Getreidebeizung in Zukunft ein sensibles Thema
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- Adam Pfeiffer
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1 Getreidebeizung in Zukunft ein sensibles Thema U. Heimbach M. Stähler², J. Pistorius, D. Schenke², P.-Th. Georgiadis Institut für Pflanzenschutz in Ackerbau und Grünland, Braunschweig ² Institut für ökologische Chemie, Pflanzenanalytik und Vorratsschutz, Berlin 1 Feb 2013 Institut für Pflanzenschutz in Ackerbau u0nd Grünland Über geschädigte Bienenvölker zur Maisaussaat 2008 in Süddeutschland durch großflächigen Einsatz von Poncho Pro in Mais Expositionsverstärkende Faktoren Schlechte Beizqualität beim Mais Hoher Maisanteil mit fast 100% Poncho Pro (125 g Clothianidin/ha) Pneumatische Sämaschinen (Saugluft) Trockenes / windiges Wetter nach Regen Späte Aussaat, gleichzeitig Vollblüte von Raps, Obst, Löwenzahn Kleinstrukturierter Maisanbau, daher viele Randstrukturen Hohe Dichte an Bienenständen 2 Feb 2013 Institut für Pflanzenschutz in Ackerbau u0nd Grünland 1
2 Bestimmung der Stäube aus Saatgutsäcken und von Proben mit dem Heubachgerät Abriebtrommel Filterkörper 3 Feb 2013 Institut für Pflanzenschutz in Ackerbau u0nd Grünland Staub: verschiedene Chargen Maissaatgutsäcke Saatsaison 2008 Staub in g / Korn Feb 2013 Institut für Pflanzenschutz in Ackerbau u0nd Grünland 2
3 Clothianidin im Staub < 0,5 mm von 50 Mais Chargen in Deutschland in 2008 (Poncho 0,5 mg Clothianidin, Poncho Pro 1,25 mg/korn) % Clothianidin im Staub Wirkstoff in Staubfraktionen von Mais Poncho, 18,5 % + 5,7 Poncho Pro, 28,2 % + 8,6 Partikelgröße in µm % Clothianidin < 80 16, , , , , ,4 > ,4 5 Feb 2013 Institut für Pflanzenschutz in Ackerbau u0nd Grünland Fein- (< 0,5 mm) und Grobstaub (> 0,5 mm) von Saatgutsäcken verschiedener Kulturen berechnet für Saatgutmenge für jeweils etwa 1 ha Kultur Sieb (mm) Anzahl Proben Samen / ha Staub < 0,5 mm in g / ha (max. Werte) Staub > 0,5 mm in g / ha (max. Werte) Mais Raps ,5 (25,6) 1,99 (5,8) ,81 (4,72) 0,27 (0,88) Zuckerrübe 2, ,035 (0,125) 6,1 (47,3) 3,53 (12,1) Möhre 1, ,80 (1,57) - Zwiebel 1, ,58 (0,93) Feb 2013 Institut für Pflanzenschutz in Ackerbau u0nd Grünland 3
4 Rückstände von Imidacloprid bei Gerstenaussaat 2008, mechanische und pneumatische Sämaschine Behandlung mit Manta + Inteco mg imidacloprid /ha pneumatisch mechanisch 10 0 Abstand in m Feb 2013 Institut für Pflanzenschutz in Ackerbau u0nd Grünland Feinstäube (in g / ha) aus Saatgutsäcken von Wintergetreidearten mehrerer Beizanlagen, 2008 und 2009 jeweils für die maximale Saatdichte in kg / ha berechnet Rückstände im Staub je nach Mittel: <1 bis zu 10% Art kg/ha No. Feinstaub in g / ha 2008 No. Feinstaub in g / ha 2009 Ø min - max Ø min max Gerste Weizen Triticale Roggen ( ) Feinstaub bei Weizen 8 Feb 2013 Institut für Pflanzenschutz in Ackerbau u0nd Grünland 4
5 Staubwerte: EFA-Beizung einer Saatgutcharge Wintergerste, verschiedene Saatgutvorreinigung Beizung mit verschiedenen Geräten Beizgerät Professionelle Anlage Landwirt 3 1 x Schneckenbeizer Landwirte x Betonmischer Saatgutvorreinigung Feinstaub < 0,5 mm, g / 180 kg Grobstaub > 0,5 mm, g / 180 kg Heubach g / 180 kg Rohware 37, ,48 gereinigte wie Z-Ware 1,8 2,2 2,2 Rohware 32, ,6 Rohware selbst gereinigt 12,0 30,1 9,3 Rohware ,2 9,3 Eine gute Saatgutvorreinigung ist von großer Bedeutung! 9 Feb 2013 Institut für Pflanzenschutz in Ackerbau u0nd Grünland Staub aus Gerstensaatgutsäcken einer Herkunft Gleicher technischer Vorgang für behandelte und unbehandelte (ohne Mittelzugabe) Charge Gerste, Sorte Laverda Feinstaub je 180 kg < 0,5 mm Grobstaub je 180 kg > 0,5 mm Behandelt mit Manta Plus + Inteco 5,3 g 38,9 g Unbehandelt 2,3 g 9,0 g Die Absaugung noch feuchten Saatguts funktioniert schlecht? 10 Feb 2013 Institut für Pflanzenschutz in Ackerbau u0nd Grünland 5
6 Schema einer Saatgutbeizung mit dem Ziel: Staubreduktion bei der Aussaat Absaugung von kontaminiertem Staub Reinigung/ Siebung des gebeizten Saatgutes Notwendig: Trocknung? Saatgut-Behandlung (gelistetes Gerät) Absaugung von nicht-kontaminiertem Staub Beizmittel, Kleber, Wasser etc gleichbleibender Qualität! Saatgut Saatgut Reinigung Absackung gebeiztes Saatgut Notwendig: Qualitätskontrolle der Abriebfestigkeit (Neu Durchlaufsensor, Heubach Test) 11 Feb 2013 Institut für Pflanzenschutz in Ackerbau u0nd Grünland Heubachwerte (g / ha) von Getreidesaatgut mehrerer Beizanlagen jeweils für maximale Saatdichte in kg/ha berechnet Kultur kg/ha Heubach in g/ha No. Ø No. Ø No. Ø No. Ø Gerste ,0 30 2, , ,33 Weizen ,7 40 3, , ,06 Triticale ,05 2 0, Roggen ,3 23 0, , Kontrollfilter Filter mit wenig Staubabrieb Filter mit viel Staubabrieb 12 Feb 2013 Institut für Pflanzenschutz in Ackerbau u0nd Grünland 6
7 Heubachwerte (g / ha) von Winterweizen- und Gerstenproben mehrerer Beizanlagen 2010, mit bzw. ohne Klebernutzung (Formel M oder Inteco) g Staub / ha N = 36 N = 75 N = 10 N = 17 0 Weizen ohne Kleber Weizen mit Kleber Gerste ohne Kleber Gerste mit Kleber 13 Feb 2013 Institut für Pflanzenschutz in Ackerbau u0nd Grünland Heubachwerte (g/ha) Wintergerste 2011 Pilotprojekt AG Getreidebeizung 13 Beizanlagen, div. Kleber und Mittel No Anlagen No Proben Heubachwert g/ha Stabw. Min Max Contibeizer ,39 1,09 0,30-5,63 Chargenbeizer 2 8 0,97 0,75 0,11-2,40 gebeizt ,33 1,05 0,11-5,63 ungebeizt 5 9 4,99 3,68 1,82-13,5 mit Kleber ,94 0,62 0,11-3,33 ohne Kleber ,35 0,83 1,40-4,16 14 Feb 2013 Institut für Pflanzenschutz in Ackerbau u0nd Grünland 7
8 Heubachwerte (g/ha) von Wintergerste 2011 Pilotprojekt AG Getreidebeizung 3 Saatgutchargen, ungebeizt, ohne und div. Klebern, 2 Anlagen No Heubach-Wert Stabw Min - Max Proben g/ha ungebeizt 3 3,83 0,16 3,70-4,01 ohne Kleber 3 2,47 0,45 2,12-2,97 mit div. Kleber 6 0,87 3,33 0,50-4,01 zwei Sorten, 1 Anlage aus einer Anlage Mittel Heubach-Wert g/ha Wintergerste Sorte A ungebeizt 13,5 Mittel A 2,03 Mittel B 0,91 Wintergerste Sorte B ungebeizt 8,21 Mittel A 5,63 Mittel B 3,33 15 Feb 2013 Institut für Pflanzenschutz in Ackerbau u0nd Grünland Heubachwerte (g/ha) Winterweizen 2011 Pilotprojekt AG Getreidebeizung 15 Beizanlagen, div. Kleber und Mittel No Anlagen No Proben Heubachwert g/ha Stabw Min-Max Contibeizer ,07 1,06 0-6,06 Chargenbeizer ,03 0,91 0-3,45 gebeizt ungebeizt ,06 1,03 0-6, ,85 1,86 2,17-7,71 mit Kleber ,71 0,44 0,14-1,97 ohne Kleber ,75 1,34 0,98-6,06 16 Feb 2013 Institut für Pflanzenschutz in Ackerbau u0nd Grünland 8
9 Heubachwerte von Winterweizen 2011 Pilotprojekt AG Getreidebeizung 15 Beizanlagen mit div. Klebern, einige Saatgutchargen mit verschiedenen Klebern 1,8 1,6 1,4 Heubachwert g/ha 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0 Beizanlage No = Feb 2013 Institut für Pflanzenschutz in Ackerbau u0nd Grünland Wirkstoffkonz. (%) in Heubachfiltern von Winterweizen und gerste 2011 nur Filterstaubmengen > 0,1mg Landor CT 200 ml/dt Staub auf Filter mg Difenoconazol 4 g /dt Tebuconazol 1 g/dt Fludioxynil 5 g/dt 0,31 (no= 23) 0,69 0,13 0,64 EFA spez. 160 ml/dt Fluoxastrobin 6 g/dt Tebuconazol 0,8 g/dt Prothioconazol 6 g/dt Ohne Kleber 0,57 (no= 2) 2,41 0,21 0,78 ohne Metabolit Rubin TT 200 ml/dt Prochloraz 7,72 g/dt Triticonazol 5 g/dt Pyrimethanil 8,4 g/dt Mit Kleber 0,44 (no= 5) 1,06 0,32 2,04 Ohne Kleber 0,84 (no= 7) 1,90 0,40 2,00 Je 2 Wiederholungen Heubachfilter, je 2 Analysen je Filter 18 Feb 2013 Institut für Pflanzenschutz in Ackerbau u0nd Grünland 9
10 Dosis je dt und Wirkstoffkonz. in Heubachfiltern Winterweizen/ gerste 2011, 3 Mittel, 8 Wirkstoffe 3,0 % a.i. im Heubachfilterstaub 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 g/dt 35 g/dt Imidacloprid bei Manta, Rückstände im Heubachfilterstaub um 10% a.i. 19 Feb 2013 Institut für Pflanzenschutz in Ackerbau u0nd Grünland Zertifizierung der Getreidebeizanlagen durch SeedGuard Pilotprojekt : AG Getreidebeizung Wirtschaft und Behörden (BDP, DRV, BVO, BDS, DBV und BVL, JKI) arbeiten an Zertifizierung von Getreide-Beizanlagen Für Checkliste dieser Zertifizierung wurden Heubach-Werte festgelegt: Referenzwert von 5 g/ha für die Zertifizierung allgemein und angestrebter Zielwert von 1 g/ha (Frankreich hat 5 g/100kg! festgelegt) Im Rahmen der Zulassung von Beizmitteln müssten strengere Heubach-Werte je nach Wirkstoff/Beizmittel festgelegt werden. Zugrunde liegende maximale Saatstärken: Weizen: 250 kg/ha Gerste: 180 kg/ha Hafer: 150 kg/ha Triticale: 170 kg/ha Durum: 250 kg/ha Roggen: 150 kg/ha Dinkel: 200 kg/ha 20 Feb 2013 Institut für Pflanzenschutz in Ackerbau u0nd Grünland 10
11 Was ist SeedGuard? siehe: SeedGuard ist ein freiwilliges Zertifizierungssystem zur Erfüllung von EU- und nationalen Anforderungen an eine nachhaltige, anwenderund umweltschonende Saatgutbeizung Folgende Verbände repräsentieren die Gesellschaft SeedGuard: BDP, BVO, BDS, DMK, DRV, IVA, UFOP Aufgaben: Erstellung und Weiterentwicklung eines einheitliches Regelwerk zur Zertifizierung von Beizstellen Webbasierte Datenbank zur Teilnehmer- und Zertifikatsverwaltung Unterstützung teilnehmender Beizstellen stetiger Austausch mit Behörden, Verbänden und Forschung verbindliche Verankerung einer EU weiten Beizstellenzertifizierung (ESTA-Anerkennung des SeedGuard Standards) 21 Feb 2013 Institut für Pflanzenschutz in Ackerbau u0nd Grünland Entwicklung innovativer Beiztechniken für Getreidebeizanlagen zur Vermeidung von Staubemissionen bei Saatgut für einen nachhaltigen, umweltsicheren Pflanzenbau Anlass: großes Bienensterben 2008 durch Stäube von gebeiztem Mais Ziel: Beizanlagen, Beizanlagenhersteller und Wissenschaft streben Verbesserungen der Beiztechniken an Langfristige Optimierung von Beiztechnik und Beizprozess für Getreidebeizanlagen Methode: Mit dem Heubachverfahren wird die Abriebfestigkeit verschiedener techn. Varianten getestet Analytik des Wirkstoffgehaltes im Abriebstaub Dauer: bis Finanzierung: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter e.v. 22 Feb 2013 Institut für Pflanzenschutz in Ackerbau u0nd Grünland 11
12 Zusammenfassung Staubabrieb bei Getreide wird seit 2008 immer weniger Qualität verbessert bei Gerste mehr Staubentwicklung als bei Weizen Abrieb von Staub bei ungebeiztem Saatgut höher als bei gebeiztem Gebeiztes Getreide mit Klebern hat deutlich niedrigere Heubachwerte Verschiedene Saatgutchargen können deutlich verschiedene Heubachwerte haben, bei sonst gleicher Technik und Rezeptur Varianz des Staubabriebs bei15 Anlagen ist nicht sehr hoch, wenig Ausreißer Wirkstoffanalytik bei größerem Datenpool und vergleichbaren Rezepturen evtl. nicht mehr nötig Zertifizierung erster Getreidebeizanlagen bald zu erwarten SeedGuard hat die Arbeit aufgenommen Innovative Beiztechniken für Getreidebeizanlagen in Entwicklung 23 Feb 2013 Institut für Pflanzenschutz in Ackerbau u0nd Grünland A1 B2 A3 B4 A5 B6 Versuchschema in Driftversuchen des JKI Geeignet bei Ost- und Westwind Drillbereich (350 m lang, 45 m breit) A: Wirkstoffsammler auf kulturfreier Fläche benachbarte kulturfreie Fläche (30-40 m lang, 30 m breit) Beginn Drillen B: Wirkstoffe in benachbarter Kultur und in Staubsammlern in der Kulturfläche Bienenzelte 24 Feb 2013 Institut für Pflanzenschutz in Ackerbau u0nd Grünland 12
13 Maisdrillen nur mit 90 % Driftreduktion, Wind 1-5 m/sec, Raps bzw. Senf in Blüte als Nachbarkultur und kulturfreie Fläche, 3 oder 4 Wdhl. 25 Feb 2013 Institut für Pflanzenschutz in Ackerbau u0nd Grünland Methoden Petrischalen mit feuchtem Filterpapier am Boden in der Kultur und auf kulturfreier Fläche in Abständen von 0,15 bis 30 m zur Aussaatfläche Wirkstoffgehalte in benachbarter blühender Kultur, angefeuchtet (Wasser/Glycerol) in 0,15 bis 5 m Abstand Vertikale Gaze angefeuchtet mit Wasser/Glycerol in 3 m Abstand Alle Proben wurden direkt nach der Saat genommen (Proben nach 24 h hatten immer niedrigere Gehalte) Wirkstoffgehalte von Neonikotinoiden wurden von tiefgefrorenen Proben nach Lagerung bestimmt 26 Feb 2013 Institut für Pflanzenschutz in Ackerbau u0nd Grünland 13
14 Maissaat 2009, 2010, Petrischalen in benachbarter freier Fläche am Boden 22,1 % Clothianidin im Feinstaub Heubach: Staub 2,12 g / Korn Heubach: a.i. 0,469 g / Korn trockener Boden ,7 10,6 % Clothianidin im Feinstaub Heubach: Staub 0,86 g / Korn Heubach: a.i. 0,091 g / Korn leicht feuchter Boden ,7 minus ca. 80 % Clothianidin in g / ha 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0, Abstand in m 0, Abstand in m 27 Feb 2013 Institut für Pflanzenschutz in Ackerbau u0nd Grünland Maissaat 2010, 2011, Petrischalen in benachbarter freier Fläche am Boden 10,6 % Clothianidin im Feinstaub Heubach: Staub 0,86 g / Korn Heubach: a.i. 0,091 g / Korn leicht feuchter Boden 0, ,2 % Clothianidin im Feinstaub Heubach: Staub 0,45 g / Korn Heubach: a.i. 0,086 g / Korn trockener Boden plus ca. 40 % 0, ,5 0,4 0,3 0,2 0,1 Clothianidin in g / ha 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0, Abstand in m 28 Feb 2013 Institut für Pflanzenschutz in Ackerbau u0nd Grünland 0, ,5 Abstand in m 14
15 Maissaat 2012, Petrischalen in benachbarter freier Fläche am Boden 40,8 % Clothianidin im Feinstaub Heubach: Staub 0,10 g / behandelte Körner/ha (0.74/ Korn) Heubach: a.i g / behandelte Körner/ha trockener Boden 0,06 Clothianidin in g / ha 0,05 0,04 0,03 0,02 0,01 0, ,5 Abstand in m 29 Feb 2013 Institut für Pflanzenschutz in Ackerbau u0nd Grünland Gerstensaat 2012, Petrischalen in benachbarter Fläche am Boden, Gaucho + Inteco gebeizt, Heubach 2,1g/180kg, 132 kg Saat/ha, 5,5% imidacloprid im Feinstaub imidacloprid in g / ha 30 Feb 2013 Institut für Pflanzenschutz in Ackerbau u0nd Grünland Abstand in m 15
16 Rückstände von imidacloprid bei Gerstenaussaat 2008, mechanische und pneumatische Sämaschine Behandlung mit Manta + Inteco imidacloprid in g/ha 0,08 0,07 0,06 0,05 0,04 0,03 0,02 0,01 0 pneumatisch mechanisch Abstand in m 31 Feb 2013 Institut für Pflanzenschutz in Ackerbau u0nd Grünland Maisaussaat 2009: Rückstände in benachbartem Raps und in Petrischalen in benachbarter freier Fläche Clothianidin in g/ha 1,60 1,40 1,20 1,00 0,80 0,60 0,40 0,20 0,00 flowers, leaves, ground level with glycerol in Rapspflanzen und am Boden ground level without cover in offener Fläche am Boden Expon. (flowers, leaves, ground level with glycerol) Expon. (ground level without cover) Abstand in m 32 Feb 2013 Institut für Pflanzenschutz in Ackerbau u0nd Grünland 16
17 Maissat 2010: Wirkstoffe in benachbartem Raps verglichen mit Petrischalen auf freier Fläche Clothianidin in g / ha 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 In Blüten In grünen Teilen Am Boden im Bestand Am Boden auf freier Fläche 0,0 0, Abstand in m Wirkstoff in Raps in 0,15 cm (0-30) Abstand, In Summe > 1 g/ha (keine PS am Boden) 33 Feb 2013 Institut für Pflanzenschutz in Ackerbau u0nd Grünland Saat : Wirkstoffe in benachbartem Raps / Senf bei Aussaat von Mais / Raps, verglichen mit Petrischalen auf freier Fläche in rot Multiplikationsfaktor: Petrischale zu Kultur 1,2 adjacent crop open petridish Neonicotinoid in g / ha 1 0,8 0,6 0,4 Mais 2009 Mais ,5-1,4 4,4 1,7 Mais ,3 1,5 Mais ,4 1,9 Raps ,6 1,1 Raps ,2 1,1 0,2 0 1 m 3 m 5 m 1 m 3 m 5 m 0 m 1 m 3 m 5 m 0 m 1 m 3 m 5 m 1 m 3 m 5 m 0 m 1 m 3 m 5 m 34 Feb 2013 Institut für Pflanzenschutz in Ackerbau u0nd Grünland 17
18 Driftwerte von mit Neonics behandeltem Saatgut und seine Abriebfestigkeit in JKI Versuchen Alle Sämaschinen mit Luftauslass zum Boden hin Kultur und jahr g.a.i. gesät je ha im Versuch Heubach Staub in g a.i. gesät / ha g a.i./ ha (Petrischale, Mittel bei 1-5 m Abstand) g a.i./ ha (Nachbarkultur, Mittel bei 1-5 m Abstand) Mais Mais Mais Mais Raps Nicht bestimmt Raps Gerste Feb 2013 Institut für Pflanzenschutz in Ackerbau u0nd Grünland Was muss bei der Staubdrift beachtet werden für eine Beurteilung des Risikos für Bienen und andere Nicht-Ziel-Organismen? Wirkstoffaustrag aus dem Drillbereich: Särate/ha x Abriebswert x Wirkstoffkonz. im Staub und Staubfraktionsgröße, Sämaschine, Flächengröße, Bodenfeuchtigkeit, Wind Exposition außerhalb des Drillbereichs: Austragsmenge + Abstand bis zum Drillbereich, Wind, Staubfängigkeit des Bestandes, physikalische und chemische Wirkstoffeigenschaften Biologische Auswirkung: Exposition + Empfindlichkeit und biologische Eigenschaften (z.b. Ort, Art und Intensität der Äktivität) 36 Feb 2013 Institut für Pflanzenschutz in Ackerbau u0nd Grünland 18
19 Abdrift beim Drillen Zusammenfassung Staubdriftwerte im Off-Crop fallen nur langsam ab. Höhere Heubachwerte in g a.i./ha resultieren in höheren Driftwerten. Petrischalen-Werte am Boden repräsentieren die Bereiche Aquatik und Bodenorganismen gut. Rückstände in Nachbarkultur im Vergleich zu Petrischalen auf freier Fläche höher, vor allem nahe am Drillbereich. Vegetationsstruktur beeinflusst wohl den Filtereffekt. Forschung notwendig zur Filterkapazität von Pflanzen und zu Anreicherungsstellen innerhalb des Bestandes. 37 Feb 2013 Institut für Pflanzenschutz in Ackerbau u0nd Grünland Wie geht es weiter? EU Entscheidung zu bienentoxischen Neonikotinoiden wegen Bienenrisiken steht kurz bevor Anlass: In F im Frühsommer 2012 nach den Wahlen Verbot der Rapsbeizung mit Thiamethoxam wegen wissenschaftlichen Arbeiten mit Nachweis sublethaler Wirkung bei geringer Konzentration im Nektar, Maiszulassung bleibt aber bestehen in F Frankreich fordert alle EU Länder auf gleichzuziehen EU Länder lehnen ab, EU fordert EFSA zu einer Bewertung auf EFSA stellt innerhalb von 6 Monaten hohe Risiken in fast allen Bereichen fest (Staubdrift, Rückstände in Nektar und Pollen, Guttation), ohne auf Einschränkungsmöglichkeiten einzugehen EU schlägt 2 Jahre Verbot der Neonikotinoide in allen Bienen attraktiven Kulturen (Pollen / Nektar) vor, Beginn spätestens mit Anwendungsverbot für Saatgutausbringung EU sieht keine Probleme z.b. bei Rüben und Wintergetreide EU Entscheidung ist Mitte März 2013 zu erwarten, Meinungen der EU Länder bisher recht unterschiedlich 38 Feb 2013 Institut für Pflanzenschutz in Ackerbau u0nd Grünland 19
20 Wie geht es weiter? Fachliche Einschätzung des JKI zu Risiken für Honigbienen Hohe Risiken primär über Staubdrift, wenig Studien vorliegend Risiken durch Pollen und Nektar sind besser einschätzbar und erscheinen vertretbar, sie sind abhängig auch von der Dosierung Risiken durch Guttation sind eher gering einzuschätzen, am kritischsten im Mais, Abstandsregelungen könnten zusätzlich Abhilfe verschaffen Risiken durch Staubabdrift sind am kritischsten in Mais gefolgt von Getreide; aber Abhilfen sind möglich durch Schaffung von Qualitätsnormen, die den Staubabrieb und die Wirkstoffgehalte im Staub minimieren. In beiden Kulturen fehlt es aber noch an der praktischen Umsetzbarkeit und EU Harmonisierung Schwerer einzuschätzen sind mögliche Risiken für andere Bestäuberorganismen, da wenig Daten vorliegen, es besteht dringender Forschungsbedarf Fazit: Rüben, Raps: geringes Risiko, aber paralleles Monitoring Mais, Getreide: keine Zulassung, Datenlücken schließen 39 Feb 2013 Institut für Pflanzenschutz in Ackerbau u0nd Grünland Danksagung: Für finanzielle Unterstützung durch ein Forschungsprojekt des BMELV, für Hilfestellungen durch einzelne Züchter, an das Pilotprojekt Getreidebeizung (BDP, DRV, BVO, BDS, DBV, JKI) an engagierte Mitarbeiter/innen im JKI und Unterstützung durch die JKI Leitung 40 Feb 2013 Institut für Pflanzenschutz in Ackerbau u0nd Grünland 20
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