Der Bachelor auf dem Arbeitsmarkt Ergebnisse aus Absolventenbefragungen

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1 Der Bachelor auf dem Arbeitsmarkt Harald Schomburg, Universität Kassel Beitrag zur Fachtagung Bachelor ala bolognese con...? Innovative Studienunterstützung für Bachelorstudierende 2. Dezember 2011, Berlin

2 2 INCHER Kassel Internationales Zentrum für Hochschulforschung Interdisziplinäre Forschung über Hochschulen; ca Forscher, Universität Kassel, Institutsleitung ab Okt. 2011: Prof. Georg Krücken Zentrales Forschungsfeld: Zusammenhänge zwischen Hochschule und Beruf, Absolventenstudien Europäische Absolventenstudien (CHEERS; Befragte; 12 Länder und REFLEX; ca Befragte) Workshops in Asien, Afrika und Lateinamerika mit Hochschulangehörigen zur Durchführung von Absolventenstudien Netzwerk Absolventenstudien 2006 in Kassel gegründet; ca. 250 Mitglieder : Durchführung von Absolventenbefragungen in Deutschland, Österreich, Rumänien, Oman und Indonesien

3 3 Vier Kernthesen zum Zusammenhang von Studium und Beruf in Deutschland Sehr gute Datenlage insbesondere seit 2009 (Netzwerk Absolventenstudien) In Deutschland dominieren seit 30 Jahren in der Öffentlichkeit negative Schlagzeilen zum Zusammenhang von Hochschule und Beruf Z.B. Dr. Arbeitslos, Generation Praktikum, Neu: Generation Prekär, Bye Bye Potentials Tatsächlich sind Hochschulabsolventen in vieler Hinsicht eine privilegierte Gruppe auf dem Arbeitsmarkt, die ihre Positionen sichern und ausbauen konnte Auch Bachelor und Master sind erfolgreich

4 4 Negative Schlagzeilen zu den Berufschancen der Bachelor UniSpiegel, Oktober 2010 Weil der Bachelor nicht reicht, um gute Jobs zu bekommen, hat ein Massenansturm auf Master Studiengänge eingesetzt. Mit einem Bachelor Abschluss landet man eher im Praktikantenzimmer als auf dem Chefsessel. FR Online ( ) Bachelor nicht so gut, wie gedacht Eine Jubel Studie kann einen Erfolg des neuen Bachelor Abschlusses nicht schlüssig belegen. UniSpiegel, Oktober 2011: Akademiker im Glück Absolventen gelingt Traumstart in den Job Nur zentrale Ziele der Bologna Reform wurden nicht erreicht.

5 Datengrundlage: INCHER Absolventenbefragungen (KOAB)

6 6 Der methodische Ansatz der INCHER Absolventenbefragungen im Kooperationsprojekt (KOAB) Breite Themenstellung, theoretische Fundierung und Praxisrelevanz (ca. 500 Variablen) Regelmäßigkeit: jedes Jahr ein Abschlussjahrgang Panel: 1,5 Jahre und 4,5 Jahre nach Abschluss Alle Abschlussarten (BA + MA + Promotion) Zensus: alle AbsolventInnen, keine Stichprobe Standardisierter Online und Papierfragebogen Kernfragebogen + optionale Fragen + Extrafragen z.b. für Hochschulen und Studiengänge Jede Hochschule hat einen eigenen Fragebogen Vergleichbarkeit und Besonderheiten der einzelnen Hochschulen Netzwerk Absolventenstudien Team mit ca. 100 ForscherInnen

7 7 Drei Jahre KOAB Absolventenstudien Seit 2009 jährliche Befragung von ca Hochschulabsolventen Jeweils ca. 50 Hochschulen Bislang Beteiligung von ca Hochschulabsolventen insgesamt Weitgehend repräsentativ kaum Abweichungen von bekannten Parametern der Grundgesamtheit (Fachrichtungsgruppe, Geschlecht, Abschlussnote) Geringere Beteiligung von Fachhochschulen und ausl. Studierenden

8 8 INCHER Absolventenbefragungen (KOAB) Jg Jg Jg Jg Jg Jg Jg Jg Jg Ende Ende 1. Befr. Ende 1. Befr. Ende Durchgeführte Befragung 1. Befr. Ende 2. Befr. 1. Befr. Ende 2. Befr. 1. Befr. Ende 2. Befr. 1. Befr. Ende 2. Befr. 1. Befr. Ende Geplante Befragung 2. Befr. 1. Befr. 3. Befr. 2. Befr. 1. Befr. 3. Befr. 2. Befr. 3. Befr. 2. Befr. 3. Befr. 2. Befr. 3. Befr. 3. Befr.

9 9 Die empirische Basis: Antworten von ca Absolventinnen und Absolventen (Anzahl) Anzahl der Befragten Bachelor Master Traditioneller Abschluss (Diplom, Magister u.a.) Art des Abschlusses Promotion Quelle: INCHER Kassel, KOAB Absolventenbefragungen 2009, 2010 und 2011

10 10 Wandel der Studienstruktur an Fachhochschulen (% der Absolventen) Prozent der Absolventen (n=4.700) (n=4.300) (n=4.700) Jahr des Studienabschlusses (n=2.600) MA FH Trad FH BA FH Quelle: INCHER Kassel, KOAB Absolventenbefragungen Jg. 2007, 2008, 2009 und 2010; 2010: Zwischenauswertung

11 11 Prozent der Absolventen Wandel der Studienstruktur an Universitäten (% der Absolventen) (n=27.300) (n=25.600) (n=27.600) Jahr des Studienabschlusses (n=12.500) MA U Trad U BA U Quelle: INCHER Kassel, KOAB Absolventenbefragungen Jg. 2007, 2008, 2009 und 2010; 2010: Zwischenauswertung

12 12 Studiendauer nach Abschlussart (arithm. Mittelwert) Deutlich kürzere Studiendauer der Bachelor und Master Studiendauer Jahre (Arithmetischer Mittelwert) 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0,0 3,3 Fachstudiendauer 3,9 Bachelor FH 4,7 5,2 2,9 5,5 Trad. FH Master FH Gesamtstudiendauer 3,3 3,8 Bachelor U Art des Abschlusses 5,6 6,2 3,2 5,1 Trad. U Master U Quelle: INCHER Kassel, KOAB Absolventenbefragungen 2009 und 2010

13 13 Fünf Herausforderungen der Beziehung zwischen Studium und Beruf durch BA/MA Dequalifizierung durch Zunahme der quantitativen Bedeutung kurzer Studienabschlüsse? Geringerer Stellenwert von Hochschultypen? Akzeptanz der universitären Bachelors bei Arbeitgebern? Durchlässigkeit: Beziehungen von Studienabschlüssen und beruflichen Laufbahnen? Stärkere Nützlichkeitsorientierung des Hochschulstudiums?

14 14 Ausgewählte Ergebnisse

15 15 Beschäftigungsbedingungen und Qualifikationsverwendung Indikatoren 1. Dauer der Beschäftigungssuche 2. Vollzeitbeschäftigung 3. Unbefristeter Vertrag 4. Horizontale Passung Qualifikationsverwendung 5. Vertikale Passung niveauadäquate Beschäftigung 6. Einkommen 7. Berufszufriedenheit

16 16 Operationalisierung 1. Frage F7: Wie viele Monate hat Ihre Suche nach einer ersten Beschäftigung insgesamt gedauert? Bitte berücksichtigen Sie keine Jobs, d.h. vorübergehende, studienferne Tätigkeiten zum Geldverdienen. Dargestellt sind die Werte von Absolvent/innen, die eine Beschäftigung gesucht und gefunden haben. 2. Frage H7: Wie viele Stunden arbeiten Sie durchschnittlich pro Woche? Vertragswochenarbeitszeit. Hier wurden Angaben von 34,5 Stunden und darüber als Vollzeit angesehen. 3. Frage H6: Sind Sie derzeit unbefristet oder befristet beschäftigt? 4. Frage H17: Welches Abschlussniveau ist Ihrer Meinung nach am besten geeignet für Ihre gegenwärtige Erwerbstätigkeit? Die Antworten "Ein höheres Hochschul Abschlussniveau" und "Mein Hochschul Abschlussniveau" wurden hier als "niveauadäquate Beschäftigung" betrachtet. 5. Frage H15: Wenn Sie Ihre heutigen beruflichen Aufgaben insgesamt betrachten: In welchem Ausmaß verwenden Sie Ihre im Studium erworbenen Qualifikationen? Die Antworten 1, 2 und 3 auf einer Antwortskala von 1='In sehr hohem Maße' bis 5='Gar nicht wurden berücksichtigt. 6. Frage H8: Wie hoch ist derzeit Ihr monatliches Brutto Einkommen (inkl. Sonderzahlungen und Überstunden)? 7. Frage K3: Inwieweit sind Sie mit Ihrer beruflichen Situation insgesamt zufrieden? Antwortskala von 1='sehr zufrieden' bis 5='sehr unzufrieden'. Hier wurden die Antworten 1,2 und 3 zu "Hohe Berufszufriedenheit" zusammengefasst.

17 17 Erfolgreicher Berufsstart Kurze Suchdauer bei allen Abschlussarten Beim Jahrgang 2009 etwas längere Suchdauer Nur wenige sind arbeitslos und suchen eine Beschäftigung Kein Trend erkennbar Trend zum weiteren Studium (Master) an FH und Uni Quelle: INCHER Kassel, KOAB Absolventenbefragungen 2009, 2010, 2011

18 18 Entwicklung der Suchdauer der Abschlussjahrgänge nach Abschlussart (arithm. Mittelwert) Arithmetischer Mittelwert (Monat) 5,0 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 2,7 3,2 BA FH (2.250) 2,9 3,5 Trad FH (n=9.313) ,6 3,3 3,2 MA FH (n=629) 1. Konstant kurze Suchdauer 2. Geringe Unterschiede nach Abschlussart 2,6 BA U (n=4.585) Abschlussart 3,1 3,0 Trad U (n=49.043) 3,2 2,8 MA U (n=3.545) 3,0 3,0 Gesamt (n=69.365) Quelle: INCHER Kassel, KOAB Absolventenbefragung (Prüfungsjahrgang 2007, 2008 und 2009; Befragung 1,5 Jahre nach Abschluss)

19 19 Verwendete Methoden der Suche und erfolgreiche Methode (%, BA Jg und 2010) 1 Bewerbung auf ausgeschriebene Stellen (z. B. 2 Eigenständiger Kontakt zu Arbeitgebern 4 Ein Arbeitgeber ist an mich herangetreten 7 Durch (Neben )Jobs während des Studiums 5 Durch Praktika während des Studiums 16 Mit Hilfe von Freunden, Bekannten oder 18 Sonstiges 14 Durch Lehrende an der Hochschule 9 Bewerbung um ein Referendariat 15 Durch Studien oder Abschlussarbeit 6 Durch Praktika nach dem Studium 17 Mit Hilfe von Eltern oder Verwandten 12 Durch private Vermittlungsagenturen 10 Durch das Arbeitsamt / die Bundesagentur für Arbeit 3 Firmenkontaktmesse 13 Durch das Career Center der Hochschule o. Ä. 11 Über webbasierte Netzwerke (z. B. XING) 8 Durch (Neben )Jobs nach dem Studium Erfolg Suche

20 20 Ausmaß eines Praktikums nach Studienabschluss ein Vergleich verschiedener Untersuchungen (%) Grühn/Hecht 2007 (n=500) 29 Schmidt/Hecht 2011 (n=670) FH Uni Magister HIS Jg (n=12.000) HIS Jg (n=10.000) 23 KOAB Jg (n= )

21 21 Praktikum nach dem Studienabschluss Jg nach Wirtschaftsbereich (%; n=58.000; 1. Beschäftigung) Wirtschaftsbereich 504 Public Relations Beratung (n=339) 605 Rundfunkveranstalter (Hörfunk und Fernsehen) (n=381) 611 Darstellende Kunst (n=105) 616 Bibliotheken und Archive (n=105) 513 Touristik, Fremdenverkehr, Reisebüros und 305 Gastgewerbe (n=152) 651 Telekommunikation (n=163) 808 Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen (n=592) 303 Einzelhandel, Reparatur von Gebrauchsgütern (n=559) 404 Grundstücks und Wohnungswesen (n=219) 602 Verlegen von Software (n=130) 507 Architekturbüros (n=835) 706 Sozialwesen seniorenbezogen (Heime, Pflege, Beratung, 211 Baugewerbe (n=875) 806 Berufsbildende weiterführende Schulen (n=179) 206 Maschinenbau (n=1440) 653 Programmierungstätigkeiten (n=232) Prozent der Absolventeninnen und Absolventen Quelle: INCHER KOAB Absolventenbefragungen (Befragung der Abschlussjahrgänge 2007, 2008, 2009 und 2010; ca. 1,5 Jahre nach A

22 22 Praktikum nach dem Studienabschluss Jg nach ausgewählten Wirtschaftsbereichen (%; n=58.000; 1. Beschäftigung) Wirtschaftsbereich 504 Public Relations Beratung (n=339) 614 Journalisten (n=374) 601 Verlegen von Büchern und Zeitschriften (n=632) 618 Museen (n=263) 20 Exterritoriale Organisationen und Körperschaften (internat. 605 Rundfunkveranstalter (Hörfunk und Fernsehen) (n=381) 304 Apotheken (n=464) 603 Herstellung, Verleih und Vertrieb von Filmen, 615 Betrieb von Kultur und Unterhaltungseinrichtungen (n=241) 512 Messe, Ausstellungs und Kongressveranstalter (n=130) 611 Darstellende Kunst (n=105) 12 Politische Parteien und Vereinigungen (n=219) 13 Soziale / Kulturelle Vereine und Verbände (n=361) 307 Touristik, Fremdenverkehr, Reisebüros und Reiseveranstalter 510 Werbung (n=584) 616 Bibliotheken und Archive (n=105) 517 Übersetzen und Dolmetschen (n=109) 511 Markt und Meinungsforschung (n=244) 10 Wirtschafts und Arbeitgeberverbände, Berufsverbände (n=201) 655 Datenverarbeitung, Hosting u.ä.; Webportale, Datenbanken (n=126) 513 Touristik, Fremdenverkehr, Reisebüros und Reiseveranstalter 619 Sport (n=204) 214 Biotechnologie (n=198) Prozent der Absolventeninnen und Absolventen Quelle: INCHER KOAB Absolventenbefragungen (Befragung der Abschlussjahrgänge 2007, 2008, 2009 und 2010; ca. 1,5 Jahre nach A

23 23 Prozent Verbleib der Uni Bachelor Jg : Deutlicher Trend zum Master (Prozent) Abschlussjahr Kindererz. u.a. Suche Nur Studium Stud+Erwerb Berufl. Ausb Nur Erwerbstätig Quelle: INCHER Kassel, KOAB Absolventenbefragung (Prüfungsjahrgang 2007, 2008 und 2009; Befragung 1,5 Jahre nach Abschluss)

24 24 Prozent Verbleib der FH Bachelor Jg : Deutlicher Trend zum Master (Prozent) Abschlussjahr Kindererz. u.a. Suche Nur Studium Stud+Erwerb Berufl. Ausb Nur Erwerbstätig Quelle: INCHER Kassel, KOAB Absolventenbefragung (Prüfungsjahrgang 2007, 2008 und 2009; Befragung 1,5 Jahre nach Abschluss)

25 25 Unbefristete Beschäftigung nach Abschlussart (%; ca. 1,5 Jahre nach Studienabschluss ) Prozent Unbefristet beschäftigt BA FH Trad FH MA FH BA U Trad U MA U Abschlussart Quelle: INCHER Kassel, KOAB Absolventenbefragung 2011 (Prüfungsjahrgang 2009; Befragung 1,5 Jahre nach Abschluss)

26 26 Unbefristete Beschäftigung 5 Jahre nach Studienabschluss (% ) Prozent Kein Trend ( Generationsbruch Beck) erkennbar Unbefristete Beschäftigung dominiert HIS Jg INCHER Jg95 FH UNI HIS Jg97 INCHER Jg00 Absolventenbefragung HIS Jg INCHER Jg07

27 27 Vollzeitbeschäftigung nach Abschlussart (%; Jg 2009 ca. 1,5 Jahre nach Studienabschluss) Prozent Vollzeitbeschäftigung (mind. 34,5 Stunden/Woche) BA FH Trad FH MA FH BA U Trad U MA U Abschlussart Quelle: INCHER Kassel, KOAB Absolventenbefragung 2011 (Prüfungsjahrgang 2009; Befragung 1,5 Jahre nach Abschluss)

28 28 Beschäftigungssektor nach Abschlussart (%; Jg 2009 ca. 1,5 Jahre nach Studienabschluss) Prozent (Privat )Wirtschaftlicher Bereich (einschließlich selbständiger, freiberuflicher und Honorartätigkeiten) BA FH Trad FH MA FH BA U Trad U MA U Abschlussart 40 Quelle: INCHER Kassel, KOAB Absolventenbefragung 2011 (Prüfungsjahrgang 2009; Befragung 1,5 Jahre nach Abschluss)

29 29 Beschäftigungsbereich Hochschule nach Abschlussart (%; Jg 2009 ca. 1,5 Jahre nach Studienabschluss) Prozent Hochschulen o.ä BA FH Trad FH MA FH BA U Trad U MA U Abschlussart Quelle: INCHER Kassel, KOAB Absolventenbefragung 2011 (Prüfungsjahrgang 2009; Befragung 1,5 Jahre nach Abschluss)

30 30 Beschäftigungsbereich verarbeitendes Gewerbe nach Abschlussart (%; Jg 2009 ca. 1,5 Jahre nach Studienabschluss) Prozent Verarbeitendes Gewerbe, Industrie, Bau BA FH Trad FH MA FH BA U Trad U MA U Abschlussart Quelle: INCHER Kassel, KOAB Absolventenbefragung 2011 (Prüfungsjahrgang 2009; Befragung 1,5 Jahre nach Abschluss)

31 31 Horizontale und vertikale Adäquanz Fachadäquanz dominiert 85 % aller Befragten geben an, fachaffin tätig zu sein BA Uni etwas seltener (Jg. 2009: 74%) Bei Berücksichtigung der Fachrichtungsgruppe sind die Unterschiede deutlich geringer Niveauadäquanz Ca. 80 % aller Befragten geben an, niveauadäquat beschäftigt zu sein Univ. Absolventen sehen sich im Durchschnitt etwas seltener niveauadäquat eingesetzt als FH Absolventen BA Uni etwas seltener (Jg. 2009: 74%) Quelle: INCHER Kassel, KOAB Absolventenbefragungen 2009, 2010 und 2011

32 32 Horizontale Passung fachliche Affinität (%) Unterschiede zwischen BA und trad. Abschlüssen bei Universitäten; kein Trend Prozent der Befragten BA U 2008 BA U BA U Trad U Abschlussart Trad U 2009 Trad U In meinem derzeitigen beruflichen Aufgabenfeld kommt es gar nicht auf die Fachrichtung an Eine andere Fachrichtung wäre nützlicher für meine derzeitigen beruflichen Aufgaben Einige andere Fachrichtungen hätten mich ebenfalls auf meine beruflichen Aufgaben vorbereiten können Meine Fachrichtung ist die einzig mögliche/beste Fachrichtung für meine derzeitigen beruflichen Aufgaben Frage H16: Wie würden Sie die Beziehung zwischen Ihrem Studienfach und Ihrem derzeitigen beruflichen Aufgabenfeld charakterisieren? Bitte nur eine Angabe. Quelle: INCHER Kassel, KOAB Absolventenbefragungen 2009, 2010 und 2011; ungewichtete Daten

33 33 Vertikale Passung Hochschulabschluss erforderlich (%) Unterschiede zwischen BA und trad. Abschlüssen bei Universitäten; kein Trend Prozent der Befragten BA U 2008 BA U 2009 BA U Abschlussart Trad U 2008 Trad U 2009 Trad U Kein Hochschulabschluss erforderlich Ein geringeres Hochschul Abschlussniveau Mein Hochschul Abschlussniveau Ein höheres Hochschul Abschlussniveau Frage H17: Welches Abschlussniveau ist Ihrer Meinung nach am besten geeignet für Ihre gegenwärtige Erwerbstätigkeit? Quelle: INCHER Kassel, KOAB Absolventenbefragungen 2009, 2010 und 2011; ungewichtete Daten

34 34 Qualifikationsverwendung alle Erwerbstätigen (%; N=66.000) Prozent BA FH Trad FH MA FH BA U Trad U MA U Gesamt Abschlussart Gering Mittel Hoch Frage KOAB2009 H15: Wenn Sie Ihre heutigen beruflichen Aufgaben insgesamt betrachten: In welchem Ausmaß verwenden Sie Ihre im Studium erworbenen Qualifikationen? Antwortskala von 1='In sehr hohem Maße' bis 5='Gar nicht'. Quelle: INCHER Kassel, KOAB Absolventenbefragung (Prüfungsjahrgang 2007, 2008 und 2009; Befragung 1,5 Jahre nach Abschluss)

35 35 Qualifikationsverwendung Kultur und Sozialwissenschaften (%; N = ) Unterschiede zwischen BA und trad. Abschlüssen nur bei Universitäten; MA besser Prozent BA FH Trad FH MA FH BA U Trad U MA U Gesamt Abschlussart Gering Mittel Hoch Frage KOAB2009 H15: Wenn Sie Ihre heutigen beruflichen Aufgaben insgesamt betrachten: In welchem Ausmaß verwenden Sie Ihre im Studium erworbenen Qualifikationen? Antwortskala von 1='In sehr hohem Maße' bis 5='Gar nicht'. Quelle: INCHER Kassel, KOAB Absolventenbefragung (Prüfungsjahrgang 2007, 2008 und 2009; Befragung 1,5 Jahre nach Abschluss)

36 36 Qualifikationsverwendung Ingenieurwissenschaften (%; N = ) KeineUnterschiedezwischenBA und Diplom; MA deutlich besser Prozent BA FH Trad FH MA FH BA U Trad U MA U Gesamt Abschlussart Quelle: INCHER Kassel, KOAB Absolventenbefragung (Prüfungsjahrgang 2007, 2008 und 2009; Befragung 1,5 Jahre nach Abschluss) Gering Mittel Hoch

37 37 Bruttojahreseinkommen der Bachelor des Jg (Vollzeit Erwerbstätige; ohne Referendariat o.ä.) FH Uni Hochschultyp HIS INCHER Bruttojahreseinkommen (arithmetischer Mittelwert)

38 38 Bruttojahreseinkommen ca. 1,5 Jahre nach Studienabschluss nach Abschlussart (Vollzeitbeschäftigte; ohne Referendariat o.ä.) Unterschiede zwischen Fachrichtungen größer als zwischen den Abschlussarten GSW WiWi MINT BA FH Trad FH MA FH BA U Trad U MA U Insgesamt Quelle: INCHER Kassel, KOAB Absolventenbefragungen 2009, 2010 und 2011; ungewichtete Daten

39 39 Hohe Berufszufriedenheit (%) Prozent unzufrieden teils/teils 20 zufrieden 0 BA FH Trad FH MA FH BA U Trad U MA U Gesamt Abschlussart Antwortskala von 1='sehr zufrieden' bis 5='sehr unzufrieden'. Zufrieden= Werte 1 und 2; Teils/teils = Wert 3; Unzufrieden = Werte 4 und 5. Quelle: INCHER Kassel, KOAB Absolventenbefragung (Prüfungsjahrgang 2007, 2008 und 2009; Befragung 1,5 Jahre nach Abschluss)

40 Retrospektiv Bewertung der Studienbedingungen

41 41 Bewertung des Praxisbezugs (%) Prozent schlecht mittel gut 0 BA FH Trad FH MA FH BA U Trad U MA U Gesamt Abschlussart Antwortskala von 1='sehr gut' bis 5='sehr schlecht'. Gut= Werte 1 und 2; Mittel = Wert 3; Schlecht = Werte 4 und 5. Quelle: INCHER Kassel, KOAB Absolventenbefragung (Prüfungsjahrgang 2007, 2008 und 2009; Befragung 1,5 Jahre nach Abschluss)

42 42 Bewertung der Studienorganisation (%) Prozent Antwortskala von 1='sehr gut' bis 5='sehr schlecht'. Gut= Werte 1 und 2; Mittel = Wert 3; Schlecht = Werte 4 und BA FH Trad FH MA FH BA U Trad U MA U Gesamt Abschlussart Quelle: INCHER Kassel, KOAB Absolventenbefragung (Prüfungsjahrgang 2007, 2008 und 2009; Befragung 1,5 Jahre nach Abschluss) schlecht mittel gut

43 43 Prozent Bewertung der Lehrinhalte (%) BA FH Trad FH MA FH BA U Trad U MA U Gesamt Abschlussart Antwortskala von 1='sehr gut' bis 5='sehr schlecht'. Gut= Werte 1 und 2; Mittel = Wert 3; Schlecht = Werte 4 und schlecht mittel Quelle: INCHER Kassel, KOAB Absolventenbefragung (Prüfungsjahrgang 2007, 2008 und 2009; Befragung 1,5 Jahre nach Abschluss) gut

44 44 Bewertung der Beratung/Betreuung (%) Prozent Antwortskala von 1='sehr gut' bis 5='sehr schlecht'. Gut= Werte 1 und 2; Mittel = Wert 3; Schlecht = Werte 4 und BA FH Trad FH MA FH BA U Trad U MA U Gesamt Abschlussart schlecht mittel gut Quelle: INCHER Kassel, KOAB Absolventenbefragung (Prüfungsjahrgang 2007, 2008 und 2009; Befragung 1,5 Jahre nach Abschluss)

45 45 Rückblickende Studienentscheidung im Hinblick auf die Wahl des Studiengangs nach Abschlussart (Prozent; Jg ) Prozent der Absolventen BA FH Trad FH MA FH BA U Trad U MA U Unzufrieden (Werte 4 und 5) Teils/teils (Wert 3) Zufrieden (Werte 1 und 2) Abschlussart Frage D10: Wenn Sie rückblickend noch einmal die freie Wahl hätten, würden Sie... Antwortskala von 1 = 'Sehr wahrscheinlich' bis 5 = 'Sehr unwahrscheinlich'. Quelle: INCHER Kassel, KOAB Absolventenbefragung (Prüfungsjahrgang 2007, und 2010; Befragung 1,5 Jahre nach Abschluss)

46 46 Fazit: Fünf Herausforderungen der Beziehung zwischen Studium und Beruf Dequalifizierung durch Zunahme der quantitativen Bedeutung kurzer Studienabschlüsse? Nein, da hohe Weiterstudierendenquoten Geringerer Stellenwert von Hochschultypen? Ja, Berufschancen der Master Absolventen von Fachhochschulen und der Absolventen von Universitäten (MA und Dipl.) werden ähnlicher Akzeptanz der universitären Bachelors bei Arbeitgebern? Ja, mit kleinen Einschränkungen Beziehungen von Studienabschlüssen und beruflichen Laufbahnen? Für eine diesbezügliche Einschätzung ist es noch zu früh (Panel) Stärkere Nützlichkeitsorientierung des Hochschulstudiums? Ja, Praxisorientierung des Studiums bleibt zwar ein Problembereich, aber bei BA und insbesondere bei MA deutlich verbessert

47 47 Einschränkungen Immer noch relativ und absolut wenige BA, die direkt eine reguläre Erwerbstätigkeit aufnehmen Starke Veränderungen in der Zusammensetzung der Absolventen nach Abschlussart in den nächsten Jahren Welche Berufschancen haben BA längerfristig in den Unternehmen und im öffentlichen Bereich?

48 48 Das KOAB Projektteam im INCHER

49 49 Weitere Informationen: kassel.de/

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