GEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT GÖTTINGEN

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1 GEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT GÖTTINGEN Befragung der Absolventinnen und Absolventen des Abschlussjahrgangs 2009 Kompetenzerwerb Studienzufriedenheit Berufseinstieg Beschäftigungssituation

2 Befragung der Absolventinnen und Absolventen des Abschlussjahrgangs 2009 Kompetenzerwerb Studienzufriedenheit Berufseinstieg Beschäftigungssituation Liebe Absolventinnen und Absolventen, mittlerweile hat sich die Georg-August-Universität Göttingen im Wintersemester 2010/11 bereits zum dritten Mal in Folge an der Absolventenstudie beteiligt und in dieser Runde den Prüfungsjahrgang 2009 befragt. Insgesamt nahmen 50 Hochschulen an der Befragung teil. Die erste zentrale Absolventinnen- und Absolventenbefragung an der Georg-August-Universität Göttingen zu Studium und Beruf wurde im Wintersemester 2008/09 durchgeführt. Befragt wurde damals der Abschlussjahrgang Die Durchführung erfolgte gemeinsam mit 46 anderen deutschen Hochschulen innerhalb des bundesweiten Kooperationsprojektes Studienbedingungen und Berufserfolg des Internationalen Zentrums für Hochschulforschung (INCHER) in Kassel. Mein Dank gilt allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Befragung aus dem Abschlussjahrgang 2009, für Ihre Unterstützung bei der Optimierung unserer Service- und Studienangebote. Ihre rückblickende Bewertung des Studiums sowie Ihre Angaben zum Berufseinstieg und zum beruf- lichen Verbleib helfen uns dabei, das Studienangebot unserer Universität weiterzuentwickeln und Studieninteressierte besser über das vorhandene Angebot zu informieren. Dieser Bericht soll Ihnen Einblicke in interessante Ergebnisse der Befragung ermöglichen. Zentrale Themen der Auswertung sind: In welchen Berufs- und Tätigkeitsfeldern sind die Absolventinnen und Absolventen tätig? Wie gestaltet sich der Übergang vom Studium in den Beruf? Passt die berufliche Tätigkeit zu den Studieninhalten? Wie beurteilen die Absolventinnen und Absolventen den Kompetenzerwerb durch das Studium und deren Nutzen im Berufsleben? Wie bewerten die Absolventinnen und Absolventen ihr Studium in der Retrospektive? Mit den besten Wünschen für Ihre berufliche Zukunft verbleibe ich mit freundlichem Gruß Prof. Dr. Wolfgang Lücke Vizepräsident für Studium und Lehre 2

3 1. Befragungsrücklauf Höchste Befragungsteilnahme seit Befragungsstart im WS 2008/09. Im Abschlussjahrgang 2009 ( bis ) haben insgesamt 4110 Studierende der Georg-August-Universität Göttingen einen Abschluss erworben. Wie bereits im Vorjahr wurden auch für die Absolventenbefragung des Abschlussjahrgangs 2009 alle Absolventinnen und Absolventen aus den Bachelor- und Masterstudiengängen sowie aus den weiterlaufenden Staatsexamensstudiengängen und alle Promovendinnen und Promovenden befragt. In der Summe ergab dies eine Anzahl von 2329 Personen, die im Zuge der Absolventinnen- und Absolventenstudie befragt werden sollten. Bei 87 Absolventinnen und Absolventen konnte leider keine gültige Adresse ermittelt werden. Insgesamt haben 1110 der angeschriebenen Absolventinnen und Absolventen an der Befragung teilgenommen. Dies entspricht einer Brutto-Rücklaufquote von 48 Prozent und bedeutet, dass sich die Rücklaufquote im Vergleich zum Vorjahr (42%) enorm gesteigert hat. Vielen Dank hierfür. Bei den Rückläufen der Befragung lassen sich in Bezug auf die Verteilung von Männern und Frauen keine signifikanten Verzerrungen gegenüber ihrem Anteil an den Absolventinnen und Absolventen dieses Jahrgangs feststellen. Ausländische Absolventinnen und Absolventen sind insgesamt schwieriger zu erreichen, da internationale Adressen schwer zu recherchieren sind. Der Anteil an ausländischen Absolventinnen und Absolventen betrug im Prüfungsjahr 2009 insgesamt 12 Prozent. Da leider nur sehr wenige ausländische Absolventinnen und Absolventen an der Befragung teilgenommen haben, verzichten wir in der Folge darauf, spezifischere Auswertungen für diese Absolventinnen- und Absolventengruppe vorzunehmen, da die Ergebnisse verzerrt wären. Wir bitten um Ihr Verständnis. 3

4 2. Stellensuche und beruflicher Verbleib der Absolventinnen und Absolventen Bei der Stellensuche ist Eigeninitiative gefragt. Erneut sind die berufliche Stellung, die Tätigkeit und das Einkommen unserer Absolventinnen und Absolventen bildungsadäquat. Die erfolgreichen Strategien bei der Stellensuche sowie die ausgeübten Berufs- und Tätigkeitsfelder der Absolventinnen und Absolventen lassen Rückschlüsse auf die Qualität des Studiums zu. Auch für den Service- und Dienstleistungsbereich des Career Service können sie wichtige Impulse für Weiterentwicklungen liefern. Den Fakultäten bieten sie die Möglichkeit, die Erwartungen über Kompetenzerwerb und berufliche Einsatzfelder ihrer Studienangebote mit den praktischen Erfahrungen ihrer Absolventinnen und Absolventen abzugleichen und so eine gezielte Weiterentwicklung der Angebote zum Erwerb von Schlüsselkompetenzen zu etablieren. 4

5 2.1 Was sind die am häufigsten genutzten Strategien unserer Absolventinnen und Absolventen bei der Stellensuche? Welche sind besonders erfolgreich? Tabelle 1: Erfolgreicher Weg der Beschäftigungssuche (Prozent; nur Absolvent/innen, die eine Beschäftigung gesucht haben) 1 Erfolgreicher Weg der Phil.- Mathe/ Forst- Agrar- Beschäftigungssuche Fak. Inform. Physik Chem. Biol. wiss. wiss Jura WiWi SoWi Med. Gesamt Bewerbung auf ausgeschriebene Stellen Eigenständiger Kontakt zu Arbeitgebern (Initiativ-/ Blindbewerbungen) Firmenkontaktmesse Ein Arbeitgeber ist an mich herangetreten Durch Praktika während des Studiums Durch Praktika nach d. Studium Durch (Neben-)Jobs während des Studiums Durch (Neben-)Jobs nach dem Studium Bewerbung um ein Referendariat Durch das Arbeitsamt / die Bundesagentur f. Arbeit Durch private Vermittlungsagenturen Durch das Career Center der Hochschule Durch Lehrende an der HS Durch Studien- oder Abschlussarbeit Mit Hilfe von Freunden, Bekannten oder Kommilitonen Mit Hilfe von Eltern oder Verwandten Sonstiges Gesamt Anzahl Tabelle 1 veranschaulicht, dass die beiden beliebtesten Bewerbungsstrategien auch die erfolgreichsten waren: 31 Prozent der Absolventinnen und Absolventen fanden ihre erste Stelle durch Stellenausschreibungen und 20 Prozent durch Initiativbewerbungen. 10 Prozent wurden immerhin ohne vorherige Bewerbung durch einen Arbeitgeber rekrutiert. Und weitere 5 Prozent konnten durch Praktika während oder nach dem Studium eine Tätigkeit aufnehmen. Vor allem die Absolventinnen und Absolventen aus der Juristischen Fakultät (61%) konnten nach dem Studium direkt ins Referendariat gehen. 23 Prozent der Absolventinnen und Absolventen aus der Fakultät für Mathematik und Informatik fanden ihre erste Stelle durch das Herantreten des Arbeitgebers an sie.nach ihrem Abschluss begaben sich insgesamt 69 Prozent der Befragten aktiv auf Stellensuche. Von denjenigen, die keine Stelle suchten (Mehrfachbenennungen möglich), studierten bzw. promovierten 93 Prozent weiter, 4 Prozent führten eine Tätigkeit fort die sie vorher bereits hatten, oder fanden eine Stelle, ohne zu suchen (1%). Die durchschnittliche Dauer der Suche nach einer ersten regulären Beschäftigung betrug 3 Monate und dabei wurden durchschnittlich 8 Arbeitgeber kontaktiert. Fortsetzung auf Seite 6 Frage F2: Welche Vorgehensweise führte zu Ihrer ersten Beschäftigung nach Studienabschluss? 1 Für die Fakultäten Theologie und Geowissenschaften und Geographie können aufgrund zu geringer Fallzahlen (Anzahl unter 10) keine Ergebnisse ausgewiesen werden. 5

6 2.2 Finden unsere Absolventinnen und Absolventen eine berufsbiografisch adäquate Tätigkeit? 23 Prozent der Absolventinnen und Absolventen kamen in einem Wirtschaftszweig unter, der auf Erziehung und Unterricht ausgerichtet ist. Weitere 23 Prozent der Absolventinnen und Absolventen kamen in einem Bereich unter, der sich auf wissenschaftliche, technische oder wirtschaftliche Dienstleitungen spezialisiert hat. 26 Prozent der Absolventinnen und Absolventen übten zum Befragungszeitpunkt eine Tätigkeit im Gesundheitswesen aus (zu 89% aus der Medizinischen Fakultät gespeist), 19 Prozent im kaufmännischen Bereich und der Verwaltung, weitere 19 Prozent im Tätigkeitsfeld von Forschung und Entwicklung und 16 Prozent sind in der Lehre tätig. Insgesamt lässt sich feststellen, dass die Absolventinnen und Absolventen überwiegend in Tätigkeitsfeldern arbeiten, die ihrer fachlichen Qualifikation entsprechen. Die durchschnittlich vertraglich festgelegte Wochenarbeitszeit lag bei 40 Stunden. Demgegenüber stand eine durchschnittlich tatsächlich erbrachte Arbeitszeit von 45 Stunden pro Woche. Jede und jeder dritte Befragte hatte zu diesem Zeitpunkt bereits einen unbefristeten Arbeitsvertrag. Damit haben sich für den Abschlussjahrgang 2009 im Vergleich zum Abschlussjahrgang 2008 in Bezug auf die Arbeitsbedingungen und Arbeitszeiten keine Veränderungen ergeben. Fortsetzung von Seite 5 Die Bewerbung auf Stellenanzeigen (39%) und das eigenständige Herantreten an potenzielle Arbeitgeber (39%) waren die am häufigsten genutzten Bewerbungsstrategien bei der Stellensuche (Mehrfachnennungen möglich), gefolgt von der Suche unter Mithilfe von Freunden, Bekannten und Kommilitonen (12%), das Herantreten des Arbeitgebers auf die Absolventin oder den Absolventen (13%) sowie Praktika während des Studiums (10%). 9 Prozent der Absolventinnen und Absolventen bewarben sich um ein Referendariat, wobei der Anteil der Absolventinnen und Absolventen der Juristischen Fakultät unter den Bewerberinnen und Bewerbern mit 59 Prozent überproportional hoch war und somit dem Qualifizierungsbedarf entsprechend. Insgesamt 5 Prozent der Absolventinnen und Absolventen nutzte webbasierte Netzwerke wie z. B. Xing, um sich zu bewerben. Diese Strategie war vor allem bei den Absolventinnen und Absolventen der Fakultät Mathematik und Informatik (13%), der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät (11%) und der Fakultät für Physik (10%) eine weitere Option, die genutzt wurde. Da diese Option in keinem Fall zu einer erfolgreichen Jobvermittlung führte, wurde sie in der auf Seite 5 aufgeführten Tabelle als Kategorie nicht mehr mit aufgeführt. 6

7 2.3 Finden unsere Absolventinnen und Absolventen eine ausbildungsadäquate Stellung? Und wie sind die Rahmenbedingungen? Tabelle 2: Berufliche Stellung in der derzeitigen Beschäftigung (Prozent; nur Erwerbstätige) 2 Berufliche Stellung in der Phil.- Mathe/ Forst- Agrarderzeitigen Beschäftigung Fak. Inform. Physik Chem. Biol. wiss. wiss Jura WiWi SoWi Med. Gesamt Wissenschaftlich qualifizierte/r Angestellte/r ohne Leitungsfunktion Beamte/r auf Zeit (z. B. Referendar/in) Sonstiges Qualifizierte/r Angestellte/r (z. B. Sachbearbeiter/in) Wissenschaftlich qualifizierte/r Angestellte/r mit mittlerer Leitungsfunktion (z. B. Projekt-, Gruppenleiter/in) Leitende/r Angestellte/r Volontär/in Beamte/r im höheren oder gehobenen Dienst Selbstständige/r Gesamt Anzahl Aus Tabelle 2 wird ersichtlich, dass unsere Absolventinnen und Absolventen überwiegend eine bildungsadäquate Stellung gefunden haben. Ca. 55 Prozent der Befragten haben zum Befragungszeitpunkt eine Stellung als (wissenschaftlich) qualifizierte/r Angestellte/r eingenommen, 5 Prozent davon mit Leitungsfunktion. In ein Beamtenverhältnis auf Zeit sind insgesamt 5 Prozent der befragten Absolventinnen und Absolventen eingetreten. Vor allem die Absolventinnen und Absolventen der Fakultät für Agrarwissenschaften konnten eine Position als leitende/r Angestellte/r (14%) bekleiden. Die Absolventinnen und Absolventen der Fakultät für Physik (33%) und der Fakultät für Forstwissenschaften und Waldökologie (26%) kamen vermehrt auf Positionen als wissenschaftliche Angestellte mit mittlerer Leitungsfunktion. Frage H4: Welche berufliche Stellung haben Sie derzeit? 1 Für die Fakultäten Theologie und Geowissenschaften und Geographie können aufgrund zu geringer Fallzahlen (Anzahl unter 10) keine Ergebnisse ausgewiesen werden. 7

8 2.4 Wo finden unsere Absolventinnen und Absolventen Arbeit? Tabelle 3: Region der derzeitigen Beschäftigung (Prozent; nur Erwerbstätige) 3 Land der derzeitigen Phil.- Mathe/ Forst- Agrar- Beschäftigung Fak. Inform. Physik Chem. Biol. wiss. wiss Jura WiWi SoWi Med. Gesamt Hochschulstandort Region der Hochschule Deutschland Ausland Gesamt Anzahl Frage H9: In welcher Region sind Sie derzeit beschäftigt? Tabelle 3: Die große Mehrheit der Absolventinnen und Absolventen war zum Zeitpunkt der Befragung in Deutschland beschäftigt (91%). Von diesen arbeitete fast die Hälfte (46%) in Niedersachsen. Knapp ein Viertel der in Deutschland arbeitenden Absolventinnen und Absolventen blieben in der Region Göttingen. Eine Tätigkeit im Ausland nahmen 9 Prozent der Befragten auf, wobei die Absolventinnen und Absolventen der Fakultät für Forstwissenschaften und Waldökologie dies im Vergleich zu den Absolventinnen und Absolventen der anderen Fakultäten mit einem Anteil von 21 Prozent überproportional häufig taten. 3 Für die Fakultäten Theologie und Geowissenschaften und Geographie können aufgrund zu geringer Fallzahlen (Anzahl unter 10) keine Ergebnisse ausgewiesen werden. 8

9 2.5 Gibt es eine Passung zwischen Studienfach und beruflichen Aufgaben? Tabelle 4: Beziehung zwischen Studienfach und den derzeitigen beruflichen Aufgaben (Prozent; nur Erwerbstätige) 4 Beziehung zw. Studienfach Phil.- Mathe/ Forst- Agrarund den beruflichen Aufgaben Fak. Inform. Physik Chem. Biol. wiss. wiss Jura WiWi SoWi Med. Gesamt Meine Fachrichtung ist die einzig mögliche / beste Fachrichtung für meine beruflichen Aufgaben Einige andere Fachrichtungen hätten mich ebenfalls auf meine beruflichen Aufgaben vorbereiten können Eine andere Fachrichtung wäre nützlicher für meine beruflichen Aufgaben In meinem beruflichen Aufgabenfeld kommt es gar nicht auf die Fachrichtung an Gesamt Anzahl Tabelle 4 verdeutlicht, dass über die Hälfte der Befragten (56%) eine optimale Passung zwischen ihrem Studienfach und ihrer derzeitigen beruf lichen Situation feststellen konnten, während 7 Prozent der Absolventinnen und Absolventen angaben, dass es in ihrem Aufgabenfeld nicht auf die Fachrichtung ankäme. 5 Prozent der Befragten gaben an, eine andere als die abgeschlossene Fachrichtung wäre für die beruflichen Aufgaben nützlicher gewesen. Vor allem die Absolventinnen und Absolventen der Fakultät für Chemie gaben an, dass eine andere Fachrichtung für ihre beruflichen Aufgaben nützlicher gewesen wäre (21%). Frage I2: Wie würden Sie die Beziehung zwischen Ihrem Studienfach und Ihrem derzeitigen beruflichen Aufgabenfeld charakterisieren? Bitte nur eine Angabe. 1 Für die Fakultäten Theologie und Geowissenschaften und Geographie können aufgrund zu geringer Fallzahlen (Anzahl unter 10) keine Ergebnisse ausgewiesen werden. 9

10 2.6 Gibt es eine Passung zwischen Kompetenzerwerb und Kompetenzanforderungen? Grafik 1: Vergleich Kompetenzerwerb und Kompetenzanforderungen (Prozent; nur Erwerbstätige)»In sehr hohem Maße»Gar nicht vorhanden/gefordert«vorhanden/gefordert«1,5 2 2,5 3 D9 1. Fähigkeit, Berichte, Protokolle oder ähnliche Texte zu verfassen H15 2. Fähigkeit, effizient auf ein Ziel hin zu arbeiten 3. Fähigkeit, eigene Wissenslücken zu erkennen und zu schließen 4. Fähigkeit, sich auf veränderte Umstände einzustellen 5. Analytische Fähigkeiten 6. Fähigkeit, sich selbst und seinen Arbeitsprozess effektiv zu organisieren 7. Fähigkeit, unter Druck gut zu arbeiten 8. Fähigkeit, neue Ideen und Lösungen zu entwickeln 9. Fähigkeit, wissenschaftliche Methoden anzuwenden 10. Fähigkeit, eigene Ideen und Ideen anderer in Frage zu stellen 11. Fähigkeit, mit anderen produktiv zusammenzuarbeiten 12. Beherrschung des eigenen Faches, der eigenen Disziplin 13. Fähigkeit, fächerübergreifend zu denken 14. Fähigkeit, Produkte, Ideen oder Berichte einem Publikum zu präsentieren 15. Fähigkeit, wirtschaftlich zu denken und zu handeln 16. Fähigkeit, in einer Fremdsprache zu schreiben und zu sprechen Grafik 1: Ein Vergleich von bei Studienabschluss vorhandenem und aktuell in der Berufstätigkeit gefordertem Kompetenzniveau zeigt, dass die Absolventinnen und Absolventen ihre Kompetenzen in vielen Fällen als entsprechend einstuften. Insgesamt lässt sich in allen Kategorien eine relativ geringe Diskrepanz beobachten. Die deutlichsten Unterschiede zeigen sich in den Bereichen Arbeitsorganisation und Stressbewältigung. Frage D9: Frage H15: In welchem Maße verfügten Sie zum Zeitpunkt des Studienabschlusses über die folgenden Fähigkeiten/Kompetenzen? Antwortskala von 1 =»In sehr hohem Maße«bis 5 =»Gar nicht«. Inwieweit werden die folgenden Fähigkeiten/Kompetenzen in Ihrer gegenwärtigen Erwerbstätigkeit gefordert? Antwortskala von 1 =»In sehr hohem Maße«bis 5 =»Gar nicht«. 10

11 2.7 Sind unsere Absolventinnen und Absolventen mit ihrer beruflichen Situation zufrieden? Tabelle 5: Berufszufriedenheit (Prozent; arithmetischer Mittelwert) 5 Phil.- Mathe/ Forst- Agrar- Berufszufriedenheit Theol. Fak. Inform. Physik Chem. Biol. wiss. wiss Jura WiWi SoWi Med. Gesamt Sehr zufrieden Sehr unzufrieden Tabelle 5: 58 Prozent der Befragten waren mit ihrer beruflichen Situation (sehr) zufrieden, während sich lediglich 3 Prozent der Absolventinnen und Absolventen sehr unzufrieden zeigten. Vor allem die Absolventinnen und Absolventen der Philosophischen Fakultät (72%), der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät (72%), der Fakultät für Physik (69%) sowie der Fakultät für Agrarwissenschaften (69%) waren mit ihrer beruflichen Situation (sehr) zufrieden. Gesamt Anzahl Zusammengefasste Werte 1, , Arithmetischer Mittelwert 2,1 2,5 2,2 2,1 2,6 2,7 2,4 2,2 2,6 2,1 2,4 2,5 2,4 Frage K3: Inwieweit sind Sie mit Ihrer beruflichen Situation insgesamt zufrieden? Antwortskala von 1 =»Sehr zufrieden«bis 5 =»Sehr unzufrieden«. 5 Für die Fakultät Geowissenschaften und Geographie können aufgrund zu geringer Fallzahlen (Anzahl unter 10) keine Ergebnisse ausgewiesen werden. 11

12 3. Retrospektive Bewertung des Studiums Das Studium an der Georg-August-Universität Göttingen wird von den Absolventinnen und Absolventen als zufriedenstellend bewertet. Durch die rückblickende Bewertung des Studiums der Absolventinnen und Absolventen bekommt die Georg-August-Universität Göttingen Hinweise auf Optimierungspotenziale in den Studienbedingungen und in der Lehre. Die gewonnenen Informationen bieten zudem Anhaltspunkte für die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten für die Hochschulentwicklung und die Angebotsverbesserung von Serviceeinrichtungen im Bereich Studium und Lehre. Aus diesem Grund sind die Befragungen der Absolventinnen und Absolventen auch Teil des Qualitätsmanagementsystems in Studium und Lehre an der Georg-August- Universität Göttingen. 12

13 3.1 Wie bewerten die Absolventinnen und Absolventen rückblickend die Studienbedingungen? Tabelle 6: Bewertung der Studienangebote und -bedingungen (Prozent; Antwortkategorien 1 und 2; ohne Promovierte) Phil.- Mathe/ Forst- Agrar- Theol. Fak. Inform. Physik Chem. Geo Biol. wiss. wiss Jura WiWi SoWi Med. Gesamt Kontakte zu Mitstudierenden Fachliche Qualität der Lehre Zugang zu erforderlichen Lehrveranstaltungen Möglichkeit, die Studienanforderungen in der dafür vorgesehenen Zeit zu erfüllen Fachliche Vertiefungsmöglichkeiten Kontakte zu Lehrenden Erwerb wissenschaftlicher Arbeitsweisen System und Organisation von Prüfungen Aktualität der vermittelten Methoden Aufbau und Struktur des Studiums Anzahl Eine Mehrzahl der Studienangebote und -bedingungen an der Georg-August-Universität Göttingen werden von den Absolventinnen und Absolventen als sehr gut oder gut bewertet. Vor allem die Bereiche Kontakte zu Mitstudierenden, die fachliche Qualität der Lehre, Zugang zu den erforderlichen Lehrveranstaltungen sowie die Möglichkeit, die geforderten Studienanforderungen in der vorgegebenen Zeit zu erfüllen werden von einer hohen Anzahl der Absolventinnen und Absolventen als (sehr) gut bewertet. Verbesserungsbedarf besteht vor allem noch beim Aufbau und der Struktur des Studiums. Die Georg-August-Universität Göttingen nimmt in diesem Bereich, im Abgleich mit den Ergebnissen aus der Lehrveranstaltungsevaluation, regelmäßig gezielt Anpassungen an den Studiengängen vor. Frage D2: Wie beurteilen Sie die folgenden Studienangebote und -bedingungen in Ihrem Fach? Antwortskala von 1 =»Sehr gut«bis 5 =»Sehr schlecht«. 13

14 3.2 Wie werden die zentralen Angebote der Hochschule bewertet? Tabelle 7: Bewertung zentraler Angebote der Georg-August-Universität Göttingen (Prozent; Antwortkategorien 1 und 2; ohne Promovierte) 6 Phil.- Mathe/ Forst- Agrar- Theol. Fak. Inform. Physik Chem. Geo Biol. wiss. wiss WiWi SoWi Med. Gesamt Bereitgestellte Studieninformationen im Internet Ressourcen) in der Zentralen Universitätsbibliothek Zugang zu EDV- Diensten außerhalb der Fakultät (Arbeitsplätze, WLAN etc.) Angebote des Hochschulrechenzentrums Zentr. Studienberatung Studienberatungsangebot der Fakultäten Angebote zum Erlernen von Fremdsprachen Studium International Studentensekretariat Firmenkontaktmesse (PraxisBörse) des Career Service der Uni Göttingen Angebote des Hochschulsports Sonstiges Anzahl Anhand von Tabelle 7 wird deutlich, dass die zentralen Angebote der Georg-August-Uni ver - sität Göttingen auch von diesem Abschlussjahrgang sehr geschätzt werden: Neben den Angeboten im Hochschulsport werden vor allem die Universitätsbibliotheken und ihre Dienste sowie die modernen Arbeitsplätze, die Studieninformationen im Internet und das Angebot des Hochschulrechenzentrums sehr gut bewertet. Auch das Angebot der Zentralen Einrichtung für Sprachen und Schlüsselqualifikationen (ZESS) wurde erneut als sehr gut bewertet. Die insgesamt sehr positive Bewertung der verschiedenen Serviceangebote im Bereich Studium und Lehre ist sehr erfreulich, da die Universität sehr großen Wert darauf legt, ihren Studierenden weitreichende Möglichkeiten zur eigenen Profilbildung zur Verfügung zu stellen und ein breites Angebot von Unterstützungsangeboten für die verschiedenen Studienphasen vorzuhalten. Frage D5: Wie bewerten Sie die folgenden zentralen Angebote der Universität Göttingen? Antwortskala von 1 =»Sehr gut«bis 5 =»Sehr schlecht«. 6 Für die Juristische Fakultät können aufgrund zu geringer Fallzahlen (Anzahl unter 10) keine Ergebnisse ausgewiesen werden. 14

15 4. Zusammenfassung und Ausblick der Ergebnisse Erneut hat sich bestätigt, dass der Start ins Berufsleben für die Absolventinnen und Absolventen der Georg-August-Universität gut verläuft: Er ist gekennzeichnet durch eine relativ kurze Beschäftigungssuche und geringe Arbeitslosigkeit sowie eine angemessene Beschäftigung, sowohl hinsichtlich der Tätigkeitsfelder als auch der beruflichen Stellung. Etwa 58 Prozent der befragten Absolventinnen und Absolventen sind mit ihrer beruflichen Situation bereits (sehr) zufrieden. Die rückblickende Bewertung des Studiums macht deutlich, dass die Strukturen sowie eine Vielzahl der Dienstleistungsangebote der Georg-August- Universität Göttingen geschätzt werden. Die Bewertung der Studienbedingungen fällt insgesamt positiv aus. Hervorzuheben ist neben einem sehr guten sozialen Klima, die fachliche Qualität der Lehre sowie die Einschätzung der notwendigen Arbeitszeit der Studierenden, um die Anforderungen des Studiums zu erfüllen. Da das Projekt der Absolventenbefragung langfristig angelegt ist, erhalten wir mit jeder weiteren Auswertung Hinweise darauf, in welchen Bereichen der Qualitätssicherung sowie Qualitätsentwicklung von Studium und Lehre die Georg-August-Universität bereits Fortschritte gemacht hat und in welchen Bereichen noch weitere Fortschritte und Veränderungen notwendig sind. Es zeigt sich auch, dass die Serviceangebote, wie z.b. die Firmenkontaktmesse, kontinuierlich unter den Studierenden bekannt gemacht werden müssen. Da die Auswertung des Prüfungsjahrgangs 2008 aufgrund zu geringer Fallzahlen nicht auf Fakultätsebene erfolgen konnte, sondern nach Fachgruppen, wurde bei der Erstellung des Ergebnisberichts des Abschlussjahrgangs 2009 auf eine weitreichende vergleichende Auswertung verzichtet. Wir bitten um Ihr Verständnis. Folgebefragung Wir freuen uns, dass viele von Ihnen sich bereit erklärt haben an der diesjährigen Folgebefragung teilzunehmen und erwarten gespannt Ihre Rückmeldungen. Alle Ergebnisberichte der bisherigen Befragungen können Sie auch auf unserer Homepage einsehen. Vielleicht vermissen Sie auch schon ein bisschen das studentische Leben in Göttingen? Alumni Gern können Sie sich über Alumni Göttingen e.v. aktiv in die weitere Entwicklung unserer Universität einbringen oder einfach die Vorzüge des Netzwerkes der Georgia Augusta genießen. Ausführliche Informationen finden Sie auf unserer Webseite: Vielen Dank. 15

16 Herzlichen Dank. Georg-August-Universität Göttingen Abteilung Studium und Lehre Bereich Qualitätsmanagement Studium und Lehre Wilhelmsplatz 2 D Göttingen Tel. +49 (0)551 / Absolventenbefragung@uni-goettingen.de Informationen unter: Fotos Presse, Kommunikation und Marketing Gestaltung Rothe Grafik 11/2012 Georg-August-Universität Göttingen 16

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