INHALTSVERZEICHNIS I-KONFESSION UND SOZIALE SCHICHTUNG... 2 II- DER GEIST DES KAPITALISMUS... 4 III- LUTHERS BERUFSKONZEPTION... 6

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1 INHALTSVERZEICHNIS I-KONFESSION UND SOZIALE SCHICHTUNG DER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN DER SOZIALEN STELLUNG UND DER KONFESSIONELLEN ZUGEHÖRIGKEIT DAS VERHÄLTNIS ZWISCHEN DER ENTWICKLUNG DES KAPITALISMUS UND DEN KONFESSIONEN... 2 II- DER GEIST DES KAPITALISMUS... 4 III- LUTHERS BERUFSKONZEPTION... 6 IV- ZUR KRITIK AN WEBERS THESE... 7 SCHLUSSBETRACHTUNG... 9 LITERATURVERZEICHNIS

2 I-Konfession und soziale Schichtung 1-Der Zusammenhang zwischen der sozialen Stellung und der konfessionellen Zugehörigkeit Aus der Berufsstatistik stellt Weber fest, dass der Kapitalbesitz eine Auswirkung bzw. einen Einfluss auf die soziale Schichtung hat, und zwar hat sie die Bevölkerung nach ihren Bedürfnissen sozial umgeschichtet und beruflich 1 gegliedert. Die Protestanten zum Beispiel gehören zur höheren kapitalistischen Klasse, wegen ihres Interesses an Kapitalbesitz. Die bürgerliche Mittelklasse genauso wie viele begünstigten scheinen diese Kausalrelation verstanden zu haben und entschlossen sich, der protestantischen Konfession zu gehören. Das liegt daran, dass im 16. Jahrhundert sich die bürgerliche Mittelklasse sowie eine große Mehrzahl Wohlhabenden dem Protestantismus zuwandten. 2-Das Verhältnis zwischen der Entwicklung des Kapitalismus und den Konfessionen Ein der wichtigsten Ziele Max Webers Werk besteht darin, den Zusammenhang zwischen der konfessionellen Zugehörigkeit und der Entwicklung des modernen Kapitalismus zu zeigen. Zu diesem Zweck geht er von der Berufsstatistik Deutschlands aus und kommt zu dem Ergebnis, dass die Protestanten reicher als Katholiken sind. Anders formuliert, sind sie große Kapitalbesitzer, sie verfügen über die wichtigsten Posten in den modernen Handelsunternehmen. Diese auffällige Feststellung bringt den Autor sich die Frage nach der Ursache und Wirkung zwischen dem Protestantismus und dem Kapitalismus zu stellen; sozusagen führte der Protestantismus zu einer Verbreitung des Unternehmertums oder umgekehrt. Im Laufe des Textes versucht er darauf eine Antwort zu finden. Der Autor glaubt von vornherein, dass die überragende Beteiligung der Protestanten am Kapitalbesitz, «an der Leitung und den oberen Stufen der Arbeit in den großen modernen gewerblichen und Handelsunternehmen, zum Teil auf historische Gründe 2 erklärt werden kann. Voraussetzung für eine Beteiligung an ökonomischen Funktionen ist nach Max Weber einerseits Kapitalbesitz und andererseits eine kostspielige Erziehung oder auch ererbter Reichtum. Wesentlich in diesem Zusammenhang sei, dass sich die Mehrzahl der reichen Städte im Weber, Max, (1904) Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus, vollständige Ausgabe, Verlag C.H. Beck, S.65 2 Ebd. S.65 2

3 Jahrhundert dem Protestantismus zugewandt hätte. Historisch entspricht dieser Zeitpunkt der Geburt dieser Religion durch die von Luther eingeleitete Reformationsbewegung. In der Tat durch die Bekehrung reicher Städte zu Protestantismus sehen wir schon eine Art der Verschmelzung des Kapitalismus innerhalb des Protestantismus, denn die beiden Völker d.h. Protestanten und Bewohner reicher Städte werden in Berührung kommen und auf diese Weise wird den Kapitalismus propagiert. Hinsichtlich der Reformation erwähnt der Autor, dass sie lediglich die Ersetzung der traditionalistisch-katholischen Herrschaft ist; durch eine im denkbar weitgehendsten Masse in allen Sphären des häuslichen und öffentlichen Lebens eindringende, unendlich lästige und ernstgemeinte Reglementierung 3 Von daher betont Max Weber eine der wichtigen Besonderheiten des Protestantismus und zwar die Planmäßigkeit und die Disziplin in allen Bereichen des Lebens. Einerseits, um die vorwiegende Präsenz der Protestanten am Unternehmertum zu rechtfertigen, untersucht der Verfasser das Schulwesen beider Konfessionen. Daraus sei der prozentuale Anteil der Katholiken unter Schülern und Abiturienten an Unternehmertum, nach ihm, in Relation zur Gesamtbevölkerung sehr niedrig. Katholiken gingen eher auf humanistisch ausgerichtete Gymnasien und weniger auf Schulen, die zu einem gewerblichkaufmännischen Beruf vorbereiteten. So erkläre sich auch der geringere Anteil der Katholiken an der gelernten Arbeiterschaft der modernen Großindustrie. Katholiken machten häufiger eine Ausbildung zum Handwerksmeister, Protestanten hingegen arbeiteten häufig in Fabriken. Max Weber mutmaßt, dass Minderheiten, Beherrschte und überhaupt von einflussreichen Positionen innerhalb der Gesellschaft Ausgeschlossene ganz besonders bestrebt sein könnten, diese Nachteile durch wirtschaftlichen Erfolg zu mindern. Die Protestanten zeigten aber als herrschende und beherrschte Klasse eine besondere Disposition zum wirtschaftlichen Handeln: Vielmehr besteht die Tatsache, dass die Protestanten [ ] sowohl als herrschende wie als beherrschte Schicht, sowohl als Majorität wie als Minorität eine spezifische Neigung zum ökonomischen Rationalismus, gezeigt haben, welche bei den Katholiken weder in der einen noch in der anderen Lage zu beobachten war und ist 4. Außer der Erziehung greift Weber auch auf das geistige Verhalten von Anhängern beider Konfessionen, um zu prüfen, ob ihr Benehmen im Einklang mit dem Kapitalismus steht. Von diesem Sinne ausgehend greift er auf zwei Konzepte und zwar weltfremd und weltfreund zurück. Der Erste reimt sich auf die Katholiken auf. Also sind die Katholiken 3 Ebd S.66 4 Ebd S.69 3

4 nicht gut in Ökonomie vertreten, denn sie entwickeln ein Gefühl der Gleichgültigkeit bzw. eine Indifferenz gegenüber den Gütern dieser Welt. Sie lassen beiseite alle Suche nach dem Profit und entfalten einen Asketismus d.h. eine Selbstverleugnung und Verzicht auf das Vergnügen weltlicher Dinge 5. Ein Beweis dafür ist der folgende Satz: Der Protestant isst gut, während der Katholik ruhig schlafen will. 6 Der Protestant freilich ist weltfreund, denn er hat eine Zuneigung für das Vergnügen irdischer Welt. Er preist aber den Materialismus sowie die Suche nach dem Gewinn. Nichtsdestoweniger führt diese Opposition zur Vermutung, ob der ganze Gegensatz zwischen Weltfremdheit, Askese und kirchlicher Frömmigkeit auf der einen Seite, Beteiligung am kapitalistischen Erwerbsleben auf der anderen Seite geradezu in eine innere Verwandtschaft umzukehren sei. 7 II- Der Geist des Kapitalismus In dem folgenden Abschnitt will Max Weber eigentlich wissen, was der Geist des Kapitalismus ausprägt. Zu Beginn wird die Schwierigkeit den Begriff Geist des Kapitalismus zu definieren. Gleichwohl wird dieser Geist bewusst vage über Veranschaulichung bestimmt. Weber nennt dies ein historischer Komplex von Zusammenhängen 8, der aus einen einzelnen aus der geschichtlichen Wirklichkeit zu entnehmenden Bestandteilen «komponiert 9 werden. In den Schriften Benjamin Franklins, einem der wichtigsten Theoretiker des Kapitalismus, findet Max Weber Anhaltspunkte für eine Erklärung. Der Text lautet: Bedenke, dass die Zeit Geld ist; wer täglich zehn Schillinge durch seine Arbeit erwerben könnte und den halben Tag spazieren geht, oder auf seinem Zimmer faulenzt [ ]. Bedenke, dass Kredit Geld ist. [ ]. 10 Darin formuliert er bestimmte Tugenden, die den wirtschaftlichen Erfolg begünstigen beispielsweise Fleiß, Mäßigkeit, Pünktlichkeit und Gerechtigkeit. Einem fleißigen zuverlässig zahlenden Geschäftsmann werde am ehesten Kredit gewährt und er könne dadurch seinen Reichtum weiter vermehren. Weber stellt fest, dass die Grundlagen nicht nur auf einer bestimmten Lebenstechnik, sondern auf einer ethisch gefärbten Maxime der Lebensführung 11 aufbauen. Bemerkenswert 5 Lexikon zur Soziologie, S.89 6 Ebd S.69 7 Ebd S.70 8 Ebd S.73 9 Ebd S Ebd S Ebd S.76 4

5 ist für Max Weber, dass die ethischen Ansprüche bei Benjamin Franklin nur aus reiner Nützlichkeit formuliert werden: die Ehrlichkeit ist nützlich, weil sie Kredit bringt, die Pünktlichkeit, der Fleiß, die Mäßigkeit ebenso und deshalb sind sie Tugenden 12. Max Weber merkt an, es ließe sich daraus schlussfolgern, dass der Schein der Ehrlichkeit eigentlich dieselben Vorteile bieten müsse und ein zu Viel an den Tugenden regelrecht als unproduktive Verschwendung angesehen werden könne: dass nach Franklin jene wie alle Tugenden auch nur soweit Tugenden sind, als sie in dem Einzelnen nützlich sind und das Surrogat des bloßen Scheins überall da genügt, wo es den gleichen Dienst leistet. Die Quintessenz dieser Ethik ist für Weber, dass der Zweck des Lebens eines Menschen vorwiegend im Erwerb besteht und nicht der Erwerb Mittel zur Befriedigung der Bedürfnisse des Menschen ist: Der Mensch ist auf das Erwerben als Zweck seines Lebens, nicht mehr das Erwerben auf den Menschen als Mittel zum Zweck der Befriedigung seiner Bedürfnisse bezogen 13. Dieser Sachverhalt sei ein Leitmotiv des Kapitalismus. In der heutigen Zeit, so Weber, gäbe es allerdings keine Möglichkeit mehr, sich für oder gegen einen solchen Lebensstil zu entscheiden. Die kapitalistische Wirtschaftsordnung sei so sehr etabliert, dass sie die Individuen, die sich ihr nicht anpassten, zerstöre: Die heutige kapitalistische Wirtschaftsordnung ist ein ungeheurer Kosmos, in den der Einzelne hineingeboren wird der für ihn, wenigstens als Einzelnen, als faktisch unabänderliches Gehäuse gegeben ist, indem er zu leben hat. Insofern schaffe der Kapitalismus die Subjekte, derer er bedarf durch eine Auslese. Max Weber betont, dass absolute Skrupellosigkeit aber eher ein Phänomen von Gesellschaften sei, deren bürgerlich-kapitalistische Entwicklung rückständig ist: Der Kapitalismus kann den praktischen Vertreter des undisziplinierten >lieberem arbitrium< als Arbeiter nicht brauchen, so wenig er, wie wir schon von Franklin lernen konnten, den in seiner äußeren Gebarung schlechthin skrupellosen Geschäftsmann brauchen kann 14. Besonders häufig habe es rücksichtsloses Gewinnstreben neben strenger Traditionsgebundenheit gegeben. Es habe einige Zeit gedauert, bis sich der kapitalistische Geist unter den Arbeitern so weit etabliert hatte, dass eine Steigerung der Produktivität durch ihre Arbeit möglich war. Die Traditionalisten gingen davon aus, dass die Menschen an einer Steigerung ihrer Einnahmen 12 Ebd S Ebd S Ebd S.81 5

6 kein Interesse haben konnten: Dies ist eben ein Beispiel desjenigen Verhaltens, welches als >Traditionalismus< bezeichnet werden soll: der Mensch will >von Natur< nicht Geld und mehr Geld verdienen, sondern einfach leben, so leben, wie er zu leben gewohnt ist und soviel erwerben, wie dazu erforderlich. Insofern hätten die Unternehmer die Löhne herabgesetzt um die Arbeiter zu zwingen, mehr zu arbeiten, um ihren Lebensstandard zu sichern. Allerdings sinke, so Weber, die Arbeitsleistung beim Akkordlohn 15, ein gut genährter und bezahlter Arbeiter sei leistungsfähiger. Und auch in Bereichen, in denen es auf Qualität ankomme, versage das Prinzip des niedrigen Lohns: Und auch rein geschäftlich versagt der niedere Lohn als Stütze kapitalistischer Entwicklung überall da, wo es sich um die Herstellung von Produkten handelt, welche irgendwelche qualifizierte (gelernte) Arbeit oder etwa die Bedienung kostspieliger und leicht zu beschädigender Maschinen oder überhaupt ein irgend erhebliches Maß an scharfer Aufmerksamkeit und Initiative erfordern. Arbeit müsse zum Selbstzweck werden, zum Beruf, der Arbeiter müsse sich der Arbeit verpflichtet fühlen und seine Leistungsfähigkeit durch nüchterne Selbstbeherrschung und Mäßigkeit steigern wollen. Eine solche Überzeugung könne sich allerdings nur als Ergebnis eines Erziehungsprozesses durchsetzen. III- Luthers Berufskonzeption Nachdem der Autor den Begriff Geist des Kapitalismus in Einzelheiten analysiert hat, geht er nun ausführlich in der Berufsauffassung von Luther ein, um die protestantische Berufssicht in Harmonie mit der des Kapitalismus zu setzen. Er stellt fest, dass in dem deutschen Wort Beruf und auch in der englischen Bezeichnung calling so etwas wie eine Berufung mit schwinge, womöglich religiöser Art, also eine von Gott gestellte Aufgabe. Dieser Gedanke existiere vor allen Dingen bei protestantischen Völkern und sei ein Produkt der Reformation: die Schätzung der Pflichterfüllung innerhalb der weltlichen Berufe als des höchsten Inhaltes, den die sittliche Selbstbetätigung überhaupt annehmen könne 16. Luther habe die Berufsarbeit als Ausdruck der größten Nächstenliebe angesehen, da man durch die Arbeitsteilung auch immer für andere arbeite. Vor allen Dingen sei die Ausübung des Berufs ein Weg, gottgefällig zu leben, dass: die Erfüllung der weltlichen Pflichten unter allen 15 Das ist eine Form der Arbeit, wobei Zu Beginn Arbeitsnehmer und Arbeitsgeber zusammen den Lohn des Arbeitsnehmers fixieren. Und dieser Lohn soll nicht ändern, selbst wenn der Arbeiter nicht jeden Tag kommt. Nach Weber trägt der Akkordlohn zur Senkung der Arbeitsleistung. Freilich beim Kapitalismus gilt lediglich die Arbeitsleitung. 16 Ebd S.97 6

7 Umständen der einzige Weg sei, Gott wohlzugefallen 17. Jeder Beruf gelte gleich viel. Auch Martin Luther habe große Kaufleute durchaus kritisch gesehen, aber durch die Reformation sei die Bedeutung der weltlichen Arbeit deutlich aufgewertet worden: Die Leistung der Reformation als solcher war zunächst nur, dass im Kontrast gegen die katholische Auffassung, der sittliche Akzent und die religiöse Prämie für innerweltliche, beruflich geordnete Arbeit mächtig schwoll 18. Der Beruf sei für Luther etwas, das der Mensch als göttliche Fügung hinzunehmen habe. Als Konsequenz gab es einen Wegfall der Überbietung durch asketische Pflichten, wie es der Katholizismus verlangte, und eine Hinwendung zu den weltlichen und beruflichen Pflichten verbunden aber mit der Predigt des Gehorsams gegen die Obrigkeit und der Schickung in die gegebene Lebenslage 19. IV- Zur Kritik an Webers These Die von Weber im ersten Kapitel soziale Schichtung und die Konfessionen entwickelte Idee bzw. das Verhältnis zwischen dem Protestantismus und der Entwicklung des modernen Kapitalismus, hat viele Kritik herbeigeführt. Einerseits stellt Sombart 20 in Frage die Tatsache, dass Weber die Entstehung des modernen Kapitalismus den Protestanten zuschreibt. In seinem Buch Die Juden und das Wirtschaftsleben zeigt er wie die Entstehung des Kapitalismus unter anderem jüdischem Einfluss zu verdanken sei. Denn in der damaligen Zeit waren die Juden ganz marginalisiert und alle Bereiche des Lebens wurden ihnen untersagt mit Ausnahme des Handels. So haben sie den Handel entwickelt. Schließlich haben sie große Summe angehäuft und die Banken und Börsen in Gang gesetzt. Auf diese Weise hat den modernen Kapitalismus einen Aufschwung gekannt. Andererseits begründet Karl Marx In seinem Werk Das Kapital den Kapitalismus durch rein ökonomische Gründe. Ihm nach wird im Kapitalismus die Produktionsweise durch das Kapital bestimmt. Das Kapital kann viele Formen annehmen: Geld, Produktionsmittel, Land, Immobilien, Waren etc. Nach Marx durchläuft es typischerweise die Formen Geld Ware (mehr) Geld (als Formel: G-W-G', 17 Ebd S Ebd S Ebd S Sombart, Werner ( ) war ein deutscher Historiker, Soziolog und wirtschaftler. 7

8 wobei G' einen größeren Wert darstellt als G). Kapital ist nach Marx sich selbst verwertender (= sich vergrößernder) Wert. Die Anwender des Kapitals (Kapitalisten oder Manager) produzieren Waren, die mehr wert sind als die zu ihrer Herstellung verausgabten Produktionsmittel (Arbeitskraft, Maschinen, Rohstoff). Der in der Produktionssphäre erzielte Mehrwert muss sich in der Zirkulationssphäre durch den Verkauf der produzierten Waren realisieren. Der Mehrwert wird ausschließlich von den Arbeitern geschaffen. Da sie dafür keine Gegenleistung erhalten, nennt Marx dies Ausbeutung, häufig verwendet er dafür auch den englischen Begriff Exploitation. Die Mehrwertproduktion setzt voraus, dass es Arbeiter gibt, die ohne Besitz von Produktionsmitteln oder alternativen Subsistenzmitteln (z.b. eigens erzeugten Lebensmittel) gezwungen sind, ihre Arbeitskraft an die kapitalistischen Produktionsmittelbesitzer zu verkaufen. 8

9 Schlussbetrachtung Zum Schluss zielte unsere Analyse darauf ab, die drei ersten Kapitel des Webers Werkes Die protestantische Ethik und Geist des Kapitalismus zu kommentieren. Daraus ergibt sich, dass die Kirche eine wesentliche Rolle in der Gesellschaft spielt. Sie ist in der Lage, die Habitus und Denkweise des Volkes einer bestimmten Gesellschaft zu formatieren. Nach den obigen erwähnten Elementen sind wir im Stande zu behaupten, dass der Protestantismus den Geist des Volkes für den Kapitalismus vorbereitet hat. Dieser Text ist noch relevant, denn die hier entwickelten Ideen sichtbar in unserer heutigen Gesellschaft sind. 9

10 LITERATURVERZEICHNIS Primärliteratur Max Weber, (1904). Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus, vollständige Ausgabe, Verlag C.H.Beck S Lexikon zur Soziologie S.87 Sekundärliteratur Calvinismus und Kapitalismus: Anmerkungen zur sog. Max-Weber-These. Von Martin Eberle ( Siehe in [Datum des Zugriffs: :40:45] Marx, Karl, (1867). Das Kapital Sombart, Werner, (1911). Die Juden und das Wirtschaftsleben, 10

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