Berufstätigkeit und Referendariat von Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs 'Lehramt Pflegewissenschaft' an der Universität Bremen

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1 Studiengang Lehramt Pflegewissenschaft Berufstätigkeit und Referendariat von Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs 'Lehramt Pflegewissenschaft' an der Universität Bremen Ergebnisse einer Absolventenbefragung Dipl. Soz. Verena Weymann Bremen, Dezember 2005

2 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung der Ergebnisse Vorbemerkung Aktuelle Tätigkeit der Absolventinnen und Absolventen Überblick Tätigkeitsfelder Träger Bundesland Zeitliche Perspektive bzw. Beschäftigungsverhältnis, Arbeitszeit, gleiche Tätigkeit wie vor dem Studienabschluss? Die Bezahlung der aktuellen Tätigkeit Das Referendariat Weitere Perspektive in Hinsicht auf ein Referendariat und überblick Bewerbung um einen Referendariatsplatz, Anzahl der Bewerbungen Bewerbungen und Zusagen Referendariatsplätze in den Bundesländern Wartezeit bis zum Referendariat Schultyp, an dem das Referendariat absolviert wird bzw. wurde Schlussbemerkung...15

3 Zusammenfassung der Ergebnisse Der hier vorgelegte Bericht zur Befragung aller bisherigen Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Lehramt Pflegewissenschaft liefert genaue Informationen über deren beruflichen Werdegang. An der Befragung haben sich 133 Absolventinnen und Absolventen beteiligt. Die Rücklaufquote liegt bei 77 %. Die aktuelle Erwerbstätigkeit Fast alle Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Pflegewissenschaft sind aktuell erwerbstätig, bei ¼ ist die aktuelle Erwerbstätigkeit das Referendariat. Alle Absolventinnen und Absolventen mit abgeschlossenem Referendariat arbeiten aktuell als Lehrerin bzw. Lehrer, ganz überwiegend im öffentlichen Dienst an staatlichen Schulen. Sie üben damit eine andere Tätigkeit als vor dem Examen aus. Bezahlt werden fast alle nach BAT IIa bzw. A13 und sind in der Regel unbefristet und Vollzeit erwerbstätig. Die Absolventinnen und Absolventen ohne Referendariat 1, geben ein breiteres Spektrum von Tätigkeiten an. Die Mehrheit übt eine andere Tätigkeit als vor dem Studienabschluss aus. Sie arbeiten z.b. in Hochschulen bzw. im Wissenschaftsbereich, im Bereich Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung im Gesundheitswesen in der Fort- und Weiterbildung oder haben eine Leitungsfunktion in Pflegediensten übernommen. Ein kleinerer Teil ist wie schon vor dem Examen in der Pflege tätig. Bezahlung und Arbeitszeit sind uneinheitlicher als bei den Absolventinnen und Absolventen mit abgeschlossenem Referendariat. Das Referendariat 54 % der Absolventinnen und Absolventen haben bisher ein Referendariat angetreten oder absolviert. Aktuell bemühen sich weitere 15 % der Absolventinnen und Absolventen um eine Referendariatsstelle. (Knapp die Hälfte dieser Gruppe hat erst 2005 Examen gemacht.) Die übrigen ca. 30 % der Absolventinnen und Absolventen wollten in der Mehrzahl nie ein Referendariat absolvieren. Sie haben Berufe ergriffen, für die ein Referendariat nicht die Voraussetzung ist. Die Absolventinnen und Absolventen haben sich bundesweit um einen Referendariatsplatz beworben, überwiegend jedoch in den norddeutschen Bundesländern. Zusagen für einen Referendariatsplatz gab es dementsprechend besonders häufig in den norddeutschen Bundesländern, aber auch noch relativ häufig in NRW und Hessen. Die Absolventinnen und Absolventen, die ein Referendariat angetreten haben, haben dies im Durchschnitt 10 Monate nach dem Examen getan, die Hälfte nach weniger als einem halben Jahr. Bei Antritt des Referendariats in Bremen musste man im Durchschnitt 18,6 Monate warten. Die meisten haben sich in zwei Bundesländern um einen Referendariatsplatz beworben und hatten bereits nach der ersten Bewerbungsrunde eine Zusage, Wiederbewerbungen waren nicht nötig. Überwiegend wird bzw. wurde das Referendariat an Berufsschulen absolviert (70 %). Schulen des Gesundheitswesens wurden dagegen nur von 25% der Absolventinnen und Absolventen genannt. An allgemeinbildenden Schulen (in Kombination mit Berufsschulen) haben nur zwei der Absolventinnen und Absolventen das Referendariat abgeschlossen. Aktuell gibt es eine relativ kleine Problemgruppe, die sich um einen Referendariatsplatz bemüht und bei der das Examen schon länger als zwei Jahre zurückliegt. Diese Absolventinnen und Absolventen sind aus familiären oder beruflichen Gründen nicht mobil und haben häufig ein Zweitfach, das in Niedersachen nicht anerkannt wird. Zu dieser Problemgruppe können etwa neun Absolventinnen und Absolventen (=7 % aller Absolventinnen und Absolventen) gerechnet werden. 1 Ein Teil wird voraussichtlich noch ein Referendariat absolvieren. Gut ein Drittel der Absolventinnen und Absolventen, die bisher kein Referendariat angetreten haben (35%), bemüht sich aktuell um einen Referendariatsplatz. Das sind ca. 15% der gruppe. 3

4 1. Vorbemerkung Bisher gibt es keine genauen Informationen über den beruflichen Werdegang von Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Lehramt Pflegewissenschaft an der Universität Bremen 2. Die im November/Dezember 2005 durchgeführte Befragung aller bisherigen Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs soll diese Informationslücke schließen. Tabelle 1 gibt einen Überblick über die Datengrundlage. Den schriftlichen Fragebogen haben 173 der 187 Absolventinnen und Absolventen erhalten, deren aktuelle Adresse ermittelt werden konnte. An der Befragung haben sich 133 Absolventinnen und Absolventen beteiligt. Die Rücklaufquote liegt bei 77 %. Eine so hohe Rücklaufquote wurde bei nur wenigen Absolventenbefragungen erreicht. Man kann davon ausgehen, dass die Ergebnisse repräsentativ sind. Tab.1: Befragung von Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Pflegewissenschaft Abschluss WS 1999/2000 bis SS 2005 Anzahl Absolventinnen und Absolventen 187 ermittelte Adressen 173 Rücklauf: Befragte Absolventinnen und Absolventen 133 Rücklaufquote (bez. auf ermittelte Adressen) 77 % Als Zweitfach hatten die Absolventinnen und Absolventen überwiegend eines der Affinen Fächer (40 %) oder eines der vier Vertiefungsgebiete (44 %) studiert. Ein allgemeinbildendes Fach hatten nur 16 % der befragten Absolventinnen und Absolventen studiert. Tab.2: Zweitfach der befragten Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Pflegewissenschaft Abschluss WS 1999/2000 SS 2005, n = 133 Zweitfach Anzahl Prozent Allgemeinbildende Fächer % Biologie 4 3% Deutsch 2 2% Englisch 4 3% Kunst 1 1% Musik 1 1% Politik 5 4% Sport 4 3% Affine Fächer % Psychologie 12 9% Soziologie 19 14% Behindertenpädagogik 7 5% Sozialpädagogik 15 11% Vertiefungsgebiete % Natur- und Gesundheitswissenschaften (V1) 11 8% Motologie und Rehabilitation (V2) 11 8% Sozialwissenschaftliche Vertiefung (V3) 23 17% Recht und Organisation (V4) 13 10% keine Angabe (1) % 2 Die im April 2002 durchgeführte Befragung von 46 Absolventinnen und Absolventen hatte Pilotcharakter. 4

5 Der Bremer Studiengang Pflegewissenschaft zieht auch Studieninteressierte von außerhalb an. 62 % der Absolventinnen und Absolventen haben angegeben, nach Bremen gezogen zu sein, um diesen Studiengang studieren zu können. Tab.3: Sind Sie aus einem anderen Bundesland nach Bremen gekommen, um an der Uni Bremen Pflegewissenschaft zu studieren? nein, war schon vorher in Bremen 50 38% ja, bin aus folgendem Bundesland nach Bremen gezogen: 82 62% Niedersachsen 35 27% NRW 11 6% Hamburg 9 7% Schleswig-Holstein 8 8% Baden-Württemberg 6 2% Hessen 4 3% Mecklenburg-Vorpommern 3 2% Berlin 3 1% Bayern 2 2% Rheinland-Pfalz 1 5% keine Angabe (1) % 2. Aktuelle Tätigkeit der Absolventinnen und Absolventen 2.1. Überblick Zur Zeit erwerbstätig sind über 90 % der befragten Absolventinnen und Absolventen, nur 10 (8 %) arbeiten nicht. Der Anteil der erwerbstätigen Absolventinnen und Absolventen liegt damit sehr hoch. Tab.4: Sind Sie zur Zeit erwerbstätig?, n = 133 Anzahl Prozent ja, bin aktuell erwerbstätig % nein, war nach dem Examen bisher nicht erwerbstätig nein, war aber nach dem Examen erwerbstätig 8 6% 2 2% % Acht dieser aktuell nicht erwerbstätigen 10 Absolventinnen und Absolventen haben seit dem Studienabschluss (der zwischen 2002 und 2005 lag) nicht gearbeitet; fünf der 10 bemühen sich um einen Referendariatsplatz. Die restlichen fünf wollten noch nie ein Referendariat machen bzw. wollen jetzt kein Referendariat mehr machen. 33 (= 26 %) der 125 erwerbstätigen Absolventinnen und Absolventen sind aktuell im Referendariat. Von den übrigen 92 Absolventinnen und Absolventen haben 36 Personen ein Referendariat abge- 5

6 schlossen, weitere zwei haben das Referendariat zwar angetreten, aber abgebrochen (1x aus gesundheitlichen Gründen). Tab.5: Ist Ihre aktuelle (oder letzte) Erwerbstätigkeit das Referendariat?, n = 133 Anzahl Prozent ja 33 26% nein 92 74% unzutr. (bisher nicht erw.tätig) (8) % Die folgende Grafik gibt einen Überblick über die aktuelle Tätigkeit der Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Lehramt Pflegewissenschaft : Abb.1: Aktuelle Tätigkeiten der Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Lehramt Pflegewissenschaft aktuell im Referendariat; 25% aktuell erwerbstätig, abgeschlossenes Referendariat; 27% aktuell nicht erwerbstätig (kein Ref. bisher); 8% aktuell erwerbstätig, bisher kein Referendariat; 41% Im Folgenden wird die aktuelle Berufstätigkeit der Absolventinnen und Absolventen genauer untersucht, wobei zwischen folgenden Gruppen unterschieden wird: Referendariat erfolgreich absolviert vs. kein Referendariat bisher. In der Gruppe der Erwerbstätigen, die bisher kein Referendariat abgeschlossen haben, sind Absolventinnen und Absolventen, die nie ein Referendariat machen wollten, aber auch solche, die sich aktuell noch um einen Referendariatsplatz bemühen. Diejenigen, die aktuell im Referendariat sind, werden nicht einbezogen. Eine Absolventin hat keine Angaben dazu gemacht, ob sie ein Referendariat absolviert hat und wurde deshalb bei der Analyse nicht berücksichtigt. Damit wird die Berufstätigkeit von 91 Absolventinnen und Absolventen genauer untersucht. Zwei Absolventinnen sind aktuell nicht erwerbstätig, haben nach dem Examen jedoch eine Zeit lang gearbeitet. Sie haben kein Referendariat absolviert und wollen auch kein Referendariat machen Tätigkeitsfelder Alle Absolventinnen und Absolventen, die ein Referendariat erfolgreich abgeschlossen haben, arbeiten aktuell an Schulen, und zwar fast ausschließlich im öffentlichen Dienst. Nur ein(e) AbsolventIn arbeitet an einer Schule in privater Trägerschaft. Bei den Schulen handelt es sich ganz überwiegend um staatliche Schulen bzw. Bildungsgänge. Drei (= 8%) der AbsolventInnen arbeiten ausschließlich an Schulen des Gesundheitswesens. 6

7 Diejenigen Absolventinnen und Absolventen, die (bisher) kein Referendariat abgeschlossen haben, geben recht unterschiedliche und z. T. auch mehrere Tätigkeitsfelder an 3. Sie haben sich damit vielfältige neue Berufsfelder erschlossen. Tab.6: In welchem Tätigkeitsfeld arbeiten Sie?, n = 91 Referendariat abgeschlossen kein Referendariat bisher Anzahl Prozent Anzahl Prozent Anzahl Prozent Schulen % 17 31% 53 59% Fort- und Weiterbildung 5 9% 5 6% Hochschulen, Wissenschaftsbereich Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung im Gesundheitswesen Leitungsfunktion in Pflegediensten, Pflegedienstleitung; Pflegeleitung 7 13% 7 8% 1 2% 1 1% 4 7% 4 4% stationäre Pflege, ambulante Pflege 10 19% 10 11% anderes 10 19% 10 11% keine Angabe (1) (1) % % % 2.3. Träger Von denjenigen Absolventinnen und Absolventen, die bisher kein Referendariat absolviert haben, arbeitet ebenfalls die größte Gruppe im öffentlichen Dienst (42%), relativ viele sind jedoch bei einem privaten Träger, einem frei gemeinnützigen Träger oder einem anderen Träger beschäftigt. Als Selbständige arbeiten sechs Absolventinnen und Absolventen (11 %). Tab.7: Bei welchem Träger arbeiten Sie?, n = 91 Referendariat abgeschlossen kein Referendariat bisher Anzahl Prozent Anzahl Prozent Anzahl Prozent bin selbständig 6 11% 6 7% öffentlicher Dienst 35 97% 22 42% 57 64% frei gemeinnützige Träger 7 13% 7 8% privater Träger 1 3% 10 19% 11 12% anderer Träger 8 15% 8 9% keine Angabe (2) (2) % % % 2.4. Bundesland Während die größte Gruppe der Absolventinnen und Absolventen mit abgeschlossenem Referendariat aktuell an niedersächsischen Schulen arbeitet (50 %), sind 60 % der Absolventinnen und Absolventen ohne Referendariat in Bremen beschäftigt. Die Absolventinnen und Absolventen mit Referendariat haben sich deutlich stärker über die Bundesländer verteilt. Offensichtlich sind viele der Absolventinnen und Absolventen mit Referendariat dort in den Schuldienst übernommen worden, wo sie 3 Hier ausgewertet wurde nur das zuerst genannte Tätigkeitsfeld, Mehrfachnennungen wurden noch nicht berücksichtigt. Je ein(e) AbsolvenIn hat drei bzw. vier angegeben, drei haben zwei Tätigkeitsfelder genannt. 7

8 das Referendariat absolviert hatten mit Ausnahme von Bremen: Von denjenigen, die in Bremen das Referendariat gemacht haben, sind eine ganze Reihe aktuell an niedersächsischen Schulen beschäftigt. Die Absolventinnen und Absolventen ohne Referendariat sind zu fast 90 % in der norddeutschen Umgebung geblieben, nur zwei sind in andere Bundesländer abgewandert; drei leben und arbeiten im Ausland (USA, Schweden, England). Tab.8: In welchem Bundesland arbeiten Sie (hauptsächlich)?, n = 91 Referendariat abgeschlossen kein Referendariat bisher Anzahl Prozent Anzahl Prozent Anzahl Prozent Bremen 5 14% 33 60% 38 42% Niedersachsen 18 50% 10 18% 28 31% Hamburg 1 3% 6 11% 7 8% Schleswig-Holstein 4 11% 4 4% Rheinland-Pfalz 3 8% 3 3% NRW 1 3% 1 2% 2 2% Hessen 2 6% 2 2% Bayern 1 3% 1 2% 2 2% Brandenburg 1 3% 1 1% Ausland 3 5% 3 3% verschiedene Bundesländer 1 2% 1 1% % % % 2.5. Zeitliche Perspektive bzw. Beschäftigungsverhältnis, Arbeitszeit, gleiche Tätigkeit wie vor dem Studienabschluss? Die Absolventinnen und Absolventen mit Referendariat sind aktuell ganz überwiegend unbefristet beschäftigt. Die beiden Absolventinnen, die sonstige Regelung angekreuzt haben, sind Studienrätinnen zur Anstellung. Größere Unterschiede gibt es wiederum bei den Absolventinnen und Absolventen ohne Referendariat. Hier ist gut die Hälfte unbefristet beschäftigt. Relativ viele arbeiten auf befristeten Stellen bzw. sind unter anderen Regelungen erwerbstätig. Tab.9: Zeitliche Perspektive bzw. Beschäftigungsverhältnis?, n = 91 selbständig bzw. freiberuflich Referendariat abgeschlossen kein Referendariat bisher Anzahl Prozent Anzahl Prozent Anzahl Prozent 4 7% 4 4% unbefristet 31 86% 29 54% 60 67% befristet 3 8% 17 31% 20 22% Honorar-, Werkvertrag 1 2% 1 1% sonstige Regelung 2 6% 3 6% 5 6% keine Angabe (1) (1) % % % 8

9 Alle Absolventinnen und Absolventen mit Referendariat (bis auf eine) haben ihre aktuelle Tätigkeit noch nicht vor dem Studienabschluss ausgeübt. Zwar haben sie z. T. auch schon vorher unterrichtet, haben jetzt mit Abschluss des 2. Staatsexamens aber andere Lehrtätigkeiten übernommen bzw. sind jetzt an staatlichen Schulen im öffentlichen Dienst tätig. Auch von den Absolventinnen und Absolventen ohne Referendariat übt die Mehrheit eine andere Tätigkeit als vor dem Studienabschluss aus. Sie arbeiten z.b. in Hochschulen bzw. im Wissenschaftsbereich, im Bereich Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung im Gesundheitswesen in der Fort- und Weiterbildung oder haben eine Leitungsfunktion in Pflegediensten übernommen. Ein großer Teil derjenigen, der aktuell die gleiche Tätigkeit wie vor dem Studienabschluss ausübt, ist in der stationären oder ambulanten Pflege tätig; einige unterrichten auch an Schulen des Gesundheitswesens. Etwa die Hälfte dieser zuletzt genannten Gruppe von Absolventinnen und Absolventen bemüht sich aktuell um einen Referendariatsplatz. Die aktuelle Tätigkeit dürfte in einigen dieser Fälle deshalb eine vorübergehende Tätigkeit sein Tab.10: Haben Sie diese Tätigkeit auch schon vor dem Studienabschluss ausgeübt?, n = 91 Referendariat abgeschlossen kein Referendariat bisher Anzahl Prozent Anzahl Prozent Anzahl Prozent ja 1 3% 21 38% 22 24% nein 35 97% 34 62% 69 76% % % % Auch in Bezug auf die Arbeitszeit gibt es deutliche Unterschiede zwischen den Absolventinnen und Absolventen ohne Referendariat und den Absolventinnen und Absolventen mit Referendariat. Während die Absolventinnen und Absolventen mit Referendariat zu mehr als ¾ Vollzeit arbeiten, sind es bei den Absolventinnen und Absolventen ohne Referendariat nur knapp 40 %. Sie arbeiten überwiegend Teilzeit. Tab.11: Arbeitszeit: Ist (bzw. war) diese Tätigkeit eine...?, n = 91 Referendariat abgeschlossen kein Referendariat bisher Anzahl Prozent Anzahl Prozent Anzahl Prozent Teilzeitbeschäftigung 7 20% 30 56% 37 42% Vollzeitbeschäftigung 27 77% 20 37% 47 53% ohne fest vereinbarte Arbeitszeit 1 3% 3 6% 4 4% anderes 1 2% 1 1% keine Angabe (1) (1) (2) % % % 2.6. Die Bezahlung der aktuellen Tätigkeit Während fast alle Absolventinnen und Absolventen mit Referendariat aktuell nach BAT IIa bzw. A13 (Ausnahmen: 1x BAT IV, 1x A15) bezahlt werden, gibt es in der Gruppe der Absolventinnen und Absolventen ohne Referendariat wiederum größere Unterschiede. 14 der 54 Personen werden nicht nach einem bestimmten Tarif bezahlt, sondern sind selbständig oder erhalten eine ausgehandelte Vergütung. 10 der 54 Absolventinnen und Absolventen ohne Referendariat werden nach BAT IIa bezahlt, 17 sind in einen KR-Tarif eingestuft. Bei den Übrigen sind die Angaben unklar, fünf haben keine Angabe zur tariflichen Einstufung gemacht. 9

10 3. Das Referendariat Etwas mehr als die Hälfte der Absolventinnen und Absolventen hat bisher das Referendariat mit dem 2. Staatsexamen abgeschlossen (27 %) oder ist z. Zt. noch im Referendariat ( 25 %). Zwei Absolventinnen (2 %) haben das Referendariat angetreten, haben es aber abgebrochen. Die restlichen 61 Absolventinnen und Absolventen ( 46 %) haben bisher kein Referendariat angetreten. Tab.12: Haben Sie ein Referendariat nach dem Examen absolviert oder begonnen?, n = 133 Anzahl Prozent ja, mit 2. Staatsexamen abgeschlossen 36 27% ja, bin z. Zt. im Referendariat 33 25% ja, habe zwar begonnen, das Referendariat aber abgebrochen 2 2% nein, kein Referendariat bisher angetreten 61 46% keine Angabe (aber Ref. zumindest angetreten) (1) % 3.1. Weitere Perspektive in Hinsicht auf ein Referendariat und überblick Ein großer Teil derjenigen, die bisher kein Referendariat angetreten haben, bemüht sich aktuell nicht um einen Referendariatsplatz bzw. hat sich bisher überhaupt nicht beworben. 23 % geben an, dass sie noch nie beabsichtigt haben, ein Referendariat zu absolvieren. Nur gut ein Drittel der Absolventinnen und Absolventen, die bisher kein Referendariat angetreten haben (35 %), bemüht sich aktuell um einen Referendariatsplatz. Das sind ca. 15 % der gruppe. Die folgende Tabelle gibt einen Ü- berblick. Tab.13: Welche weitere Perspektive haben Sie in Hinsicht auf ein Referendariat?, kein Referendariat bisher angetreten bzw. abgeschlossen, n = 61 Anzahl Prozent ich habe einen Referendariatsplatz zugesagt bekommen 2 3% ich will kein Referendariat mehr machen % ich wollte noch nie ein Referendariat machen 14 23% ich weiß nicht, ob ich noch ein Referendariat machen werde 12 20% ich bemühe mich um einen Referendariatsplatz 21 35% keine Angabe (1) % Unter denjenigen Absolventinnen und Absolventen, die bisher kein Referendariat angetreten haben, sind 10 Absolventinnen und Absolventen, die bereits eine Zusage für einen Referendariatsplatz hatten, ihn aber bisher (noch) nicht angetreten haben. Die folgende Abbildung 2 gibt einen Überblick darüber, welcher Anteil der Absolventinnen und Absolventen bisher das Referendariat abgeschlossen bzw. angetreten hat und gibt Auskunft über die Perspektive derjenigen, die bisher kein Referendariat angetreten haben. 4 Die Kategorien ich will kein Referendariat mehr machen und ich weiß nicht, ob ich noch ein Referendariat machen werde, wurden zusammengefasst. 10

11 Abb.2: Das Referendariat bzw. weitere Perspektive in Bezug auf das Referendariat, n = 91 (2x keine Angabe) 5 will (evtl.) kein Referendariat mehr machen; 18% wollte noch nie ein Referendariat machen; 11% Ref. mit 2. Staatsexamen abgeschlossen; 27% Referendariatsplatz zugesagt ; 2% Referendariat abgebrochen; 2% bin z. Zt. im Referendariat; 25% 3.2. Bewerbung um einen Referendariatsplatz, Anzahl der Bewerbungen Diejenigen, die noch nie ein Referendariat machen wollten, haben sich auch nicht um eine Referendariatsstelle beworben. Aber auch ein großer Teil derjenigen, die angeben, kein Referendariat mehr machen zu wollen, hat sich nicht um eine Referendariatsstelle bemüht. Nur ein größerer Teil der 12 Absolventinnen und Absolventen, die aktuell nicht wissen, ob sie noch ein Referendariat machen werden, haben sich in ein oder zwei Bundesländern beworben. Tab.14: Wie häufig haben Sie sich um einen Referendariatsplatz beworben?, kein Referendariat bisher angetreten bzw. abgeschlossen, n = 61, Zeilenprozente Anzahl Erstbewerbungen (d.h. Anzahl der Bundesländer, in denen man sich beworben hat) keine Anzahl Proz. Anzahl Proz. Anzahl Proz. Anzahl Proz. Anzahl Proz. ich will kein Referendariat mehr machen 27% 73% 100% ich wollte noch nie ein Referendariat machen 100% % ich weiß nicht, ob ich noch ein Referendariat machen werde 25% 42% 33% 100% ich bemühe mich um einen Referendariatsplatz 38% 38% 19% 5% % keine Angabe (3) Anzahl Prozent 24% 22% 7% 47% 100% 5 ich will kein Referendariat mehr machen und ich weiß nicht, ob ich noch ein Referendariat machen werde wurde in der Grafik zusammengefasst zu will (evtl.) kein Referendariat mehr machen 11

12 3.3. Bewerbungen und Zusagen Referendariatsplätze in den Bundesländern 102 der 133 Absolventinnen und Absolventen (= 83 %) haben sich bisher um einen Referendariatsplatz beworben. Eine ganze Reihe von Absolventinnen und Absolventen hat sich bundesweit orientiert, sie haben sich in bis zu 10 Bundesländern beworben. Gut ein Drittel der Absolventinnen und Absolventen (37 %) hat sich in nur einem Bundesland beworben, weitere 30 % in zwei Bundesländern meist Bremen und Niedersachsen. Im Durchschnitt hat man 2,5 Erstbewerbungen abgeschickt. Zusagen haben (bisher) 81 Absolventinnen und Absolventen (= 79 %) erhalten, einige in mehreren Bundesländern. Besonders häufig kamen die Zusagen aus Bremen, Niedersachsen, NRW, Schleswig-Holstein, Hessen und mit etwas Abstand Hamburg. In diesen Bundesländern wurde dann auch häufig das Referendariat angetreten. Die meisten haben die Referendariatsstelle angetreten, die ihnen als erste zugesagt worden war. Allerdings haben 10 derjenigen, die eine Zusage erhalten haben, den Referendariatsplatz (bisher) nicht angetreten. Tab.15: Bewerbung um einen Referendariatsplatz, Zusagen und Antritt einer Referendariatsstelle in den Bundesländern, Beworben in Ref. zugesagt in Ref. angetreten in Bremen 83 81% 25 31% 21 30% Niedersachsen 60 59% 24 30% 20 28% Hamburg 29 28% 7 9% 5 7% Schleswig-Holstein 23 23% 11 14% 8 11% NRW 17 17% 13 16% 6 8% Hessen 11 11% 11 14% 7 10% Thüringen 8 8% 3 4% Berlin 5 5% Sachsen-Anh. 4 4% 2 2% 1 1% Rh.l.-Pfalz 3 3% 2 2% 1 1% Meck.-Vorp. 3 3% 1 1% 1 1% Bad.-Württ.b. 2 2% 2 2% 1 1% Brandenburg 2 2% Sachsen 1 1% Bayern 1 1% noch keine Zusage (21) n = 102* n = 81** n = 71*** 100% * mindestens eine Bewerbung, ** mindestens eine Zusage, *** Referendariat angetreten Probleme bei der Bewerbung um einen Referendariatsplatz hatten z. T. solche Absolventinnen und Absolventen, die eines der affinen Fächer (außer Sozialpädagogik) bzw. ein Vertiefungsgebiet als Zweitfach studiert hatten insbesondere, wenn sie bevorzugt in Bremen, Niedersachsen oder Hamburg das Referendariat machen wollten. Allerdings haben auch einige Bewerberinnen und Bewerber mit einem problematischen Zweitfach in diesen Bundesländern einen Referendariatsplatz bekommen. Offensichtlich ist der Umgang mit offiziell problematischen Zweitfächern nicht ganz einheitlich. Tab.16: Antritt des Referendariats in den Bundesländern nach Zweitfach, n=71, (1x ka) Bremen Niedersachsen Schlesw.- Holstein Hamburg NRW Meck.- Vorp. Sachsen- Anh. Hessen Rh.l.-Pfalz Bad.- Württ.b. Allgemeinbildende Fächer 17 Biologie Deutsch 1 1 Englisch Kunst

13 Bremen Niedersachsen Schlesw.- Holstein Hamburg NRW Meck.- Vorp. Sachsen- Anh. Hessen Rh.l.-Pfalz Bad.- Württ.b. Musik 1 1 Politik Sport 3 3 Affine Fächer 28 Psychologie Soziologie Behindertenpädagogik Sozialpädagogik Vertiefungsgebiete 25 Natur- und Gesundheitswiss. (V1) Motologie und Rehabilitation (V2) Sozialwissenschaftliche Vertiefung (V3) Recht und Organisation (V4) Diejenigen Absolventinnen und Absolventen, die ein Referendariat angetreten haben, haben im Durchschnitt 2,84 Erstbewerbungen abgeschickt und 0,84 Zweitbewerbungen. Die meisten (69 %) haben bereits nach der ersten Bewerbungsrunde eine Zusage erhalten. Tab.17: Bewerbung um einen Referendariatsplatz, Anzahl der Erst- und Wiederbewerbungen, n = 91, (2x keine Angabe) Erstbewerbungen Wiederbewerbungen Absolventinnen und Absolventen, die ein Ref. angetreten bzw. bereits abgeschlossen haben Gültige Fälle Mittelwert 2,84 0,84 Median 2 0 Minimum 1 0 Maximum 10 6 Absolventinnen und Absolventen, die sich aktuell um einen Referendariatsplatz bemühen Gültige Fälle Mittelwert 1,8 2,84 Median 2 1 Minimum 1 0 Maximum 3 9 Bei denjenigen Absolventinnen und Absolventen, die sich aktuell um einen Referendariatsplatz bemühen, gab es dagegen deutlich weniger Erstbewerbungen und mehr Wiederbewerbungen. D.h., man hat sich in weniger Bundesländern beworben, hier aber z. T. schon häufiger. Allerdings hat auch in dieser Gruppe die Hälfte (= 10) sich bisher maximal 1mal erneut beworben. Die übrigen 9 AbsolventInnen haben sich viermal oder häufiger wiederbeworben, jeweils eine Absolventin hat sich 6mal, 8mal bzw. 9mal beworben (zwei davon in Bremen und Niedersachsen, eine nur in Bremen). Die Gruppe der Problemfälle ist damit sehr klein. 13

14 3.4. Wartezeit bis zum Referendariat Auch die Wartezeit auf den Referendariatsplatz war für die meisten Absolventinnen und Absolventen eher kurz. Über die Hälfte der Absolventinnen und Absolventen, die bisher ein Referendariat angetreten haben, haben dies spätestens fünf Monaten nach dem Examen getan. Im Durchschnitt hat man nach 10 Monaten eine Referendariatsstelle angetreten, einige bereits bevor sie das Examen komplett abgelegt hatten. Im Vergleich zur durchschnittlichen Wartezeit von 15 Monaten bei Bremer Lehramtsabsolventen, die im Rahmen der Bremer Absolventenstudie im Jahr 2000 befragt worden waren, ist dies eine deutlich kürzere Wartezeit. Zwar muss man berücksichtigen, dass der Zeitraum zwischen Examen und Befragung bei der Bremer Absolventenstudie größer war als bei der Befragung der Pflegewissenschaft- Absolventinnen und Absolventen. Dennoch kann man davon ausgehen, dass die Bremer Pflegewissenschaftler auch unter ähnlichen Befragungsbedingungen vergleichsweise schnell einen Referendariatsplatz erhalten haben. Von denjenigen, die sich aktuell um einen Referendariatsplatz bemühen, haben 9 (43 %) im Jahr 2005 ihr Examen gemacht. Vier (19 %) haben das Examen in den Jahren 2003 oder 2004 abgelegt, sieben (33 %) in den Jahren 2001 oder 2002 und eine Absolventin im Jahr Diese Absolventin hat sich wegen eigener Berufstätigkeit nur in Bremen beworben. Zur Problemgruppe können die neun Absolventinnen und Absolventen (7 % aller Absolventinnen und Absolventen) gerechnet werden, bei denen das Examen länger als zwei Jahre zurückliegt. Sie haben sich überwiegend in Bremen und Niedersachsen (1x Hamburg, 1x Schleswig-Holstein) beworben und sind z. T. aus familiären Gründen oder wegen eigener Berufstätigkeit wenig mobil. Hinzukommt, dass einige mit ihrem Zweitfach in Niedersachsen Probleme haben und dort keinen Referendariatsplatz bekommen können. Diese Gruppe umfasst die oben genannten Problemfälle, die bereits relativ viele Wiederbewerbungen geschrieben haben. Tab.18: Zeit in Monaten zwischen Examen und Antritt des Referendariats bzw. Befragungszeitpunkt, n = 91 Anzahl Monate Zeit zwischen Examen und Antritt des Referendariats in Monaten Absolventinnen und Absolventen, die ein Ref. angetreten bzw. bereits abgeschl. haben Gültige Fälle 71 Mittelwert Median Minimum Maximum 10,0 Monate 5 Monate - 3 * Monate 48 Monate Zeit zwischen Examen und Nov (Befragungszeitpunkt) in Monaten Absolventinnen und Absolventen, die sich aktuell um einen Referendariatsplatz bemühen Gültige Fälle 21 Mittelwert Median Minimum Maximum 23,4 Monate 17 Monate 1 Monat 63 Monate Zum Vergleich: Ergebnisse aus der Bremer Absolventenstudie, LA Sek II** Absolventinnen und Absolventen, die sich aktuell um einen Referendariatsplatz bemühen Gültige Fälle 78 Mittelwert Median Minimum Maximum 15,0 Monate 10,5 Monate 1 Monat 91 Monate * Referendariat wurde in drei Fällen angetreten, bevor die letzte Prüfung (Diplom) abgelegt worden war. ** 1. Staatsexamen , Befragung Anfang

15 Die 21 Absolventinnen und Absolventen, die in Bremen ihr Referendariat angetreten haben, haben im Durchschnitt 18,6 Monate auf den Referendariatsplatz gewartet. Sieben Absolventinnen und Absolventen ( 33%) hatten innerhalb eines Jahres nach dem Examen ihre Referendariatsstelle. Eine Absolventin hat das Referendariat bereits vor Abschluss der letzen Prüfung (Diplom) angetreten, zwei direkt nach der letzten Prüfung. Am längsten musste eine Absolventin warten, die 34 Monate nach dem Examen das Referendariat angetreten hat Schultyp, an dem das Referendariat absolviert wird bzw. wurde Überwiegend wird bzw. wurde das Referendariat an Berufsschulen absolviert (71 %). Schulen des Gesundheitswesens wurden dagegen nur von 26% der Absolventinnen und Absolventen genannt und zwar ausschließlich von denjenigen, die das Referendariat in Bremen absolviert haben. Schulen des Gesundheitswesens waren meist Altenpflegeschulen oder Krankenpflegeschulen, selten Kinderkrankenpflegeschulen. An allgemeinbildenden Schulen (in Kombination mit Berufsschulen) haben nur zwei der Absolventinnen und Absolventen das Referendariat abgeschlossen. Tab.19: Schultyp des Referendariats, n = 71 Anzahl Prozent allgemeinbildende Schulen (in Komb. mit Berufsschule) 2 3% Berufsschulen 50 71% Schulen des Gesundheitswesens 18 26% keine Angabe (1) % 4. Schlussbemerkung Die Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Lehramt Pflegewissenschaft sind nach dem Examen erfolgreich in den Arbeitsmarkt eingestiegen. Die aktuelle Tätigkeit ist überwiegend eine Tätigkeit, die man vor dem Studienabschluss nicht ausgeübt hat. Viele Absolventinnen und Absolventen konnten sich Tätigkeitsfelder erschließen, für die sie ihre im Studium erworbenen Qualifikationen mit Erfolg einsetzen können. 15

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