Versorgungswerk der Steuerberater in Hessen

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1 Versorgungswerk der Steuerberater in Hessen Körperschaft des öffentlichen Rechts Lagebericht zum I. Gesetzliche und satzungsmäßige Grundlagen Das durch Gesetz über die Hessische Steuerberaterversorgung (StBVG) vom 13. Dezember 2001 gegründete Versorgungswerk der Steuerberater in Hessen hat seine Verwaltungstätigkeit am 24. Januar 2002 durch Verabschiedung der Satzung des Versorgungswerkes der Steuerberater in Hessen (Staatsanzeiger Hessen vom 11. Februar 2002, Seite 707 ff.) aufgenommen. Aufgabe des Versorgungswerkes ist die Absicherung aller Mitglieder des Versorgungswerkes gegen die Risiken Alter, Berufsunfähigkeit und Hinterbliebene. Als Körperschaft öffentlichen Rechtes stellt sie eine Pflichtversorgungseinrichtung für die Angehörigen des Berufsstandes der Steuerberater im Land Hessen dar, dem grundsätzlich alle natürlichen Personen, die Mitglieder der Steuerberaterkammer Hessen sind, angehören müssen. II. Geschäftsverlauf 1. Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Die gesamtwirtschaftliche Lage in Europa war im Geschäftsjahr 2013 weiterhin durch die Finanzkrise gekennzeichnet. Das Zinsniveau der noch als sicher angesehenen Staaten (AAA- Rating) ist gegenüber dem Vorjahr leicht gestiegen, befinden sich jedoch weiter auf einem niedrigen Niveau. Die Neuanlagen erfolgten daher nach wie vor zu niedrigen Zinssätzen. Im Kapitalanlagebestand des Versorgungswerks der Steuerberater in Hessen sind keine Anleihen der sogenannten PIIGS-Staaten vorhanden. Abb. 1: Zinsentwicklung

2 VStBH Lagebericht zum Jahresabschluss per Anlage Seite 2 Aktien und Unternehmensanleihen haben sich hingegen sehr positiv entwickelt. Die Aktienmärkte hatten im Geschäftsjahr einen durchschnittlichen Zuwachs von ca. 22% zu verzeichnen. Abb. 2 Aktienentwicklung 2. Versicherungsbetrieb 2.1. Allgemeines Das Versorgungswerk der Steuerberater in Hessen verfügt selbst nicht über eigene Arbeitnehmer. Zwischen dem Versorgungswerk der Steuerberater in Hessen und dem Versorgungswerk der Steuerberater im Land Nordrhein-Westfalen wurde am 24. Januar 2002 mit Wirkung vom selben Tage an, ein Geschäftsbesorgungsvertrag geschlossen Mitgliederbestand Der Mitgliederbestand des Versorgungswerkes betrug zum 31. Dezember 2013 insgesamt (Vorjahr 3.034) anwartschaftsberechtigte Mitglieder (davon 189 beitragsfrei). Die Entwicklung des Mitgliederbestandes ist aus folgender Abbildung ersichtlich.

3 VStBH Lagebericht zum Jahresabschluss per Anlage Seite 3 Abb. 3: Übersicht Entwicklung Mitgliederzahlen 2.3. Beiträge und Leistungen Die verdienten Beiträge sind von 27,69 Mio. (2012) um 0,95 Mio. auf 28,64 Mio. im Geschäftsjahr gestiegen. Das Versorgungswerk erbrachte im Geschäftsjahr Rentenleistungen in Höhe von insgesamt T 367,46 (Vorjahr T 304,28). Abb. 4: Entwicklung der Leistungen 2.4. Kapitalanlagen Das Versorgungswerk investierte im Geschäftsjahr zu einem kleineren Teil in festverzinsliche Wertpapiere mit sehr guter Bonität. Darüber hinaus wurde zur Erhöhung der Realwertquote sowohl in Immobilienfonds als auch in Aktien (Aktiensegment im VStBH-Universal-Fonds)

4 VStBH Lagebericht zum Jahresabschluss per Anlage Seite 4 angelegt. Der Bestand der Kapitalanlagen des Versorgungswerks entwickelte sich von 2002 bis 2013 wie folgt: Abb. 5: Entwicklung Kapitalanlagen (inkl. Liquidität) und setzte sich zum wie folgt zusammen: Abb. 6: Kapitalanlagenstruktur (inkl. Liquidität) Tagesgeld 1,47% Liquidität 1,69% IHS 24,31% Fonds 49,09% NSV 18,67% SSD 6,51% III. Lage des Versorgungswerks 1. Vermögenslage Wegen anhaltender Unsicherheiten an den Kapitalmärkten sowie zunehmender Risiken bei den festverzinslichen Wertpapieren hat der Vorstand die im Vorjahr beschlossene Strategie der Erhöhung der Realwertquote auch im Berichtsjahr weiter fortgesetzt. Die Quote der festverzinslichen Wertpapiere ist von 55 % auf ca. 49 % des Vermögens gesunken. Die Aktienquote ist von ca. 6 % auf ca. 11 % gestiegen. Das Versorgungswerk hat keine

5 VStBH Lagebericht zum Jahresabschluss per Anlage Seite 5 Staatsanleihen aus den sog. PIIGS- Staaten. Das Gesamtvermögen wuchs in 2013 planmäßig um 16,4 % auf ca. 226 Mio. (Buchwerte). Anfang 2013 wurde wie geplant der im Vorjahr neu aufgelegte gemischte Spezialfonds um ein Segment (Rentenfonds) erweitert. Der noch im Vorjahr gehaltene Publikumsfonds für Renten wurden hingegen verkauft. 2. Ertragslage Das Versorgungswerk erzielte Nettoerträge aus den Kapitalanlagen in Höhe von 7,63 Mio. (Vorj. 6,46 Mio.) und erreichte damit eine nach der Verbandsformel des Gesamtverbandes der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) errechnete Nettorendite in Höhe von 3,63 % (Vorj. 3,62 %). Die Kosten für die Verwaltung der Kapitalanlagen betragen 0,15 % (Vorj. 0,11 %). 3. Finanzlage Die Liquidität des Versorgungswerks im Geschäftsjahr war gut, da weiterhin noch keine nennenswerten Rentenleistungen ausbezahlt werden und andererseits die Zahl der Mitglieder und der damit verbundenen regelmäßigen Beitragszahlungen gestiegen sind. Die stillen Reserven sind von 21,38 Mio. auf 17,93 Mio. gesunken. Darüber hinaus waren auch weiterhin steigende Erträge aus den Kapitalanlagen zu verzeichnen. Die wirtschaftliche Gesamtwertentwicklung inkl. der Entwicklung der stillen Reserven lag in 2013 bei 2,09 % und seit Gründung jährlich im Durchschnitt bei 5,57 % (zum Vergleich: Aktien 6,61 %, deutsche Staatsanleihen 4,42 %, Geldmarkt 2,08 %). 4. Verwaltungskosten Die Kosten für den Versicherungsbetrieb liegen im Geschäftsjahr bei 2,35 % (Vorjahr 2,26 %). IV. Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung Die Vermögensanlagen des Versorgungswerks erfolgen nach den auch für die Versicherungen geltenden Regelungen des Versicherungsaufsichtsgesetzes und der Anlageverordnung. Sie sind danach so zu gestalten, dass größtmögliche Sicherheit und Rentabilität bei jederzeitiger Liquidität unter Wahrung angemessener Mischung und Streuung erreicht wird, wobei der Sicherheit Vorrang vor der Rentabilität einzuräumen ist. Ausfallrisiken sind bei den vom Versorgungswerk gehaltenen Kapitalanlagen derzeit nicht erkennbar. So war das Versorgungswerk in Papieren, die unter der Finanzmarktkrise im

6 VStBH Lagebericht zum Jahresabschluss per Anlage Seite 6 besonderen Maße gelitten haben (insbesondere derivative Finanzinstrumente), weder vor Beginn der Krise investiert, noch bestehen derzeit Anlagen in diesen Anlageklassen. Ein anhaltend niedriges Zinsniveau wie auch aufgrund weiterer demographischer Veränderungen notwendige versicherungsmathematische Anpassungen könnten Risiken darstellen. Das Versorgungswerk ist bereits seit längerem dem Zinsrisiko durch ständige kritische Kontrolle und Steuerung der Kapitalanlagen mit professioneller Beratung sowie laufende Überwachung und Anpassung der Risikotragfähigkeit und Risikostreuung erfolgreich begegnet. Die demographischen Risiken sind in den der Deckungsrückstellung zugrunde liegenden berufsständischen Richttafeln berücksichtigt. Zusätzlich hat der Vorstand ein Konzept zur Steuerung des Bilanzrisikos mit einem nach der jeweiligen Auslastung des Risikobudgets gestuften Ampelsystem verabschiedet, welches dem Vorstand je nach Entwicklung an den Zins- und Kapitalmärkten Signale gibt, die es ihm ermöglich, schon rechtzeitig Entscheidungen zur Gegensteuerung und/oder Vermeidung von Risiken zu treffen. Darüber hinaus plant der Vorstand zur Identifizierung, Bewertung, Eingrenzung und Dokumentation der Risiken im Versorgungswerk einen Risikobericht auf den zu erstellen. Chancen können wie im Vorjahr in einem Anstieg des Zinsniveaus liegen, weil das Versorgungswerk in diesem Fall die laufenden und zukünftig noch steigenden Beitragseinahmen und Zinserträge zu höheren Zinsen wieder anlegen kann. Schließlich sieht das Versorgungswerk in einem weiter nachhaltigen Neuzugang zum Beruf des Steuerberaters Chancen durch die damit verbundenen steigenden Beitragseinnahmen. Weitere Risiken von Bedeutung sind für den Vorstand und die Geschäftsführung zur Zeit nicht erkennbar. V. Vorgänge von besonderer Bedeutung nach Schluss des Geschäftsjahres Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahres haben sich nicht ergeben.

7 VStBH Lagebericht zum Jahresabschluss per Anlage Seite 7 VI. Voraussichtliche Entwicklung Da die allgemeine wirtschaftliche Lage voraussichtlich auch in 2014 Einfluss auf die wirtschaftliche Situation von Mitgliedern des Versorgungswerks haben wird, rechnet das Versorgungswerk im kommenden Jahr mit einem geringen Zuwachs an Zusatzbeiträgen. Die Mitgliederzahlen werden sich voraussichtlich auch im nächsten Jahr positiv entwickeln. Frankfurt am Main / Düsseldorf, den Lothar Dölle Vorstandsvorsitzender

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