Generell gibt es eine hohe Zustimmung zu fast allen Instrumenten zur Umsetzung der

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1 Nach den zwei erfolgreichen Wellen des Deutschen Energiekompass 2012 und 2013 sowie der Vorläuferuntersuchung direkt nach Fukushima im April 2011 wurde die Untersuchung 2014 ausgeweitet und die Anlage verändert. Die Bevölkerungsbefragung findet jetzt in drei Wellen pro Jahr statt, um zum einen die Breite der Themen erweitern zu können, zum anderen aber auch die Aktualität der Bewertung der Energiewende bei der Bevölkerung durch drei Messungen im Jahr zu erhöhen. Die Befragungen von Unternehmen Vorständen bzw. deren Beauftragten in der energieintensiven Industrie, bei Energieerzeugern und versorgern, sonstigen Industriebetrieben und Unternehmen aus Handel, Banken, Verkehr und Dienstleistungen und von Betriebsräten aus dem Organisationsbereich der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie erfolgen nach wie vor einmal pro Jahr, sind aber ebenfalls thematisch ausgeweitet worden. Der hier vorliegende Bericht umfasst die Ergebnisse der dritten Welle der Bevölkerungsbefragung des Jahres 2014, die vom 23. bis 27. Februar 2015 erfolgte und die Vergleichsergebnisse zu den hier angesprochenen Themen aus der von August bis Oktober 2014 durchgeführten Unternehmensbefragung bzw. der im August/September durchgeführten Befragung der Betriebsräte. Der Bericht behandelt die neuesten Ergebnisse des Energiewendeindex, die Einstellung der Befragten zu ausgewählten Zielsetzungen und vor allem die Bewertung einzelner Instrumente zur Umsetzung der Energiewende. 1

2 Im Zeitverlauf wird deutlich, dass die Zustimmung der Bevölkerung zur Zielsetzung der Energiewende seit November 2014 wieder deutlich zugenommen hat. Zwei Drittel der Bevölkerung und sogar fast drei Viertel der sich gut informiert Fühlenden stehen hinter den Zielen. Im Unterschied zu den Zielsetzungen wird die Umsetzung der Energiewende durch Bundesregierung und Wirtschaft deutlich kritisiert. Seit September 2014 ist eine leicht positivere Bewertung der Bundesregierung zu erkennen. Die Bewertung des Ziels der Energiewende sowie die Bewertung der Umsetzungen durch Haushalte, Wirtschaft, Energieerzeuger und versorger werden in einer einzigen Zahl zum Energiewende Index verdichtet. Er kann Werte zwischen 10 und 100 annehmen. Bei der Bevölkerung ist er nach einem leichten Rückgang in 2014 aktuell mit 59 Punkten wieder auf das Niveau von 2013 gestiegen. (Chart 5, im Detail Chart 3 + 4) Bei den Unternehmen ist die Zustimmung etwas geringer als bei der Bevölkerung. Sorgen haben die energieintensiven Unternehmen ihr Abstand zum Unternehmensdurchschnitt beträgt jetzt 6 Indexpunkte (bislang nur 4 Indexpunkte). Energieerzeuger/ versorger und Betriebsräte im Bereich Bergbau, Chemie und Energie liegen dazwischen. Insgesamt lässt sich aber feststellen, dass die Energiewende nach wie vor eine der großen akzeptierten Zukunftsaufgaben in Deutschland ist. (Chart 6, im Detail Chart 7) Drei große Ziele, in Teilzielen durchaus konfligierend, sollen mit der Energiewende erreicht werden: Wirtschaftlichkeit und damit Bezahlbarkeit der Energie für Bevölkerung und Wirtschaft, Umweltverträglichkeit und damit Klimaschutz und Verringerung des CO2 Ausstoßes und Versorgungssicherheit, d.h. die Verfügbarkeit von Strom für Haushalte und Unternehmen zu jeder Tages und Jahreszeit. An der Spitze der Zielhierarchie steht die Umweltverträglichkeit, gefolgt von Versorgungssicherheit und Wirtschaftlichkeit. Für ein Fünftel der Bevölkerung stehen aber die bezahlbaren Energiepreise ganz oben in der Zielhierarchie und ein weiteres Viertel setzt sie auf den zweiten Platz. (Chart 8) Festgelegt wurden von der Bundesregierung Zielwerte für den Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung. Bis zum Jahr 2035 soll 55 bis 60 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien hergestellt werden. Über 40 Prozent der Bevölkerung halten dieses Ziel für gerade richtig, ein knappes Viertel für zu niedrig und ein knappes Drittel für zu hoch. In den Augen der Bevölkerung ist das Ziel also angemessen. DasZielwirdauchvondenUnternehmenakzeptiert.Rundviervonzehnhaltendie Vorgabe für richtig, ein Fünftel hält sie für zu niedrig und wiederum etwa vier von zehn stufen einen solchen Anteil für zu hoch ein. Während bei Energieerzeugern und versorgern noch eine knappe Mehrheit der Zustimmung zustande kommt, halten zwei Drittel der energieintensiven Unternehmen den Zielwert für zu hoch. Der Anteil, der diesen Wert aber als viel zu hoch bewertet, hält sich mit 13% im Rahmen. Die Betriebsräte im Organisationsbereich der IG BCE stimmen der Vorgabe mehrheitlich knapp zu. (Chart 9) Generell gibt es eine hohe Zustimmung zu fast allen Instrumenten zur Umsetzung der 1

3 Energiewende. Die höchste Zustimmung finden über alle Gruppen die Gewährleistung der Planungssicherheit für Energieinvestitionen, um den Industriestandort Deutschland zu stärken und eng verbunden damit die von der Bevölkerung nicht bewertete Schaffung eines verlässlichen Pfads für den Ausbau der Netze also ein klares und einhelliges Statement für den Industriestandort Deutschland. Danach folgt bereits mit dem Bau intelligenter Verteilernetze auch zur besseren Nutzung von dezentral erzeugtem Strom, so dass Verbraucher auch Erzeuger werden können, ein klares Bekenntnis zum grundsätzlichem Umbau der Netzstruktur. Diese Einschätzung wird allerdings von der energieintensiven Industrie nicht geteilt. Es folgt dann der Ausbau der Leitungsnetze für Zulieferungen aus Wasser, Sonne und Wind. Bemerkenswert ist, dass neue Technologien, d.h. die Nutzung der Power to Gas Technologie als Stromspeicher für die erneuerbaren Energien, wie auch die Kraft Wärme Kopplung und die verstärkte Entwicklung und Verwendung von Baustoffen und Materialien zur Gebäudedämmung im oberen Mittelfeld landen. Erstaunlich schlecht schneidet der Bau der Stromtrassen Nord Süd ab. Ein absoluter Verfechter ist hier nur die energieintensive Industrie. (Chart 14, im Detail Chart 10 bis 13) Mit Ausnahme der energieintensiven Industrie befürworten Unternehmen (und auch die Betriebsräte im Organisationsbereich der IG BCE) die Förderung von Bereitstellungskraftwerken mit einer Drei Viertel Mehrheit und hierbei vor allem solche, die möglichst wenig CO2 ausstoßen. Auch die energie intensive Energie ist in ihrer Mehrheit dieser Meinung. Für sie ist aber die preisgünstigste Lieferung von Strom deutlich wichtiger, was auch die Zustimmung zu den Bereitstellungskraftwerken etwas mindert. Sie haben die Sorge, dass hierbei der Preiseffekt unterschätzt wird. Der Anteil der Befürworter in der Bevölkerung liegt bei allerdings veränderter Fragestellung wie Chart 14 zeigt bei 60 Prozent, (Chart ) Bei der Vergabe von Investitionsförderungen für erneuerbare Energien zeichnet sich eine klare Mehrheit für eine marktwirtschaftliche Lösung, d.h. über Ausschreibungen; ab: bei den Unternehmen eine Zwei Drittel Mehrheit, bei der energieintensiven Industrie sogar eine Drei Viertel Mehrheit. Man verspricht sich von diesem Vorgehen deutliche Vorteile für eine günstigere Energieversorgung. 1

4 Ab 02. März stehen alle diese Informationen und ergänzende Charts zum Deutschen Energiekompass 2014 Teil III mit den jeweiligen Vergleichszahlen zu 2012 und 2013 als Download des Innovationsforums Energiewende bereit: enegiewende.de 2

5 Bereits in der ersten Welle des Deutschen Energiekompass 2014 hat sich herausgestellt, wie wichtig das Informationsniveau der Befragten für die Bewertung der Energiewende ist. Bei der Bevölkerung ist der Anteil derjenigen, die sich gut oder sehr gut über die Energiewende informiert fühlen, seit August/September 2014 kontinuierlich angestiegen, er ist aber nach wie vor unbefriedigend, die Mehrheit fühlt sich nur mäßig bis schlecht darüber informiert (55 Prozent). Der Grad der Informiertheit über die Energiewende spiegelt sehr deutlich die Betroffenheit der verschiedenen Gruppen wider: Energieerzeuger/ versorger, die energieintensive Industrie und die Betriebsräte aus dem Organisationsbereich der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie fühlen sich deutlich besser über die Energiewende informiert als die übrigen Gruppen. 3

6 Aktuell bewerten zwei Drittel der Bevölkerung die Entscheidung der Bundesregierung, die Energiewende einzuleiten, positiv (67 Prozent). Gegenüber der letzten Befragungswelle Ende 2014 ist die Zustimmung zu diesem Projekt damit deutlich angewachsen. Enttäuscht sind die Befragten aber nach wie vor von der Umsetzung der Energiewende. Der Bundesregierung stellt gerade mal ein Fünftel der Bevölkerung ein gutes Zeugnis für die von ihr eingeleiteten Maßnahmen aus. Die Anstrengungen der Wirtschaft beurteilt nicht einmal jeder Vierte positiv, bei den Energieerzeugern (einschließlich der Stadtwerke) ist es jeder Dritte unter den sich gut informiert Fühlenden immerhin 40 Prozent. Nur die Haushalte erreichen mit ihren Bemühungen die Zustimmung von der knappen Mehrheit der Befragten. Diejenigen, die sich zumindest gut informiert fühlen, bewerten sowohl das Ziel wie auch die Umsetzung der Energiewende häufiger positiv als die Bevölkerung insgesamt (73 gegenüber 67 Prozent). Eine bessere Informiertheit hat demnach sowohl auf die Bewertung des Ziels der Energiewende als auch auf die Bewertung ihrer Umsetzung einen deutlich positiven Einfluss. Die Ergebnisse zeigen, wie schädlich sich mangelnde Information auf die Akzeptanz einer solchen politischen Entscheidung auswirkt. Eine verstärkte Information, vor allem durch die Bundesregierung aber auch von Wirtschaft und Energieversorgern, ist notwendig. 4

7 Im Zeitverlauf wird deutlich, dass die Zustimmung der Bevölkerung zur Zielsetzung der Energiewende seit November 2014 wieder deutlich zugenommen hat. Zwei Drittel der Bevölkerung und sogar fast drei Viertel der sich gut informiert Fühlenden stehen hinter diesem Ziel. Im Unterschied dazu wird die Umsetzung der Energiewende durch Bundesregierung und Wirtschaft deutlich kritisiert. Seit September 2014 ist eine leicht positivere Bewertung der Bundesregierung zu erkennen. Die Bewertung des Ziels der Energiewende sowie die Bewertung der Umsetzungen werden in einer einzigen Zahl, dem Energiewende Index verdichtet. Er kann Werte zwischen 10 und 100 annehmen. Bei der Bevölkerung ist der Energiewende Index nach einem leichten Rückgang im Vorjahr gegenüber 2013 nun wieder auf das Niveau von 2013 (59 Indexpunkte) angestiegen. Wie die folgende Tabelle zeigt, liegt er bei den sich informiert Fühlenden mit aktuell 62 Indexpunkten nach wie vor deutlich darüber. 5

8 Der Energiewende Index ist in allen Gruppen, auch aufgrund teilweise gegenläufiger Entwicklungen bei der Bewertung von Ziele und Umsetzung der Energiewende, über die Zeit stabil. Bei den Unternehmen ist die Zustimmung etwas geringer als bei der Bevölkerung, bei der Teilgruppe der restlichen Wirtschaft aber sogar etwas höher als bei der Bevölkerung. Sorgen haben die energieintensiven Unternehmen ihr Abstand zum Unternehmensdurchschnitt beträgt statt der 4 Punkte in den letzten Jahren jetzt 6 Indexpunkte. Energieerzeuger/ versorger und Betriebsräte im Bereich Bergbau, Chemie und Energie liegen dazwischen. Insgesamt lässt sich aber feststellen, dass die Energiewende nach wie vor eine der großen akzeptierten Zukunftsaufgaben in Deutschland ist. 6

9 In der Bevölkerung ist der Anteil derjenigen, der sich hinter das Ziel der Energiewende stellt seit November 2014 von 57 auf 67 Prozent gestiegen. Bei den sich informiert Fühlenden von 64 auf 73 Prozent. Betrachtet man bei Unternehmen und Betriebsräten nicht nur den Index sondern die einzelnen Komponenten, sieht man, dass sich bei den Unternehmen die Bewertung der Zielsetzung nach einem Absinken von 2012 auf 2013 wieder deutlich erholt hat. Dagegen ist die Bewertung der Umsetzung schlechter geworden. Die energieintensive Industrie bewertet sowohl die Zielsetzung der Energiewende wie auch ihre Umsetzung zunehmend schlechter. Auch bei den Betriebsräten aus dem Organisationsbereich der IG BCE sinkt die Zustimmung (45%) vor allem zum Ziel der Energiewende. Zum ersten Mal urteilt die Mehrheit nicht mehr mit sehr gut oder gut, auch wenn die Anzahl derjenigen, die sie schlecht oder sehr schlecht finden, leicht absinkt. 7

10 Drei große Ziele, in Teilzielen durchaus konfligierend, sollen mit der Energiewende erreicht werden: Wirtschaftlichkeit und damit Bezahlbarkeit der Energie für Bevölkerung und Wirtschaft, Umweltverträglichkeit und damit Klimaschutz und Verringerung des CO2 Ausstoßes, Versorgungssicherheit, d.h. die Verfügbarkeit von Strom für Haushalte und Unternehmen zu jeder Tages und Jahreszeit. Die Frage nach der Bedeutsamkeit dieser Ziele im Vergleich wurde neu in den Fragenkatalog mit aufgenommen und aktuell nur Wie bedeutsam sind diese Ziele nun im Vergleich? Diese Frage wurde neu in den Fragebogen aufgenommen und aktuell nur an die Bevölkerung gerichtet. Sie wird künftig regelmäßig an alle Befragtengruppen gestellt, weil die Beobachtung der Zielhierarchie für alle Agierenden von großer Bedeutung ist. An der Spitze der Zielhierarchie steht die Umweltverträglichkeit, gefolgt von Versorgungssicherheit und Wirtschaftlichkeit. Für ein Fünftel der Bevölkerung stehen die bezahlbaren Energiepreise ganz oben in der Zielhierarchie und ein weiteres Viertel setzt sie auf den zweiten Platz. 8

11 Von der Bundesregierung wurden Zielwerte für den Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung festgelegt: Bis zum Jahr 2035 soll 55 bis 60 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien hergestellt werden. In der Bevölkerung halten gut vier von zehn (42 Prozent) dieses Ziel für gerade richtig. Ein knappes Viertel stuft den geplanten Anteil für zu niedrig, ein knappes Drittel hält ihn für zu hoch. In den Augen der Bevölkerung ist das Ziel also angemessen. Das Ziel wird auch von den Unternehmen akzeptiert. Vier von zehn halten die Vorgabe für richtig, ein Fünftel hält sie für zu niedrig und wieder vier von zehn für zu hoch. Während bei Energieerzeugern und versorgern noch eine knappe Mehrheit der Zustimmung zustande kommt, halten zwei Drittel der energieintensiven Unternehmen den Zielwert für zu hoch; allerdings bewerten ihn nur 13 Prozent als viel zu hoch. Die Betriebsräte im Organisationsbereich der IG BCE vermitteln wieder zwischen energieintensiver Industrie und Bevölkerung und stimmen mehrheitlich der Vorgabe zu. 9

12 Alle Instrumente stoßen auf hohe Zustimmung. Nur der Bau der Stromtrassen Nord Süd verfehlt knapp die absolute Mehrheit. Dies liegt tatsächlich an der Diskussion in Süddeutschland. Hier bewerten nur 43 Prozent der Befragten mit sehr gut oder gut. Nahezu alle Instrumente werden von den sich informiert Fühlenden besser bewertet. In besonderem Maße gilt dies für die Steigerung der Kosteneffizienz beim Ausbau der erneuerbaren Energien. Vier Instrumente werden besonders gut durch die Bevölkerung bewertet: der Bau intelligenter Verteilernetze zur besseren Nutzung von dezentral erzeugtem Strom, d.h. der radikalen Veränderung des Aufbaus unserer Netzstruktur mit 80 Prozent Zustimmung (die Verbesserung und Ergänzung der heutigen Netzstruktur durch den Bau der Nord Süd Stromtrassen erreicht dagegen nur 47 Prozent Zustimmung), der Ausbau der Leitungsnetze für die erneuerbaren Energien, die Planungssicherheit für Energieinvestitionen, um den Industriestandort Deutschland zu stärken, und der Ausbau der Kraft Wärme Kraftwerke. DiegelbunterlegtenInstrumentewurdenauchvonUnternehmenundBetriebsräten beurteilt; das Thema Bereitstellungskraftwerke aber in einer getrennten Frage. 10

13 Die Liste der Maßnahmen, die den Unternehmen und Betriebsräten zur Beurteilung vorgelegt wurden, ist nur zum Teil deckungsgleich. Dies hat unterschiedliche Ursachen. Die Frage nach der Priorität der Ziele und damit auch die Bedeutung der günstigen Energiepreise wurde, wie bereits beschrieben, bei der Bevölkerung in einer getrennten Frage nach der Zielhierarchie abgefragt. Zum Anderen gibt es Fragen, die von Unternehmen und Betriebsräten ohne Schwierigkeiten bewertet werden können, bei der Bevölkerung aber sinnvoll nur mit vielen Erläuterungen abgefragt werden können, wie zum Beispiel die Frage nach der Schaffung eines verlässlichen Pfads für den Ausbau der Netze. Die Frage nach Kraft Wärme Kopplung wurde nur in der Bevölkerung gestellt. Die drei Instrumente, die bei der Bevölkerung die Spitzenposition einnehmen, liegen auch bei den Unternehmen am positivsten bewertet, allerdings in anderer Reihenfolge. Die Planungssicherheit für die Energieinvestitionen liegt deutlich an der Spitze, gefolgt von dem Bau intelligenter Verteilernetze auch zur besseren Nutzung von dezentral erzeugtem Strom. Auf den dritten Platz schiebt sich mit 78 Prozent Zustimmung Schaffung eines verlässlichen Pfads für den Ausbau der Netze, eines der Instrumente, die bei der Bevölkerung nicht abgefragt wurden. 11

14 Bei der energieintensiven Industrie stehen die Energiepreise für die energieintensive Industrie und die Planungssicherheit für Energieinvestitionen an der Spitze, dicht gefolgt von dem verlässlichem Pfad und nun zum ersten Mal dem Bau der Stromtrassen Nord Süd. Die Festlegung von Zielsetzungen für die Gewinnung von Strom aus erneuerbaren Energien im Zeitverlauf wird von ihr zwar nicht abgelehnt aber auch nicht befürwortet. Deutlich geringer vielleicht weil die Probleme der Umsetzung besser bekannt sind ist die Zustimmung zu dem Bau intelligenter Verteilernetze auch zur besseren Nutzung von dezentral erzeugtem Strom. 12

15 Bei den Betriebsräten aus dem Organisationsbereich der IG BCE stößt der Bau von Stromspeichern für Zulieferungen aus erneuerbaren Energien zusätzlich in die Spitzengruppe. 13

16 Generell erfahren fast allen erhobenen Instrumenten zur Umsetzung der Energiewende eine hohe Zustimmung. Größten Zuspruch findet über alle Gruppen hinweg die Gewährleistung der Planungssicherheit für Energieinvestitionen, um den Industriestandort Deutschland zu stärken und eng verbunden damit die von der Bevölkerung nicht bewertete Schaffung eines verlässlichen Pfads für den Ausbau der Netze ein klares Statement für den Industriestandort Deutschland. Darauf folgt bereits der Bau intelligenter Verteilernetze auch zur besseren Nutzung von dezentral erzeugtem Strom, so dass Verbraucher auch Erzeuger werden können und damit ein klares Bekenntnis zum grundsätzlichem Umbau der Netzstruktur. Diese Einschätzung wird allerdings von der energieintensiven Industrie nicht geteilt. Große Zustimmung gibt es auch für den Ausbau der Leitungsnetze für Zulieferungen aus Wasser, Sonne und Wind. Bemerkenswert ist, dass auch die neuen Technologien Nutzung der Power to Gas Technologie als Stromspeicher für die erneuerbaren Energien, Kraft Wärme Kopplung und verstärkte Entwicklung und Verwendung von Baustoffen und Materialien zur Gebäudedämmung im oberen Mittelfeld landen. Erstaunlich schlecht schneidet der Bau der Stromtrassen Nord Süd ab. Ein absoluter Verfechter ist hier nur die energieintensive Industrie. 14

17 Mit Ausnahme der energieintensiven Industrie befürworten die Unternehmen und auch die Betriebsräte die Förderung von Bereitstellungskraftwerken mit jeweils einer Drei Viertel Mehrheit und hierbei vor allem solche Kraftwerke, die möglichst wenig CO2 ausstoßen. Auch die energie intensive Energie ist mehrheitlich dieser Meinung. Für sie ist aber die preisgünstigste Lieferung von Strom deutlich wichtiger als der CO2 Ausstoss, was auch die Zustimmung zu den Bereitstellungskraftwerken etwas mindert. Sie haben die Sorge, dass hierbei der Preiseffekt unterschätzt wird. Der Anteil der Befürworter in der Bevölkerung liegt bei allerdings veränderter Fragestellung wie Chart 10 zeigt bei 60 Prozent. 15

18 Bei der Vergabe von Investitionsförderungen für erneuerbare Energien zeichnet sich eine klare Mehrheit für eine marktwirtschaftliche Lösung ab: bei den Unternehmen stimmt eine Zwei Drittel Mehrheit, bei der energieintensiven Industrie sogar eine Drei Viertel Mehrheit, für Investitionen in Anlagen bei denen derjenige den Zuschlag erhält, der den preisgünstigsten Strom liefert. Nur jeweils eine Minderheit befürwortet dagegen garantierte Festpreise bei der Stromerzeugung. 16

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