Lagebericht des Vorstandes. für das Geschäftsjahr 2014 der Porsche Versicherungs Aktiengesellschaft

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1 Lagebericht des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2014 der Porsche Versicherungs Aktiengesellschaft

2 1 Inhaltsverzeichnis 1. Konjunkturelle Entwicklung Weltwirtschaft Österreich 6 2. Versicherungsmarkt Österreich 7 3. Produkte Kasko Österreich Ungarn Rumänien Slowenien Sonstige Produkte (Eigenrisiko) Geschäftsfeld Versicherungsvermittlung Forschung und Entwicklung Stückzahlen-Entwicklung Entwicklung der Vertragszugänge Entwicklung des Vertragsbestandes Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Bilanz Immaterielle Vermögensgegenstände Kapitalanlagen Anteilige Zinsen Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft Sonstige Forderungen und Vermögensgegenstände Kapital und unversteuerte Rücklagen Versicherungstechnische Rückstellungen Nichtversicherungstechnische Rückstellungen 17

3 Andere Verbindlichkeiten Gewinn- und Verlustrechnung Prämienentwicklung Versicherungstechnisches Ergebnis Finanzergebnis Provisionserlöse Chancen- und Risikobericht Prämienrisiko Katastrophenrisiko Rückstellungsrisiko Kapitalanlagerisiko (Kredit-, Markt- und Liquiditätsrisiko) Operationelles Risiko Strategisches Risiko und Managementrisiko Reputationsrisiko Personalbericht Personalplanung und -entwicklung Personaldaten Funktionsausgliederung Ausblick Wesentliche Ereignisse nach dem Bilanzstichtag 27

4 3 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Produktportfolio 8 (Angaben in % des Vertragsbestandes) Abbildung 2: Entwicklung der Vertragszugänge 12 Abbildung 3: Entwicklung des Vertragsbestandes 13

5 4 1. Konjunkturelle Entwicklung 1.1. Weltwirtschaft Auch im Jahr 2014 hat sich die globale Wirtschaft nach Einschätzung der Weltbank von den Folgen der Finanzkrise noch nicht vollständig erholt. Das globale Wirtschaftswachstum wird sich ihrer Einschätzung nach gegenüber dem Vorjahr zwar beschleunigen und für 2014 bei 2,6 % einpendeln, aber schwächer als erwartet ausfallen. Gründe hierfür liegen im, geringer als erwartet ausgefallenen, Wirtschaftswachstum Japans und in der Konjunkturschwäche des Euroraums sowie einiger Schwellenländer, insbesondere Lateinamerikas, sowie in den anhaltenden geopolitischen Konflikten. Von der Erholung auf den Arbeitsmärkten und der lockeren Geldpolitik der Notenbanken profitierten besonders die USA und Großbritannien, womit zwei wichtige Industrieländer einen robusten Aufschwung erzielten, während es in der Euro-Zone und in Japan nur zögerlich voranging. 1 Verhaltene Konjunkturerholung im Euroraum Im Jahr 2014 war die Wirtschaft im Euroraum weiterhin stark von der Krise beeinflusst. Das BIP-Wachstum im Euroraum hat sich im Jahresverlauf 2014 verlangsamt. Gemäß Prognose der EU-Kommission und der OECD wird das Wachstum in ,8 % betragen und sich damit schwächer entwickeln als zu Jahresbeginn prognostiziert. Insbesondere das Wachstum der Investitionen und der Exporte war geringer als erwartet. Die schwache Investitionsentwicklung wird dabei auf die mit der niedrigen Nachfrage einhergehende geringe Kapazitätsauslastung, die hohe ökonomische und politische Unsicherheit sowie das in einigen Euroraum-Staaten anhaltende Deleveraging des Unternehmenssektors zurückgeführt. Die Entwicklung der Bruttoanlageinvestitionen ist vor allem auf den Rückgang in der Bauwirtschaft zurückzuführen, während Fahrzeuge und sonstige Ausrüstungsinvestitionen nach wie vor positive Wachstumsraten verzeichnen. Die Ursachen für das geringere Wachstum der Exporte werden im leichten Abwärtstrend des globalen Wirtschaftswachstums und in der hinter den Erwartungen liegenden Dynamik des Welthandels gesehen. Notenbanken halten Kurs Die Fortsetzung der lockeren Geldpolitik dies- und jenseits des Atlantiks hielt die Zinsen auf tiefem Niveau. Die Federal Funds Rate lag 2014 zwischen 0 % und 0,25 %. Angesichts der konjunkturellen Beruhigung in den USA wurden die Anleihekäufe der Fed Ende Oktober beendet. Der Leitzins der EZB ¹ Quelle: Weltbank-Bericht Global Economic Prospects, 01/2015

6 5 wurde 2014 auf 0,05 % gesenkt. Die schwache Konjunktur und der Rückgang der Energie- und Nahrungsmittelpreise führten zu einem Rückgang der Inflation auf 0,5 % im Euroraum. Da aufgrund der niedrigen Leitzinsen sinkende Inflationserwartungen einen Anstieg der Realzinsen zur Folge haben würden, was wiederum im Widerspruch zur geldpolitischen Ausrichtung der EZB steht, ist es das Ziel der EZB, die Wirtschaft anzukurbeln und damit eine Rückkehr der Inflationsraten zum Preisstabilitätsziel von unter, aber nahe 2 % zu erreichen. Da aufgrund der niedrigen Leitzinsen der Spielraum der konventionellen Geldpolitik ausgeschöpft ist, wurden, zur Ankurbelung der Kreditgewährung und damit der Konjunktur und der Inflation, von der EZB Ende 2014 neue, unkonventionelle Programme gestartet, um dieses Ziel zu erreichen. Zentral, Ost-, Südosteuropa Nach einem anhaltenden Boom mit enormen Wachstumsraten bis 2008 führten die Krise der Jahre 2008 / 2009 und die Entwicklungen in der Region in den darauffolgenden Jahren zu einem geringeren Wachstum bis hin zur Rezession konnten einige der CESEE-Länder ein geringes Wachstum verzeichnen (1,5 % im Durchschnitt) somit war 2013 das Übergangsjahr, in dem die Staaten Zentral-, Ost- und Südosteuropas aus der Krise in den Aufschwung kamen. Vor diesem Hintergrund hat sich das Wirtschaftswachstum auch 2014 zwar wieder beschleunigt es werden 2,5 % durchschnittliches Wachstum für 2014 erwartet, die Wachstumsraten liegen aber weiterhin deutlich unter den Werten vor Ausbruch der Krise. Der Zufluss von ausländischem Kapital war auch 2014 ein zentrales Thema in der CESEE-Region, welcher nicht zuletzt durch die Verlängerung der eigentlich 2013 auslaufenden EU-Förderperiode gestützt war Österreich Gemäß Prognose der OeNB vom Dezember 2014 erreicht Österreich in 2014 ein Wachstum von nur 0,4 %, womit nun bereits das dritte Jahr in Folge ein schwaches Wachstum verzeichnet wird. Zurückgeführt wird dies einerseits auf die anhaltend schwache Entwicklung des Euroraumes sowie die geopolitischen Spannungen, wie den Ukraine/Russland-Konflikt, und die damit einhergehenden Auswirkungen auf die Exportwirtschaft; andererseits auf die Unsicherheit über die wirtschaftliche Entwicklung der Investitionen von Unternehmen im Inland und die schwache Realeinkommensentwicklung, welche den privaten Konsum dämpft. Der österreichische Außenhandel hat sich nach anfänglich gutem Start ins Jahr mittlerweile aufgrund der ungünstigen Entwicklungen (schwaches globales Wachstum, Russland/ Ukraine-Krise, EU-Sanktionen gegen Russland, Nahostkrise)

7 6 verlangsamt. Die Warenexporte werden 2014 nur leicht gegenüber 2013 ansteigen. Die Importe sind rückläufig, womit sich die Warenhandelsbilanz 2014 verbessert und ein niedrigeres Defizit gegenüber 2013 ergibt. Aufgrund der trägen Konjunktur wird für 2014 ein Anstieg der Arbeitslosenquote auf 5,1 % (nach Eurostat-Methode), nach 4,9 % in 2013, erwartet. Österreich ist damit eines von sechs Ländern des Euroraums mit steigender Arbeitslosigkeit. Die durchschnittliche Inflationsrate für 2014 wird mit 1,5 % angenommen und ist somit eine der höchsten Inflationsraten im Euroraum. Aufgrund der Lage am Arbeitsmarkt und der zurückhaltenden Stimmung unter den Verbrauchern werden die Einzelhandelsumsätze in 2014 nur ein leichtes Plus gegenüber 2013 verzeichnen. 2 ² Quelle: Konjunktur aktuell, OeNB, Dezember 2014, BA Konjunkturprognose

8 7 2. Versicherungsmarkt Österreich Nach drei Quartalen zeigt der offizielle Quartalsbericht der österreichischen Finanzmarktaufsicht ein positives Gesamtbild für die österreichische Versicherungswirtschaft. Die Prämieneinnahmen sind im Vergleich zur Vorjahresperiode um 2,25 % gestiegen. In der Lebensversicherung konnte ein Plus von 3,17 %, in der Krankenversicherung ein Plus von 3,16 % und in der Schaden-/Unfallversicherung ein Plus von 1,41 % erzielt werden. Die Aufwendungen für Versicherungsfälle zeigen in der Gesamtrechnung einen höheren Bedarf (+3,96 %). Dies ist vor allem auf höhere Aufwendungen in der Lebensversicherung (+8,06 %) und in der Krankenversicherung (+3,57 %) zurückzuführen. In der Schaden-/Unfallversicherung konnte eine Verringerung der Aufwendungen um -0,27 % erreicht werden. Das Finanzergebnis hat aufgrund gestiegener Erträge aus Kapitalanlagen und Zinsen und geringerer Steigerungen bei den Aufwendungen aus Kapitalanlagen und Zinsenaufwendungen in den drei ersten Quartalen 2014 um rund +0,4 % zugenommen. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) erhöhte sich um +8,9 %, was auf das gute versicherungstechnische Ergebnis in der Schaden-/Unfallversicherung zurückzuführen ist.

9 8 3. Produkte ,2 % 23,1 % 7,7 % 57,0 % 7,5 % 55,8 % 13,1 % 13,6 % Kasko Insassenunfall Rechtsschutz Garantieverlängerung Abbildung 1: Produktportfolio (Angaben in % des Vertragsbestandes) 3.1. Kasko Der Bestand an Kaskoverträgen konnte 2014 über alle Märkte, in denen wir tätig sind neben Österreich sind dies Ungarn, Rumänien und Slowenien um insgesamt 8,8 % gesteigert werden Österreich Der Bestand an Kaskoverträgen im Eigenrisiko stieg 2014 trotz schwieriger Marktbedingungen um 4,3 %. Die Neuabschlüsse hingegen lagen mit Stück um 17 % unter dem Vorjahr. In 2014 wurden zwar wieder Aktionen gemeinsam mit der Porsche Bank AG und den Importeuren umgesetzt, jedoch nicht so zahlreich und intensiv wie im Vorjahr. Entwicklung Portfolio Kasko: Stk Veränderung Kaskoverträge Die Prämienerlöse aus Kasko belaufen sich auf EUR 44,5 Mio. (vor Rückversicherung) und liegen damit um 8,1 % über dem Vorjahr. Das Jahr 2014 war gekennzeichnet von einem moderaten Schadenverlauf ohne größere Hagelschläge oder sonstige Großereignisse. Aufgrund der günstigen Großschadensituation und zahlreicher Maßnahmen im Bereich des Claim-Managements ist es gelungen, eine Schadenquote von 74,7 % zu erreichen.

10 Ungarn Die Wettbewerbssituation des ungarischen Kfz-Versicherungsmarktes bleibt weiterhin angespannt, jedoch konnten wir durch gezielte Aktionen mit dem Importeur und der Porsche Bank die Neuzugänge mit Kaskoverträgen im Vergleich zum Vorjahr um 56 % steigern. Nach wie vor wirkt sich die erfolgsunabhängige Banken- und Versicherungssteuer, die auch im Geschäftsjahr 2014 für das Jahr 2013 eingehoben wurde, belastend auf unser Gesamtergebnis aus Rumänien Preiswettbewerb und Kaskoprodukte ohne Selbstbehalte stehen in Rumänien leider immer noch auf der Tagesordnung, womit es schwierig ist, ein profitables und qualitativ gutes Kaskoprodukt zu verkaufen. Wir setzten mit unseren Produkten auf Qualität im Deckungsumfang und auf einen hohen Grad an Dienstleistungsqualität in der Schadensabwicklung, und diese Strategie werden wir auch in Zukunft verfolgen. In der auch im Jahr 2014 durchgeführten Studie zur Kundenzufriedenheit wurde dies erneut mit über 90 % zufriedenen Kunden honoriert Slowenien In Slowenien haben wir im Jahr Kaskoverträge abgeschlossen, womit wir mit den Neuabschlüssen um 9 % unter dem Vorjahr liegen. Wir setzen mit unserer Kaskoversicherung im slowenischen Markt auf Mehrjahresverträge und qualitativ hohe Produktstandards, damit wir unserem Kunden im Schadenfall die gewohnte Qualität in der Schadensabwicklung anbieten können. Der Vertragsbestand für die Filialen Ungarn, Rumänien und Slowenien entwickelte sich wie folgt: Stk Veränderung Kaskoverträge Die Bestandsentwicklung der Kaskoverträge mit einem Wachstum von 22,1% zeigt, dass wir uns trotz der schwierigen Marktbedingungen, aufgrund unserer Qualitätsstandards in den Versicherungsprodukten und in der Schadensabwicklung, behaupten können.

11 Sonstige Produkte (Eigenrisiko) Die sonstigen Versicherungsprodukte, die in Österreich im Eigenrisiko angeboten werden, haben sich zufriedenstellend entwickelt. Auch das Portfolio der Garantieverlängerungsversicherung konnte noch weiter ausgebaut werden, obwohl dieses Produkt nur mehr für Gebrauchtfahrzeuge angeboten wird. Alle drei Produkte werden im Rahmen von Produktpaketen für Privat- bzw. Firmenkunden abgesetzt. Entwicklung Portfolio Sonstige Produkte: Stk Veränderung Insassenunfall Fahrzeug-Rechtsschutz Garantieverlängerung Geschäftsfeld Versicherungsvermittlung Neben der Risikotragung ist das Geschäftsfeld der Versicherungsvermittlung für unser Unternehmen sehr wichtig. Einerseits, weil wir die Kfz-Haftpflicht nicht im eigenen Portfolio zeichnen, und andererseits, weil im Flottenbereich oftmals kundenspezifische Lösungen über die Vermittlungsschiene besser erreicht werden können. Die Kooperation mit unseren Versicherungspartnern wurde mit der Entwicklung des Gesamtgeschäftes weiter ausgebaut und optimiert und steht auf soliden Beinen. Besonders wichtig ist uns in diesem Zusammenhang eine hohe Qualität sowohl der Vermittlungsprodukte als auch der Betreuung durch die Partner, was letztlich zu einer maximalen Kundenzufriedenheit führt. Schwerpunkte des Konzernmaklers, angesiedelt bei der Porsche Versicherungs AG, sind neben der Optimierung des laufenden Versicherungsprogrammes für den gesamten Porsche Konzern die Beratung und Betreuung der Händlerpartner in allen Versicherungsangelegenheiten. Großes Augenmerk wird auch auf den laufenden Ausbau der Versicherungsvermittlung in den ausländischen Tochterunternehmen der Porsche Bank AG gerichtet. Hier greifen wir auf ausgewählte Versicherungspartner zurück, die unsere hohen Qualitätsstandards erfüllen können, damit alle Kunden in den Konzernmarken-Autohäusern mit adäquaten Versicherungslösungen bedient werden können. Anders als in Österreich liegt im Ausland der Fokus neben dem Finanzierungskunden verstärkt auf dem Kaufkunden.

12 Forschung und Entwicklung Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten werden in der Porsche Versicherungs AG nicht betrieben.

13 12 4. Stückzahlen-Entwicklung 4.1. Entwicklung der Vertragszugänge Kasko Eigenrisiko Sonst. Versicherungen Eigenrisiko Versicherungsvermittlungen Abbildung 2: Entwicklung der Vertragszugänge.

14 Entwicklung des Vertragsbestandes Kasko Eigenrisiko Sonst. Versicherungen Eigenrisiko Versicherungsvermittlungen Abbildung 3: Entwicklung des Vertragsbestandes.

15 14 5. Vermögens-, Finanz- und Ertragslage 5.1. Bilanz AKTIVA in TEUR Veränderung Immaterielle Vermögensgegenstände Kapitalanlagen Anteilige Zinsen Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft Sonstige Vermögensgegenstände und ARA Summe Aktiva PASSIVA in TEUR Veränderung Eigenkapital und unversteuerte Rücklagen Versicherungstechn. Rückstellungen Nichtversicherungstechnische Rückstellungen Verbindlichkeiten aus dem Versicherungsgeschäft Andere Verbindlichkeiten und PRA Summe Passiva Immaterielle Vermögensgegenstände Die immateriellen Vermögensgegenstände in Höhe von TEUR 333 (VJ TEUR 425) enthalten Softwarelizenzen der Versicherungsfilialen Rumänien und Slowenien Kapitalanlagen Die Kapitalanlagen sind nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Die Veränderung bei Kapitalanlagen ist in erster Linie auf die Veranlagung bei der Porsche Bank AG in Höhe von EUR 48,8 Mio. (VJ EUR 44,2 Mio.) und den festverzinslichen Wertpapieren, die ein Volumen von EUR 17,0 Mio. (VJ EUR 15,6 Mio.) aufweisen, zurückzuführen.

16 Anteilige Zinsen Die anteiligen Zinsen resultieren aus den Zinsabgrenzungen der Wertpapiere und der Einlage bei der Porsche Bank AG. Diese sind aufgrund des niedrigeren Zinsniveaus um EUR 0,2 Mio. im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gesunken Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft Die Forderungen aus dem direkten Versicherungsgeschäft betragen EUR 1,8 Mio. (VJ EUR 1,7 Mio.) Sonstige Forderungen und Vermögensgegenstände In den sonstigen Forderungen sind vor allem folgende Forderungen gegenüber verbundenen Unternehmen enthalten: TEUR Veränderung PoHo Clearing GmbH Porsche Clearing GmbH Porsche Bank Ungarn Porsche Bank Romania Porsche Broker Asigurari s.r.l Porsche Corporate Finance GmbH Porsche Kredit in Leasing SLO d.o.o SC Porsche Romania s.r.l Porsche Hungaria Kereskedelmi Kft Porsche Zavarovalno Zastopnistvo d.o.o Porsche Holding Gesellschaft m.b.h Porsche Slovenija d.o.o Die Abwicklung des Cash Poolings wird 2014 erstmalig durch die PoHo Clearing GmbH durchgeführt (VJ Porsche Clearing GmbH). Der Stand der Forderungen der Porsche Bank Romania verminderte sich auf TEUR (VJ TEUR 1.527). Diese Veränderung resultiert einerseits aus der Erhöhung der Einlage der Porsche Versicherungsfiliale Rumänien bei der Porsche Bank Romania um TEUR 692 auf TEUR 817, sowie aus dem niedrigeren Cash-Pooling-Saldo in Höhe von TEUR 346 (VJ TEUR 1.402).

17 16 In den sonstigen Forderungen sind vor allem folgende Forderungen gegenüber nicht verbundenen Unternehmen enthalten: TEUR Veränderung Regressforderungen Sonstige Forderungen Zum Bilanzstichtag ausstehende Regressforderungen werden einer pauschalen Einzelwertberichtigung unterzogen und von der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle in Abzug gebracht Kapital und unversteuerte Rücklagen Das Grundkapital ist gegenüber dem Vorjahr unverändert. Entsprechend der Praxis der vergangenen Jahre wurden auch im Jahr 2014 die versicherungstechnischen Rückstellungen mit der nötigen Vorsicht dotiert. Die Eigenkapitalrentabilität beträgt 20,86 % (VJ 23,21 %). Das Eigenmittelerfordernis gem. 73b VAG beträgt EUR 12,3 Mio. (VJ EUR 11,2 Mio.) und die anrechenbaren Eigenmittel belaufen sich auf EUR 47,7 Mio. (VJ EUR 45,7 Mio.). Das entspricht einer Überdeckung von 289,06% (VJ 307,69 %) Die Rendite der Kapitalanlagen bezogen auf den durchschnittlichen Bilanzwert der Kapitalanlagen (Kapitalanlagen gemäß 81 c (2) VAG Posten B sowie laufende Guthaben bei Kreditinstituten) stellt sich in den Jahren 2013 und 2014 wie folgt dar: Vom versteuerten Ergebnis des Geschäftsjahres wurden EUR 1,7 Mio. (VJ EUR 3,9 Mio.) in die Gewinnrücklage dotiert. TEUR Veränderung Ergebnis aus der Kapitalveranlagung Bilanzwerte der Kapitalanlagen Rendite 0,9% 1,3% -0,4 % In die Risikorücklage gemäß 73a VAG wurden TEUR 252 (VJ TEUR 282) dotiert. Der verbleibende Jahresgewinn von TEUR (VJ TEUR 4.057) wird in das neue Jahr vorgetragen.

18 Versicherungstechnische Rückstellungen Die versicherungstechnischen Rückstellungen bestehen im Wesentlichen aus Kaskorückstellungen in Höhe von EUR 9,7 Mio. (VJ EUR 8,6 Mio.), Schwankungsrückstellungen in Höhe von EUR 6,8 Mio.(VJ EUR 6,2 Mio.) sowie Rückstellungen für die Garantieverlängerungsversicherung in Höhe von EUR 5,0 Mio. (VJ EUR 5,5 Mio.) Nichtversicherungstechnische Rückstellungen In den nichtversicherungstechnischen Rückstellungen sind primär Personalrückstellungen für Abfertigungen, Prämien und Altersvorsorge sowie Boni enthalten Andere Verbindlichkeiten Die Positionen in den anderen Verbindlichkeiten setzen sich im Wesentlichen zusammen aus: TEUR Veränderung Verbindlichkeiten gegenüber Porsche Pensionskasse Verbindlichkeiten gegenüber der Porsche Broker Ungarn Verbindlichkeiten gegenüber der Porsche Corporate Finance Verbindlichkeiten gegenüber der CSA Rumänien Verbindlichkeiten gegenüber der Porsche Broker Rumänien Verbindlichkeiten gegenüber dem Finanzamt Österreich Verbindlichkeiten gegenüber dem Finanzamt Ungarn Verbindlichkeiten gegenüber dem Finanzamt Rumänien Verbindlichkeiten gegenüber dem Finanzamt Slowenien Verbindlichkeiten aus der Versicherungsvermittlung

19 Gewinn- und Verlustrechnung ERTRAGSLAGE in TEUR Veränderung Prämien Gesamt Kasko Garantieverlängerungsversicherung Insassenunfall Rechtsschutz Versicherungstechnischer Aufwand Abgegebene Rückversicherungs-Prämien Abgegrenzte Prämien Aufwendungen für Versicherungsfälle Kasko Garantieverlängerungsversicherung Insassenunfall Rechtsschutz Anteil Rückversicherer Aufwand für den Versicherungsbetrieb Aufwand für den Versicherungsabschluss Sonst. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb Anteil Rückversicherungsprovison Veränderung der Rückstellungen Veränderung Schwankungsrückstellung Versicherungstechnisches Ergebnis Erträge aus Kapitalanlagen und Zinserträge Aufwendungen für Kapitalanlagen und Zinsaufwendungen Finanzergebnis Sonst. nicht versicherungstechnischer Ertrag Provisionserlöse Sonst. nicht versicherungstechnischer Aufwand Gewinn vor Steuern Steuern vom Einkommen Versteuertes Ergebnis Rücklagenveränderung Jahresgewinn Gewinnvortrag Bilanzgewinn

20 Prämienentwicklung Entsprechend der Entwicklung des Vertragsbestandes konnten die Prämieneinnahmen gegenüber dem Vorjahr um 9,4 % (VJ 15,3 %) gesteigert werden. Die Prämieneinnahmen des Geschäftsjahres 2014 setzen sich wie folgt zusammen: TEUR Veränderung Österreich Ungarn Rumänien Slowenien Versicherungstechnisches Ergebnis Der versicherungstechnische Aufwand hat sich um 10,5 % (VJ 14,2 %) erhöht, womit ein versicherungstechnisches Ergebnis von EUR 8,6 Mio. (VJ EUR 8,4 Mio.) erzielt werden konnte Finanzergebnis Die Veränderung zum Vorjahr ist im Wesentlichen auf die Verringerung der Zinserträge aus Wertpapieren um TEUR 128 auf TEUR 188 (VJ TEUR 316) zurückzuführen Provisionserlöse Aus der Vermittlung von Versicherungen konnten im laufenden Geschäftsjahr Provisionserlöse in Höhe von EUR 2,1 Mio. (VJ EUR 1,7 Mio.) erzielt werden.

21 20 6. Chancen- und Risikobericht Die zentrale Verantwortung für das Risikomanagement liegt aufgrund der gesetzlichen Vorgaben (insbesondere: Versicherungsaufsichtsgesetz) beim Gesamtvorstand. Um den neuen rechtlichen Anforderungen vor allem im Hinblick auf Solvency II zu genügen, wurde 2012 eine eigene Position Risikomanagement geschaffen. Im Rahmen des Risikomanagements ist ein stetiger Monitoringprozess eingerichtet, womit eine laufende Überwachung aller wesentlichen Risiken sichergestellt ist. Für die Porsche Versicherungs AG ergeben sich nachfolgend angeführte Risiken Prämienrisiko Bei der Prämienkalkulation wird in Österreich auf eine mehr als 30-jährige Erfahrung in der Schadensabwicklung zurückgegriffen und die Nähe zum Reparaturgewerbe genutzt. Durch Erstellung von Schadenstatistiken und detaillierten Kalkulationsgrundlagen sowie Überprüfung der Preisentwicklung von Ersatzteilen und Arbeitszeit kann das Prämien-Schadenrisiko minimiert werden. Für die Versicherungsfilialen im Ausland können die langjährigen Erfahrungen in punkto Prämien aus der Tätigkeit als Versicherungsvermittler und auch hier aus der Nähe zum Reparaturgewerbe genutzt werden. Laufende Kontrolle wichtiger versicherungstechnischer Kenngrößen und daraus abgeleitete Maßnahmen helfen weiters, dieses Risiko zu reduzieren: Schadensquote Schadenshäufigkeit Durchschnittsschaden Durchschnittsprämie Das Prämienausfallsrisiko der Porsche Versicherungs AG ist gering, da für alle potenziellen Versicherungskunden neben den spezifischen Annahmerichtlinien für die Kfz-Kaskoversicherung auch die Bonitätsprüfung der Porsche Bank AG gilt. Diese Doppelprüfung des Kunden wirkt sich sehr positiv auf das Prämienausfallsrisiko aus Katastrophenrisiko Unter Zuhilfenahme von Großschaden-Szenario-Betrachtungen des Rückversicherungsmaklers wird für die Kaskoversicherung nach den Erfordernissen der jeweiligen Märkte (Österreich, Ungarn, Rumänien und Slowenien) eine adäquate Rückversicherungsdeckung abgeschlossen.

22 21 Durch die aktuellen Rückversicherungsverträge kann das Katastrophenrisiko aus Hagel/Sturm/Überschwemmung und auch das Großschadenrisiko (speziell Diebstahl und Totalschaden von Fahrzeugen des Premiumsegments) reduziert, jedoch nicht ganz ausgeschlossen werden. Im Jahr 2012 gab es bei der Porsche Versicherung eine noch nie dagewesene Konstellation von vielen kleineren Hagelereignissen, wobei die Schadensumme der einzelnen Ereignisse die Priorität der Rückversicherungsverträge nicht überstiegen hat und sich somit zu 100 % auf das Ergebnis niedergeschlagen hat. Seit 2013 deckt eine zusätzliche Rückversicherung (Aggregate XL-Vertrag) dieses Gefahrenpotenzial ab. Damit kann vor allem das Hagelrisiko weiter eingeschränkt werden Rückstellungsrisiko Eine Reduzierung des Rückstellungsrisikos wird durch Einsatz eines durchgängigen Schaden-Reporting-Systems erzielt. Die reparierende Werkstätte übermittelt aktuelle und realitätsnahe Reparaturdaten an die Porsche Versicherungs AG, die wiederum direkt in die Rückstellungsbildung einfließen. Für die Überprüfung der Angemessenheit der Spätschadenrückstellungen werden entsprechende Spätschadenaufstellungen herangezogen. Zudem wird für Österreich, Ungarn, Rumänien und Slowenien eine Schwankungsrückstellung gebildet Kapitalanlagerisiko (Kredit-, Markt- und Liquiditätsrisiko) Die Porsche Versicherungs AG betreibt generell eine sehr risikoarme Veranlagungspolitik. Überwiegend wird in sichere Anleihen, Rentenfonds und kurzfristige Geldmarktveranlagungen investiert. Damit ist eine ausreichende Risikominimierung in der Veranlagung zur Bedeckung der versicherungstechnischen Rückstellungen gegeben. Die diesbezüglichen Aufgaben im Bereich der Kapitalveranlagung erfüllt der Vorstand mit der Durchführung einer regelmäßigen Anlagenausschusssitzung. Zur Reduzierung des Kreditrisikos, durch Ausfall eines Rückversicherers, wird bei der Auswahl der Rückversicherungspartner ein Mindest-Rating zugrunde gelegt. In weiterer Folge wird das Rückversicherungsausfallrisiko durch eine Streuung des Rückversicherungsportfolios auf mehrere Rückversicherungsgesellschaften reduziert. Da stets auf eine ausreichende Überdeckung der versicherungstechnischen Rückstellungen geachtet wird und die Porsche Versicherungs AG eine risikoarme Veranlagungsstrategie verfolgt, kann das Liquiditätsrisiko auch aufgrund der Form der Veranlagung selbst als gering betrachtet werden.

23 22 Das Marktrisiko, im Wesentlichen bestehend aus Zins-, Spread-, Aktienkurs- und Fremdwährungsrisiko, kann ebenso als gering angesehen werden. Sowohl der Anteil an festverzinslichen Wertpapieren und somit das Zins- und das Spreadrisiko als auch der Anteil an derivativen Finanzinstrumenten und somit das Aktienkursrisiko sind gering. Das Fremdwährungsrisiko entsteht für die Porsche Versicherungs AG durch den Betrieb der Filialen in Ungarn und Rumänien. Es wird darauf geachtet, genügend Mittel in lokaler Währung zu halten, um allen Verpflichtungen in lokaler Währung nachkommen zu können. In der Bilanz schlägt sich jedoch das Fremdwährungsrisiko zum Bewertungszeitpunkt nieder, da alle zum Stichtag gehaltenen Mittel und alle Forderungen in Euro bewertet werden müssen. Die Wechselkurse sowie deren erwartete Entwicklung werden in der Anlagenausschusssitzung diskutiert Operationelles Risiko Große Bereiche der operationalen Tätigkeit der Porsche Versicherungs AG werden in Personalunion mit der Porsche Bank AG durchgeführt. Dem operationalen Risiko wird durch eine Vielzahl technischer und organisatorischer Maßnahmen, wie beispielsweise Datensicherungsmaßnahmen, Zugriffsberechtigungssysteme, Überwachungs- und Kontrollprozesse, aber auch Arbeitsanleitungen, Kompetenzrichtlinien und Zeichnungsregelungen, begegnet. Im Bereich der elektronischen Datenverarbeitung werden aktuelle Sicherheitstechnologien angewendet. Die Risiken, die sich aus der laufenden Geschäftstätigkeit ergeben, sollen vor allem durch Funktionstrennungen in den Arbeitsabläufen, ein ausgeprägtes Workflow-System sowie ein Abstimmungs- und Prüfsystem mit gegenseitigen Kontrollfunktionen minimiert werden. Berechtigungen, Verantwortlichkeiten und Rollen jedes einzelnen Mitarbeiters sind im Detail geregelt. Für alle wesentlichen Geschäftsabläufe ist ein Vieraugenprinzip vorgesehen, bzw. dort, wo dies nicht tunlich ist, werden nachgelagerte Kontrollen durchgeführt.

24 Strategisches Risiko und Managementrisiko Ein wesentlicher Teil der Geschäftsstrategie ist es, zur Stärkung der Wertschöpfungskette innerhalb des Porsche Konzerns beizutragen. Ebenso will die Porsche Versicherungs AG mit ihren Produkten Qualitätsstandards setzen. Die aktuelle Marktlage sowie das Verhalten der Mitbewerber werden beobachtet, um gegebenenfalls auf Marktänderungen reagieren zu können. Um das Managementrisiko einzuschränken, wird bei der Bestellung von Positionen im Managementbereich besonders auf die fachliche und persönliche Eignung geachtet Reputationsrisiko Das Reputationsrisiko ist das Risiko, das sich aus einer möglichen Beschädigung des Rufes des Unternehmens infolge einer negativen Wahrnehmung in der Öffentlichkeit (z. B. bei Kunden, Geschäftspartnern, Aktionären, Behörden) ergibt. Sehr guter Kundenservice, die hohe Kundenzufriedenheit, welche auch durch Studien bestätigt wurde, sowie die Einhaltung der Credos des Konzerns stellen das hohe Ansehen des Konzerns sowie der Marken sicher.

25 24 7. Personalbericht 7.1. Personalplanung und -entwicklung Auch im Jahr 2014 wurden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihre Tätigkeit bestmöglich durch die Schulungsabteilung der Porsche Bank AG bzw. externe Weiterbildungen qualifiziert. Teil der internen Aus- und Weiterbildung ist die Teilnahme an der bereits gut etablierten Porsche Bank Akademie (in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsuniversität Wien), in deren Programm ein umfangreiches Versicherungsmodul enthalten ist Personaldaten Die Porsche Versicherungs AG beschäftigte zum Bilanzstichtag insgesamt 39 Mitarbeiter. Der Mitarbeiterstand kann sehr gering gehalten werden, weil im bestehenden Geschäftsmodell eine Vielzahl von Tätigkeitsbereichen an die Porsche Bank AG ausgegliedert ist. Dadurch ist ein hoher Effizienzgewinn sowie größtmögliche Einfachheit in der Kundenbetreuung gewährleistet.

26 25 8. Funktionsausgliederung Die Bereiche Vertrieb & Marketing, Vertragsabwicklung und Bestandsverwaltung, Rechnungswesen und Bilanzierung, IT, Interne Revision, Treasury, Beteiligungsverwaltung, Human Resources und Training sind an die Porsche Bank AG im Sinne des 17a VAG ausgegliedert und von der Finanzmarktaufsicht genehmigt. Zudem werden im Rahmen von Arbeitsüberlassungsvereinbarungen die Bereiche Recht & Compliance, Controlling und Meldewesen in Personalunion mit der Porsche Bank AG verwaltet. Durch die Eigentümerschaft der Porsche Bank AG und durch zahlreiche Anleitungs- und Kontrollmaßnahmen ist sichergestellt, dass mit der Ausgliederung der oben genannten Bereiche keine Verlustrisiken erwachsen.

27 26 9. Ausblick Die Porsche Versicherungs AG wird neben den Standardversicherungen Haftpflicht und Kasko ein großes Augenmerk auf automotive Zusatzprodukte, insbesondere auf die Garantieversicherung für Gebrauchtfahrzeuge, legen. Damit wird die Kundenbindung an die VW-Konzernmarken und die zugehörigen Autohäuser weiter verstärkt und nachhaltig abgesichert. In allen unseren Märkten, aber insbesondere in den CEE-Märkten, in denen wir tätig sind, wird die Versicherungsvermittlung in Partner-Autohäuser mit nachhaltigem Fokus auf Kaufkunden weiter forciert, um damit so viele Autokunden wie möglich mit Versicherungsprodukten rund um das Auto aus einer Hand zu erreichen. Wir werden weiterhin am Ausbau unserer bestehenden Versicherungsfilialen Ungarn, Rumänien und Slowenien arbeiten und dort mit maßgeschneiderten Kaskoprodukten und einer maximalen Dienstleistungsqualität in der Schadenabwicklung bei unseren Kunden punkten.

28 Wesentliche Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Nach dem Bilanzstichtag sind keine Vorgänge von besonderer Beutung eingetreten, die zu einer anderen Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage geführt hätten.

29 28 Salzburg, Der Vorstand gez.: Dr. Franz Hollweger gez.: Mag. Josef Michael Reich

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