Marktkommentar Zinsen Euro-Zone

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1 Ausblick auf die Finanzmärkte

2 Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Trotz der anhaltend guten Wirtschaftsdaten in der Eurozone ist für 2017 noch nicht mit steigenden Geldmarktzinsen zu rechnen. Dadurch sollte der 3-Monats-Euribor noch einige Zeit im negativen Terrain verharren. Die EZB wird vorerst weiter an der expansiven Geldpolitik festhalten und frühestens 2018 etwas restriktiver werden. Wir halten nach wie vor an unserer bandbreite für den 3-Monats-Euribor fest. 6,00 3M-Euribor 0, Leitzinserhöhungen sind erst nach Beendigung des Anleihekaufprogramms durch die EZB zu erwarten. - Die Inflationsrate befindet sich trotz zuletzt steigendem Trend auf 1,5 % und damit deutlich unter der EZB-Zielgröße von 2 %. EZB-Leitzins 3-Monats-Euribor 0,00 % -0,329 % 0,00 % -0,40 % 0,00 % - Auch die aktuelle Stärke des Euro spricht nicht für eine schnelle Zinserhöhung, da sie per se inflationsdämpfend wirkt und die EZB den Euro nicht zu sehr stärken möchte. Mittelfristig ist aber mit leicht steigenden Zinsen zu rechnen: - Die aktuell ausgezeichneten Wirtschaftsdaten der Eurozone sollten ab Ende 2018 die EZB zu Zinserhöhungen veranlassen. Langfristige Zinsen Euro-Zone Wie von uns erwartet sind die 10-Jahres-Renditen im dritten Quartal in einer Seitwärtsbewegung geblieben. Auch im vierten Quartal sollte dieser Trend anhalten. Wir halten unsere bandbreite von 0,15 % bis 0,75 % aufrecht. Renditen 10J Euro - Staatsanleihen Kurzfristig ist noch nicht mit einem schnellen Renditeanstieg zu rechnen. - Die marktbestimmenden Renditen der 10J-US- Treasuries sind nochmals leicht gesunken und auch die europäischen Renditen sollten sich tief halten. - Auch die gestiegenen geopolitischen Spannungen (Nordkorea, Iran) tragen zur Unsicherheit bei und drücken die Renditen. 0,00 - Rendite 10J. Bund 0,464 % 0,15 % 0,75 % Mittelfristig erwarten wir einen gemäßigten Renditeanstieg. - Die EZB wird 2018 ihr Anleihekaufprogramm allmählich reduzieren. - Ab 2018 ist wieder mit steigender Inflation zu rechnen. - Die aktuellen Wirtschaftsdaten in der Eurozone deuten auf eine weitere Verbesserung des Wachstums hin und auch die Arbeitslosigkeit sinkt sukzessive.

3 Marktkommentar Zinsen USA Kurzfristige Zinsen USA Wie von uns erwartet hat die Fed eine Pause im Zinserhöhungszyklus eingelegt. Sie sollte aber unseres Erachtens im Dezember eine Zinserhöhung beschließen. Wir erhöhen die Bandbreite für den 3M-Libor auf 1,30 % bis 1,60 % (von 1,10 % bis 1,40 %). - Nach der Abschwächung des Wirtschaftswachstums im dritten Quartal (Hurrikan-bedingt) ist im vierten Quartal mit einer deutlichen Wachstumsbeschleunigung zu rechnen. - Auch die Inflationsrate (aktuell bei 1,9 %) ist im dritten Quartal wieder leicht gestiegen. - Die jüngsten Andeutungen einiger Fed-Mitglieder lassen eine Zinserhöhung im Dezember erwarten. - Die aktuelle Dollarschwäche ermöglicht der Fed eine leicht restriktivere Geldpolitik. 7,00 6,00 0,00 FED Funds (US-Leitzins) 3-Monats-Libor 3M-US-Libor - 03 % 1,25 % 1,334 % 1,25 % 1,50 % 1,30 % 1,60 % Langfristige Zinsen USA Die von uns erwartete Seitwärtsbewegung auf niedrigem Niveau ist im dritten Quartal eingetreten. Wir sehen auch im vierten Quartal eine unveränderte Bandbreite von % bis 2,60 % mit leicht steigender Tendenz. - Im vierten Quartal sollte sich das Wirtschaftswachstum deutlich beschleunigen. - Die aktuelle Dollar-Schwäche sollte vor allem die Exportwirtschaft weiter stimulieren. - Der Inlandskonsum sollte von der historisch niedrigen Arbeitslosigkeit profitieren. - Im vierten Quartal beginnt die Fed erstmals seit langer Zeit die Bilanzsumme zu reduzieren und somit nicht mehr alle getilgten Anleihen und erhaltenen Zinsen durch erneute Käufe auszugleichen. 6,00 5,50 4,50 3,50 2,50 1,50 10 J. Treasuries Renditen 10J US - Treasuries 2,334 % % 2,60 % Aber: - US-Staatsanleihen weisen gegenüber jenen in Europa und Japan einen massiven Renditevorteil auf. Dieses relativ attraktive Renditeniveau sollte die Nachfrage nach US-Anleihen hoch halten und Renditeanstiege dämpfen.

4 Marktkommentar US-Dollar US-Dollar Entgegen unseren Erwartungen hat sich der US-Dollar zum Euro weiter abgeschwächt. Kurzfristig rechnen wir aber mit einer Stabilisierung auf dem aktuellen Niveau und sehen eine Erholungsmöglichkeit bis 1,15. Deshalb erwarten wir im vierten Quartal eine Bandbreite von 1,15 bis 1,21 (bisher: 1,09 bis 1,15). Für eine kurzfristige US-Dollar-Erholung spricht: - Eine mögliche Zinserhöhung durch die Fed im Dezember ist in den Markterwartungen noch nicht eingepreist. - Der zu erwartende leichte Renditeanstieg bei US- Treasuries (aufgrund der Bilanzreduktion der Fed) sollte die US-Währung stützen. - Die geplanten Steuersenkungen und der Anreiz zur Rückführung von Finanzvermögen amerikanischer Firmen könnten dem US-Dollar zusätzlichen Auftrieb verleihen. - Zudem könnten schwierige Koalitionsverhandlungen in Deutschland den Auftrieb des Euro stoppen. 1,70 1,60 1,50 1,40 1,30 1,20 1,10 0,90 0,80 03 EUR/USD EUR/USD 1,181 1,15 1,21 Aber mittelfristig könnte sich die Dollar-Schwäche weiter fortsetzen: - Der US-Dollar gemessen an der Kaufkraftparität ist leicht überbewertet. - Präsident Trump schadet mit seinen unbedachten Äußerungen dem Image der USA als Anlageland. - Das Wirtschaftswachstum verläuft in der Eurozone derzeit dynamischer als in den USA und insbesondere die EU-Frühindikatoren überraschen mehrheitlich positiv.

5 Marktkommentar Gold Gold Wie erwartet ist der Goldpreis auch im dritten Quartal in einer Seitwärtsbewegung geblieben, zuletzt jedoch mit deutlich steigender Tendenz. Die gezeigte Stärke sollte unserer Meinung nach im vierten Quartal anhalten. Wir erhöhen deshalb unsere Bandbreite auf bis USD (bisher: bis 1.300). - Aus saisonaler Sicht ist zum Jahresende ein stärkerer Goldpreis zu erwarten. - Wir rechnen in naher Zukunft mit leicht steigenden Inflationsraten. - Auch der jüngste deutliche Anstieg des Ölpreises stützt Gold. - Die zunehmenden Spannungen zwischen den USA und Nordkorea sowie dem Iran sorgen für zunehmende Unsicherheit, von der auch der Goldpreis profitiert. - Charttechnisch ist der Goldpreis aus seinem mehrjährigen Abwärtstrend nach oben ausgebrochen und hat somit ein klares Kaufsignal generiert Goldpreis in USD Gold in USD 1.280,

6 Marktkommentar Aktien Aktien Die von uns im dritten Quartal erwartete Korrektur ist nicht eingetreten. Die Indizes sind aber dennoch in der zuletzt von uns angehobenen bandbreite geblieben. Wir glauben nach wie vor an eine überfällige Korrektur. Wir belassen unsere Bandbreiten für den Eurostoxx 50 auf bis und für den S&P 500 auf bis und sehen insbesondere in den USA Korrekturbedarf. - Speziell die Bewertung von US-Aktien hat ein Niveau erreicht, das unseres Erachtens wenig Kursspielraum nach oben zulässt. - Der zunehmende Mangel an qualifizierten Arbeitskräften könnte allmählich eine Belastung für die US- Unternehmen darstellen. - Die nach wie vor sehr niedrige Volatilität an den Aktienmärkten ist ein nicht zu unterschätzendes Warnsignal. - Zunehmende geopolitische Spannungen mahnen derzeit zu erhöhter Vorsicht. Aber ein deutlicher Einbruch der Aktien ist nicht zu erwarten: - Die globale Wirtschaft befindet sich auf einem soliden Wachstumspfad. - Die Unternehmensergebnisse überraschen nach wie vor mehrheitlich positiv und ihr Gewinntrend ist deutlich nach oben gerichtet. - Das global sehr tiefe Zinsniveau macht Anlagealternativen wie Anleihen uninteressant (minimale oder negative Realzinsen). - Die globalen Aktienmärkte befinden sich charttechnisch in einem soliden Aufwärtstrend EuroStoxx 50 S&P 500 EuroStoxx 50 - Europa S&P USA 3.594, ,

7 Privatkunden Veranlagung Tirolinvest Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. Sparkassenplatz 1, 6020 Innsbruck Telefon: +43 (0) Telefax: +43 (0) Diese Unterlage ist weder ein Anbot noch eine Einladung zur Anbotsstellung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Sie dient als zusätzliche Information für unsere Anleger und basiert auf dem Wissensstand der mit der Erstellung betrauten Personen zum Redaktionsschluss am 4. Oktober Unsere Analysen und Schlussfolgerungen sind genereller Natur und berücksichtigen nicht die individuellen Bedürfnisse unserer Anleger hinsichtlich Ertrag, steuerlicher Situation oder Risikobereitschaft. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Obwohl wir die von uns beanspruchten Quellen als verlässlich einstufen, übernehmen wir für die Vollständigkeit und Richtigkeit der hier wiedergegebenen Informationen keine Haftung. Tirolinvest wird in Österreich von der Finanzmarktaufsicht (FMA), Otto- Wagner-Platz 5, 1090 Wien, beaufsichtigt. Quelle der Grafiken: Bloomberg Foto Titelseite: Patrick Centurioni Impressum Medieninhaber, Hersteller, Herausgeber und Redaktion: TIROLINVEST Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. Sparkassenplatz 1, 6020 Innsbruck

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