Ergebnisse der Absolventenstudie 2008

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ergebnisse der Absolventenstudie 2008"

Transkript

1 Fakultät für, und Bewegungswissenschaft: Ergebnisse der Absolventenstudie 2008 Fakultätsbezogener Bericht erstellt von: Eva Arnold Sarah Knirsch

2 1. Anlage der Untersuchung Wie ist die Absolventenbefragung angelegt? Auf Initiative des überregionalen "Netzwerks Absolventenstudien" wurde im Jahr 2007 ein bundesweites Kooperationsprojekt zur Durchführung von Absolventenstudien (KOAB) an deutschen Hochschulen gestartet. Ausgehend von dieser Initiative wurde im Wintersemester 2008/2009 eine erste bundesweite Befragung durchgeführt, die durch das Internationale Zentrum für Hochschulforschung an der Universität Kassel (INCHER) realisiert wurde: Angeschrieben wurden etwa Hochschulabsolventinnen und -absolventen des Prüfungsjahrgangs 2007, von denen sich etwa 40 Prozent beteiligten. Etwa auswertbare Befragungsbögen bilden den Datensatz für die bisher umfangreichste bundesweite Studie dieser Art. Der Schwerpunkt der Befragung liegt auf der Phase der Berufseinmündung in den ersten eineinhalb Jahren nach Studienabschluss. Zudem wurden die Absolventinnen und Absolventen deutscher Fachhochschulen und Universitäten gebeten, ihre Studieninhalte und -organisation rückblickend zu betrachten und einschätzen, inwiefern sie durch das Studium auf die Anforderungen der Berufstätigkeit vorbereitet wurden. Erste Ergebnisse wurden in der Deutschen Universitätszeitung (DUZ-Magazin, Nr. 10/2009, S ) veröffentlicht. Der Projektbericht "Generation Vielfalt. Bildungsund Berufswege der Absolventen von Hochschulen in Deutschland " wird vom INCHER herausgegeben und befindet sich zurzeit im Druck. Auch die Universität Hamburg hat sich an KOAB beteiligt und die insgesamt Absolventinnen und Absolventen des Jahres 2007 befragen lassen. An der Erhebung beteiligten sich Personen, das sind 37 Prozent der Angeschrieben. Über die universitätsweiten Ergebnisse informiert ein Bericht, der unter der Adresse zu finden ist. Dieser Bericht enthält unter anderem eine ausführliche Darstellung der Untersuchungsdurchführung und differenzierte Ausführungen zu Fragen der Repräsentativität der Befragung. Im vorliegenden Bericht wurden die Rückmeldungen der Absolventinnen und Absolventen zu ausgewählten Themen zusammengestellt, die die Studiengänge der Fakultät für, und Bewegungswissenschaft (EPB) betreffen. Ehemalige Studierende aller Studiengänge (studiengänge in den Fächern, und Sportwissenschaft, Magis- 2

3 terstudiengang im Fach sowie Lehramtsstudiengänge ( Lehramt Grund- und Mittelstufe, Lehramt Oberstufe allgemeinbildende Schulen, Lehramt Oberstufe berufliche Schulen sowie Lehramt an Sonderschulen )) haben sich an der Befragung beteiligt und Rückmeldungen gegeben, die für die Studiengangentwicklung der Fakultät wichtig sind. 2. Beschreibung der Teilnehmenden Welche Datenbasis steht für die Fakultät EPB zur Verfügung? An der KOAB-Studie haben sich 369 Absolventinnen und Absolventen der Fakultät EPB beteiligt. Die Zahl der angeschriebenen Personen lag bei etwa 900, so dass die Rücklaufquote wie in der gesamten Universität etwa 40 % beträgt (vgl. Tabelle 1). Tabelle 1: Zahl der Befragten (N) und Rücklaufquoten nach Studiengängen der Fakultät Studiengang Sportwissenschaft Grund- u. Mittelstufe Oberstufe allgemeinbildend Sonderschulen Oberstufe berufliche Schulen Gesamt N Rücklauf 48% 28% 47% 38% 36% 44% 37% 40% Alle Befragten haben ihren Studienabschluss zwischen Oktober 2006 und September 2007 erreicht also zu einem Zeitpunkt, zu dem die Umstellung der Studiengänge der Fakultät auf das gestufte Studiensystem noch nicht begonnen hatte. Zum Zeitpunkt der Befragung war mindestens ein Jahr seit Verlassen der Universität vergangen. In der Gruppe der Befragten sind Frauen mit 79 Prozent leicht überrepräsentiert im gesamten Absolventenjahrgang 2007 betrug der Anteil weiblicher Personen 74 Prozent. Das Durchschnittsalter der Absolventinnen und Absolventen lag zum Erhebungszeitpunkt bei 32 Jahren die meisten Befragten waren zwischen 27 und 31 Jahren alt. Die Altersverteilung des Absolventenjahrgangs ist nicht bekannt. Zwei Drittel nahmen online an der Umfrage teil, ein Drittel wählte die Papiervariante. Da sich die Rückmeldungen der beiden Gruppen nicht wesentlich voneinander unterscheiden, ist davon auszugehen, dass die Erhebungsmethode für die Ergebnisse 3

4 nicht entscheidend ist. Für die Auswertung wurden daher beide Datensätze zusammengefasst. Die Studiendauer in den Studiengängen liegt deutlich höher als die Regelstudienzeit. Dies spiegelt sich auch in den Angaben derer, die an der Absolventenbefragung teilgenommen haben wider. Nach diesen Angaben dauerte das Studium der Sportwissenschaft im Mittel 14 Fachsemester. Studierende der Lehrämter benötigten durchschnittlich 12 Hochschul- und 10 Fachsemester (vgl. Tabelle 2). Tabelle 2: Studiengänge/ Studiendauer Studiendauer in Semestern nach Studiengängen Sportwissenschaft* Lehrämter N=25 N=55 N=7 N=264 Hochschulsemester 13,60 14,89 16,43 12,31 Fachsemester 12,36 12,95 14,17 10,26 * Aussagen zur Sportwissenschaft sind wegen der geringen Fallzahl vorsichtig zu interpretieren. Die Mobilität der Befragten vor dem Studium ist in allen Studiengängen der Fakultät EPB offenbar recht ähnlich: Eine deutliche Mehrheit stammt aus Hamburg oder den angrenzenden Bundesländern (vgl. Tabelle 3). Tabelle 3: Mobilität vor dem Studium nach Studiengängen Studiengänge/ Studiendauer Anteil Personen mit Studienberechtigung aus dem norddeutschen Raum* Sportwissenschaft Lehrämter N=28 N=56 N=7 N=257 54% 59% 71% 63% *Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern Ein erheblicher Teil der Befragten hatte vor dem Studium bereits eine Berufsausbildung abgeschlossen (vgl. Tabelle 4). Tabelle 4: Studiengang Befragte mit Berufausbildung Abgeschlossene Berufsausbildung nach Studiengängen Sportwissenschaft Grund- u. Mittelstufe Oberstufe allgemeinbildend Sonderschulen Oberstufe berufliche Schulen N=28 N=60 N=8 N=98 N=69 N=38 N=63 28,6% 41,7% 62,5% 26,5% 20,3% 26,3% 90,5% Den Vorgaben entsprechend ist dieser Anteil bei den Studierenden des Lehramts an beruflichen Schulen am höchsten, aber auch Absolventinnen und Absolventen der 4

5 Sportwissenschaft und der konnten bereits bei Studienbeginn eine berufliche Ausbildung vorweisen. Mit 20 Prozent eher gering ist der Anteil der Berufserfahrenen im Lehramt an der Oberstufe allgemeinbildender Schulen. Tabelle 5: Studiengang Fachlicher Zusammenhang von Berufsausbildung und Studium Sportwissenschaft* Grund- u. Mittelstufe Oberstufe allgemeinbildend Oberstufe berufliche Schulen N=8 N=25 N=5 N=26 N=14 N=10 N=57 Sonderschulen Zusammenhang Beruf Studium 25% 28% 40% 23% 14% 40% 88% (Antwort 1+2)** * Aussagen zur Sportwissenschaft sind wegen der geringen Fallzahl vorsichtig zu interpretieren. ** (1 = in sehr hohem Maße; 5 = gar nicht) Ein fachlicher Zusammenhang zum Studium bestand durchschnittlich bei einem Viertel derjenigen, die über eine Ausbildung verfügten (Tabelle 5), wobei die Studierenden des Lehramts an beruflichen Schulen fast durchgängig an die frühere Berufstätigkeit anknüpften (in der Regel wird die entsprechende berufliche Fachrichtung als zukünftiges Unterrichtsfach gewählt). Auch in der Sportwissenschaft und der Behindertenpädagogik konnten einige Befragte an vorgängige Berufserfahrungen anknüpfen. In den übrigen Studiengängen waren enge Verbindungen zu einer früheren Berufstätigkeit eher die Ausnahme. 5

6 3. Berufswege der Befragten Wie lange mussten die Befragten nach einer ersten Beschäftigung suchen? Wie lange hat es gedauert, bis die Absolventinnen und Absolventen der Studiengänge der EPB ihre erste Beschäftigung nach Studienabschluss gefunden haben? Tabelle 6: Studiengang Dauer der ersten Beschäftigungssuche in Monaten Sportwissenschaft* Lehrämter N=25 N=54 N=7 N=243 0 Monate/ Angebot bereits vorhanden 36% 41% 100% 10% 1 bis 6 Monate 32% 48% 61% 7 bis 12 Monate 24% 4% 14% Mehr als 12 Monate 4% 2% 5% Noch keine Beschäftigung gefunden 4% 6% 11% * Aussagen zur Sportwissenschaft sind wegen der geringen Fallzahl vorsichtig zu interpretieren. Von 369 befragten Absolventinnen und Absolventen des Jahrgangs 2007 geben 40 an, bisher keine berufliche Tätigkeit angestrebt zu haben meist weil sie promovieren (n = 21) oder sich ihrer Familie widmen wollen (n = 34). Von den übrigen hat die Mehrheit nicht länger als ein halbes Jahr benötigt, um eine erste Beschäftigung zu finden: 68 Prozent der Pädagoginnen und Pädagogen, 89 Prozent der Psychologinnen und Psychologen und 71 Prozent der zukünftigen Lehrerinnen und Lehrer haben in diesem Zeitraum eine Stelle gefunden (vgl. Tabelle 6). Ein erheblicher Teil der Personen, die einen - oder Magisterabschluss erworben haben, konnte sogar nahtlos an das Studium anschließen, da bei Studienabschluss bereits ein Angebot vorlag. Der Anteil derer, die zum Zeitpunkt der Befragung 12 bis 18 Monate nach Studienabschluss noch keine Beschäftigung gefunden hatten, ist unter den Ehemaligen der - und Magisterstudiengänge mit vier bzw. sechs Prozent gering. Etwas höher liegt diese Quote bei den Lehramtsabsolventinnen und -absolventen, von denen elf Prozent noch keinen Arbeits- bzw. Referendariatsplatz gefunden hatten. Die höchste Quote weist die Gruppe der Personen mit Staatsexamen für das Lehramt an der Grund- und Mittelstufe auf (18 Prozent), die geringste die Gruppe mit einem Staatsexamen für das Lehramt an der Oberstufe beruflicher Schulen (3,5 Prozent). Insgesamt 33 Absolventinnen und Absolventen bezeichnen ihre Stellensuche als bisher nicht erfolgreich. Die Mehrheit dieser Gruppe jobbt, ein Drittel befindet sich in 6

7 Fort- und Weiterbildung oder Umschulung. Damit haben ca. 3 Prozent dieses Jahrgangs an ihr Studium unmittelbar eine berufliche Neu- oder Weiterqualifizierung angeschlossen. Wie sind die Beschäftigungsverhältnisse der Befragten gestaltet? Wie sind Beschäftigungsverhältnisse der Befragten gestaltet? Sind sie mehrheitlich unbefristet in beruflichen Stellungen beschäftigt, die ihrem Ausbildungsstand entsprechen, dominieren befristete Verträge oder sogar Praktika? Ein bis zwei Jahre nach dem Studienabschluss war die Mehrheit der Befragten, die eine Beschäftigung gefunden hatte, befristet beschäftigt etwas mehr als die Hälfte der Psychologinnen und Psychologen und knapp 60 Prozent der Befragten mit - und Magisterabschluss im Fach haben Zeitverträge (ohne Tabelle). Tabelle 7: Studiengang/ Berufliche Stellung Berufliche Stellung in der derzeitigen Beschäftigung nach Studiengang Sportwissenschaft* Lehrämter N=22 N=48 N=4 N=215 Leitende Angestellte Wissenschaftlich qualifizierte Angestellte mit mittlerer Leitungsfunktion Wissenschaftlich qualifizierte Angestellte ohne Leitungsfunktion Qualifizierter Angestellte (z. B. Sachbearbeitung) Ausführende Angestellte Selbstständige in freien Berufen Selbstständige mit Werk-/ Honorarvertrag Beamte im höheren Dienst 5 Beamte im gehobenen Dienst 9 Beamte im einfachen Dienst 1 Beamte auf Zeit 150 Wissenschaftliche Hilfskraft 2 Praktikum 4 4 Sonstiges * Aussagen zur Sportwissenschaft sind wegen der geringen Fallzahl vorsichtig zu interpretieren. Auch die angehenden Lehrerinnen und Lehrer sind zu diesem Zeitpunkt mehrheitlich befristet angestellt: 70% der Absolventinnen und Absolventen von Lehramtsstudiengängen, die in einem Beschäftigungsverhältnis sind, befinden sich ein bis zwei Jahre nach Studienabschluss im Referendariat; alle anderen Beschäftigungsformen sind für diese Gruppe zu diesem Zeitpunkt von geringerer Bedeutung (vgl. Tabelle 7). 7

8 Personen mit - und Magisterabschluss sind, sofern ein Beschäftigungsverhältnis besteht, überwiegend als wissenschaftlich qualifizierte Angestellte ohne Leitungsfunktion tätig. Einige Befragte haben bereits Leitungsfunktionen übernommen, einige haben sich für die Selbstständigkeit entschieden. Praktika, Werk- und Honorarverträge und ähnliche prekäre Beschäftigungsverhältnisse werden ebenfalls von einer geringen Anzahl der Befragten angegeben. Tabelle 8 gliedert die Beschäftigungsverhältnisse nach den Sektoren des Arbeitsmarkts, nämlich Privatwirtschaft, öffentlicher Bereich (Behörden und Einrichtungen des öffentlichen Dienstes) sowie Organisationen ohne Erwerbscharakter (d. h. Vereine, Verbände, Kirchen und ähnliche Körperschaften). Tabelle 8: Beschäftigungssektor nach Studiengang Studiengang/ Sektor der Beschäftigung Sportwissenschaft* Lehrämter N=21 N=47 N=5 N=243 Privatwirtschaft 57% 45 % 60% 5% Öffentlicher Bereich 19% 45 % 94% Organisation ohne 24% 5% 40% 1% Erwerbscharakter * Aussagen zur Sportwissenschaft sind wegen der geringen Fallzahl vorsichtig zu interpretieren. Wenig überraschend sind Absolventinnen und Absolventen der Lehramtsstudiengänge ganz überwiegend im öffentlichen Bereich (= Schulen) tätig (vgl. Tabelle 8). psychologinnen und psychologen sind zu gleichen Anteilen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Bereich tätig, während - und Magisterabsolventen der zu einem höheren Anteil als andere auch für Organisationen ohne Erwerbscharakter tätig sind. Welchen Tätigkeiten gehen die Befragten nach? Welche hauptsächlichen beruflichen Tätigkeiten im aktuellen Beschäftigungsverhältnis ausgeübt werden, zeigt Tabelle 9 für die Studiengänge der Fakultät. Die Ergebnisse entsprechen im Wesentlichen den Erwartungen: Personen mit einem Lehramtsabschluss sind von wenigen Ausnahmen abgesehen mit Unterrichtstätigkeiten befasst, viele Absolventinnen und Absolventen erziehungswissenschaftlicher Studiengänge haben ihren Tätigkeitsschwerpunkt im Bereich pädagogischer oder 8

9 sozialer Beratung. Andere arbeiten im Training oder Projektmanagement, aber auch im Verkauf oder üben Organisationstätigkeiten aus. Tabelle 9: Studiengang/ Tätigkeit Hauptsächliche berufliche Tätigkeit nach Studiengang Sportwissenschaft* Lehrämter 9 13 N=22 N=47 N=5 N=194 Unterricht/Schule 182 Ausbildung/Training 2 2 Forschung 7 1 Psychologische/ pädagogische/ soziale Beratung Psychotherapie 7 1 Unternehmensberatung 1 1 Personalverwaltung, - betreuung und -entwicklung Kinderbetreuung 1 1 Erwachsenenbetreuung 1 Medizinische Versorgung/ Heilen/ Behandeln, Betreuen, Pflege Assistenz der Geschäftsführung 1 1 Projektmanagement Finanzen/Budget 1 Verkauf/Werbung/Marketing 3 1 Meinungsforschung 1 Öffentlichkeitsarbeit 1 Organisation/ Administration/ Verwaltung 2 2 Softwareentwicklung 1 Beratung/ Consulting im technischen Bereich 1 1 Konzeption Sonstiges * Aussagen zur Sportwissenschaft sind wegen der geringen Fallzahl vorsichtig zu interpretieren. Der Abschluss im Studiengang führte ebenfalls zu Tätigkeiten, die den bekannten Anwendungsfeldern der entsprechen: Beratung, Psychotherapie, Personalentwicklung sowie Forschung. 9

10 4. Erforderliche und erworbene Kompetenzen Wie gut wurden die Absolventinnen und Absolventen der Fakultät EPB durch das Studium auf ihre beruflichen Tätigkeiten vorbereitet? Welche Kompetenzen haben sie im Studium erworben und welche benötigen sie in ihrem aktuellen Beschäftigungsverhältnis? Können die Befragten die im Studium erworbenen Qualifikationen nutzen? Ob Absolventinnen und Absolventen den Eindruck haben, dass sie die im Studium erworbenen Qualifikationen in ihrer aktuellen beruflichen Tätigkeit nutzen können, hängt deutlich von der Wahl des Studiengangs ab. Auch zwischen den Lehramtsstudiengängen bestehen erhebliche Unterschiede hinsichtlich dieser Frage (vgl. Tabelle 10). Tabelle 10: Wenn Sie Ihre heutigen beruflichen Aufgaben insgesamt betrachten: In welchem Ausmaß verwenden Sie Ihre im Studium erworbenen Qualifikationen? Studiengang Sportwissenschaft Grund- u. Mittelstufe Oberstufe allgemeinbildend Sonderschulen Oberstufe berufliche Schulen Mittelwert** (Stand.- abweich.) N=47 N=23 N=6 N=72 N=54 N=30 N=46 2,09 2,65 2,83 3,04 2,65 3,27 3,02 (0,91) (0,89) (1,47) (1,03) (1,07) (0,87) (0,91) * Aussagen zur Sportwissenschaft sind wegen der geringen Fallzahl vorsichtig zu interpretieren. **(1 = in sehr hohem Maße; 5 = gar nicht) Unter den Befragten der Fakultät sind die Psychologinnen und Psychologen hinsichtlich der Verwendbarkeit der im Studium erworbenen Qualifikationen vergleichsweise sehr positiv eingestellt: Im Mittel liegt ihr Urteil mit M = 2,09 eindeutig im positiven Bereich der Skala. 70 Prozent dieser Gruppe äußern sich zur Verwendbarkeit positiv (Antwortalternative 1 oder 2), nur 4 Prozent negativ (Antwortalternativen 4 oder 5). Deutlich kritischer sind dagegen die ehemaligen Lehramtsstudierenden: Zwischen 22 Prozent (Lehramt Oberstufe allgemeinbildende Schulen) und 37 Prozent (Lehramt an Sonderschulen) sind der Ansicht, die im Studium erworbenen Qualifikationen wenig oder gar nicht verwenden zu können. Die Mittelwerte liegen für alle Lehramtsstudiengänge und für die erziehungswissenschaftlichen Hauptfachstudiengänge um den Wert 3, d. h. nahe dem neutralen Mittelpunkt der Skala. 10

11 Passt der studierte Studiengang zur derzeitigen Tätigkeit? Zusätzlich wurde erhoben, ob das gewählte Studienfach oder ein anderes besser für die jetzige Tätigkeit passt. Die Antworten zeigen (vgl. Tabelle 11), dass Personen mit einem Lehramtsabschluss und mit einem in in ganz überwiegender Zahl der Meinung sind, dass das von ihnen gewählte Studienfach mindestens ebenso gut wie ein anderes Fach geeignet ist, um die derzeitige Tätigkeit auszuüben. Tabelle 11: Passung von Studiengang und derzeitigem beruflichen Aufgabenfeld Studiengang/ Passung Sportwissenschaft* Lehrämter Fachrichtung ist einzig mögliche/beste ODER: andere Fachrichtung genauso gut N=21 N=47 N=5 N=272 57% 87% 40% 90% * Aussagen zur Sportwissenschaft sind aufgrund der geringen Fallzahl vorsichtig zu interpretieren. Absolventinnen und Absolventen mit einem - oder Magisterabschluss in oder Sportwissenschaft sind dagegen mehrheitlich der Ansicht, dass eine andere Fachrichtung besser gewesen wäre oder die Wahl der Fachrichtung für ihre jetzige Tätigkeit keine Rolle spiele. Welche Kompetenzen werden benötigt, welche im Studium erworben? Um differenziertere Aussagen zu gewinnen, inwiefern sich die Vorbereitung durch das Studium als sinnvoll und nützlich erwiesen hat, wurde den Befragten ein Liste von 21 Kompetenzen vorgelegt, zu der zwei Einschätzungen abgegeben werden sollten: In welchem Ausmaß wurden diese Kompetenzen im Studium erworben? In welchem Ausmaß werden diese Kompetenzen zur Bewältigung der Anforderungen der aktuellen Beschäftigung benötigt? Die Ergebnisse werden auf den folgenden Seiten grafisch dargestellt, und zwar jeweils für die drei Hauptfachstudiengänge und die Lehramtsstudiengänge. Dabei stellt die dunkle Profillinie die im Beruf erforderlichen Kompetenzen dar, die hellere die im Studium erworbenen Fähigkeiten und Fertigkeiten. 11

12 Abbildung 1: Erwerb und Verwendung von Kompetenzen durch Absolventinnen/ Absolventen der Studiengänge und Magister (n=27) 1=In sehr hohem Maße 5=Gar nicht Beherrschung des eigenen Faches, der eigenen Disziplin Fähigkeit, neue Ideen und Lösungen zu entwickeln Fähigkeit, sich anderen gegenüber durchzusetzen Fähigkeit, sich auf veränderte Umstände einzustellen Fähigkeit, Berichte, Protokolle oder ähnliche Texte zu verfassen Fähigkeit, wissenschaftliche Methoden anzuwenden Fähigkeit, wirtschaftlich zu denken und zu handeln Fähigkeit, das Können anderer zu mobilisieren Fähigkeit, Fächerübergreifend zu denken Analytische Fähigkeiten Fähigkeit, in einer Fremdsprache zu schreiben und zu sprechen Fähigkeit, eigene Ideen und Ideen anderer in Frage zu stellen Fähigkeit, effizient auf ein Ziel hin zu arbeiten Fähigkeit, eigene Wissenslücken zu erkennen und zu schließen Fähigkeit, sich selbst und seinen Arbeitsprozess effektiv zu organisieren Fähigkeit, mit anderen produktiv zusammenzuarbeiten Fähigkeit, unter Druck gut zu arbeiten Fähigkeit, in interkulturellen Zusammenhängen zu handeln Fähigkeit, Produkte, Ideen oder Berichte einem Publikum zu präsentieren Fähigkeit, die Folgen von Theorie und Praxis meines Faches für Natur und Gesellschaft zu beurteilen Fähigkeit, im eigenen Aufgabenbereich gleichstellungsorientiert zu handeln Kompetenzerwerb Kompetenzverwendung

13 Abbildung 1 lässt erkennen, dass Absolventinnen und Absolventen der erziehungswissenschaftlichen Studiengänge ihr Arbeitsfeld in starkem Maße (Mittelwert < 2) durch die Anforderungen geprägt sehen, die Problemlösungsfähigkeit, Flexibilität, Effizienz, Selbstorganisationskompetenz und Kooperationsfähigkeit ebenso erfordern wie Fachwissen, schriftliche Ausdrucksfähigkeit, die Fähigkeit, andere zu motivieren sowie einen guten Umgang mit Stress. Anwendung wissenschaftlicher Methoden, fremdsprachliche Kommunikation, Technikfolgenabschätzung sowie gleichstellungsorientiertes Handeln sind im Arbeitsalltag der Pädagoginnen und Pädagogen hingegen eher weniger gefragt (Mittelwert > 3). Die im Studium erworbenen Fähigkeiten werden überwiegend etwas geringer eingeschätzt als die Anforderungen deutliche Defizite (d. h. Abweichung zwischen erworbenen und geforderten Kompetenzen > 1) nehmen die lerinnen und ler in Bezug auf zwei Kompetenzen wahr, nämlich Durchsetzungsfähigkeit und die Fähigkeit, das Können anderer zu mobilisieren. Abbildung 2 zeigt die entsprechenden Einschätzungen der -Psychologinnen und -Psychologen. Das Anforderungsprofil der Tätigkeiten dieser Gruppe wird dominiert von Fachwissen, Problemlösungsfähigkeiten, Flexibilität, schriftlicher Ausdrucksfähigkeit, der Fähigkeit, das Können anderer zu mobilisieren, Effizienz, Zielorientierung, Selbstorganisation, Kooperationsfähigkeit und Stressbewältigungskompetenz. Als weniger bedeutsam werden fremdsprachliche Kommunikation, interkulturelle Arbeit, Technikfolgenabschätzung und Gleichstellungsorientierung eingeschätzt. Gravierende Defizite hinsichtlich der erworbenen Fähigkeiten lassen sich aus den Rückmeldungen dieser Gruppe nicht erschließen. Zwar gibt es einige Bereiche, in denen die mittleren Fähigkeitseinschätzungen niedriger ausfallen als die mittleren wahrgenommenen Anforderungen, Abweichungen um mehr als einen Skalenpunkt sind jedoch nicht zu beobachten. Hinsichtlich ihrer fremdsprachlichen Kompetenzen stellen sich die Psychologinnen und Psychologen sogar als deutlich überqualifiziert dar. 13

14 Abbildung 2: Erwerb und Verwendung von Kompetenzen durch Absolventinnen/ Absolventen des Studiengangs (n=57) 1=In sehr hohem Maße 5=Gar nicht Beherrschung des eigenen Faches, der eigenen Disziplin Fähigkeit, neue Ideen und Lösungen zu entwickeln Fähigkeit, sich anderen gegenüber durchzusetzen Fähigkeit, sich auf veränderte Umstände einzustellen Fähigkeit, Berichte, Protokolle oder ähnliche Texte zu verfassen Fähigkeit, wissenschaftliche Methoden anzuwenden Fähigkeit, wirtschaftlich zu denken und zu handeln Fähigkeit, das Können anderer zu mobilisieren Fähigkeit, Fächerübergreifend zu denken Analytische Fähigkeiten Fähigkeit, in einer Fremdsprache zu schreiben und zu sprechen Fähigkeit, eigene Ideen und Ideen anderer in Frage zu stellen Fähigkeit, effizient auf ein Ziel hin zu arbeiten Fähigkeit, eigene Wissenslücken zu erkennen und zu schließen Fähigkeit, sich selbst und seinen Arbeitsprozess effektiv zu organisieren Fähigkeit, mit anderen produktiv zusammenzuarbeiten Fähigkeit, unter Druck gut zu arbeiten Fähigkeit, in interkulturellen Zusammenhängen zu handeln Fähigkeit, Produkte, Ideen oder Berichte einem Publikum zu präsentieren Fähigkeit, die Folgen von Theorie und Praxis meines Faches für Natur und Gesellschaft zu beurteilen Fähigkeit, im eigenen Aufgabenbereich gleichstellungsorientiert zu handeln Kompetenzerwerb Kompetenzverwendung

15 Abbildung 3: Erwerb und Verwendung von Kompetenzen durch Absolventinnen/ Absolventen des Studiengangs Sportwissenschaft (n=7) Beherrschung des eigenen Faches, der eigenen Disziplin 1=In sehr hohem Maße 5=Gar nicht Fähigkeit, neue Ideen und Lösungen zu entwickeln Fähigkeit, sich anderen gegenüber durchzusetzen Fähigkeit, sich auf veränderte Umstände einzustellen Fähigkeit, Berichte, Protokolle oder ähnliche Texte zu verfassen Fähigkeit, wissenschaftliche Methoden anzuwenden Fähigkeit, wirtschaftlich zu denken und zu handeln Fähigkeit, das Können anderer zu mobilisieren Fähigkeit, Fächerübergreifend zu denken Analytische Fähigkeiten Fähigkeit, in einer Fremdsprache zu schreiben und zu sprechen Fähigkeit, eigene Ideen und Ideen anderer in Frage zu stellen Fähigkeit, effizient auf ein Ziel hin zu arbeiten Fähigkeit, eigene Wissenslücken zu erkennen und zu schließen Fähigkeit, sich selbst und seinen Arbeitsprozess effektiv zu organisieren Fähigkeit, mit anderen produktiv zusammenzuarbeiten Fähigkeit, unter Druck gut zu arbeiten Fähigkeit, in interkulturellen Zusammenhängen zu handeln Fähigkeit, Produkte, Ideen oder Berichte einem Publikum zu präsentieren Fähigkeit, die Folgen von Theorie und Praxis meines Faches für Natur und Gesellschaft zu beurteilen Fähigkeit, im eigenen Aufgabenbereich gleichstellungsorientiert zu handeln Kompetenzerwerb Kompetenzverwendung

16 Abbildung 3 zeigt das Kompetenz- und das Anforderungsprofil, das sich aus den Rückmeldungen der Absolventinnen und Absolventen der Sportwissenschaft ergibt. Charakteristisch erscheint hier die besonders hohe Bedeutung von Fachwissen, Zielorientierung und Arbeitseffizienz bei gleichzeitig geringer Bedeutung der Beherrschung wissenschaftlicher Methoden, der Fähigkeit zur schriftlichen und mündlichen Präsentation, der Kritikfähigkeit hinsichtlich eigener und anderer Ideen sowie der Fähigkeiten zum interkulturellen Handeln, zur Technikfolgenabschätzung und zur Gleichstellungsorientierung. Charakteristisch ist weiter, dass die Absolventinnen und Absolventen dieses Studiengangs ihre Fähigkeiten fast durchgängig als mindestens den Anforderungen entsprechend einschätzen. Die einzigen Ausnahmen betreffen die Fähigkeit, den eigenen Arbeitsprozess effektiv zu organisieren sowie die Beherrschung des eigenen Faches. Im letzten Fall beträgt der Abstand zwischen der mittleren Fähigkeits- und der mittleren Anforderungseinschätzung jedoch deutlich weniger als einen Skalenpunkt. Als überqualifiziert beschreiben sich die Befragten dieser Gruppe hinsichtlich ihrer Fähigkeiten zum wissenschaftlichen Arbeiten, hinsichtlich ihrer schriftlichen und mündlichen Ausdrucksfähigkeit sowie hinsichtlich Technikfolgenabschätzung und Gleichstellungsorientierung. Abbildung 4 zeigt schließlich die entsprechenden Einschätzungen für die Lehramtsstudiengänge, die hier gemeinsam dargestellt werden, weil sich die Profile nicht wesentlich voneinander unterscheiden. Auch diese Gruppe stellt die Anforderungen der beruflichen Tätigkeit als vielfältig dar sowohl hinsichtlich der Beherrschung des eigenen Faches/der eigenen Fächer, hinsichtlich Kreativität, Durchsetzungsfähigkeit und Flexibilität als auch bezogen auf die Fähigkeit, andere zu mobilisieren, Interdisziplinarität, Zielorientierung, Lern- und Organisationsfähigkeit, Präsentationsfähigkeit und der Fähigkeit, unter Druck zu arbeiten. Im Unterschied zu den Sportwissenschaftlerinnen und Sportwissenschaftlern nehmen die angehenden Lehrerinnen und Lehrer in einigen dieser zahlreichen Bereiche die eigenen Kompetenzen als defizitär wahr. Besonders ausgeprägt sind die Diskrepanzen hinsichtlich der Fähigkeit, das Können anderer zu mobilisieren, sowie hinsichtlich ihrer Durchsetzungsfähigkeit. Aber auch in Bezug auf die Beherrschung der Fachdisziplinen nimmt diese Gruppe die Anforderungen ihrer beruflichen Tätigkeit als höher wahr als die im Studium erworbenen Fähigkeiten. 16

17 Abbildung 4: Erwerb und Verwendung von Kompetenzen durch Absolventinnen/ Absolventen der Lehramtstudiengänge (n=263) 1=In sehr hohem Maße 5=Gar nicht Beherrschung des eigenen Faches, der eigenen Disziplin Fähigkeit, neue Ideen und Lösungen zu entwickeln Fähigkeit, sich anderen gegenüber durchzusetzen Fähigkeit, sich auf veränderte Umstände einzustellen Fähigkeit, Berichte, Protokolle oder ähnliche Texte zu verfassen Fähigkeit, wissenschaftliche Methoden anzuwenden Fähigkeit, wirtschaftlich zu denken und zu handeln Fähigkeit, das Können anderer zu mobilisieren Fähigkeit, Fächerübergreifend zu denken Analytische Fähigkeiten Fähigkeit, in einer Fremdsprache zu schreiben und zu sprechen Fähigkeit, eigene Ideen und Ideen anderer in Frage zu stellen Fähigkeit, effizient auf ein Ziel hin zu arbeiten Fähigkeit, eigene Wissenslücken zu erkennen und zu schließen Fähigkeit, sich selbst und seinen Arbeitsprozess effektiv zu organisieren Fähigkeit, mit anderen produktiv zusammenzuarbeiten Fähigkeit, unter Druck gut zu arbeiten Fähigkeit, in interkulturellen Zusammenhängen zu handeln Fähigkeit, Produkte, Ideen oder Berichte einem Publikum zu präsentieren Fähigkeit, die Folgen von Theorie und Praxis meines Faches für Natur und Gesellschaft zu beurteilen Fähigkeit, im eigenen Aufgabenbereich gleichstellungsorientiert zu handeln Kompetenzerwerb Kompetenzverwendung

18 Fachwissen, Motivations- und Durchsetzungsfähigkeit können als Kernkompetenzen für die zentralen Tätigkeiten von Lehrkräften Unterrichten und Klassenführung interpretiert werden. Die angehenden Lehrerinnen und Lehrer empfinden ihre Tätigkeit meist als Referendarinnen und Referendare im Vorbereitungsdienst auf diesen Dimensionen demnach als besonders hoch und sind skeptisch, ob sie sich im Studium ausreichend auf den Beruf vorbereiten konnten. 5. Retrospektive Beurteilung des Studiums Ein weiterer Teil der Erhebung bezieht sich auf die rückblickende Beurteilung der Studieninhalte und Studienbedingungen, der Beratungsangebote und insbesondere des Praxisbezugs im Studiengang. Neben differenzierten Einschätzungen zu einzelnen Aspekten wurde dabei auch allgemein nach der Zufriedenheit mit dem Studium, dem Fach und der Universität gefragt. Wie zufrieden sind die Ehemaligen mit ihrem Studium? Die Zufriedenheit der ehemaligen Studierenden der Fakultät EPB mit ihrem Studium variiert deutlich zwischen den Studiengängen (vgl. Tabelle 12). Tabelle 12: Zufriedenheit mit dem Studium nach Studiengängen Studiengang/ Zufriedenheit Sportwissenschaft* Lehrämter Anteil zufriedener Personen (Antwort 1 + 2)** N=21 N=47 N=5 N=272 44% 65% 71% 27% * Aussagen zur Sportwissenschaft sind wegen der geringen Fallzahl vorsichtig zu interpretieren. ** (1 = sehr zufrieden; 5 = sehr unzufrieden) Während ehemalige Studierende der Sportwissenschaft und der mehrheitlich zufrieden auf ihr Studium zurückblicken, ist dies in den erziehungswissenschaftlichen Studiengängen und besonders bei den Lehramtsstudiengängen nicht der Fall. In den zuletzt genannten Gruppen äußern sich knapp die Hälfte der Befragten neutral, 15% bzw. 27% sogar eindeutig unzufrieden. Ähnliche Differenzen weisen die Antworten auf, wenn gefragt wird, ob die Absolventinnen und Absolventen ihre Studienwahl wiederholen würden (siehe Tabelle 13). 18

19 Tabelle 13: Bewertung der Studiengangs- und Studienortswahl Studiengang/ Wenn ich die Wahl hätte, würde ich noch einmal Sportwissenschaft* Lehrämter denselben Studiengang wählen (Antwort 1 + 2)** dieselbe Hochschule wählen (Antwort 1 + 2)** nicht wieder studieren (Antwort 1 + 2)** N=21 N=47 N=5 N=272 63% 91% 71% 70% 37% 54% 86% 43% 4% 2% 0% 3% * Aussagen zur Sportwissenschaft sind wegen der geringen Fallzahl vorsichtig zu interpretieren. **(1 = sehr wahrscheinlich; 5 = sehr unwahrscheinlich) 91 Prozent der Psychologinnen und Psychologen würden wieder dieses Fach wählen, aber nur 70 Prozent der Lehrerinnen und Lehrer und 63 Prozent der lerinnen und ler. Dieselbe Universität würden 86 Prozent der Personen mit einem Studienabschluss im Fach Sportwissenschaft, 54 Prozent im Fach, 43 Prozent im Lehramt und 37 Prozent im Fach wählen. In einer Frage sind sie sich hingegen alle einig: Sie würden mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wieder studieren. Wie werden Beratung und Betreuung im Fach bewertet? Die Bewertung der ehemaligen Studierenden an der Fakultät EPB zur Beratung und Betreuung in ihren Studiengängen gibt Abbildung 5 wieder demnach sind die Unterschiede zwischen den Studiengängen eher wenig bedeutsam. Abbildung 5: Bewertung der Beratungs- und Betreuungsangebote nach Studiengängen 1=Sehr gut 5=Sehr schlecht Fachliche Beratung und Betreuung durch Lehrende Besprechung von Klausuren, Hausarbeiten u. Ä. Individuelle Berufsberatung in Ihrem Fach Individuelle Studienberatung in Ihrem Fach Sport Lehrämter

20 Weitgehend einhellig wird die fachliche Beratung und Betreuung im Mittel positiv bewertet, alle anderen Einschätzungen liegen im Mittel im negativen Teil der Skala. Berufsberatung wird eindeutig als unzureichend/ nicht existent bewertet, aber auch das Angebot an individueller Studienberatung und die Rückmeldungen zum Leistungsstand haben im Rückblick der Ehemaligen nicht den Erwartungen entsprochen. Wie werden die Studienangebote und Studienbedingungen im Fach bewertet? Auch hinsichtlich der Beurteilung der Studienbedingungen lassen sich weitgehende Übereinstimmungen zwischen den Absolventinnen/ Absolventen unterschiedlicher Studiengänge beobachten (vgl. Abbildung 6). Dabei zeigt sich: Organisatorische Aspekte (z. B. Koordination von und Zugang zu Lehrveranstaltungen) werden im Mittel eher negativ beurteilt, die fachliche Qualität der Lehre und der Kontakt zu den Mitstudierenden eher positiv. Sehr deutlich negativ werden Möglichkeiten zum fremdsprachlichen Lernen eingeschätzt. Alle übrigen Einschätzungen liegen im Mittel nahe beim neutralen Mittelpunkt der Skala, mit mehr oder weniger ausgeprägten Unterschieden zwischen den Studiengängen. So äußern sich die ehemaligen Studierenden der Lehrämter kritischer als andere zum Aufbau und der Struktur ihres Studiums sowie zur didaktischen Qualität der Lehre, während Absolventinnen und Absolventen der Sportwissenschaft in vielen Bereichen positiver über ihre Studienbedingungen urteilen als andere. Auch die Bewertung der Ausstattung der Fächer mit Literatur und Computerarbeitsplätzen (ohne Abbildung) bewegt sich in allen Studiengängen um die neutrale Mitte der vorgegebenen Skala die Bedingungen werden zwar nicht als ausgesprochen schlecht bewertet, aber auch nicht als herausragend wahrgenommen. 20

21 Abbildung 6: Bewertung der Studienangebote und -bedingungen nach Studiengängen 1=Sehr gut 5=Sehr schlecht Zeitliche Koordination der Lehrveranstaltungen Zugang zu erforderlichen Lehrveranstaltungen (z. B. Seminare, Übungen) Möglichkeit, die Studienanforderungen in der dafür vorgesehenen Zeit zu erfüllen System und Organisation von Prüfungen Aufbau und Struktur des Studiums Vorbereitung auf den Umgang mit fremdsprachiger Literatur Vorbereitung auf fremdsprachige Fachkommunikation Erwerb wissenschaftlicher Arbeitsweisen Training von mündlicher Präsentation Verfassen von wissenschaftlichen Texten Aktualität der vermittelten Methoden Didaktische Qualität der Lehre Fachliche Qualität der Lehre Fachliche Vertiefungsmöglichkeiten Forschungsbezug von Lehre und Lernen Kontakte zu Lehrenden Kontakte zu Mitstudierenden Sport Erziehungwissenschaft Lehrämter Wie wird der Praxisbezug in den Studiengängen bewertet? Eine Chance von Absolventenbefragungen liegt darin, dass rückblickend auf der Basis erster beruflicher Erfahrungen die praxis- und berufsbezogenen Elemente der Studiengänge differenziert bewertet werden können. Daher beinhaltet die Absolven- 21

22 tenbefragung KOAB eine Reihe von Fragen zu diesem Themenkomplex (vgl. Abbildung 7). Abbildung 7: Bewertung der praxis- und berufsbezogenen Elemente im Studium nach Studiengängen 1=Sehr gut 5=Sehr schlecht Aktualität der vermittelten Lehrinhalte bezogen auf Praxisanforderungen Verknüpfung von Theorie und Praxis Vorbereitung auf den Beruf Vorbereitung auf den Umgang mit englischsprachiger Literatur Vorbereitung auf englischsprachige Fachkommunikation Unterstützung bei der Stellensuche Angebot berufsorientierender Veranstaltungen Unterstützung bei der Suche geeigneter Praktikumsplätze Lehrende aus der Praxis Praxisbezogene Lehrinhalte Projekte im Studium/ Studienprojekte/ Projektstudium Pflichtpraktika/Praxissemester Lehrangebote zu technischen, umweltbezogenen, ökonomischen, sozialen, kulturellen und psychischen Folgen wissenschaftlicher Anwendungen Angebote zum Erwerb von Schlüsselkompetenzen Sport Lehrämter 22

23 Die Urteile der Absolventinnen und Absolventen der Studiengänge der Fakultät für, und Bewegungswissenschaft zum Praxisbezug vermitteln den Eindruck, dass berufsbezogene Elemente im Rückblick als eher unzureichend betrachtet werden. Sieht man von den teilweise eindeutig positiven Rückmeldungen zur Sportwissenschaft ab, fallen die Rückmeldungen allenfalls neutral, vielfach aber auch deutlich negativ (M > 4) aus. Unterstützung bei der Stellensuche fand nicht statt, auch Praktikumsplätze mussten offenbar ohne Unterstützung durch die Universität gefunden werden. Weder der Praxisbezug der Lehrveranstaltungen noch die Verknüpfung von Theorie und Praxis oder die Berufsorientierung haben die Ehemaligen überzeugt. Besonders kritisch äußern sich die ehemaligen Lehramtsstudierenden; Psychologinnen und Psychologen schätzen die Pflichtpraktika positiv ein und äußern sich zum Praxisbezug der Lehrinhalte, zu den Lehrenden aus der Praxis und zu Angeboten zum Erwerb von Schlüsselkompetenzen zumindest nicht negativ. Nach ihrem eigenen Beitrag zur Berufsorientierung im Studium befragt, gibt die Mehrheit der Absolventinnen und Absolventen an, sich selber im Studium eher wenig auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes konzentriert zu haben (vgl. Tabelle 14). Tabelle 14: Studiengang Aktive Berufsorientierung im Studium Sportwissenschaft* Lehrämter N=21 N=47 N=5 N=272 Ich habe mich in der Gestaltung meines Studiums auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes konzentriert 7% 19% 14% 19% (Antwort 1+2)** * Aussagen zur Sportwissenschaft sind wegen der geringen Fallzahl vorsichtig zu interpretieren. **(1 = in sehr hohem Maße; 5 = gar nicht ) Insbesondere die Absolventinnen und Absolventen der erziehungswissenschaftlichen Studiengänge haben diesen Aspekt wenig beachtet. 99 Prozent dieser Gruppe konzentrierten sich vielmehr auf Bereiche, die sie persönlich interessant fanden (: 83 Prozent; Sportwissenschaft: 100 Prozent; Lehrämter: 65 Prozent). 23

24 6. Zusammenfassung und Fazit Der vorliegende Bericht fasst die Rückmeldungen von 369 Personen zusammen, die zwischen Oktober 2006 und September 2007 an der Universität Hamburg ein Studium in den Fächern, und Sportwissenschaft oder in einem Lehramtsstudiengang erfolgreich abgeschlossen haben. Es handelt sich damit sämtlich um Personen, die in einem der traditionellen Studiengänge der Fakultät EPB eingeschrieben waren und ihr Studium abgeschlossen haben, bevor die Umstellung auf das gestufte Studiensystem erfolgt ist. Aus ihren Rückmeldungen lässt sich demnach eine Beschreibung des status quo ante der aktuellen Studienreform gewinnen, die für die Bewertung der zwischenzeitlichen Veränderungen von großer Bedeutung sein wird. Die Befragten sind wie die Gesamtgruppe der Absolventinnen und Absolventen dieses Jahrgangs mehrheitlich weiblich und bei Studienabschluss nach nicht selten deutlicher Überschreitung der Regelstudienzeit zwischen 27 und 31 Jahre alt. Ein erheblicher Teil von ihnen hatte bereits vor Beginn des Studiums eine Berufsausbildung abgeschlossen, nicht nur im Studiengang Lehramt an beruflichen Schulen, für den dies eine Zugangsvoraussetzung darstellt, sondern auch in den studiengängen und Sportwissenschaft. Die Mehrheit der Befragten berichtet, dass der Berufseinstieg in den ersten sechs Monaten nach Studienabschluss gelungen ist. Abgesehen von jenen Personen, die unmittelbar nach dem Studium eine Promotion begonnen haben oder eine Familienphase angeschlossen haben, haben die meisten Absolventinnen und Absolventen Beschäftigungen gefunden, die sowohl hinsichtlich der beruflichen Stellung wie auch inhaltlich ihrer Ausbildung entspricht: Die ehemaligen Lehramtsstudierenden befinden sich mehrheitlich im Referendariat; ihre hauptsächliche Tätigkeit ist der Unterricht. Wenn ein erheblicher Teil von ihnen den Eindruck hat, die im Studium erworbenen Qualifikationen nicht verwenden zu können, liegt das zumindest nicht daran, dass sie nach ihrem Studium einen unerwarteten Berufsweg eingeschlagen haben. Sie beschreiben ihre derzeitige Tätigkeit als anspruchsvoll, sowohl in Bezug auf das erforderliche Fachwissen als auch hinsichtlich zahlreicher Schlüsselkompetenzen und sind skeptisch, ob sie sich in ihrem Studium angemessen auf die Anforderungen vorbereiten konnten. 24

25 Die -Psychologinnen und -Psychologen arbeiten überwiegend in den traditionellen psychologischen Handlungsfeldern, d. h. in Beratung, Psychotherapie, Personalentwicklung und in der Forschung. Die Bedeutung des Fachwissens für ihre Arbeit schätzen sie sehr hoch ein, gepaart mit allgemeinen beruflichen Qualifikationen wie Problemlösefähigkeit, Flexibilität, Kooperationsfähigkeit und Stressresistenz. Nach eigener Einschätzung verfügen sie aber weitgehend über die erforderlichen Fähigkeiten und sind mehrheitlich der Ansicht, dass sich das im Studium erworbene Wissen im Beruf gut anwenden lässt. Für die große Mehrheit ist das Studienfach, das am besten auf das aktuelle Berufsfeld vorbereitet. Diejenigen, die einen Abschluss im Fach erworben haben, sind als Beraterinnen oder Berater tätig, arbeiten in der Personalentwicklung, im Verkauf oder üben Organisationstätigkeiten aus. Fachwissen wird als wichtig angesehen, wichtiger erscheinen den Befragten jedoch allgemeine Kompetenzen, wie Problemlösefähigkeit, Durchsetzungsfähigkeit, Flexibilität und Selbstorganisation. Defizite nimmt diese Gruppe in Bezug auf die eigene Durchsetzungsfähigkeit wahr, aber auch hinsichtlich der Fähigkeit, das Können anderer zu mobilisieren. -Pädagoginnen und -Pädagogen sind mehrheitlich der Ansicht, dass sie das im Studium Gelernte in ihrer derzeitigen beruflichen Tätigkeiten nutzen können; mehr als 40 Prozent denken jedoch, dass ein anderer Studiengang für das Aufgabenfeld besser passen würde oder dass die Ausrichtung des Studiums ohne Bedeutung ist. Aussagen zu den Berufswegen derjenigen zu treffen, die einen Abschluss in Sportwissenschaft erworben haben, ist nicht nur wegen ihrer geringen Zahl schwierig. Die Absolventinnen und Absolventen arbeiten in unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern; sie benötigen vielfältige Qualifikationen (mit Ausnahme von wissenschaftlichen Methodenkenntnissen und Fremdsprachen) und sind der Ansicht, dass sie über die benötigten Qualifikationen verfügen. In der Mehrzahl der Fälle hätte ein anderes Studium ebenfalls in dieses Tätigkeitsfeld führen können. Im Rückblick auf ihr Studium äußern sich die Absolventinnen und Absolventen der - und Magisterstudiengänge mehrheitlich zufrieden, die der Lehramtsstudiengänge im Mittel neutral. Differenziertere Fragen zu ausgewählten Aspekten werden 25

26 allerdings selten positiv beantwortet. So wird z. B. das Betreuungs- und Beratungsangebot unabhängig vom Studiengang rückblickend überwiegend als unbefriedigend bewertet. Das gilt besonders für die fachbezogene Berufsberatung, aber auch für individuelle Studienberatung und in Bezug auf die Besprechung von Studienleistungen. Zahlreiche Aspekte des Studienangebots und der Studienbedingungen werden von den Absolventen allenfalls neutral, teilweise aber auch deutlich negativ bewertet, ohne dass sich eindeutige Unterschiede zwischen den Studiengängen der Fakultät EPB ausmachen lassen. Besonders kritisch werden dabei organisatorische Aspekte gesehen, wie z. B. die zeitliche Koordination und der Zugang zu Lehrveranstaltungen, aber auch die didaktische Qualität der Lehre, während die fachliche Qualität der Lehre durchaus anerkannt wird. Kritik wird auch am Praxisbezug der Studiengänge geübt, der von ehemaligen Studierenden der Lehramtsstudiengänge und der besonders nachdrücklich als mangelhaft kritisiert wird, aber auch von den - Psychologinnen und -Psychologen nicht als besonders ausgeprägt bewertet wird. Betreute Pflichtpraktika in allen Studiengängen und die Einführung der Integrierten Schulpraktika haben offensichtlich nicht dazu geführt, dass die Verbindung von Studium und Beruf, Theorie und Praxis als gelungen empfunden wird. Auch der Einsatz von Lehrenden, die aus der Praxis kommen, wird als nicht ausreichend empfunden auch im Lehramt und in der, wo der Anteil der Lehrveranstaltungen, die durch Lehrbeauftragte gehalten werden, seit Jahrzehnten sehr hoch ist. Im Rückblick haben die Studierenden mehrheitlich das Gefühl, nicht gut auf den Beruf vorbereitet worden zu sein. Allerdings: Die Mehrheit der Studierenden hat sich selbst bei der Wahl von Studieninhalten eher wenig an den Anforderungen des zukünftigen Berufs orientiert, sondern ist eher den eigenen Interessen gefolgt. Insgesamt ergibt die vorliegende Absolventenbefragung ein facettenreiches Bild der Studiengänge der Fakultät EPB, wie sie sich aus der Perspektive von Berufsanfängerinnen und Berufsanfängern darstellen. Die überwiegend wenig euphorische Bewertung der Studienbedingungen deckt sich mit den Ergebnissen von Studierenden- und Studienabschlussbefragungen, die in den vergangenen Jahren in den Fachbereichen der Fakultät durchgeführt wurden. Sie dürften zumindest teilweise charakteristisch sein für die Situation in großen Fächern an großen deutschen Universitäten, in denen das Betreuungsverhältnis ungünstig und die Atmosphäre anonym ist. Dass diese un- 26

27 günstigen Rahmenbedingungen nicht als Anlass dafür genommen werden dürfen, Bemühungen um inhaltlich und didaktisch anspruchsvolle Lehre und aussagekräftige Leistungsrückmeldungen aufzugeben, versteht sich von selbst. Dass die Befragten mehrheitlich über einen gelungenen Berufsstart berichten, obwohl sie die Vorbereitung auf den Beruf als unzureichend empfunden haben, lässt sich zugespitzt mit den Worten Berufserfolg trotz mangelnder Berufsorientierung im Studium zusammenfassen. Wie sich das Verhältnis zwischen Studium und Beruf sinnvoll verbessern lässt, ist eine offene Frage, für deren Diskussion die Ergebnisse dieser Absolventenbefragung einen Anlass bieten könnten. Da die Universität Hamburg auch weiterhin am KOAB-Projekt teilnehmen wird, sind weitere Rückmeldungen zu erwarten. Sowohl die Informationen über den weiteren Werdegang der hier befragten Absolventengeneration als auch die Rückmeldungen, die die Absolventinnen und Absolventen der gestuften Studiengänge in Zukunft geben werden, werden für die Entwicklung der Studiengänge an der Fakultät EPB von großer Bedeutung sein. 27

051 Informatik und Wirtschaftsinformatik

051 Informatik und Wirtschaftsinformatik 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Master SKG = Studienkennzahlgruppe 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Uni = Universität gesamt Allgemeine Angaben Erfasste Fragebögen Jahrgang 2009 15 164

Mehr

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,

Mehr

Life Sciences. Bei den befragten Neuabsolvent/innen Life Sciences handelt es sich ausschliesslich um Bachelorabsolvent/innen FH.

Life Sciences. Bei den befragten Neuabsolvent/innen Life Sciences handelt es sich ausschliesslich um Bachelorabsolvent/innen FH. Life Sciences Über 6 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem Bereich der Life Sciences sind im privaten Dienstleistungssektor oder in der Industrie beschäftigt, meistens in Ingenieur- und Planungsbüros

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Ergebnisse der Befragung der Absolventen der Hochschule der Medien

Ergebnisse der Befragung der Absolventen der Hochschule der Medien Erhebung des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg Ergebnisse der Befragung der Absolventen der Hochschule der Medien Prüfungsjahrgänge 00/00 und 00/00 Teil : Studiengangsspezifische Auswertung n=

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Architektur UH/FH. Architektur (universitäre Hochschulen)

Architektur UH/FH. Architektur (universitäre Hochschulen) UH/FH Die Architektinnen und Architekten haben kaum Mühe beim Berufseinstieg, wobei er den Fachhochschulabsolventen noch etwas leichter fällt als den Absolvent/innen universitärer Hochschulen. Darin mag

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Entwicklung der BWB in Hamburg an staatlichen Fachschulen

Entwicklung der BWB in Hamburg an staatlichen Fachschulen Umfrage zur Berufsbegleitenden Weiterbildung zum Erzieher/zur Erzieherin unter Hamburger Kitas In Hamburg steigt seit den letzten Jahren die Zahl der Menschen, die eine Berufsbegleitende Weiterbildung

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Stimmungsbild im Februar 2014

Stimmungsbild im Februar 2014 Umfrage zur Kommunalpolitik in Stuttgart Stimmungsbild im Februar 2014 Ergebnisse einer unabhängigen, selbst initiierten und selbst finanzierten Umfrage der Universität Hohenheim Stand: 25. Februar 2014,

Mehr

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Ergebnisrückmeldung zur Onlinebefragung Kontakt: Dipl.-Psych. Helen Hertzsch, Universität Koblenz-Landau, IKMS, Xylanderstraße 1, 76829 Landau

Mehr

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Auf Ihre Meinung kommt es an Absolventenbefragung BWL an Fachhochschulen

Auf Ihre Meinung kommt es an Absolventenbefragung BWL an Fachhochschulen Auf Ihre Meinung kommt es an Absolventenbefragung BWL an Fachhochschulen Sehr geehrte Damen und Herren, das CHE Centrum für Hochschulentwicklung (www.che.de) erarbeitet alljährlich das umfangreichste Hochschulranking,

Mehr

Informatik UH/FH. Informatik (universitäre Hochschulen)

Informatik UH/FH. Informatik (universitäre Hochschulen) Informatik UH/FH Für Informatikerinnen und Informatiker mit einem Masterabschluss (universitäre Hochschule) oder einem Bachelorabschluss (Fachhochschule) gestaltet sich der Berufseinstieg sehr günstig.

Mehr

Essentials Lehramt - Survey 2013/14

Essentials Lehramt - Survey 2013/14 Lehramt - Survey 2013/14 Universitätsebene Kontakt Andreas Wagner (Entwicklungsplanung) Mail a.wagner@uni-kassel.de Fon +49 561 804-7559 Dr. Michael Sywall (Entwicklungsplanung) Mail sywall@uni-kassel.de

Mehr

ALUMNIBEFRAGUNG FAKULTÄT INFORMATIK 2016

ALUMNIBEFRAGUNG FAKULTÄT INFORMATIK 2016 ALUMNIBEFRAGUNG FAKULTÄT INFORMATIK 2016 Überblick Ziel Befragung der Absolventinnen und Absolventen der Fakultät Informatik der Abschlussjahre 2005-2014 Angaben zur Person und zum Studium Übergang Studium

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam

Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam Fakultätsübergreifender Kurzbericht Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam 30.03.2012 Befragung der Potsdam Graduate School in Zusammenarbeit mit dem PEP-Team

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Pflege und Therapie. Wenig Mühe beim Berufseinstieg

Pflege und Therapie. Wenig Mühe beim Berufseinstieg und Therapie Ein Jahr nach Studienabschluss sind fast 75 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem FH-Bereich und Therapie im Gesundheitswesen tätig, mehrheitlich in einem Spital oder in einer Klinik. Insgesamt

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Sehr geehrte/r Teilnehmer/in,

Sehr geehrte/r Teilnehmer/in, Entwicklung einer neuen Lernkultur in Deutschland und Russland: Eine kulturvergleichende Studie* (Berichtsentwurf in Tabellen und Diagrammen) Dr. Alexander Porshnev. Staatliche Universität Wirtschaftshochschule

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

EDi Evaluation im Dialog

EDi Evaluation im Dialog EDi Evaluation im Dialog Sommersemester 2013 Veranstaltung WPS Durchflusszytometrie und deren Anwendung Dipl.-Biochemiker Martin Böttcher Befragung der Studierenden am 02.07.2013 (N=5) Fragebogen für Seminare

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Mathematik. Vom Bachelorabschluss in der Regel direkt ins Masterstudium

Mathematik. Vom Bachelorabschluss in der Regel direkt ins Masterstudium Bei den Studienanwärter/innen trifft man öfters auf die Vorstellung, dass die Schule ein Hauptbeschäftigungsfeld für die er/innen sei. Betrachtet man die Situation nach dem Masterabschluss, so sind aber

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse -

Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse - Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der - Zusammenfassung der Ergebnisse - Folie: 1 Online-Befragung: Allgemein Ziel Evaluation und Weiterentwicklung des existierenden Beratungs-,Betreuungs-

Mehr

Absolventenbefragung 2011

Absolventenbefragung 2011 Absolventenbefragung 2011 im Fachbereich hbwl Erste Ergebnisse und Implikationen für die Kontaktpflege zu Absolventen Universität Hamburg Professur für BWL, insb. Management von Öffentlichen, Privaten

Mehr

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Statistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU

Statistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU Statistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU Selina Kim und Andrea Wiencierz, fortgeschrieben von Paul Fink München, den 1. Juni 2015 Inhaltsverzeichnis

Mehr

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld? E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Erhebungsergebnisse der schriftlichen Befragung. Patricia Melcher BWL/ Gesundheitsmanagement 29.07.2013

Erhebungsergebnisse der schriftlichen Befragung. Patricia Melcher BWL/ Gesundheitsmanagement 29.07.2013 Erhebungsergebnisse der schriftlichen Befragung Patricia Melcher BWL/ Gesundheitsmanagement 29.07.2013 Hintergrund der Befragung Die demographische Entwicklung und deren Problematik ist allgemein bekannt:

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Mobilität von Studierenden im Inland

Mobilität von Studierenden im Inland Mobilität von Studierenden im Inland Vortrag anlässlich des Forums Prüfungsverwaltung - Mobilität in Zeiten von Bologna 12.-13. März 2008 in Hannover Dr. Christoph Heine, Marian Krawietz Mehr und erleichterte

Mehr

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION Software-Qualitätsmanagement Sommersemester 0 Dozent/Dozentin: Gräbe Ergebnisse der Evaluation der Veranstaltung "Software-Qualitätsmanagement" Im Folgenden

Mehr

Auswertung zur Veranstaltung Biochemisches Praktikum I

Auswertung zur Veranstaltung Biochemisches Praktikum I Auswertung zur Veranstaltung Biochemisches Praktikum I Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser Veranstaltung wurden 64 Bewertungen

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen

Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Mehr als 1. kommunale Finanzverantwortliche aus allen Bundesländern beteiligen sich an Online-Befragung des BMWi Das Bundesministerium

Mehr

Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013

Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013 Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013 Stichprobe und Befragungsinhalte Zeitraum der Befragung: Juli/August 2013 Anzahl ausgefüllter Fragebögen:

Mehr

Ethnologie und Volkskunde

Ethnologie und Volkskunde Ethnologie und Volkskunde Für Neuabsolventinnen und Neuabsolventen der Ethnologie und Volkskunde kann kaum von einem typischen Beschäftigungsfeld gesprochen werden. Am ehesten sind die Neuabsolvent/innen

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Medizinstudium 2.0 Auswertung der Befragung von Studierenden

Medizinstudium 2.0 Auswertung der Befragung von Studierenden Medizinstudium 2. Auswertung der Befragung von Studierenden Gero Federkeil, CHE Centrum für Hochschulentwicklung Befragung und Stichprobe Die Befragung richtete sich an Studierende der Humanmedizin und

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010

Lehrer-Umfrage LRS / Legasthenie im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben ist eine wesentliche Voraussetzung, um sich in Schule, Beruf

Mehr

2 Sport. IV. Universitäten und Fachhochschulen im Freistaat Sachsen

2 Sport. IV. Universitäten und Fachhochschulen im Freistaat Sachsen 2 Sport 2.1 Sport, Sportwissenschaft 314 2.1.1 Sportpädagogik/ Sportpsychologie 315 2.1.2 Sportwissenschaft 320 313 2.1 Sport, Sportwissenschaft Unter dem bundesweit ausgewiesenen Studienbereich Sport,

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/9408 20. Wahlperiode 27.09.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Eva Gümbel (GRÜNE) vom 19.09.13 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02

Mehr

Werkstattgespräch Dritter Bildungsweg

Werkstattgespräch Dritter Bildungsweg Werkstattgespräch Dritter Bildungsweg Studienverläufe und Berufserfolg von Studierenden an der HWP www.boeckler.de HWP-AbsolventInnen-Befragung 2009 Der Studiengang ist traditionell für Berufserfahrene

Mehr

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im 2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität

Mehr

Individuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de

Individuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de Individuelles Qualifikationsprofil für Sehr geehrte Teilnehmerin, dieses Qualifikationsprofil wurde für Sie im Rahmen der Initiative "Studentenspiegel" erstellt. An der Online-Befragung nahmen insgesamt

Mehr

Qualitätssicherung durch. Evaluation

Qualitätssicherung durch. Evaluation Institut für Interkulturelles Management Qualitätssicherung durch Evaluation Ergebnisse der Nachevaluierung: Auslandsvorbereitung & Ausreiseberatung IFIM - Wirkungskontrolle Am Ende eines Trainings beurteilen

Mehr

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten!

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten! 1.2. Wiederholungsübungen: Studium Übung 1: Welche Begriffe passen zusammen? 1 die Hochschule a berufsbegleitend 2 die Promotion b die Dissertation 3 das Studentenwerk c der Numerus clausus 4 das Fernstudium

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in den Bachelor-Studiengängen Internationale Kommunikation und Übersetzen und Internationales Informationsmanagement Fachbereich III

Mehr

Eventmanagement WiSe 2011/ 12. Erfasste Fragebögen = 7. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Eventmanagement WiSe 2011/ 12. Erfasste Fragebögen = 7. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Eventmanagement WiSe 0/ Erfasste Fragebögen = 7 KUBUS-Koordination, Eventmanagement WiSe 0/ Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median

Mehr

Technische Ingenieurwissenschaften

Technische Ingenieurwissenschaften Mehr als die Hälfte der Neuabsolvent/innen FH aus dem Bereich der technischen Ingenieurwissenschaften sind ein Jahr nach Studienabschluss in der Industrie und 3 Prozent im Bereich der privaten Dienstleistungen

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität

Mehr

GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER

GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER Aktuelle Kennzahlen zur wirtschaftlichen Situation der niedersächsischen Architekturbüros In Fortführung der Strukturuntersuchungen 2007 und 2009 hat die Architektenkammer

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Eventmanagement. Erfasste Fragebögen = 9. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen. Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw.

Eventmanagement. Erfasste Fragebögen = 9. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen. Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Eventmanagement Erfasste Frageböge Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median Fragetext Linker Pol Skala Histogramm Rechter Pol n=anzahl

Mehr

Bundesverband Deutscher Verwaltungs- und Wirtschafts- Akademien e.v. Ergebnisse der Absolventenumfrage 2015

Bundesverband Deutscher Verwaltungs- und Wirtschafts- Akademien e.v. Ergebnisse der Absolventenumfrage 2015 Bundesverband Deutscher Verwaltungs- und Wirtschafts- Akademien e.v. Bericht (Version vom 24.07.15) Gliederung Gliederung... 2 1 Einleitung... 3 2 Teilnahme an der Befragung... 4 3 Ambitionierte und zufriedene

Mehr

Das ist (nicht) meine Aufgabe!

Das ist (nicht) meine Aufgabe! Das ist (nicht) meine Aufgabe! Aufgabenredefinitionen von Sonderpädagogen in Beratungs- und Unterstützungssystemen sowie Mobilen Diensten im Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung in Niedersachsen

Mehr

Anforderungen der Unternehmen an die Kompetenzen der Hochschulabsolventen Konsequenzen für Hochschulausbildung und Akkreditierung

Anforderungen der Unternehmen an die Kompetenzen der Hochschulabsolventen Konsequenzen für Hochschulausbildung und Akkreditierung Anforderungen der Unternehmen an die Kompetenzen der Hochschulabsolventen Konsequenzen für Hochschulausbildung und Akkreditierung ASIIN-Jahrestagung 2012 Potsdam 15.11.2012 Christiane Konegen-Grenier Arbeitsmarktsituation

Mehr

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium

Mehr

Projektive Verfahren in der. Bewertung aus Sicht der Befragten

Projektive Verfahren in der. Bewertung aus Sicht der Befragten Projektive Verfahren in der Online-Marktforschung Bewertung aus Sicht der Befragten Oktober 2012 Problemhintergrund Die Online-Marktforschung ist für ihre schnelle und kostengünstige Abwicklung bekannt

Mehr

Befragung der Absolventen der TFH Georg Agricola zu Bochum

Befragung der Absolventen der TFH Georg Agricola zu Bochum Allgemeine Angaben: Von den Befragten waren: 97,6 % (40) männlich 2,4 % (1) weiblich Abschluss des Studiums: WS 07/08 SS 08 WS 08/09 SS 09 2,3 % 4,5 % 86,4 % 6,8 % Semesteranzahl (n = 44) 25% 25% 25,0

Mehr

von Einstufungsprüfungen gem. 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 der Polizeilaufbahnverordnung

von Einstufungsprüfungen gem. 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 der Polizeilaufbahnverordnung Prüfungsordnung der Hochschule für Öffentliche Verwaltung Bremen für die Durchführung von Einstufungsprüfungen zum Erwerb der fachgebundenen Hochschulreife gemäß 6 Abs. 1 Nr. 2 der Polizeilaufbahnverordnung

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Elternumfrage 2015. Grundschule. Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Grundschule. Phorms Campus München Elternumfrage 205 Grundschule Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 205 Um die Auswertung der Elternumfrage 205 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Tabelle 2: Kennzahlen Bachelorabsolvent/innen (n=1533) (in Prozent) Rechtswissenschaften UH Total Übertritt ins Masterstudium 96 88

Tabelle 2: Kennzahlen Bachelorabsolvent/innen (n=1533) (in Prozent) Rechtswissenschaften UH Total Übertritt ins Masterstudium 96 88 Die Rechtswissenschaftler/innen absolvieren ein Studium, das in höherem Ausmass als bei der Gesamtheit der Neuabgänger/innen UH nach zu einer Tätigkeit führt, die einen direkten inhaltlichen Bezug zum

Mehr

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENTENBEFRAGUNG UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT CHEMIE. Prüfungsjahrgang 2011. Servicestelle Lehrevaluation.

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENTENBEFRAGUNG UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT CHEMIE. Prüfungsjahrgang 2011. Servicestelle Lehrevaluation. ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENTENBEFRAGUNG Prüfungsjahrgang 2011 UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT CHEMIE Servicestelle Lehrevaluation (Oktober 2013) 1 ZIELE DER BEFRAGUNG Im Wintersemester 2012/2013 wurde

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Auswertung KundInnenbefragung

Auswertung KundInnenbefragung Auswertung KundInnenbefragung Soweit personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen. 1. EINLEITUNG Die Arbeitsassistenz Südsteiermark der Lebenshilfe Radkersburg

Mehr

Das Berufsbild des Cottbuser Wirtschaftsingenieurs:

Das Berufsbild des Cottbuser Wirtschaftsingenieurs: : Ergebnisse einer schriftlichen Befragung der Absolventen des Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen an der BTU Cottbus, durchgeführt im Frühjahr 2 durch den Lehrstuhl für Marketing und Innovationsmanagement

Mehr

DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG

DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG Repräsentative Befragung der österr. Bevölkerung n=2024 repräsentativ für die österr. Bevölkerung ab 16 Jahre Okt./Nov. 2014

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Bildung für ArbeitnehmerInnen ein Aktionsfeld für BetriebsrätInnen am Beispiel Handel

Bildung für ArbeitnehmerInnen ein Aktionsfeld für BetriebsrätInnen am Beispiel Handel Bildung für ArbeitnehmerInnen ein Aktionsfeld für BetriebsrätInnen am Beispiel Handel Wie können Benachteiligte z.b. gering Qualiizierte, Personen mit geringem Einkommen, mit Migrationshintergrund bzw.

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Online PR Social Media, Mobile PR und mehr SoSe 2013. Erfasste Fragebögen = 3. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Online PR Social Media, Mobile PR und mehr SoSe 2013. Erfasste Fragebögen = 3. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen KUBUS-Koordination, Online PR Social Media, Mobile PR und mehr SoSe 0 Online PR Social Media, Mobile PR und mehr SoSe 0 Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten

Mehr

Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH

Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH 1.0 Allgemeine Angaben Insgesamt wurde bei der Umfrage ein Rücklauf von 994 verwertbaren Bögen erzielt, so dass die Ergebnisse

Mehr

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung [Name der Einrichtung] [z.h. Herr/ Frau] [Adresse] [PLZ, Stadt] Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, die mit der Planung und Bewilligung von Hilfen für

Mehr

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch)

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Datenbasis: 1.004 Befragte ab 14, bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 30. Januar 2012 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER-

PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER- PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTER- ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL befürwortet in der 74. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre

Mehr

Anhang : Modulbeschreibung. 1 Geltungsbereich

Anhang : Modulbeschreibung. 1 Geltungsbereich 326 Studienordnung für das Modul Berufspädagogik im Rahmen des Studiums für das Lehramt an Berufskollegs an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Fachhochschule Münster vom 09. 12. 2005

Mehr