Marktkommentar Zinsen Euro-Zone

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1 Ausblick auf die Finanzmärkte

2 Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Nach dem für uns doch überraschenden Zinsschritt von 0,50 % auf 0,25 % erwarten wir vorerst ein Beibehalten des Leitzinses auf diesem Niveau. Auch der 3-Monats-Euribor dürfte noch über einen längeren Zeitraum unter 0,50 % verharren M-Euribor Gründe gegen eine weitere Zinssenkung: Die jüngsten Wirtschaftsdaten (Einkaufsmanagerindizes für Eurozone und Deutschland, IFO und ZEW-Index) deuten auf eine leichte Beschleunigung der Wirtschaft hin. Die Auswirkungen einer neuerlichen Leitzinssenkung auf das Wirtschaftswachstum sollten gering sein. Die EZB versorgt die Märkte weiter durch außerordentliche Maßnahmen mit ausreichend Liquidität. Die FED hat das Ende der ultraexpansiven Geldpolitik eingeleitet. Nur eine Fortsetzung der EUR-Aufwertung gegenüber den wichtigsten Währungen könnte nochmals zu einer Leitzinssenkung führen. 0 EZB-Leitzins 3-Monats-Euribor 0,25 % 0, 287 % 0,25 % unter 0,50 % Langfristige Zinsen Euro-Zone Wir belassen unsere bandbreite für die 0-jährigen Bundrenditen im Wesentlichen unverändert, passen aber die obere Bandbreitengrenze leicht nach oben an (neu:,50 % bis 2,25 %; bisher:,50 % bis 2,0 %). 6,00 5,00 4,00 3,00 Renditen 0J Euro-Staatsanleihen Gründe gegen eine schnelle Zinstrendwende nach oben: Wir erwarten für 204 lediglich eine moderate Wirtschaftserholung. Europas Wirtschaft wird auch in den nächsten Jahren durch anhaltende Sparmaßnahmen bei den Staatshaushalten gebremst zudem spricht auch die sehr hohe Arbeitslosigkeit gegen ein starkes Wirtschaftswachstum. Die Inflationsrate sollte auch 204 sehr niedrig bleiben (deutlich unter 2 %) damit ist die Realrendite wieder im positiven Bereich. Auch das behutsame Vorgehen der FED beim Ausstieg aus der ultraexpansiven Geldpolitik spricht derzeit gegen einen schnellen Renditeanstieg. 2,00,00 Rendite 0J. Bund,929 %,50 % 2,25 % Gründe, warum das Zinstief (,5 %) endgültig hinter uns liegen dürfte: vermehrte Anzeichen für ein Ende der Eurokrise die lang anhaltende Rezession in der Eurozone ist beendet der globale Risikoappetit der Investoren hat deutlich zugenommen und die Flucht in AAA-Anleihen beendet

3 Marktkommentar Zinsen USA Kurzfristige Zinsen USA Wir erwarten weiterhin ein Beibehalten der Nullzinspolitik. Vorerst wird die FED den Leitzins nicht verändern, sondern sukzessive aus den außerordentlichen Maßnahmen (Anleihenkäufe) aussteigen. Die Arbeitslosigkeit (aktuell 7 %) hat noch nicht das von der FED als Auslöser für eine erste Zinserhöhung gewählte Niveau von 6,5 % erreicht. Die Inflation war jüngst in den USA wieder rückläufig. Mit einer ersten Zinserhöhung ist erst bei dauerhaft positiven Daten vom Arbeits- und Immobilienmarkt zu rechnen FED-Funds (US Leitzins) US FED-Funds 0 0,00 % 0,25 % 0,00 % 0,25 % Langfristige Zinsen USA Wir behalten die Tendenz zur leichten Erhöhung unserer bandbreite aufrecht und erhöhen diese auf 2,50 % bis 3,25 % (bisher: 2,40 % bis 3,00 %). Die US-Wirtschaft lieferte auch im vierten Quartal 203 insgesamt positive Wirtschaftsdaten (Einkaufsmanagerindizes, Hausbaubeginne, weiter sinkende Arbeitslosenrate). Die FED hat nun den sukzessiven Ausstieg aus dem Anleihenkaufprogramm (Tapering) präzisiert, was mittelfristig renditesteigernd wirkt. Eine mögliche Wirtschaftsabschwächung aufgrund gescheiterter Budgetverhandlungen ist durch die vor Kurzem erfolgte Einigung der Regierungsparteien unwahrscheinlich geworden. Somit ist 204 mit einer weiteren Beschleunigung des Wirtschaftswachstums zu rechnen. Auch die amerikanischen Aktienmärkte (erreichten im vierten Quartal neue Allzeithochs) unterstreichen die Tendenz zur weiteren Gesundung der US-Wirtschaft. Aber wir erwarten keinen starken Renditeanstieg, aus folgenden Gründen: die FED wird einen starken Aufwärtstrend der Kapitalmarktzinsen auch bei einer Verbesserung der Wirtschaftsdaten nicht zulassen die Inflationsrate wird weiter auf tiefem Niveau verharren (aktuell,2 %) durch den jüngsten Anstieg der US-Zinsen wurde das angekündigte Tapering bereits vorweggenommen J Treasuries Renditen 0J US-Treasuries 3,0282 % 2,50 % 3,25 % 02 03

4 Marktkommentar US-Dollar US-Dollar Die leichte Veränderung der bandbreite im letzten Quartal erwies sich als richtig. Wir passen diese für das erste Quartal leicht auf,30 bis,40 an (bisher:,28 bis,37), sehen aber mittelfristig wieder eine Trendwende zum stärkeren Dollar. Der definitive Beginn des Tapering sollte den USD stärken. Wegen dem deutlich höheren Wirtschaftswachstum als in der Eurozone. Die FED dürfte vor der EZB mit der ersten Zinserhöhung beginnen (nach ihren jüngsten Aussagen aber höchstwahrscheinlich erst 205). Der US-Dollar ist nach Kaufkraftparität zum Euro unterbewertet. Frankreich wird mit den jüngsten schwachen Wirtschaftszahlen zunehmend zu einem Problem in der Eurozone, da es nach Deutschland die zweitgrößte Volkswirtschaft ist. Auch in Italien ist der Trend zur steigenden Staatsverschuldung ungebrochen. Das sollte den EUR mittelfristig wieder schwächen. Erheblich höhere Kapitalmarktzinsen in den USA gegenüber Kerneuropa sollten mittelfristig für eine Aufwertung des USD sorgen.,7,6,5,4,3,2, 0,9 0,8 EUR/USD EUR/USD,379,30,40

5 Marktkommentar Schweizer Franken Schweizer Franken Wir belassen unsere Bandbreite auch für das erste Quartal bei,20 bis,25 zum EUR. Die Schweizer Wirtschaft wächst weiterhin robuster als die Euro-Wirtschaft. Die verbesserte wirtschaftliche Situation in der Eurozone könnte den Schweizer Franken temporär in Richtung,25 drücken. Dieses Niveau wird aber von der Schweizer Notenbank tendenziell zum Abbau der extrem hohen Devisenreserven genützt und steht somit einer deutlichen Abwertung des Schweizer Franken Richtung,30 entgegen. Die Bedeutung als Fluchtwährung dürfte auch in den nächsten Quartalen tendenziell abnehmen, sodass ein starker Anstieg des Franken sehr unwahrscheinlich geworden ist.,7,6,5,4,3,2, EUR/CHF EUR/CHF,2276,20,

6 Marktkommentar Gold Gold Entgegen unserer Erwartung tendierte der Goldpreis auch im vierten Quartal zur Schwäche. Dies kann sich im ersten Quartal durchaus noch fortsetzen. Deshalb korrigieren wir die Bandbreite auf.00 bis.350 (von.200 bis.500), sehen dies aber mittelfristig als Kaufgelegenheit an. Gründe für die enttäuschende Entwicklung des Goldpreises: Der Risikoappetit der globalen Investoren hat auch im vierten Quartal weiter zugenommen und die Krisenwährung Gold geschwächt. Die globalen Inflationsraten sind im vierten Quartal deutlich gefallen. Die durch die Erwartung des Tapering gestiegene Realrendite für US-Treasuries belastet derzeit den Goldpreis Goldpreis in USD Gold in USD.205, Gegen eine schnelle Erholung des Goldpreises spricht: Wir erwarten einen mittelfristigen Anstieg des USD. Charttechnisch befindet sich Gold seit 203 in einem Abwärtstrend. Kurzfristig ist kein Auslöser für ein Wiedererwachen der Goldhausse absehbar. Aber: Wir erwarten auch in den nächsten Jahren anhaltend tiefe Realzinsen, was in der Vergangenheit immer zu steigenden Goldpreisen geführt hat. Spekulative Anleger haben Gold bereits sehr stark reduziert (gehaltenes Gold über ETF s bereits um ein Drittel gesunken). Die Stimmung zum Edelmetall ist sehr negativ (für antizyklisch orientierte Käufer bereits interessant). Die in den letzten Jahren stark gestiegenen Produktionskosten dürften auf dem aktuellen Goldpreisniveau die Minenproduktion wieder dämpfen. Die globale Staatsverschuldung hat sich auch 203 weiter erhöht, auch wenn sich das Tempo des Anstiegs verlangsamt hat. Damit bleibt das Bonitätsproblem der wichtigsten Staaten weiter aufrecht und könnte bei ersten Anzeichen einer erneuten globalen Rezession wieder in den Fokus der Investoren geraten und eine Flucht in Gold auslösen. Die langfristige Öl-Gold-Relation spricht aktuell für ein Preisniveau von über USD

7 Marktkommentar Aktien Aktien Die deutliche Erhöhung der bandbreiten für das vierte Quartal erwies sich als absolut richtig. Nach dem starken Anstieg 203 erscheint uns eine Konsolidierung überfällig, sodass wir unsere bandbreite aufrechterhalten. EuroStoxx 50: bis 3.50 S&P 500:.600 bis.850 Die Hausse am amerikanischen Aktienmarkt ist im historischen Vergleich bereits sehr weit fortgeschritten. Die erwartete gute Wirtschaftsentwicklung für 204 ist durch den jüngsten Anstieg bereits großteils vorweggenommen. Die globale Erholung der Weltwirtschaft wird auch 204 von hohen Staatsverschuldungen und möglichen Downgrades (wie zuletzt für Frankreich) gebremst bzw. bedroht werden. Die Erholung der Wirtschaft in der Eurozone steht nach wie vor auf schwachen Beinen. Durch die gestiegenen Kurse sind die aktuellen Bewertungen der globalen Aktienmärkte im historischen Vergleich nicht mehr günstig. Sentiment-Indikatoren, wie stark gesunkene Volatilität sowie vermehrt starke Gewinne bei Erstnotiz neu emittierter Aktienemissionen (Twitter) mahnen bereits zur Vorsicht. Wir sehen jede Schwäche als erneute Kaufgelegenheit: Die global nach wie vor sehr tiefen Zinsen begünstigen Aktieninvestments. Ein leichter Zinsanstieg auf tiefem Niveau spricht auch unter historischen Aspekten für steigende Aktienkurse. Tiefe Inflationsraten sind weiterhin positiv für Aktien. Saisonal ist ein deutlicher Kurseinbruch im ersten Quartal unwahrscheinlich EuroStoxx 50 S&P 500 EuroStoxx 50 - Europa S&P USA ,00.848,

8 Privatkunden Veranlagung Tirolinvest Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. Sparkassenplatz, 6020 Innsbruck Telefon: +43 (0) Telefax: +43 (0) Diese Unterlage ist weder ein Anbot noch eine Einladung zur Anbotsstellung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Sie dient als zusätzliche Information für unsere Anleger und basiert auf dem Wissensstand der mit der Erstellung betrauten Personen zum Redaktionsschluss am 2. Jänner 204. Unsere Analysen und Schlussfolgerungen sind genereller Natur und berücksichtigen nicht die individuellen Bedürfnisse unserer Anleger hinsichtlich Ertrag, steuerlicher Situation oder Risikobereitschaft. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Obwohl wir die von uns beanspruchten Quellen als verlässlich einstufen, übernehmen wir für die Vollständigkeit und Richtigkeit der hier wiedergegebenen Informationen keine Haftung. Tirolinvest und Tiroler Sparkasse werden in Österreich von der Finanzmarktaufsicht (FMA), Otto-Wagner-Platz 5, 090 Wien, beaufsichtigt. Quelle der Grafiken: Bloomberg Foto Titelseite: Patrick Centurioni

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