EMPAS Institut für empirische und angewandte Soziologie
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1 EMPAS Institut für empirische und angewandte Soziologie Die Bremer Absolventenstudie Berufsverläufe und Studienrückblick von Absolventinnen und Absolventen der Prüfungsjahrgänge 1992 bis 1994 im bundesweiten Vergleich
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3 EMPAS Institut für empirische und angewandte Soziologie Die Bremer Absolventenstudie Berufsverläufe und Studienrückblick von Absolventinnen und Absolventen der Prüfungsjahrgänge 1992 bis 1994 im bundesweiten Vergleich Bremen, Dezember 2001
4 Projektleitung: Prof. Dr. Ansgar Weymann Verfasser: Dipl. Soz. Verena Weymann 0421/ Dipl. Soz. Martin Koll 0421/ Internet: Druck: Druckerei Wellmann, Bremen EMPAS Institut für empirische und angewandte Soziologie Universität Bremen, FVG- Mitte, Celsiusstr., Bremen 0421/ , Fax 0421/
5 Vorwort Die Universität trägt eine große Verantwortung gegenüber ihren Studierenden. Eine qualifizierte Ausbildung ist eine wichtige Voraussetzung zur Sicherung ihrer beruflichen Zukunft. Durch eine regelmäßige Qualitätskontrolle von Studium und Lehre stellt sich die Universität Bremen dieser Aufgabe. Die Absolventenbefragung ergänzt die Ergebnisse aus den Evaluationsverfahren zur Qualitätssicherung, an denen sich die Universität Bremen seit 1994 im Verbund Norddeutscher Universitäten (Mitglieder sind die Universitäten Bremen, Greifswald, Hamburg, Kiel, Oldenburg, Rostock) beteiligt. Die Universität Bremen hat mit der Bremer Absolventenstudie eine umfassende Bestandsaufnahme von Studium und Beruf der Bremer Absolventinnen und Absolventen aus 12 großen Fächern bzw. Abschlüssen durchgeführt. Dieser Bericht stellt einige wichtige Ergebnisse vor. Ziel der Absolventenstudie ist die Information über den Berufsweg von Bremer Absolventinnen und Absolventen und die Einschätzung ihrer beruflichen Situation im bundesweiten Vergleich. Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt der Untersuchung war die rückblickende Beurteilung des Studiums. Die Absolventinnen und Absolventen haben in den Fragebögen detailliert Auskunft zu diesen Bereichen gegeben. Die Studiengänge erhalten durch die Absolventenstudie wichtige Informationen über den Berufsverbleib ihrer Absolventen, können aber auch mit Hilfe der Beurteilung der Studienbedingungen und der Studieninhalte die gegenwärtige Studienkonzeption ü- berprüfen und evtl. Verbesserungen einleiten. Die Ergebnisse dieser Untersuchung müssen deshalb in den einzelnen Studiengängen sorgfältig diskutiert und in die weitere Planung einbezogen werden. Folgeuntersuchungen werden an die vorliegende Studie anschließen, um die Ergebnisse fortzuschreiben. Damit ist eine kontinuierliche Selbstevaluation der Studiengänge möglich. Auch Studieninteressierten liefert die Bremer Absolventenstudie wichtige Informationen. Die Entscheidung für ein Studium an der Universität Bremen kann auf dieser Grundlage fundiert getroffen werden. Gedankt sei an dieser Stelle Herrn Minks von der HIS-GmbH Hannover und Herrn Schomburg vom WZI Kassel, die uns Daten aus ihren bundesweiten Absolventenbefragungen zur Verfügung gestellt haben, wodurch eine Einordnung der Bremer Ergebnisse in den bundesweiten Kontext möglich wird. Prof. Dr. Wilfried Müller Konrektor für Lehre und Studium
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7 INHALTSVERZEICHNIS Zusammenfassung... 1 Vorbemerkung Anlage und Ziel der Bremer Absolventenstudie Berufsverläufe Vergleich mit bundesweiten Ergebnissen Inneruniversitärer Vergleich Aktueller (bzw. letzter) Tätigkeitsbereich Zeitliche Perspektive der aktuellen (bzw. letzten) Tätigkeit Arbeitszeit der aktuellen (bzw. letzten) Tätigkeit Regionaler Verbleib Erfahrungen als Bremer Absolvent auf dem Arbeitsmarkt Einschätzung der beruflichen Situation Vergleich mit bundesweiten Ergebnissen Inneruniversitärer Vergleich Beurteilung verschiedener Aspekte des Studiums Vergleich mit bundesweiten Ergebnissen Inneruniversitärer Vergleich Beurteilung der Anforderungen und Empfehlung des Studiums an der Universität Bremen... 51
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9 Zusammenfassung Die Bremer Absolventenstudie untersucht die Berufsverläufe und rückblickende Einschätzung des Studiums von Bremer Absolventinnen und Absolventen der Prüfungsjahre 1992 bis 1994 im Jahr Die Ergebnisse werden mit bundesweiten Daten verglichen. Als Gesamtergebnis ist festzuhalten, dass sich die Bremer Absolventinnen und Absolventen nur wenig von den Absolventen bundesweit unterschieden sowohl bei den Berufsverläufen als auch bei der Einschätzung der Studienbedingungen. Berufsverläufe: Innerhalb der ersten fünf Jahre nach dem Examen nahmen die Bremer Absolventinnen und Absolventen der meisten Fächer in ähnlichem Umfang wie ihre bundesweiten Konkurrenten eine reguläre Erwerbstätigkeit auf. Eine Ausnahme bildeten die Bremer Produktionstechniker, die beruflich erfolgreicher waren als die Maschinenbauabsolventen aus der bundesweiten Befragung. Mit größeren Problemen auf dem Arbeitsmarkt als die Absolventen bundesweit hatten Bremer Lehramtsabsolventen und Absolventen der Rechtswissenschaft zu kämpfen, die niedrigere Quoten von regulär Erwerbstätigen aufwiesen teilweise bedingt durch einen späteren Eintritt in das Referendariat. Die Bremer Magisterabsolventen arbeiteten in den ersten Jahren nach dem Examen z.t. etwas seltener im Rahmen einer regulären Erwerbstätigkeit und haben deutlich häufiger Honorararbeiten oder Werkverträge übernommen. Dies ist normal für die Erwerbsbiografien von Magisterabsolventen. Insgesamt gesehen waren die Bremer und bundesweiten Magisterabsolventen beruflich ähnlich erfolgreich. Im inneruniversitären Fächervergleich waren die Ingenieurwissenschaftler und Informatiker beruflich am erfolgreichsten, gefolgt von Wirtschaftswissenschaftlern und Psychologen. Chemiker, Biologen, Politologen, Soziologen und Magisterabsolventen hatten vergleichsweise größere Probleme auf dem Arbeitsmarkt. Regionaler Verbleib: Von den befragten 1038 Bremer Absolventen waren aktuell 83% erwerbstätig, davon 2/3 in Bremen und Niedersachsen (55% in der engeren Region), 4% im Ausland. Berufliche Situation: Ihre berufliche Situation beurteilten die Bremer Absolventinnen und Absolventen ähnlich wie ihre Kollegen bundesweit. Sie waren hinsichtlich der beruflichen Position und hinsichtlich des Niveaus der Arbeitsaufgaben ähnlich adäquat beschäftigt, entsprechend ihrer fachlichen Qualifikation (Studienfachrichtung) waren die Bremer Absolventen nach eigener Einschätzung seltener beschäftigt d.h. ihre Tätigkeitsfelder waren breiter gestreut. Zukunftsperspektiven und die Zufriedenheit mit der aktuellen Beschäftigung wurden ähnlich, teilweise auch besser bewertet. Als Bremer Absolvent auf dem Arbeitsmarkt: Trotz des vergleichbaren beruflichen Erfolges meinten fast 1/3 der Bremer Absolventinnen und Absolventen, dass sie 1
10 schlechtere Chancen auf dem Arbeitsmarkt hätten als die Absolventen anderer Universitäten. Studienanforderungen / Studienempfehlung: Die Anforderungen im Studium haben die Bremer Absolventinnen und Absolventen der verschiedenen Fächer bzw. Abschlüsse recht unterschiedlich beurteilt. Die Natur- und Ingenieurwissenschaftler (Ausnahme Biologen) haben sie als relativ hoch eingeschätzt, die Absolventen in den geistes- und sozialwissenschaftlichen Fächern und Abschlüssen meist als niedriger. Juristen befanden sich im Mittelfeld. Das Studium an der Universität Bremen wurde öfter von jenen Absolventen empfohlen, die die Anforderungen als hoch bezeichneten. Studienbedingungen: Im Vergleich mit bundesweiten Ergebnissen haben die Bremer Absolventinnen und Absolventen verschiedene Aspekte ihres Studiums eher freundlich beurteilt. Ausnahmen sind Ausstattung und Bestand der Bibliotheken, die in sechs der zwölf Fächer schlechter bewertet wurden und die Möglichkeiten zur Auswahl von Lehrveranstaltungen und Studienschwerpunkten (Spezialisierung), die in vier Fächern schlechtere Noten erhielten. Besser beurteilt wurde in allen Fächern von den Bremer Absolventinnen und Absolventen die Gelegenheiten zu Kontakten mit Lehrenden außerhalb von Lehrveranstaltungen. Das System von Tests und Prüfungen erhielt in 10 der 12 Fächer bessere Noten, der Praxisbezug von Lehre und Lernen wurde 9mal besser beurteilt und die Unterstützung/ Anleitung für Abschlussprüfung 8mal. Obwohl im Vergleich zum Bundesdurchschnitt diese Bremer Ergebnisse relativ gut ausgefallen sind, bleibt auf einen wichtigen Sachverhalt hinzuweisen: weniger als die Hälfte der Bremer Absolventinnen und Absolventen haben die Studienbedingungen als gut bezeichnet. 2
11 Vorbemerkung In diesem Bericht werden ausgewählte Ergebnisse aus der Bremer Absolventenstudie vorgelegt. Dabei stehen die Berufsverläufe, die Tätigkeitsbereiche und der regionale Verbleib der Absolventinnen und Absolventen, die Einschätzung der beruflichen Situation und die Bewertung verschiedener Aspekte des Studiums im Vordergrund. Neben dem fachspezifischen Vergleich mit Ergebnissen von bundesweiten Absolventenstudien werden für einige Fragen auch die Ergebnisse für die 12 in die Untersuchung einbezogenen Fächer inneruniversitär gegenübergestellt. 1. Anlage und Ziel der Bremer Absolventenstudie Bisher gibt es nur vereinzelt Informationen über den beruflichen Werdegang von Absolventinnen und Absolventen der Universität Bremen. Die Bremer Absolventenstudie füllt diese Lücke und liefert detaillierte Informationen. Absolventinnen und Absolventen, die zwischen dem WS 91/92 und dem SS 94 ihr Examen abgelegt hatten, wurden im Januar 2000, also ca. fünf bis acht Jahre nach ihrem Examen, mit Hilfe eines Fragebogens schriftlich befragt. Dabei wurden alle Absolventinnen und Absolventen aus denjenigen Studiengängen in die Untersuchung einbezogen, die in den drei genannten Examensjahren mindestens 70 Absolventen 1 aufzuweisen hatten. Nur so war mit einer für die Auswertung ausreichenden Anzahl von ausgefüllten Fragebögen zu rechnen. Einbezogen wurden folgende Fächer: Biologie (Diplom), Chemie (Diplom), Elektrotechnik (Diplom), Informatik (Diplom), Produktionstechnik (Diplom), Psychologie (Diplom), Rechtswissenschaft, Soziologie (Diplom) zusammen mit Politikwissenschaft (Diplom), Wirtschaftswissenschaft (Diplom) sowie die Abschlüsse Magister (jeweils alle Fächer) und Lehramt Gymnasium Aus Gründen der Lesbarkeit ist im Folgenden z.t. nur von Absolventen die Rede. Gemeint ist dennoch die Gesamtgruppe der Absolventinnen und Absolventen sofern nicht explizit auf männliche Absolventen verwiesen wird. Vergleichsdaten für andere Schulstufen waren nicht verfügbar. Die detaillierten Ergebnisse der Untersuchung werden in fach- bzw. abschlussspezifischen Berichten vorgelegt. Die Absolventinnen und Absolventen wurden um genaue Angaben zu ihren Tätigkeiten seit dem Examen bis zum Befragungszeitpunkt gebeten, wobei sowohl Erwerbstätigkeiten als auch Nicht-Erwerbstätigkeiten erfasst wurden. Des weiteren ging es um die Wege der Stellenfindung, um die Einschätzung der aktuellen Tätigkeit, die Wichtigkeit von Qualifikationen im Beruf, die Teilnahme an beruflicher Fortbildung, um Gründe für einen Stellenwechsel und Nichterwerbstätigkeit und auch um die Zukunftsperspektiven. Schließlich wurden die Absolventen um eine rückblickende Einschätzung ihres Studiums an der Universität Bremen gebeten: Welche Qualifikationen sollten an der Universität gründlicher vermittelt werden? Wie werden Studium und Fach beurteilt? Was waren wichtige Gründe für die Wahl des Studienortes Bremen? Besonders wichtig für die Universität Bremen ist gerade auch vor dem Hintergrund der aktuellen Ranking-Debatten und des zunehmenden Wettbewerbs zwischen den Hochschulen - der Vergleich der Ergebnisse der Bremer Befragung mit Ergebnissen aus bundesweiten Untersuchungen. Die Bremer Absolventenstudie war deshalb auf die Erhe- 3
12 Tab. 1. Überblick Bremer Absolventenstudie Abschluss WS 91/92 SS 94 Fach Anzahl Absolventen ermittelte Adressen Rücklauf: Befragte Absolventen Rücklaufquote (bez. auf ermittelte Adressen) Biologie (D) ,1% Chemie (D) ,4% Elektrotechnik (D) ,1% Informatik (D) ,9% Lehramt Gymnasium ,5% Magister (alle Fächer) ,4% Politologie (D) ,0% Produktionstechnik (D) ,1% Psychologie(D) ,9% Rechtswissenschaft ,6% Soziologie /Soz.wiss. (D) ,8% Wirtschaftswissenschaft (D) * ,0% insgesamt ,1% * Wirtschaftwissenschaft: WS 92/93 SS 94 bung vergleichbarer Daten angelegt. Orientiert hat sich die Bremer Befragung in erster Linie an der von der HIS-GmbH Hannover im Vier-Jahres-Turnus bundesweit durchgeführten Befragung von Hochschulabsolventen Zwischen Hochschule und Arbeitsmarkt. Für den Vergleich herangezogen wurden die Ergebnisse der Befragung von Absolventen des Prüfungsjahrs Die Beurteilung der Studienbedingungen durch die Bremer Absolventinnen und Absolventen wird den Ergebnissen aus der bundesweiten Befragung Studium und Berufstätigkeit von Hochschulabsolventen des Prüfungsjahrgangs 1995 durch das WZI Kassel gegenübergestellt, die 1999 durchgeführt wurde 4. In Tabelle 1 findet sich ein Überblick über die in die Bremer Absolventenstudie einbezogenen Fächer mit Angaben zur Anzahl aller Absolventen der in die Untersuchung einbezogenen Jahrgänge, zur Anzahl der angeschriebenen Personen (ermittelte Adressen) und zum Rücklauf. Die Rücklaufquote lag zwischen 49% bei den Magisterabsolventen und 68% bei den Politologen. Im Durchschnitt haben 55% der angeschriebenen Absolventinnen und Absolventen den Fragebogen ausgefüllt. Die Rücklaufquote lag damit im Vergleich mit den Absolventenbefragungen anderer Universitäten im oberen Mittelfeld Die Befragung fand in zwei Wellen 1994 und 1999 statt. Die für den Vergleich benötigten Ergebnisse wurden uns dankenswerterweise von Herrn Minks, HIS-GmbH zur Verfügung gestellt. Ergebnisse aus dieser Studie wurden veröffentlich in Schomburg, Teichler u.a., 2001: Erfolgreich von der Uni in den Job. Die für den Vergleich benötigten Ergebnisse wurden uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt.
13 2. Berufsverläufe Im Rahmen der Bremer Absolventenstudie und der bundesweiten Absolventenbefragung der HIS-GmbH wurden die Absolventinnen und Absolventen gebeten, ausführliche Angaben zu ihren Tätigkeiten seit dem Hochschulabschluss zu machen. Dabei unterscheiden wir zwischen Formen der Nichterwerbstätigkeit (Arbeitslosigkeit, Studium bzw. Promotion, Berufsausbildung bzw. Umschulung, Vollzeit-Weiterbildungen und Familientätigkeiten) und folgenden Formen der Erwerbstätigkeit: Werk-, Honorararbeiten, Jobben, Referendariat und der sogenannten regulären Erwerbstätigkeit, die die meisten Arbeitsverhältnisse und auch eine Erwerbstätigkeit als Selbständiger/ Freiberufler beinhaltet. Aufgrund der methodischen Anlage der beiden genannten Absolventenstudien ist es möglich, Erwerbs- und Nichterwerbstätigkeiten im Zeitverlauf der ersten fünf Jahre nach dem Hochschulabschluss vollständig oder i- soliert darzustellen Vergleich mit bundesweiten Ergebnissen Ziel der meisten Absolventinnen und Absolventen ist die Aufnahme einer regulären Erwerbstätigkeit. Dabei kann es sich um Vollzeit- oder Teilzeittätigkeiten handeln, die Stelle kann befristet oder unbefristet, ein abhängiges Beschäftigungsverhältnis oder eine selbständige/freiberufliche Tätigkeit sein. Mit der Feststellung einer regulären Erwerbstätigkeit ist noch keine Aussage über die Adäquanz des Arbeitsverhältnisses getroffen. Dennoch vermitteln die folgenden Gegenüberstellungen der regulären Erwerbstätigkeit für die Bremer Absolventinnen und Absolventen und ihre bundesweiten Kollegen innerhalb der ersten fünf Jahre nach dem Examen einen ersten Eindruck davon, wie der Berufseinstieg gelungen ist. In den folgenden Abbildungen wird für die ersten 60 Monate nach dem Hochschulabschluss jeweils der Anteil der Absolventen dargestellt, der regulär erwerbstätig war. Betrachtet man die fünf natur- bzw. ingenieurwissenschaftlichen Diplomstudiengänge 6 im Überblick, so lassen sich nur bei den Produktionstechnikern bzw. Maschinenbauern deutliche Unterschiede zwischen den Bremer Absolventen und den Absolventen aus der bundesweiten Untersuchung feststellen: Die Bremer Produktionstechniker waren in den ersten Jahren nach dem Hochschulabschluss bei der Aufnahme von regulären Beschäftigungsverhältnissen erfolgreicher als die Maschinenbauer bundesweit. Im Detail gab es folgende Ergebnisse: Die befragten Absolventen des Fachs Elektrotechnik an der Universität Bremen waren erfolgreiche Berufseinsteiger. Ihnen gelang der Einstieg in reguläre Beschäftigungsverhältnisse recht schnell. Nach einem halben Jahr gingen 67% (bundesweit 64%) und nach 12 Monaten 83% (bundesweit 76%) einer regulären Erwerbstätigkeit nach. Während der ersten 4½ Jahre und insbesondere zu Beginn des zweiten Jahres konnten die Bremer Absolventen einen vergleichsweise höheren Anteil bei den regulären Erwerbstätigkeiten erreichen als die Kollegen aus der bundesweiten Untersuchung. 5 Weitere Informationen zu Erwerbs- und Nichterwerbstätigkeiten in den ausführlichen Fächerberichten. 6 Als natur bzw. ingenieurwissenschaftliche Diplomstudiengänge werden Elektrotechnik, Produktionstechnik/Maschinenbau, Informatik Biologie und Chemie zusammengefasst. 5
14 Abb. 1 Reguläre Erwerbstätigkeit von Bremer Absolventen und Absolventen bundesweit innerhalb der ersten fünf Jahre nach dem Examen Für die Fächer Sozialwissenschaft/Soziologie und Politikwissenschaft liegen keine bundesweiten Vergleichszahlen vor. 100% Elektrotechnik (D) 100% Produktionstechnik/Maschinenbau (D) 80% 80% 60% 60% 40% 40% 20% 20% 0% Monate nach Hochschulabschluss Abs. bundesweit, Prüf.jahr 1993 Abs. Uni Bremen, Prüf.jahre % Monate nach Hochschulabschluss Abs. bundesweit, Prüf.jahr 1993 Abs. Uni Bremen, Prüf.jahre % Informatik (D) 100% Biologie (D) 80% 80% 60% 60% 40% 40% 20% 20% 0% Monate nach Hochschulabschluss Abs. bundesweit, Prüf.jahr 1993 Abs. Uni Bremen, Prüf.jahre % Monate nach Hochschulabschluss Abs. bundesweit, Prüf.jahr 1993 Abs. Uni Bremen, Prüf.jahre % Chemie (D) 100% Wirtschaftswissenschaft (D) 80% 80% 60% 60% 40% 40% 20% 20% 0% Monate nach Hochschulabschluss Abs. bundesweit, Prüf.jahr 1993 Abs. Uni Bremen, Prüf.jahre % Monate nach Hochschulabschluss Abs. bundesweit, Prüf.jahr 1993 Abs. Uni Bremen, Prüf.jahre
15 Psychologie (D) Sozialwissenschaft/Soziologie (D) 100% 100% 80% 80% 60% 60% 40% 40% 20% 20% 0% Monate nach Hochschulabschluss Abs. bundesweit, Prüf.jahr 1993 Abs. Uni Bremen, Prüf.jahre % Monate nach Hochschulabschluss Abs. Uni Bremen, Prüf.jahre % Politikwissenschaft (D) 100% Magister Artium 80% 80% 60% 60% 40% 40% 20% 20% 0% Monate nach Hochschulabschluss Abs. Uni Bremen, Prüf.jahre % Monate nach Hochschulabschluss Abs. bundesweit, Prüf.jahr 1993 Abs. Uni Bremen, Prüf.jahre % Lehramt Sek II 100% Rechtswissenschaft 80% 80% 60% 60% 40% 40% 20% 20% 0% Monate nach Hochschulabschluss Abs. bundesweit, Prüf.jahr 1993 Abs. Uni Bremen, Prüf.jahre % Monate nach Hochschulabschluss Abs. bundesweit, Prüf.jahr 1993 Abs. Uni Bremen, Prüf.jahre
16 Am Ende der ersten fünf Jahre nach dem Hochschulabschluss waren alle Bremer E- lektrotechnikabsolventen (bundesweit 97%) regulär beschäftigt. Kennzeichen des Berufseinstiegs im Fach Produktionstechnik/Maschinenbau war der sehr schnelle Berufseinstieg der Bremer Absolventen. Bereits nach sechs Monaten hatten 88% der Absolventen eine reguläre Beschäftigung, während zum gleichen Zeitpunkt erst 60% der Absolventen bundesweit regulär erwerbstätig waren. Aber nicht nur kurz nach dem Hochschulabschluss, sondern in den ersten vier Jahren 7 waren die Bremer Produktionstechniker deutlich erfolgreicher bei der Aufnahme einer regulären Erwerbstätigkeit als die Maschinenbauabsolventen aus der bundesweiten Untersuchung. Im fünften Jahr nach dem Diplom hatten sich die Unterschiede weitgehend angeglichen und Produktionstechniker und Maschinenbauer waren trotz der unterschiedlichen Einstiegsdynamik zu fast gleichen Anteilen von 92% (Bremer Absolventen) bzw. 94% (Absolventen bundesweit) regulär erwerbstätig. Bei den Informatikabsolventen vollzog sich der Übergang in eine reguläre Erwerbstätigkeit etwas langsamer. Die 80%-Marke wurde erst im neunten Monat nach dem Abschluss überschritten. Im Unterschied zur Fächergruppe Produktionstechnik/ Maschinenbau gab es hier kaum Unterschiede zu den Absolventen aus der bundesweiten Untersuchung. Erwähnenswert bei den Bremer Informatikern war der vergleichsweise große Anteil von direkten Übergängen in eine reguläre Erwerbstätigkeit (51%) im ersten Monat nach dem Hochschulabschluss. Zusammenfassend lässt sich für die Absolventen der Fächer Elektrotechnik, Produktionstechnik/Maschinenbau und Informatik feststellen, dass sie nicht nur schnell regulär erwerbstätig wurden, sondern dass auch fünf Jahre nach dem Hochschulabschluss fast der gesamte (befragte) Absolventenjahrgang regulär beschäftigt war. Zudem hatten die Bremer Elektro- und Produktionstechniker insbesondere in der Berufseinstiegsphase mehr Erfolg als die Kollegen aus der bundesweiten Untersuchung. Im Fach Biologie vergingen 12 Monate bis ungefähr 60% aus beiden Absolventengruppen in einem regulären Beschäftigungsverhältnis waren. Bis zum Ende des dritten Jahres erhöhte sich der Anteil der regulären Beschäftigung weiter. Parallel zur regulären Erwerbstätigkeit stieg in den ersten drei Jahren der Anteil der Promotionen auf 47% bei den Bremer Absolventen und auf 58% bei den Absolventen bundesweit an, denn die regulären Erwerbstätigkeiten waren in vielen Fällen Tätigkeiten als wissenschaftliche Mitarbeiter mit der Möglichkeit zur Promotion. Mit dem Auslaufen der befristeten Verträge sank zu Beginn des vierten Jahres sowohl der Anteil der regulären Erwerbstätigkeit als auch der der Promotionen. Während die Diplombiologen aus der bundesweiten Untersuchung nach dem vierten Jahr wieder vermehrt eine reguläre Beschäftigung aufnahmen, gab es bei den Bremer Absolventen erst am Ende des fünften Jahres einen leichten Aufschwung. Am Ende unseres Beobachtungsfensters resultierte daraus ein Unterschied 8 zwischen den beiden Vergleichsgruppen. 60 Monate nach dem Hochschulabschluss hatten 77% der Absolventen bundesweit und 7 Für fast alle Monate sind die Prozentsatzdifferenzen signifikant auf 5%-Niveau. 8 Prozentsatzdifferenzen sind nur im 57., 58. und 60. Monat auf 5%-Niveau signifikant 8
17 63% der Bremer Biologen eine reguläre Beschäftigung. Ein Großteil der befragten Absolventen des Faches Chemie nahm schnell eine reguläre Erwerbstätigkeit auf. Bundesweit sei in diesem Zusammenhang auf den großen Anteil an direkten Übergängen im ersten Monat nach dem Hochschulabschluss (48%) hingewiesen. Bei den Bremer Absolventen war bemerkenswert, dass nach neun Monaten bereits 79% regulär beschäftigt waren. Dieses Niveau wurde von den Bremer Absolventen bis zum Anfang des vierten Jahres gehalten. Parallel zu dem hohen Anteil an regulärer Erwerbstätigkeit promovierten im zweiten und dritten Jahr viele Bremer Absolventen (Anteil zwischen 72% und 67%). Dann gingen die Anteile der beiden Tätigkeiten zurück. Ein sinkender Anteil der regulären Erwerbstätigkeit war bei den Chemikern bundesweit schon Mitte des dritten Jahres zu beobachten. Der höchste Anteil (95%) bei den Promotionen war bereits Ende des zweiten Jahres erreicht. Der Anteil der regulären Erwerbstätigkeit stieg bei beiden Absolventengruppen kurz vor Ende des vierten Jahres wieder an. Wie auch schon zuvor bei den Biologen gelang es den Bremer Chemikern nicht in dem Maße wie den Chemikern bundesweit reguläre Erwerbstätigkeiten aufzunehmen (74% vs. 83%) 9. Die regulären Erwerbstätigkeiten der Absolventen aus den Fächern Biologie und Chemie waren vielfach Tätigkeiten als wissenschaftliche Mitarbeiter (mit der Paralleltätigkeit Promotion ). Nach Ablauf der befristeten Arbeitsverhältnisse mussten die Absolventen einen erneuten Berufseinstieg auf dem schwierigen Arbeitsmarkt für Naturwissenschaftler vollziehen. Bei den geistes- und gesellschaftswissenschaftlichen Diplomstudiengängen 10 liegen bundesweite Vergleichszahlen nur für die Fächer Wirtschaftswissenschaft und Psychologie vor. In diesen beiden Fächern wurden die Bremer Absolventen im Verlauf der ersten fünf Jahre nach dem Hochschulabschluss in einem ähnlichen Ausmaß wie die Absolventen bundesweit regulär erwerbstätig. Im Einzelnen waren folgende Ergebnisse zu beobachten: Die Absolventen der Wirtschaftswissenschaft aus der Bremer und der bundesweiten Vergleichsgruppe sind im Laufe der ersten zwei Jahre nach dem Hochschulschulabschluss bis zu einem Anteil von über 80% regulär erwerbstätig geworden. Direkt nach dem Hochschulabschluss war bei beiden Gruppen eine parallele Entwicklung zu beobachten: So waren im fünften Monat nach dem Diplom 58% der Bremer Absolventen und 60% der Absolventen aus der bundesweiten Untersuchung regulär erwerbstätig. Bis zum Ende des zweiten Jahres lag dann der Anteil der regulären Erwerbstätigkeit bei den Absolventen bundesweit bis zu 10% über dem Anteil bei den Bremer Absolventen. Im dritten Jahr pendelte sich die reguläre Erwerbstätigkeit beider Gruppen wieder auf gleichem Niveau ein. Im vierten und fünften Jahr waren die Absolventen bundesweit erneut zu einem größeren Anteil regulär beschäftigt zuletzt mit 92% gegenüber 88% bei den Bremer Absolventen. Mit einem Diplom in Psychologie gelang den befragten Absolventen die Aufnahme einer regulären Erwerbstätigkeit nur unwesentlich 9 Die Prozentsatzdifferenz ist in diesem Fall nicht signifikant. 10 Die geistes- und gesellschaftswissenschaftlichen Diplomstudiengänge sind Wirtschaftswissenschaft, Psychologie, Soziologie bzw. Sozialwissenschaft und Politikwissenschaft. 9
18 langsamer als den Wirtschaftswissenschaftlern. In den ersten fünf Monaten nach dem Abschluss kamen die Bremer Absolventen schneller in reguläre Beschäftigungsverhältnisse als die Kollegen bundesweit. Nachdem im fünften Monat 51% der Bremer Absolventen und 47% der Absolventen bundesweit eine reguläre Erwerbstätigkeit aufgenommen hatten, gelang es in der Folgezeit den Absolventen aus der bundesweiten Untersuchung, zu einem etwas größeren Anteil regulär erwerbstätig zu sein. Mit Ende des dritten Jahres änderte sich erneut das Verhältnis. Der Anteil der regulären Erwerbstätigkeit ging bei den Absolventen bundesweit zurück, während er bei den Bremer Absolventen noch zunahm. Fünf Jahre nach dem Abschluss waren dann signifikant weniger 11 Psychologen (81%) aus der bundesweiten Vergleichsstudie als Bremer Psychologieabsolventen (91%) regulär erwerbstätig. Für die Absolventen der beiden zuletzt genannten Fächer lassen sich folgende Gemeinsamkeiten feststellen: Wirtschaftswissenschaftler und Psychologen waren 24 Monate nach dem Hochschulschulabschluss zu einem Anteil von ungefähr 80% regulär erwerbstätig. Während bei den Bremer Wirtschaftswissenschaftlern auch nach den fünf Jahren ein leicht geringerer Anteil bei der regulären Erwerbstätigkeit zu beobachten war, hatten die Bremer Psychologen das Verhältnis aus den ersten beiden Jahren durch einen großen Anteil an Freiberuflern unter den regulär Erwerbstätigen erfolgreich umgekehrt 12. Die Bremer Absolventen der Fächer Sozialwissenschaft/Soziologie und Politikwissenschaft nahmen trotz der oft konstatierten schlechten Arbeitsmarktchancen in den ersten zwei Jahren nach dem Studienabschluss zu einem Anteil von knapp über bzw. knapp unter 80% reguläre Erwerbstätigkeiten auf. Während die Politikabsolventen das erreichte Niveau von ungefähr 75% regulärer Erwerbstätigkeit auch im dritten bis fünften Jahr nach Abschluss halten konnten, waren die hohen Anteile der regulären Erwerbstätigkeit bei den Soziologen nur im zweiten Jahr zu finden. Danach sank der Anteil bis zur Mitte des vierten Jahres unter 60%. Fünf Jahre nach dem Diplom in Sozialwissenschaft bzw. Soziologie waren 64% der Bremer Absolventen regulär beschäftigt. Wie auch die klassischen Naturwissenschaftler zuvor waren Soziologieabsolventen in den ersten zwei Jahren nach dem Abschluss vielfach als wissenschaftliche Mitarbeiter beschäftigt. Da es sich um befristete Arbeitsverhältnisse handelte, musste nach Beendigung auf einem schwierigen Arbeitsmarkt erneut eine Anstellung gefunden werden. Politikwissenschaftler gingen andere Wege. Sie stiegen in der Regel direkt außerhalb der U- niversität in die Berufstätigkeit ein. In der dritten Gruppe unserer Absolventenstudie befinden sich die Absolventen, die ihr Studium mit einem Magister Artium oder einem Staatsexamen abgeschlossen haben. In dieser Gruppe waren die Bremer Absolventen mit einem Staatsexamen als Abschluss auf dem Arbeitsmarkt weniger erfolg Prozentsatzdifferenz ist signifikant auf 5%- Niveau. Die Analyse der letzten bzw. aktuellen Erwerbstätigkeit bei den Psychologen zeigt, dass ein Viertel der Bremer Absolventen Freiberufler sind. Der Anteil dieser beruflichen Stellung fällt bei den Absolventen bundesweit mit 11% noch nicht einmal halb so groß aus. Vgl. auch 3. Aktueller (bzw. letzter) Tätigkeitsbereich. 10
19 reich als ihre Kollegen aus der entsprechenden bundesweiten Vergleichsgruppe. Die Entwicklung des Anteils der regulären Erwerbstätigkeit bei den befragten Magisterabsolventen wurde durch einen recht langsamen Anstieg gekennzeichnet. Fünf Jahre nach dem Erwerb des M.A. waren 61% aller Tätigkeiten bei den Bremer Absolventen und 69% bei den Absolventen bundesweit reguläre Erwerbtätigkeiten 13. Die Entwicklung dieses Anteils bis dahin vollzog sich für beide Gruppen in einer ähnlichen Weise. Zunächst erhöhte sich der Anteil der regulären Erwerbstätigkeit bis zum 15. Monat auf 45% bei den Bremer Absolventen und 48% bei den Absolventen bundesweit. Dieses Niveau war dann relativ stabil 14, bis es am Ende des dritten Jahres erneut zu einem Anstieg auf 52% (Bremer Absolventen) bzw. 58% (Absolventen bundesweit) kam. Im vierten Jahr blieben die Anteile wiederum recht konstant. Bei den Bremer Absolventen kletterte der Anteil im letzten halben Jahr unseres Beobachtungsfensters von 52% auf 61%. Bundesweit setzte der Aufwärtstrend etwas früher ein und steigerte den Anteil der regulären Erwerbstätigkeit auf 69%. Magisterabsolventen benötigten also viel Zeit, um in einem vergleichsweise geringen Ausmaß auf dem Arbeitsmarkt eine reguläre Beschäftigung zu finden. Der im Vergleich zu den anderen Fächern unterdurchschnittliche Anteil an regulärer Erwerbstätigkeit bzw. der überdurchschnittliche Anteil an Werk- und Honorartätigkeiten während der gesamten ersten fünf Jahre nach dem Hochschulabschluss ist dabei als Kennzeichen der facettenreichen und unsicheren 13 Prozentsatzdifferenzen sind nur im 47., 49. und Monat signifikant auf 5%-Niveau. 14 Ausnahme ist ein leichter Rückgang im dritten Jahr bei den Bremer Absolventen. Berufsverläufe von Magisterabsolventen anzusehen. Werk- und Honorartätigkeiten haben in diesem Zusammenhang für die Bremer Magister im Zeitverlauf zwei unterschiedliche Funktionen: Während Werk- und Honorartätigkeiten im ersten Jahr nach dem Abschluss in der Mehrzahl Haupttätigkeiten waren, kehrte sich in den folgenden Jahren die Relation um. Sie wurden mehrheitlich Nebentätigkeiten. Der prozentuale Anteil in der Grafik wurde dadurch nicht verändert. Der Wert von Werk- und Honorartätigkeiten muss damit im Laufe der Zeit relativiert werden. Waren sie am Anfang noch häufig die einzigen (Haupt-) Erwerbstätigkeiten, ergänzten sie ab dem zweiten Jahr eher andere dominierende Tätigkeiten. Abb % 80% 60% 40% 20% 0% Werk- und Honorartätigkeiten im Vergleich Magister Artium Monate nach Hochschulabschluss Abs. bundesweit, Prüf.jahr 1993 Abs. Uni Bremen, Prüf.jahre Absolventinnen und Absolventen eines Lehramts- bzw. rechtswissenschaftlichen 15 Studiums haben (auf Antrag) einen Rechtsanspruch auf eine Stelle als Referendar, um ihre Ausbildung mit dem zweiten Staatsexamen abschließen zu können. Beim Referendariat handelt es sich damit um eine Form der Erwerbstätigkeit, die eine Sonderstellung 15 Alle befragten Absolventen haben die zweiphasige Ausbildung absolviert. 11
20 einnimmt und nicht als reguläre Erwerbstätigkeit (die in der Grafik oben dargestellt wurde) definiert ist. Das Referendariat wird nach Möglichkeit direkt nach dem ersten Staatsexamen angetreten, da man es benötigt, um als Lehrer oder Volljurist erwerbstätig werden zu können. Je nach Bundesland muss bis zum Antritt des Referendariats mit unterschiedlich langen Wartezeiten gerechnet werden. Juristen müssen in den sog. Nordländern (u.a. Bremen, Hamburg, Niedersachsen, NRW) deutlich längere Wartezeiten in Kauf nehmen als in den sog. Südländern (u.a. Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Saarland). Bei Lehramtsabsolventen hängt die Dauer der Wartezeit auch von der Fächerkombination ab. Lehramtsabsolventen und Juristen nehmen deshalb im Vergleich zu den Absolventen anderer Fächer eine reguläre Erwerbstätigkeit vergleichsweise spät und meist erst nach Ende des Referendariats auf. Während von den Bremer Jura-Absolventen fast alle (bis auf 1,5%) das Referendariat angetreten haben, lag bei den Lehramtsabsolventen der Anteil niedriger vermutlich aufgrund der besonders schlechten Arbeitsmarktlage für Gymnasiallehrer in den neunziger Jahren. Von den Bremer Lehramtsabsolventen haben 85% das Referendariat angetreten. 16 Das Referendariat dauerte bei den von uns befragten Absolventenjahrgängen in der Regel zwei Jahre, wobei Unterbrechungen z.b. wegen Mutterschutz möglich sind. Die Verlaufskurven für die reguläre Erwerbstätigkeit (Abb. 1 oben) und das Referendariat (Abb. 3) weisen sowohl bei den Lehramtsabsolventen als auch bei den Juristen für die 16 Weitere 8% der Bremer Lehramtabsolventen und 2% der Juristen haben das Referendariat abgebrochen; 5% (Lehramt) bzw. 8% (Juristen) waren zum Befragungszeitpunkt noch im Referendariat. Bremer Absolventen und die Absolventen bundesweit erhebliche Unterschiede auf. Die Bremer Absolventen gingen im Durchschnitt deutlich später in das Referendariat. Der Eintritt in eine reguläre Erwerbstätigkeit erfolgte damit ebenfalls verzögert. Während bei den Absolventen bundesweit nach gut 2 (Lehramt) bzw. 2½ (Juristen) Jahren ein steiler Anstieg beim Anteil der regulär Erwerbstätigen zu beobachten war, setzte dieser Anstieg bei den Bremer Absolventen etwas später und auch dann nur schwächer ein. Abb. 3 1 Referendariate im Vergleich 100% 80% 60% 40% 20% 0% Lehramt Sek II Monate nach Hochschulabschluss Abs. bundesweit, Prüf.jahr 1993 Abs. Uni Bremen, Prüf.jahre Zwei Jahre nach dem Examen waren die Vergleichszahlen noch relativ ähnlich: von den Bremer Lehramtsabsolventen waren 16% regulär erwerbstätig und 67% im Referendariat, bundesweit waren es 16% vs. 74%. Nach drei Jahren waren die Unterschiede deutlich größer: von den Bremern waren noch 27% im Referendariat und erst 38% regulär erwerbstätig, während bundesweit nur noch 13% Referendare waren, 64% jedoch bereits einer regulären Erwerbstätigkeit nachgingen. Am Ende des 5jährigen Beobachtungszeitraums war in beiden Gruppen das Referendariat von der großen Mehrheit abgeschlossen: jeweils 7% leisteten noch ihr Referendariat ab. Dennoch blieb der Unterschied beim Anteil der regulär Erwerbstätigen 12
21 bestehen: während bundesweit 78% regulär erwerbstätig waren, waren es bei den Bremern nur 67% 17. Abb. 3 2 Referendariate im Vergleich 100% 80% 60% 40% 20% 0% Rechtswissenschaft Monate nach Hochschulabschluss Abs. bundesweit, Prüf.jahr 1993 Abs. Uni Bremen, Prüf.jahre Bei den Juristen ist eine ähnliche Entwicklung wie bei den Lehramtsabsolventen zu beobachten. Zwei Jahr nach dem Examen waren die Unterschiede zwischen den Bremer Juristen und den Juristen aus der bundesweiten Befragung relativ gering: jeweils 9% waren regulär erwerbstätig, im Referendariat waren 85% der Bremer Absolventen und 91% von den Absolventen bundesweit. Drei Jahre nach dem Examen dagegen hatte der Großteil der Juristen bundesweit das Referendariat abgeschlossen (noch 28% Referendare), wohingegen von den Bremern sich noch 61% in dieser Ausbildungsphase befanden. Bundesweit waren bereits 50% regulär erwerbstätig, während es bei den Bremern nur 23% waren. Fünf Jahre nach dem Examen haben sich die Unterschiede zwischen den beiden Vergleichsgruppen verringert, jedoch konnten die Bremer Absolventen auch unter Berücksichtigung des verzögerten Ein- 17 Bei den Bremern war ein größerer Teil im Rahmen von Werk- oder Honorararbeit erwerbstätig. Genauere Informationen siehe den Gesamtbericht für Lehramtsabsolventen. tritts in das Referendariat ihren Anteil von regulär Erwerbstätigen nicht im gleichen Maß wie ihre Kollegen bundesweit erhöhen. Zwar waren nach fünf Jahren noch 7% der Bremer Juristen noch im Referendariat gegenüber 2% bundesweit, doch lag der Anteil der regulär Erwerbstätigen mit 70% erheblich unter dem der Juristen bundesweit (87%) Inneruniversitärer Vergleich Auch im inneruniversitären Vergleich zeigt sich der Erfolg eines Teils der natur bzw. ingenieurwissenschaftlichen Absolventen. Diese Absolventinnen und Absolventen der Diplomstudiengänge Elektrotechnik, Produktionstechnik und Informatik waren in den ersten fünf Jahren nach Abschluss des Studiums in Hinblick auf die Aufnahme einer regulären Erwerbstätigkeit im Vergleich der Bremer Fächer am erfolgreichsten. Nach fünf Jahren waren fast alle Absolventen in einem regulären Beschäftigungsverhältnis. Aus der Gruppe der natur bzw. ingenieurwissenschaftlichen Absolventen wurden Chemiker und Biologen, zumindest was den Anteil der regulären Erwerbstätigkeit nach fünf Jahren betrifft, von den Wirtschaftswissenschaftlern und Psychologen aus der Gruppe der geistes- und gesellschaftswissenschaftlichen Studiengängen auf nachfolgende Plätze verdrängt. Während die Absolventengruppen der Studiengänge Elektrotechnik, Produktionstechnik, Informatik, Wirtschaftswissenschaft und Psychologie jeweils zu 88% und mehr regulär erwerbstätig waren, bewegten sich die Anteile der Absolventen der übrigen Studiengänge/Abschlüsse zwischen 76% (Politologen) und 61% (Magisterabsolventen). In dieser Gruppe mit dem geringeren Arbeitsmarkterfolg befinden sich auch Biologie- und Chemieabsolventen. 13
22 Abb % 80% 60% 40% 20% Reguläre Erwerbstätigkeit in den ersten fünf Jahren nach dem Examen Vergleich verschiedener Studiengänge der Universität Bremen, Prüf.jahre 92-94, (Wiwi 93-94) Prod.technik El.technik Informatik Wiwi Psychologie Politologie Chemie Biologie Soz.wiss. Magister 0% Monate nach Hochschulabschluss Lehramt SekII* Rechtswiss.* * Bei Rechtswissenschaft und Lehramt (SekII) ist zu beachten, dass wegen des Referendariats der Eintritt in eine reguläre Beschäftigung verzögert stattfindet. 3. Aktueller (bzw. letzter) Tätigkeitsbereich Während im vorhergehenden Kapitel zu den Berufsverläufen der Anteil der regulär beschäftigten Absolventen für jeden Monat der ersten fünf Jahre nach dem Hochschulabschluss ausgewertet wurde, wird in diesem und in den folgenden Kapiteln der Focus der Betrachtung von einer Verlaufsperspektive auf einen bestimmten Zustand (hier letzte bzw. aktuelle Erwerbstätigkeit) verschoben. Für diesen Zustand werden verschiedene Merkmale wie Tätigkeitsbereich, zeitliche Perspektive, Arbeitszeit und Region im bundesweiten Vergleich analysiert. Dabei ist zu beachten, dass zwischen dem Hochschulabschluss und dem Befragungszeitpunkt bei den Bremer Absolventen fünf bis acht Jahre und bei den Absolventen aus der bundesweiten Befragung ca. fünf Jahre lagen. Die letzte bzw. aktuelle Erwerbstätigkeit kann also bei den Bremer Absolventen einen größeren zeitlichen Abstand zum Hochschulabschluss aufweisen. In der folgenden Tabelle wird ein Überblick über die Bereiche gegeben, in denen die Bremer Absolventinnen und Absolventen zum Befragungszeitpunkt (d.h. aktuell bzw. zuletzt, wenn aktuell nicht erwerbstätig) gearbeitet haben. Ausgewiesen ist außerdem der Anteil der Absolventen, die zum Befragungszeitpunkt nicht erwerbstätig waren und die entsprechende Vergleichszahl aus der bundesweiten Befragung der HIS-GmbH. Die natur- und ingenieurwissenschaftlichen Diplomstudiengänge wiesen bezogen auf die Tätigkeitsbereiche ihrer Absolventen eine deutliche Zweiteilung auf. Während der Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeiten bei den Technikern aus den Studiengängen E- lektrotechnik, Produktionstechnik bzw. Maschinenbau und Informatik in der privaten 14
23 Wirtschaft lag und nur geringe Nichterwerbstätigkeitsquoten vorhanden waren, arbeiteten fast 40% der klassischen Naturwissenschaftler zuletzt bzw. aktuell als wissenschaftliche Mitarbeiter im öffentlichen Dienst an den Hochschulen. Zusätzlich waren vergleichsweise viele Absolventen insbesondere aus dem Fach Biologie nichterwerbstätig. Die Absolventen der Studiengänge Elektrotechnik, Produktionstechnik und Informatik an der Universität Bremen waren zuletzt bzw. aktuell überwiegend in der privaten Wirtschaft tätig. Der öffentliche Dienst spielte als Arbeitgeber nur für die Informatiker eine Rolle (19%). Selbständig oder freiberuflich waren nur 2% bis 4% der Absolventen dieser drei Fächer tätig. Zum Befragungszeitpunkt waren alle Bremer Produktionstechniker erwerbstätig. In der bundesweiten Vergleichsgruppe waren es 93% der Maschinenbauer. In den Fächern Elektrotechnik und Informatik wiesen die Absolventen der Universität Bremen jeweils höhere Werte bei den Anteilen der Nichterwerbstätigen auf. Die Biologie- und Chemieabsolventen der U- niversität Bremen waren zu jeweils gleichen Anteilen im öffentlichen Dienst als Wissenschaftliche Mitarbeiter - beschäftigt. Der Unterschied zwischen beiden Fächern bezogen auf die Tätigkeitsbereiche lag darin, dass selbständige bzw. freiberufliche Tätigkeiten bei den Chemieabsolventen fast nicht vorkamen (2% vs. 18%), dafür aber die Beschäftigung in der privaten Wirtschaft in einem größeren Ausmaß (59%) als bei den Biologen (38%) möglich war. Mit einem Anteil von 29% (Uni Bremen) und 24% (bundesweit) wurden vergleichsweise hohe Werte bei dem Anteil der nichterwerbstätigen Absolventen im Fach Biologie erreicht. Für die Chemiker aus der bundesweiten und der Bremer Untersuchung fiel der Anteil der Nichterwerbstätigen mit 15% bzw. 17% deutlich geringer aus. Die Verteilung der Absolventen auf die verschiedenen Tätigkeitsbereiche lässt sich für die geistes- und gesellschaftswissenschaftlichen Diplomstudiengänge nicht übergreifend beschreiben. Zu unterschiedlich waren die fachspezifischen Arbeitsmärkte. Die Bremer Absolventen der Wirtschaftswissenschaft arbeiteten zuletzt bzw. aktuell zu 69% in der privaten Wirtschaft. Nichterwerbstätig waren zum Befragungszeitpunkt 10% der Bremer und 8% der Absolventen bundesweit. Bei den Psychologen war Nichterwerbstätigkeit eher ein Problem der Absolventen aus der bundesweiten Befragung (17% vs. 10% Bremer Absolventen). Verglichen mit dem Bremer Unidurchschnitt von 13% hatten aber sowohl Bremer Wirtschaftswissenschaftler als auch die Psychologen einen jeweils unterdurchschnittlichen Anteil an nichterwerbstätigen Absolventen. Mit Werten von ungefähr 35% waren die Bremer Psychologieabsolventen zu gleichen Anteilen im öffentlichen Dienst oder selbständig bzw. freiberuflich tätig. Erwähnenswerter Tätigkeitsbereich waren aber auch Organisationen ohne Erwerbscharakter. Hier wurde von den Psychologen mit 16% der höchste Anteil unter den Bremer Fächern erreicht. Auch die Bremer Politikabsolventen waren mit einem hohen Anteil (12%) in Kirchen, Vereinen und Verbänden beruflich tätig. Darüber hinaus lag der eigentliche Schwerpunkt der Erwerbstätigkeit mit 59% im öffentlichen Dienst. Die Bremer Soziologen kamen hier nur auf einen Anteil von 46%. Im Vergleich zu den Soziologieabsolventen (und den anderen Fächern) waren die Politologen aktuell zu einem höheren Anteil nicht erwerbstätig (24% vs. 16%). 15
24 Tab. 2. Tätigkeitsbereich der aktuellen (bzw. letzten) Erwerbstätigkeit, Absolventinnen und Absolventen der Universität Bremen, Anteil der z.zt. nicht erwerbstätigen Absolventen Tätigkeitsbereich Elektrotechnik Prod.- technik Informatik Biologie Chemie Wirtsch.- wiss. Psychologie Soziol./ Soz.wiss Politik Magister Lehramt Sek II Rechtswiss. Absolv. insges. öffentlicher Dienst 9% 9% 19% 38% 37% 20% 34% 46% 59% 31% 62% 27% 30% private Wirtschaft 85% 85% 74% 38% 59% 69% 15% 35% 12% 43% 20% 30% 47% Organisation ohne Erwerbscharakter selbstständig, freiberuflich 1% 4% 3% 5% 2% 5% 16% 8% 12% 9% 8% 5% 6% 4% 2% 3% 18% 2% 7% 35% 11% 18% 17% 10% 38% 16% Insgesamt 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% Anzahl * z. Zt. nicht erwerbstätig** Absolv. Uni Bremen 3% 0% 8% 29% 17% 10% 10% 16% 24% 17% 16% 15% 13% Absolv. bundesweit 2% 7% 5% 24% 15% 8% 17% keine Daten keine Daten 17% 7% 9% *** Datenquelle: Bremer Absolventenstudie; bundesweit: Absolventenuntersuchung 1993, HIS GmbH Hannover * nur Befragte, die nach dem Examen erwerbstätig waren und Angaben zum Tätigkeitsbereich gemacht haben (insges. 92%) ** Nichterwerbstätigkeiten sind: Arbeitslosigkeit; Berufsausbildung/ Umschulung/ Weiterbildung (vollzeit); Familientätigkeit; Studium/ Promotion (ohne parallele Erwerbstätigkeit) *** Vergleich nicht sinnvoll, da die einzelnen Fächer mit anderen Anteilen an der Gesamtgruppe vertreten sind als bei den Bremer Befragten. 16
25 In der Gruppe der Studiengänge, die nicht mit einem Diplom abschließen, wechselte der Tätigkeitsbereich mit dem größten Anteil an aktueller Erwerbstätigkeit von Studiengang zu Studiengang. Während die meisten Bremer Magister in der privaten Wirtschaft (43%) arbeiteten, waren mehr als die Hälfte der Lehramtsabsolventen im öffentlichen Dienst (62%) beschäftigt. Im Gegensatz dazu arbeiteten die Bremer Juristen mehrheitlich (38%) selbständig bzw. freiberuflich. Gemeinsames Merkmal der Bremer Absolventen dieser drei Studiengänge war eine für Bremer Verhältnisse überdurchschnittliche Nichterwerbstätigkeitsquote. Der Anteil der nichterwerbstätigen Absolventen lag insbesondere bei denen, die mit einem Staatsexamen abgeschlossen hatten, über den bundesweiten Vergleichswerten. 4. Zeitliche Perspektive der aktuellen (bzw. letzten) Tätigkeit Die Bremer Absolventen der natur bzw. ingenieurwissenschaftlichen Diplomstudiengänge waren zu größeren Anteilen als die Fachkollegen aus der bundesweiten Studie unbefristet beschäftigt. Dies zeigt ein kurzer Blick auf das Balkendiagramm in der folgenden Abbildung. Die größte Abweichung von etwas mehr als 10% findet sich unter den Absolventen des Fachs Produktionstechnik bzw. Maschinenbau. Elektrotechniker, Produktionstechniker bzw. Maschinenbauer und Informatiker aus beiden Absolventengruppen arbeiteten zu über 80% in unbefristeten Arbeitsverhältnissen. Entsprechend gering waren die Anteile bei den befristeten bzw. selbständigen/freiberuflichen Tätigkeiten. Chemiker und Biologen kamen bezogen auf eine unbefristete zeitliche Beschäftigungsperspektive nicht über einen Anteil von 65% hinaus. Dabei hatten die Biologieabsolventen aus der bundesweiten sowie aus der Bremer Befragung (auch im Fächervergleich) die geringsten Anteile an unbefristeten Erwerbstätigkeiten. Tätigkeiten von Naturwissenschaftlern aus den Fächern Biologie und Chemie waren zum Befragungszeitpunkt durch hohe Anteile an befristeten Tätigkeiten gekennzeichnet. Der Unterschied zwischen Biologen und Chemikern lag darin, dass die Biologen - insbesondere die Bremer Absolventen - zu größeren Anteilen selbständig bzw. freiberuflich tätig waren. Von den Absolventen der geistes- und gesellschaftswissenschaftlichen Diplomstudiengänge konnten die Wirtschaftswissenschaftler mit 80% einen großen Anteil an unbefristeten Arbeitsverhältnissen realisieren. In Bezug auf die zeitliche Perspektive der Beschäftigung waren sie ähnlich erfolgreich wie die Techniker. Unterschiede zu der bundesweiten Vergleichsgruppe waren kaum vorhanden. Unbefristete Beschäftigung gab es für Psychologen, Soziologen und Politikabsolventen mit Anteilen von 45% bis 50%. Die Bremer und die Psychologen bundesweit waren dabei in ungefähr dem gleichen Ausmaß unbefristet beschäftigt. Unterschiede zwischen den beiden Absolventengruppen lassen sich in Bezug auf die anderen beiden Beschäftigungsmöglichkeiten finden. So waren die Absolventen bundesweit ungefähr doppelt so häufig befristet erwerbstätig, während die Bremer Psychologieabsolventen in einem ähnlichen Verhältnis einer selbständigen/freiberuflichen Tätigkeit nachgingen. Ein Blick auf die grafische Darstellung der Anteile der unbefristeten Erwerbstätigkeiten zeigt für die Absolventen mit Magisterabschluss und Staatsexamen z.t. deutliche 17
26 Unterschiede zwischen der Bremer und der bundesweiten Vergleichsgruppe. Während die Magister- und Lehramtsabsolventen aus Bremen in Bezug auf die unbefristeten Arbeitsverhältnisse besser abschnitten (11% bzw. 5%) als ihre bundesweiten Kollegen, war das Verhältnis bei den Juristen umgekehrt: Die Absolventen der Rechtswissenschaft aus der bundesweiten Untersuchung erreichten weit mehr unbefristete Beschäftigungsverhältnisse (58%). Die Beschäftigungssituation der Bremer Juristen war im Gegensatz dazu durch fast gleich große Anteile an unbefristeter (36%) und selbständiger bzw. freiberuflicher Tätigkeit (38%) gekennzeichnet. Abb. 5 Zeitliche Perspektive der aktuellen (bzw. letzten) Erwerbstätigkeit Weitere Informationen zu den hier nicht wiedergegebenen Kategorien ABM und anderes finden sich in den Fächerberichten. un- be- selbst./ Anteil der unbefristeten Tätigkeiten befristet fristet freiberufl. 0% 50% 100% 1. Elektrotechnik Bremen 83,8% 10,3% 4,4% Elektrotechnik bundesweit 83,3% 12,3% 3,9% 2. Prod.technik Bremen 91,3% 6,5% 2,2% Maschinenbau bundesweit 80,0% 14,5% 4,3% 3. Informatik Bremen 80,9% 14,9% 3,2% Informatik bundesweit 78,0% 15,9% 5,7% 4. Biologie Bremen 42,6% 36,6% 16,8% Biologie bundesweit 36,5% 46,1% 10,8% 5. Chemie Bremen 65,0% 32,5% 2,5% Chemie bundesweit 63,3% 30,3% 1,6% 6. Wirtschaftswiss. Bremen 80,2% 12,3% 6,8% Wirtschaftswiss. bundesweit 80,3% 9,8% 8,2% 7. Psychologie Bremen 49,3% 14,0% 35,3% Psychologie bundesweit 50,9% 30,2% 15,4% 8. Soziologie Bremen 44,7% 39,5% 7,9% Soziologie bundesweit* 9. Politik Bremen 46,7% 33,3% 13,3% Politik bundesweit* 10. Magister Bremen 55,6% 19,4% 19,4% Magister bundesweit 43,8% 25,4% 26,7% 11. Lehramt Sek II Bremen 59,6% 29,2% 11,2% Lehramt Sek II bundesweit 54,5% 40,7% 3,5% 12. Rechtswissenschaft Bremen 36,3% 23,7% 37,8% Rechtswissenschaft bundesweit 57,7% 12,3% 26,8% * Vergleichsdaten liegen für Soziologie und Politik nicht vor Absolventen Uni Bremen Absolventen bundesweit 5. Arbeitszeit der aktuellen (bzw. letzten) Tätigkeit Die Absolventen der natur- bzw. ingenieurwissenschaftlichen Diplomstudiengänge waren überwiegend vollzeit erwerbstätig. Dies ist in dem folgenden Balkendiagramm deutlich zu sehen. Mit 93% bis 100% konnten die Absolventen der Elektrotechnik, Produktionstechnik/Maschinenbau und Informatik die höchsten Anteile an Vollzeitstellen realisieren. Entsprechend bewegte sich die Teilzeitquote bei diesen Absolventen im einstelligen 18
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