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1 "Geschichte" hd Dieser Beitrag ist zur schnelleren Orientierung in 7 Abschnitte gegliedert: 1.Die Anfänge der Jenaplan-Bewegung 2.Petersen zwischen Anpassung und Widerstand im Nationalsozialismus 3.Der Jenaplan in der Nachkriegszeit - in Ost und West 4.Der pädagogische Aufbruch der 1980-er und 1990-er Jahre 5.Starke Jenaplan-Bewegung in den Niederlanden seit den 1960-er Jahren 6.Österreich - viele neue Jenaplan-Schulen 7.Zur Arbeit der "Gesellschaft für Jenaplan-Pädagogik" und des Jenaplan-Archivs Die Anfänge der Jenaplan-Bewegung Die heutigen Jenaplan-Schulen gehen auf die schulpädagogische Konzeption der Übungsschule des Erziehungswissenschaftlers Professor Dr. Peter Petersen ( ) zurück. Dieser war ab dem 01. August 1923 als Professor für Erziehungswissenschaften an der Friedrich Schiller Universität Jena tätig und damit auch Leiter der Universitätsschule. An dieser Schule wurde sein schulpädagogisches Konzept entwickelt, erprobt und weiterentwickelt. Bereits 1925 erschien das Buch von Petersen und seinem Lehrer- Kollegen Hans Wolff, das so etwas wie den Gründungsbericht der ersten Jenaplan- Schule darstellt. Daraus geht hevor, dass diese auch den heute entwickelten Maßstäben von Schulqualität für exzellente Schulen genügen würde. Auch die in dieser Schule praktizierte Demokratie als Teilhabe aller, als an den Menschenrechten orientierte "Kultur" und "Lebensform" (P.Fauser 2012) hat bis heute exemplarischen Charakter machte dieses Konzept unter dem Namen Jenaplan weltweit Schulgeschichte. Der Name Jenaplan kommt aus dem Englischen, in dem Schulkonzepte Plan genannt werden (z. B. Dalton Plan). Die Universitätsschule in Jena mit der zunächst startenden Untergruppe" von 6- bis 10-jährigen Kindern wurde von Reformpädagogen aus vielen Ländern besucht. Sie wurde mit Hilfe des von der Mitarbeiterin Petersens Dr. Elsa Köhler und seiner Ehefrau Dr. Else Müller- Petersen entwickelten Instrumentariums der pädagogischen Tatsachenforschung wissenschaftlich begleitet. Petersen zwischen Anpassung und Widerstand im Nationalsozialismus In den ersten Jahren nach 1933 erhoffte sich Petersen unter dem Zeichen der allgemein propagierten politischen Erneuerung die Anerkennung seiner Pädagogik durch die neue Regierung sowie die Sicherung und freie Entwicklung der bestehenden Jenaplan-Schulen. Er begann, zwischen ideologischen Vorstellungen des Nationalsozialismus und den eigenen humanen Positionen zu lavieren. Äußerungen in Text- und Redebeiträgen sollten eine (tatsächlich nicht gegebene) Übereinstimmung seiner Pädagogik mit NS-Gedankengut "nachweisen", gleichzeitig aber hielt Petersen in Theorie und Praxis an seinem Schulmodell und seinen humanen pädagogischen Positionen fest, vor allem in so wichtigen Punkten wie Integration, eigenständiges Arbeiten und Forschen, demokratische Partizipation und mitmenschliche Umgangsformen in der Schule. Praktisch wurde seine Universitätsschule zum Zufluchtsort für Kinder mit Behinderung und solche aus jüdischen, kommunistischen und sozialdemokratischen Elternhäusern.(H.Retter 2010)

2 Führende Nazi Pädagogen erkannten die Unvereinbarkeit des Jenaplans mit ihrer eigenen Unterwerfungspädagogik und lehnten ihn kategorisch ab. Nach den einseitigen und oberflächlichen Veröffentlichungen Ortmeyers 2008 f. (s. dazu auf dieser Website: Petersen-Diskussion> Ortmeyer-Kampagne) weisen neueste Forschungen (s. auf dieser Website: Rezension zu Fauser/John/Stutz 2012) sachlich differenziert auf Art und "Verteilung" von nationalsozialistisch gefärbten Aussagen Petersens in seiner Publizistik bzw. (in deutlich geringerem Ausmaß) in seinen pädagogischen Schriften hin. Unbestreitbar ist heute, dass Petersen dem fortgesetzten Misstrauen der politischen Überwachungsinstanzen (z.b. Dienststelle Rosenberg) ausgesetzt gewesen ist. Die von Petersen auch in diesen Jahren angestrebte gemeinsame Schule für alle, eine solide vollakademische Ausbildung aller Lehrer in Deutschland musste scheitern. Schon ab 1933 wurden die "roten" Jenaplan-Schulen in Brandenburg von den Nationalsozialisten geschlossen stoppte ein Erlass des Reichserziehungsministeriums in Berlin die weitere Ausbreitung der damals über vierzig Jenaplan-Schulen. Petersen konnte nur seine Universitätsübungsschule über die Zeit der NS-Diktatur retten. Petersens berufliche Möglichkeiten als Ausbilder von Studierenden des Lehramts wurden immer mehr eingeschränkt. Anfang 1936 wurde er von den Lehrveranstaltungen des neu errichteten Pädagogischen Instituts in Jena ausgeschlossen, 1940 wurden sogar sämtliche von ihm angekündigten Vorlesungen und Übungen aus dem Belegbuch der Universität Jena gestrichen. Im Zuge dieser umfassenden "Entmachtung" suchte Petersen zunehmend Kompensation in anderen Aktionsfeldern wie Berufsschulpädagogik und Kleinkindpädagogik sowie in vermehrter Vortragstätigkeit vor Lehrern und Erziehern der verschiedenen Einrichtungen und Organisationen, was aber im totalitären NS- Staat einer "Selbstverstrickung" Petersens ins System gleichkam. Seit vielen Jahren werden Petersens publizistische Äußerungen und seine Kooperation mit NS-Institutionen auch von Seiten der Jenaplan-Pädagogen kritisch diskutiert und besonders 2008 distanzierte sich die Gesellschaft für Jenaplan- Pädagogik von dieser "angepassten" Seite des Wirkens Petersens. (s. Archiv) Der Jenaplan in der Nachkriegszeit - in Ost und West Petersen, der als einer der wenigen nicht durch NSDAP Mitgliedschaft belasteten Hochschullehrer am 09. Oktober 1946 die erste pädagogische Fakultät in der damaligen Sowjetischen Besatzungszone (SBZ, seit Oktober 1949 DDR) gründete, musste mit ansehen, wie die mittlerweile 250 Schülerinnen und Schüler zählende Jenaplan Schule durch das kommunistische Thüringer Ministerium für Volksbildung unter Leitung von Ministerin Torhorst am als reaktionäres Überbleibsel aus der Weimarer Republik geschlossen wurde. In der frühen Bundesrepublik entstand vor allem im Raum Niedersachsen und Hessen ein neues Netzwerk von Jenaplan-Schulen. Dieses wurde in starkem Maße getragen durch die schulpraktische und wissenschaftliche Tätigkeit ehemaliger SchülerInnen und MitarbeiterInnen Peter Petersens (wie Dr. Elisabeth Apelt, Dr. Hans Wolff, Käthe Homack, Emmi Peichert, Dorothea Schuster-Josupeit, Hildegard Sattler u.v.a.), die infolge der Unterdrückung der Jenaplan-Pädagogik durch die DDR-Behörden den Weg nach Westen gesucht hatten. Ermöglicht wurden diese Jenaplan-Schulen nicht zuletzt durch den alten und neuen Förderer der Jenaplan-Pädagogik, den niedersächsischen Kultusminister Adolf Grimme (SPD). Der Jenaplan wurde damals besonders von den Sozialdemokraten und Gewerkschaften unterstützt, da er durch seine Beachtung emotionaler Bindungen

3 (Raumgestaltung, Gesprächs- und Feierkultur) einen Ausgleich für die in vielen Fällen durch den Krieg beschädigten Lebensgemeinschaften bot, aber auch durch die Förderung selbständiger Gruppenarbeit und die aktive Einbeziehung der Eltern in das Schulleben einen Beitrag zur dringend notwendigen Demokratisierung der Schulverhältnisse leistete. In den 1960-er und 70-er Jahren mussten viele kleine Jenaplan-Schulen auf dem Lande geschlossen werden, da die Politik die dringend benötigten Bildungsreserven durch Schaffung von städtischen Schulzentren und riesigen Gesamtschulkomplexen fördern wollte. Die Schule als Ort lebendiger Gemeinschaft, "Leben lernen in Beziehungen" im schulischen Kontext geriet aus dem Blick der offiziellen Pädagogik. Der pädagogische Aufbruch der 1980-er und 1990-er Jahre In den 1980-er und 90-er Jahren gingen dann aber viele Schulen aufgrund wachsender Probleme den Weg der Erneuerung - hier bot sich der Jenaplan an, ein der eigenen Situation angemessenes Schulprofil zu entwickeln. Angesichts einer zunehmend heterogenen Schülerschaft in Zeiten verstärkter Globalisierung und Migration sowie der wachsenden Disparität von Elternhäusern und Erziehungsstilen stellte sich das umfassend integrative Modell der Jenaplan-Schule mit seinen besonderen Möglichkeiten der Ganztagsgestaltung, der Anbindung einer Vorschule mit frühzeitigem Spracherwerb, der Projektarbeit in altersgemischten Stammgruppen, dem gemeinsamen Lernen ohne Selektionsdruck, der Begegnung verschiedener Kulturen in Gespräch und Feier als abwechslungsreiche und praktikable Alternative dar. So entschieden sich - auch unter dem Einfluss des Regierungsschuldirektors und Jenaplan-Autors Werner G. Mayer - gerade im Kölner Raum eine große Anzahl von Schulen für den Jenaplan. Nach der Wiedervereinigung wuchs auch das Interesse ostdeutscher Schulen an der Jenaplan-Pädagogik entstand mit der "Jenaplan-Schule Jena" ein vielbeachtetes Erfolgsmodell. Die von Gisela John geleitete Schule stellte sich gerade in methodischdidaktischen Fragen und bei der Gestaltung der gymnasialen Oberstufe den Erfordernissen einer modernen Jenaplan-Schule. Sie gehörte dann im Jahre 2006 zu den allerersten Schulen, denen der Deutsche Schulpreis verliehen wurde. Im ersten Jahrzehnt des neuen Jahrhunderts entstanden nun auch Jenaplan-Schulen in Bayern und Baden- Württemberg. Es zeichnete sich auch eine Tendenz ab, bestehende Jenaplan- Grundschulen nach oben hin fortzusetzen oder neben einer bereits bestehenden Jenaplan-Schule in einer Stadt (wie Jena oder Nürnberg) weitere jenaplan-orientierte Schulen zu errichten. Mittlerweile gibt es in Deutschland wieder an die 50 Jenaplan-Schulen. Das Interesse wächst auch in anderen Ländern wie Belgien, Norwegen, Japan, Rumänien, Österreich, Italien, Ungarn, Lettland, Portugal, überall dort arbeiten Kindergärten und Schulen nach dem Jenaplan. Die globalen bildungspolitischen Zentralisierungs-Tendenzen stellen auch für die Jenaplan-Pädagogik eine neue Herausforderung dar. Die Propagierung einer "asiatischen Lehr- und Lernweise", unpädagogische Leistungsmessungen durch zentrale Tests (neben den bisher üblichen Leistungsnachweisen) und die Tendenz zum Ranking erschweren die reformpädagogischen Bemühungen um individuelles, selbst organisiertes Lernen "im je eigenen Tempo". Jenaplan-Bewegung in den Niederlanden seit den 1960-er Jahren Die Jenaplan-Bewegung in den Niederlanden ( ließ sich in ihren Anfängen durch bestimmte Jenaplan-Schulen in Deutschland, besonders die Schule von Heinrich Bolle in Obernjesa und die Schule Am Rosenmaar in Köln (Gründungsrektor Prof. Dr. Heinz Kumetat) inspirieren. Wichtig war auch die enge Freundschaft zwischen der Witwe Petersens Dr. Else Müller-Petersen ( ) mit der "Mutter" des niederländischen

4 Jenaplans Susan ("Suus") Freudenthal-Lutter ( ). Durch das Erstarken der niederländischen Jenaplan-Bewegung mit ihren heute über 200 Schulen (erste Schule 1963 in Utrecht) entstand ein dynamisches Zentrum der europäischen Jenaplan- Bewegung. Diesem gelang es - auch in lebendiger Auseinandersetzung mit neueren reformpädagogischen Impulsen aus Europa und Übersee - mit Kees Boths "Jenaplan 21" (1997; dt. Übersetzung 2001) ein überzeugendes Schulkonzept für unsere Zeit vorzulegen. Es besitzt seinerseits große internationale Ausstrahlung, vor allem nach Deutschland, aber auch nach Belgien, Österreich und andere Länder. "Jenaplan 21" mit dem Kern der 20 Basisprinzipien und den 6 Qualitätskriterien (Erfahrungsorientierung, Entwicklungsorientierung, Schule als (kooperative) Lebens- und Arbeitsgemeinschaft, "Weltorientierung" als Zentrum von Planung und Aktivität, kritisches Bewusstsein, Sinnsuche) ist inzwischen weit verbreitet und akzeptiert. Seit Jahrzehnten unterstützen auch bekannte niederländische Jenaplan-Pädagogen deutsche Schulen beim Aufbau oder liefern Beiträge zu Jenaplantagungen der Gesellschaft für Jenaplan-Pädagogik in Deutschland (GJP). Österreich - viele neue Jenaplan-Schulen Seit über 20 Jahren ist auch in Österreich eine wachsende Jenaplan-Bewegung aktiv. In Wien (Jenaplan Wien; Prof.Dr.Harald Eichelberger/Prof.Dr. Marianne Wilhelm) und Graz ( ; Prof. Dr. Susanne Herker) entstanden starke Zentren, von denen sowohl Schulgründungen ausgingen als auch Jenaplan-Pädagogik (durch Lehrveranstaltungen, Vorträge und Publikationen) vermittelt wird. Besonders in der Steiermark ist es Professorin Herker und ihrem Team gelungen, in relativ kurzer Zeit 10 Jenaplan-Schulen auf den Weg zu bringen. Ab dem Schuljahr 2013/14 kann dort jede Schule ohne besondere Genehmigungsprozedur anfangen, das Jenaplan-Konzept zu verwirklichen. Zur Arbeit der "Gesellschaft für Jenaplan-Pädagogik" und des Jenaplan-Archivs Aus dem 1982 (von Theo F. Klaßen, Hildegard Sattler, Theo Dietrich, Wilhelm Krick u.a.) gegründeten "Arbeitskreis Peter Petersen e.v." ist durch Umbenennung im Mai 1990 die "Gesellschaft für Jenaplan-Pädagogik in Deutschland e.v." ( entstanden. Das seit Mai 1993 in Nürnberg, später in Berlin, dann in Schwarzenberg erscheinende "KINDERLEBEN. Zeitschrift für Jenaplan-Pädagogik" wird von der GJP als Mitgliederzeitschrift und Fachblatt herausgegeben. Die GJP versteht sich als Drehscheibe und Motor der deutschen Jenaplan-Bewegung. Neben der Herausgabe von KINDERLEBEN gestaltet sie regelmäßig Tagungen mit aktuellen reformpädagogischen Themen. Seit 2001 unterstützte sie die universitären Jenaplan-Diplomkurse in Nürnberg und München, seit 2008 wurden auch Diplomkurse an Schulen (Gotha, Markersbach, Glowe, Lübbenau) realisiert. Weitere Fortbildungskurse wurden seither entwickelt und durchgeführt. Walter Stallmeister beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Jenaplan- Literaturdokumentation sämtlicher Veröffentlichungen von und über Peter Petersen, der Katalogisierung des Jenaplan-Archivs in Vechta, der Transkription von Manuskripten, Handzetteln u.ä. aus der von Petersen verwendeten Stenotachygraphie, der Veröffentlichung und Interpretation wichtiger, bisher unveröffentlichter Petersen-Texte. Das Archiv gibt auch aktuelle Hinweise auf Zeitschriften und Publikationen der deutschen und internationalen Jenaplan-Bewegung.(Siehe

5 Zum Weiterlesen: Barbara Kluge (1992), Peter Petersen, Lebenslauf und Lebensgeschichte Hein Retter (2007), Reformpädagogik und Protestantismus im Übergang zur Demokratie. Studien zur Pädagogik Peter Petersens Hein Retter (2010), Die Universitätsschule Jena. Zufluchtsort für bedrohte Kinder im Nationalsozialismus Peter Fauser, Jürgen John, Rüdiger Stutz (Hg.) (2012), Peter Petersen und die Jenaplan- Pädagogik. Historische und aktuelle Perspektiven

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