Regierungspräsidium Stuttgart Stuttgart, den Pflanzenschutzdienst- Dr. Friedrich Merz
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- Frieda Schulze
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1 Regierungspräsidium Stuttgart Stuttgart, den Pflanzenschutzdienst- Dr. Friedrich Merz Die richtige Beize für das Wintergetreide wählen Hinweis des Regierungspräsidiums Stuttgart -Pflanzenschutzdienstzur Beizung des Wintergetreidesaatgutes Die Beizung dient dem Schutz der Samenkörner gegen anhaftende oder ins Korn eingedrungene Schadpilze (samenbürtige Erreger). Mit der Behandlung werden auch im Boden überdauernde (bodenbürtige) pilzliche Erreger erfasst. Mit geringem Wirkstoffaufwand werden während des Auflaufens Schadpilze bekämpft, die nachher nicht mehr erfasst werden. Die Beizung schützt das Wintergetreide auch noch während der Überwinterung. Damit ist die Saatgutbehandlung, neben den Aussaatbedingungen, die entscheidende Grundlage für gesunde Bestände und hohe Ernteerträge. Samenbürtige Getreidekrankheiten wie Steinbrand, Flugbrand und Streifenkrankheit, treten selten auf. Dies ist die Folge einer jahrelangen konsequenten Beizung des Saatgutes. Das bedeutet jedoch nicht, dass diese Krankheitserreger ausgerottet sind. Sie können immer wieder auftreten und große Schäden verursachen. Ein Beispiel ist der Befall mit Zwergsteinbrand an Weizen und Dinkel in den Jahren 2011 und 2015 in Süddeutschland in Lagen oberhalb von 500 Metern. Der boden- und samenbürtige und die bodenbürtige Typhula-Fäule verursachen vor allem nach schneereichem Winter und lange aufliegender Schneedecke auf nicht gefrorenem Boden Schäden. Die Beizung bietet die Sicherheit, dass auch in Jahren mit günstigen Bedingungen für die Schadpilze die Bestände gesund bleiben. Bei der Auswahl eines geeigneten Beizmittels muss auf den Wirkungsbereich und die Aufwandmenge der einzelnen Mittel genau geachtet werden. Unbedingt erforderlich ist die Beizung gegen: - Steinbrand und an Weizen; - Streifenkrankheit an Gerste; - an Roggen bzw. Triticale; - Flugbrand an Weizen und Gerste für die Saatguterzeugung. Zu empfehlen ist die Beizung gegen folgende Krankheiten: - Zwergsteinbrand an Winterweizen und Dinkel für die Anbaugebiete in Süddeutschland oberhalb von etwa 500 Höhenmetern. - Flugbrand an Wintergerste, auch für den Konsumanbau, wenn das Saatgut aus einem Gebiet mit Flugbrandbefall stammt. - Typhula-Fäule an Wintergerste in Befallslagen. Hinweise zu wichtigen Krankheiten sind im folgenden Abschnitt zusammengestellt. und Fusariumpilze Diese sowohl samen- als auch bodenbürtig übertragbaren Krankheiten haben eine große Bedeutung erlangt. Anfällig für Keimlingsbefall sind Roggen, Triticale sowie Weizen. Gerste wird weniger befallen. Die Beizmittel wirken überwiegend gegen samenbürtigen und nur begrenzt gegen bodenbürtigen Befall. Vom Boden
2 2 ausgehende Infektionen sind insbesondere unter einer lange bestehenden Schneedecke zu erwarten. Deswegen ist es für Gebiete mit hoher Befallsgefahr durch wichtig, dass hier nur Mittel eingesetzt werden, die durch ihre Ausstattung mit mehreren Wirkstoffen eine Wirkungssicherheit bieten. Mittel mit guter wirkung sind beispielsweise Arena C, Celest, EfA, Landor CT, Rubin TT. Bei Auftreten von gegen Strobilurine weniger empfindlichen Rassen des erregers kann es, z.b. bei der Anwendung von EfA, zu Minderwirkungen kommen. In der Praxis hat es jedoch aufgrund des wirksamen Partners (Prothioconazol) bisher noch keine Probleme gegeben. Zwergsteinbrand Gegen diese Krankheit wirkt das Mittel Landor CT. Wegen der Befallsgefahr in Lagen oberhalb von 500 Metern Meereshöhe sollte das Weizen- und Dinkelsaatgut für die Aussaat auf solchen Standorten mit diesem Mittel gebeizt werden. Zur Verbesserung der Beizqualität kann Dinkelsaatgut vor der Beizung schonend entspelzt werden. Die Handhabung und Aussaat eines derartig vorbehandelten Dinkelsaatgutes muss besonders sorgfältig erfolgen. Insbesondere sollte das Saatgut kurz nach der Beizung ausgesät werden. Schwarzbeinigkeit Diese bodenbürtige Getreidekrankheit (Gaeumannomyces graminis) ist in den letzten Jahren wieder stärker aufgetreten. Sie schädigt vor allem früh gesäten Weizen in engen Getreidefruchtfolgen. Auch Mulchsaat, warme und feuchte Witterung im Herbst und Frühjahr, sowie milde Winter und trocken-heiße Sommer, begünstigen einen Befall. Die Pilzkrankheit befällt die Wurzeln, die sich nach der Infektion schwarz verfärben. Außerdem vermorscht die Halmbasis. Befallene Pflanzen reifen vorzeitig ab. Das typische Schadbild ist die Weißährigkeit. Ein Befall kann wirtschaftliche Einbußen verursachen, weil die Versorgung der Getreidepflanze mit Wasser und Nährstoffen gestört wird. Mit einer Saatgutbehandlung können Infektionen durch diese bodenbürtige Pilzkrankheit vorbeugend bekämpft werden. Ob der Einsatz eines Spezialbeizmittels wirtschaftlich sinnvoll ist, ist nur im Einzelfall unter Beachtung der Risikofaktoren zu beurteilen. Das Mittel Latitude kann gegen die Schwarzbeinigkeit zusätzlich zu einem üblichen Beizmittel eingesetzt werden. Es ist auf Wasserbasis formuliert und deshalb mit anderen Wasser-Beizen wie z.b. Arena C, Landor CT mischbar. Typhula-Fäule Die Krankheit der Gerste tritt vor allem in höher gelegenen, kälteren Anbaugebieten auf. Sie führt zu nesterweise bis großflächigen Vergilbungserscheinungen und bis zum Absterben ganzer Pflanzen. Typisch sind die rotbraunen 0,5 bis 3 mm großen Dauerkörperchen des Pilzes auf oder in den abgestorbenen Blattscheiden. Bei starkem Befall kann ein Umbruch erforderlich werden. In Befallslagen ist der Einsatz eines Beizmittels mit Wirkung gegen diese Krankheit wirtschaftlich lohnend. Die Beizmittel Baytan 3 und Baytan UFB haben eine Zulassung zur Befallsminderung der Typhula-Fäule. Alternative Beizverfahren Die biologischen Saatgutbeizen Cedomon und Cerall enthalten den Bakterienstamm Pseudomonas chlororaphis MA 342. Sie vermehren sich auf der Saatgutoberfläche und konkurrieren dort mit den anhaftenden Krankheitserregern. Die Bodenbakterien
3 3 setzen zudem Substanzen frei, die Sporen der Schadpilze in ihrer Entwicklung hindern und abtöten. Die Beizen induzieren zusätzlich Resistenz und fördern die Entwicklung des Keimlings. Die beiden Formulierungen wurden speziell für Getreide mit und ohne Spelzen entwickelt. Das als Emulsion formulierte Cedomon ist in Gerste (gegen Streifenkrankheit, Netzfleckenkrankheit und zur Befallsminderung von Fusarium- Arten) und in Dinkel (zur Befallsminderung von Steinbrand) mit 0,75 l/dt zugelassen. Mit dem Suspensionskonzentrat Cerall können Roggen und Triticale zur Befallsminderung von Fusarium-Arten und Weizen gegen Steinbrand, Septoria nodorum und zur Befallsminderung von Fusarium-Arten mit 1 l/dt gebeizt werden. Als weitere Alternative zu chemischen Saatgutbehandlungsmitteln steht die Elektronenbeizung (E-PURA, e-ventus) zur Verfügung. In Versuchen erwies sich dieses physikalische Verfahren bei der Bekämpfung von vielen samenbürtigen Krankheiten, insbesondere von Brandkrankheiten (z.b. Weizensteinbrand, Roggenstängelbrand) als gleichwertig. Gegen Flugbrand und bodenbürtige Krankheiten bietet es jedoch keinen ausreichenden Schutz. Chemische Beizmittel In den Tabellen 1 und 2 sind die chemischen Beizmittel zusammengestellt. Bei der Wahl des Beizmittels ist auf den Wirkungsbereich zu achten, damit es zur Anbauregion und Saatgutstufe passt. Mit Baytan 3 steht jetzt eine neue Gerstenbeize zur Verfügung. Sie enthält Fluopyram neben den bewährten Azolen Prothioconazol und Triadimenol. Der neue Partner ist ein Benzamid-Wirkstoff. Er hat den gleichen Wirkungsmechanismus wie die Carboxamide (C2). Dieser neue Wirkstoff verbleibt in unmittelbarer Nähe des Saatkornes und schützt vor allem gegen die Erreger der Streifenkrankheit und der Netzflecken. Die Azole ergänzen sich in ihrer Wirkung. Triadimenol ist zudem systemisch und wird in die Blätter transportiert. Dort mindert dieser Wirkstoff den Befall durch die Typhula-Fäule und darüber hinaus auch durch Mehltau. Maßnahmen gegen tierische Schädlinge Wenn Zuckerrüben lückig standen, Kartoffeln früh geerntet wurden oder das Kraut vorzeitig in Folge eines Krautfäulebefalls abgestorben war, kann die Brachfliege empfindliche Schäden im nachgebauten Weizen an den Keimlingen verursachen. Gefährdet sind insbesondere Spätsaaten. Wenn vor der Saat mit Vorschäler gepflügt und das Saatbett gut rückverfestigt bzw. nach der Saat gewalzt wird, können die Schäden begrenzt werden. Bei einem hohen Befallsrisiko kann das Saatgut zusätzlich zur fungiziden Beizung mit einem Insektizid behandelt werden. Dafür steht Contur Plus im Pack mit Inteco zur Verfügung. Bei der Beizung von Contur Plus gegen die Brachfliege ist zuerst das fungizide Mittel zuzugeben. Nach gründlicher Verteilung fügt man Contur Plus und zuletzt das Haftmittel Inteco unter ständigem Rühren zu. Zur Abwehr von Krähenfraß und zur Bekämpfung von Blattläusen als Virusvektoren sind keine Beizmittel mehr zugelassen. Zudem hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft mit der Pflanzenschutz-Saatgutanwendungsverordnung das vollständige Verbot der Einfuhr und des Inverkehrbringens von Wintergetreide-Saatgut, das mit Pflanzenschutzmitteln mit den Wirkstoffen Clothianidin, Imidacloprid oder Thiamethoxam behandelt ist, verlängert. Darüber hinaus darf so behandeltes Saatgut auch nicht ausgesät werden. Wer vorsätzlich oder fahrlässig entsprechend
4 4 behandeltes Saatgut für Wintergetreide einführt, oder in den Verkehr bringt, handelt ordnungswidrig! Eine Bekämpfung der Virus übertragenden Blattläuse ist im Herbst folglich weiterhin nur im Spritzverfahren möglich. Handhabung der Beizmittel Die Anforderungen an die Qualität der Saatgutbehandlung werden immer größer. Viele insektizide Beizmittel dürfen nur noch in professionellen Einrichtungen zur Anwendung kommen. Um das Entstehen von Beizstäuben und die Belastung der Umwelt zu vermeiden, sollte schon beim Drusch auf optimale Qualität geachtet werden. Vor einer Beizung ist das Saatgut in Reinigungsgeräten so aufzubereiten, dass es möglichst staubfrei ist. Dies ist die Voraussetzung für eine gute Beizqualität. Zur Verbesserung der Haftung von Beizmitteln stehen Zusatzstoffe, z.b. Formel M, Inteco und Maximal Flow, zur Verfügung. Diese Zusätze verbessern die Beizqualität durch eine gleichmäßigere Verteilung des Beizmittels an die Getreidekörner. Die Haftung des Beizmittels am Saatkorn wird erhöht. Gleichzeitig wird der Abrieb vermindert und somit die Bildung von Beizstaub verhindert. Außerdem bekommen die Körner durch diese Zusatzstoffe eine glattere Oberfläche. Dies macht sich in einer verbesserten Fließfähigkeit des Saatgutes bemerkbar. Das Saatgut muss trocken sein. Die Behandlung von feuchtem Saatgut mit einem Wassergehalt über 16 % kann zu Auflaufschäden führen. Die Flüssigformulierung (= Wasserbeizen ) hat sich bei den Beizmitteln durchgesetzt. Diese Mittel sind gebrauchsfertige Beizen. Zur Beizung wird entsprechend den Angaben in der Gebrauchsanleitung Wasser zugesetzt. Wichtig ist die richtige Dosierung der Beizmittel durch eine korrekte Einstellung der Beizgeräte. Schäden können sowohl durch Unter- als auch durch Überdosierungen entstehen. Bei Unterdosierungen besteht die Gefahr, dass die Krankheiten nicht ausreichend bekämpft werden. Überdosierungen kosten unnötiges Geld und können phytotoxische Schäden an den Getreidekeimlingen verursachen. Durch die Möglichkeit, die Beizmittel mit Wasser zu verdünnen, kann die Anlagerung und Verteilung eines Beizproduktes an die Saatkörner verbessert werden. Dies trifft insbesondere für Dinkel zu, wenn er in den Vesen ausgesät wird. Für die korrekte Einstellung der Beizgeräte bieten die Beizmittelhersteller einen Beizservice an. Mit dessen Hilfe können Beizgeräte für einen optimalen Betrieb eingerichtet werden. Bei den Herstellern sowie bei amtlichen Stellen kann auch der Beizgrad und die Beizmittelverteilung überprüft werden. Frisch gebeiztes Saatgut sollte vor der Aussaat mehrere Stunden abtrocknen. Da die Beizmittel die Fließeigenschaften des Saatgutes beeinflussen, muss die Sämaschine vor der Aussaat von unterschiedlich gebeiztem Saatgut neu abgedreht werden. Die Gebrauchsanleitung des eingesetzten Beizmittels muss in jedem Fall, insbesondere bezüglich Aufwandmengen und Vorsichtsmaßnahmen, gelesen und beachtet werden. Mit Beizmitteln behandeltes Saatgut darf nicht zur Verfütterung an Tiere oder für Nahrungsmittel, auch nicht nach Verschnitt mit unbehandeltem Getreide, verwendet werden.
5 5 Tabelle 1: Beizmittel für Wintergerste Mittel (Beispiele) Aufwandmenge in ml/dt Saatgut Wintergerste Streifenkrankheit Flugbrand Netzflecken Mittelkosten /dt 1) ohne MwSt. Baytan 3 3) ,60 Baytan UFB 3) ,40 EfA ) 160 2) 160 2) 9,70 Landor CT Formel M ,75 Orius Universal ,00 Rubin TT ) 200 2) ,40 Zardex G ) 250 2) --- 6,60 Legende: Siehe Tabelle 2 Tabelle 2: Beizmittel für Winterweizen, Winterroggen und Wintertriticale Mittel (Beispiele) Steinbrand Aufwandmenge in ml/dt Saatgut Weizen Roggen Triticale Flugbrand Mittelkosten /dt 1) ohne MwSt. Arena C + Formel M ,65/ 5,75 Celest Formel M 2) ) 6,25/ 4,70 EfA 160 5) 160 5) 160 5) ) 9,70/ 7,30 Landor CT Formel M 200 4) ,75/ 8,10 Orius Universal ,00 Rubin TT 200 5) 200 5) 200 5) ,40/ 7,80 Weitere zur Beizung zugelassene Mittel Latitude 200 ml/dt gegen Schwarzbeinigkeit an Weizen und Triticale 30,60 Contur Plus + Inteco 60 ml/dt + 30 ml/dt gegen Brachfliege an Weizen 7,15 1) 2) 3) 4) 5) 6) Errechnet von Preisen für kleine Gebinde, Stand Herbst 2017; Vom Hersteller empfohlene verringerte Aufwandmenge; auch zur Befallsminderung der Typhula-Fäule; auch gegen Zwergsteinbrand zugelassen; in Hartweizen und Dinkel nicht zugelassen; Nur Fusarium culmorum
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