendesvorstandes,

Mehr

1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland

1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland 1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen

Mehr

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BIG direkt gesund

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BIG direkt gesund Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BIG direkt gesund Vertragsbereich: ohne Indikation: Koronare Herzkrankheit Berichtszeitraum: 1.1.2013-31.12.2013 BIG direkt gesund Case Management

Mehr

Fungizidstrategien in Getreide 2017 (Zusammenfassungen)

Fungizidstrategien in Getreide 2017 (Zusammenfassungen) Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Fungizidstrategien in Getreide 2017 (Zusammenfassungen) Stephan Weigand (Stand: April 2017) Fungizidstrategien in Winterweizen - Einmalbehandlung bei geringem

Mehr

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der R+V BKK

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der R+V BKK Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der R+V BKK Indikation: Asthma bronchiale Berichtszeitraum: 01.07.2013 31.12.2013 Anzahl der eingeschriebenen Versicherten Anzahl der eingeschriebenen

Mehr

Ertrags- und Leistungssteigerung durch den Einsatz von Mikronährstoffen. Dr. Rainer Buchholz JOST GmbH Mikronährstoff- und Spezialdünger

Ertrags- und Leistungssteigerung durch den Einsatz von Mikronährstoffen. Dr. Rainer Buchholz JOST GmbH Mikronährstoff- und Spezialdünger Ertrags- und Leistungssteigerung durch den Einsatz von Mikronährstoffen Dr. Rainer Buchholz JOST GmbH Mikronährstoff- und Spezialdünger RADICIN Institut RADICIN Institut N-bindende Bodenbakterien Wachstum

Mehr

...mit System sichern. Informationen zum Qualitätssicherungssystem für Z-Saatgut (QSS)

...mit System sichern. Informationen zum Qualitätssicherungssystem für Z-Saatgut (QSS) ...mit System sichern. rmationen zum Qualitätssicherungssystem für Z-Saatgut (QSS) z-saatgut.de GFS Gemeinschaftsfonds Saatgetreide Kaufmannstraße 71 73 53115 Bonn Tel. 0228-98 58 1 22 E-Mail: info@z-saatgut.de

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 69.500 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr